Was machen Patienten im Alltag? Dia Tec 2014 Marita Wernsing DB DDG Diabeteszentrum Quakenbrück
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- Daniela Franke
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1 Was machen Patienten im Alltag? Dia Tec 2014 Marita Wernsing DB DDG Diabeteszentrum Quakenbrück
2 Was machen Patienten im Alltag? 1. Einführung 2. Injektionshilfen 3. Blutzuckermessgeräte 4. Insulinpumpen 5. Zusammenfassung
3 Zitate aus Pädagogik Seminaren Gesagt ist nicht gehört Gehört ist nicht verstanden Verstanden ist nicht einverstanden Einverstanden ist nicht durchgeführt Durchgeführt ist nicht beibehalten Frei nach Konrad Lorenz
4 Was machen Patienten im Alltag? 1. Einführung 2. Injektionshilfen 3. Blutzuckermessgeräte 4. Insulinpumpen 5. Zusammenfassung
5 Umgebauter Demo-Pen Hausarzt verschrieb Penfill-Patronen Quelle Dr. D. Braun, Trier
6 Fallbeispiel Durch eine Typ 1-Schulung erfuhr eine junge Patientin, dass Insulin Lipohypertrophien verursachen kann. Diese wollte sie an ihrem flachen Bauch auf keinen Fall haben. Bei der Inspektion durch die Beraterin leichte Verlegenheit bei der Patientin. Auf Nachfrage erzählte diese, sie spritze sich Insulin in die Brust. Quelle Dr. D. Braun, Trier
7 Diabetesberaterinmacht einen Hausbesuch Die Diabetesberaterin arbeitet 1 x pro Woche in einer hausärztlichen Praxis. Bei einer Patientin werden die Blutzuckerwerte trotz diverser Dosisänderungen nicht besser. Somit ist ein Hausbesuch angesagt. Die DB lässt sich die PENs zeigen. Quelle Dr. D. Braun, Trier
8 Nadel 90 abgeknickt Nadel abgebrochen M. Wernsing
9 Patientin hat Probleme mit dem InnoLetNovo Ständig erhöhte Blutzuckerwerte M. Wernsing
10 Problem mit Novo-Patronen Patrone entleerte sich in die Schutzkappe vom Pen, dadurch entstand zwischen dem Gummi der Patrone und dem Stempel des Pens ein Spalt Quelle Dr. D. Braun, Trier
11 Fallbeispiel Blutzuckerwerte werden trotz Insulingabe nicht besser.
12 Was machen Patienten im Alltag? 1. Einführung 2. Injektionshilfen 3. Blutzuckermessgeräte 4. Insulinpumpen 5. Zusammenfassung
13 Blutzuckermessgerät wurde vom Hund angefressen Quelle Dr. D. Braun, Trier
14 Quelle Dr. D. Braun, Trier
15 Quelle Dr. D. Braun, Trier
16 Quelle Dr. D. Braun, Trier
17 Fallbeispiel: Anruf in der Notdienstzentrale Patientin: Mein Blutzucker ist entgleist, ich brauche einen Krankenwagen. Notdienstzentrale: Wie hoch ist Ihr Blutzucker- Wert? Patientin: 25 Notdienstzentrale: Dann essen Sie schleunigst etwas. Patientin: Nein, 25 mmol/l, das sind 500 mg/dl In der Notaufnahme gleiches Spiel. Quelle Dr. D. Braun, Trier
18 Fallbeispiel Ein Apotheker besorgte in den alten Bundesländern für eine Patientin ein neues Blutzucker-Messgerät,versehendlich in mmol/l. Diese sollten in den alten Bundesländern eigentlich nicht mehr ausgeliefert werden. Ergebnis: Drastische Reduzierung der Insulindosen wegen der niedrigen Blutzuckerwerte. Quelle Dr. D. Braun, Trier
19 Umstellung der Insulintherapie bei gleichzeitiger Einweisung in ein Blutzuckermessgerät bei einer 78 jährigen Patientin Im Blutzuckertagebuch tauchte 6 x hintereinander ein BZ-Wert von 387 mg/dl auf. Quelle F +A.Lausen Praxis Dr. Rohe
20 Warum? Der Blutstropfen wurde auf den Teststreifen aufgetragen, der Teststreifen aber erst hinterher ins Testgerät eingeführt. Danach drückte sie die M Taste und ermittelte immer den gleichen Wert.
21 Überprüfung eines BZ-Messgerätes Quelle Dr. D. Braun, Trier
22 Blutzuckermessen und Händewaschen Quelle Dr. D. Braun, Trier
23 Blutzucker-Fehlmessung Möglichst immer dasselbe Blutzuckermessgerät benutzen. Störfaktoren sind: Hände nicht sauber Zu geringe Blutmenge Zu hohe oder zu tiefe Temperatur Teststreifen defekt
24 Das STADA GlucoResult Richtig: Das STADA Gluco ResultTo Go wird so auf die Teststreifendose aufgeschraubt, dass der Stopper des Gerätes an das Scharnier der Teststreifendose anliegt. Richtig: Das Stada Gluco ResultTo Go so auf die Teststreifendose Falsch: In dieser Position besteht die Gefahr, dass das STADA Gluco Result To Go über den Öffnungsrand der Teststreifendose geschraubt wird und dabei der Stopper des Gerätes abbricht.
25 Fallbeispiel Tobias 8 Jahre alt Tobias hat Probleme, sich an feste Regeln zu halten. Es gab eine Vereinbarung der Eltern mit Tobias: wenn um 20:30 Uhr der Blutzuckerwert niedrig ist, bekam er eine Spätmahlzeit in Form von Salzstangen oder Brot.
26 Wie kam Tobias zu den niedrigen Blutzuckerwerten? Er wusch seine Hände und trocknete sie nicht ab. Er verdünnte den Blutstropfen mit Wasser bis der Wunschblutzucker erreicht war.
27 Schwimmen Tobias hatte keine Lust auf Schwimmunterricht Die Regel der Eltern heißt : über 350 mg/dl - kein Sport Mit etwas Apfelsaft am Finger erreichte er schnell einen hohen Blutzuckerwert
28 Fallbeispiel Patient 70 Jahre alt misst immer einen Blutzucker von 112 mg A. Lausen Leer
29 Was machen Patienten im Alltag? 1. Einführung 2. Injektionshilfen 3. Blutzuckermessgeräte 4. Insulinpumpen 5. Zusammenfassung
30 Privatpatient zog aus Sparsamkeitsgründen mehrfach Insulin in gleicher Patrone auf. M. Wernsing
31 Ablagerungen im Pumpenkatheter Quelle M.Hellermann; Praxis Dr. Ritter
32 PumpeundMRT Patient legte sich im MRT auf die Liege und wurde vom Röntgenassistenten aufgefordert, die Insulinpumpe abzulegen M. Wernsing
33 Im Vorraum des MRTs legte er die Insulinpumpe auf den Schreibtisch M. Wernsing
34 Pumpe und MRT 1 Stunde nach der Untersuchung gab die Pumpe einen Voralarm ab Insulin fast leer. Der Patient wusste, dass noch 100 IE in der Patrone waren. Die Pumpe gab selbständig Insulin ab. Mit viel Traubenzucker und Glukoseinfusionen bekam er seinen Blutzucker wieder in den Griff.
35
36 Seitliche Ansicht Stark verschmutzte Pumpe einer 18 jährigen Patientin Alarm A33 M. Wernsing
37 Accu-ChekCombo und Aviva Blutzuckermessgerät Beim Ausleseprogramm Dia-Bass, welches in den Diabetolgischen Schwerpunktpraxen benutzt wird, lässt sich das Accu Chek Aviva Combo Blutzuckermessgerät nicht auslesen, wenn der Bolus nur über die Pumpe abgegeben wird. 1 x täglich auf meine Daten gehen, damit sich Pumpe und Aviva updaten können.
38 Was machen Patienten im Alltag? 1. Einführung 2. Injektionshilfen 3. Blutzuckermessgeräte 4. Insulinpumpen 5. Zusammenfassung
39 Zusammenfassung Die Technik in der Diabetologie ist sehr weit fortgeschritten. Von close loop sind wir nicht mehr weit entfernt. Insulinpumpen mit CGM und Hypoglykämieausschaltung sind auf dem Markt. Ebenso Blutzuckermessgeräte, die auf ein Smartphone (i-phone) aufgesetzt werden und mit einer heruntergeladenen App Tagebuchfunktionen ausführen.
40 Zusammenfassung Der Faktor Mensch sollte dabei nicht unterschätzt werden. Es gibt so viele Fehlerquellen, die immer wieder überprüft werden müssen: Blutzuckermessung, Spritztechnik, Handhabung der Spritzhilfen Lipohyperthrophien etc. Netzwerke, wie z.b. der Austausch in den Qualitätszirkeln könnten auf die Tücken der Technologie aufmerksam machen.
41 Hinweis Wo bleiben die älteren Menschen, die mit der Technik überfordert sind? Vorschläge Zum Beispiel: Insulinpumpen mit großem Display und einfacher Bedienung. Größere Blutzuckermessgeräte mit einfacher Bedienungsanleitung und großer Schrift.
42 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT
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