Projekt Ulla-Hahn-Haus Monheim am Rhein

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1 Projekt Ulla-Hahn-Haus Monheim am Rhein Vorbemerkung Das Haus in der Neustraße 2 in Monheims Zentrum ist der Ort an dem die Schriftstellerin Ulla Hahn ihre Kindheit und Jugend verbracht hat. In ihren Roman Das verborgene Wort fließen eindrücklich ihre Kindheitserlebnisse in der kleinen Rheingemeinde ein. Die Stadt Monheim am Rhein ist Eigentümerin des Hauses und plant, in Zusammenarbeit mit dem Friedrich-Bödecker-Kreis NRW e.v. das Haus zu einem Zentrum der Sprach-, Lese- und Literaturförderung zu entwickeln. Von diesem Haus ausgehend soll in der Stadt Monheim am Rhein der Förderschwerpunkt Sprach- und Leseförderung für Kinder und Jugendliche betrieben werden. Für die Schirmherrschaft über das Haus und die von dort ausgehenden Impulse und Aktionen konnten Ulla Hahn und Klaus von Dohnanyi gewonnen werden. Das Projekt Ulla-Hahn-Haus ist ein weiteres Element in dem Gesamtprojekt Hauptstadt des Kindes 2020, das mittelfristig eine optimale Förderung von Kindern in allen relevanten Entwicklungsbereichen durch den Auf- und Ausbau von Bildungspartnerschaften gewährleisten soll. Das Projekt Ulla-Hahn-Haus ergänzt die hier bereits sehr erfolgreichen und bundesweit anerkannten Projekte MoMo (Musikförderung in den Grundschulen) und MoKi (Armutsprävention durch frühe Förderung von Kindern)und die Jugendkunstschule um den Bereich der kreativen Sprach- und Leseförderung. Das Konzept für die Arbeit des Ulla Hahn Hauses Das Gebäude ist als Doppelhaus für Aktivitäten mit größeren Gruppen sicherlich zu klein. Es steht daher auch im Sinne der Namensgeberin als Zentrum, von dem die Sprach- Lese- und Literaturförderung in Monheim am Rhein mit Ausstrahlung in die Region betrieben werden soll. Die Arbeit des Ulla-Hahn-Hauses soll durch vielfältige lokale und regionale Kooperationen (z.b. mit der LAG Jugend und Literatur e.v.) breit aufgestellt werden. Besondere Bedeutung kommt der Arbeit im Monheimer Bildungsnetzwerk zu. Wie bei den anderen Programmen (z.b. Mo.Ki und MoMo) sollen auch die Maßnahmen des Ulla-Hahn- Hauses nicht isoliert betrachtet sondern in Zusammenarbeit und direktem Austausch mit den Akteuren der Bildungsarbeit (Schulen, Kindertagesstätten, Jugendamt, Musikschule, Kunstschule etc.) entwickelt und durchgeführt werden. Bezugspunkt sind dabei immer die einzelnen Kinder bzw. Jugendlichen, die optimal gefördert aber nicht überfordert werden sollen. Trägerschaft Der Friedrich-Bödecker-Kreis NRW e.v. (FBK NRW e.v.) hat seit vielen Jahren seine Geschäftsstelle in Monheim am Rhein. Die Kernaufgabe des FBK ist die Leseförderung durch Autorenbegegnungen, wobei die Begegnungen hauptsächlich durch Lesungen und Schreibwerkstätten hergestellt werden. Der FBK ist aber wie die Vergangenheit gezeigt hat darüber hinaus zu jedweder Vernetzung mit anderen künstlerischen Medien bereit, zumal in der gesamten kulturellen Bildung immer wieder dieselben Schlüsselqualifikationen wie Wahrnehmungs- 1

2 fähigkeit, Fantasie, Kreativität und Durchhaltevermögen gefördert, gefordert und verbessert werden. Der FBK NRW e.v. wird das Haus als Dauerprojekt in seine Trägerschaft übernehmen. Ihm soll für die Entwicklung und Durchführung des Projektes ein Kuratorium zur Seite gestellt werden, das ihn inhaltlich berät. Für diese Konstruktion gibt es im Bereich der kulturellen Jugendbildung auf der Bundesebene funktionierende Beispiele z.b. das Kinder- und Jugendfilmzentrum in der Trägerschaft der Akademie Remscheid für musische Bildung und Medienerziehung und das Kinder- und Jugendtheaterzentrum in Frankfurt/M. in der Trägerschaft der AS- SITEJ e.v. Der Friedrich-Bödecker-Kreis NRW e.v. wurde von der Stadt Monheim am Rhein als Rechtsträger für das Ulla-Hahn-Haus benannt und beauftragt, ein Konzept zur Literatur- und Sprachförderung in Monheim am Rhein zu entwickeln. Kuratorium und Wissenschaftliche Fachstelle Um die gesetzten Projektziele optimal zu erreichen, plant der FBK NRW e.v. die Einrichtung einer wissenschaftlichen Stelle im Umfang von einer halben Stelle. Hierdurch soll einerseits die Koordination aller Aktivitäten des Projektes gewährleistet werden. Andererseits soll durch diese im Ulla-Hahn-Haus angesiedelte Fachstelle aber auch ein innovativer von fachlicher Kompetenz ausgehender Impuls gesetzt werden. So sollen z.b. die Monheimer Schulen intensiven Gebrauch von dieser Stelle machen und sich dabei darauf verlassen können, dass die wesentlichen fachdidaktischen Fragestellungen bei der Konzeptentwicklung berücksichtigt werden. Um diesen hohen Ansprüchen zu genügen ist es daher darüber hinaus erforderlich, eine gewisse fachliche Aufsicht zu institutionalisieren. Aus diesem Grund plant der FBK NRW e.v. die Einrichtung eines Kuratoriums, das sich ausschließlich mit diesem Projekt beschäftigt und den Rechtsträger in fachlicher Hinsicht berät. Dem Gremium sollen angehören: - die Namensgeberin des Projektes Ulla Hahn - zwei von der Stadt Monheim am Rhein benannte Vertreter - zwei vom Friedrich-Bödecker-Kreis NRW benannte Vertreter, ( wovon ein Vertreter ein Vorstandsmitglied des FBK sein soll) - ein von der Staatskanzlei NRW benannter Vertreter - ein Autor/eine Autorin - ein(e) Erzieher(in) oder Pädagoge(in) - ein(e) Vertreter(in) aus dem Hochschulbereich. Geplante Projekte und Maßnahmen des Ulla-Hahn-Hauses Die nachfolgend aufgeführten Maßnahmen sind beispielhaft und nicht abschließend gemeint. Es geht bei dem Projekt ja gerade darum, dass das Kuratorium und die wissenschaftliche Fachstelle zuerst einmal den speziellen Bedarf in Monheim am Rhein analysieren und dann ein optimal zugeschnittenes Förderprogramm entwickeln. Um aber das Projekt schon jetzt etwas plastischer erscheinen zu lassen und um ggf. eine gewisse Richtung zu weisen, werden einige mögliche Maßnahmen kurz beschrieben. Die möglichen Aktivitäten lassen sich unter vier Überschriften gliedern. 2

3 1. Netzwerke nutzen und ausbauen Ein besonderer Schwerpunkt des Projektes wird in der Kooperation mit Monheimer Schulen und Kindertagesstätten gesehen. Sprachförderung ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit dieser Institutionen. Aus diesem Grund gilt es, die bestehenden und großteils durch Lehrpläne definierten Bildungsangebote in enger Abstimmung sinnvoll zu ergänzen. Besonderes Augenmerk kann dabei auf die individuelle Förderung besonders begabter Kinder und Jugendlicher und auf die gezielte Förderung bei bestehenden Sprachdefiziten gelegt werden. Für die optimale Förderung von Kindern und Jugendlichen aus beiden genannten Gruppen ist oftmals in den Bildungseinrichtungen zu wenig Zeit vorhanden. Dies soll durch das Projekt wenigstens teilweise verbessert werden. Daneben soll durch das Projekt der Umgang mit Literatur in den Monheimer Bildungseinrichtung eine Selbstverständlichkeit werden. Durch die Einbeziehung von Autoren vor Ort, die Lesungen durchführen oder Schreibwerkstätten betreuen, kann ein unmittelbares Erleben von Literatur ermöglicht und Begeisterung dafür ausgelöst werden. In diesem Zusammenhang könnten folgende Aktivitäten erfolgen: Lesungen und andere bedarfsgerechte Angebote an Schulen und Kindertagesstätten Mit Kindertagesstätten und Grundschulen gemeinsam sollen angepasste Angebote entwickelt werden. In Absprache mit den einzelnen Schulen und Kindertagesstätten sollen dadurch auf den speziellen Bedarf ausgerichtete lese- und sprachfördernde Projekte konzipiert und vor Ort durchgeführt werden. Beratung von Monheimer Schulen Die Geschäftsstelle des Ulla-Hahn-Hauses soll Anlaufstelle für alle Monheimer Schulen - insbesondere auch der weiterführenden Schulen - werden, die Beratung und Ideen für eine auf ihre Einrichtung bezogene Lesekultur wünschen. An dieser Stelle wird das Ulla-Hahn-Haus auch die zentrale Informationsstelle für alle Themen der Lese- und Literaturförderung in der Stadt Monheim am Rhein. Sprachförderung von Kindern beginnt natürlich nicht erst in den Bildungseinrichtungen. Die wesentliche erste Prägung erfolgt mit der Geburt (besser gesagt: schon davor) und ist vorrangig vom Elternhaus geprägt. Daher sollen einzelne Projektbausteine schon im frühesten Kindesalter ansetzen. Nach dem Motto Förderung von Anfang an könnten folgende weitere Maßnahmen durchgeführt werden: Buchstart (bookstart) Die Familie ist eine der wichtigsten Instanzen der Lesesozialisation. Buchstart ist ein aus England kommendes Projekt welches zum Ziel hat, Eltern frühzeitig zu motivieren, Bücher zum wichtigen Faktor in der Entwicklung ihrer Kinder zu erkennen. In Zusammenarbeit mit MoKi unter 3 könnte die etablierte Begrüßungstasche für Eltern von Neugeborenen um ein kostenloses Bücherpaket, Informationen zum richtigen Vorlesen, sowie Adresse und Hinweise zum Programm der Bibliothek Monheim am Rhein ergänzt werden. 3

4 Leselatte Die Leselatte trägt an vielen Orten dazu bei, über die Bedeutung von Büchern für die Entwicklung eines Kindes zu informieren und die Lust am Lesen von Anfang an zu wecken. Die Leselatte ist eine Messlatte mit Zentimeterangaben für Kinder im Alter bis ca.10 Jahren. Zu den Zentimeterangaben (von cm) wird das entsprechende Durchschnittsalter angegeben. Zu jeder Altersstufe informiert die Latte Eltern über Fördermöglichkeiten der Lesekompetenz ihrer Kinder. Die Vorschläge sind ausgerichtet auf die Arbeit mit Kindern von etwa 3 bis 8 Jahren in Bibliotheken, Kindergärten, Grundschulen oder anderen Gruppensituationen und gehen jeweils von einem Bilderbuch aus. Die dazu entwickelten Praxisideen enthalten Spiele, Lieder, Wahrnehmungsübungen, Mal- und Bastelanregungen im Sinne einer Sprach- und Leseförderung mit Kopf, Herz und Hand. Die Leselatte ist ein Begleiter durch die Kindheit, ebenso wie es Bücher sein können, wenn das Kind richtig an dieses spannende Medium herangeführt werden. Die Leselatte eignet sich für die Wände aller Kinderbibliotheken, Kinderzimmer, Schulen, Kindergärten und Wartezimmer. Bücherkisten In Kinder- und Zahnarztpraxen und bei Frisören könnten Bücherkisten bereit gestellt werden. In angstbesetzten bzw. langweiligen Situationen sollen die Bücher aus den Bücherkisten Eltern und Kindern das Warten erleichtern. Hier sollten dann auch Informationen zur Leseförderung für Eltern bereit liegen. Durchführung oder Vermittlung von Ausstellungen In Zusammenarbeit mit verschiedenen Einrichtungen und Organisationen könnten Ausstellungen im Ulla-Hahn-Haus oder an anderen geeigneten Orten der Stadt organisiert werden. Hier kommt das Bilderbuchmuseum in Troisdorf, die Internationalen Jugendbibliothek München und die Jugendkunstschule Monheim in Frage. Durchführung von Kinderkulturwochen und Jugendkulturtagen mit anderen Trägern der Kulturellen Bildung vor Ort und in der Region. Um die vielfältigen Berührungspunkte von Literatur, Musik, Bildender Kunst und Theater deutlich werden zu lassen und die Vernetzung aller Akteure und Einrichtungen der kulturellen Bildung zu stärken sollten regelmäßig Kinderkulturwochen und Jugendkulturtage in Zusammenarbeit mit anderen Trägern der Kinder- und Jugendkulturarbeit vor Ort durchgeführt werden. Hier könnte das Ulla-Hahn-Haus eine treibende Kraft und Koordinierungsstelle werden. 2. Individuelle Förderung Schreibwerkstätten mit jüngeren und älteren Schülern bis hin zu Jungautren In einem stufenförmig angelegten Projekt kann kreatives Schreiben für möglichst viele Monheimer Kinder und Jugendliche angeboten werden. Das Schreiben eigener Texte ist ein wesentlicher Baustein der Sprach- und Leseförderung. Weitere ebenso wichtige Erfahrungen sind: Reflexion der eigenen Lebenssituation, Sprachliche Erfassung der eigenen, inneren Befindlichkeit, Stärkung des Selbstbewusstseins durch Erfolgserlebnisse bei der Erstellung und dem Vortrag eigener Texte, Entdeckung eigener kreativer Potentiale, mehr Achtsamkeit im Umgang miteinander. Neben Schreibwerkstätten, die in den Schulunterricht eingebunden werden können, wird ein Schwerpunkt das kreative Schreiben in der Freizeit z.b. in den Sommer- und Herbstferien sein. Das Ulla-Hahn-Haus könnte interessierten und begabten Kindern die Möglichkeit der Weiterentwicklung bieten und z.b. auch die Teilnahme an Kursen außerhalb Monheims ermöglichen. 4

5 Auslobung eines Stipendiums für begabte Kinder Für alle sprachbegabten Kinder und Jugendlichen soll die Möglichkeit der kreativen Weiterentwicklung unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten der Eltern bestehen. Insbesondere für benachteiligte Kinder ist daher die finanzielle Unterstützung in Form von Stipendien vorgesehen. 3. Das Ulla-Hahn-Haus Entwicklung Die Stadt plant den Ankauf der 2. Doppelhaushälfte in der Neustraße 2 (Nachbarhaus des ehemaligen Wohnhauses von Ulla Hahn) und will das gesamte Gebäude zu einem Zentrum der Literatur- und Sprachförderung umbauen. Dieser Prozess soll durch den Friedrich-Bödecker- Kreis NRW e.v. begleitet werden. Errichtung eines Gartens der Sinne (Poesiegarten) Der Garten des Ulla-Hahn-Hauses soll in Kooperation mit anderen Organisationen in der Stadt (Jugendwerkstatt, Pfadfinder u.a.) in einen Garten der Sinne verwandelt werden. 4. Sonstiges Förderpreis Die Stiftung Monheim der Stadtsparkasse Düsseldorf hat avisiert, für das Jahr 2011 ggf. einen Ulla-Hahn-Preis auszuloben. Hier wäre ein Schreibwettbewerb für Nachwuchsautoren aus Nordrhein-Westfalen denkbar, der vom Ulla-Hahn-Haus koordiniert werden könnte. Kosten- und Finanzierungsplan (Stand: Juli 2010) Ausgaben 1. Personalausgaben wissenschaftl. Kraft 8.000, , ,00 Bürokraft 3.500, , ,00 Honorare 4.000, , ,00 2. Sachausgaben Materialien 8.000, ,00 Geschäftsausgaben 1.500, , ,00 3. Förderpreis , , , ,00 Einnahmen Stiftung Monheim der SSK Düsseldorf , , ,00 Land NRW 5.000, , ,00 Spenden , , , ,00 5

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