Elektrodentypen - Intro. Elektrodentypen?! Was ist eine Elektrode? Was für Elektrodentypen gibt es? Betrachtung einzelner Elektroden:
|
|
- Wolfgang Maier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Elektrodentypen - Intro Elektrodentypen?! Was ist eine Elektrode? Was für Elektrodentypen gibt es? Betrachtung einzelner Elektroden:
2 Elektrodentypen - Einleitung Was ist eine Elektrode? Eletrode leitet sich ab von: elektron = Bernstein oder elektrisch Hodos = Weg Wiki: Ein Elektronenleiter, der im Zusammenspiel mit einer Gegenelektrode mit einem zwischen beiden Elektroden befndlichen Medium in Wechselwirkung steht Betrachtet wird also die Halbzelle eines Systems. Um die hier wirkenden Galvani-Spannungen vergleichen zu können hat man die Standard-Wasserstoffelektrode als Bezugselektrode gewählt
3 Elektrodentypen - Eletrodentypen Ganz allgemein: Die Formel wird jetzt übertragen auf einzelne Typen von Elektroden: = 0 0 i i z i F RT z i F ln a ß i a i Metallelektroden Gaselektroden Elektroden zweiter Art Polarisierbare Elektroden Redoxelektroden Glaselektroden
4 Elektrodentypen - Metallionenelektrode Metallionenelektrode: Gleichgewichtig über Ionen Übertritt zwischen den Beiden Phasen. z.b.: Silberelektrode in Silbernitrat-Lösung Allgeim: Me z + ß Me Potential bestimmende Bruttoreaktion: Me z + ß > Me z + Entsprechende Gleichgewichts-Galvanispannung: = 0 Me z + 0 Me z + RT z Me z + F z Me z + F ln a ß Me z + a Me z + Term 1 ist konzentrationsunabhängig
5 Elektrodentypen - Metallionenelektrode Nun fassen wir die nicht konzentrationsabhängigen Werte zusammen! = 0 RT z Me z + F ln a ß Me z + Die Aktivität des Metalles wird dabei als 1 angenommen = 0 RT z Me z + F ln a ß Me z + a Me z + Ja, die Formel für homogene Legierungen gibt es auch
6 Elektrodentypen - Gaselektrode Die bisher genannten Grundideen sind natürlich auf andere Elektroden übertragbar Gaselektrode: z.b.: Chlorelektrode Bei einer Gaselektrode wechselwirken das Gas und die Ionen an einer Elektrode, die Elektrode selbst scheint aber nicht an der Reaktion beteilig zu sein Bruttoreaktion: 0,5Cl 2 e > Cl aq
7 Elektrodentypen - Gaselektrode Die übertragungsfähigen Ladungsträger sind offenbar Elektronen Es resultiert diese Version der Galvani-Spannung: = 0 e - 0 e - 1 F RT 1 F ln a ß e - a e - Die Elektronen Aktivität lässt sich auch über Chlor und Chlorid ausdrücken, dies führt nach einigen Umformungen zum Term: = 0 RT F ln a Cl - aq RT F ln p Cl 2 p 0 0,5 Der Term ist wovon abhängig? Chlorid Aktivität Chlorgas Druck
8 Elektrodentypen Elektroden zweiter Art Bestehen Fragen zu diesem Zeitpunkt? Nein, gut dann weiter? wenn die potentialbestimmenden Kationen des Elektrodenmaterials mit den Anionen der Lösung eine schwerlösliche feste Phase neben der Elektrode bilden, spricht man von Elektroden zweiter Art z.b.: Silber-Silberchloridelektrode und Kalomelelektrode Die vorher gezeigten Elektroden sind übrigens Elektroden erster Art, aber der Begriff ist anscheinend nicht so gebräuchlich
9 Elektrodentypen Elektroden zweiter Art Bei der Silber-Silberchlorid-Elektrode gehen wir von einer normal Silberelektrode aus. = 0 Me z + 0 Me z + RT z Me z + F z Me z + F ln a ß Me z + a Me z + Die Ag + Aktivität wird nun über das Löslichkeitsprodukt ausgedrückt: a Ag + =K L a CL -- 1 Es ergibt sich: Cl -- AgCl Ag = 0 Cl -- AgCl Ag RT F ln a Cl-- Der Term verfügt über ein anderes Standardpotential als die Chloridelektrode, ist aber genauso nur von der Chlorid Konzentration abhängig.
10 Elektrodentypen Die Redoxelektroden So jetzt mal rückwärts! Die Redoxelektroden Chihydron Pt = 0 Chinhydron Pt RT 2F ln a CHinon a2 H aq a Hydrochnon + Wie kommt man darauf?
11 Elektrodentypen - Redoxelektroden Redoxgleichungen basieren auch auf Elektronenaustausch Wir lösen nach der Elektronenaktivität auf und setzen ein. a Hydrochinon K = a Chinon a 2 H + ap a ß e -- 2 Die Chinhydronelektrode hat zudem eine coole Eigenschaft Chinon und Hydrochinon bilden im Verhältnis 1:1 das schwerlösliche Chinhydron Die Galvani-Spannung ist also nur von der Wasserstoffkonzentration abhängig.
12 Elektrodentypen - Extro Zum Abschluss Zukunft und Vergangenheit Zur Glaselektrode sage ich nichts, das kommt in der Zukunft auf euch zu. Das Thema der polarisierbaren Elektroden: Diese Elektrode unterscheidet sich deutlich von den bisher Betrachteten Die Platinelektrode ist, wie viele Elektroden, eine unpolarisierbare Elektrode Es liegt keine nennenswerte Hemmung des Austauschstroms zwischen Pt und Wasserstoff vor mal gehemmter ist Hg. => Amalgamverfahren Vergangenheit.
13 Elektrodentypen Ende
Elektrochemisches Gleichgewicht
Elektrochemisches Gleichgewicht - Me 2 - Me Me 2 - Me 2 - Me 2 Oxidation: Me Me z z e - Reduktion: Me z z e - Me ANODE Me 2 Me 2 Me 2 Me 2 Me Oxidation: Me Me z z e - Reduktion: Me z z e - Me KATHODE Instrumentelle
Mehr1. Elektroanalytik-I (Elektrochemie)
Instrumentelle Analytik SS 2008 1. Elektroanalytik-I (Elektrochemie) 1 1. Elektroanalytik-I 1. Begriffe/Methoden (allgem.) 1.1 Elektroden 1.2 Elektrodenreaktionen 1.3 Galvanische Zellen 2 1. Elektroanalytik-I
MehrElektrochemische Thermodynamik. Wiederholung : Potentiale, Potentialbegriff
Elektrochemische Thermodynamik Wiederholung : Potentiale, Potentialbegriff Elektrische Potentiale in der EC Begriffe: Galvani-Potentialdifferenz, Galvani-Spannung: zwischen den inneren Potentialen zweier
MehrÜbung ph / pion. 1. Einleitung. Hauptseite Potenziometrie, Theorie. 1. Einleitung. 1. Potenziometrie, Theorie 2. ph-messung
Übung ph / pion Hauptseite 1. Einleitung 1. Potenziometrie, Theorie 2. phmessung 1. phmessung mit Wasserstoffelektroden 2. ph Messung mit der Glaselektrode 3. Ionenselektive Messung 4. RedoxPotenziale
MehrWas ist Elektrochemie?
Was ist Elektrochemie? Eine elektrochemische Reaktion erfüllt folgende vier Eigenschaften: Sie findet an Phasengrenzen statt. Die einzelnen Phasen sind unterschiedlich geladen. (unterschiedliche elektrische
MehrRedoxreaktionen. Elektrochemische Spannungsreihe
Elektrochemische Spannungsreihe Eine galvanische Zelle bestehend aus einer Normal-Wasserstoffelektrode und einer anderen Halbzelle erzeugen eine Spannung, die, in 1-molarer Lösung gemessen, als Normal-
Mehr z i j i = 0 (2.31)
8 Ionik Abb. 2.2.: LadungsTransferTechnik. 2.4. Chemische Diffusion Abb. 2.2. Abb. 2.2. und 2.3.: Partielle Ionenleitung in gemischten Leitern. Abb. 2.5. j i = c id i Ê Ë m i x z i q j ˆ = c id i x h i
MehrElektrizität. = C J m. Das Coulomb Potential φ ist dabei:
Elektrizität Die Coulombsche potentielle Energie V einer Ladung q im Abstand r von einer anderen Ladung q ist die Arbeit, die aufgewendet werden muss um die zwei Ladungen aus dem Unendlichen auf den Abstand
MehrProtokoll zu. Versuch 17: Elektrochemische Zellen
Physikalisch-Chemisches Praktikum 1 26.04.2004 Daniel Meyer / Abdullah Atamer Protokoll zu Versuch 17: Elektrochemische Zellen 1. Versuchsziel Es sollen die EMK verschiedener Zellen mit Elektroden 1. Art
MehrELEKTROCHEMIE. Elektrischer Strom: Fluß von elektrischer Ladung. elektrolytische (Ionen) Zwei Haupthemen der Elektrochemie.
ELEKTROCHEMIE Elektrischer Strom: Fluß von elektrischer Ladung Elektrische Leitung: metallische (Elektronen) elektrolytische (Ionen) Zwei Haupthemen der Elektrochemie Galvanische Zellen Elektrolyse Die
MehrElektrodenpotenziale und Galvanische Ketten
Elektrodenpotenziale und Galvanische Ketten 1 Elektrodenpotenziale und Galvanische Ketten Die elektromotorische Kraft (EMK) verschiedener galvanischer Ketten soll gemessen werden, um die Gültigkeit der
MehrSS Thomas Schrader. der Universität Duisburg-Essen. (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie)
Chemie für Biologen SS 2010 Thomas Schrader Institut t für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 8: Redoxprozesse, Elektrochemie) Oxidation und Reduktion Redoxreaktionen: Ein Atom oder
MehrElektrochemie: Spannung galvanischer Ketten
Elektrochemie: Spannung galvanischer Ketten 1 Theorie Bei einer Redoxreaktion werden Elektronen von einer Spezies auf eine andere übertragen. Der Elektronendonor, der selbst oxidiert wird, wird Reduktionsmittel
MehrStandardelektrodenpotentiale und mittlere Aktivitätskoeffizienten
Versuch PCA E 1 Standardelektrodenpotentiale und mittlere Aktivitätskoeffizienten Aufgabenstellung 1. Durch Messung der Zellspannung der galvanischen Zelle Ag/AgCl/HCl/H 2 /Pt sind zu bestimmen: a) das
MehrStandard-Reduktionspotentiale (ph = 0, T = 298 K, p = 1 bar, Ionenstärke = 1 mol/l)
Analytische Chemie 2 Kapitel 7: Redox-Gleichgewichte Halbzellenreaktionen und Standardpotentiale: Halbzellreaktion: Oxidation bzw. Reduktionsgleichung Stöchiometrische Gleichung der Redoxreaktion ist die
MehrPraktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum
Tobias Schabel Datum des Praktikumstags: 16.11.2005 Matthias Ernst Protokoll-Datum: 22.11.2005 Gruppe A-11 7. Versuch: EM - Messung elektromotorischer Kräfte Assistent: G. Heusel Aufgabenstellung 1. Die
MehrWas ist wichtig für die siebte Kursarbeit?
Was ist wichtig für die siebte Kursarbeit? Redoxreaktion: Oxidation (Elektronen-Donator) und Reduktion (Elektronen-Akzeptor) korrespondierende Redoxpaare. Prinzip der Lösungstension, Betrachtung der Halbzellenreaktion
MehrVersuch EM: Elektromotorische
Versuch EM: Elektromotorische Kraft Seite 1 Einleitung Der Begriff Elektromotorische Kraft (EMK), auch als Urspannung bezeichnet, beschreibt trotz seiner Bezeichnung keine Kraft im physikalischen Sinn,
MehrPraktikum Physikalische Chemie I 26. November Zersetzungsspannung. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11
Praktikum Physikalische Chemie I 26. November 2015 Zersetzungsspannung Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 Aufgabenstellung Die Zersetzungsspannung von HCl und HI wird mit Hilfe einer Strom-Spannungskurve
MehrZERSETZUNGSSPANNUNG UND ÜBERSPANNUNG
ZERSETZUNGSSPANNUNG UND ÜBERSPANNUNG 1. Versuchslatz Komonenten: - Rührer - Reaktionsgefäß - Netzgerät - Kabel - Ameremeter - Elektroden 2. Allgemeines zum Versuch Bei der Leitung des elektrischen Stromes
MehrDie Rolle der Elektroden
Die Rolle der Elektroden Die meisten chemischen Reaktionen sind sogenannte Redox Reaktionen. Reduktion: A e A ; Oxidation: B B e Mischt man die Lösungen beider Substanzen, so läuft die Reaktion bei ausreichend
MehrElektrodenpotenziale und Galvanische Ketten
Elektrodenpotenziale und Galvanische Ketten 1 Elektrodenpotenziale und Galvanische Ketten Die elektromotorische Kraft (EMK) verschiedener galvanischer Ketten soll gemessen werden, um die Gültigkeit der
MehrDie ph-abhängigkeit des Redoxpotentials
Die ph-abhängigkeit des Redoxpotentials Vortrag von Volker Engel im Rahmen der "Übungen im Vortragen mit Demonstrationen-AC" WS 99/00 Einstieg: Mit einem ph-messgerät wird der ph-wert von Leitungswasser
Mehr9. Das Messen von Potentialen, die elektrochemische Zelle
Analytik 9.1 9. Das Messen von Potentialen, die elektrochemische Zelle 9.1. Die elektrochemische Zelle Die elektrochemische Zelle erlaubt es, die freie Energie einer chemischen Reaktion direkt in elektrische
MehrU _. Membran oder Diaphragma. Zn 2+ Cu 2+
Galvanische Zellen Wir kehren zurück zum Beginn der Elektrochemie und sehen uns die Konstruktion von Alessandro Volta näher an. Die galvanische Zelle müsste eigentlich voltasche Zelle heissen, wenn man
MehrRedoxgleichungen: Massenerhaltung Elektronenaufnahme/ -abgabe Halbreaktion: Getrennter Prozess (Reduktion, Oxidation getrennt anschauen)
AChe 2 Kapitel 20: Elektrochemie Oxidationszahlen: Ladung des Atomes wenn es als Ion vorliegen würde. Oxidation: OX-Zahl steigt, Reduktion: OX-Zahl sinkt. Redoxgleichungen: Massenerhaltung Elektronenaufnahme/
MehrSeminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 2011/12
Seminar zum Quantitativen Anorganischen Praktikum WS 211/12 Teil des Moduls MN-C-AlC Dr. Matthias Brühmann Dr. Christian Rustige Inhalt Montag, 9.1.212, 8-1 Uhr, HS III Allgemeine Einführung in die Quantitative
MehrAufgabe 5 1 (L) Die folgende Redox-Reaktion läuft in der angegebenen Richtung spontan ab: Cr 2
Institut für Physikalische Chemie Lösungen zu den Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie II im WS 2015/2016 Prof. Dr. Eckhard Bartsch / Marcel Werner M.Sc. Aufgabenblatt 5 vom 27.11.15 Aufgabe 5 1
MehrElektrochemische Verfahren
Inhaltsverzeichnis Elektrochemische Verfahren 1. Allgemeine Einführung in die Elektrochemie...2 2. Konduktometrie...2 2.1 Begriffe... 2 3. Potentiometrie...3 3.1 Begriffe... 3 3.2 Bezugselektroden...3
MehrWiederholungsthema: Ionenbindung und Salze. Zusammenfassung: Ionen und Ionenbildung
Wiederholungsthema: Ionenbindung und Salze Zusammenfassung: Ionen und Ionenbildung Wie sich Atome auch immer verbinden mögen, so versuchen sie doch stets dabei die Edelgaskonfiguration (Abb.3) zu erhalten,
MehrVersuchsprotokoll E15 Potentiometrische Titration einer Chlorid/Iodid-Lösung
Dieses Werk steht unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC 3.0 1 Physikalische Chemie I Versuchsprotokoll E15 Potentiometrische Titration einer Chlorid/Iodid-Lösung Inhaltsverzeichnis 1 Ziel 2 2 Grundlagen
MehrWas ist Elektrochemie? Elektrochemie. Elektrochemie ist die Lehre von der Beziehung
Was ist Elektrochemie? Elektrochemie Elektrochemie ist die Lehre von der Beziehung zwischen elektrischen und chemischen Prozessen. 131 Stromleitung in einem Metall Wir haben gelernt, dass die Stromleitung
MehrElektrochemische Kinetik. FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 1
Elektrochemische Kinetik FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 1 FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 2 Elektrochemische Kinetik Was war: Die NernstGleichung beschreibt das thermodynamische
MehrSchmelzpunkt als NaI (660 C)? Antworten: a) Brom ist giftiger als Iod (=> Posten 5c) b) Ladungenn sind grösser beim Brom als
Posten 1a Wieso hat NaBr (747 C) einen höheren Schmelzpunkt als NaI (660 C)? a) Brom ist giftiger als Iod (=> Posten 5c) b) Ladungenn sind grösser beim Brom als beim Iod (=> Posten 13q) c) Abstand zwischen
MehrDarstellung von Kaliumhexachloromolybdat(III) K 3 [MoCl 6 ]
Darstellung von Kaliumhexachloromolybdat(III) K 3 [MoCl 6 ] Andreas J. Wagner, Philipp von den Hoff 26. Juli 2004 1 Theorie Unter dem Begriff der Elektrolyse versteht man die erzwungene Umkehr der Reaktion
MehrPosten 1a. Welche beiden Metalle / Legierungen prägten eine Epoche?
Posten 1a Welche beiden Metalle / Legierungen prägten eine Epoche? a) Silber / Gold (=> Posten 2a) b) Bronze / Eisen (=> Posten 3d) c) Eisen / Gold (=> Posten 4j) d) Silber / Bronze (=> Posten 5s) Posten
MehrAllgemeine Chemie für r Studierende der Zahnmedizin
Allgemeine Chemie für r Studierende der Zahnmedizin Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 6 Dr. Ulrich Schatzschneider Institut für Anorganische und Angewandte Chemie, Universität Hamburg Lehrstuhl für
MehrZERSETZUNGSSPANNUNG ÜBERSPANNUNG
ZERSETZNGSSPANNNG ÜBERSPANNNG 1. Versuchsplatz Komponenten: - Rührer - Reaktionsgefäß - Netzgerät - Kabel - Amperemeter - Elektroden. Allgemeines zum Versuch Bei der Leitung des elektrischen Stromes durch
MehrUniversität des Saarlandes - Fachrichtung Anorganische Chemie Chemisches Einführungspraktikum. Elektrochemie
Universität des Saarlandes Fachrichtung Anorganische Chemie Chemisches Einführungspraktikum Elektrochemie Elektrochemie bezeichnet mehrere verschiedene Teilgebiete innerhalb der Chemie. Sie ist zum einen
MehrLN Vortermin SS 02. PC Teil
LN Vortermin SS 02 PC Teil 1. 15g Magnesium werden mit Salzsäure im Überschuß versetzt. Folgende Standardbildungsenthalpien bei 198K sind dazu gegeben: Mg 2+ -466,85 kj/mol Cl - aq -167,16 kj/mol a) Berechnen
MehrUniversität des Saarlandes - Fachrichtung Anorganische Chemie C h e m i s c h e s E i n f ü h r u n g s p r a k t i k u m.
Universität des Saarlandes - Fachrichtung Anorganische Chemie C h e m i s c h e s E i n f ü h r u n g s p r a k t i k u m Elektrochemie Elektrochemie bezeichnet mehrere verschiedene Teilgebiete innerhalb
MehrPhysikalische Chemie Praktikum. Elektrochemie: Elektromotorische Kraft und potentiometrische Titration
Hochschule Emden / Leer Physikalische Chemie Praktikum Vers.Nr.9 A / B Dez. 2015 Elektrochemie: Elektromotorische Kraft und potentiometrische Titration Allgemeine Grundlagen NERNST`sche Gleichung, Standard-Elektrodenpotentiale,
MehrKochsalz-Kristalle (Halit) Wichtige Stoffgruppen Atomverband Stoffgruppe Metall Metall: Metallische Stoffe Salzartige Stoffe Metall Nichtmetall:
Kochsalz-Kristalle (Halit) 1 Wichtige Stoffgruppen Atomverband Metall Metall: Metall Nichtmetall: Stoffgruppe Metallische Stoffe (Gitter) - Metalle - Legierungen (- Cluster) Salzartige Stoffe (Gitter)
MehrChlor-Alkali-Elektrolyse
Chlor-Alkali-Elektrolyse 1. Allgemeine Erklärung der Elektrolyse 2. Verfahren 2.1 Diaphragmaverfahren 2.2 Membranverfahren 2.3 Amalgamverfahren 3.Vorteile und Nachteile der Verfahren 4. Überspannung 1.
MehrE3 Aktivitätskoeffizient
Physikalisch-Chemische Praktika E3 Aktivitätskoeffizient Stichworte zur Vorbereitung: Den Kontext der folgenden Stichworte sollten Sie zur Vorbesprechung und während der Durchführung des Praktikumstermins
MehrKapitel 5 Elektrodenpotentiale. Physikalische Chemie III/2 (Elektrochemie)
Kapitel 5 Elektrodenpotentiale 5.1. Grundlegende Überlegungen Bis jetzt: rein ionischer Aspekt der Elektrochemie jetzt: wie sind die Gegebenheiten an einer Grenzfläche Elektrode-Elektrolyt? es sind zu
Mehr6. Teilchen mit Ladung: Elektrochemie
6. Teilchen mit Ladung: Elektrochemie 6.1 Elektrostatische Wechselwirkung zwischen Ionen Die Kapazität eines Kondensators ist der Proportionalitätsfaktor von angelegter Spannung zur zugeführten Ladung
MehrPuffer-Lösungen COOH / CH 3. COO - Na + Acetat-Puffer Essigsäure / Natriumacetat. Beispiele: CH 3 / NH NH 3. Ammonium-Puffer
Puffer-Lösungen Folie156 Beispiel: Der ph-wert des Blutes (ph = 7.4) darf nicht schwanken, da sonst die Funktionen von ph-abhängigen Enzymen gestört wird. Der ph-wert lässt sich mit einem Puffersystem
MehrPosten 1a. Was gilt immer. bei einer Oxidation?
Posten 1a Was gilt immer bei einer Oxidation? a) Es werden Elektronen aufgenommen. (=> Posten 3c) b) Es wird mit Sauerstoff reagiert. (=> Posten 6b) c) Sie kann alleine in einer Reaktions- 9k) gleichungg
MehrVersuchsprotokoll E11 Potentiometrische ph-messungen mit der Wasserstoffelektrode und der Glaselektrode
Dieses Werk steht unter der Creative-Commons-Lizenz CC BY-NC 3.0 1 Physikalische Chemie I Versuchsprotokoll E11 Potentiometrische ph-messungen mit der Wasserstoffelektrode und der Glaselektrode Inhaltsverzeichnis
MehrErich Tag Elektrochemie
STUDIENBÜCHER CHEMIE Erich Tag Elektrochemie Eine Einführung in die Theorie elektrochemischer Gleichgewichte und elektrochemischer Prozesse Herausgegeben von W. Botsch, E. Höfling und J. Mauch VERLAG MORITZ
MehrÜbungen zu "EMK" Übungen zu EMK - Seite 1 (von 5)
Übungen zu "EMK" A Voraussage der ablaufenden Reaktion mit Standardpotentialen Welcher Stoff reagiert zu welchem Produkt? Möglichst die vollständige Reaktionsgleichung. E o Werte aus "Rauscher, Voigt".
MehrTitrationen (Alltagschemikalien)
Schulversuchspraktikum Kristina Breithaupt Sommersemester 2016 Klassenstufen: 9/10 Titrationen (Alltagschemikalien) Kurzprotokoll Auf einen Blick: In diesem Protokoll werden zwei weitere Schülerversuche
MehrBasiswissen Chemie. Vorkurs des MINTroduce-Projekts
Basiswissen Chemie Vorkurs des MINTroduce-Projekts Christoph Wölper christoph.woelper@uni-due.de Sprechzeiten (Raum: S07 S00 C24 oder S07 S00 D27) Organisatorisches Kurs-Skript http://www.uni-due.de/ adb297b
MehrGrundlagen: Galvanische Zellen:
E1 : Ionenprodukt des Wassers Grundlagen: Galvanische Zellen: Die Galvanische Zelle ist eine elektrochemische Zelle. In ihr laufen spontan elektrochemische Reaktionen unter Erzeugung von elektrischer Energie
MehrInstitut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2
Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2 7. Galvanische Elemente und die Nernstsche Gleichung Thema In diesem Versuch geht es um die direkte
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2016 Elektrochemie Stefan Wuttke # 2 Aus den Anfängen
MehrName: Punktzahl: von 57 Note:
Testen Sie Ihr Wissen! Übungsprobe zu den Tertia-Themen und Säure-Base-Reaktionen Name: Punktzahl: von 57 Note: Für die folgenden Fragen haben Sie 60 Minuten Zeit. Viel Erfolg! Hilfsmittel: das ausgeteilte
MehrÜbung 10 (Redox-Gleichgewichte und Elektrochemie)
Übung 10 (Redox-Gleichgewichte und Elektrochemie) Verwenden Sie neben den in der Aufgabenstellung gegebenen Potenzialen auch die Werte aus der Potenzial-Tabelle im Mortimer. 1. Ammoniak kann als Oxidationsmittel
MehrHausarbeit. Das Fällungs- und Löslichkeitsgleichgewicht. über. von Marie Sander
Hausarbeit über Das Fällungs- und Löslichkeitsgleichgewicht von Marie Sander Inhaltsverzeichnis 1. Einstieg in das Thema 2. Einflüsse auf das Löslichkeitsgleichgewicht - Das Prinzip von Le Chatelier 3.
MehrElektrochemie II: Potentiometrie
ersuchsprotokoll ersuchsdatum: 25.10.04 Zweitabgabe: Sttempell Durchgeführt von: Elektrochemie II: Potentiometrie 1. Inhaltsangabe 1..Inhaltsangabe---------------------------------------------------------------------------------
MehrKleine Formelsammlung Chemie
Karl Schwister Kleine Forelsalung Cheie ISBN-1: 3-446-41545-9 ISBN-13: 978-3-446-41545-4 Leseprobe Weitere Inforationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41545-4 sowie i Buchhandel.
MehrGrundpraktikum Physikalische Chemie
Grundpraktikum Physikalische Chemie Versuch 09: Gleichgewichtselektrochemie überarbeitet: Tobias Staut, 2013.04 Inhaltsverzeichnis 1 Temperaturabhängigkeit der Zellspannung 5 1.1 Aufgabe......................................
MehrStöchiometrie-Seminar April 2019 Moritz Helmstädter 1
Stöchiometrie-Seminar 4 1 Themen des heutigen Seminars 1) Zusammenfassung des letzten Seminars 2) Besprechung der Hausaufgaben 3) Theorie 4) Übungsaufgaben 2 Themen des heutigen Seminars 1) Zusammenfassung
MehrStandard. VII. Potentiometrie, Elektrogravimetrie, Konduktometrie. Seminar zum Praktikum
Seminar zum Praktikum Quantitative Bestimmung von anorganischen Arznei-, Hilfsund Schadstoffen im 2. Fachsemester Pharmazie VII. Potentiometrie, Elektrogravimetrie, Konduktometrie Di, 27.05.2008 1 Elektrochemie
MehrBestimmung von thermodynamischen Daten aus elektrochemischen Messungen. Temperaturabhängigkeit der EMK
V7 Bestimmung von thermodynamischen Daten aus elektrochemischen Messungen Temperaturabhängigkeit der EMK Versuch 7: Bestimmung von thermodynamischen Daten aus elektrochemischen Messungen. Temperaturabhängigkeit
MehrTrennungsgang. AC-I Seminar, B.
Trennungsgang http://illumina-chemie.de/mangan-chrom-t2100.html www.chemgapedia.de, www.chemische-experimente.com 1 Trennungsgang auf einen Blick Trennungsgang Reaktionen in wässriger Lösung Fällung und
MehrKantonsschule Freudenberg. Chemie. Aufgaben zum Grundlagenfach. Übungen zum Unterricht von A. Bärtsch
Kantonsschule Freudenberg Chemie Aufgaben zum Grundlagenfach Übungen zum Unterricht von A. Bärtsch Dez. 2013 Inhalt 1. Atombau 2. Radioaktivität 3. Kovalente Bindungen 4. Salze 5. Polarität und zwischenmolekulare
MehrVorkurs Allgemeine Chemie für Ingenieure und Biologen 20. Oktober 2015 Dr. Helmut Sitzmann, Apl.-Professor für Anorganische Chemie
Vorkurs Allgemeine Chemie für Ingenieure und Biologen 20. Oktober 2015 Dr. Helmut Sitzmann, Apl.-Professor für Anorganische Chemie DIE CHEMISCHE BINDUNG Ionische Bindung, Beispiel Natriumchlorid Trifft
Mehrqualitative und quantitative Analyse Blindprobe Fällungsreaktion qualitativer Nachweis für Halogenide und Sulfate
C NTG 9.1 qualitative und quantitative Analyse - qualitative Analyse: gibt Antwort auf die Frage nach der Art der Stoffe in einer Stoffprobe - quantitative Analyse: weist nach, wie viel von einem Stoff
MehrPraktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 4
Praktikum Physikalische Chemie I (C-2) Versuch Nr. 4 Bestimmung thermodynamischer Daten aus Zellpotentialmessungen des Systems / 2+ Praktikumsaufgaben 1. Bestimmung des Gleichgewichtszellpotentials bei
MehrSÄUREN, BASE, SALZE GRUNDLAGEN CHEMIE
SÄUREN, BASE, SALZE GRUNDLAGEN CHEMIE ORGANISCHE UND ANORGANISCHE CHEMIE ORGANISCHE UND ANORGANISCHE CHEMIE Wikipedia: Die organische Chemie (kurz: OC), häufig auch kurz Organik, ist ein Teilgebiet der
MehrElektrolytische Dissoziation. Quelle: LH
Elektrolytische Dissoziation Quelle: LH Leitwert und Leitfähigkeit Leitwert: G = I/U = 1/R [S, 1/Ω, mho] A A d G~A G ~ 1/d G = κ*a/d => κ = G*d/A [S/cm] Leitfähigkeit ~ Konzentration z.b. NaCl, 1g/L: κ
MehrE5: Faraday-Konstante
E5: Faraday-Konstante Theoretische Grundlagen: Elektrischer Strom ist ein Fluss von elektrischer Ladung; in Metallen sind Elektronen die Ladungsträger, in Elektrolyten übernehmen Ionen diese Aufgabe. Befinden
MehrGALVANISCHE ELEMENTE, BATTERIEN UND BRENNSTOFFZELLEN
10. Einheit: GALVANISCHE ELEMENTE, BATTERIEN UND BRENNSTOFFZELLEN Sebastian Spinnen, Ingrid Reisewitz-Swertz 1 von 17 ZIELE DER HEUTIGEN EINHEIT Am Ende der Einheit Galvanische Elemente, Batterien und
MehrStudienbücherei. Grundpraktikum. von R Mitzner. Von einem Kollektiv unter Leitung. 3., überarbeitete Auflage. Mit 45 Abbildungen und 11 Tabellen
Studienbücherei Physikalischchemisches Grundpraktikum Von einem Kollektiv unter Leitung von R Mitzner 3., überarbeitete Auflage Mit 45 Abbildungen und 11 Tabellen m VEB Deutscher Verlag der Wissenschaften
MehrPotentiometrische Messungen
Potentiometrische Messungen Vorlesungsreihe: Analytische Chemie (WS 2011 / 2012) Vorlesungsgliederung Messaufbau potentiometrischer Methoden Klassifizierung potentiometrischer Elektroden Charakterisierung
MehrWelcher Indikator ist für die Titration von Essigsäure (pks =4.76) mit Natronlauge am besten geeignet?
1. Aufgaben zu Versuchstag 1: Säure-Base-Titration Aufgabe 1.1 Welche der folgenden Aussagen ist falsch? A) Säuren erhöhen durch Abgabe eines Protons an Wasser die H3O + -Konzentration einer Lösung. B)
MehrVersuch 1. 1/48 Konzentrationsabhängigkeit des Elektrodenpotenzials
1/48 Konzentrationsabhängigkeit des Elektrodenpotenzials Versuch 1 Wir stellen je 100 ml der folgenden Lösungen her: a) Silbernitrat AgNO3 (c = 0,1 mol/l) b) Kaliumnitrat KNO3 (c = 0,1 mol/l) 2/48 Konzentrationsabhängigkeit
MehrA) Bei zweiprotonigen Säuren wird zur vollständigen Neutralisation exakt ein
1. Aufgaben zu Versuchstag 1: Säure-Base-Titration Aufgabe 1.1 Welche der folgenden Aussagen ist richtig? A) Bei zweiprotonigen Säuren wird zur vollständigen Neutralisation exakt ein Äquivalent an Natronlauge
MehrVersuchsprotokoll: Konduktometrische Titration und Potentiometrische Titration
Versuchsprotokoll: Konduktometrische Titration und Potentiometrische Titration Patrik Wolfram TId: 0 Alina Heidbüchel TId: 9 Gruppe 0 05.05.3 Inhaltsverzeichnis. Konduktometrische Titration...3. Einleitung...3.
Mehr8.+9. Tag: Säuren und Basen (II) / Redoxreaktionen (II)
8.+9. Tag: Säuren und Basen (II) / Redoxreaktionen (II) 1 8.+9. Tag: Säuren und Basen (II) / Redoxreaktionen (II) 1. Säuren und Basen II : Puffersysteme Zuweilen benötigt man Lösungen, die einen definierten
MehrEinFaCh 1. Studienvorbereitung Chemie. Einstieg in Freibergs anschauliches Chemiewissen Teil 1: Redoxreaktionen und Elektrochemie.
Studienvorbereitung Chemie EinFaCh 1 Einstieg in Freibergs anschauliches Chemiewissen Teil 1: Redoxreaktionen und Elektrochemie www.tu-freiberg.de http://tu-freiberg.de/fakultaet2/einfach Was ist eine
Mehr4 Flaschen mit Stammlösung (0,001 M HCl, 0,001 M NaCl, 0,1 M Essigsäure, 0,001 M Natriumacetat), demineralisiertes Wasser.
Juni 29, 2017 Physikalisch-Chemisches Praktikum Versuch Nr. 9 Thema: Aufgabenstellung: Material: Substanzen: Ablauf: 1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: Ladungstransport in Elektrolytlösungen Ermittlung der Dissoziationskonstanten
MehrHerstellung einer vereinfachten Standard- Wasserstoffelektrode und Messung einiger Standardpotenziale (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Herstellung einer vereinfachten Standard- Wasserstoffelektrode und Messung einiger Standardpotenziale (Artikelnr.: P7400800) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Chemie Bildungsstufe:
MehrStöchiometrie-Seminar November 2016 Pascal Heitel 1
Stöchiometrie-Seminar 4 Pascal Heitel 1 Themen des heutigen Seminars 1) Zusammenfassung des letzten Seminars 2) Besprechung der Hausaufgaben 3) Theorie 4) Übungsaufgaben Pascal Heitel 2 Themen des heutigen
MehrDEFINITIONEN REINES WASSER
SÄUREN UND BASEN 1) DEFINITIONEN REINES WASSER enthält gleich viel H + Ionen und OH Ionen aus der Reaktion H 2 O H + OH Die GGWKonstante dieser Reaktion ist K W = [H ]*[OH ] = 10 14 In die GGWKonstante
MehrEinführung in die Elektrochemie
Einführung in die Elektrochemie > Grundlagen, Methoden > Leitfähigkeit von Elektrolytlösungen, Konduktometrie > Elektroden Metall-Elektroden 1. und 2. Art Redox-Elektroden Membran-Elektroden > Potentiometrie
MehrThemen heute: Reaktionsgleichungen, chemische Gleichgewichte
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Ionenbindung, Coulomb-Gesetz, Ionen- (Kristall-)strukturen, NaCl, CsCl, ZnS, Elementarzelle, 7 Kristallsysteme Themen heute: Reaktionsgleichungen, chemische Gleichgewichte
MehrAnorganische-Chemie. Michael Beetz Arbeitskreis Prof. Bein. Grundpraktikum für Biologen 2017
Michael Beetz Arbeitskreis Prof. Bein Butenandstr. 11, Haus E, E 3.027 michael.beetz@cup.uni-muenchen.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2017 Trennungsgänge und Nachweise # 2 Trennungsgänge
MehrIonenbindungen. Chemie. Library
Chemie Ionenbindungen Library IONENBINDUNGEN Begriffserklärung 1 Formeltabelle 1 Ladungsermittlung 2 Formale Ladung 3 Hydrogen-Ionen 3 Verhältnisformeln 4 Nomenklatur 4 Gitterenthalpie 4 Eigenschaften
MehrReduktion und Oxidation. Oxidationszahlen (OZ)
Redox-Reaktionen Reduktion und Oxidation Oxidationszahlen (OZ) REDOX Reaktionen / - Gleichungen Das elektrochemische Potential Die Spannungsreihe der Chemischen Elemente Die Nernstsche Gleichung Definitionen
MehrA 2.6 Wie ist die Zusammensetzung der Flüssigkeit und des Dampfes eines Stickstoff-Sauerstoff-Gemischs
A 2.1 Bei - 10 o C beträgt der Dampfdruck des Kohlendioxids 26,47 bar, die Dichte der Flüssigkeit 980,8 kg/m 3 und die Dichte des Dampfes 70,5 kg/m 3. Bei - 7,5 o C beträgt der Dampfdruck 28,44 bar. Man
MehrStefan Reißmann ANORGANISCH-CHEMISCHES TUTORIUM WS 2000/2001
7. ELEKTROCHEMIE Im Prinzip sind alle chemischen Reaktionen elektrischer Natur, denn an allen chemischen Bindungen sind Elektronen beteiligt. Unter Elektrochemie versteht man jedoch vorrangig die Lehre
MehrPotentiometrische ph-messungen mit der Wasserstoffelektrode und der Glaselektrode
Versuch E 11 Potentiometrische p-messungen mit der Wasserstoffelektrode und der Glaselektrode 1. Zielstellung Der unbekannte p-wert einer Elektrolytlösung ist durch potentiometrische Bestimmung des Gleichgewichtselektrodenpotentials
MehrDie Stoffteilchen (II): Ionengruppen und ihre Ionen
Die Stoffteilchen (II): Ionengruppen und ihre Ionen Ionen sind die Bausteine der Ionengruppen, den gedachten Stoffteilchen der Salze. Was haben Ionengruppen mit der Formel von Salzen zu tun? DARUM GEHT
MehrGrundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium. 9. Klasse. Chemie SG
Grundwissenkarten Hans-Carossa-Gymnasium 9. Klasse Chemie SG Es sind insgesamt 18 Karten für die 9. Klasse erarbeitet. Karten ausschneiden : Es ist auf der linken Blattseite die Vorderseite mit Frage/Aufgabe,
Mehr