Aggressionstheorien. Triebtheorie. Frustrations-Aggressionstheorie. Lerntheorie

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1 Aggressionstheorien Triebtheorie Frustrations-Aggressionstheorie Lerntheorie

2 TRIEBTHEORIE: von Konrad Lorenz aufgestellt / vor allem von Biologen unterstützt Aggressionsverhalten = echter Instinkt mit eigener endogenen Antriebserzeugung, die wachsender Handlungsbereitschaft für aggressives Verhalten führt starke Handlungsbereitschaft >> rein endogenen bedingtem aggressiven Verhalten, also nicht von äußeren Ursachen ausgelöst kann durch Lernen verändert werden Frustration kann zu aggressiven Handlungen führen Teilaussage der Triebtheorie durch zunehmendes Wissen und verfeinerte ethologische Untersuchungsmethoden in Frage gestellt: es ist nicht bewiesen, dass Aggressionsverhalten ein Instinkt mit eigener Antriebserzeugung ist, die steigender Handlungsbereitschaft führt

3 FRUSTRATIONS-AGGRESSIONSTHEORIE: Frustration ist Störung einer zielgerichteten Aktivität Aggression ist jedes Verhalten, dass auf die Verletzung eines Organismus abzielt Aggression ist immer Folge einer Frustration, d.h. die Versagung von Bedürfnissen oder Wünschen führt zur Angriffslust Frustration führt stets zu einer Form der Aggression Aggression ist am stärksten gegen den Frustrierenden Erwartung der Bestrafung einer Aggression und Erziehung der Kontrolle der aggressiven Handlungen können Aggression hemmen Ausführung einer Aggression reduziert Aggressionsbereitschaft

4 aufgestaute Energie Frustration Subjektive Bewertung Ärger, Wut Hass Konstruktive Entladung: Isolation Regression Humor/ Umbewertung Entladung durch: motorische Aggression verbale Aggression verhaltene (stille) Aggression indirekte Aggression

5 LERNTHEORIE aggressives Verhalten basiert auf Lernen aggressives Verhalten befriedigt Bedürfnisse und führt zum Erreichen von Zielen es entwickelt sich Erwartung, auch zukünftig durch Aggression Erfolg zu haben Lob und Belohnung verstärken aggressives Verhalten Aggression kann auch am Modell gelernt werden, d.h. wenn aggressives Verhalten anderer erfolgreich ist, unbestraft bleibt, gerechtfertigt oder verherrlicht wird, erhöht sich Erwartung, dass eigenes aggressives Verhalten zu Zielen verhilft

6 GEMEINSAMKEIT: Genetisch-soziales Modell Aggressionsverhalten als vielschichtiges Verhalten, das multikausal (vielbegründet) und multifunktional (vielleistend) Aggressionsverhalten durch komplexes Zusammenwirken von Erbanlagen und Umwelteinflüssen bestimmt

7 In 5 Bereichen gesteuert und unmittelbar beeinflusst: - im Bereich der Gene in der Physiologie (z.b. Hormonstörungen bewirken auffällige Aggressivität oder völliges Fehlen aggressiven Verhaltens) im Gesamtorganismus (psychische Zustände, Empfindungen, Motive,...) im sozialen Verband (Aggression bei Ausbildung einer Rangordnung, weniger bei gefestigten Hierarchie) im ökologischen Zusammenhang (Gruppendichte oder Nahrungsknappheit beeinflussen aggressives Verhalten)

8 Historische Einwirkungen 3 historische Dimensionen: stammesgeschichtlich: - aggressives Verhalten hat sich bei verschied. Arten unterschiedlich heraus gebildet, auch evolutionsbedingte Unterschiede zw.menschl. Rassen, Aggressionsverhalten diente unterschiedl. Zwecken und Funktionen kulturgeschichtlich: - Ausbildung unterschiedl. kultureller Ritualisierungen des Aggressionsverhaltens ontogenetisch: - Beeinflussung des aggressiven Verhaltens durch persönl. Erfahrungen, Erlebnisse, Frustrationen, Ängste oder Vorbilder

9 Entwicklungsverlauf aggressiven Verhaltens Schulische Probleme Delinquenz Mangelnde soziale Fertigkeiten Probleme mit Gleichaltrigen Aggression Trotzverhalten Informationsverarbeitungsdefizite Hyperaktivität Schwieriges Kind Prä-, peri und postnatele Faktoren

10 Aggression und Verhaltestypen geringe emotionale Beteiligung hohe emotionale Beteiligung höchste Erregung Instrumenteller Typ Emotionstyp Erregungstyp

11 Instrumenteller Typ Charakteristiken : Verhalten ist zielgerichtet Emotionen spielen eine geringe Rolle Der Mensch weiß was er tut Steuerungsfähigkeit ist grundsätzlich vorhanden

12 Emotionstyp Charakteristiken : Emotionen lösen Verhalten aus oder sind daran mehr oder weniger stark beteiligt Steuerungs- und Urteilsfähigkeit besonders unter Stress eingeschränkt, aber noch vorhanden

13 Erregungstyp Charakteristiken : Mensch befindet sich in hoher Erregung (Affekt) Er gerät außer Kontrolle, kann sich nicht mehr steuern

14 Pädagogische Interventionen Aufgabe Welche pädagogischen Interventionen sind bei den einzelnen Typen erforderlich, notwendig, ratsam? Erstellen Sie in den Gruppen einen Maßnahmenkatalog und präsentieren Sie Ihre Arbeitsergebnisse im Plenum! Arbeitszeit 45 Minuten

15 Instrumenteller Typ Ignorieren, Isolieren, Rausschmiss, gelassenes Reagieren, humorvolles Reagieren, Triumphgefühl nehmen, ausdrückliches Erlauben(bei relativ harmloser Aggression), Belohnung des Opfers, paradoxes Intervenieren Wiedergutmachung konsequent fordern!

16 Emotionstyp Entspannen, Kreisprozesse unterbrechen, Kommunikation Fördern, Verstehen, Helfen, Aufarbeiten, negative Gefühle Abbauen körperliche Nähe, selbst Ruhe ausstrahlen, abschwächende Bewertung des Problems, Vermeidung von Kontaktkillern (Vorwürfe), taktvoller Humor, zuhören statt diskutieren, wenig reden, Interesse zeigen, eigene und die Gedanken und Gefühle des anderen in Worte fassen (Ich-Botschaften), Achtung! Sich nicht durch Emotionen manipulieren lassen!

17 Erregungstyp 1. Eskalationsphase: Mensch ist noch ansprechbar und mit päd. Mitteln erreichbar (Typ2) 2. Phase der höchsten Erregung: normale päd. Mittel erreichen den Menschen nicht mehr Sicherheitsmaßnahmen stehen im Vordergrund (Isolieren, Festhalten?) Maßnahmen von Typ1 und Typ2 haben katastrophale Auswirkungen (wirken als Angriff) 3. Entspannungsphase: Mensch ist wieder ansprechbar Maßnahmen wie bei Typ 2

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