Historische Ziegelbauten unter Erdbebenbelastung
|
|
- Carsten Roth
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 13. D-A-CH Tagung für Erdbebeningenieurwesen und Baudynamik (D-A-CH 2013) C. Adam, R. Heuer, W. Lenhardt & C. Schranz (Hrsg.) August 2013, Wien, Österreich Beitragsnr. 534 Historische Ziegelbauten unter Erdbebenbelastung F. Ducia 1 1 Zivilingenieur für Bauwesen,, Österreich Kurzfassung. Seit einigen Jahren ist, auch durch die Einführung er Euronorm EC 8, eine Sensibilisierung gegenüber Erdbeben im Allgemeinen und Erdbeben für Bestandsbauten im Besonderen eingetreten. Es hat sich gezeigt, dass in Häusern die vorwiegend in Ziegelbauweise errichtet wurden große Reserven in Bezug auf horizontaler Lastaufnahme vorhanden sind. Diese Reserven haben sich in Wien schon anlässlich des Seebensteinbebens (Sonntag, 16. April 1972, 11:10, 7 auf der Intensitätsskala EMS-98) gezeigt. Es gibt nun die Möglichkeit mit geeigneten Push-over -Programmen schnell und übersichtlich ganze Bauten in ihren tatsächlichen technologischen Zustand zu überprüfen. Ein weiter Vorteil dieser Methode, die mit Makro-Elementen arbeitet, ist darin zu sehen, dass sehr schnell Varianten gerechnet werden können, um das tatsächliche Tragverhalten eingrenzen und abschätzen zu können. Einen weiteren Anwendungspunkt der Berechnungen ist die Möglichkeit, Vorhersagen über geplante Veränderungen an Bestandshäusern berechnen zu können. Auch hier können in kurzer Zeit zahlreiche Varianten durchgerechnet werden, um ein umfassendes Bild für die optimale konstruktive Lösung zu bekommen. Gleichzeitig kann man zeigen, dass auch massive Dachbodenausbauten den vorhandenen Baubestand sogar stärken und nicht schwächen. Es werden hier nun Ergebnisse dieser Berechnungen gegenübergestellt. Schlagwörter: D-A-CH Tagung, Push-over, Gründerzeithaus, Ziegelhaus Erdbeben, Erfüllungsfaktor 1 EINLEITUNG 1.1 Geschichte Die gotischen Kathedralen Baumeister wurden von den großen horizontalen (Wind-) Kräften in den für sie großen Höhen offensichtlich überrascht. Risse in den Strebebögen war das Resultat. In Spanien (siehe Mark R.) hat nun ein (sehr kluger) Baumeister durch erhöhen der Normalkraft auf die Strebepfeiler die Lösung gegen diese Risse gefunden. Das war ca n.chr., innerhalb von 25 Jahren hat sich diese Mode bei allen Kathedralen Erbauern herumgesprochen. Später, im Jahr 1485 schrieb Matthäus Roritzer, Dombaumeister in Eichstätt und Nürnberg im Das Büchlein von der Fialen Gerechtigkeit nur mehr von der Konstruktion und kein Wort mehr über die Bedeutung und den statischen Nutzen der Fialen.
2 F. Ducia / D-A-CH Abbildung 1. Aufbau Strebepfeiler-Fialen-Strebebögen System und Skizze von Violet le Duc Abbildung 2. Notre Dame de Paris Querschnitte und photoelastischer Interferenz-Belastungsversuch (Mark 1982) 1.2 Augsgangsberechnung Die Idee war nun, dass sich ein schwererer Dachbodenausbau nicht zu negativ auf die Gesamtstabilität des Hauses auswirken sollte. Als Null-Variante wurde ein Dachbodenausbau Typ +720kg/m² herangezogen. Diese Variante war in Wien durch das Merkblatt MA 37-Allg.12192/2008 reglementiert:.. eine zusätzliche seismisch beanspruchte Masse von maximal 720 kg/m² (entspricht 7,20 kn/m²) oberhalb der letzten Bestandsdecke aufgebracht wird.. Diese Methode waren die bis zur Änderung der Gesetzeslage im Frühjahr 2013 vorgeschriebenen, Dachbodenausbauten leicht wurde mit all den bauphysikalischen (thermisch und akustisch) Schwachpunkten angewandt. Es wäre nun hilfreich, nachweisen zu können, dass ein massiver Ausbau, angefangen von einer umschließenden Stahlbetondecke bis zu in sich erdbeben-sicheren Aufbauten, auch die Bestandsstruktur positiv beeinflussen, zumindest aber nicht verschlechtern kann. Die Fundamentproblematik wurde hier explizit ausgeklammert, müsste aber natürlich bei einem Kostenvergleich mit überlegt, gelöst und eingerechnet werden.
3 F. Ducia / D-A-CH AUSGANG GRÜNDERZEITHAUS KG/M² 2.1 Vorgaben Als Modell wurde das inzwischen als Standard-Gründerzeithaus verwendete idealisierte Modell des Hauses Riglergasse 10 in 1180 Wien verwendet (Adam 2012). Abbildung 3. Gründerzeitmusterhaus Grundriss mit Positionsbezeichnungen und Schnitt Die Abmessungen entsprechen der Dokumentation Von Bauer (2010) In der Abbildung 3. sind die Achsmasse des verwendeten Berechnungsmodells angegeben. Gemäß der Dokumentation des Musterhausses (Adam 2012) wird angenommen, dass die Grundrisse aller Geschosse identisch sind. Die einzelnen Geschosse unterscheiden sich ausschließlich in ihren Höhen und dem Deckensystemen (siehe Abbildung 4.). Wandstärken Lochfassade und Stiegenhaus W ände Erdgeschoss d = 75 cm 1. und 2. Obergeschoss d = 60 cm 3. und 4. Obergeschoss d = 45 cm Hoffassade d = 45 cm Mittelwand Erdgeschoss d = 75 cm 1. bis 4. Obergeschoss d = 60 cm Feuermauern = 30 cm Trennwände d = 15 cm Die Wandstärken der Fassaden sind je nach Geschoss verschieden, die Wandstärken der übrigen Wände sind in allen Geschossen konstant. Wandöffnungen
4 F. Ducia / D-A-CH Abbildung 4. Fenstermaße Fenster (Fassaden) 2. bis 4. Obergeschoss h 1 = 1.30 m, h 2 = 1.90 m, a = 1.00 m 1. Obergeschoss h 1 = 1.30 m, h 2 = 2.10 m, a = 1.00 m Erdgeschoss h 1 = 1.30 m, h 2 = 2.20 m, a = 1.00 m Türe/Fenster Stiegenhaus h 1 = 0.00 m, h 2 = 3.00 m, a = 2.40 m Türen Innenwände h 1 = 0.00 m, h 2 = 3.00 m, a = 1.10 m Geschosshöhen 4. Obergeschoss z = m h = 3.70 m 3. Obergeschoss z = m h = 3.70 m 2. Obergeschoss z = m h = 3.70 m 1. Obergeschoss z = 8.10 m h = 3.90 m Erdgeschoss z = 4.20 m h = 4.20 m Abbildung 5. Holzdecken Geschossdecken Dippelbaumdecke 4. Obergeschoss Holztramdecke Erdgeschoss bis 3. Obergeschoss Der Aufbau der Geschossdecken wurde anhand üblicher Abmessungen angenommen. Stütze und nichttragende Wände Im Bereich des Stiegenhauses wird eine Stütze in Mauerwerk mit einem Querschnitt von cm angenommen. Die an die Stütze anschließenden nichttragenden Wände werden in der Berechnung vernachlässigt. 2.2 Berechnung Materialeigenschaften und Lastannahmen
5 F. Ducia / D-A-CH MAUERWERK Es wird angenommen, dass das Mauerwerk aller Wände dieselben Eigenschaften aufweist. f k = 3.5 N/mm², f m = 5.0 N/mm², charakteristischer, Mittelwert der Mauerwerksdruckfestigkeit E = 1'050 N/mm², Elastizitätsmodul G = 420 N/mm², Schubmodul w = kn/m³, Raumgewicht f vm0 = 0.17 N/mm², f vlim = 1.3 N/mm², Schubfestigkeit, Obergrenze der γm = 3.0, Teilsicherheitsbeiwert GESCHOSSDECKEN Es werden grundsätzlich weiche Deckensysteme angenommen, wobei sowohl die Dippelbaumdecke, als auch die Tramdecken als vollständig schubweich angenommen werden. Im Zug des Dachgeschossausbaus wird die Decke über 4. OG zu einer Holz/Beton-Verbunddecke mit berücksichtigter Schubsteifigkeit geändert. STATISCHE LASTEN & MASSENERMITTLUNG Das Eigengewicht der Wände wird anhand der Bauteilabmessungen und des Raumgewichts des Mauerwerks ermittelt. Für die Geschossdecken werden folgende statische Lasten angenommen. Decke über EG bis 3. OG (Holztramdecken) Ständige Last (Eigengewicht und Auflast) g k = 2.3 kn/m² Veränderliche Last (Nutzlast) q k = 2.0 kn/m² Decke über 4. OG (Dippelbaumdecke) Ständige Last (Eigengewicht und Auflast) g k = 3.5 kn/m² (Bestand) Veränderliche Last (Nutzlast) q k = 1.0 kn/m² (Bestand) Ständige Last (Eigengewicht und Auflast) g k = 12.2 kn/m² (Ausbau) Veränderliche Last (Nutzlast) q k = 2.5 kn/m² (Ausbau) Die Lasten für den Zustand nach dem Dachgeschossausbau enthalten sowohl die Lasten des 4. Obergeschosses als auch die Lasten des eigentlichen Ausbaus. Für den neuen Dachboden wird angenommen, dass er die Hälfte der Regelgeschossfläche abdeckt. Die Massenermittlung der Musterberechnung zeigt deutliche Differenzen zu den automatisch ermittelten Massen anhand des Berechnungsmodells. Diese kommen durch die Modellierung auf Achsmasse und die Berücksichtigung von Wandöffnungen zustande. Um möglichst vergleichbare Ergebnisse zu erhalten werden die ständigen Lasten auf die Geschossdecken entsprechend korrigiert, damit beide Berechnungen dieselben Massen berücksichtigen. Damit ergeben sich folgende korrigierten Lasten auf die Geschossdecken. 4. Obergeschoss Aktueller Zustand g k = 7.5 kn/m², q k = 1.0 kn/m² Mit Dachgeschossausbau g k = 14.5 kn/m², q k = 2.5 kn/m² 3. Obergeschoss g k = 3.6 kn/m², q k = 2.0 kn/m² 2. Obergeschoss g k = 3.0 kn/m², q k = 2.0 kn/m² 1. Obergeschoss g k = 3.3 kn/m², q k = 2.0 kn/m² Erdgeschoss g k = 2.3 kn/m², q k = 2.0 kn/m² ERDBEBENLAST Die Erdbebenlasten werden aufgrund des EuroCode EC8 ermittelt. Bedeutungskategorie II γi = 1.0 (Bedeutungsfaktor) Erdbebenzone 3 a gr = 0.8 m/s² (Referenzbodenbeschleunigung) Baugrundklasse B S = 1.2, T B = 0.15 s, T C = 0.5 s, T D = 2.0 s, T E = 5.0s, T F = 10.0 s
6 F. Ducia / D-A-CH Aus diesen Annahmen ergeben sich folgende Antwortspektren. Abbildung 6. Antwortspektren- Beschleunigung und Verschiebung. WEITERE ANNAHMEN FÜR DIE BERECHNUNG RICHTUNG DER ERDBEBENEINWIRKUNG Die Richtung der Erdbebeneinwirkung tritt nicht zufällig auf, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit senkrecht zur Störungszone, welche das Erdbeben verursacht. Für die Stadt Wien bedeutet dies, dass die Erdbebeneinwirkung vorwiegend in Richtung Nord-West, resp. Süd-Ost auftreten wird. Der Eurocode EC8 sieht jedoch nicht vor, die Richtung der rechnerischen Erdbebeneinwirkung einzuschränken. In der Praxis bedeutet dies, dass ein Erdbebennachweis in allen Richtungen (X-, Y-Richtung) geführt werden muss. Das Tragsystem der typischen Wiener Gründerzeithäuser lässt erwarten, dass die Richtung parallel zu den Feuermauern maßgebend wird für den globalen Erdbeben-Nachweis in der Wandebene und die Richtung senkrecht dazu für den Nachweis der Wände aus der Ebene (out-of-plane, Knicken von Wänden infolge Querbeschleunigung). MODELLBILDUNG Abbildung 7. Modellbildung Geschoß und Wände.
7 F. Ducia / D-A-CH Der Einspannhorizont wird OK Decke über UG angenommen. Alle darunter liegenden Bauteile sind damit nicht relevant zur Beurteilung der Erdbebensicherheit des Gesamtgebäudes und können vernachlässigt werden. Alle Wände werden grundsätzlich mit den oben beschriebenen Abmessungen und Materialeigenschaften berücksichtigt. Die Öffnungen in den Wänden werden gemäß dem Schnitt in der Dokumentation des Musterhauses eingeführt. Es wird davon ausgegangen, dass alle Fenster, resp. alle Türen dieselben Höhen besitzen. Die Decken über Erdgeschoss bis 3. Obergeschoss werden als Holztramdecken, die Decke über 4. Obergeschoss als Dippelbaumdecke abgebildet. Die innere Wand des Stiegenhauses wird aufgrund des hohen Öffnungsanteils vernachlässigt. Um die horizontale Tragwirkung des Gebäudes korrekt abzubilden (und aus softwaretechnischen Gründen) wird ersatzweise ein Stahlbeton-Träger eingeführt. Dieser stellt eine horizontale Verbindung zwischen den seitlichen Wänden des Stiegenhauses dar und ersetzt damit den Türsturz. Die Geschossdecken werden im Bereich des Stiegenhauses nicht ausgespart. Damit werden die tatsächlich vorhandenen Lasten, resp. Massen korrekt berücksichtigt. Die daraus resultierende Überschätzung der Steifigkeit der Geschossdecke in ihrer Ebene ist erfahrungsgemäß nicht relevant. Im Gegenzug werden die Treppenläufe vernachlässigt, sie leisten keinen wesentlichen Beitrag an die Erdbebensicherheit. Das hier gewählte Vorgehen entspricht der üblichen Modellierung. Untersuchung von 2 Varianten: Holz/Beton-Verbunddecke mit Schubsteifigkeit über dem 4. Obergeschoss Berücksichtigung des Dachausbaus als zusätzliche Last auf die Decke über 4. - Gründerzeithaus mit Ausbau zusätzlich mit 720kg/m²-leicht - Gründerzeithais mit Ausbau zusätzlich mit kg/m² 2.3 Ergebnis Die Berechnungen ergeben folgende Werte. Abbildung 7. Farblegende der Ergebnisse
8 F. Ducia / D-A-CH Abbildung 8. Ausbau 720 kg/m²: Maßgebende Wand Push-over, Erfüllungsfaktorund Ansicht. Abbildung 9. Ausbau kg/m²: Maßgebende Wand Push-over, Erfüllungsfaktorund Ansicht. In einer Excel-Aufstellung stellen sich die beiden Ergebnisse für die Erfüllungsfaktoren wie folgt dar: Dachgeschossausbau, g = 7.5 kn/m² Analyse Richtung D u D max a eff Bemerkungen 1 X 75,99 60,55 1,25 Stütze 1.OG (Schub) 2 77,99 68,35 1,15 Hoffassade 4.OG (Schub) 3 84,01 54,56 1,55 Hoffassade 4.OG (Schub) 4 X 72,01 60,90 1,20 Hoffassade 4.OG (Schub) 5 Y 39,97 21,20 1,90 gest. Trennwand EG 3 (Schub) 6 43,97 24,60 1,80 Lochfassade 4.OG (Biegung) 7 32,02 22,69 1,40 Stiegenhausfassade 1./2.OG (Biegung) 8 Y 32,02 25,81 1,25 Stiegenhausfassade OG (Biegung) 9 X 71,99 60,69 1,20 Stütze 1.OG (Schub) 10 77,99 59,24 1,30 Stütze 1.OG (Schub) 11 77,99 67,44 1,15 Stütze 1.OG (Schub) 12 69,99 68,32 1,00 Hoffassade 4.OG (Schub)
9 F. Ducia / D-A-CH Dachgeschossausbau, g = 7.5 kn/m² Analyse Richtung D u D max a eff Bemerkungen 1 X 75,99 60,55 1,25 Stütze 1.OG (Schub) 2 77,99 68,35 1,15 Hoffassade 4.OG (Schub) 3 84,01 54,56 1,55 Hoffassade 4.OG (Schub) 4 X 72,01 60,90 1,20 Hoffassade 4.OG (Schub) 5 Y 39,97 21,20 1,90 gest. Trennwand EG 3 (Schub) 6 43,97 24,60 1,80 Lochfassade 4.OG (Biegung) 7 32,02 22,69 1,40 Stiegenhausfassade 1./2.OG (Biegung) 8 Y 32,02 25,81 1,25 Stiegenhausfassade OG (Biegung) 9 X 71,99 60,69 1,20 Stütze 1.OG (Schub) 10 77,99 59,24 1,30 Stütze 1.OG (Schub) 11 77,99 67,44 1,15 Stütze 1.OG (Schub) 12 69,99 68,32 1,00 Hoffassade 4.OG (Schub) 3 ZUSAMMENFASSUNG, SCHLUSSFOLGERUNG Es zeigt sich, dass die Unterschiede im Erfüllungsfaktor im Bereich der Rechengenauigkeit liegen. Tatsächlich wurden die Werte jeweils auf die 2. Nachkommastelle abgerundet, in der Berechnung für das kg/m² Variante wurde ein Erfüllungsfaktor von a eff =0,96 erreicht. Es können mit dieser Berechnungsmethode die schwachen Punkte der Konstruktion erkannt und gegebenenfalls verstärkt werden. Lasst uns daran arbeiten. DANKSAGUNG Bei der Verfassung dieses Beitrags möchte ich mich bei Herrn P. Bauer (werkraum wien, ingenieure) sehr herzlich für die sehr hilfreichen Diskussionen und für die Weitergabe des CAD Modells bedanken. Bei Herrn B. Näf und Herrn D. Gass (beide: IngWare/CH) möchte ich mich sehr für Diskussion über die Möglichkeiten und Grenzen der verformungsbasierten, nichtlinearen Erdbebenbemessung und der Bereitstellung einiger Berechnungen bedanken. LITERATUR Adam C., Furtmüller T., Achs. G. (2012) Seismic Assessment of Historical Brick-Masonry Buildings in Vienna. In 15 WCEE Lisboa 2012 Bachmann H. (2002) Erdbebensicherung von Bauwerken. Birkhäuser, Basel Bauer P., Kern E., Resch P. (2010) und wenn die Erde bebt ArchIng, Wien ( Eurocode EC8 (2011,2013) als EN Ausgabe , EN Ausgabe Magistrat der Stadt Wien. Magistratsabteilung 37 Baupolizei-Gruppe S Mark, R. (1982) Experiments in Gothic Structures. The MIT Press, Cambridge, Massachusetts Mark, R. und Clark W. (1984) Gothic Structural Experimentation Scientific America 252 Nr Resch P. und Kern E. (2010) Erdbeben und Bestandsbauten, ArchIng., derplan_18, April 2010 Roritzer M. (1486) Das Büchlein von der Fialen Gerechtigkeit, Bibliotheca Augustana. Stefanoudakis D., Bauer P., Kern E., Krakora A., (2008) Erdbebenbeanspruchung eines Gründerzeithauses, arching,wien (
INHALT. Einleitung und Zweck...4. Grundlagen und Berechnungsmodell...5. Berechnungsverfahren...9. Dachgeschossausbau 'Leicht'...13
Gr ünder zei t hauswi en Ver gl ei chs r echnungnachpus hover INHALT Einleitung und Zweck...4 Grundlagen und Berechnungsmodell...5 Berechnungsverfahren...9 Dachgeschossausbau 'Leicht'...13 Ohne Dachgeschossausbau...29
MehrBERECHNUNG...39 AUSWERTUNG DER ERGEBNISSE UND INTERPRETATION...44 STRATEGIEN ZUR ERTÜCHTIGUNG GEGEN ERDBEBEN...51
INHALT EINLEITUNG...5 BEISPIELGEBÄUDE UND GRUNDLAGEN...6 Einsatzgebiet von 3muri...6 Grundlagen für eine Berechnung mit 3muri...6 Generelle Angaben zum Projekt...6 Geometrie...7 Materialkennwerte...7 Grundlegende
MehrERLÄUTERUNG 01/2013. Vorläufige Fassung (Auflagefrist bis )
ERLÄUTERUNG 01/2013 Vorläufige Fassung (Auflagefrist bis 20.06.2013) Über den Nachweis des Mindesterfüllungsfaktors min gemäß ÖNORM B 1998-3/ Anhang A für CC2-Gründerzeitgebäude in Wien Wien, am 20.05.2013
MehrDIN 4149 DIN EN 1998
DIN 4149 DIN EN 1998 4.3 Tragwerksberechnung 4.3.1 Modellabbildung (1)P Das Bauwerksmodell muss die Verteilung der Steifigkeit und Masse angemessen wiedergeben, so dass alle wesentlichen Verformungen und
MehrPraktischer Prüfungsteil:
Betonbau Grundlagen o. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Jürgen Feix Schriftliche Prüfung 20.06.2011 Seite 1 Praktischer Prüfungsteil: 1. Beispiel : Einachsig gespannte Decke Geometrie: Anlage 1 Baustoffe: Beton C25/30
MehrSchweizerische Bauschule Aarau
Aufgabe 1: Gegeben: Ausschnitt eines Einfamilienhauses. Betrachtet wird dabei 1m Breite. - Raumgewicht Beton B = 25 kn/m 3 - Raumgewicht Mauerwerk M=18 kn/m 3 - Raumgewicht Überzug Ü =22 kn/m 3 Gesucht:
MehrZiegelmauerwerk unter ERDBEBEN VEREINFACHTES NACHWEISVERFAHREN NACH EUROCODE 8
Ziegelmauerwerk unter ERDBEBEN VEREINFACHTES NACHWEISVERFAHREN NACH EUROCODE 8 Regeln für einfache Mauerwerksbauten Nach EN199 8-1 und dem nationalen Anwendungsblatt für Österreich Gilt nur für unbewehrtes
MehrB A C H E L O R A R B E I T
University of Applied Sciences Cologne B A C H E L O R A R B E I T TRAGWERKSPLANUNG EINES BAUWERKS IM ERDBEBENGEBIET Verfasser: Studienrichtung: Bauingenieurwesen WS 2010/2011 Inhaltsverzeichnis Begriffe...7
MehrStatik der Wände. Statik Bemessung nach Norm SIA 266:2015
Statik Bemessung nach Norm SIA 266:2015 15 Statik der Wände Massgebend für die Dimensionierung von Mauerwerk und insbesondere von Wand/Decken-Systemen ist die Norm SIA 266 (2015) «Mauerwerk». Um die Beurteilung
MehrAufgabe 1: Bemessung eines Stahlbetonträgers (15 Punkte)
Massivbau 1 Dauer: 120 Minuten Seite 1 von 5 Aufgabe 1: Bemessung eines Stahlbetonträgers (15 Punkte) Für den unten dargestellten Stahlbetonträger ist die max. zulässige veränderliche Belastung q k gesucht,
MehrANHANG B ZUR ERLÄUTERUNG 03/2013
ANHANG B ZUR ERLÄUTERUNG 03/2013 Fassung vom 23.03.2014 BERECHNUNGSBEISPIELE ANHAND DES WIENER GRÜNDERZEIT - MUSTERGEBÄUDES Wien, am 31.03.2014 Herausgeber: Fachgruppe Bauwesen der LK W/Nö/Bgld Seiten
MehrErste Staatsprüfung für das Lehramt an beruflichen Schulen 1 Herbst 2005 Fachrichtung Bautechnik Aufgabe aus dem Konstruktiven Ingenieurbau
Erste Staatsprüfung für das Lehramt an beruflichen Schulen 1 1. Teilaufgabe (Richtzeit: 80 Minuten) 1.1. Tragsysteme (empfohlene Bearbeitungsdauer: 6 Minuten) (6) Ordnen Sie die Eigenschaften der unten
MehrGUTACHTEN 27/03/08. EFH Roland Exner Viereckweg 107 in Berlin-Buch
B a u p l a n u n g s k o n t o r B a u p l a n u n g / A r c h i t e k t u r Bauüberwachung / Ausschreibung Tichauer Strasse 01 in 13125 Berlin Tel. 030 94380450 GUTACHTEN 27/03/08 EFH Roland Exner Viereckweg
MehrGEO Das FRILO Gebäudemodell
GEO Das FRILO Gebäudemodell Das praxisnahe Konzept des Programms GEO mit seinen einfach nachvollziehbaren Ansätzen hat am Markt große Akzeptanz und Verbreitung gefunden. Dabei steht nicht das Gebäudemodell
MehrÜbung / Seminar MW 01 Massivbau II. Bemessung eines Ringbalkens. Aufgabenstellung
Übung / Seminar MW 01 Massivbau II Bemessung eines Ringbalkens In einem mehrgeschossigen Wohnhaus, in das Decken ohne Scheibenwirkung eingebaut werden, ist ein Ringbalken anzuordnen. Der Ringbalken befindet
MehrAufgabe 1: Stahlbetongebäude (53 Punkte)
Stahlbetonbau Dauer: 180 Minuten Seite 1 von 6 Name, Vorname: Matr.-Nr.: Punkte: Bitte für jede Aufgabe/Teilaufgabe ein neues Blatt beginnen! Bitte die Lösungen sortiert hinter das jeweilige Aufgabenblatt
MehrDIN EN : (D)
DIN EN 1998-1:2010-12 (D) Eurocode 8: Auslegung von Bauwerken gegen Erdbeben - Teil 1: Grundlagen, Erdbebeneinwirkungen und Regeln für Hochbauten; Deutsche Fassung EN 1998-1:2004 + AC:2009 Inhalt Seite
MehrAufgabe 1: Bemessung eines Stahlbetonträgers (15 Punkte)
Massivbau 1 Dauer: 120 Minuten Seite 1 von 5 Aufgabe 1: Bemessung eines Stahlbetonträgers (15 Punkte) Für den unten dargestellten Kranbahnträger liegt die Konstruktionszeichnung vor. Der Träger ist für
MehrErdbeben-Baunormen der Schweiz
1 15. NDK Blockkurs: Naturgefahren - Erdbebenrisiko 15.-19. Mai 2000 Tiengen Erdbeben-Baunormen der Schweiz Thomas Wenk Institut für Baustatik und Konstruktion (IBK) ETH Zürich Zürich, 18. Mai 2000 2 Überblick
MehrTechnische Information Auskragendes Mauerwerk
Überstand von Mauerwerk über der Bodenplatte / Geschossdecke Aus Gründen des Wärmeschutzes werden die Außenwände des Kellergeschosses mit immer dickeren Perimeterdämmungen versehen. Das monolithische Mauerwerk
MehrErdbeben Erdbeben Grundlagen
44 Erdbeben Erdbeben Grundlagen Bilder von durch Erdbeben zerstörte Gebäude oder sogar ganzer Städte kennen die meisten Menschen in der Schweiz glücklicherweise nur aus den Nachrichten. Die Normgrundlagen
MehrBemessung einer einachsig gespannten Geschoßdecke nach dem Leitfaden Brettsperrholz Bemessung und ÖNORM B :2014, Anhang K.
Beispiel Decke Bemessung einer einachsig gespannten Geschoßdecke nach dem Leitfaden Brettsperrholz Bemessung und ÖNORM B 1995-1-1:2014, Anhang K. Berechnungsbeispiel im Rahmen des Seminars Brettsperrholz
MehrSTATISCHE BERECHNUNG VORDACH PREMIUM
STATISCHE BERECHNUNG VORDACH PREMIUM 1413443 Tragwerksplaner: Ingenieurbüro Dr. Siebert Büro für Bauwesen Gotthelfstraße 24 81677 München München, November 2013 Bearbeiter: Dr.-Ing. Barbara Siebert SCHUTZVERMERK
MehrErdbebensicherheit - SIA 261
Was geschieht bei einem Erdbeben? Rasche Bodenbewegungen: Wie lange? Wie viel? Erdbebensicherheit - SIA 261 Beat Meier - Nidwaldner Sachversicherung, Stans Antwort der Bauwerke: Starke Schwingungen Grosse
MehrGEO Beispiel 2: Ermittlung und Verteilung der Lasten aus Schiefstellung
GEO Beispiel 2: Ermittlung und Verteilung der Lasten aus Schiefstellung Mit dem Gebäudemodell können die Lasten aus Schiefstellung auf Basis der vertikalen Lasten berechnet werden. Auf den folgenden Seiten
MehrSchadensfreier Mauerwerksbau
Schadensfreier Mauerwerksbau Teil 2: Vereinfachtes Bemessungsverfahren nach DIN 1053-1 Dipl.- Ing. Rudolf Herz Verein Süddeutscher Kalksandsteinwerke e.v. Dipl.- Ing. R. Herz Bemessung 1 Inhaltsangabe
MehrErdbebengerechte mehrgeschossige Holzbauten. Steifigkeit von Scheiben in Holzbauweise
Erdbebengerechte mehrgeschossige Holzbauten Steifigkeit von Scheiben in Holzbauweise Pirmin Jung Dipl. Holzbauing. FH PIRMIN JUNG Ingenieure für Holzbau AG Einleitung Die Anforderungen an den Holzbau nehmen
MehrDipl.-Ing. Herbert Horn - Dipl.-Ing. Alois Haider Dipl.-Ing. Paul Jobst Lastannahmen nach Eurocode 1
Übersicht Eurocodes Grundlagen der Tragwerksplanung ÖN Nutzlasten & Eigengewichte ÖN EN/B 1991-1-1 Brandeinwirkungen ÖN EN/B 1991-1-2 Schneelasten ÖN EN/B 1991-1-3 Windlasten ÖN EN/B 1991-1-4 Temperatureinwirkungen
MehrTWL 3 ÜBUNG SCHEIBENKRÄFTE. gegeben: AUFGABE 1.1. W = 39 kn. = 19.5 kn S 1 S 2. gesucht: Ansicht A - A. auf Scheibe S 1
SCHEIBENKRÄFTE AUFGABE 1.1 Ein Pavillon ist durch eine Flachdach-Deckenscheibe und 3 Wandscheiben S,S und S ausgesteift. 1 2 3 Pendelstützen 1.25 W = 39 kn x 7.50 m A W y = 19.5 kn 45 S 1 S 2 45 S 3 2.50
MehrStaatlich befugter und beeideter Zivilingenieur für Bauwesen DIPL. ING. EDUARD KRAUS
Staatlich befugter und beeideter Zivilingenieur für Bauwesen DIPL. ING. EDUARD KRAUS A-2700 Wiener Neustadt, W. A. Mozartgasse 29 Tel.: 02622/25452, Fax: 02622/89496 E-Mail: zt.kraus@utanet.at STATIK TEIL
MehrNeues Erdbeben Aktuelle Information aus dem Spiegelausschuss EC 8
www.smp-ing.de Neues Erdbeben Aktuelle Information aus dem Spiegelausschuss EC 8 Referent: Dr.-Ing. F.-H. Schlüter Stephanienstr. 102 76133 Karlsruhe Tel. 0721/91319-0 Arbeitstagung 2010 der VPI Landesvereinigung
MehrPosition: 40 Testgrundriss Verteilung von Horizontallasten auf Wandscheiben
Seite 213 Position: 40 Testgrundriss Verteilung von Horizontallasten auf Wandscheiben 14 13 12 15 11 19 20 16 SMP (14,46/7,52) 14,000 m 17 18 5 4 3 10 2 8 9 6 x=0/y=0 7 20,000 m 1 Systemeingaben: Koordinaten
MehrStatik 3 Modulklausur SS
3.30 1. Aufgabe (10 Punkte) Überprüfen bzw. berechnen Sie für die nachfolgend dargestellte Geschossstütze 1. die Verformungen an der Stelle mit dem größten Biegemoment, verwenden Sie dazu die in der EDV-
MehrLauf- und Wartungssteg mit Geländern
Lauf- und Wartungssteg mit Geländern Allgemeine Beschreibung Die Laufstege werden nach [1.4] und die Geländer nach [1.5] bemessen. Da die Förderbrücke an der Achse S2 einen Knick von 5.5 auf 11,1 aus der
Mehr=10kN angegeben. , eine Geschwindigkeit von v=5 km/h und eine plastische Verformung des Fahrzeugs und des Tragwerkes von δ b
Dr.-Ing. M. Schmid, Augartenstr. 51, 76137 Karlsruhe Tel.: 0721/1803150-0, Fax: -9; schmid@bureau-schmid.de bureau-schmid, Augartenstr. 51, 76137 Karlsruhe SIHGA GmbH A-4694 Ohlsdorf Anprall an Holzstütze
MehrEinführung Statik. Prof. Dr.-Ing. Andreas Laubach. Fachbereich Bauwesen Fachrichtung Bauingenieurwesen Studiengang Bachelor Modul STAT 1-3
Prof. Dr.-Ing. Andreas Laubach Fachbereich Bauwesen Fachrichtung Bauingenieurwesen Studiengang Bachelor Modul STAT 1-3 1 2. Übersicht konstruktiver Ingenieurbau 2 1 Prof. Dr.-Ing. Andreas Laubach 1990
MehrAuftraggeber. Aufgestellt. Geprüft NRB Datum Dez Korrigiert MEB Datum April 2006
Nr. OSM 4 Blatt 1 von 8 Index B Stainless Steel Valorisation Project BEMESSUNGSBEISPIEL 9 KALTVERFESTIGTES U-PROFIL UNTER BIEGUNG MIT ABGESTUFTEN, SEITLICHEN HALTERUNGEN DES DRUCKFLANSCHES, BIEGEDRILLKNICKEN
MehrPROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management
DEPARTMENT OF ARCHITECTURE M6.1 Bauwirtschaft Bochum University 2013-14 Übung 2: DIN 277-Berechnung von Flächen- und Rauminhalten + BKI Kostenschätzung nach Grobelementen Bauwerk Dargestellt ist der Grundriss
MehrBuch/Skript Teil 1, Formelsammlung, Bemessungstabellen
Fachhochschule Augsburg Studiengang Bauingenieurwesen Name:... Holzbau SS 2010 Arbeitszeit: Hilfsmittel: 90 Minuten Buch/Skript Teil 1, Formelsammlung, Bemessungstabellen 1. Aufgabe (ca. 90 min) Gegeben:
MehrKIB 2. Hochhausentwurf. Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka
KIB 2 Hochhausentwurf Prof. Dr.-Ing. Uwe E. Dorka Hochhaus Prof. Dr.-Ing. Dorka Fachgebiet Stahl- & Verbundbau 2 Hochhaus Grundrisse Prof. Dr.-Ing. Dorka Fachgebiet Stahl- & Verbundbau 3 Hochhaus Grundrisse
MehrNachweis des konstruktiven Brandschutzes
Nachweis des konstruktiven Brandschutzes Bauherr: Bauvorhaben: Architekt INHALTSVERZEICHNIS Pos 1 Pos 2 Pos 3 Pos 4 Pos 5 Pos 6 Pos 7 Pos 8 Pos 9 Nachweis Decke über Kellergeschoss Nachweis Geschossdecken
MehrFachprüfung Stahlverbundbau, Stahlhohlprofile und Seiltragwerke
Prof. Dr.-Ing. Richard Stroetmann Institutsdirektor Fachprüfung Stahlverbundbau, Stahlhohlprofile und Seiltragwerke Modul BIW 4-15 Frau / Herr cand. Ing.:... Fachsemester:... Dresden, den 08.08.2017 Matrikelnummer:...
MehrAufgabe 1: Bemessung einer Stahlbeton-π-Platte (15 Punkte)
Massivbau 1 Dauer: 120 Minuten Seite 1 Aufgabe 1: Bemessung einer Stahlbeton-π-Platte (15 Punkte) Für die unten dargestellte Stahlbeton-π-Platte ist eine Bemessung für Biegung und Querkraft für den Lastfall
MehrStatik- und Festigkeitslehre I
05.04.2012 Statik- und Festigkeitslehre I Prüfungsklausur 2 WS 2011/12 Hinweise: Dauer der Klausur: Anzahl erreichbarer Punkte: 120 Minuten 60 Punkte Beschriften Sie bitte alle Seiten mit und Matrikelnummer.
Mehr1. Zug und Druck in Stäben
1. Zug und Druck in Stäben Stäbe sind Bauteile, deren Querschnittsabmessungen klein gegenüber ihrer änge sind: D Sie werden nur in ihrer ängsrichtung auf Zug oder Druck belastet. D Prof. Dr. Wandinger
MehrGEO Das FRILO Gebäudemodell
GEO Das FRILO Gebäudemodell Das FRILO-Gebäudemodell ist ein modernes Werkzeug mit einfacher Eingabe zur schnellen Ermittlung der Lastabtragung eines kompletten Bauwerks. Vertikale Lasten werden analog
Mehr1 Beispiel: Bemessung eines Freileitungsmastes (40P)
Prüfungsgegenstand 30.06. 4 / 10 Praktischer Prüfungsteil (67 P) 1 Beispiel: Bemessung eines Freileitungsmastes (40P) Angabe Aufgabe ist es einen Endmasten einer Freileitung zu dimensionieren. Abbildung
MehrERDBEBENBEANSPRUCHUNG EINES GRÜNDERZEITHAUSES MIT DACHGESCHOSSAUSBAU LEICHT
ERDBEBENBEANSPRUCHUNG EINES GRÜNDERZEITHAUSES MIT DACHGESCHOSSAUSBAU LEICHT ERMITTLUNG DER KAPAZITÄT DES BESTANDES UND NACHWEIS DER HORIZONTALEN LASTABTRAGUNG ZUFOLGE ZUSATZLASTEN Ausgabe: Juli 2008, E03-18072008
Mehr1. ALLGEMEIN 2. MODELLAUFBAU IN ALLPLAN 2.1. BAUWERKSSTRUKTUR 2.2. BAUTEILE OPEN BIM WORKFLOW 2018V1 ǀ ALLPLAN ENGINEERING EXPORT - AXIS VM
OPEN BIM WORKFLOW 2018V1 ǀ ALLPLAN ENGINEERING EXPORT - AXIS VM 1. ALLGEMEIN Diese Anleitung beschreibt folgende Workflows: 1. Teil: Modellaufbereitung in Allplan Engineering, IFC-Export für Axis VM und
Mehr1. Aufgabe (Bauzeichnen, Maßordnung)
Aufgabenteil (mit Unterlagen) 1. Aufgabe (Bauzeichnen, Maßordnung) Gegeben ist der unten dargestellte Ausschnitt aus einem Grundriss eines Wohnhauses. Sämtliche Wände bestehen aus Mauerwerk. Ergänzen bzw.
MehrDIPL. ING. ALFRED R. BRUNNSTEINER
DIPL. ING. ALFRED R. BRUNNSTEINER STAATLICH BEFUGTER UND BEEIDETER ZIVILINGENIEUR FÜR BAUWESEN A- 6161 NATTERS, IN DER STILLE 11 Tel.: 0 512 / 54 69 19 Fax.: 0 512 / 54 69 19-14 E-Mail: office@dibral.at
MehrÜber die Kompensation von Schubwänden in Wiener Gründerzeithäusern -Allgemeine Grundlagen
ERLÄUTERUNG 02/2013 Fassung vom 17.08.2013 Über die Kompensation von Schubwänden in Wiener Gründerzeithäusern -Allgemeine Grundlagen Wien, am 17.08.2013 Herausgeber: Fachgruppe Bauwesen der LK W/Nö/Bgld
MehrERDBEBENSICHERHEIT - BWK II NEUBAU UND UMBAU
Beckenried Buochs Dallenwil Emmetten Ennetbürgen Ennetmoos Hergiswil Oberdorf Stans KANTON NIDWALDEN Stansstad Wolfenschiessen ERDBEBENSICHERHEIT - BWK II NEUBAU UND UMBAU Für Neubauten und Ersatzneubauten
MehrLeseprobe. Wolfgang Malpricht. Schalungsplanung. Ein Lehr- und Übungsbuch ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Wolfgang Malpricht Schalungsplanung Ein Lehr- und Übungsbuch ISBN: 978-3-446-4044-1 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-4044-1 sowie im Buchhandel. Carl
MehrDatenblatt MicroFe 2011
Thema In MicroFe werden die Schnittgrößen für die Bemessung und der Nachweis der Erdbebensicherheit von Bauwerken mit Hilfe linear-elastischer Verfahren durchgeführt. Das multimodale Antwortspektrenverfahren
MehrBachelorprüfung SS 2008 Massivbau I 4A, 4B, 6BPS Samstag, den Uhr
Hochschule München Fak. 02 Bauingenieurwesen Bachelorprüfung SS 2008 Massivbau I 4A, 4B, 6BPS Samstag, den 12.07.2007 14.15 16.15 Uhr Name:.. Studiengruppe.. Gesamt erreichbar ca. 77 Punkte (davon ca.
MehrUNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN Massivbau und Baukonstruktion Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell. Ausgabe: 26. April 2007 BERECHNUNG EINES BÜROGEBÄUDES:
UNIVERSITÄT KAISERSLAUTERN Massivbau und Baukonstruktion Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schnell 1. Übung SSB III (SS 07) Ausgabe: 26. April 2007 BERECHNUNG EINES BÜROGEBÄUDES: Name: Vorname: Matr.-Nr.: Parameter:
MehrEnergieausweis für Sonstige Gebäude
Energieausweis für Sonstige Gebäude OIBÖSTERREICHISCHES INSTITUT FÜR BAUTECHNIK OIB-Richtlinie 6 Ausgabe: Oktober 2011 BEZEICHNUNG WE 78843_Burger Straße 6 Gebäude(-teil) Technzone Baujahr 1980 Nutzungsprofil
MehrErdbebenzonenkarte für Baden-Württemberg
Erdbebenzonenkarte für Baden-Württemberg Neue Einteilung der Erbebenzonenkarte Die Erdbebenzonen wurden auf der Grundlage einer umfassenden wahrscheinlichkeitstheoretischen Auswertung neu eingeteilt. Sie
MehrDG-Ausbau in Wien - Rechtliche, konstruktive und statische Anforderungen DI D. Stefanoudakis, Wien
DG-Ausbau in Wien - Rechtliche, konstruktive und statische Anforderungen DI D. Stefanoudakis, Wien Durch die Jahrhunderte verschont von Naturkatastrophen und Zerstörung größeren Ausmaßes durch Kriege weist
MehrTechnik & Verarbeitung 3/16. Bemessungstabellen für Holzständerwände. Beplankung aus Riduro Gipsund Rigidur H Gipsfaserplatten
Technik & Verarbeitung 3/6 Bemessungstabellen für Holzständerwände mit statisch wirksamer aus Riduro Gipsund Rigidur H Gipsfaserplatten Technik & Verarbeitung 3/6 Bemessungstabellen für Holzständerwände
MehrTeilübung Gesamtstabilität
WS 005/06 Lagergebäude Gesamtstabilität Teilübung Gesamtstabilität System. Grundriss. Ansicht.3 Bauwerksdaten Gesamthöhe über OK Fundament: h ges = 7,00 m Anzahl der Geschosse m = 4 E-Modul Beton C30/37)
MehrBachelorprüfung WS 2012/13 Massivbau I (EC2 oder DIN ) Dienstag, den Uhr
Hochschule München Fak. 02: Bauingenieurwesen Bachelorprüfung WS 2012/13 Massivbau I (EC2 oder DIN 1045-1) Dienstag, den 05.02.2013 11.00 13.00 Uhr Name:.. Studiengruppe.. Gesamt erreichbar ca. 93 Punkte
MehrERLÄUTERUNG 06/2014. Über die Zustandsaufnahme gemäß ÖNORM B und ONR in Wiener Gründerzeithäusern. Wien, am
ERLÄUTERUNG 06/2014 Über die Zustandsaufnahme gemäß ÖNORM B 1998-3 und ONR 24009 in Wiener Gründerzeithäusern Wien, am 01.04.2014 Herausgeber: Fachgruppe Bauwesen der LK W/Nö/Bgld Seiten 1 bis 6 Verfasser:
MehrStahlbau 1. Name:... Matr. Nr.:...
1/10 Name:... Matr. Nr.:... A. Rechnerischer steil 1. Stabilitätsnachweis Der in Abb.1 dargestellte Rahmen, bestehend aus zwei Stützen [rechteckige Hohlprofile, a= 260mm,b= 140mm, s= 8mm] und einem Riegel
MehrÜbung zu Mechanik 2 Seite 38
Übung zu Mechanik 2 Seite 38 Aufgabe 64 Gegeben sind die Zustandslinien für Biegemoment und Normalkraft von einem räumlich beanspruchten geraden Stab. a) Bemessen Sie den Stab auf Normalspannungen! Es
MehrFlexframe: Mit Vorspannung zu neuen Lösungen
Flexframe: Mit Vorspannung zu neuen Lösungen Flavio Wanninger Swiss Timber Solutions AG 1 Übersicht Einleitung Analytische Modellierung Versuche Langzeitverhalten Bemessungsbeispiel Mögliche Anwendungen
MehrDie Kosten der Erdbebensicherung in der Schweiz
Die Kosten der Erdbebensicherung in der Schweiz Thomas Wenk Wenk Erdbebeningenieurwesen und Baudynamik GmbH, CH-8055 Zürich ZUSAMMENFASSUNG: Mit der Einführung neuer Tragwerksnormen wurden die Erdbebenbestimmungen
MehrÜbung 4: Mauerwerk, Abtragung von Horizontalkräften
Übung : Mauerwerk, Abtragung von Horizontalkräften Aufgabe a) Horizontalkräfte in Decken Gegeben sind die folgenden sechs Varianten zur Anordnung tragender Wandscheiben und Stützen in einem eingeschossigen
MehrERDBEBENAUSLEGUNG NACH KTA 2201 AUSLEGUNG DER BAULICHEN ANLAGEN UND ANLAGENTEILE
ERDBEBENAUSLEGUNG NACH KTA 2201 AUSLEGUNG DER BAULICHEN ANLAGEN UND ANLAGENTEILE Björn Elsche, E.ON Kernkraft GmbH Fritz-Otto Henkel, Wölfel Beratende Ingenieure GmbH Rüdiger Meiswinkel, TU Kaiserslautern
MehrSCHRIFTLICHE PRÜFUNG ZUR VORLESUNG (LVA ): TRAGWERKSLEHRE 2 BAUSYSTEME UND BEMESSUNG (VO 1.0)...
WS 10/11 25. JAN. Institut für Architekturwissenschaften: Tragwerksplanung & Ingenieurhlzbau SCHRIFTLICHE PRÜFUNG ZUR VORLESUNG (LVA 254.082): TRAGWERKSLEHRE 2 BAUSYSTEME UND BEMESSUNG (VO 1.0) B Name:...
MehrYTONG Porenbeton. Erdbebensicherheit im Mauerwerksbau
YTONG Porenbeton Erdbebensicherheit im Mauerwerksbau Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung... 4 Grundlagen zu den Erdbebeneinwirkungen nach den neuen Normen... 5 Entwurfs- und Projektierungshinweise...
MehrOK FUSSWEG 0,10. Linde Bestand, Nr. 2 d = 40 cm Umfang in H=1 m: 1,25 m Baumkrone DM 7,00 m. Maßnahmen: Entfernung
II 6 I 8 I 10 0,68 0,60 Kiefer Bestand, Nr. 4 d = 36 cm Umfang: 1,13 m Baumkrone DM 4,00 OK m GELÄNDE 0,20 0,52 PKW Beh. 0,50 Fahrräder 0,22 2Stg 18,75/ 26 cm 18Stg 18,75/ 26 cm = 347,34 ü.nn Linde Bestand,
MehrBrandschutz im Mauerwerksbau
Brandschutz im Mauerwerksbau DIN EN 1996 Teil 1-2 Tragwerksbemessung für den Brandfall Heißbemessung nach Eurocode 6 Industrieverbände Duisburg Dr. Dieter Figge MBO Fassung 11/2002 - Geändert am 05/2016
Mehr7.4 Nichttragende Bauteile
7.4 Nichttragende Bauteile 7.4.1 Kosten der Baukonstruktion 7.4.2 Schädenursache Schäden infolge Beschleunigungen Kostenarten Grundstück, Vorbereitungsarbeiten, Umgebung, Baunebenkosten, Baugrube 116.1
MehrStatik, Trag- und Ingenieurwerke
Statik, Trag- und Ingenieurwerke Grundlagen zu Baustatik Beispiele zu Raumgewicht Zusammenhänge Wichte Flächenlasten Streckenlasten Einzellasten 1 Flächenlast g 1 [kn/m 2 ] Wichte 1 [kn/m 3 ] Dicke Bauteil
MehrPROF. DIPL.-ING. KLAUS LEGNER Bauwirtschaft und Baumanagement Construction industry / Construction management
DEPARTMENT OF ARCHITECTURE M6.1 Bauwirtschaft Bochum University 2015-16 Übung 2: DIN 277-Berechnung von Flächen- und Rauminhalten + BKI Kostenschätzung nach Grobelementen Bauwerk Das bereits in der Übung
MehrBaugesuchsverfahren im Kanton Wallis - national ein Vorzeigemodell
Baugesuchsverfahren im Kanton Wallis - national ein Vorzeigemodell Philippe Gsponer Mitarbeiter Kantonsgeologe Kanton Wallis Section Valais Sektion Wallis Erdbebengefährdung und Auswirkungen bei neuen
MehrEFH 2 WOHNUNGEN KELMIS 2017
STATISCHE BERECHNUNG PROJET-NR.: Stand CLIENT / AUFTRAGGEBER: EFH 2 WOHNUNGEN KELMIS 2017 Seilgraben 35 D 52062 Aachen Zu dieser statischen Berechnung gehören die Pläne B-01 bis B-05 ÈRIGÉ / AUFGESTELLT:
MehrVorgefertigter Holzbetonverbund am Beispiel des LifeCycle Tower One, Dornbirn
Vorgefertigter Holzbetonverbund am Beispiel des LifeCycle Tower One, Dornbirn K. Merz 1 Vorgefertigter Holzbetonverbund am Beispiel des LifeCycle Tower One, Dornbirn Konrad Merz merz kley partner AT-Dornbirn
MehrHochschule München Fak. 02. Bachelorprüfung SS 2008 WPF Massivbau II 6W Mittwoch den Uhr
Hochschule München Fak. 02 Bauingenieurwesen Bachelorprüfung SS 2008 WPF Massivbau II 6W Mittwoch den 16.07.2008 8.30 10.00 Uhr Name:.. Studiengruppe.. Gesamt erreichbar ca. 59 Punkte (davon ca. 20 Punkte
MehrErdbebenverhalten von mehrgeschossigen Gebäuden aus Brettsperrholz Karlsruher Tage 2012 Holzbau: Forschung für die Praxis
IVALSA - CNR Erdbebenverhalten von mehrgeschossigen Gebäuden aus Brettsperrholz Karlsruher Tage 2012 Holzbau: Forschung für die Praxis Holzbau und Baukonstruktionen KIT Universität des Landes Baden-Württemberg
MehrBachelorprüfung WS 2013/14 Massivbau I Donnerstag, den Uhr
Hochschule München FK 02 Bauingenieurwesen Bachelorprüfung WS 2013/14 Massivbau I Donnerstag, den 23.01.2014 10. 12. Uhr Name:.. Studiengruppe.. Gesamt erreichbar ca. 107 Punkte (davon ca. 28 Punkte für
MehrHausdächer. Gliederung. 1 Einleitung 2 Hausdachkonstruktionen 3 Auszuführendes Projekt 4 Nachweise nach EC 5 (DIN EN ) 5 Zusammenfassung
Gliederung 1 Einleitung 2 Hausdachkonstruktionen 3 Auszuführendes Projekt 4 Nachweise nach EC 5 (DIN EN 1995-1-1) 5 Zusammenfassung 2 Gliederung 1 Einleitung 2 Hausdachkonstruktionen 3 Auszuführendes Projekt
MehrBeurteilung der technischen Abbruchreife
Was Wien bewegt. Die Stadt informiert. Beurteilung der technischen Abbruchreife Wichtige Informationen und Formulare auch im Internet: www.bauen.wien.at Jänner 215 Inhalt des Merkblattes Das Merkblatt
MehrAuftraggeber. Aufgestellt. Geprüft MAP Datum Feb. 2006
Nr. VALCOSS Blatt von 9 Index A BEMESSUNGSBEISPIEL 3 FACHWERKTRÄGER AUS HOHLPROFILEN AUS KALTVERFESTIGTEM EDELSTAHL Bemessen Sie einen Fachwerkträger aus elstahl als Hauptträger für ein Glasdach. Der Träger
MehrGelenkträger unter vertikalen und schrägen Einzellasten und einer vertikalen Streckenlast
www.statik-lernen.de Beispiele Gelenkträger Seite 1 Auf den folgenden Seiten wird das Knotenschnittverfahren zur Berechnung statisch bestimmter Systeme am Beispiel eines Einfeldträgers veranschaulicht.
MehrStahlbetonbemessung DIN EN
Stahlbetonbemessung DIN EN 1998-1 Duktilitätsklassen und Verhaltensbeiwert q DCL Duktilitätsklasse Low, auch Duktilitätsklasse 1 DCM Duktilitätsklasse Medium, Duktilitätsklasse 2 DCH Duktilitätsklasse
MehrKanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt Sektion Tragkonstruktionen. Dr. Martin Käser, Brückeningenieur Dr. Kerstin Pfyl, Prüfingenieurin
Kanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt Sektion Tragkonstruktionen Dr. Martin Käser, Brückeningenieur Dr. Kerstin Pfyl, Prüfingenieurin 2 3 Auftrag Kompetenzzentrum und Anlaufstelle für Fachfragen im Bereich
MehrBericht zu Gutachten der BKW FMB Energie AG Für das Wasserkraftwerk Mühleberg
Department für Bautechnik und Naturgefahren Institut für Geotechnik Vorstand: Univ. Prof. Dr.-Ing. Wei Wu Feistmantelstraße 4 1180 Wien 1. Ausgangslage Bericht zu Gutachten der BKW FMB Energie AG Für das
MehrGebrauchstauglichkeit. 1 Nachweiskonzept für den Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (GZG)
Gebrauchstauglichkeit 1 Nachweiskonzept für den Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit (GZG) Die Grundlage für das gesamte Sicherheitskonzept bildet der EC 0 ( Grundlagen der Tragwerksplanung ). Konkrete
MehrTab. KO9/1: Zulässige Größtwerte der Ausfachungsfläche von nicht tragenden Außenwänden ohne rechnerischen Nachweis, nach DIN
Nicht tragende Wände Nicht tragende Außenwände Nicht tragende Außenwände sind scheibenartige Bauteile, die überwiegend nur durch ihr Eigengewicht beansprucht werden. Sie müssen die auf ihre Fläche wirkenden
MehrBachelorprüfung SS 2011 Massivbau I Freitag, den Uhr
Hochschule München 1 Name:.. Fak. 02: Bauingenieurwesen Studiengruppe.. Bachelorprüfung SS 2011 Massivbau I Freitag, den 15.07.2011 12.15 14.15 Uhr Gesamt erreichbar ca. 95 Punkte (davon ca. 32 Punkte
MehrÜber die Kompensation von Schubwänden in Wiener Gründerzeithäusern
ERLÄUTERUNG 02/2013 Vorläufige Fassung (Auflagefrist bis 20.06.2013) Über die Kompensation von Schubwänden in Wiener Gründerzeithäusern Wien, am 20.05.2013 Herausgeber: Fachgruppe Bauwesen der LK W/Nö/Bgld
MehrDatenblatt EuroSta (MicroFe 2006) Biegedrillknicken (2)
D16-ES-1 Thema: Biegedrillknicken mit seitlicher Verformungsbehinderung DIN 18800 ermöglicht es, konstruktive Gegebenheiten im Tragsicherheitsnachweis zu berücksichtigen, die die Biegedrillknickverformung
MehrZukunftssicheres Bauen Endpräsentation. Projektteam: Dr. Michael Balak, ofi Dr. Andreas Kolbitsch, TU Dr. Christian Schranz, TU
Zukunftssicheres Bauen Endpräsentation Projektteam: Dr. Michael Balak, ofi Dr. Andreas Kolbitsch, TU Dr. Christian Schranz, TU Allgemein Zielsetzungen Subthema Grundlagen/Literatur Untersuchungsschema
MehrEinfach clevere Baustoffe. Planungsatlas zweischaliges Mauerwerk
Einfach clevere Baustoffe. Planungsatlas zweischaliges Mauerwerk Bauphysikalisch und konstruktiv optimierte Detailzeichnungen für zweischaliges Mauerwerk BauPhYsikalisch und konstruktiv OPtiMierte Detailzeichnungen
Mehr