Inhalt. 10. Stateflow-Grundlagen 11. Übungen Stateflow. Daniel Schrammel - BA Stuttgart -
|
|
- Karoline Krüger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt 10. Stateflow-Grundlagen 11. Übungen Stateflow
2 10. Stateflow-Grundlagen
3 Was ist Stateflow? Mit Stateflow lassen sich innerhalb von Simulink Zustandsautomaten und Flussdiagramme abbilden. Ein Stateflow-Element wird wie ein gewöhnlicher Simulink-Block aus dem Library Browser in ein Modell eingefügt. Ein Stateflow beinhaltet Zustände, Zustandsübergänge, Ein- und Ausgänge, lokale Variablen, sowie Events und Trigger! 10-1
4 Stateflow-Editor (R13) Mit einem Doppelklick auf einen SF-Block öffnet sich der Stateflow-Editor SF Name und Pfad im Modell Parser (syntaktische Korrektheit) Explorer (Schnittstellendefinition) neue Elemente einfügen (Zustand, default-transition, junction) Modellierungsfläche Debugger 10-2
5 Stateflow-Editor (R14) Mit einem Doppelklick auf einen SF-Block öffnet sich der Stateflow-Editor SF Name und Pfad im Modell Parser (syntaktische Korrektheit) Explorer (Schnittstellendefinition) neue Elemente einfügen (Zustand, default-transition, junction) Modellierungsfläche Debugger 10-3
6 Stateflow-Elemente Zustände können in den unterschiedlichsten Reihenfolgen und Verknüpfungen erstellt werden! Ein Zustand kann weitere Zustände enthalten! Ein Zustand kann eine Aktion ausführen: bei Betreten des Zustandes (entry) wenn der Zustand aktiv ist (during) beim Verlassen des Zustandes (exit) 10-4
7 Stateflow-Elemente Transitionen sind Zustandsübergänge, die mit Bedingungen versehen werden können. Die default-transition ist der Übergang, der mit dem Start des Stateflow ausgeführt wird! Transitionsbedingungen werden in eckigen Klammer, Transitionsaktivitäten in geschweiften Klammern an / in die Transition geschrieben! 10-5
8 Stateflow-Elemente Verknüpfungen: && UND ODER! NICHT Bei allen Stateflow-Transitionen gilt die 12-Uhr-Regel bzgl. der Prüfung deren Bedingungen! Transitionen werden im Uhrzeigersinn bearbeitet! In diesem Beispiel würde immer Zustand 3 betreten! neu ab R14: 10-6
9 Stateflow-Elemente Eine junction ist eine Verzweigung der Transition, die zu einem Zustand führt, welche als funktionales oder strukturierendes Element eingesetzt werden kann! Nach einer junction mit mehr als einer Ausgangstransition, müssen mindestens n-1 Transitionen mit einer Bedingung versehen werden! 10-7
10 Stateflow-Explorer (R13) Im Stateflow-Explorer werden alle Ein- und Ausgänge des Stateflow zu Simulink, sowie alle lokalen Größen definiert! Daten können für einen gesamten Stateflow oder einen Zustand lokal definiert werden! Schnittstellentyp Matlab-Kopplung Startwert lokaler Größen 10-8
11 Stateflow-Explorer (R14) = Model Explorer Im Stateflow-Explorer werden alle Ein- und Ausgänge des Stateflow zu Simulink, sowie alle lokalen Größen definiert! Daten können für einen gesamten Stateflow oder einen Zustand lokal definiert werden! Schnittstellentyp weitere Optionen: Matlab-Kopplung bzgl. Werteübergabe des WorkSpace Init-Werte für lokale Variablen 10-9
12 Stateflow-Explorer Beim Start des Stateflow-Parsers werden nicht definierte Größen identifiziert und ein Vorschlag zur Übernahme in den Explorer generiert! Mausklick verändert Eigenschaften Definierte Ein- und Ausgänge werden direkt im Simulink-Block dargestellt! 10-10
13 Stateflow-Explorer Neben Daten können auch Events definiert werden, die zur Ablaufsteuerung benutzt werden können. Events werden ohne Klammer an einen Transition geschrieben und können je nach Einstellung mit fallenden, steigenden oder beiden Flanken zutreffen! Flanken werden durch den Nulldurchgang definiert! 10-11
14 Stateflow Flußgraphen sind spezielle Stateflowdiagramme ohne Zustände Es können logische Abläufe einfach modelliert werden: while-schleifen if-konstrukte etc. Zur besseren Lesbarkeit, sollten Flussdiagramme immer einen gemeinsamen Endpunkt haben
15 vordefinierte Transitionen Zustandsübergänge (Transitionen) können auch durch vordefinierte Bedingungen erfüllt werden: after(100, tick) = nach 100 Aufrufen des Stateflowchart true before(100, tick) = true solange nicht 100 Aufrufe des Stateflow send = Senden eines Events an einen Zustand in = Abfrage eines aktiven Zustandes change = Event bei Änderung einer Variablen 10-13
16 Stateflow-Einstellungen (kann tlw. auch in Simulink zutreffen) Vorsicht bei boolschen Stateflow-Eingängen! By default, Simulink detects but does not signal an error when it detects that double signals are connected to blocks that prefer boolean input. This ensures compatibility with models created by earlier versions of Simulink that support only double data type. Hintergrund: Stateflow wird als sogenannte S-Function behandelt, die per default double-schnittstellen besitzt! Abwärtskompatibilität verschiedenen Versionen wird so gewährleistet! Lösung (nur eine möglich!): a) Simulation Parameters b) Stateflow Properties 10-14
17 Was gibt es noch? Matlab-Kopplung über Matlab-Operator ml. möglich {E = B * ml.x;} = x ist eine WorkSpaceVariable {E = ml( sin(x) );} In jedem Stateflow ist die Variable t definiert, die die aktuelle Systemzeit enthält! Diese Variable kann verwendet werden, ohne sie explizit im Stateflow-Explorer zu definieren! 10-15
18 11. Übungen Stateflow (Rechnerraum)
19 Stateflow kennenlernen Öffnen Sie ein neues Simulink-Modell und platzieren ein Stateflow darin. Wie werden die einzelnen Elemente (z.b. Zustand, default-transition) platziert und verschoben (z.b. Größenänderung)? Wie werden Zustände umbenannt und Aktionen in Zuständen definiert? Wie werden Zustände über Transitionen verknüpft? Wie kann man Bedingungen an Transitionen schreiben? Wie funktioniert der Stateflow-Parser? Wie werden Größen und Schnittstellen im Exploerer definiert, welche Einstellungen gibt es? Erstellen und Simulieren Sie das Zustandsmodell einer einfachen Lampe, - benutzen Sie keine funktionalen Eingänge, sondern arbeiten Sie mit Events - als Schaltersimulation nutzen Sie einen Pulsgenerator - den Ausgang Strom führen Sie in einen Scope und kontrollieren damit die Funktionsweise ihres Zustandsautomaten 11-1
20 Stateflow-Übungen Modellieren Sie eine Beamer-Steuerung in Stateflow, der Beamer besitzt zwei mechanische Kippschalter (Eingänge) und 2 Ansteuerausgänge Eingänge des Zustandsautomaten - Power (an / aus) - Funktion (an / aus) Ausgänge des Zustandautomaten - Lüfter (an / aus) - Lampe (an / aus) Die Steuerung soll folgende Eigenschaften erfüllen: - ohne Power = an, darf kein Ausgang aktiv sein - bei Funktion = an, sollen Lampe und Lüfter sofort aktiviert werden - bei Funktion = aus, soll die Lampe sofort und der Lüfter 5 Sekunden später abgeschalten werden - während der shutdown-phase kann der Funktionsschalter erneut aktiviert werden - bei Not-Aus über Power = aus während des Betriebes, soll der Lüfter noch 3 Sekunden laufen (eingebauter Kondensator hält Energie) Weisen Sie die Funktion durch einen Testaufbau in Simulink nach!
21 Stateflow-Übungen 2 9. Erstellen Sie ein Stateflow-Modell einer Verkehrsampel mit folgenden Eigenschaften. Eingänge Steuerung: 4 Kontaktschleifen Fahrzeuge, 8 Betätigungstaster Fußgänger Ausgänge Steuerung: 4 Steuersignale Fußgänger (rot / grün), 4 Steuersignale Fahrzeuge (rot / gelb / grün), 8 Steuersignale LED Anforderung Fußgänger Die Fußgängerampeln A/C und B/D schalten immer synchron Die Fahrzeugampeln 1/3 und 2/4 schalten immer synchron Die Ampeln A/B und 1/2 sind nie gleichzeitig grün Die Anforderung einer Fußgängerampel wird an der anfordernden Bedienstelle durch eine leuchtende und an allen beteiligten Ampeln durch eine blinkende LED angezeigt, bis die Anforderung abgearbeitet wird Die Fußgängerampel schaltet für 10 Sekunden auf grün, 5 Sekunden vor dem Schalten wird der Fahrzeugverkehr gestoppt Eine Anforderung (egal ob Fahrzeug oder Fußgänger) wird bearbeitet, wenn mindestens 20 Sekunden nach dem letzten Schaltvorgang vergangen sind Die Fahrzeugampel hat immer eine gelb-phase über 3 Sekunden 11-3
22 Stateflow-Übungen Bestimmen Sie eine geeignete Bennennung der Ein- und Ausgänge anhand der folgenden Skizze: Strasse 4 -> Fußgänger A Fußgänger D Strasse 1-> <- Strasse 3 Fußgänger B Fußgänger C Strasse 2 -> Um die Aufgabe nicht zu komplex zu gestalten, gehen Sie davon aus, dass die Fahrzeuge nur geradeaus fahren und nicht abbiegen. 11-4
23 Hinweis Um den Nachweis eines funktionierenden Stateflow-Automaten zu erbringen, ist es möglich eine Stimulationsumgebung in Simulink zu entwerfen. Dabei können Generatoren (z.b. STEP) oder Lookup-Tabellen zum Einsatz kommen. 11-5
8. Stateflow Grundlagen. Daniel Schrammel - BA Stuttgart -
8. Stateflow Grundlagen Was ist Stateflow? Mit Stateflow lassen sich innerhalb von Simulink Zustandsautomaten und Flussdiagramme abbilden. Ein Stateflow-Element wird wie ein gewöhnlicher Simulink-Block
Mehr11. Aufgabenblatt 30.06.2010
Einführung in Computer Microsystems Sommersemester 2010 Wolfgang Heenes 11. Aufgabenblatt 30.06.2010 Aufgabe 1: Einführung in MatLab/Simulink/Stateflow MatLab 1 ist ein Programm zum wissenschaftlichen,
MehrStateflow: Eine grafische Erweiterung zu SIMULINK
Stateflow: Eine grafische Erweiterung zu SIMULINK Simulation mit Matlab/Simulink WS08/09 Was ist Stateflow? Modellierung und Simulation von endlichen Zustandsautomaten/ereignisorientierten reaktiven Systemen
MehrEinführung in MATLAB + MATLAB Simulink. Dipl.-Inf. Markus Appel
Einführung in MATLAB + MATLAB Simulink Dipl.-Inf. Markus Appel mappel@informatik.hu-berlin.de 28.10.2016 Was ist MATLAB? ein universelles Algebra-Programm zur Lösung mathematischer Probleme grafische Darstellung
MehrEinführung in Computer Microsystems Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes
Einführung in Computer Microsystems Sommersemester 2010 12. Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes 30. Juni 2010 TechnischeUniversitätDarmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 1 Inhalt 1. Literatur 2. Statechart-Modellierung
MehrFachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse. Kontrollstrukturen und Schleifen in Octave
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Kontrollstrukturen und Schleifen in Octave Einführung Inhalt m-files Script-Files Function-Files Ein- Ausgabe von Variablen oder Ergebnissen For-Schleife While-Schleife
MehrDiplomarbeit: Erweiterung von KIEL um Stateflow-Charts. Adrian Posor
: Diplomarbeit: von KIEL um Echtzeitsysteme und Eingebettete Systeme Institut für Informatik und Angewandte Mathematik Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 13. Dezember 2005 2/30 strace 1 2 3 strace
MehrInhalt. 8. Simulink Grundlagen 9. Simulink Übungen. Daniel Schrammel - BA Stuttgart -
Inhalt 8. Simulink Grundlagen 9. Simulink Übungen 8. Simulink-Grundlagen Was ist Simulink? SIMULINK ist Teil der Matlab Programmgruppe zur Simulation und Analyse von diskreter und kontinuierlicher dynamischer
MehrLaborübung 4. Zustandsautomaten (Finite State Machines)
Laborübung 4 Zustandsautomaten (Finite State Machines) Für den Entwurf und die Beschreibung von digitalen Systemen bilden Zustandsautomaten (Finite State Maschines; FSMs) eine wesentliche Grundlage. Mit
MehrUML Grundlagen, Zustandsautomat. Zustandsautomaten bilden eine Erweiterung der endlichen Automaten
Zustandsautomaten bilden eine Erweiterung der endlichen Automaten angereichert um zusätzliche Elemente Bedingungen Verzweigungen theoretische Wurzeln: David Harel, 1985 DI. Helmut Tockner 1 Zustandsautomaten
MehrJavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML.
JavaScript JavaScript wird direkt in HTML-Dokumente eingebunden. Gib folgende Zeilen mit einem Texteditor (Notepad) ein: (Falls der Editor nicht gefunden wird, öffne im Browser eine Datei mit der Endung
MehrWichtige Befehle bei der Programmierung von. FISCHER-Technik
Wichtige Befehle bei der Programmierung von FISCHER-Technik 1 7 6 2 3 4 5 1) Interfacediagnose : Bevor du loslegst, teste alle, an den Eingängen E1-E8 angeschlossenen Schalter und Sensoren. Mit der linken
MehrFunktionen nur wenn dann
Funktionen nur wenn dann Funktionen können auch nur in bestimmten Fällen angewendet werden. Code wird nur in einem bestimmten Fall ausgeführt Code Ja Code Block wahr if wahr? Nein else Code Block Alternative
MehrArbeiten mit der Software STEP 7 und den Laborarbeitsplätzen SIMATIC S7-313C
Arbeiten mit der Software STEP 7 und den Laborarbeitsplätzen SIMATIC S7-313C Übersicht Aufbau und Bedienung der S7-313C STEP 7 mit SIMATIC Manager Anlegen eines Projektes Variante mit Assistent Variante
MehrFunktionen in JavaScript
Funktionen in JavaScript Eine Funktion enthält gebündelten Code, der sich in dieser Form wiederverwenden lässt. Es können ganze Programmteile aufgenommen werden. Mithilfe von Funktionen kann man denselben
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 04: Einführung in Kontrollstrukturen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Einführung in Kontrollstrukturen 3 Grundstrukturen von
MehrErste Schritte in OmniControl
Dieses redaktionell überarbeitete Tutorial wurde von den Studenten S. Herbeth und M. Kiefer im Rahmen eines Projekts im koop. Masterstudiengang Berufliche Bildung der PH Freiburg/HS Offenburg erstellt.
MehrSimulink - Modelle grafisch vergleichen
Simulink - Modelle grafisch vergleichen Effizienzsteigerung bei der modellbasierten Softwareentwicklung Dr. Helmuth Stahl ExpertControl GmbH Email: hstahl@expertcontrol.com Web: www.expertcontrol.com Übersicht
MehrAlgorithmen und ihre Programmierung
Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Algorithmen und ihre Programmierung Veronika Waue WS 07/08 Einführung Definition: Algorithmus Ein Algorithmus ist eine genau definierte Folge von Anweisungen zur Lösung eines
MehrHTWK Leipzig Fakultät EIT. Praktikum Schaltungstechnik. Versuch PLD. Anleitung zum. Bedienen der Entwurfssoftware. StateCAD.
Versuch PLD Anleitung zum Bedienen der Entwurfssoftware StateCAD am Beispiel einer Ampelsteuerung Prof. Dr. W. Reinhold, HTWK Leipzig 01.06.16 1 Inhaltsverzeichnis 1 STATECAD... 2 2 STATEBENCH... 15 1
MehrFunktionen nur wenn dann
Funktionen nur wenn dann Funktionen können auch nur in bestimmten Fällen angewendet werden. Code wird nur in einem bestimmten Fall ausgeführt Code Ja Code Block wahr if wahr? Nein else Code Block Alternative
MehrEinführung in die C-Programmierung
Einführung in die C-Programmierung Warum C? Sehr stark verbreitet (Praxisnähe) Höhere Programmiersprache Objektorientierte Erweiterung: C++ Aber auch hardwarenahe Programmierung möglich (z.b. Mikrokontroller).
MehrSchleifen: Immer wieder dasselbe tun
Schleifen: Immer wieder dasselbe tun Bei einer Schleife werden Anweisungen immer wieder ausgeführt, solange die Bedingung wahr ist. Dafür muss man eine Variable immer wieder ändern, solange bis eine Überprüfung
MehrObjektorientierte Analyse (OOA) Dynamisches Modell. Objektorientierte Analyse (OOA) Sequenzdiagramm
Inhalte Sequenzdiagramm Kollaborationsdiagramm Dynamisches Modell Seite 1 Sequenzdiagramm Ein Sequenzdiagramm beschreibt die zeitliche Abfolge von Interaktionen zwischen einer Menge von Objekten innerhalb
MehrC# - Einführung in die Programmiersprache Bedingte Anweisungen und Schleifen
C# - Einführung in die Programmiersprache Bedingte Anweisungen und Schleifen Gehe nach links oder rechts Gehe solange geradeaus... Leibniz Universität IT Services Anja Aue Programmabläufe grafisch abbilden
Mehr41.8 LUA-Grundlagen - Tabelle, if und Albernheit
41.8 LUA-Grundlagen - Tabelle, if und Albernheit Autor: Goetz Quelle: Mein EEP-Forum In diesem Kapitel möchte ich eine erste, einfache Anwung von Lua auf einer Anlage zeigen. Ich werde mich dabei auf den
MehrUnterlagen. CPP-Uebungen-08/
Unterlagen http://projects.eml.org/bcb/people/ralph/ CPP-Uebungen-08/ http://www.katjawegner.de/lectures.html Kommentare in C++ #include /* Dies ist ein langer Kommentar, der über zwei Zeilen
MehrOrganisatorisches. drei Gruppen Gruppe 1: 10:10-11:40, Gruppe 2: 11:45-13:15 Gruppe 3: 13:20-14:50
Organisatorisches Vorlesung Donnerstag 8:35 bis 10:05 Übung drei Gruppen Gruppe 1: 10:10-11:40, Gruppe 2: 11:45-13:15 Gruppe 3: 13:20-14:50 Tutorium (Mehr oder weniger) abwechselnd Mo und Mi 10-11:30 Termine
MehrOrganisatorisches. Neue Übungsblätter: Nur mehr elektronisch? Abgabe Di, , 14 Uhr bis Do, , 8Uhr
Organisatorisches Neue Übungsblätter: Nur mehr elektronisch? Abgabe Di, 14.10., 14 Uhr bis Do, 23.10., 8Uhr. 14.10.2014 IT I - VO 1 1 IT I: Heute Wiederholung CuP ctd: this Arrays, ArrayLists Schleifen:
MehrEinführung in die Programmierung mit VBA
Einführung in die Programmierung mit VBA Vorlesung vom 07. November 2016 Birger Krägelin Inhalt Vom Algorithmus zum Programm Programmiersprachen Programmieren mit VBA in Excel Datentypen und Variablen
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 25.4.07, Anweisungen Übersicht 1 Ausdrucksanweisung 2 Einfache Ausgabeanweisung 3 Einfache Eingabeanweisung, Vorbereitungen 4 Verbundanweisung 5 Bedingte Anweisung 6 Auswahlanweisung 7 for
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 6.11.07, Weitere Anweisungen Übersicht 1 Verbundanweisung 2 Bedingte Anweisung 3 Auswahlanweisung 4 for Schleife 5 while Schleife 6 do Schleife 7 break Anweisung 8 continue Anweisung 9 Leere
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung Eine Einführung mit anschaulichen Beispielen aus der Java-Welt apl. Prof. Dr. Achim Ebert Inhalt Kapitel 3: Kontrollstrukturen Einfache Anweisungen Anweisungsblöcke Steuerung
MehrPG5 Starter Training PG5 Core und Webeditor 8 Daniel Ernst DE02 2013-03-14
PG5 Starter Training PG5 Core und Webeditor 8 Daniel Ernst DE02 2013-03-14 Einführung Benötigtes Material: Notebook oder Computer PCD1 E-Controller USB Kabel Schulungsplatine Ethernet Kabel Benötigte Software
MehrQuick Guide Home Network Mode
Quick Guide Home Network Mode English > 1 German > 3 About the Home Network Mode EN Tivizen Nano & iplug normally work on their own created networks (whose SSID starts with tivizentv or iplug ) in which
MehrFACHHOCHSCHULE AUGSBURG Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung
C Sprachelemente für Übung 2 Typumwandlungen (type casts) Bei Ausdrücken, in denen Operanden mit unterschiedlichem Typ vorkommen, werden diese vom Compiler vor der Ausführung automatisch in einen gemeinsamen
MehrCP500 Bediengeräte. CP500 Soft: First Step! (Beispiel mit AC31 Serie 40/50 ) Step3. ABB STOTZ-KONTAKT 1SBC159100M0102_Ch3 Ger
CP500 Bediengeräte CP500 Soft: First Step! (Beispiel mit AC31 Serie 40/50 ) Step3 Type des. Prep SCHOENFELDER 07/2005 Doc. Kind Function Description No. Of P Appr. / Resp. dept. Title CP500 Soft: First
Mehr1 Native C Code in C# Umgebung mit Visual Studio 2010
1 Native C Code in C# Umgebung mit Visual Studio 2010 29.07.2013 1.1 Ziel Ein Embedded C Code soll innerhalb einer C# Umgebung lauf- und debuggfähig sein. Der C# Anteil stellt dem Embedded C Code einen
MehrSprachkonstrukte. Einführung in Java. Folie 1 von Mai Ivo Kronenberg
Sprachkonstrukte Einführung in Java Folie 1 von 20 12. Mai 2011 Ivo Kronenberg Inhalt Kommentare Identifier (Bezeichner) Variablen Numerische Ausdrücke und Typen Kontrollstrukturen Verzweigungen Bedingungen
Mehr3 Geoverarbeitung mit dem ModelBuilder
3.1 Der ModelBuilder in ArcGIS Mit dem ModelBuilder können schematisch und mithilfe von Grafiken Arbeitsabläufe mit den Werkzeugen von ArcGIS erstellt und bearbeitet werden. Ein solcher Arbeitsablauf (Workflow)
MehrAufbau und Bestandteile von Formularen. Oracle Forms. Erstellen eines neuen Blocks (1) Starten von Oracle Forms
Oracle Forms Oracle Forms ist eine Applikation für den Entwurf und die Erstellung Forms-basierender Anwendungen. Diese Forms umfassen Dateneingabe-Formulare Datenabfrage-Formulare Browser-Formulare Oracle
MehrWebRTU. Schritt-für-Schritt. Anleitungen
Schritt-für-Schritt WebRTU Anleitungen 1. Lokale Ein- und Ausgänge einlesen 2. Daten externer Geräte einlesen 3. Daten an externe Geräte senden 4. Modem einstellen 5. SMS-Alarmierung bei Grenzwertüberschreitung
MehrSIMULINK. Grundlagen
SIMULINK Grundlagen Dipl.-Ing. U. Wohlfarth Inhalt Was ist SIMULINK? SIMULINK Bibliotheken Sources, Sinks und Math Simulationsparameter Algorithmen zur numerischen Integration SIMULINK Bibliotheken Signals&Systems,
Mehr4.2 Selbstdefinierte Matlab-Funktionen 1. Teil
4.2 Selbstdefinierte Matlab-Funktionen 1. Teil 37 Ein m-file mit Namen Funktionsname.m und einer ersten Zeile der folgen Form: function Funktionsname(input1,input2,...,inputn) oder function output1=funktionsname(input1,input2,...,inputn)
MehrSCHNELLEINSTIEG ZUM TOOL NODEBUILDER
Fakultät Informatik, Institut für Angewandte Informatik, Professur Technische Informationssysteme SCHNELLEINSTIEG ZUM TOOL NODEBUILDER Betreuer: Dipl.-Ing. A. Cemal Özlük Dipl.-Inf. Uwe Ryssel ALLGEMEINE
MehrMultisim-Übung 0: Kurzanleitung Multisim V11.0 Bezug zum Lehrbuch: Grundlagen der Elektrotechnik alle Beispiele. Name: Klasse: Datum:
AUFGABENSTELLUNG Multisim von National Instruments ist ein Programm zur Eingabe von Schaltplänen, zur Simulation von Schaltungen und zur Darstellung der Ergebnisse. Es zeichnet sich insbesondere durch
Mehr2 Teil 2: Nassi-Schneiderman
2 Teil 2: Nassi-Schneiderman Wie kann man Nassi-Schneiderman in einer objektorientierten Sprache verwenden? Jedes Objekt besitzt Methoden, welche die Attribute des Objektes verändern. Das Verhalten der
MehrJSP JSTL. JEE Vorlesung Teil 6. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de
JSP JSTL JEE Vorlesung Teil 6 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Übersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Wiederholung / Vertiefung JSTL Grundlagen JSTL Basisbefehle Templates über JSTL
MehrEinführung in das Programmieren in der Sekundarstufe 1. mit einem Arduino und der Physical-Computing-Plattform
Einführung in das Programmieren in der Sekundarstufe 1 mit einem Arduino und der Physical-Computing-Plattform 1 Arduino mit Breadboard (Steckbrett) und LED mit Vorwiderstand Arduino-Board Uno R3 mit Mikrocontroller
MehrInfokarte: Snap4Arduino
Infokarte: Snap4Arduino Ein Arduino-Projekt erstellen Um ein neues Arduino-Projekt in Snap4Arduino zu erstellen, wird das Programm geöffnet. Snap erzeugt automatisch ein neues Projekt. Soll ein bereits
Mehr06 While-Schleifen. While-Schleifen 1/7 Wiederholung: Schleifen
06 While-Schleifen While-Schleifen 1/7 Wiederholung: Schleifen Eine Schleife ist eine Struktur, welche den Computer anweist, eine Liste von Befehlen mehrmals auszuführen. Falls Du ein Verfahren hast, das
MehrFunktionen in JavaScript
Funktionen in JavaScript Eine Funktion enthält gebündelten Code, der sich in dieser Form wiederverwenden lässt. Mithilfe von Funktionen kann man denselben Code von mehreren Stellen des Programms aus aufrufen.
Mehr32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i
32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i Fortsetzung der Seiten in der 8. Auflage 32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 32.4.1 Anpassen von Menüs Die Menüs können um folgende Typen von Optionen
MehrTheorie zu Übung 8 Implementierung in Java
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Theorie zu Übung 8 Implementierung in Java Klasse in Java Die Klasse wird durch das class-konzept
Mehrzu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme
Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen
MehrQuery-Manager Kurzanleitung Inhalt. Query-Manager. Kurzanleitung
Query-Manager Kurzanleitung Inhalt Query-Manager Kurzanleitung 1 Inhalt 1. Selektion über Sachdaten... 3 2. Einfache Abfrage... 3 2.1. Objektklasse und Tabelle auswählen... 3 2.2. Attributeigenschaften
MehrTipps und Tricks für die Capture DB. Sammlung wichtiger Tipps und Tricks
Titel: Produkt: Summary: Tipps und Tricks für die Capture DB OrCAD Capture Sammlung wichtiger Tipps und Tricks Autor/Date: Beate Wilke /8.1.2015 Version 1.2 Inhaltsverzeichnis 1 NC Pins... 2 1.1 NC Property...
MehrLabor Modellgestütztes Software Engineering. Versuch 2
Labor Modellgestütztes Software Engineering Versuch 2 Wintersemester 2012 Dipl.-Ing. (FH) Joachim Hampel Version 5 11. Oktober 2012 Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG... 3 2 VERWENDETE DIAGRAMME... 4 2.1
MehrPROGRAMMIERUNG IN JAVA
PROGRAMMIERUNG IN JAVA ZUWEISUNGEN (1) Deklaration nennt man die Ankündigung eines Platzhalters (Variablen) und Initialisierung die erste Wertvergabe bzw. die konkrete Erstellung des Platzhalters. In einem
MehrKapitel 4. Kontrollstrukturen
Kapitel 4 Kontrollstrukturen Kontrollstrukturen 1 Ziele Kontrollstrukturen in imperativen Programmen kennenlernen und verstehen. Realisierung der Kontrollstrukturen in Java. Kontrollstrukturen 2 Anweisungen
MehrBedienungsanleitung Version 1.0
Botex DMX Operator (DC-1216) Bedienungsanleitung Version 1.0 - Inhalt - 1 KENNZEICHEN UND MERKMALE...4 2 TECHNISCHE ANGABEN...4 3 BEDIENUNG...4 3.1 ALLGEMEINES:...4 3.2 BEDIENUNG UND FUNKTIONEN...5 4 SZENEN
MehrGrundlagen von C# - 2
Grundlagen von C# - 2 Marc Satkowski 20. November 2016 C# Kurs Gliederung 1. Arrays 2. Kontrollstrukturen 3. Verzweigungen Bedingte Verzweigung (if else) 4. Schleifen Kopfgesteuerte Schleife (while) Fußgesteuerte
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 47 Einstieg in die Informatik mit Java Anweisungen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 47 1 Ausdrucksanweisung 2 Einfache Ausgabeanweisung 3 Einfache Eingabeanweisung,
MehrModellierung von Echtzeitsystemen
Modellierung von n Reaktive Systeme Werkzeuge: SCADE, Esterel Studio 71 Klausurtermin Für Studenten, die einen Schein benötigen, wird am Ende der Vorlesung eine schriftliche Klausur angeboten. Stoff der
MehrPHP 5.4 ISBN 978-3-86249-327-2. Stephan Heller, Andreas Dittfurth 1. Ausgabe, September 2012. Grundlagen zur Erstellung dynamischer Webseiten GPHP54
PHP 5.4 Stephan Heller, Andreas Dittfurth 1. Ausgabe, September 2012 Grundlagen zur Erstellung dynamischer Webseiten ISBN 978-3-86249-327-2 GPHP54 5 PHP 5.4 - Grundlagen zur Erstellung dynamischer Webseiten
MehrÜbung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 1. Teil
MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 1. Teil 11. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches
MehrEinführung in Caspoc 2007
Einführung in Caspoc 2007 Was ist Caspoc? Simulationssoftware für Leistungselektronik und elektrische Antriebstechnik Was sind die Vorteile von Caspoc? Durch grafische Blöcken können auch komplizierte
MehrVisual Basic Editor CATIA V5
Visual Basic Editor CATIA V5 Daniel Frauenrath Allgemein Der Visual Basic Editor ist fester Bestandteil von CATIA V5. Im Gegensatz zum internen Editor für CATScript und CATVbs hat der Visual Basic Editor
MehrÜbungen zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen I. Grundelemente von Java. Eine Anweisung. wird mit dem Wertzuweisungsoperator = geschrieben.
Eine Anweisung wird mit dem Wertzuweisungsoperator = geschrieben. Eine Anweisung wird mit dem Wertzuweisungsoperator = geschrieben. Daher ist y = x + 5.6; keine Gleichung, sondern die Anweisung den Wert
MehrÜbungen mit Anleitung. Hamster-Simulator. Nicola Ramagnano 23. Oktober 2011
Übungen mit Anleitung Hamster-Simulator Nicola Ramagnano 23. Oktober 2011 Dieses Dokument steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.5 Schweiz
MehrBedienungsanleitung Version 1.0
DMX Operator (DC-1224) Bedienungsanleitung Version 1.0 DC-1224 Botex - Inhalt 1 KENNZEICHEN UND MERKMALE...4 2 TECHNISCHE ANGABEN...4 3 BEDIENUNG...5 3.1 BEDIENELEMENTE...5 4 BEDIENUNG UND FUNKTIONEN...9
MehrMulti-IQ. Firmware: RS232-Data Manager for UPS 4 x RS232 / 1 x LAN-Contacts flash upgradeable. Benutzerhandbuch. (Serial Number / Seriennummer)
Version: 2016-08-18 Multi-IQ Firmware: (Serial Number / Seriennummer) RS232-Data Manager for UPS 4 x RS232 / 1 x LAN-Contacts flash upgradeable Benutzerhandbuch HANDBUCH DEUTSCH... 2 GENERELLE EIGENSCHAFTEN:...
MehrNur für TU-internen Gebrauch! Autor: Jana Andersen Team SC, TU Berlin. Abbildung 1: Kopieren einer Fragegruppe in der Fragebibliothek in EvaSys
EvaSys Handreichung Kopieren und Bearbeiten von Fragebibliotheken, Anlegen von Fragebögen mit Hilfe der Fragebibliothek, Lösen der Verknüpfung des Fragebogens mit der Fragebibliothek 1.) Kopieren von Fragen
MehrRaspberry Pi Lüftersteuerung
Raspberry Pi Lüftersteuerung Jugend Programmiert Vorwort Alle Schaltungen, Programme und Bauteile wurden vorher von uns Geprüft. Trotzdem können wir leider Fehler im Buch, den Schaltungen oder Programmen
Mehrjavascript Coding-Guidelines 2. Ausgabe Februar 2015 Der Guideline beschreibt den verwendeten Coding-Stil von javascript als eigene Richtline.
javascript Coding-Guidelines 2. Ausgabe Februar 2015 Der Guideline beschreibt den verwendeten Coding-Stil von javascript als eigene Richtline. Inhalts-Verzeichnis 1. Allgemeine Richtlinien...1 1.1 Anzahl
MehrEinführung in die Computerlinguistik
Einführung in die Computerlinguistik Übung 2 Laura Kallmeyer Sommersemester 204, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Offizielle Python Seite, auf der man jede Menge Dokumentation findet: http://www.python.org/
MehrAmpelsteuerung Merkblatt 2 Wie wird der Arduino programmiert?
1 Übersicht Für die Programmierung steht ein Programm zur Verfügung. Hier kann der Quelltext geschrieben, überprüft, kompiliert und anschließend auf den Arduino geladen werden. Wenn ihr das Programm startet,
MehrReadMe zur Installation der BRICKware for Windows, Version 6.1.2. ReadMe on Installing BRICKware for Windows, Version 6.1.2
ReadMe zur Installation der BRICKware for Windows, Version 6.1.2 Seiten 2-4 ReadMe on Installing BRICKware for Windows, Version 6.1.2 Pages 5/6 BRICKware for Windows ReadMe 1 1 BRICKware for Windows, Version
MehrIT I: Heute. Nachbetrachtung Wissensüberprüfungen. Einführung Vererbung. Roboter in becker.robots IT I - VO 5 1
IT I: Heute Nachbetrachtung Wissensüberprüfungen Einführung Vererbung Roboter in becker.robots 7.11.2017 IT I - VO 5 1 Organisatorisches Wissensüberprüfung diese Woche wieder am Rechner Wer die 5. Wissensüberprüfung
MehrModProg 15-16, Vorl. 5
ModProg 15-16, Vorl. 5 Richard Grzibovski Nov. 18, 2015 1 / 29 Übersicht Übersicht 1 Logische Operationen 2 Priorität 3 Verzweigungen 4 Schleifen 2 / 29 Logische Werte Hauptkonzept: Besitzt ein C-Ausdruck
MehrProgrammiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny
Programmiersprache 1 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 5. Kontrollstrukturen Allgemein Kontrollstrukturen dienen zur Steuerung des Programmablaufs. (Bemerkung: C und C++ besitzen die selben Kontrollstrukturen.)
MehrINP (05) Prof. Dr.-Ing. S. Gössner. University of Applied Sciences Lippe & Höxter
INP (05) 1 of 16 INP (05) Prof. Dr.-Ing. S. Gössner University of Applied Sciences Lippe & Höxter INP (05) 2 of 16 Inhalt INP (05) Inhalt Kontrollanweisungen if - Anweisung if... else - Anweisung if..
Mehr7. Konkretisierungen im Feindesign. 7.1 Zustandsdiagramme 7.2 Object Constraint Language
7. Konkretisierungen im Feindesign 7.1 Zustandsdiagramme 7.2 Object Constraint Language 173 Verfeinerte Modellierung Durch die verschiedenen Sichten der Systemarchitektur wird der Weg vom Anforderungsmodell
Mehrhttps://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/
Wie ersetzen Sie eine serielle MD2- Kopplung mit SHDSL bei SINAUT ST7? SCALANCE M826-2 SHDSL-Router https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109744746 Siemens Industry Online Support Dieser Beitrag
Mehr4.4 Imperative Algorithmen Prozeduren
4.4.2 Prozeduren Der Wert eines Ausdrucks u in Zustand z Z lässt sich damit auch leicht definieren (jetzt W Z statt W σ ) Dazu erweitern wir die rekursive Definition von Folie 57 (Wert eines Ausdrucks):
MehrBei jedem Arduino-Projekt muss man ein Grundgerüst "bauen". Das sieht dann so aus:
Arduino 1/5 Was ist die Syntax? Die Syntax ist die Rechtschreibung. Ganz wichtig ist, dass (fast) jeder Befehl mit einem Semikolon (;) beendet wird. Bei Codeblöcken müssen immer geschweifte Klamern ({)
MehrINFORMATIK TEIL: VBA. Infromatik WS 17/18 Teil: VBA. Allgemeines: - 4 Übungen á 3 Stunden
INFORMATIK TEIL: VBA Allgemeines: - 4 Übungen á 3 Stunden - Studienleistung: o Anwesenheitspflicht während der Übungen o Abgabe und Anerkennung von Übungsaufgaben (HA1, HA2). Die Abgabe muss spätestens
MehrDas Modellierungstool Scitor Process 3.0
Das Modellierungstool Scitor Process 3.0 Prozessmodellierung und -simulation in der Praxis Scitor Process 3.0 zur lokalen Installation (I) Pv303aTD.exe pv3flow.exe pv3sim.exe pv3swim.exe http://www.sciforma.com/
MehrFunktionen in Matlab. Lehrstuhl für Angewandte Mathematik Sommersemester und 29. Mai 2008
Funktionen in Matlab Vorlesung Computergestützte Mathematik zur Linearen Algebra Lehrstuhl für Angewandte Mathematik Sommersemester 2008 15. und 29. Mai 2008 Funktionen in Matlab Wir kennen schon diverse
MehrOperatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen. Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Anweisungen Schleifen
Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2011/2012 1 / 25 Operatoren für elementare Datentypen Bedingte Schleifen 2 / 25 Zuweisungsoperator Die Zuweisung von Werten an Variablen
MehrEinführung in MATLAB Blockkurs DLR:
Einführung in MATLAB Blockkurs DLR: 19.4-22.4.2004 Tag 2, 2.Teil Programmieren mit MATLAB II 20.4.2004 Dr. Gerd Rapin grapin@math.uni-goettingen.de Gerd Rapin Einführung in MATLAB p.1/25 Programmieren
MehrGirls Day 2017 Programmierung
Girls Day 2017 Programmierung Anke Brocker Quality Management Würselen, 27. April 2017 www.lancom-systems.de Programmierung 27.04.2017 - Übersicht Programmieren mit der Arduino IDE Die Arduino IDE Der
MehrProgrammablaufplan. Vorkurs Informatik. Sommersemester Institut für Informatik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Programmablaufplan Vorkurs Informatik Institut für Informatik Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Sommersemester 2016 Gliederung Motivation - Was sind Programmablaufpläne? Programme sind vordefinierte
MehrSoftwaretechnik. Kapitel 11 : Zustandsdiagramme. Statecharts / State Machines Historisches. State Machines in UML Verwendung in OO
Statecharts / Historisches Softwaretechnik Kapitel 11 : Zustandsdiagramme Kurt Stenzel, Hella Seebach Statecharts entstanden als Verallgemeinerung von Automaten Beschreibung von Zustandsübergangsystemen
MehrEinführung in Automation Studio
Einführung in Automation Studio Übungsziel: Der links abgebildete Stromlaufplan soll mit einer SPS realisiert werden und mit Automation Studio programmiert werden. Es soll ein Softwareobjekt Logik_1 in
MehrC# - Einführung in die Programmiersprache Methoden. Leibniz Universität IT Services
C# - Einführung in die Programmiersprache Methoden Leibniz Universität IT Services 02.07.12 Methoden... sind Subroutinen in einer Klasse. können einen Wert an den Aufrufer zurückgeben. verändern die Eigenschaften
Mehr4. Übung SPS-Programmierung
Grundlagen der Automatisierungstechnik (Automatisierungstechnik 1) 4. Übung SPS-Programmierung Programmiersprachen nach IEC 61131-3 2 1 Strukturierter Text (ST) Engl.: Structured Text (ST) Höhere Programmiersprache
MehrInhalt. Vorwort 13. Einleitung JavaScript-Grundlagen 17
Inhalt Vorwort 13 Einleitung 15 1 JavaScript-Grundlagen 17 1.1 Was ist DHTML? 17 Begriffsbestimmung 19 Wahl der Skriptsprachen für DHTML 20 Browserkompatibilität 21 Erfassen des Quellcodes 22 1.2 Aufbau
Mehr