Vater, Mutter, Kind?
|
|
- Hanna Kurzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vater, Mutter, Kind? Acht Trends in Familien, die Politik heute kennen sollte Dr. Karin Jurczyk & Josefine Klinkhardt Deutsches Jugendinstitut e.v. München Familienbund der Katholiken im Erzbistum Paderborn Fachtag und Hauptausschuss 24. Mai 2014, Paderborn
2 Grundannahmen, Ziel und Vorgehen Grundannahmen Ziel Familien erbringen wichtige Leistungen für ihre Mitglieder und für die Gesellschaft Komplexe und widersprüchliche Entwicklungen in Gesellschaft, Arbeitswelt und Familie (Entgrenzung) stellen sie vor neue Herausforderungen Aufzeigen der Veränderungen für Familienleben und seiner Rahmenbedingungen in den letzten 20 Jahren These: Familienleben und Familienpolitik(en) haben nicht gleichgezogen Vorgehen acht Trends zum Wandel von Familie Folgen für Kinder Sekundäranalyse von Literatur und Daten schwierige Datenlage, Ost-West 2
3 Trends 1. Zunahme vielfältiger Lebensformen 2. Erosion des konventionellen Ernährermodells 3. Entgrenzung von Erwerbsbedingungen 4. Eltern unter Druck (Nicht)Vereinbarkeit von Beruf und Familie 5. Polarisierung der Lebenslagen: Zunahme von Familien- und Kinderarmut 6. Kulturelle Diversifizierung - Familien mit Migrationshintergrund 7. Neue Gestaltungsräume von Kindheit 8. Schwindende Passfähigkeit von Infrastrukturen für Familien 3
4 Wenn nichts mehr zusammenpasst - Doppelte Entgrenzung Arbeitswelt Müttererwerbstätigkeit Beschäftigungsdruck Flexible Arbeitszeiten berufliche Mobilität Verfügbarkeitserwartungen Intensivierung der Arbeit Prekäre Arbeitsverhältnisse Überfordernder Alltag in starren/alten Infrastrukturen und Leistungssystemen Familie Vielfalt von Familienformen egalitärere Geschlechterrollen wachsende Ungleichheit Individualisierung der Kinder Förder-/Bildungsdruck Anforderungen an verantwortete Elternschaft Lebensrealität von Familien und Kindern kein Gestaltungsmaßstab für Politik 4
5 Trend 1: Zunahme vielfältiger Lebensformen Zweiter Demographischer Übergang: Individualisierung gewinnt, Ehe verliert an Bedeutung Destandardisierung von Lebensläufen, Erosion von Normalbiografien für Frauen und Männer Zunahme von neuen Familienformen, v.a. nichteheliche Lebensgemeinschaften, Alleinerziehende, Stieffamilien, gleichgeschlechtliche Paaren 5
6 Trend 1: Familienformen 1996 und
7 Trend 1: Anteile nicht ehelich geborener Kinder 1998 und
8 Trend 1: Folgen für die Familienmitglieder Folgen für alle: Lebensläufe werden dynamischer Ambivalenz: mehr Selbstbestimmung und mehr Unsicherheit Folgen für Kinder: Aufwachsen in verschiedenen Familienformen heute pluralisiert erleben öfter Übergänge von einen Familienform in eine andere erleben häufiger Scheidung der Eltern: Fragilität positive Bewertung von Wohlbefinden aber unabhängig von Familienform 8
9 Trend 2: Erosion des konventionellen Ernährermodells Wertewandel durch Bildungsexpansion vorangetrieben stark gestiegene Frauenerwerbstätigkeit auf Grund von besseren Bildungschancen von Frauen Rückgang des Ernährermodells Geschlechterverhältnisse in Familie und Erwerb nähern sich an 9
10 Trend 2: Erwerbstätigenquote nach Geschlecht an der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren, 1959 bis
11 Trend 2: Erwerbskonstellationen von Eltern in West- und Ostdeutschland, West Ost 11
12 Trend 2: Folgen für die Familienmitglieder Folgen für Frauen: selbstbestimmtere Gestaltung der Biographie, größeres Selbstbewusstsein Folgen für Männer: Entdeckung der aktiven Vaterschaft Folgen für Kinder: weniger Mutterzentrierung/-betreuung Gewinn des Vaters als Bezugsperson Erweiterung des Spektrums von Geschlechterrollen 12
13 Trend 3: Entgrenzung von Erwerbsbedingungen Erosion des Normalarbeitsverhältnisses Erwerbsarbeit entstandardisiert sich zeitliche Flexibilisierung, Mobilitätsdruck, prekäre und diskontinuierliche Beschäftigungsverhältnisse, Intensivierung von Arbeit, Druck auf Beschäftigungsfähigkeit für beide Geschlechter Grenzen zwischen (Erwerbs)Arbeit und (Privat)Leben verschwimmen - Grenzmanagement 13
14 Trend 3: An Sonn- und Feiertagen erwerbstätige Mütter und Väter, 1996 und
15 Trend 3: Folgen für die Familienmitglieder Folgen für Eltern: Herstellung von Familie wird komplexer und anspruchsvoller Ambivalenz: mehr Abstimmungsaufwand, mehr Spielräume Folgen für Kinder: mangelnde Verlässlichkeit gemeinsamer Zeit Abwesenheit des mobilen Elternteils (Vater) gehetzte Eltern, weniger Energie vermehrtes Armutsrisiko bei Prekarität 15
16 Trend 4: Eltern unter Druck (Nicht)Vereinbarkeit von Beruf und Familie Vereinbarkeitsproblem Ähnlichkeiten und Unterschiede für Mütter und Väter Mütter: Erwerbstätigkeit, Kinderbetreuung und -förderung, Pflege bedürftiger Angehöriger und Hausarbeit -> Belastung durch Vielfalt der Aufgaben Väter: starke Erwerbseinbindung -> Divergenz von Wunsch und Wirklichkeit in Bezug auf aktive Vaterschaft 16
17 Trend 4: (Un)Zufriedenheit von Eltern mit Zeitverwendung zu wenig Zeit für die Kinder zu viel Zeit für den Beruf zu wenig Zeit für den Partner zu wenig persönliche Freizeit zu wenig Zeit für die Freunde Mütter Väter Quelle: AID:A-Survey/DJI
18 Trend 4: Sicht der Kinder auf die Zeit der Eltern 18
19 Trend 4: Folgen für die Familienmitglieder Folgen für Eltern: Eltern setzen auf eigene Kosten Kinder an erste Stelle zunehmender Druck für erwerbstätige Eltern, Überforderung verschärfte Situation für Vollzeit-Zweiverdienerfamilien und Alleinerziehende Folgen für Kinder: Erschöpfung und (Zeit)Stress der Eltern überträgt sich auf Familienklima und auf Kinder Anwesenheit der Eltern, aber kaum Qualitätszeit 19
20 Trend 5: Polarisierung der Lebenslagen leicht schrumpfende Mittelschicht, aber: Arme werden ärmer, Reiche reicher soziale Ungleichheit aufgrund von Selektivität des Bildungssystems sowie durch ungleich verteilte Ressourcen in Familien prekäre Lebenslagen weit verbreitet: Alleinerziehende, kinderreiche Familien und Familien mit Migrationshintergrund besonders betroffen Auseinanderentwicklung der sozialen Lebensbedingungen führt zu ungleichen Bedingungen des Aufwachsens für Kinder 20
21 Trend 5: Einkommensarmutsrisiko von verschiedenen Haushaltstypen in Deutschland, 2005 bis
22 Trend 5: Minderjährige in Risikolagen nach Familientypen 60 58, ,6 9,2 25,6 23,9 bildungsfernes Elternhaus 10,1 5,3 33,5 15,2 18, ,4 30,3 3,4 1,8 11,4 6,7 28,6 22,5 Soziales Risiko Finanzielles Risiko Alle 3 Risikolagen Mindestens 1 Risikolage Insgesamt bei Alleinerziehendem Elternteil beide Elternteile vorhanden mit Migrationshintergrund Quelle: BMFSFJ 2013, Datenbasis: Mikrozensus 2010, Angaben in Prozent 22
23 Trend 5: Folgen für die Familienmitglieder Folgen für alle: die Schere öffnet sich! Folgen für Familien: Belastungen für Eltern bspw. in Bezug auf Gesundheit und Teilhabe besondere Anstrengungen, Kindern das Beste zu ermöglichen Folgen für Kinder: erhöhtes Risiko, von Ungleichheitslage betroffen zu sein und weniger Entwicklungschancen zu haben Kinder mit dauerhafter Armutserfahrung: oftmals weniger Freunde, geringerer Selbstwert, schlechterer Gesundheitszustand/ungünstigeres Gesundheitsverhalten, seltenere Teilhabe an kostenintensiven Freizeitangeboten 23
24 Trend 6: Kulturelle Diversifizierung - Familien mit Migrationshintergrund Migrationshintergrund beinhaltet Staatsangehörigkeit, Geburtsort und/oder Migrationsstatus der Eltern - sehr heterogene Gruppe 29% der in Deutschland lebenden Familien mit Migrationshintergrund keine homogene Gruppe Schlechterstellung im Bildungssystem und auf dem Arbeitsmarkt, höhere Armutsgefährdung: vor allem durch Schichtzugehörigkeit zu erklären kaum Unterschiede im familialen Miteinander/Alltag 24
25 Trend 6: Zunahme von Kindern in Familien mit Migrationshintergrund nach Altersgruppen 14 bis 18 Jahre 10 bis 14 Jahre 6 bis 10 Jahre 3 bis 6 Jahre unter 3 Jahre Kinder in Familien mit MH Kinder in Familien ohne MH Quelle: BMFSFJ 2010, Datenbasis: Mikrozensus 2009, Sonderauswertungen; Angaben in Prozent 25
26 Trend 6: Familien mit Migrationshintergrund nach Herkunftsland
27 Trend 6: Folgen für die Familienmitglieder Folgen für alle: Familien werden kulturell vielfältiger: kulturelle Bereicherung für die Gesellschaft Lernchancen für Umgang mit Vielfalt und Toleranz Folgen für Kinder: Vielfalt ist normal, positiv besetzt PISA zeigt Kompetenzzuwächse, aber Differenz bleibt bestehen mehr Kinder in Benachteiligungslagen 27
28 Trend 7: Neue Gestaltungsräume von Kindheit Wandel des Eltern-Kind-Verhältnisses: vom Befehls- zum Verhandlungshaushalt, Stärkung der Kinderposition, Kinderrechte Bedingungen des Aufwachsens und Erfahrungswelten abhängig von sozialer Herkunft aber höhere Anforderungen an kindliche Bildung und Förderung von Anfang an, Ambivalenz: Leistungsdruck, aber verstärkte Förderung Institutionalisierung von Kindheit: steigende Einbindung in frühe Bildung und Betreuung, zunehmender Besuch von Ganztagsschulen 28
29 Trend 7: Abhängigkeit kindlicher Erfahrungswelten von sozialer Herkunft Unterschicht Untere Mittelschicht Mittelschicht Obere Mittelschicht Oberschicht Vereinsmitgliedschaft keine Vereinsmitgliedschaft Quelle: Leven/Schneekloth 2010, Datenbasis: World Vision Kinderstudie 2010, Angaben in Prozent 29
30 Trend 7: Folgen für die Familienmitglieder Folgen für Eltern: Leitbild der verantworteten Elternschaft partnerschaftliche Eltern-Kind-Beziehung bringt aufwendige Aushandlungsarbeit mit sich Eltern zunehmend durch Bildungsdruck verunsichert und belastet, zusätzlich zu Erwerbsdruck, leistungsfördernde Elternschaft abhängig von eigenen Ressourcen 30
31 Trend 8: Schwindende Passfähigkeit von Infrastrukturen für Familien familienbezogene Infrastrukturen häufig unzureichend hinsichtlich Quantität und Qualität: Familienbildung/-beratung: Personalabbau trifft auf gestiegene Beratungsbedarfe Kinderbetreuung: Kinder häufig in zu großen Gruppen betreut Regionale Unterschiede, Lebensraum Stadt: zunehmend steigende Mieten, Lebensraum Land: zunehmend Lücken in Grundversorgung infrastrukturelle Angebote passen seltener zu den zeitlichen Bedürfnissen von Familien: Betreuungs- und Erwerbszeiten nicht aufeinander abgestimmt Zeitpolitiken für Familien erst in Ansätzen 31
32 Trend 8: Rückläufige Entwicklung in der Familienbildung Tätige Personen in Einrichtungen der Eltern- und Familienbildung Insgesamt West (inkl. BE) Ost Quelle: Fuchs-Rechlin 2011/Statistisches Bundesamt 2012, Datenbasis: Statistik der Kinderund Jugendhilfe (z.t. eigene Berechnungen) 32
33 Trend 8: Personalressourceneinsatzschlüssel nach Gruppentypen in den Bundesländern am Empfehlung der Autoren Krippengruppe: 3 Kindergartengruppe: 7,5 Quelle: Bock-Famulla und Lange 2013:
34 Fazit Arbeitswelt nicht familienorientiert, ungünstige Bedingungen für Vereinbarkeit Schwindende Ressourcen von Eltern, gleichzeitig steigende Anforderungen an Förderung, Bildung und Erziehung sowie an Partnerschaft Infrastrukturen und sozialstaatliche Leistungen nicht auf Vielfalt von Familien und Lebenslagen ausgerichtet Mangel an Quantität und Qualität von Angeboten sozial ungleiche Teilhabechancen Folgen Selbstsorge und Fürsorge in Gefahr (Care als gesellschaftliche Aufgabe! Care- Manifest Die Uhr lässt sich nicht zurückdrehen, Unsicherheiten und Ambivalenzen lassen sich nicht auflösen Bedürfnisse von Menschen ernstnehmen gute Rahmenbedingungen für ein selbstbestimmtes Leben schaffen 34
35 Handlungsfelder, Empfehlungen Handlungsfeld 1: Politikkoordination Empfehlung: Instrumente zur Koordination von familienbezogenen Maßnahmen optimieren, Care als Querschnittsaufgabe wahrnehmen (vor Ort verlässliche Lokale Bündnisse, auf Bundesebene ressortübergreifende Abstimmung inkl. Bildungs-, Arbeitsmarkt- und Gleichstellungspolitik, Allianzen von Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen) Handlungsfeld 2: Maßnahmenprüfung und -öffnung Empfehlung: Prüfung der Maßnahmenkataloge auf Selektivität, Absicherung familialer Leistungen, nicht von Familienformen und Ehe Handlungsfeld 3: Wertediskurs Empfehlung: Offensive zur Verständigung über Familienleitbilder initiieren, um heutige Familienvielfalt, Erwerbskonstellationen und Kulturen wertzuschätzen statt zu stigmatisieren 35
36 Handlungsfelder, Empfehlungen Handlungsfeld 4: Unterstützung fokussieren Empfehlung: Hilfeangebote für Familien in belasteten Lebenslagen zugänglich machen Vernetzung und Niederschwelligkeit von lokalen Infrastrukturen Handlungsfeld 5: Ökonomische Absicherung gewährleisten Empfehlung: a) Vereinbarkeit: beiden Eltern geschlechtergerechte Erwerbstätigkeit ermöglichen, b) Kindergrundsicherung einführen, c) monetäre Transfers an Kinder binden statt an Lebensform, d) Transparenz der Leistungen Handlungsfeld 6: Zeitpolitik Empfehlung: Zeiten für Care gewährleisten, familienorientierte Arbeitszeitpolitik, lokale Zeitpolitik, atmende Lebensverläufe ermöglichen Handlungsfeld 7: Chancengerechtigkeit Empfehlung: Betreuungs- und Bildungssysteme sowie kulturelle Angebote sozial öffnen, Teilhabe ermöglichen 36
37 Quelle und weitere Informationen Karin Jurczyk und Josefine Klinkhardt, unter Mitarbeit von Christine Entleitner, Valerie Heintz-Martin, Alexandra Langmeyer und Johanna Possinger (2014): Vater, Mutter, Kind? Acht Trends in Familien, die Politik heute kennen sollte. Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung 37
38 Fragen, Anregungen, Kritik? VIELEN DANK! Dr. Karin Jurczyk Josefine Klinkhardt
Vater, Mutter, Kind Trends in Familien, die Gemeinden heute kennen sollten
Vater, Mutter, Kind Trends in Familien, die Gemeinden heute kennen sollten Herzlich Willkommen zum Gemeindevernetzungstreffen 02.06.2015 Gemeindevernetzungstreffen Programm 16.00 bis 18.30 Uhr Begrüßung
MehrLebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten
Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten Fachtagung Alleinerziehende nicht allein lassen Herausforderungen und Perspektiven, 21.09.2016, Potsdam Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter und
MehrDaten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1
Factsheet Daten zur Lebenslage von alleinerziehenden Familien in Deutschland 1 Jede fünfte Familie ist alleinerziehend ABBILDUNG 1 Familienformen und Entwicklung der Anzahl der Familien sowie der alleinerziehenden
MehrErwachsen werden Bedingungen des Aufwachsens Jugendlicher in Deutschland
Erwachsen werden Bedingungen des Aufwachsens Jugendlicher in Deutschland Nora Gaupp Deutsches Jugendinstitut, München Deutsch-französische Fachtagung: Aufwachsen in Deutschland und Frankreich Herausforderungen
MehrELTERN AM LIMIT? Belastungen beim Spagat zwischen Erwerbs- und Familienleben
Dr. ELTERN AM LIMIT? Belastungen beim Spagat zwischen Erwerbs- und Familienleben Doppelte Entgrenzung Doppelte Entgrenzung (Jurczyk u.a. 2009) Entgrenzung der Familie Entgrenzung des Arbeitsmarktes Gemeinsame
MehrGleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder
Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder Eine Expertise auf der Basis des Mikrozensus 2006 Dr. Bernd Eggen Seminar: Singles DINKS NEL und Alleinerziehende Michael Berchtold Ablauf
MehrWSI-Herbstforum 27./28. November Arbeitszeiten der Zukunft. Zum Konzept der Familienarbeitszeit(en)
WSI-Herbstforum 27./28. November 2014 Arbeitszeiten der Zukunft Panel I Lebenszeit ist Arbeitszeit? Arbeitszeiten im Lebensverlauf Zum Konzept der Familienarbeitszeit(en) Deutschland Land der Mütter in
MehrAuftaktveranstaltung zur Väterkampagne Vater ist, was Du draus machst Aktiven Vätern auf der Spur
Auftaktveranstaltung zur Väterkampagne Vater ist, was Du draus machst Aktiven Vätern auf der Spur Dr. David Juncke Düsseldorf, 29. Juni 2016 Ich würde meine Frau gerne noch mehr entlasten, aber durch meinen
MehrKarin Jurczyk, Josefine Klinkhardt. Vater, Mutter, Kind? Acht Trends in Familien, die Politik heute kennen sollte
Karin Jurczyk, Josefine Klinkhardt Vater, Mutter, Kind? Acht Trends in Familien, die Politik heute kennen sollte Vater, Mutter, Kind? Karin Jurczyk, Josefine Klinkhardt Vater, Mutter, Kind? Acht Trends
MehrRingvorlesung Kindheit in der Region: KinderLeben vielfältig! SoSe 2015
Prof. Dr. Meike Sophia Baader, Universität Hildesheim Pluralisierte Familien- und Lebensformen - heute Ringvorlesung Kindheit in der Region: KinderLeben vielfältig! SoSe 2015 1 2 Gliederung 1. Pluralisierte
MehrVANESSA SCHLEVOGT Sozialforschung + Beratung
Unterstützung familiärer Erziehungskompetenzen als besondere Aufgabe von Kinder- und Familienzentren Workshop auf Fachtagung Bundesverband der Familienzentren Berlin, 22. November 2012 Planung Ausgangslage:
MehrFamilienrealitäten aus Kinderperspektive Prof. Dr. Sabine Walper Deutsches Jugendinstitut e.v.
Familienrealitäten aus Kinderperspektive Prof. Dr. Sabine Walper Deutsches Jugendinstitut e.v. Vortrag auf den 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik: Familienleitbilder und Familienrealitäten in Deutschland
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrArbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit
3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda
MehrDie Befragung: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben
Die Befragung: Vereinbarkeit von Arbeit und Leben Foto: F1online / Imagebroker IG Metall Vorstandsbereich 02 1 Warum haben wir die Befragung durchgeführt? Votum zu Arbeits- und Lebensbedingungen Unmittelbar
MehrHerausforderungen. Männliche Lebenslagen im Wandel der Geschlechter- und Erwerbsverhältnisse. Michael Meuser
Herausforderungen Männliche Lebenslagen im Wandel der Geschlechter- und Erwerbsverhältnisse Michael Meuser Friedrich-Ebert-Stiftung 25. September 2014 Krisendiskurs Argumentationsfiguren: gesellschaftlicher
MehrGleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich
Quelle: Schweizerischer Nationalfonds Gleichstellung am Arbeitsmarkt und Familienpolitik im europäischen Vergleich Teil 2: Gleichstellung am Arbeitsmarkt? Frauen zwischen Erwerbsintegration und Marginalisierung
MehrPhänomene gesellschaftlicher Pluralität und Diversität
1 Phänomene gesellschaftlicher Pluralität und Diversität 30. September 2014 Beratungskongress des Bundesforums Katholische Beratung Prof. Dr. Cornelia Kricheldorff Gesellschaftliche Wandlungsprozesse Der
MehrInformationen über das Praxiszentrum Familie und Kinder (Claudia Hermens, Dr. Claudia Roller)
Informationen über das Praxiszentrum Familie und Kinder (Claudia Hermens, Dr. Claudia Roller) Modul 12.2 Vorbereitung auf das Praxisstudium Informationsveranstaltung am 23.06.2016 Aktuelle Situation Familien
MehrVaterschaft in verschiedenen kulturellen Kontexten: zwischen Wochenendpapis und neuem Vater
Vaterschaft in verschiedenen kulturellen Kontexten: zwischen Wochenendpapis und neuem Vater Bild 13. 12. 2006 PH Ludwigsburg Silke Holwein Marita Stickel Inhalt I der Präsentation I Gesetzeslage in Deutschland
MehrGesundes aufwachsen für Alle! Kinder und Familien in belasteten Lebenssituationen stärken
Gesundes aufwachsen für Alle! Kinder und Familien in belasteten Lebenssituationen stärken 8. Fachtag Gesund aufwachsen am 30. Sept. 2013 in Dresden Prof. Dr. Raimund Geene MPH Hochschule Magdeburg-Stendal
MehrDokumentation AGF 3. Fachgespräch Familienforschung: Acht Trends in Familien - und wie tickt eigentlich mein Dorf?
Dokumentation AGF 3. Fachgespräch Familienforschung: Acht Trends in Familien - und wie tickt eigentlich mein Dorf? Vorstellung der Studie: Vater, Mutter, Kind? Deutsches Jugendinstitut München / BertelsmannStiftung
MehrJugendsession > Dossier. Gleichstellung von Mann & Frau September 2011
Jugendsession 2011 1. 4. September 2011 > Dossier Gleichstellung von Mann & Frau 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 2 2. Einleitung... 2 3. Stand der Gleichstellung... 2 4. Das Gleichstellungsgesetz...
MehrAWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten.
AWO pro:mensch. Kinder betreuen. Familien beraten. Unsere Kindertagesstätten. Profil l Konzept l Leitbild Spielen. Lernen. Leben. Was ein Kind in seinen ersten Lebensjahren lernt, ist von großer Bedeutung
MehrGesellschaftliche und kulturelle Spannungen um Männlichkeiten
Gesellschaftliche und kulturelle Spannungen um Männlichkeiten Prof. Dr. Stephan Höyng Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Hindernisse für Gleichstellungsprozesse Männer zwischen Aufgeschlossenheit
MehrGemeinsame Erklärung. anlässlich des Familiengipfels am 20. Januar 2016
Gemeinsame Erklärung anlässlich des Familiengipfels am 20. Januar 2016 Präambel Familien in Nordrhein-Westfalen sind in den vergangenen Jahren vielfältiger geworden. Neben der klassischen Familie aus Mutter,
MehrWas brauchen Familien?
Was brauchen Familien? Lebenslagen und Bedürfnisse von Familien Gerda Holz, Frankfurt a.m. Schwerpunkte 1. Familie Was ist damit eigentlich gemeint? Familienbegriff und Familienformen Unterschiedliche
MehrWenn die Familienform über die Armut entscheidet - Alleinerziehende und Armutsbetroffenheit
Wenn die Familienform über die Armut entscheidet - Alleinerziehende und Armutsbetroffenheit 07. Juli 2016 Berlin Armutskongress. Zeit zu(m) Handeln Solveig Schuster, Bundesvorsitzende Verband alleinerziehender
MehrDie Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v.
Die Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v. WoMenPower 2009 1 Anlass der Studie Debatte um Geburtenrückgang und Kinderwunsch war
MehrFamilienbewusstes NRW Was tun Unternehmen?
Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung Aktionstag Familie@Beruf.NRW Düsseldorf, 17.10.2011 Prof. Dr. Irene Gerlach Gliederung Familienbewusstsein
MehrArbeitszeitwünsche von Frauen und Männern wovon hängen sie ab?
WSI-Herbstforum 2014 Arbeitszeiten der Zukunft: Selbstbestimmt, geschlechtergerecht, nachhaltig! Herausforderungen für die Arbeitszeitpolitik Arbeitszeitwünsche von Frauen und Männern wovon hängen sie
MehrIch! Du! Wir! Wandel der Lebensformen
Ich! Du! Wir! Wandel der Lebensformen Vortrag im Rahmen des Seminars Individualisierung im WS 2003/2004 Beatrice Marquardt Matthias Breitkopf Lars Bloch Gliederung 1. Einleitung 2. Sozio - Demographische
MehrFachforum I: Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Fachforum I: Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Fachtagung Bildung in Deutschland 2014, 24.06.2014, Berlin Thomas Rauschenbach/Mariana Grgic, Deutsches Jugendinstitut Frühkindliche Bildung,
MehrDJI-Kinderbetreuungsstudie 2005
25 Erste Ergebnisse Durchführung: Deutsches Jugendinstitut, München, in Zusammenarbeit mit der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Feldarbeit: INFAS Bonn Förderung: Bundesministerium
MehrNeue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Teilzeit im Lebensverlauf von Männern und Frauen
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Teilzeit im Lebensverlauf von Männern und Frauen Dr. Yvonne Lott Institute of Economic and Social Research (WSI) Düsseldorf, Germany Teilzeit im Lebensverlauf Option
MehrChancengleichheit in der frühkindlichen Bildung
Chancengleichheit in der frühkindlichen Bildung Vortrag auf der Tagung der Stadt Freiburg Gender und Diversity mehr Bildungschancen für alle? Karin Eble, Dipl. Pädagogin 9. Februar 2010 1 Gliederung Das
MehrArbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik
Arbeitsbedingungen in Güterverkehr und Logistik Präsentation von Wolfgang Severing,, im Rahmen der Netzwerkkonferenz Aktionsplan Güterverkehr und Logistik am 14. Februar 2012 in Berlin 1 Agenda 1. Einführung
MehrBildungsbudget Dithmarschen
Bildungsbudget Dithmarschen Freitag, 07.11.2014 maricube / Büsum Achim Georg 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Vorgehen 2. Rahmenbedingungen 3. Finanzierung und Teilnehmer 4. Zusammenfassung und Fazit 1.
MehrVon der Care-Krise zur Caring Community. Neue Aufgaben für Soziale Arbeit
Von der Care-Krise zur Caring Community. Neue Aufgaben für Soziale Arbeit Prof. Dr. Barbara Thiessen Vortrag für MCI Hochschule Innsbruck 14. April 2016, Innsbruck Agenda 1. Menschliche Bedingtheit zwischen
MehrKinder in der Postmoderne? Befunde der World Vision Kinderstudie 2010
Susann Fegter Kinder in der Postmoderne? Befunde der World Vision Kinderstudie 2010 1 These Kinder in Deutschland leben zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einer vielfältigen Welt. Ihre Kindheiten gleichen
MehrGute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI
Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Bettina Splittgerber, Referatsleiterin, Hessisches Ministerium für
MehrFamilie im Wandel. Pädagogen!? Hans-Dieter Dammering 0391/662550
Familie im Wandel auf zu neuen Ufern für f Pädagogen!? Dipl. Päd. P Hans-Dieter Dammering 0391/662550 Familie Ursprung: lat. familia von famulus Haussklave Besitz des Mannes Soziologie: eine engere Verwandschaftsgruppe
MehrGrundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14
Lebensphasen im Wandel 1 Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14 biosozialer Lebenszyklus, familiärer Lebenszyklus, beruflicher Lebenszyklus, betrieblicher Lebenszyklus. Steigende Lebenserwartung
MehrKonzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug. Kurzfassung
Konzept Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung (FBBE) der Stadt Zug Kurzfassung Stadträtin Vroni Straub-Müller Kleine Kinder lernen spielend Spielen ist für Kinder die natürlichste und gleichzeitig
MehrSoll das Gut noch fliessen wie das Blut? Familienbilder in aktuellen Diskussionen zur Reform des Erbrechts
Forum für Universität und Gesellschaft Universität Bern Brüchiger Generationenkitt? Generationenbeziehungen im Umbau 10. Dezember 2011 Soll das Gut noch fliessen wie das Blut? Familienbilder in aktuellen
MehrArbeitsschutz in der 4.0-Welt
Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Präsentation anlässlich des Arbeitsmedizinischen Kolloquiums München, 9. März 2016 Dr. Christoph Serries Bundesministerium für Arbeit und Soziales Überblick 1. Einführung:
MehrGemeinsame elterliche Sorge Best Practice
Gemeinsame elterliche Sorge Best Practice Dr. phil. Margret Bürgisser Institut für Sozialforschung, Analyse und Beratung ISAB, Luzern 1 2 Übersicht Best Practice als Erfolgreiche Neuorientierung der Familie
MehrSteigende Inanspruchnahme
Herrnstr 53, 90763 Fürth Tel: (09 11) 9 77 14 0 Fax: (09 11) 74 54 97 E-Mail: bke@bke.de Steigende Inanspruchnahme Inanspruchnahmequote je 10.000 der jeweiligen Altersgruppe Gesamt weiblich männlich 1993
MehrKommunale Familienpolitik Lebensräume neu gestalten
Stand: April 2012 Kommunale Familienpolitik Lebensräume neu gestalten 1 Julia Vollmer, RuhrFutur ggmbh, Essen Der demographische Wandel stellt die Gesellschaft in der Zukunft vor große neue Herausforderungen.
MehrElterngeld Ziele, Wirkungen und Reformoptionen
Elterngeld Ziele, Wirkungen und Reformoptionen 9. Demographie-Kongress Best Age 28.8.2014, Berlin Dr. Martin Bujard BiB Elterngeld - Bilanz nach sieben Jahren Einführung 1.1.2007 Paradigmenwechsel Kosten:
MehrBildung in Deutschland 2016
Bildung in Deutschland 2016 Schwerpunktthema: Bildung und Migration Susan Seeber Fachtagung Bildung in Deutschland 2016 am 21.06.2016 Gliederung 1. Bildung und Migration: Eine Bilanz nach 10 Jahren 2.
MehrArbeitszeiten und Arbeitsbelastungen
Dieter Sauer Arbeitszeiten und Arbeitsbelastungen Beitrag zur Betriebsräte-Tagung Arbeiten ohne Ende Auswirkungen auf Arbeitszeiten und gesundheitliche Belastungen am 21. Juni 2006 in Kirchheim bei München
MehrAusschreibung für Primokiz 2
Ausschreibung für Primokiz 2 Ein Programm zur Förderung einer vernetzten frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung Primokiz 2 unterstützt in den Jahren 2017 bis 2020 Gemeinden, Regionen und Kantone
MehrPsychosoziale Belastungen als Negativspirale und Chancen für den einzelnen
Psychosoziale Belastungen als Negativspirale und Chancen für den einzelnen Heiko Flathmann, Arbeitsagentur Wilhelmshaven, Psychologischer Dienst Workshop Oldenburg, Hanging around nothing to do, 05.Oktober
MehrDiversity Management bei der BA
Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrAdressat(inn)en mit Migrationshintergrund in der Kinder- und Jugendhilfe am Beispiel der Kindertagesbetreuung und den Hilfen zur Erziehung
Adressat(inn)en mit Migrationshintergrund in der Kinder- und Jugendhilfe am Beispiel der Kindertagesbetreuung und den Hilfen zur Erziehung Vortrag im Rahmen des Fachforums Vielfalt leben Vielfalt zeigen.
Mehr1. Stabile Engagementquote: Ostdeutschland hat aufgeholt 34%* % % * Deutschland insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland In de
Zivilgesellschaftliches Informationssystem Freiwilligensurvey Der Freiwilligensurvey ist ein öffentliches Informationssystem, das umfassende und detaillierte bundesund landesweite Informationen zum freiwilligen,
MehrBerliner Personalgespräche Executive Summary Nr. III
Executive Summary Beschäftigungschancen Beschäftigungschancen im im demografischen demografischen Wandel Wandel Eine Veranstaltung im Rahmen der: Thema Komplexe Herausforderungen Handlungsebenen Handlungsfelder
MehrSoziale Berufe Von der Wachstumsbranche zur
Soziale Berufe Von der Wachstumsbranche zur Zukunftsbranche? Dr. Kirsten Fuchs-Rechlin Die Arbeitsstelle t Kinder- und Jugendhilfestatistik ti tik ist ein vom BMFSFJ und dem MFKJKS NRW gefördertes Forschungsprojekt
MehrArbeiten in der Zukunft
Prof. Dr. Eckart Hildebrandt, Wissenschaftszentrum Berlin Arbeiten in der Zukunft Die Präsentation wird einige zentrale Entwicklungen ansprechen, die bereits zu Umbrüchen in der Arbeitswelt geführt haben.
Mehr3. welche Erkenntnis sie über das Alter der Mutter von Müttern mit drei oder mehr Kindern bei der ersten Geburt hat;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6756 20. 04. 2015 Antrag der Abg. Elke Brunnemer u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen
MehrErwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes
Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes Erwerbstätigen-, Vollzeit- und Teilzeitquoten in Prozent, 2010 Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin) Erwerbstätigenquote 2
MehrLebensphasenorientierte Führung
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lebensphasenorientierte Führung Dresden, den 12. März 2013 S2 Gliederung 1. Warum Lebensphasenorientierung?
MehrAlter(n) und Geschlecht Heike Skok, Dipl. Soz.
Alter(n) und Geschlecht Heike Skok, Dipl. Soz. Vortrag auf der Tagung Alt agil aktiv! Leben und Wohnen im Alter am 11.9.2006 in Tutzing Alter(n) und Geschlecht Der Gender Blick / Gender Mainstreaming Die
MehrHaushalte und Familien heute kleiner und zunehmend kinderlos
Haushalte und Familien heute kleiner und zunehmend kinderlos Von Romy Feldmann Seit vielen Jahren ist in Deutschland eine zunehmende Individualisierung der Lebensformen zu beobachten. Dieser Wandel und
MehrElterngeld und Elterngeld Plus
Elterngeld und Elterngeld Plus Auf dem Weg zu mehr Partnerschaftlichkeit? Regina Ahrens 2015 Forschungszentrum Familienbewusste Personalpolitik Hittorfstr. 17 D 48149 Münster Telefon: 0251 83 28440 Telefax:
MehrFlexibilität in Sozial- und Pflegeberufen. Globalisierung = Prekarisierung? Die sozial- und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen
Flexibilität in Sozial- und Pflegeberufen Globalisierung = Prekarisierung? Die sozial- und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen Prof. Dr. Julia Lepperhoff 24. Tagung des Netzwerkes Frauen / Mädchen
MehrWie geht s Euch, Mütter? Mütter-Umfrage repräsentative Umfrage unter 1000 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren im Zeitraum vom
Wie geht s Euch, Mütter? Mütter-Umfrage 216 im Auftrag von: repräsentative Umfrage unter 1 Müttern mit Kindern unter 18 Jahren im Zeitraum vom 12.4. 3.5.216 durchgeführt von: Ergebnisse 216 im Überblick
MehrPersonal in der Kinder- und Jugendhilfe Herausforderungen und Perspektiven
Personal in der Kinder- und Jugendhilfe Herausforderungen und Perspektiven Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft für Kinderund Jugendhilfe AGJ Ausgangssituation Ein erster Blick auf die aktuellen Personaldaten
MehrEchte Arbeitszeitflexibilität
Situation der Mitarbeiter Mit der Einführung der Rente mit 67 Körperliche versus Wissensbasierte Arbeit one size fits all? Nicht für alle Mitarbeiter ist die 35 Stunden Woche perfekt auf dessen Arbeitskraft
MehrHans Bertram und C. Katharina Spieß 1. Elterliches Wohlbefinden, öffentliche Unterstützung und die Zukunft der Kinder der Ravensburger Elternsurvey
Hans Bertram und C. Katharina Spieß 1 Elterliches Wohlbefinden, öffentliche Unterstützung und die Zukunft der Kinder der Ravensburger Elternsurvey 1. Einleitung Kurzfassung der ersten Ergebnisse Januar
MehrErster Armuts- und Reichtumsbericht für Baden-Württemberg. Ergebnisse und Perspektiven
Erster Armuts- und Reichtumsbericht für Baden-Württemberg Ergebnisse und Perspektiven Erich Stutzer Fachtag arm, ärmer, alleinerziehend Netzwerk Alleinerziehenden-Arbeit Baden-Württemberg Stuttgart 15.06.2016
MehrVäter in Elternzeit Eine Analyse der Mikrozensen
Väter in Elternzeit Eine Analyse der Mikrozensen 1999-2007 Esther Geisler & Michaela Kreyenfeld 6. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus: Analysen zur Sozialstruktur und zum sozialen Wandel 15.
MehrLeitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:
Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine
MehrMänner und Familie Perspektiven aus der Männlichkeitsforschung
Männer und Familie Perspektiven aus der Männlichkeitsforschung Michael Meuser 3. Europäischer Fachkongress für Familienforschung Wien, 12.6.2008 Michael Meuser Wien, 12.06.2008 1 Entdeckung des Vaters
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrArmut bei Kindern Prävention und soziale Gegensteuerung
Armut bei Kindern Prävention und soziale Gegensteuerung Gerda Holz, Frankfurt am Main Impuls, Sozialausschuss Familie des Diözesanrates des Bistums Essen am 25.02.2010 in Duisburg Inhalt 1. Armut bei Kindern
MehrJens Pothmann / Agathe Tabel / Sandra Fendrich Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik
Angebote und Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe für junge Menschen mit Migrationshintergrund am Beispiel der Hilfen zur Erziehung und der Inobhutnahmen Jens Pothmann / Agathe Tabel / Sandra Fendrich
MehrZum Wandel der Familie und der Lebensformen alter Menschen
Zum Wandel der Familie und der Lebensformen alter Menschen PD Dr. Beat Fux Soziologisches Institut Universität Zürich 15. Juni 2005 Vortrag im Rahmen der interdisziplinären Vorlesungsreihe des Zentrums
MehrFreiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrKindheit braucht Familie
em. Prof. Dr. Richard Münchmeier Freie Universität Berlin Kindheit braucht Familie 50 Jahre Albert-Schweitzer Schweitzer- Kinderdorf in Berlin 10. September 2010 1. Was wissen wir über Kindheit und Aufwachsen
MehrGender und Diversity im Gesundheitsmanagement
Gender und Diversity im Gesundheitsmanagement Mitbestimmt geht s mir besser! Seite 1 Leitlinien für Gender und Diversity im Gesundheitsmanagement Beteiligung: Marginalisierten Gruppen eine Stimme geben!
MehrKinderreport 2016 Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Schwerpunkte der Befragung Was ist wichtig für mehr Bildungschancen der in Deutschland von Armut betroffenen Kinder? Warum
MehrInhalt. Prof. Dr. Ahmet Toprak
Inhalt Daten und Fakten: Migrant_innen Definition: Migrationshintergrund Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe Zwei Fälle aus der Kinder und Jugendhilfe Konsequenzen für die Kinder- und Jugendhilfe anhand
MehrScheidung und ihre Folgen: Vernachlässigte Kinder? Gestresste Frauen? Benachteiligte Männer?
Scheidung und ihre Folgen: Vernachlässigte Kinder? Gestresste Frauen? Benachteiligte Männer? Diskussionsabend mit den Autorinnen Ulrike Zartler, Ingeborg Mottl, Renate Kränzl-Nagl, Martina Beham und Liselotte
MehrLeitbild des Kath. Kindergarten St. Jakobus, Untermettingen
Leitbild des Kath. Kindergarten St. Jakobus, Untermettingen Das christliche Menschenbild Die Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die biblische Offenbarung und die Überlieferung durch die Kirche.
MehrDie Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose
Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-
MehrLebenswelten junger Menschen auf der Flucht. Manuel Wenda
Lebenswelten junger Menschen auf der Flucht Manuel Wenda Kinder auf der Flucht Die Hälfte der Menschen auf der Flucht sind Kinder Besondere Vulnerabilität Besonderes Bedürfnis nach Schutz und Unterstützung
MehrKongress Ein guter Start ins Leben 30. Mai Forum 1 Sozialraumorientierung. Mirjam Hartmann Familienprojekt ADEBAR Hamburg
Kongress Ein guter Start ins Leben 30. Mai 2006 Forum 1 Sozialraumorientierung Mirjam Hartmann Familienprojekt ADEBAR Hamburg Ausgangssituation Familienförderung und Präventionsmaßnahmen der Gesundheitsdienste
MehrIntegrationsmonitoring der Länder. Datenband. Erster Bericht zum. Teil 2. Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring
Erster Bericht zum Integrationsmonitoring der Länder 2005 2009 Datenband Verfasser Länderoffene Arbeitsgruppe Indikatorenentwicklung und Monitoring der Konferenz der für Integration zuständigen Ministerinnen
MehrElternarbeit im Setting Kita unter besonderer Berücksichtigung kultureller Differenzen
Diana Sahrai Elternarbeit im Setting Kita unter besonderer Berücksichtigung kultureller Differenzen Neue Wege in der Elternarbeit Abschlusstagung der Bielefelder Evaluation von Elternedukationsprogrammen
Mehr2 Die mehrdimensionale Diskriminierung behinderter Frauen - Daten, Hintergründe, Erklärungsansätze 25
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 1 Einführung 19 A Wahl des Untersuchungsgegenstandes 19 B Aufbau der Untersuchung 23 2 Die mehrdimensionale Diskriminierung behinderter Frauen - Daten, Hintergründe,
MehrZeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle
Zeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle Vortrag beim 11. Offenen Forum Familie Forum 3: Ressource Zeit neue Arbeitszeitmodelle und demografischer Wandel 23. und 24. Januar 2012 Prof. Dr. Lutz Bellmann
MehrBildung differenziert betrachtet
Bildung differenziert betrachtet Aktuelle Herausforderungen für die Pädagogik der Kindheit Prof. Dr. Nadia Kutscher Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Zeit und Raum für Kinder 100 Jahre KTK Bundesverband
MehrSozialräumliche Differenzierung in Hamburg Jüngere Entwicklungen und Perspektiven
Sozialräumliche Differenzierung in Hamburg Jüngere Entwicklungen und Perspektiven Thomas Pohl (Hamburg) AK Stadtzukünfte Dortmund, 30. September 2011 Rahmenfragen 1. Was sind die heute relevanten Dimensionen
MehrKindheit in Gesellschaft und Politik Eine multidisziplinäre Analyse am Beispiel Österreichs
, Barbara Riepl, Helmut Wintersberger (Hg.) Kindheit in Gesellschaft und Politik Eine multidisziplinäre Analyse am Beispiel Österreichs Europäisches Zentrum Wien Campus Europäisches Zentrum Wien xxiii
MehrWas heißt hier arm? Armut & Armutsbekämpfung in Österreich
Was heißt hier arm? Armut & Armutsbekämpfung in Österreich Es reicht. Für alle! Jeder 8. Mensch... ... in Österreich lebt unter der Armutsgrenze Was ist Armut? Armut bedeutet immer einen Mangel an Möglichkeiten.
MehrAlltag Migration. Ein Kommentar aus der Praxis
Alltag Migration Ein Kommentar aus der Praxis Bevölkerung in Teltow-Fläming per 30.09.2014 (Quelle: Ausländerzentralregister und Einwohnermeldeämter) gesamt ca. 161.770 Einwohner davon 4.473 Ausländer
MehrNick Kratzer Selbstmanagement: Überforderung oder Lösung? Partizipation in neuen Organisations- und Steuerungsformen
Nick Kratzer Selbstmanagement: Überforderung oder Lösung? Partizipation in neuen Organisations- und Steuerungsformen Präsentation im Forum 1 der 2. Jahrestagung Präventiver Arbeits- und Gesundheitsschutz
Mehr