WORKSHOP. Tourismus und Destinationsentwicklung des Starnberger-Fünf-Seen-Land

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1 WORKSHOP Bild: jheins / pixelio.de SIEMENS GLOBAL LEADERSHIP CENTER Tourismus und Destinationsentwicklung des Starnberger-Fünf-Seen-Land Dr. Nicolai Scherle Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt

2 1 Hintergründe und Anliegen des Workshops Am 8. Juni 2011 trafen sich im Siemens Global Leadership Center (Feldafing) unter Leitung der Regionalmanagerin Verena Papke (gfw) und moderiert vom Tourismusexperten Dr. Nicolai Scherle (Lehrstuhl für Kulturgeographie der Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt) rund 20 Vertreter aus Tourismus, Wirtschaft und Politik, um gemeinsam über die derzeitigen Tourismusstrukturen und möglichen Entwicklungspotentiale des Starnberger-Fünf-Seen-Landes zu diskutieren. Die als Kick-of-Workshop konzipierte Veranstaltung sollte im intensiven Dialog mit den beteiligten Akteuren nicht nur herausfinden, wofür derzeit die Region steht, sondern vor allem wie diese sich zukünftig positionieren könnte. Im ausgesprochen lebendigen und offenen Dialog wurden primär folgende drei Aspekte deutlich:» Die ökonomische Bedeutung des Tourismus als auch seine Effekte auf die Regionalentwicklung sind weiten Teilen der Bevölkerung immer noch unzureichend, teilweise überhaupt nicht bewusst.» Die Zusammenarbeit der touristischen Akteuren untereinander, aber auch die Vernetzung zwischen Touristikern und Akteuren aus anderen Branchen (primär Wirtschaft und Politik) sind deutlich ausbaufähig, um zukünftig verstärkt Synergieeffekte auszuschöpfen.» Ein prägnantes touristisches Profil, geschweige denn eine klare touristische Strategie, die die Destination vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen auf der Angebots- und Nachfrageseite wettbewerbsfähig macht, ist bis dato nicht erkennbar. Dr. Nicolai Scherle Kath. Univ. Eichstätt-Ingolstadt 2

3 Gerade angesichts der skizzierten Strukturen bzw. Herausforderungen galt es zunächst, eine gemeinsame Wertebasis zu sondieren, um in Zukunft eine nachhaltige Bündelung der vorhandenen Kompetenzen und Ressourcen einzuleiten. Der vorliegende Flyer dokumentiert primär durch Graphiken, aber auch mittels ausgewählter Photos von der Veranstaltung zentrale Ergebnisse des Workshops, um den beteiligten Akteuren und darüber hinaus Interessierten den aktuellen Diskussionsstand vorzustellen. Abschließend wird aufgezeigt, wie es weitergeht, wobei auch zukünftig möglichst alle relevanten Akteure in den weiteren Prozess eingebunden werden sollen. Dr. Nicolai Scherle Kath. Univ. Eichstätt-Ingolstadt 3

4 2 Was verbinden Sie mit dem Begriff Starnberger-Fünf-Seen-Land? Zunächst wurden die Workshop- Teilnehmer gebeten, assoziativ zwei Schlagworte zu nennen, die ihnen spontan einfallen, wenn sie den Begriff Starnberger-Fünf- Seen-Land hören. Aufgrund der genannten Assoziationen ließen sich vier Themencluster ausgliedern, die anhand einiger exemplarischer Schlagworte in der nachfolgenden Abbildung dokumentiert sind: attraktive Landschaft, Seen, und Wohlstand Kultur Traditionsregion, König Ludwig, Land der Wittelsbacher Gegensätze Verkehrschaos - Ruhe Premium Reichtum, hohes Anspruchsdenken, Prominente Freizeit Badewanne von München, Erholung, Golf und Wassersport Insgesamt wurde deutlich, dass ein zentrales Charakteristikum der Region ihre ausgeprägte mitunter widersprüchliche Vielseitigkeit ist, die sich auch trefflich in dem Gegensatzpaar Verkehrschaos Ruhe manifestiert. Vielseitigkeit birgt einerseits zahlreiche Chancen, auf die man sich besinnen kann und im Idealfall fruchtbar in Wert setzt, andererseits erschwert sie aber auch eine Profilbildung hinsichtlich eines eindeutigen Alleinstellungsmerkmals. Dr. Nicolai Scherle Kath. Univ. Eichstätt-Ingolstadt 4

5 3 Wo liegen die derzeitigen Kompetenzen des Landkreises Starnberg? Die Ergebnisse in Hinblick auf die Kompetenzen des Landkreises Starnberg lassen sich primär in drei Bereiche aufteilen und korrespondieren vielfach mit den anfangs genannten Assoziationen. Kreatives Milieu (Kultur-)landschaft anspruchsvolle Kulturszene Qualität und Nähe zu München Kombination aus Wohlstand, Tradition und Exklusivität exklusive Lage hohe Lebensqualität hochqualifizierte Arbeitsplätze Bildungsregion hohe Freizeitqualität Gesundheitswesen Erholung Gesundheit Kompetenzenvielfalt Einerseits macht die ungemeine Vielzahl an Kompetenzen die Region im Vergleich zu Wettbewerbsregionen in mancher Hinsicht einmalig, umgekehrt vermissen Kritiker ein klares Profil, das es zukünftig verstärkt herauszuarbeiten gilt. Dabei gilt zu berücksichtigen, dass die drei einzelnen Bereiche nicht isoliert zu betrachten sind, sondern häufig eng miteinander verwoben sind. Dr. Nicolai Scherle Kath. Univ. Eichstätt-Ingolstadt 5

6 4 Gibt es Verbindungen zwischen den einzelnen Clustern? Die nachfolgende Abbildung zeigt exemplarisch einige Verbindungen zwischen den einzelnen Bereichen, um potentielle Synergieeffekte auszuschöpfen. Premium Kreatives Milieu -Wasser- Ruhe Gesundheit- Erholung Tagungen Sport Freizeit- Wassersport Premium Bildung- Fortbildung 5 Welche Schwerpunkte sollte der Landkreis Starnberg zukünftig bei der weiteren touristischen Positionierung der Destination legen? Im Kontext der weiteren touristischen Positionierung gilt es insbesondere folgende Aspekte zu berücksichtigen:» Stärkere Sensibilisierung der Bevölkerung für den Tourismus (beispielsweise durch Medienberichterstattung und Wettbewerbe in der Schule)» Forciertes Aufzeigen der positiven Effekte von Tourismus und Freizeit auf die Regionalentwicklung des Landkreises Starnberg» Ausschöpfen der Synergieeffekte, die sich durch eine forcierte Verzahnung der relevanten Akteure aus Tourismus, Politik und Wirtschaft ergeben. Die weitere Positionierung der Destination wird aber auch stark davon abhängen, ob es zukünftig gelingt, eine Tourismusstrategie zu verabschieden, die nicht nur klar die Kernkompetenzen der Region herausarbeitet, sondern auch die relevanten Akteuren einbindet sowie die komplexen Transformationsprozesse auf der touristischen Angebots- und Nachfrageseite berücksichtigt. Dr. Nicolai Scherle Kath. Univ. Eichstätt-Ingolstadt 6

7 6 Wie geht es nach unserem Workshop weiter? Die Ergebnisse des Workshops wurden zwischenzeitlich in enger Absprache zwischen der gfw und dem Lehrstuhl für Kulturgeographie analysiert. Da sich der Workshop zunächst primär als kreativer Ideenpool verstand, der wichtige Anregungen für die weitere touristische Positionierung der Destination bündelt, sollen die bis dato gewonnenen Ergebnisse sukzessive im Dialog mit wichtigen Entscheidungsträgern aus der Region verdichtet und weiterentwickelt werden. Vor allem sollen die vier Hauptpunkte und thematisch immer wiederkehrenden Nennungen aufgegriffen werden: Kultur, Kulinarik, und Sport. Hierzu sollen jeweils kleine Arbeitsgruppen mit ausgewählten Teilnehmern gebildet und kreative Ideen entwickelt werden. Diese Ideen sollen verdichtet werden und im Idealfall in kreative Angebotspakete münden. So soll wiederum eine thematische Vernetzung der Akteure in der Region gelingen. Kultur Kulinarik Bildung von Arbeitsgruppen Sport Dr. Nicolai Scherle Kath. Univ. Eichstätt-Ingolstadt 7

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