Zukunftstag für die. Agenda Diabetologie Ini$ated by Die Resolu$onisten 2015, c/o Dr. Nikolaus Scheper, Marl

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1 Zukunftstag für die Ini$ated by Die Resolu$onisten 2015, c/o Dr. Nikolaus Scheper, Marl

2 Lösungswege für die Zukun; der pa=entenzentrierten Diabetologie Versorgungsforschung MaChias Kaltheuner Leverkusen windiab

3 Versorgungsforschung Unser Gesundheitswesen leistet sich nur ein geringes Controlling seiner Prozesse. Es werden teure und aufwendige diagnos=sche und therapeu=sche Prozeduren eingeführt ohne Erkenntnisse über die Umsetzung oder Ergebnisse einzuholen. Beklagt wird aber o;, dass zu viele Herzkatheter durchgeführt und zu teure Medikamente verordnet werden, während die Bürger viel häufiger Arztbesuche in Anspruch nehmen als in anderen Ländern.

4 Das Konto ist leer und keiner guckt die Kontoauszüge durch. Ordentliche Verwaltung des Geldes bringt doch mehr Ertrag als arbeiten zu gehen.

5 Beispiele GLP 1 Analoga GLP1 Analoga sind gut wirksam auf Blutzucker und Gewicht, aber nicht bei Jedem, wie windiab nachweisen konnte. Wurden sie abgesetzt, wenn nicht wirksam? wieviel sind Gewicht und HbA1c im alltäglichen Einsatz gesunken? Wir wissen es nicht, weil wir nicht hingucken.

6 Individuelle Änderungen im BMI und HbA1c InkreDiab eine Wirksamkeitsüberprüfung im Versorgungsalltag 2010 HbA1c- Diff (t0 - t3) +4% +3% +2% +1% ±0% - 1% - 2% BMI- Diff./HbA1c- Diff. (t0 - t3) GLP- 1- Analoga, ohne Insulinvorbehandlung Werte Median - 3% - 4% ± BMI- Diff. (t 0 - t 3 ) 6

7 Beispiel Diabetes Schutzschuhe Diabetes Schutzschuhe sind bei beim diabe=schen Fuß Syndrom wirksam, um Wundrezidive zu vermeiden, klappt dies auch im realen Leben? Wie viele der Schuhe werden wie konsequent getragen? Müssten sie vielleicht modifiziert werden? Wahrscheinlich ist die Akzeptanz der Schuhe schlechter als wir denken.

8 Screening auf Schwanger- schafsdiabetes 2012 wurde das Screening auf Schwangerscha;sdiabetes in die MuCerscha;srichtlinien aufgenommen. Für diese ? Schwangerscha;en wurde keine systema=sche Begleiaorschung eingeführt! In der Perinatalsta=s=k wird eine zu niedrige Qute von 4,95% in 2015 erfasst. Sind es 10% oder 15% oder gar 20%? Screeningquote? Ergebnisse? Jetzt großes Interesse im Rahmen der Surveillance am RKI!!

9 DMP Daten Es werden gute Daten erhoben und gute Analysen erstellt, aber kaum einer liest sie!!! DMP Bericht aus Nordrhein hcps:// Die bundesweit erhobenen DMP Daten könnten mit wenigen Arbeitstagen Aufwand zusammengeführt werden (Bernd Hagen, ZI) Typ 2 Diabe=ker = 82% von 4,9 Mio bekannten Diabetesfällen Typ 1 Diabe=ker (BVA, Stand ) Es bräuchte einen poli=schen Au;rag

10 Beispiel CGM Kon=nuierliches Glukosemonitoring (CGM) ist gerade zur Kassenleistung geworden, weil Studien die prinzipielle Wirksamkeit zur Stoffwechselverbesserung ohne Zunahme von Unterzuckerungen gezeigt haben, das ist gut so. Die Kosten betragen ca Euro / Jahr pro Pa=ent Erneut gibt es keine Begleitevalua=on.

11 Beispiel CGM Die Begleiaorschung würde sich selbst finanzieren, weil unökonomische Fälle besser vermieden werden könnten. Auch bekämen wir systema=sche Informa=on, welche Pa=enten von der Maßnahme profi=eren. Ist eine Begleitevalua=on zu teuer?

12 Wie kommt das alles? Die Beurteilung der Methoden erfolgt nach Studien mit ausgeschlossenen Kontexaaktoren nach Studienprotokoll. Der Kontext ist der Alltag der Menschen und somit die Therapierealität für Pa=enten und Behandler. In dieser Therapierealität muss eine Behandlung wirken, sonst ist sie überflüssig. Auf diese bezieht sich die Versorgungsforschung

13 Versorgungsforschung 2025 Die Reflek=on durch den einzelnen Behandler ist sehr wich=g, reicht aber nicht. Wir brauchen mehr Versorgungsforschung im Behandlungsalltag. Es muss selbstverständlich werden, dass wir unsere Prozesse und Ergebnisse reflek=eren und in einem kon=nuierlichen Verbesserungsprozess weiterentwickeln. Dieses lernende System kostet rela=v wenig Geld und Aufwand und ist effizient, weil unnö=ger Aufwand iden=fiziert und vermieden wird.

14 Versorgungsforschung ist gut für die Pa=enten, die Ökonomie des Gesundheitswesens und überlastete Mitarbeiter im Gesundheitswesen weil sie eine sachliche Auseinandersetzung ermöglicht.

15 Danke für die Aufmerksamkeit

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