Symposium: Ethik und Spiritualität im Gesundheitswesen, BFH Bern

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1 Symposium: Ethik und Spiritualität im Gesundheitswesen, BFH Bern Wirkebenen der Kunsttherapie als Gestaltungshilfe für einen patientenzentrierten Bewusstseinsraum Ergebnisse eines interdisziplinären Pilotprojekts am Kantonsspital St. Gallen Dietrich von Bonin, MME Kunsttherapeut (ED), Fachrichtung Drama- und Sprachtherapie Leiter Qualitätssicherungskommission OdA ARTECURA

2 Inhalt Künstlerische Therapien in der Schweiz Projekt und Setting Wirkebenen Erste Ergebnisse Pilotprojekt und Studie

3 Künstlerische Therapien in der Schweiz

4 Organisation der Arbeitswelt OdA ARTECURA 5 Fachrichtungen Bewegungs- und Tanztherapie Drama- und Sprachtherapie Gestaltungs- und Maltherapie Intermediale Therapie Musiktherapie > 1000 Mitglieder in 9 Verbänden

5 Heute ist die Schweiz das erste Land der Welt mit einem gemeinsamen berufsqualifizierenden Diplom (Höhere Fachprüfung) für alle Fachrichtungen der Kunsttherapie

6 Triade in den künstlerischen Therapien Klientin begleiten Prozess in Raum und Zeit Therapeutin Werk Bei der Verwendung der männlichen oder weiblichen Form ist immer das andere Geschlecht mit gemeint

7 Triade in den künstlerischen Therapien Klientin vertrauen Prozess in Raum und Zeit Therapeutin Werk Bei der Verwendung der männlichen oder weiblichen Form ist immer das andere Geschlecht mit gemeint

8 Projekt und Setting, Problemstellung

9 The best and most cost-effective outcomes for patients and clients are achieved when professionals work together, learn together, engage in clinical audit of outcomes together, and generate innovation to ensure progress in practice and service. The Effectiveness of Health Care Teams in the National Health Service, Carol S. Borrill et al. 2001

10 Setting Das Zentrum für Integrative Medizin, Kantonsspital St. Gallen bietet eine Kombination von ausgewählten, sich ergänzenden komplementärmedizinischen Massnahmen aus dem ärztlichen, dem therapeutischen und dem pflegerischen Bereich sowohl ambulant als auch stationär an. Ein multiprofessionell zusammengesetztes Team arbeitet mit anderen Fachbereichen des Kantonsspitals St. Gallen eng zusammen. Integrative Medizin beinhaltet komplementäre und konventionelle Medizin.

11 Hypothesen Die Anwendung des Konzeptes Bewusstseinsraum BWR verbessert das subjektive gemeinsame Patientenverständnis in einem interdisziplinären, integrativ-onkologisch arbeitenden Team Die Anwendung des Konzeptes Bewusstseinsraum BWR verbessert die Kommunikation zwischen Ärzten, Pflegenden und Therapeuten (gemeinsame Sprache) Die Anwendung des BWR wirkt sich positiv auf die Integration von Therapeuten und Pflegenden im Betreuungsteam aus (Zufriedenheit)

12 Wirkebenen künstlerischer Therapien in der Onkologie

13 1. Ästhetisch aktive, schöpferisch-gestalterische Tätigkeit 2. Emotionsausdruck 3. Psychische Entlastung / Druck nehmen 4. Suche nach Sicherheit und Halt 5. Integration der Krebserkrankung ins Selbstbild und Selbsterleben 6. Bezug zum Körper 7. Sinnsuche und Spiritualität 8. Soziale Nähe herstellen, Arbeit mit Angehörigen / Familie 9. Würde und Werterleben Gruber, H.; Weis, J. (2010) Therapeutic action in art therapy: Results of an empirical study. European Journal of integrative medicine. 2 (4), S. 179

14 Empathische Wahrnehmung, Annehmen Wirkebenen Ohnmacht Grenzen Interdisziplinärer Bewusstseinsraum für den Patienten

15 20 Minuten Patientenbesprechung. Falleinbringer macht Vorschlag Individuelles Interventionsbedürfnis des Patienten in den 9 Dimensionen Spinnendiagramm Beschreibt den Grad des Unterstützungsbedarfes beim Patienten 1 = kein Bedarf an Unterstützung, 10 = maximale Unterstützung nötig. Unterstützungsbedarf kann gering sein, weil der Patient anderswo Support in diese Richtung bekommt Unterstützungsbedarf beeinflusst die Wahl der therapeutischen Intervention: Welche Therapieform soll eingesetzt werden und kann diesen Bedarf am ehesten abdecken

16 Einschätzung Wirkebenen Ästhetisch-aktive, schöpferisch-gestaltende Tätigkeit 10 Würde und Werterleben 8 Emotionsausdruck 6 4 Soziale Nähe herstellen, Familie 2 Psychische Entlastung 0 Sinnsuche und Spiritualität Suche nach Sicherheit und Halt Bezug zum Körper Integration der Erkrankung ins Selbstbild

17 Einschätzung Wirkebenen Ästhetisch-aktive, schöpferisch-gestaltende Tätigkeit 10 Würde und Werterleben 8 Emotionsausdruck 6 4 Soziale Nähe herstellen, Familie 2 Psychische Entlastung 0 Sinnsuche und Spiritualität Suche nach Sicherheit und Halt Bezug zum Körper Integration der Erkrankung ins Selbstbild

18 Erste Ergebnisse Pilotprojekt und Studie

19 Ergebnisse Pilotprojekt 12 protokollierte Patientenbesprechungen mit BWR Hohe Kohärenz im Urteil durch die einzelnen Teammitglieder bei der Beurteilung des Interventionsbedarfs Annäherung der einzelnen Professionen «Team wurde zum Team» Wir haben einander zugehört: Jeder Beitrag war wichtig Besseres gegenseitiges Verständnis der Herangehensweisen der verschiedenen Behandlungsformen Ganzheitlichere Wahrnehmung des Patienten Gewinnen von neuen Perspektiven beim Betrachten eines Menschen Aktiv angewandte Qualitätskontrolle Gibt neue Sichtweise auf Patienten und auf unsere Handlungsweise

20 Beobachtungsstudie mit pre-post Design Titel Optimiert das Konzept Bewusstseinsraum die Zusammenarbeit im multiprofessionellen, integrativen Board? Entwicklung und Evaluation von mehrdimensionalen Behandlungszielen zur strukturierten, überprüfbaren Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit in einem ambulanten, integrativ-onkologischen Setting

21 Ablauf Patientenrekrutierung bis n=30 in drei Phasen, Dauer 1 Jahr Woche Phase Intervention Patienten Fallbesprechung ohne BWR Questionnaire Workshop mit den Teilnehmern des integrativen Boards zur Einführung des Konzeptes Fallbesprechung mit BWR Fokusgruppen / Questionnaire Workshop mit den Teilnehmern des integrativen Boards zur Optimierung des Konzeptes Fallbesprechung mit BWR+ 10 ab 37 Fokusgruppen / Questionnaire Grobevaluation und Abschluss der Interventionsphase.

22 Erfolgsfaktoren 1. Die elektronische Erfassung neuer Patienten folgt einem strukturierten Procedere mit eindeutigen Verantwortlichkeiten. Dadurch ist jeder neue Patient im Intranet aufgeführt und kann für die Kurzerfassung durch den Teamleiter auf einer Liste projiziert werden. 2. Ein adäquates Verständnisniveau des Instrumentes BWR ist bei allen Akteuren vorhanden. 3. Die Fallbesprechungen werden protokolliert und moderiert. 4. Dies muss durch einen initialen Input von Seiten der Leitung und ev. weitere Kurzschulungen garantiert werden, so dass auch die neuen Teilnehmer am interprofessionellen Board den BWR als sinnhaft erleben können.

23 Einzelstimmen aus den Focusgruppen-Interviews Veränderungen für die Patienten «Patientin mit metastasierenden Melanom, die Komplikation gemacht hat. Lungenembolien, hospitalisiert, behandelt. Lebensbedrohliche Situation, das wurde ins Bewusstsein gebracht. Wollen sie reanimiert werden, ja / nein und so weiter. Die Frau war schockiert weil sie da ganz konkret unmittelbar vor diesen Fragen stand. Und das hat auch Diskussionen in der Familie in Bewegung gebracht. Diese Patientin habe ich aus anderen Gründen gebracht, aber dann kamen diese Inputs. Und dann konnten wir daraufhin wirklich die nächsten Schritte umsetzen. Gespräche führen, eine Stunde planen für eine Patientenverfügung usw. Aus diesen Boards haben wir und die Patientin unmittelbar profitiert»

24 Einzelstimmen aus den Focusgruppen-Interviews Veränderungen für Patienten «Ich finde es ein sinnvolles Instrument, auch wenn man sagt, man muss sich die Zeit fast stehlen; aber nachher denk ich immer: Jawohl, es gibt eine tragende Basis. Für die Patienten und für uns als Team.»

25 Einzelstimmen aus den Focusgruppen-Interviews Persönliche Veränderungen «Ja ich finde es verändert sich etwas. Ich finde wir haben so ein Gefühl für Sorgfalt. Ich komme immer dort hinaus und denke: Wir gehen sorgfältig um mit den Leuten und die Leute werden gewürdigt» «Wir denken liebevoll und sorgfältig und, und tiefgründig. Und von verschiedenen Seiten. Und mich dünkt es, diese Leute sind getragen und das wirke sich aus. So auch informell, manchmal gar nicht direkt» «Das ist vielleicht das. Man geht hinaus und hat nicht direkt mit ihnen zu tun und man denkt: Ah, diese Person ist mir schon ein wenig am Herzen, obwohl ich sie nicht kenne»

26 Einzelstimmen aus den Focusgruppen-Interviews Veränderte Interdisziplinarität «Ich finde es schon bemerkenswert, dass ich aus meiner Arbeit erzählen kann und da sitzt ein Haufen Leute, die mir zuhören und die mitdenken. Das finde ich eine Qualität, die habe ich sonst in keinem anderen Setting. Und wenn auch der eine oder andere nichts dazu beitragen kann, weil er den Patienten nicht kennt. Aber es sind alle mit Aufmerksamkeit dabei und hören zu und sind innerlich beteiligt»

27 Einzelstimmen aus den Focusgruppen-Interviews Strukturierteres Vorgehen «Der Bewusstseinsraum gibt für mich Struktur und eine gewisse Checkliste, auch an was man denken sollte» «Die Dokumentation ist zum Beispiel klar geregelt. Das war vorher überhaupt nicht. Es ist irgendwie passiert oder nicht passiert» «Faktisch haben wir uns nie an die Zeitstruktur gehalten. (alle lachen). Wir haben immer länger gebraucht als wir uns ursprünglich vorgenommen haben. Statt 20 Minuten meistens 30 bis 35 Minuten»

28 Einzelstimmen aus den Focusgruppen-Interviews Struktur und Inhalt «Es hat aus meiner Sicht ein Risiko gehabt, dass man vor lauter Strukturierung und wir müssen die Zeit einhalten, überhaupt nicht mehr in die Tiefe kommt» «Das war vor allem am Anfang gewesen, dass ich den Eindruck gehabt habe, jetzt widmen wir uns mehr der Struktur als dem Inhalt.»

29 Einzelstimmen aus den Focusgruppen-Interviews Wirkebenen «Auf der Palliativstation arbeite ich eigentlich ständig, mit diesen Wirkebenen und dem ganzen Team zusammen. Es ist bei mir immer eine interdisziplinäre Arbeit die ich schätze und die mir Spass macht. Auf der Station nutzen wir das alle» «Die Operationalisierung dieser Begriffe haben wir nachträglich in der Gruppe gemacht» «Wir gehen immer alle Wirkebenen durch. Aber es gibt schon solche wo man differente Meinungen hat. Der eine findet, er braucht sehr viel Unterstützung, der andere findet: Der ist auf dem Weg. Dort kommen die passiven Zuhörer auch rein, die sagen: Für mich, die den Patienten nicht kennt, empfinde ich es so oder so»

30 Einzelstimmen aus den Focusgruppen-Interviews Möglichkeiten und Grenzen (Onkologin) «Also bei mir ist das wenn ich nicht mehr weiter komme, dann find ich es sehr hilfreich, wenn ich das in die Runde bringen kann,... das Ohnmachtsgefühl» «Fachlich, rein onkologisch wäre die Runde nicht die Richtige. Da haben wir andere Settings, andere Boards. Das tun wir ausgiebig und kompetent schon seit Jahren und für das braucht es nicht das integrative Board»

31 Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. Harald Gruber Dietrich von Bonin, MME Leitung Studienzentrum KSSG Dr. med. Marc Schlaeppi Monika Layer, MAS Interviews Dr. André Fringer, FHS SG Teammitglieder Dr. Regula Domeisen, Ärztin Innere Medizin Edith Halsmayer, Heileurythmistin ZIM Monika Layer, Pflegeexpertin ZIM Dr. Iris Müller-Käser, Ärztin Onkologie Dr. Marc Schlaeppi, Arzt Integrative Medizin Gabriela Sigrist-Zöllig, Psychoonkologin Dr. Alke Mayer, Ärztin Palliativzentrum Mechthild Pellmann, Maltherapeutin ZIM

32 Herzliche Einladung Symposium Freitag, 4. November 2016, h, PUK Waldau, Bern «Erfolgsmodell Kunsttherapie Chancen + Herausforderungen» Schweizer Kunsttherapietag Samstag, 5. November 2016, h, PUK Waldau, Bern «Kunsttherapie in der Palliative Care»

33 Willkommen zu Ihren Fragen

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