Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt Südpfalz

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1 Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt Südpfalz Paargespräche bei Häuslicher Gewalt In Anlehnung an: Gewalt in Ehe und Partnerschaft Ein Leitfaden für Beratungsstellen Hrsg:Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (1995) Ausgearbeitet: Marion Spanoudakis, Dipl.-Psychologin Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt Südpfalz

2 Inhalt 1. Einleitung 2. Gründe für Paargespräche 3. Voraussetzungen für Paargespräche 4. Ziel der Paargespräche 5. Themen / Leitfaden der Paargespräche 5.1. Ziele und Wünsche 5.2. Grundlegendes zur Kommunikation während der Gespräche 5.3. Klärung der aktuellen Situation des Paares 5.4. Vorgeschichte des Paares 5.5. Konfliktsituationen des Paares 5.6. Ressourcen des Paares 5.7. Verantwortungsübernahme 5.8. Notfallplan 5.9. Zukunft des Paares 6. Abschluss der Gespräche Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt Südpfalz 2

3 1. Einleitung Grundsätzlich beinhaltet das Konzept der Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt Südpfalz keine langfristige Paarberatung. In der Regel nimmt die betroffene Partnerin das Angebot der Opferberatung in Anspruch und/oder der Partner am Täterprogramm teil. Auf ausdrücklichen Wunsch des Opfers können einzelne Paargespräche angeboten werden. Diese führen eine Vertreterin der Opferberatung und ein Vertreter der Täterarbeit gemeinsam durch. 2. Gründe für Paargespräche - Dem Opfer kann ein geschützter Rahmen geboten werden, in dem es offen über ungelöste Konflikte sprechen kann. - Das Paar in seinem realen Kontext zu erleben, erleichtert es den Beratern, die Interaktionsmuster und die Grundprobleme, die ihr Verhalten steuern, besser zu verstehen. Es wird nicht über den jeweils anderen Partner gesprochen, sondern mit ihm. - Indem das Miteinander und die Kommunikation des Paares direkt erlebt wird, können beiden Partnern Impulse zur Veränderung gegeben werden. 3. Voraussetzungen für Paargespräche Bei der Entscheidung, ob Paargespräche stattfinden, muss der Aspekt der Sicherheit des Opfers eine zentrale Rolle spielen. Paargespräche sollten nicht stattfinden, wenn - zu befürchten ist, dass die Paargespräche Auslöser für weitere Gewalt sein könnten - in der Beziehung häufige und sehr schwere Misshandlungen stattgefunden haben (mit gravierenden körperlichen Verletzungen, Einsatz von Waffen usw.), wenn also eine lebensbedrohliche Situation für die Frau besteht oder damit zu rechnen ist - psychotische Störungen oder eine akute Suchtproblematik bei einem der Partner vorliegen - wenn gravierende sprachliche Probleme gemeinsame Gespräche zu sehr behindern würden. Grundsätzlich sollen für Paargespräche folgende Voraussetzungen gegeben sein: - Die Beratung erfolgt als Frau-Mann-Beraterteam. - Mit dem Täter muss vorher geklärt sein, dass ein eventueller Trennungswunsch seiner Partnerin von ihm nicht in Frage gestellt wird. - Der Täter muss wissen, dass er allein die Verantwortung für seine Gewalttaten übernimmt und dass keine Schuldzuschreibungen an die Partnerin zugelassen werden. - Die Initiative der Paargespräche geht von der Partnerin aus. Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt Südpfalz 3

4 4. Ziel der Paargespräche Das oberste Ziel der grundsätzlichen Arbeit mit Opfer und Täter ist die Beendigung der Gewalt. Wobei die Paargespräche nicht der Rettung der Beziehung dienen, sondern der Unterstützung des Paares dabei, Entscheidungen zu treffen, die für sie als Einzelne und als Paar bzw. für evtl. vorhandene Kinder die besten sind. Entsprechend sind die Ziele der Paargespräche: - Verantwortung zu übernehmen für das eigene Verhalten und den Schutz der Kinder. - Zu lernen, dass Konflikte und Auseinandersetzungen in einer Beziehung normal sind. - Ärger als natürlichen Bestandteil menschlicher Emotionen zu begreifen und zu akzeptieren. Die im Gespräch behandelten Themen können mit beiden Partnern im fortlaufenden Programm (Einzelgespräche oder Gruppenarbeit) vertieft werden. 5. Themen / Leitfaden der Paargespräche Zur Vereinfachung sollte das Beraterteam vor den Gesprächen einen Leitfaden mit den entsprechenden Punkten vorbereiten (evtl. auf Flip-Chart) und die Antworten der Partner schriftlich festhalten. Vorher abklären: Wer führt das Gespräch, wer schreibt mit? 5.1. Ziele und Wünsche Am Anfang der Gespräche sollte jeder seine Ziele und Wünsche formulieren. Wichtig ist hier, darauf zu achten, dass jeder seine Ziele für sich selbst formuliert. Häufig kommen beide Partner mit Forderungen an den Anderen oder schildern Verhaltensweisen des Anderen. Fragen an beide: - Was möchten Sie heute hier? - Was ist Ihr Ziel für sich selbst? - Wobei möchten Sie meine Unterstützung? 5.2. Grundlegendes zur Kommunikation während der Gespräche Ein häufiges bzw. klassisches Problem bei Beziehungskonflikten ist eine Kommunikation, die gekennzeichnet ist von Verallgemeinerungen (immer, nie, sowieso ), so genannten Du-Botschaften mit Vorwürfen und Unterstellungen (du willst sowieso nur, du bist genau wie ). Treten solche destruktiven verbalen Muster im Verlauf des Gespräches auf, ist es sinnvoll, sie als Beraterteam sofort zu unterbrechen (vorher mit dem Paar abklären) und eine Umformulierung zu fördern. Damit Streitsituationen konstruktiv verlaufen, werden zu Beginn des Gespräches Gesprächsregeln aufgestellt: - Klären, ob beide bereit sind, offen miteinander zu sprechen. - Jeder hört dem anderen zu. - Jeder spricht nur von seinem Erleben, seinen Gedanken und Gefühlen. - Vom anderen kann ich konkrete Verhaltensweisen oder Äußerungen benennen. Motive und/oder Gefühle kann ich erfragen, bestenfalls vermuten. Das Beraterteam sollte während des gesamten Gespräches auf die Einhaltung dieser Regeln achten und ggf. unterbrechen um darauf hinzuweisen. Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt Südpfalz 4

5 5.3. Klärung der aktuellen Situation des Paares Fragen zur aktuellen Situation vermitteln einen Eindruck über die Interaktion und Kommunikation des Paares. Das Gespräch kann eingeleitet werden mit: Offenen Frageformulierungen: - Womit möchten Sie anfangen? - Wer möchte anfangen? Gezielten verhaltenspezifischen Fragen: - Warum haben Sie gerade jetzt das Gespräch veranlasst? - Haben Sie früher schon einmal Paargespräche in Anspruch genommen? - Welche Lösungsversuche haben Sie bereits unternommen? - Wie lange bestehen die Probleme schon? Der Frage, ob sich seit er Anmeldung zur Paargespräch etwas (was?) verändert hat. Fragen nach dem Kontext, in dem der Wunsch nach Veränderung und die Inanspruchnahme der Unterstützungsangebotes der IST stehen: - Wer würde sich am meisten über Veränderungen freuen? - Wer in der Familie/von Freunden wünscht sich eine Trennung? - Wer weiß darüber Bescheid, dass Sie hier sind? - Hat Ihnen jemand davon abgeraten, hier her zu kommen? Dadurch werden wichtige co-therapeutische Faktoren, die aus dem sozialen Umfeld auf das Paar einwirken, angesprochen. Es erleichtert den Beratern, das Verständnis der Motive und Schwierigkeiten Dem Paar wird die Rolle des sozialen Umfeldes bewusst gemacht Widersprüchliche Botschaften von wichtigen Bezugspersonen können zu inneren Konflikten und verdeckter Abwehr für das Angebot führen. Fragen, die die Kommunikation und das gegenseitige Sich-Einfühlen des Paares beleben, sind Fragen, die die Partner auffordern, jeweils die Perspektive des Anderen zu übernehmen: - Was glauben Sie, warum Ihr Mann zu diesem Gespräch mitgekommen ist? - Warum glauben Sie hat sich Ihre Frau dieses Gespräch gewünscht? Bei der Beantwortung dieser einleitenden Fragen können sich verschiedene Aspekte der Paarinteraktion zeigen: - Nehmen beide Partner gleichermaßen am Gespräch teil? - Wie ist der Umgangston? Höflich oder aggressiv? - Was tut der/die Eine, während der/die Andere spricht? - Welche Veränderungen im Verhalten (verbal oder nonverbal) lassen sich bei beiden beobachten, wenn einer der Partner ärgerlich oder aufgeregt ist? Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt Südpfalz 5

6 5.4. Vorgeschichte des Paares Die Thematisierung der Vorgeschichte bzw. der ersten Zeit der Beziehung des Paares kann wichtige Hinweise zum Verständnis der aktuellen Situation geben. Mögliche Fragen sind: - Wie haben Sie sich kennen gelernt? Was hat Sie am anderen angezogen? - Was haben Sie in der ersten Zeit der Beziehung gemeinsam unternommen? - An welches Ereignis / welche Unternehmung erinnern Sie sich besonders? - Wie haben Sie ihren Sexuellen Kontakt erlebt? - Wie wurde Ihre Beziehung in Ihren Herkunftsfamilien aufgenommen? - Was gab den Ausschlag für die Entscheidung, zu heiraten oder zusammenzuziehen? - Wie sind sie damals mit Meinungsverschiedenheiten umgegangen? Um den Bezug von der Vorgeschichte zur aktuellen Situation wieder herzustellen, sind folgende Fragen geeignet: - Was ist passiert, dass die Situation heute anders aussieht? - Hat sich die Veränderung abrupt oder allmählich eingestellt? 5.5. Konfliktsituationen des Paares Fragen, die sich auf die aktuelle berufliche, finanzielle und familiäre Situation sowie die Sexualität des Paares beziehen, können weitere wichtige Hinweise auf Probleme geben, die der Gewalt zugrunde liegen. Gerade die Frage nach der Sexualität kann besonders wichtig sein (sie wird meist vom Paar selbst nicht angesprochen). Denn hier sind Konflikte und Probleme häufig Auslöser von Gewalthandlungen und Sexualität spielt oft bei der Versöhnung nach Gewalthandlungen eine wichtige Rolle. Dabei sollte gezielt nachgefragt werden, ob von einem der Partner Sexualität als Belohnung oder Verweigerung der Sexualität als Bestrafung eingesetzt wird. Für Frauen ist Sexualität häufig die einzige Ressource gegenüber der finanziellen und Statusmacht des Mannes Ressourcen des Paares Wichtig sind schließlich auch Fragen, die sich auf die als positiv erlebten Seiten der Partnerschaft bzw. des Partners/der Partnerin: - Was soll sich auf keinen Fall in ihrer Beziehung ändern? - Was schätzen Sie an Ihrer Frau/Ihrem Mann? Häufig ist dem Paar die gegenseitige starke Bindung angesichts der Gewalt selbst ein Rätsel. Sie sind verwirrt oder schämen sich für ihren Wunsch, in der Beziehung zu bleiben, die doch schädlich ist. Das bewusste Ansprechen der als positiv und verbindend erlebte Aspekte der Partnerschaft kann bewirken, dass sich solche Gefühle von Verwirrung und Scham abbauen. Außerdem wird sich vermutlich auch die Vertrauensbasis des Paares dem Beraterteam gegenüber erhöhen, wenn diese nicht nur die problematischen Komponenten der Beziehung ansprechen, sondern auch auf die vom Paar erlebten Qualitäten der Partnerschaft eingehen. Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt Südpfalz 6

7 5.7. Verantwortungsübernahme Anhand der Geschichte mit dem Tassenwurf (Baustein des Täterprogramms) wird besprochen, dass jeder die Verantwortung für sein eigenes Verhalten trägt. - Der Mann soll die Verantwortung für seine Gewalthandlungen übernehmen und sich von vermeintlich unerklärlichen Gründen ( es ist einfach plötzlich über mich hereingebrochen ), Bagatellisierungen und Schuldzuweisungen an andere (insbesondere an die Frau) lösen. - Die Frau soll ihre erlernte Hilflosigkeit wahrnehmen und überwinden und Verantwortung für den eigenen Schutz (und evtl. auch für den der Kinder) übernehmen Notfallplan Gemeinsam wird ein Notfallplan erarbeitet, den der Mann ggf. einsetzt, um weitere Gewalthandlungen zu vermeiden. Der Notfall ist auch ein grundlegender Baustein des Täterprogramms, verbunden mit der Hausaufgabe, ihn mit der Partnerin zu besprechen. Dies ist besonders wichtig, damit die Partnerin weiß, dass ein eventueller Rückzug des Mannes in diesem Moment ihrem Schutz dient, und nicht bedeutet, dass er sich entziehen will. Insofern ist die Plattform des Paargespräches optimal geeignet, um sicher zu stellen, dass auch die Partnerin den Notfallplan kennt und akzeptiert Zukunft des Paares Um die Notwendigkeit einer Veränderung in der Interaktion des Paares deutlich zu machen, können auf die Zukunft gerichtete Fragen gestellt werden: - Wie denken Sie, wird es in Zukunft weitergehen? - Wenn die Gewalt weitergeht, wem werden dann die Kinder/die Familie die Schuld geben? Anschließend sollen zukünftige Verhaltensweisen beider Partner, die sich auf die anfangs besprochenen Wünsche und Ziele beziehen, formuliert und ggf. schriftlich in einer Art Vertrag festgehalten werden. 6. Abschluss der Gespräche Am Ende jedes Gespräches sollen: - die Berater dem Paar eine Rückmeldung geben, wie sie ihre momentane Situation wahrgenommen haben - die Anliegen der Partner nochmals zusammengefasst werden - besprochene Ziele wiederholt werden - beide Partner dem Beraterteam eine Rückmeldung geben, wie sie sich nach dem Gespräch fühlen. Interventionsstelle gegen Häusliche Gewalt Südpfalz 7

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