Marktreport. Dollar-Dominanz. Wirtschaft, Finanzen, Edelmetalle 29. August USD per Feinunze Gold

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marktreport. Dollar-Dominanz. Wirtschaft, Finanzen, Edelmetalle 29. August 2014. USD per Feinunze Gold"

Transkript

1 Marktreport Wirtschaft, Finanzen, Edelmetalle 29. August 214 Dollar-Dominanz Die Dominanz des US-Dollar als mächtigste Währung der Welt lässt sich nicht so leicht brechen. Das könnte allenfalls das Gold. Bröckelt die Dominanz des US-Dollar als Weltreserve- und Welthandelswährung? Es könnte danach aussehen, wenn man sich einige jüngere Entwicklungen in den Währungsmärkten vor Augen führt. Im Mai 214 schlossen Russland und Peking einen Gasliefervertrag, der russische Erdgaslieferungen nach China ab 218 für 3 Jahre regelt. Fakturierungswährung soll der chinesische Yuan oder der russische Rubel sein. Im März 214 unternahm China Maßnahmen, um die Marktgängigkeit der eigenen Währung zu stärken. Beispielsweise wurden Abkommen geschlossen, durch die der Yuan-Handel in London und Frankfurt ermöglicht wird. Zudem sollen künftig der chinesische Außenhandel und die Investitionsprojekte verstärkt in Yuan abgewickelt werden auch das betrifft Geschäftstransaktionen, die bislang vor allem in US-Dollar fakturiert werden. Doch ganz so einfach und schnell, wie es die obigen anekdotischen Geschehnisse nahelegen könnten, wird der US-Dollar wohl nicht vom Throne gestoßen werden können. US-Dollar-Devisen-Standard Die Weltfinanzarchitektur fußt auf dem US-Dollar. Der Ursprung dafür liegt im System von Bretton Woods aus dem Jahr Es wurde zwar de facto im August 1971 aufgelöst, wirkt aber bis heute nach. 1 Damals wie heute ist die US-Wirtschaft in Bezug auf ihre Produktionsleistung die weltweit bedeutendste. Damals wie heute sind die US-Finanzmärkte die größten und liquidesten weltweit. Ob Aktien- oder Rentenmärkte: Auf den US-Märkten wird quasi über die Entwicklung der weltweiten Finanzmarktpreise entschieden und zwar maßgeblich durch die Geldpolitik der amerikanischen Zentralbank. Der weltweite Bankenapparat hat sich unter der US-Dollar-Leitwährung internationalisiert und globalisiert. Ohne den US-Dollar, ohne die US-Zentralbank funktioniert im wahrsten Sinne des Wortes nichts. Die Dollar-Abhängigkeit ist mittlerweile so groß, dass Geschäftsbanken von ihren heimischen Zentralbanken einfordern, dem geldpolitischen Kurs der US- Zentralbank (Fed) nachzueifern. Und so ist es alles andere als überraschend, dass mittlerweile die Zentralbanken in allen bedeutenden Währungsräumen die Geldpolitik der Fed mehr 1 Siehe hierzu Vor 7 Jahren: Die Rückkehr zur Golddeckung, in: Degussa Marktreport, 4. Juli 214, S. 3. USD per Feinunze Gold Jan 12 Jan 13 Jan 14 USD per Feinunze Silber Jan 12 Jan 13 Jan 14 EURUSD 1,4 1,35 1,3 1,25 1,2 Jan 12 Jan 13 Jan 14 Quelle: Bloomberg. Tageswerte. IN DIESER AUSGABE Seite 1: Seite 3: Seite 5: Seite 6: Seite 8: Dollar-Dominanz Zinswende bleibt aus. Gut für Gold. EZB will mehr Inflation Wirtschaftspolitischer Kommentar: Kredit und Vertrauen Edelmetallmarkt-Bericht: Goldanleihe Seite 14: Marktdaten

2 2 29. August 214 US-Dollar dominiert nach wie vor in der internationalen Reservehaltung Anteil der Währung an den offiziellen Währungsreserven ,9 22, 66,4 61,9 7,1 4, 6,1 3,9 2,7 1, Quelle: EZB, Juli 213, The International Role of the Euro, S. 64. Ermittelt anhand fester Wechselkurse. Blickt man auf die Zusammensetzung der offiziellen Währungsreserven das ist das Fremdwährungsvermögen, das die Zentralbanken in ihren Portfolios halten, so ist der US-Dollar weltweit nach wie vor die unangefochtene Nummer eins. Keine andere Währung kann hier mithalten. Das liegt vor allem an der Tatsache, dass die internationale Kredit- und Geldordnung im Grunde ein US-Dollar-Devisen-Standard ist: Der US-Dollar ist die Währung, die das Fundament für die meisten anderen Währungen stellt. oder weniger kopiert haben: Ob die Europäische Zentralbank (EZB), die Bank von England oder die Schweizer Nationalbank. Sie alle ahmen die Fed nach. Treasury s War Bemühungen, Konkurrenz für den US-Dollar zu schaffen wie China und Russland es derzeit anstrengen, dürften auch eine Reaktion auf die US- Politik sein, die die Dominanz des US-Dollar politisch verstärkt einsetzt. Nach den Anschlägen vom 11. September 21 entschied bekanntlich die US-Administration, die Dollar-Dominanz im Zuge einer finanziellen Kriegsführung (Treasury s War) ganz gezielt zu nutzen. Ausländische Banken und Finanzfirmen werden nun beispielsweise angehalten, politisch als relevant eingestufte Zahlungsströme zu melden oder zu unterbrechen, entsprechend den Vorgaben aus Washington. Bei Nichtbefolgen drohen Geldstrafen oder ein Zugangsverbot zu den US- Finanzmärkten, was quasi ein Todesstoß für international tätige Banken und Finanzfirmen wäre. Diese Strategie wird gegenüber Russland eingesetzt: Man hat russische Banken de facto von den US-Finanzmärkten abgeschnitten. Werden die US- Sanktionen unterlaufen, drohen ernste finanzielle Konsequenzen. Konkurrenz Ein ernstzunehmender Konkurrent ist für den US-Dollar derzeit nicht zu erkennen. Weder der chinesische Yuan, noch der Euro, noch der russische Rubel haben das Potenzial, den US-Dollar ernstlich herauszufordern. Alle großen Währungen der Welt, einschließlich des US-Dollar, sind nicht einlösbares Papiergeld, das durch Bankkreditvergabe geschaffen wird. Der US-Dollar hat dabei jedoch einen entscheidenden Vorteil: Die Vereinigten Staaten von Amerika verfügen nach wie vor über die größten Goldreserven relativ zur ausstehenden Papiergeldmenge so man den offiziellen Zahlen Glauben schenken mag. Der US-Dollar könnte also im Fall der Fälle (wieder) mit Gold gedeckt werden. Dadurch könnte er zur solidesten, zur härtesten Währung weltweit aufsteigen. Wie es derzeit aussieht, scheint keine Regierung, sondern nur das Gold selbst, das ultimative Zahlungsmittel, die Kraft zu haben, der Dominanz des derzeit ungedeckten US-Dollar etwas entgegenzusetzen. Würden Sparer und Investoren verstärkt dazu übergehen, Gold anstelle von ungedecktem Papiergeld nachzufragen, wäre die Dominanz des ungedeckten US-Dollar dahin. Juan C. Zarate, Treasury s War (213) Doch nicht nur das. Die weltweite Papiergeldarchitektur geriete ins Wanken. Schon ein Teilrückzug aus dem ungedeckten Papiergeld würde seinen Tauschwert drastisch herabsetzen. Solange sich aber die Geldverwender jedoch mit ungedecktem Papiergeld zufrieden geben, wird die Dominanz des ungedeckten US-Dollar Bestand haben, zumindest bis auf weiteres.

3 3 29. August 214 Was sich hinter dem Begriff Zinskurve verbirgt Die Zinskurve bezeichnet den Zusammenhang zwischen den lang- und kurzfristigen Zinsen. Sind die Langfristzinsen höher als die Kurzfristzinsen, spricht man von einer positiv geneigten Zinskurve. Ist es umgekehrt, liegen also die Langfristzinsen unter den Kurzfristzinsen, spricht man von einer negativ geneigten beziehungsweise inversen Zinskurve. Ist der Abstand zwischen den Lang- und Kurzfristzinsen groß, so spricht man von einer steilen Zinskurve, ist der Abstand gering, so ist die Zinskurve flach. Üblicherweise ist die Zinskurve positiv geneigt: Je länger der Anlagehorizont ist, desto höher ist der Zins. Eine Verflachung der Zinskurve tritt meistens ein, wenn die Zentralbank die Kurzfristzinsen anhebt. Dann sinken meist die Inflationserwartungen, und das senkt die Langfristzinsen relativ zu den steigenden Kurzfristzinsen ab. Dass die Langfristzinsen unter die Kurzfristzinsen fallen, dass die Zinskurve invertiert, erklärt sich wie folgt: Erwarten die Marktakteure, dass der Zinssteigerungszyklus der Zentralbank zu einem Ende gekommen ist, beziehungsweise dass die Zinsen bald wieder absinken werden, fallen die Langfristzinsen schneller als die Kurzfristzinsen reduziert werden. Es kommt zu einer inversen Zinskurve. Eine inverse Zinskurve bringt den Banken Probleme. Sie vergeben in der Regel längerfristige Kredite, die sie mit kurzfristigen Krediten finanzieren. Man spricht hier von Fristentransformation. Eine inverse Zinskurve bringt die Banken in Ertragsprobleme. Banken schränken daraufhin ihre Kreditvergabe ein. Das ist meist der Auslöser für die Konjunkturkrise. Versiegt der Zustrom von neuem Kredit und Geld, entpuppen sich Investitionen als Flops. Unternehmen verzeichnen Verluste, liquidieren Anlagen und bauen die Beschäftigung ab. Es kommt zu einem gesamtwirtschaftlichen Abschwung, möglicherweise auch zu einer Rezession. Auslöser derartiger Wirtschaftsstörungen sind die Zentralbanken. Sie stoßen zunächst die Konjunktur an mit tiefen Zinsen. Das nachfolgende Erhöhen der Zinsen entzieht der Konjunktur dann ihre Existenzgrundlage. Die Veränderung der Zinskurve war zumindest bisher aus diesem Grund ein vorauseilender Indikator für die Wendepunkte der Konjunktur- und Aktienmarktentwicklungen. Zinswende bleibt aus. Gut für Gold. Aus der Tiefzinspolitik gibt es keine Abkehr, die Zinskurve bleibt steil das sollte positiv für den Goldpreis sein. Die Steilheit der Zinskurve bezeichnet den Unterschied zwischen den lang- und kurzfristigen Zinsen. Je größer der Unterschied ist, desto steiler ist die Zinskurve; je geringer er ist, desto flacher verläuft sie. Aktienmärkten droht von der Zinsseite keine Crash -Gefahr US-Aktienmarktindex S&P 5 und Steilheit der Zinskurve in Prozentpunkten* 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, - 49% - 57% -, Spread, 1-Jahre minus 2-Jahre (LS) S&P 5 (RS) Quelle: Thomson Financial, eigene Berechnungen. *Ermittelt als Differenz zwischen den Renditen für zehnjährige und zweijährige US-Staatsanleihen. Die Steilheit der US-Zinskurve erwies sich in der jüngeren Vergangenheit als ein (Früh-)Indikator für die kommende Entwicklung der Konjunktur und vor allem der Aktienmärkte. Phasen, in denen die Zinskurve negativ geneigt war (in der also die langfristigen Zinsen tiefer waren als die kurzfristigen Zinsen), signalisierten baldige Wendepunkte für die Aktienmärkte. So zeigte sich Anfang 2 eine negative Zinskurve, gleiches war ab Mitte 26 zu beobachten. In beiden Fällen folgte mit einer Zeitverzögerung ein überaus scharfer Rückgang der Aktienkurse: Vom 24. März 2 bis zum 9. Oktober 22 brach der US-Aktienindex S&P 5 um 49 Prozent ein; vom 9. Oktober 27 bis zum 9. März 29 fiel er um knapp 57 Prozent. Eine negativ geneigte Zinskurve bringt die Geschäftsbanken in Ertragsprobleme. Sie schränken daraufhin ihre Kreditvergabe ein, und das Konjunkturgebäude sackt in sich zusammen. (Siehe hierzu die linke Box.) Derzeit sendet die Steilheit der Zinskurve keine Indikation, dass der Aktienmarkt in absehbarer Zeit durch die Kreditmarktkonditionen eine ernste Korrektur erfahren könnte.

4 4 29. August 214 Langfristig wird der Goldpreis von der Geldmenge getrieben US-Geldmenge M2 (Mrd. US$) und Goldpreis (USD/oz) M2 (LS) Goldpreis (RS) Quelle: Thomson Financial. Graue Fläche: Phase, in der die Zentralbanken netto Gold verkauft haben. Kurzfristig mag eine Vielzahl von Nachfragefaktoren auf den Goldpreis einwirken. Hierzu zählt die Industrie- und Schmucknachfrage, aber vor allem auch jüngst die (flatterhafte) Nachfrage institutioneller Investoren. In der langen Frist scheint jedoch ein Faktor von ganz besonderer Bedeutung zu sein: Die Geldmenge beziehungsweise die Geldentwertung, die damit einhergeht. Eine steigende Geldmenge sollte mit einem steigenden Goldpreis verbunden sein. Doch das Gold wird nicht nur nachgefragt, um sich gegen Inflation abzusichern. Gold dient auch als Schutz vor Zahlungsausfällen schließlich hat Gold, anders als alle gängigen Finanzanlageprodukte, kein Zahlungsausfallrisiko. Eine wachsende Sorge vor Zahlungsausfällen sollte den Goldpreis beflügeln. Natürlich spielen auch die Zinsen, zumindest in kurzer Frist, eine wichtige Rolle für den Goldpreis. Steigende Zinsen verteuern die Goldhaltung: Wer Gold hält, muss auf Zinsen verzichten, die er andernfalls mit zum Beispiel zinstragenden Anleihen verdienen könnte. Allerdings sollte die Zinsentwicklung den Goldpreis nur vorübergehend beeinflussen, gewissermaßen seine Schwankungen (mit-)erklären, die er um seinen Trendverlauf aufweist und der ist von der Geldmengenentwicklung getrieben. Wenngleich es keine Formel gibt, nach der sich der Goldpreis prognostizieren lässt, so sprechen die weltweit anwachsenden Geldmengen mittel- bis langfristig für einen wieder steigenden Goldpreis. Interessant ist zudem die Beziehung zwischen der Zinskurve und dem Goldpreis. Ab dem Jahr 2 ist der Goldpreis gestiegen ob nun bei flacher, steiler oder gar negativ geneigter Zinskurve. Wie erklärt sich das? 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, Goldpreis längerfristig unbeeindruckt von der Zinskurve Goldpreis (USD/oz) und Steilheit der Zinskurve in Prozentpunkten -, Spread, 1-Jahre minus 2-Jahre (LS) Goldpreis (RS) Quelle: Thomson Financial, eigene Berechnungen Eine steile Zinskurve spricht für ein Anwachsen der Schulden und damit der Kreditrisiken im Finanz- und Wirtschaftssystem und befördert die Nachfrage nach Gold für Absicherungs- und Versicherungszwecke. Ein Abflachen der Zinskurve, beziehungsweise eine inverse Zinskurve, verschärft die Kreditrisiken im Finanzsystem, und spricht ebenfalls für einen steigenden Goldpreis. Dies war bis Herbst 211 auch zu beobachten. Danach flachte sich die Zinskurve merklich ab, und der Goldpreis begann zu fallen. Seit Mitte 212 wird die Zinskurve wieder steiler. Der Goldpreis hat darauf jedoch bislang noch nicht reagiert. Neben den gesunkenen Kreditausfallsorgen könnte das zu erklären sein durch die Markterwartungen, die US-Zentralbank könnte bald die Zinsen anheben und damit die Goldhaltung weniger attraktiv machen. Angesichts der hohen Verschuldung dürften jedoch Zinsanhebungen, wenn sie denn tatsächlich in 215 kommen sollten, sehr gering ausfallen. Eine zu flache Zinskurve dürfte direkt in die nächste Krise führen. Schließlich sind die amerikanische und auch die internationale Konjunktur auf der Politik des billigen Geldes aufgebaut. Steigende Zinsen würden die globale Kreditarchitektur zusammenbrechen lassen. Und zwar genauso, wie es schon 2/21 und 27 zu beobachten war, als die US-Zentralbank die Zinsen angehoben hat. Man kann natürlich nicht ausschließen, dass die Fed den gleichen Fehler wieder begehen wird. Ob aber nun mit oder ohne Fed-Zinsanhebungen: Eine echte Zinswende bleibt aus, so denken wir. Das sollte sich positiv auswirken für den Goldpreis. Für die Goldhaltung spricht derzeit viel, weil die Zinssteigerungen überschätzt und die Kredit- und Inflationsrisiken unterschätzt werden.

5 5 29. August 214 Inflation der Euro-Konsumentenpreise schwächt sich ab Jahresveränderung der Konsumentenpreise im Euroraum in Prozent Quelle: Bloomberg. Anzahl der Euro-Long- Futures minus Anzahl der Euro-Short- Futures. Unternehmenskredite schrumpfen bereits weniger stark Jahresveränderung der Unternehmenskredite im Euroraum in Prozent Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen. Schwäche des Euro-Außenwertes setzt sich fort EURUSD-Wechselkurs und Anzahl der Netto- Euro-Future-Kontrakte* Anzahl der Kontrakte (LS) EURUSD (RS) 1,6 1,55 1,5 1,45 1,4 1,35 1,3 1,25 1,2 Quelle: Bloomberg. *Anzahl der Euro-Long- Futures minus Anzahl der Euro-Short- Futures. EZB will mehr Inflation Der EZB-Präsident liebäugelt mit der monetären Staatsfinanzierung. Wenn die Inflation für eine längere Zeit niedrig bleibt, ist das natürlich ein Risiko an sich, so sagte der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, auf einer Veranstaltung der Deutschen Bundesbank Ende Februar 214. Anders ausgedrückt lautet Draghis Aussage: Es ist ein Risiko, wenn der Geldwert weniger stark schwindet. Jeden Sparer sollten diese Worte beunruhigen. Sie zeigen nämlich, dass die Einheitswährung ohne fortgesetzte, merkliche Preissteigerungen, selbst bei de facto Nullzinsen, nicht mehr gehalten werden kann. Die Aussicht auf eine Deflation also fortlaufend fallende Preise ist nicht unbegründet. Sie ist gewissermaßen die natürliche Folge auf eine vorausgegangene Inflationsphase. Und für die hat die EZB gesorgt. Ihre expansive Geldpolitik hat beispielsweise die Staatsverschuldung im Euroraum von 72,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts Ende 1998 auf 92,6 Prozent Ende 213 anschwellen lassen. Die Bilanzsumme der Euro-Banken konnte sich von Mrd. Euro auf Mrd. Euro erhöhen. Die Geldmenge M3 ist seit 1999 bis heute um 122 Prozent angewachsen, die Güterproduktion hingegen nur um 19 Prozent. Eine Deflation lässt sich jedoch im ungedeckten Euro-Papiergeldsystem abwenden. Dazu kann die EZB zum einen die Bankkreditvergabe, durch die neues Geld geschaffen wird, beleben. Etwa, indem sie den Banken eine Nullzinsrefinanzierung zur Verfügung stellt. Sie kann auch die Bilanzen der Banken und damit deren Kreditvergabefähigkeit verbessern, indem sie ihnen zweifelhafte Kredite abkauft. Und die EZB kann natürlich auch Staatsanleihen aufkaufen und mit neu geschaffenem Geld bezahlen. Die Äußerungen des EZB-Präsidenten auf dem jüngsten Treffen der Geldpolitiker in Jackson Hole deuten an, dass die EZB gewillt ist, mit den Zentralbankvorbildern in den Vereinigten Staaten und Japan gleichzuziehen, sprich Staaten und Banken verstärkt mit der elektronischen Notenpresse zu finanzieren. Draghi lobte in seinem Vortrag die monetäre Finanzierung der Staatshaushalte durch die Zentralbanken. Es hätte die Finanzmärkte bewogen, den Amerikanern und Japanern wieder Vertrauen zu schenken. Noch regt sich etwas Widerstand gegen solch eine Geldpolitik im Euroraum, und zwar von deutscher Seite. Folglich bemüht sich die EZB, eine passende Legitimation für die monetäre Haushaltsfinanzierung zu finden. Der Hinweis auf Deflationsgefahren eignet sich dafür in exzellenter Weise. Schon das Wort Deflation ist derart negativ belegt und löst Befürchtungen aus, dass alle Politikmaßnahmen gerechtfertigt erscheinen, die versprechen, eine Deflation abzuwenden. Wenn der EZB-Rat am 4. September 214 in Frankfurt tagt, ist nicht auszuschließen, dass dabei eine weitere Zinssenkung herauskommt (denkbar ist eine Ermäßigung des Leitzinses um zehn Basispunkte auf dann,5 Prozent). Denkbar ist auch, dass weitere Geldmengenvermehrungsschritte in Aussicht gestellt werden. All diese Maßnahmen werden jedoch den Euro nicht stärken, sondern ihn schwächen. Nach innen und nach außen.

6 6 29. August 214 Der wirtschaftspolitische Kommentar Kredit und Vertrauen Die Ruhe, für die die Zentralbanken auf den Finanzmärkten gesorgt haben, ist eine trügerische Ruhe. Kredit (ein Wort, das abstammt vom lateinischen Verb credere und glauben, vertrauen bedeutet) spielt im heutigen Geldwesen eine zentrale Rolle. Dazu muss man wissen, dass das Geld ob nun US-Dollar, Euro, chinesischer Renminbi oder Schweizer Franken durch Bankkreditvergabe geschaffen wird. Damit Geld im Umlauf ist, braucht es folglich jemanden, der einen Kredit aufnimmt, und es muss eine Bank geben, die in der Lage und willens ist, den Kredit zu vergeben. Banken erhalten Kredite von der staatlichen Zentralbank und zwar zu günstigen Konditionen: Die Zinsen, die sie an die Zentralbank zahlen, liegen in der Regel deutlich unter den Zinsen, die sie ihren Kreditkunden in Rechnung stellen. Das macht es verlockend für Banken, sich zu verschulden und Kredite an Private, Unternehmen und den Staat zu vergeben. Dies hat mehrere Gründe. (1) Weil der Geldwert chronisch schwindet, kann der Schuldner die berechtigte Erwartung haben, dass er seinen Kredit in wertgemindertem Geld zurückzahlen kann, dass er also von der Verschuldung profitiert (auf Kosten des Kreditgebers). (2) Der Kauf von Sachvermögen (in Form von Grundstücken, Häusern, Aktien etc.) ist aussichtsreich, weil die Preise dieser Vermögensbestände im Zeitablauf ansteigen, und auch das ist für ihn vorteilhaft. (3) Durch Kreditfinanzierung lässt sich die Eigenkapitalrendite hebeln. Das verlockt natürlich ebenfalls, sich zu verschulden. Die Anreize, denen Banken und Kreditnehmer in einem Kreditgeldsystem unterliegen, sprechen für ein Anwachsen der Schulden. Und genau das lässt sich in allen Volkswirtschaften, in denen das Geld durch Bankkreditvergabe produziert wird, beobachten: Im Zeitablauf steigt die Verschuldung relativ zur Wirtschaftsleistung immer weiter an. Was aber, wenn das Vertrauen in den Kredit schwindet? Verlieren Banken das Vertrauen, dass die Kreditnehmer in der Lage sind, ihre Schulden zu bedienen, drehen sie den Kredithahn zu. Sie fordern Kreditnehmer, deren Kredit fällig wird, auf, ihre Kredite zurückzuzahlen. Kreditnehmer, die damit gerechnet haben, dass sie fällige Kredite durch neue Kredite ablösen können, geraten in Bedrängnis: Ihnen droht mitunter die Zahlungsunfähigkeit. Angesichts solcher Probleme verlieren diejenigen das Vertrauen, die ursprünglich geplant hatten, sich zu verschulden. Wenn Banken Altschuldner auffordern, fällige Kredite zurückzuzahlen, und wenn Neukreditnehmer abgeschreckt werden, sich zu verschulden, droht das Kreditgeldsystem zu kollabieren. Die Geldmenge beginnt zu schrumpfen, und das lässt früher oder später die Güterpreise fallen. Eine wachsende

7 7 29. August 214 Die Zinssenkungs- und Geldmengenvermehrungspolitik der Zentralbanken haben die Kreditausfallsorgen vertrieben und verschleiern die tatsächliche Lage der Verschuldungsproblematik CDS für Banken im Euroraum und Nordamerika, fünf Jahre Laufzeit, Basispunkte Euroraum Quelle: Thomson Financial. USA Zahl von Schuldnern ist dann nicht mehr in der Lage, ihren Schuldendienst zu leisten. Banken erleiden Zahlungsausfälle, weisen Verluste aus. Das Vertrauen in die Banken schwindet. Die Geldhäuser geraten in Zahlungsschwierigkeiten, weil Sparer ihre Einlagen abziehen. Im Zuge einer solchen Abwärtsspirale geraten immer mehr Schuldner und Banken in Probleme. Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage knickt ein, es kommt zur Rezession oder gar Depression. In 28 und 29 gab es derartige Vertrauensverluste sowohl auf der Kreditnachfrage- als auch Kreditangebotsseite. Viele Staaten und Banken erhielten keine Kredite mehr, oder wenn, dann nur zu Konditionen, die sie sich nicht leisten konnten. Die Kreditkonditionen für private Haushalte und Unternehmen verschlechterten sich ebenfalls, und ihre Kreditnachfrage ging zurück. Dem weltweiten, ungedeckten Papiergeldsystem drohte der Zusammenbruch. Er wurde nur dadurch abgewendet, dass die Zentralbanken die Zinsen senkten und strauchelnden Staaten und Banken de facto jeden gewünschten Geldbetrag zusicherten, damit offene Rechnungen bezahlt werden konnten. Auf diese Weise wurden die Kreditausfallsorgen aus den Finanzmärkten vertrieben. Lassen sich diese Markteingriffe so ohne weiteres zurückführen? Vermutlich nicht. Eine Abkehr von der Tiefzinspolitik würde das Schuldgeldsystem wieder in Schwierigkeiten bringen. Sollten die Zinsen merklich steigen, wird das Vertrauen in die Kreditqualität von Staaten, Banken, Unternehmen und Konsumenten schwinden. Vor allem die großen Volkswirtschaften sind heute höher verschuldet als noch vor Ausbruch der Krise 27/28, ihre Zinsabhängigkeit ist größer denn je. Denn es wurden in den letzten Jahren nicht nur neue Kredite zu Tiefstzinsen aufgenommen. Es wurden auch fällige Kredite durch neue Kredite ersetzt, die mit Tiefstzinsen ausgestattet sind. Schon leicht steigende Zinsen würden daher überdehnten Schuldnern arg zusetzen. Durch die Eingriffe der Zentralbanken sind Zahlungsausfallsorgen zwar aus den Märkten vertrieben worden, jedoch sind nun die Marktkräfte stark beeinträchtigt. Weniger die Einschätzung der tatsächlichen Kreditfähigkeit der Schuldner, sondern vielmehr die Erwartung, die Zentralbanken werden keine politisch ungewollten Zahlungsausfälle zulassen, bestimmt Zinsbildung. Kreditrisiken werden dadurch unterschätzt. Fehlentwicklungen stellen sich ein. Sparer und Investoren werden angehalten, Schuldnern Geld zu leihen, deren Finanzlage bei ungetrübter Sicht der Dinge als kreditunwürdig einzustufen wäre. Die Fähigkeit der Märkte, knappe Ressourcen zum besten Wirt zu lenken, wird geschmälert. Das schwächt die Wachstumskräfte. Produktion und Beschäftigung leiden, und das wirkt sich wiederum negativ aus auf die Schuldentragfähigkeit der Volkswirtschaften. Die Markteingriffe der Zentralbanken sind daher keine Dauerlösung des zentralen Problems, das nun im Schuldgeldsystem zutage getreten ist: das schwindende Vertrauen in den Kredit. Ein künstlich abgesenkter Zins schafft vielmehr neuerliche Probleme. Die Ruhe, für die die Zentralbanken auf den Finanzmärkten gesorgt haben, ist daher eine trügerische Ruhe. Dass sich aktuell neuerliche Fehlentwicklungen aufbauen, ist absehbar, nicht aber, wann und wo sie in Erscheinung treten.

8 8 29. August 214 Edelmetallmarkt-Bericht Gold (USD pro Feinunze) 134 Goldanleihe Mai. 14. Jul. 28. Aug. Gold-ETFs (Mio. Feinunzen) 86 Entwicklung in den letzten zwei Wochen Gold In USD (pro Feinunze) Aktuell 1289,1 Änderung in den letzten zwei Wochen in USD -15,8 in % -1,2 Höchster Preis 134,8 Niedrigster Preis 1276,8 In Euro (pro Feinunze) Aktuell 978,4 Änderung in den letzten zwei Wochen in Euro 2,4 in %,2 Höchster Preis 978,4 Niedrigster Preis 96, Silber Platin Palladium 19,5 1426, 895,5, -,2 19,6 19,4-29,8-2, 1455,8 1417,3 1,3,1 896,8 867,2 14,8 182,3 679,7,2 1,3 14,8 14,5-6,6 -,6 188,9 167,2 1,8 1,6 679,7 651,1 Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen auf Basis der Schlusskurse Jan. 11 Jan. 12 Jan. 13 Jan. 14 Silber (USD pro Feinunze) 21,5 21, 2,5 2, Das World Gold Council hatte jüngst berichtet, dass die Goldnachfrage der bedeutendsten Goldnachfrager China und Indien im zweiten Quartal 214 deutlich rückläufig war. Die chinesischen Goldimporte gingen um 51 Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück (und betrugen 27,9 Tonnen), die indischen um 39 Prozent (und betrugen 24,1 Tonnen). Dies erklärt sich zum einen durch den Vergleich mit dem Vorjahresquartal, in dem die Käufe besonders hoch ausfielen. Zum anderen spiegelt sich hinter diesen Daten jedoch auch eine merkliche Beruhigung der physischen Goldnachfrage aus den bisher nachfragestärksten Ländern. Goldimporte in Tonnen* (a) Hong Kong 19,5 19, 2 18,5 3. Mai. 14. Jul. 28. Aug Silber-ETFs (Mio. Feinunzen) (b) Indien Exporte nach China Re-Exporte nach China Quelle: Thomson Financial. *Eigene Berechnungen. 55 Die Rand Merchant Bank, die zur FirstRand Bank Ltd., Südafrikas zweitgrößter Bank, gehört, hat jüngst eine Anleihe der besonderen Art gegeben (hier klicken: Goldanleihe). Die Anleihe im Volumen von 2 Mrd. Rand (also etwa 14 Mio. Euro), die eine Laufzeit von fünf Jahren hat, sieht vor, dass Investoren der Bank effektiv Krügerrand leihen und dafür einen Zins in Höhe von,5 Prozent pro Jahr erhalten. Am Ende der Laufzeit (im Jahr 219) kann der Gläubiger wählen, ob er die Rückzahlung in bar (also Rand) oder Krügerrand erhalten möchten. 53 Jan. 11 Jan. 12 Jan. 13 Jan. 14 Quelle für Grafiken: Bloomberg. Tageswerte.

9 9 29. August 214 Platin (USD pro Feinunze) Mai. 28. Aug. 14. Jul. Platin-ETFs (Millionen Feinunzen) 3, 2,8 2,6 Am Ende der Laufzeit ist die Anleihe zu bewerten anhand von (i) aktuellem Goldpreis, (ii) bewertet mit dem Wechselkurs Rand gegenüber US-Dollar und (iii) unter Berücksichtigung der Zinszahlungen (in Form von Goldunzen). Steigt der Goldpreis (in Rand) über die Laufzeit der Anleihe, so profitiert der Investor. Fällt der Preis, so kann er die Barauszahlung wählen. Der Investor, der in die Goldanleihe investiert, spart zudem Lagerkosten, die er ansonsten für die Lagerung von physischem Gold zu bezahlen hätte. Investoren haben die Möglichkeit, die Goldanleihe, die an der Johannesburger Börse notiert ist, während der Laufzeit zu verkaufen und gegebenenfalls Kursgewinne zu erzielen. Dadurch, dass der Investor der Bank Krügerrand leiht (der ein gesetzliches Zahlungsmittel in Südafrika ist), können auch Kleininvestoren die Goldanleihe zeichnen. Für Investoren, die (i) einen steigenden Goldpreis in südafrikanischem Rand erwarten und (ii) die Kreditausfallrisiken der emittierenden Bank als vertretbar einstufen, könnte die Goldanleihe attraktiv sein. Goldpreis, nominal und real (a) Goldpreis (USD/oz), nominal und real (deflationiert mit den Konsumentenpreisen) 2,4 2,2 2, (b) Goldpreis (USD/oz), nominal und real (deflationiert mit der Geldmenge M2) 25 1,8 6 1,6 1,2 Jan ,4 Jan 12 Jan 13 Jan Palladium (USD pro Feinunze) Nominal 8 3. Mai. 14. Jul. 28. Aug Real Nominal Real Quelle: Thomson Financial, eigene Berechnungen. Palladium-ETFs (Millionen Feinunze) Goldpreis ist nicht zu teuer *,25 3,2 3,,2 2,8 2,6,15 2,4 2,2 Durchschnittt 1959 bis 214,1 2,,5 1,8 1,6 Jan 11 Jan 12 Jan 13 Jan 14 Quelle für alle Grafiken: Bloomberg. Tageswerte., Quelle: Thomson Financial, eigenen Berechnungen. *Goldpreis (USD/oz) dividiert durch das US-Bruttoinlandsprodukt (in Mrd. US-Dollar).

10 1 29. August 214 Edelmetallpreise, aktuell und Schätzungen (pro Feinunze) In US-Dollar I. Aktuell II. Gleitende Durchschnitte 5 Tage 1 Tage 2 Tage 5 Tage 1 Tage 2 Tage Gold Silber Platin Palladium 1.289,1 19, , 895, ,9 19, ,3 892, ,2 19, ,5 887, 1.295,9 19, , 877,6 1.36, 2,4 1.47,4 869, ,2 19, ,2 844, ,2 2, ,6 792,3 III. Prognosen Bandbreite Bandbreite Bandbreite Bandbreite Unten Oben Unten Oben Unten Oben Unten Oben Q Q Q Q IV. Jahresdurchschnitte (geschätzt) 1.678,3 31, ,6 647, ,1 23, ,8 724, In Euro I. Aktuell II. Gleitende Durchschnitte 5 Tage 1 Tage 2 Tage 5 Tage 1 Tage 2 Tage Gold Silber Platin Palladium 978,4 14,8 1.82,3 679,7 972,7 14,7 1.76,7 676,1 969,7 14,7 1.74,6 668,8 972,6 14,8 1.85,3 658,7 97, 15,2 1.92,1 646, 953,2 14,7 1.73,2 621,5 941,8 14,7 1.51,5 581, III. Prognosen Bandbreite Bandbreite Bandbreite Bandbreite Unten Oben Unten Oben Unten Oben Unten Oben Q Q Q Q IV. Jahresdurchschnitte (geschätzt) Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen. Prognosen der Degussa Goldhandel GmbH (jeweils für das Quartalsende).

11 August 214 Rohstoffpreise im Überblick Ausgewählte Rohstoffe Aktueller Preis Veränderungen gegenüber (in Prozent): Volatilität (in Prozent): in USD 2 Wochen 1 Monat 3 Monate 6 Monate 12 Monate 3 Tage 9 Tage I. Energie NYMEX WTI Rohöl 94,61-2,3-2, 3,7 3,7 -,1 14,2 12,6 ICE Brent Rohöl 12,49-3, -3,1 -,6 -,6 -,7 15, 12,1 NYMEX Benzin 275,42, -3,1 2,6 2,6 -,8 17,4 14, NYMEX Heizöl 284,97 -,9-2,4-1,1-1,1-4, 15,6 12,9 ICE Gasoil 867,75-2,2-3,2-2,7-2,7-3,9 9,5 9,9 NYMEX Erdgas 4,5 1,9-15,9-8,1-8,1 2,6 27,4 27, II. Agrarprodukte Mais 369,25 1,6-27,5-17,9-17,9-28,5 18,2 2,2 Weizen 571,75 1, -23, -1,9-1,9-17, 23,1 22,7 Soja 128,75-5,2-17,5-6,9-6,9-15,2 18,3 18, Kaffee 2, 8,1-4,8 5, 5, 56,2 38,8 4,3 Zucker 15,56-3,6-15,2-5,5-5,5-8,6 19,6 18,2 Baumwolle 66,58 3,7-2,2-12,9-12,9-14, 19,6 15,3 III. Industriemetalle Aluminium, Future (3M) 285,5 3, 15,9 22,2 22,2 15, 19,2 15,8 Kupfer (Future, 3M) 73,,5 5,8 -,5 -,5-1, 12,9 12,2 Zink 142,7,6 15,1 16,2 16,2 14,2 15,9 16,8 Blei 136,35-1, 8,2 4,4 4,4-5,2 17,2 16,1 Eisenerz 87,3-8,8-17,2-36,6 1,8 17, IV. Edelmetalle Gold 1289,45-1,5 -,3 3,6 3,6-7,6 1,6 11,9 Silber 19,51-1,9 1,6 1,7 1,7-17,1 13,1 16,6 Platin 1425,38-3,4, 3,5 3,5-6,4 8, 12,7 Palladium 895,5 4,1 1,1 27,3 27,3 24, 13, 15,7 V. Edelmetale, rel. Preise Gold-Silber 66,8,6-1,9 2,1 2,1 11,4 1,3 9,6 Gold-Platin,9 1,9 -,3,, -1,5 7,8 1,9 Gold-Palladium 1,44-5,7-9,7-18,3-18,3-25,8 16, 17,5 Palladium-Platin,63 8,2 1,5 22,5 22,5 32,7 13,6 12, Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen. S&P Rohstoffpreisindices (auf US-Dollar-Basis) Quelle: Bloomberg. Serien sind indexiert (Januar 27 = 1). Gesamtindex Industriemetalle Energie Agrarprodukte

12 August 214 Goldpreis (USD/oz) und Netto-Gold-Future-Positionen (in Tausend) Futures-Net (LS, invertiert) Gold (RS) Quelle: Bloomberg. Comex Gold- und Silberbestände (Millionen Feinunzen) (a) Gold (b) Silber,19,18,17,16,15,14,13,12,11,1, Quelle: Bloomberg. Goldleihemarkt (a) Gold Forward Offered Rate in Prozent 1,,8,6,4,2 (b) Gold-Lease-Rate in Basispunkten , ,2-6 1-Monat 3-Monate Monat 3-Monate 6-Monate 12-Monate 6-Monate 12-Monate Zur Erklärung: Gold Offered Forward Rates (GOFO) stehen für die Zinsen, die im Goldleihemarkt gezahlt werden, und zwar von der Partei, die einen Kredit aufnimmt, der mit Gold besichert ist (Goldverleiher), und den die Partei erhält, die einen mit Gold besicherten Kredit vergibt (Goldleiher). Der Goldverleiher kann den Kreditbetrag, den er erhält, zwischenzeitlich anlegen, und zwar zum Libor-Zins (London Interbank Offered Rate). Die Differenz zwischen dem Libor-Zins und GOFO wird als Lease Rate bezeichnet. GOFO sind üblicherweise positiv (und lehnen sich in der Regel eng an den Leitzins der US-Zentralbank). Wenn GOFO negativ sind, so bedeutet das, dass der Kreditnehmer (der Goldverleiher) vom Kreditgeber (dem Goldleiher) belohnt wird: Es kostet ihn also nichts, einen Kredit aufzunehmen, er verdient sogar daran. Das ist natürlich eine ungewöhnliche Situation, und sie tritt i. d. R. in angespannten Marktsituationen auf, in der es zum Beispiel eine starke Nachfrage nach physischem Gold gibt.

13 August 214 Wichtige Wirtschaftsdaten, aktuell und Schätzungen Aktuell Q3 13 Q414 Q1 15 Q2 15 Q3 15 I. Notenbankzinsen (in %) US Federal Reserve, -,25, -,25, -,25,25,5,75 EZB,15,5,5,5,5,5 Bank von England,5,5,5,5,5,5 Bank von Japan,1,1,1,1,1,1 Schweizer Nationalbank, -,25, -,25, -,25, -,25, -,25, -,25 II. Staatsanleihen (in %) Deutschland 1-J,89,9,85,82,79,8 USA 1-J 2,33 2,3 2,25 2,3 2,35 2,3 Japan 1-J,5,5,48,5,55,5 Großbritannien1-J 2,38 2,4 2,35 2,4 2,45 2,4 Schweiz 1-J,44,45,4,38,35,39 III. Währungen EURUSD 1,32 1,31 1,29 1,26 1,23 1,19 EURJPY 136,77 135,4 134,5 132,71 131,38 13,7 EURGBP,79,85,79,78,76,75 EURCNY 8,1 7,93 7,77 7,62 7,47 7,32 EURCHF,83,83,83,83,83,83 IV. Öl Ölpreis (Brent, Fass)* 11, Rohstoffpreise (S&P, USD) 66, Quelle: Bloomberg, eigene Schätzungen. Wertentwicklung verschiedener Anlageklassen seit Jahresanfang in Prozent (a) In US-Dollar S&P 5 Nasdaq Euro STOXX 5 FTSE 1 DAX Swiss MI Nikkei Hang Seng Bovespa Russia-16,3 CRB Index Gold Silber Rohöl EURUSD EURJPY EURGBP EURCHF USDCAD USDGBP USDJPY US-Staatsanleihe 7-1 J. US-Staatsanleihe 1-3 J. Euro-Staatsanleihe 7-1 J. Euro-Staatsanleihe 1-3 J. UK-Staatsanleihe 7-1 J. UK-Staatsanleihe 1-3 J. Japan-Staatsanleihe 7-1 J. Japan-Staatsanleihe 1-3 J ,1 -,9-9,5-4,4-5,8-4,5-1,5 8, 9,1 3,8,8 5,1 6,2 4, 7,,7 1,6 2,2,1 2,3,5 1,7 6,7,6 2,8,1 13,2 17,1 (b) In Euro S&P 5 Nasdaq Euro STOXX 5 FTSE 1 DAX Swiss MI Nikkei Hang Seng Bovespa Russia CRB Index Gold Silber Rohöl EURUSD EURJPY EURGBP EURCHF USDCAD USDGBP USDJPY US-Staatsanleihe 7-1 J. US-Staatsanleihe 1-3 J. Euro-Staatsanleihe 7-1 J. Euro-Staatsanleihe 1-3 J. UK-Staatsanleihe 7-1 J. UK-Staatsanleihe 1-3 J. Japan-Staatsanleihe 7-1 J. Japan-Staatsanleihe 1-3 J ,1 -,9-5,1-4,4-5,8-4,5-1,5 12,4 13,5 3,8 5,4 3,6,7 8,8 8,4 11,4 5,1 1,6 2,2,1 6,7 4,8 13,2 1,7 11,2 5,1 4,2 1,6 26, Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen.

14 August 214 Marktdaten Zinsniedergang im Euroraum auf breiter Front Rendite der zehnjährigen Staatsanleihen in Prozent Dez. 11 Jun. 12 Dez. 12 Jun. 13 Dez. 13 Jun. 14 Deutschland Frankreich Italien Portugal Quelle: Thomson Financial, eigene Berechnungen. Deutscher Konjunkturindex sendet Schwächesignal Konjunkturindikatoren USA und Deutschland IFO (LS) US NAPM (RS) Quelle: Thomson Financial, eigene Berechnungen. In China bahnt sich ein Hauspreis-Bust an Jahresveränderung in Prozent (a) Landesweit (b) Ausgewählte große Städte Neubauten Altbestände Shanghai Beijing Tianjin Guangzhou Shenzen Quelle: Thomson Financial, eigene Berechnungen.

15 August 214 Beiträge in bisher erschienenen Ausgaben Ausgabe Inhalt 29. August 214 Dollar-Dominanz Zinswende bleibt aus. Gut für Gold. EZB will mehr Inflation Wirtschaftspolitischer Kommentar: Kredit und Vertrauen Edelmetallmarkt-Bericht: Goldanleihe 15. August 214 Was die Euro-Bankenabwicklung wirklich bedeutet Warnsignale für die Konjunktur Zins, Inflation, Realzins Wirtschaftspolitischer Kommentar: Venezuelas Hochinflation Edelmetallbericht: Über das Silberfixing und die Goldnachfrage 1. August 214 Gold, nicht ungedecktes Papiergeld, verdient Vertrauen Amerikanische Behörde besorgt vor Runs auf Geldmarktfonds Wirtschaftspolitischer Kommentar: Das Feigenblatt-Alibi der EZB Edelmetallmarkt-Bericht: Fed-Politik eröffnet Chancen für Edelmetalle 18. Juli 214 Konjunkturerholung mit bedenklichen Begleiterscheinungen Verkaufsdruck im Gold-Future-Markt Wirtschaftspolitischer Kommentar: Die Kaufkraft des Geldes schwindet Edelmetallmarkt-Bericht: Weißmetallpreise im Aufwind 4. Juli 214 Die Entwertung der Ersparnisse Vor 7 Jahren: Die Rückkehr zur Golddeckung Gold versus Aktien Wirtschaftspolitischer Kommentar: Über Sinn und Unsinn der Ermittlung des Volksvermögens 2. Juni 214 Irak-Krise treibt Öl- und Goldpreis Deutschlands Schwächung im EZB-Rat Das Vollgeld was es leistet und was nicht Edelmetallmarkt-Bericht: Weiterhin schwieriges Umfeld 6. Juni 214 Geldpolitische Betäubung. Oder: Der Goldpreis ist zu niedrig EZB auf Abwegen Wirtschaftspolitischer Kommentar: Zinsen auf der Nulllinie Edelmetallmarkt-Bericht: Chinas Finanzierungsgeschäfte 23. Mai 214 Japanische Zinsverhältnisse in Sichtweite Wirtschaftspolitischer Kommentar: Was ist Kapitalismuskritik - und was nicht? Edelmetallmarkt-Bericht: Keine Sorge vor Konjunktureintrübung Degussa erwirbt größte Goldbarren-Sammlung der Welt 9. Mai 214 Ukraine, Sezession und Liberalismus US-Arbeitsmarkt und Fed-Zinspolitik Wirtschaftspolitischer Kommentar: Die ausgeschaltete Marktwirtschaft Edelmetallmarkt-Bericht: Mehr Licht als Schatten 25. April 214 Der US-Dollar: nur fast so gut wie Gold Zur Golddeckung Wirtschaftspolitischer Kommentar: Der verstaatlichte Kredit Edelmetallmarkt-Bericht: Gegenläufige Kräfte 11. April 214 "We are a bank-based economy"" "QE" im Euroraum - das Delirium der Milliarden Wirtschaftspolitischer Kommentar: Im Spiegellabyrinth Edelmetallmarkt-Bericht: Unterstützung vom Zinsmarkt 28. März 214 "Crash -Sorgen Zur Euro-Stärke Wirtschaftspolitischer Kommentar: Wirtschaftssanktionen Edelmetallmarkt-Bericht: Kein Durchbruch 14. März 214 Zinsen bleiben tief; und sie könnten noch weiter absinken Wirtschaftspolitischer Kommentar: Finanzielle Privatsphäre ade Edelmetallmarkt-Bericht: Positive Zeichen für die Edelmetallnachfrage 28. Februar 214 Chinas Boom: Was, wenn er kippt? Das goldene Erbe des US-Dollar Wirtschaftspolitischer Kommentar: Die EZB und der Anleihekauf Edelmetallmarkt-Bericht: Nachfrage stabilisiert sich 14. Februar 214 Kreditausfallrisiko und Goldpreis Wirtschaftspolitischer Kommentar: Gefangen im Boom-and-Bust Edelmetallmarkt-Bericht: Vorsichtiger Optimismus Der Degussa Marktreport ist zu beziehen unter: Alle bisherigen Ausgaben des Degussa Marktreports stehen dort auch zum Download zur Verfügung.

16 August 214 Disclaimer Für die Erstellung dieser Ausarbeitung ist Degussa Goldhandel GmbH, Frankfurt am Main, verantwortlich. Die Verfasser dieses Dokuments bestätigen, dass die in diesem Dokument geäußerten Einschätzungen ihre eigenen Einschätzungen genau wiedergeben und kein Zusammenhang zwischen ihrer Dotierung weder direkt noch indirekt noch teilweise und den jeweiligen, in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen oder Einschätzungen bestand, besteht oder bestehen wird. Der (bzw. die) in dieser Ausarbeitung genannte(n) Analyst(en) sind nicht bei der FINRA als Research-Analysten registriert/qualifiziert und unterliegen nicht der NASD Rule Dieses Dokument dient ausschließlich Informationszwecken und berücksichtigt nicht die besonderen Umstände des Empfängers. Es stellt keine Anlageberatung dar. Die Inhalte dieses Dokuments sind nicht als Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von in diesem Dokument genannten Edelmetallen und Wertpapieren beabsichtigt und dienen nicht als Grundlage oder Teil eines Vertrages. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die von der Degussa Goldhandel GmbH als zuverlässig und korrekt erachtet werden. Die Degussa Goldhandel GmbH übernimmt keine Garantie oder Gewährleistung im Hinblick auf Richtigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. Alle Meinungsaussagen oder Einschätzungen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers bzw. der Verfasser zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wieder und können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die hierin zum Ausdruck gebrachten Meinungen spiegeln nicht zwangsläufig die Meinungen der Degussa Goldhandel GmbH wider. Die Degussa Goldhandel GmbH ist nicht dazu verpflichtet, dieses Dokument zu aktualisieren, abzuändern oder zu ergänzen oder deren Empfänger auf andere Weise zu informieren, wenn sich ein in diesem Dokument genannter Umstand oder eine darin enthaltene Stellungnahme, Schätzung oder Prognose ändert oder unzutreffend wird. Die in der Vergangenheit gezeigte Kursentwicklung von Finanzinstrumenten erlaubt keine verlässliche Aussage über deren zukünftigen Verlauf. Eine Gewähr für den positiven Anlageertrag einer in diesem Dokument beschriebenen Einschätzung kann daher nicht übernommen werden. Es besteht die Möglichkeit, dass in diesem Dokument genannte Prognosen aufgrund verschiedener Risikofaktoren nicht erreicht werden. Hierzu zählen in unbegrenztem Maße Marktvolatilität, Branchenvolatilität, Unternehmensentscheidungen, Nichtverfügbarkeit vollständiger und akkurater Informationen und/oder die Tatsache, dass sich die von der Degussa Goldhandel GmbH oder anderen Quellen getroffenen und diesem Dokument zugrunde liegenden Annahmen als nicht zutreffend erweisen. Weder die Degussa Goldhandel GmbH noch ihre Geschäftsleitungsorgane, leitenden Angestellten oder Mitarbeiter übernehmen die Haftung für Schäden, die ggf. aus der Verwendung dieses Dokuments, seines Inhalts oder in sonstiger Weise entstehen. Die Aufnahme von Hyperlinks zu den Websites von Organisationen, soweit sie in diesem Dokument aufgenommen werden, impliziert keineswegs eine Zustimmung, Empfehlung oder Billigung der Informationen der Websites bzw. der von dort aus zugänglichen Informationen durch die Degussa Goldhandel GmbH. Die Degussa Goldhandel GmbH übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt dieser Websites oder von dort aus zugänglichen Informationen oder für eventuelle Folgen aus der Verwendung dieser Inhalte oder Informationen. Dieses Dokument ist nur zur Verwendung durch den Empfänger bestimmt. Es darf weder in Auszügen noch als Ganzes ohne vorherige schriftliche Genehmigung der Degussa Goldhandel GmbH auf irgendeine Weise verändert, vervielfältigt, verbreitet, veröffentlicht oder an andere Personen weitergegeben werden. Die Art und Weise, wie dieses Produkt vertrieben wird, kann in bestimmten Ländern, einschließlich der USA, weiteren gesetzlichen Beschränkungen unterliegen. Personen, in deren Besitz dieses Dokument gelangt, sind verpflichtet, sich diesbezüglich zu informieren und solche Einschränkungen zu beachten. Mit Annahme dieses Dokuments stimmt der Empfänger der Verbindlichkeit der vorstehenden Bestimmungen zu. Impressum Der Marktreport erscheint 14-tägig freitags und ist eine kostenlose Serviceleistung der Degussa Goldhandel GmbH Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 29. August 214 Herausgeber: Degussa Goldhandel GmbH, Kettenhofweg 29, 6325 Frankfurt, Tel.: (69) 8668-, Fax: (69) Internet: Redaktion: Dr. Thorsten Polleit, Julia Kramer Degussa Marktreport ist im Internet abrufbar unter: An- und Verkaufsniederlassungen: Frankfurt (Ladengeschäft): Kettenhofweg Frankfurt Telefon: frankfurt@degussa-goldhandel.de Berlin (Ladengeschäft): Fasanenstraße Berlin Telefon: berlin@degussa-goldhandel.de Hamburg (Ladengeschäft): Ballindamm Hamburg Telefon: hamburg@degussa-goldhandel.de Köln (Ladengeschäft): Gereonstraße Köln Telefon: koeln@degussa-goldhandel.de München (Ladengeschäft): Promenadeplatz München Telefon muenchen@degussa-goldhandel.de München (Altgold-Zentrum): Weinstraße München Telefon muenchen-altgold@degussa-goldhandel.de Nürnberg (Ladengeschäft): Prinzregentenufer Nürnberg Telefon: nuernberg@degussa-goldhandel.de Stuttgart (Ladengeschäft): Kronprinzstraße Stuttgart Telefon: stuttgart@degussa-goldhandel.de Zentrale Frankfurt Kettenhofweg Frankfurt Telefon: info@degussa-goldhandel.de Zürich (Ladengeschäft): Bleicherweg Zürich Telefon: zuerich@degussa-goldhandel.ch London Sharps Pixley Ltd (Mitglied der Degussa Gruppe) Telefon

Marktreport U N S E R T O P - T H E M A. Das Jahr des Umbruchs.

Marktreport U N S E R T O P - T H E M A. Das Jahr des Umbruchs. Marktreport U N S E R T O P - T H E M A Das Jahr des Umbruchs. 2 20. Januar 2017 3 20. Januar 2017 4 20. Januar 2017 5 20. Januar 2017 6 20. Januar 2017 7 20. Januar 2017 8 20. Januar 2017 DIE WELTWEIT

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

1.140.000.000.000 Euro. Fürs Erste.

1.140.000.000.000 Euro. Fürs Erste. Seite 1 von 5 1.140.000.000.000 Euro. Fürs Erste. rottmeyer.de /1-140-000-000-000-euro-fuers-erste/ von Thorsten Polleit Zusammenfassung Der EZB-Rat gibt den Startschuss zum QE also zur Monetisierung der

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1)

Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 1: SS 2012 Banken und Börsen, Kurs 41520 (Inhaltlicher Bezug: KE 1) Fristentransformation 50 Punkte Die Bank B gibt im Zeitpunkt t = 0 einen Kredit mit einer Laufzeit

Mehr

Marktreport U N S E R T O P - T H E M A. Gold statt Euro

Marktreport U N S E R T O P - T H E M A. Gold statt Euro Marktreport U N S E R T O P - T H E M A Gold statt Euro 2 20. Dezember 2016 3 20. Dezember 2016 4 20. Dezember 2016 WAHRE KLASSE ZEIGEN. MIT EDLEN GESCHENKIDEEN VON DEGUSSA. GOLDGESCHENKE.DE HERRENUHR

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011

Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen

Mehr

GELDMENGE UND PREISE Arbeitsauftrag

GELDMENGE UND PREISE Arbeitsauftrag 1. Geldmenge und Preise Kreuzen Sie die korrekten Aussagen an. Begründen Sie Ihren Entscheid bei den falschen Aussagen mit einem oder zwei kurzen Sätzen. Die Schweizerische Nationalbank kann die gesamte

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010

Buß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010 Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe

Mehr

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft.

Attraktive Zinsen weltweit. Zins-Zertifikate. Leistung aus Leidenschaft. Attraktive Zinsen weltweit Zins-Zertifikate Leistung aus Leidenschaft. Zugang zu internationalen Zinsen Die Zinsen haben historische Tiefstände erreicht. Anfang der neunziger Jahre war es noch möglich,

Mehr

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen

Mehr

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08

Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die

Mehr

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6)

2. Mai 2011. Geldtheorie und -politik. Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) Geldtheorie und -politik Die Risiko- und Terminstruktur von Zinsen (Mishkin, Kapitel 6) 2. Mai 2011 Überblick Bestimmung des Zinssatzes im Markt für Anleihen Erklärung der Dynamik von Zinssätzen Überblick

Mehr

Inhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31

Inhalt. Money makes the world go round 5. Die Banken 17. Was Geldmärkte ausmacht 31 2 Inhalt Money makes the world go round 5 Warum es ohne Geld nicht geht 6 Geld ist nicht gleich Geld 7 ede Menge Geld: die Geldmengen M1, M2 und M3 8 Gebundene und freie Währungen 10 Warum es deneuro gibt

Mehr

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015 Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September

Mehr

Marktreport U N S E R E T O P - T H E M E N. (S. 9 bis 12)

Marktreport U N S E R E T O P - T H E M E N. (S. 9 bis 12) Marktreport U N S E R E T O P - T H E M E N (S. 9 bis 12) 2 9. Dezember 2016 Die neue Normalität: Ausnahmezustand 3 9. Dezember 2016 4 9. Dezember 2016 Goldpreis leidet unter nachlassender ETF-Nachfrage

Mehr

Was ist Geld? Betrachtung des Weltfinanzsystems. Dr. Dirk Solte 25. Mai 2009 FAW/n, Lehrstuhl für Informatik. solte@faw-neu-ulm.de

Was ist Geld? Betrachtung des Weltfinanzsystems. Dr. Dirk Solte 25. Mai 2009 FAW/n, Lehrstuhl für Informatik. solte@faw-neu-ulm.de Dr. Dirk Solte 25. Mai 2009 FAW/n, Lehrstuhl für Informatik Was ist Geld? Betrachtung des Weltfinanzsystems solte@faw-neu-ulm.de Seite 2 Bretton Woods (1) Benannt nach einem Ort in New Hampshire Währungssystem

Mehr

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie

Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 2 2

Mehr

Kleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager

Kleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager Kleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager Der Kampf ums Öl geht in die nächste Runde 2 Marktbilanz Rohöl (Angebot-Nachfrage) in Mio.

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt

Mehr

informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24.

informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. informieren Steht die Schweiz vor einer Hyperinflation? Tagung der Finanzverwaltern/innen der Thurgauer Gemeinden, 24. Oktober 2013 Inflation Was genau ist Inflation eigentlich? Definition Inflation Inflation

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben

Mehr

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG

Lebensversicherung. http://www.konsument.at/cs/satellite?pagename=konsument/magazinartikel/printma... OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Seite 1 von 6 OBJEKTIV UNBESTECHLICH KEINE WERBUNG Lebensversicherung Verschenken Sie kein Geld! veröffentlicht am 11.03.2011, aktualisiert am 14.03.2011 "Verschenken Sie kein Geld" ist der aktuelle Rat

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank?

Wem aber gehört die deutsche Zentralbank mit dem Namen Bundesbank? Diese zwei Fragen sind eng miteinander verknüpft. Geld wird aus dem Nichts erschaffen, und zwar von zwei unterschiedlichen Parteien: den Notenbanken und den Geschäftsbanken. Geld entsteht ausschließlich

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen In den USA bezeichnet das Kürzel TIPS eine Anleihe, die gegen Kaufkraftverlust schützt. Ein Investment in TIPS ( Treasury Inflation Protected Security, deutsch: Inflationsgeschützte

Mehr

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Finanzmarktperspektiven 2015

Finanzmarktperspektiven 2015 Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden

Mehr

P&R REAL VALUE FONDS. Update

P&R REAL VALUE FONDS. Update P&R REAL VALUE FONDS Update 21. April 2016 Wie wir investieren Wir sind Value Investoren. Wir suchen nach herausragenden Unternehmen ( Big Elephants ). Wir investieren konzentriert in 10 bis 20 börsengelistete

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Rohstoff-Superzyklus am Ende?

Rohstoff-Superzyklus am Ende? Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.

Mehr

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life

Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life Kredit in Schweizer Franken: Und was jetzt? 16. März 2015, Marc Brütsch Chief Economist Swiss Life «Ein gutes Verständnis der schweizerischen Geldpolitik ist für Kreditnehmer und Kreditgeber von Frankenkrediten

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Makro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve

Makro-Tutoriums-Blatt 5. Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Makro-Tutoriums-Blatt 5 Die Geldnachfrage und die LM-Kurve Aufgabe: Teilaufgabe a) Sie hatten riesiges Glück und haben eines der wenigen Praktika bei der EZB ergattert und dürfen nun deren Chef Mario D.

Mehr

DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg. Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg. Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Frankfurt und Luxemburg Die Investmentplattform für professionelle Anleger *Die DWS/DB Gruppe ist nach verwaltetem Fondsvermögen der größte deutsche Anbieter von Publikumsfonds. Quelle:

Mehr

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start

Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen

Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Finanzmärkte und Erwartungen Übungsaufgabe 6-1a 6-1a) Welche Typen von Zinsstrukturkurven kennen Sie? Stellen Sie die Typen graphisch dar und erläutern Sie diese.

Mehr

NRW EONIA-Anleihe. Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen

NRW EONIA-Anleihe. Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen NRW EONIA-Anleihe Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen EONIA Beschreibung EONIA = Euro OverNight Index Average Stellt den offiziellen Durchschnittstageszinssatz dar, der von Finanzinstituten

Mehr

Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern

Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern 28.10.2010 Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Agenda 1) Wirtschaftliches Umfeld 2) Zinsabsicherung: Lösungen

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Verschenken Sie kein Geld!

Verschenken Sie kein Geld! 20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,

Mehr

WECHSELKURSE DIE EREIGNISSE DIESER WOCHE. openbook.etoro.com. Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: Wöchentlicher Marktüberblick

WECHSELKURSE DIE EREIGNISSE DIESER WOCHE. openbook.etoro.com. Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: Wöchentlicher Marktüberblick Besuchen Sie etoros neues soziales Handelsnetzwerk: openbook.etoro.com Die Aktienmärkte stiegen diese Woche höher, da besser als erwartete Daten aus China den Märkten zu beginn der Woche einen Schub gaben.

Mehr

Makroökonomik I Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte

Makroökonomik I Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte Makroökonomik I Kapitel 4: Geld- und Finanzmärkte Günter W. Beck 1 Überblick Die Geldnachfrage Die Bestimmung des Zinssatzes ohne Banken Die Bestimmung des Zinssatzes mit Banken Die Geldnachfrage (Kapitel

Mehr

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen?

Warum erhält man nun bei bestimmten Trades Rollover und muss bei anderen hingegen Rollover zahlen? Carry Trades Im Folgenden wollen wir uns mit Carry Trades beschäftigen. Einfach gesprochen handelt es sich bei Carry Trades um langfristige Positionen in denen Trader darauf abzielen sowohl Zinsen zu erhalten,

Mehr

Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld

Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld Rohstoff- und Edelmetallinvestments im aktuellen Kapitalmarktumfeld WertpapierForum der Kreissparkasse Düsseldorf Düsseldorf, 20. Mai 2014 LBBW Macro and Strategy Research Thorsten Proettel Mai 2014, Landesbank

Mehr

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds IFZM IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Der Informationsdienst für die Trendfolgestrategie IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Ein Trendfolgesystem macht nur Sinn, wenn die Signale ausgeführt

Mehr

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008

Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2007/2008 Dipl.-BW (BA) Tim Geissler Direktor Hauptabteilungsleiter Treasury Treasury 12. November 2007 1 RÜCKBLICK 2007: Das Jahr der Rekorde 12. November 2007 2 US-Immobilienkrise

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011:

Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011: Eine makroökonomische Theorie der offenen Volkswirtschaft Betrachten wir die folgende Klausuraufgabe aus dem Wintersemester 2010/2011: Die Euro-Schuldenkrise hat dazu geführt, dass Anleihen in Euro für

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Aktienbestand und Aktienhandel

Aktienbestand und Aktienhandel Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110

Mehr

Das Welt- Währungssystem

Das Welt- Währungssystem Das Welt- Währungssystem Helga Wieser & Corina Wallensteiner Überblick Bimetall-Standard Gold Standard (1870-1914) Zwischenkriegszeit (1918-1939) Warum funktionierte Bretton Woods nicht? Wie sieht es heute

Mehr

Der große Neustart. Kriege um Gold und die Zukunft des globalen Finanzsystems. Bearbeitet von Willem Middelkoop, Wolfgang Wurbs

Der große Neustart. Kriege um Gold und die Zukunft des globalen Finanzsystems. Bearbeitet von Willem Middelkoop, Wolfgang Wurbs Der große Neustart Kriege um Gold und die Zukunft des globalen Finanzsystems Bearbeitet von Willem Middelkoop, Wolfgang Wurbs 1. Auflage 2015. Buch. 336 S. Kartoniert ISBN 978 3 527 50839 6 Format (B x

Mehr

Vortrag zu Immobilien Deutschland

Vortrag zu Immobilien Deutschland Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien

Mehr

Wie finde ich die besten Fonds?

Wie finde ich die besten Fonds? GLOBAL CHAMPIONS TOUR 2014 Wie finde ich die besten Fonds? Vortrag von Jürgen Dumschat / AECON Fondsmarketing 1 Aber wozu eigentlich? Den nicht von der BaFin kontrollierten Blendern der Branche, die die

Mehr

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS

REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt verzeichnete im September 215 vergleichsweise geringe Zuflüsse. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 1,9

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Fragen-Katalog zu 2. a) Was versteht man unter Devisen? b) Welche Funktion haben Devisen? c) Nennen Sie die wichtigste Form von Devisen.

Fragen-Katalog zu 2. a) Was versteht man unter Devisen? b) Welche Funktion haben Devisen? c) Nennen Sie die wichtigste Form von Devisen. 1 Fragen-Katalog zu 2 1) Devisen a) Was versteht man unter Devisen? b) Welche Funktion haben Devisen? c) Nennen Sie die wichtigste Form von Devisen. 2) Was versteht man unter Sorten? 3) Währungsbezeichnungen

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Währungsanalyse COT Report FOREX

Währungsanalyse COT Report FOREX Währungsanalyse COT Report FOREX Yen-Daytrader schließen ihre Shortpositionen Dollarindex fällt Jahrestief Europas Arbeitslosenquote steigt auf 9.1 Prozent Machtkampf USA China KW23/2009 Marktgerüchte

Mehr

Technische Marktanalyse

Technische Marktanalyse Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Die Fakten liegen auf dem Tisch wie reagiert der Markt? Nun ist es doch passiert! Die Griechen haben gegen die Reformpläne gestimmt. Noch ist

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen. Makroökonomik I - IS-LM mit Erwartungen

Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen. Makroökonomik I - IS-LM mit Erwartungen Kapitel 3: IS-LM mit Erwartungen 1 Ausblick: IS-LM mit Erwartungen IS-LM mit Erwartungen Geldpolitik und die Rolle von Erwartungen Abbau des Budgetdefizits bei rationalen Erwartungen 2 3.1 IS-LM mit Erwartungen

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

ZUR MESSUNG DER STAATSVERSCHULDUNG AM BEISPIEL GRIECHENLAND. Dr. Reimund Mink 6. Berliner VGR-Kolloquium 13. und 14. Juni 2013

ZUR MESSUNG DER STAATSVERSCHULDUNG AM BEISPIEL GRIECHENLAND. Dr. Reimund Mink 6. Berliner VGR-Kolloquium 13. und 14. Juni 2013 1 ZUR MESSUNG DER STAATSVERSCHULDUNG AM BEISPIEL GRIECHENLAND Dr. Reimund Mink 6. Berliner VGR-Kolloquium 13. und 14. Juni 2013 Zur Messung der Staatsverschuldung am Beispiel Griechenland 2 1.Zur Definition

Mehr

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH

Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA AUGUST 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt erreichten im Juli 214 mit insgesamt 7,3 Milliarden Euro einen neuen 1-Jahres-Rekord, seit Jahresbeginn

Mehr

Kreissparkasse Kelheim

Kreissparkasse Kelheim Disclaimer Sehr geehrte/r Interessent/in, diese Präsentation mit Stand 29.06.2014 dient als zusammenfassende Darstellung von Anlagemöglichkeiten in der Niedrigzinsphase und soll Ihnen als Überblick dienen.

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld

Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Die optimale Anlagestrategie im Niedrigzinsumfeld Tungsten Investment Funds Asset Management Boutique Fokus auf Multi Asset- und Absolute Return Strategien Spezialisiert auf den intelligenten Einsatz von

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten

Mehr

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere

des Titels»Die Krise ist vorbei«von Daniel Stelter (978-3-89879-875-4) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH, München Nähere des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) des Titels»ie Krise ist vorbei«von aniel Stelter (978-3-89879-875-4) So nutzen Sie das Buch Ohne große Worte zeigen Abbildungen die

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr