IHK Dein Wegbegleiter in der Existenzgründung Business Model Canvas

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1 IHK Dein Wegbegleiter in der Existenzgründung Business Model Canvas IHK Ostwestfalen zu Bielefeld Zweigstelle Paderborn + Höxter Inhalte: IHK Dein Wegbegleiter Grundlagen der Gründung Business Model Canvas Abgrenzung Businessplan Businessplan Dr. Claudia Auinger stv. Geschäftsführerin Referat Wirtschaftsförderung SIGMA Ihr Weg in die Selbstständigkeit Paderborn 22. November 2016

2 Zahlen, Daten & Fakten zur IHK Ostwestfalen Aufgaben der IHK Interessensvertretung Servicedienstleister Wahrnehmung hoheitlicher Aufgaben Mitgliederzahlen der IHK rd Mitgliedsunternehmen in Ostwestfalen HR-Firmen: rd ; KGT: Organisation Hauptgeschäftsstelle in Bielefeld Zweigstellen in Paderborn und Minden 2

3 Zahlen, Daten & Fakten Zweigstelle PB + HX Allgemeine Infos 1923 gegründet rd Mitgliedsunternehmen im Hochstift ca Mitglieder (10.000) aus dem Kreis PB (Kreis HX) ca HR-Firmen und KGT Betreuung von 20 Kommunen 3

4 Zweigstelle PB + HX - Organisation Abteilung Berufsbildung Ausbildungsberatung Prüfungsorganisation, ADA-Prüfungen Ausbildungsplatzakquise, Kooperation Schule-Wirtschaft Abteilung Wirtschaftsförderung Existenzgründungsberatung, Fördermittelberatung Konjunkturumfrage Tourismus, Bauleitplanung Unterrichtungsnachweise Gaststättenunterrichtung, Maklergewerbe nach 34 c Außenwirtschaftsverkehr Firmenrecht, Handelsregister, Wettbewerbs- und Gewerberecht Geschäftsführung Wirtschaftsjunioren und Wirtschaftsclub Geschäftsstelle der IHK-Weiterbildungsakademie 4

5 Existenzgründungsberatung STARTERCENTER NRW IHK als anerkanntes STARTERCENTER NRW Aufgaben im Rahmen des Startercenters Bereitstellung von Erstinformationen Erst- und Kurzberatung Intensivberatung von Gründerinnen und Gründern Anlaufstelle für NRW/EU.Mikrodarlehen Angebot an Existenzgründungsseminaren Veranstaltung zu Gründungsthemen (Fit für den Erfolg) Mitglied der Gründungsoffensive Paderborn Mitveranstalter des Existenzgründungstages im Kreis PB 5

6 Existenzgründungsberatung weitere Aufgaben Hoheitliche Aufgaben Stellungnahmen zu Ausfall- oder Landesbürgschaften, ERP-Kapital für Gründung Tragfähigkeitsbescheinigungen bei Beantragung von Gründungszuschüssen der Agentur für Arbeit oder Einstiegsgeldern durch das Jobcenter Anlaufstelle für Beratungsprogramm im Vor- oder Nachgründungsbereich (Beratungsprogramm Wirtschaft, Förderung unternehmerischen Know-Hows) 6

7 Gründungberatung wie gehen wir vor? Grundsätzliches Arbeitsverständnis Angebot zur Hilfestellung und Beratung beim Gründungsvorhaben Generelles Motto unseres Angebots: Hilfe zur Selbsthilfe! Stellungnahme zur Gründung nur auf Basis vollständiger Unterlagen Unsere Arbeitsweise 1. Schritt: Zuschicken von Informationen, Verabredung eines Beratungstermins 2. Schritt: Beratungsgespräch, Empfehlung der Businessplanerstellung mit Hilfe der Gründungswerkstatt 3. Schritt: Überprüfung der eingereichten Businesspläne, evtl. weiterer Beratungsbedarf 4. Schritt: Beurteilung und Stellungnahmen zum Gründungsvorhaben 7

8 Gründungswerkstatt NRW 8

9 Gründungswerkstatt NRW 9

10 Grundlagen der Gründung 10

11 Warum wird eine Existenz gegründet? Motive zur Existenzgründung Mehr Unabhängigkeit Höheres Einkommen Schlechte Aufstiegs- und Verdienstmöglichkeiten Erkennen und Ausnutzen einer Marktlücke Unsicherer Arbeitsplatz Arbeitslosigkeit Mehr Freizeit und Urlaub 11

12 Warum funktioniert die Gründung häufig nicht? Sieben entscheidende Pleite-Ursachen Finanzierungsmängel Informationsdefizite Qualifikationsmängel Planungsmängel Familienprobleme Überschätzung der Betriebsleistung Äußere Einflüsse 12

13 Gibt es einen Fahrplan zur Gründung? Steps der erfolgreichen Planung Ideenfindung (z.b. mittels Business Model Canvas) Bewusste Entscheidungen treffen Gründung konkretisieren und planen Formalitäten und Finanzen klären Umsetzung Wichtig: Prozess ist nicht linear! Think positive: Lernen aus Erfahrung! 13

14 Sind Sie ein Unternehmertyp? Persönliche Eigenschaften Fitness Stressverhalten Disziplin Ehrgeiz Entscheidungsfreude Durchsetzungsfähigkeit Kommunikationsfähigkeit Kreativität Familiäre Unterstützung Fähigkeiten und Kenntnisse Ausbildung Fachwissen Berufserfahrung Kaufmännische Eignung Branchen- und Marktkenntnis Vernetzungswillen 14

15 Welche Idee möchten Sie verwirklichen? Grundsatzfragen zur Idee Welchen Nutzen bringt Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt? Wen möchten Sie mit Ihrem Produkt ansprechen? Wie möchten Sie Ihre Kunden erreichen? Womit heben Sie sich von der Konkurrenz ab? Wie ist die Entwicklung in Ihrer Branche? Gibt es einen Trend? 15

16 Business-Model-Canvas Einführung (1) Grundlegende Idee Kurze und prägnante Darstellung eines Geschäftsmodells Werkzeug zum Beschreiben, Analysieren und Entwerfen von Geschäftsmodellen Anforderung an das Instrumentarium Sparsamer Umgang mit Ressourcen Guter Überblick über das Geschäftsmodell Blick über den Tellerrand Definition Geschäftsmodell Ein Geschäftsmodell beschreibt das Grundprinzip, nach dem eine Organisation Werte schafft, vermittelt und erfasst! 16

17 Business-Model-Canvas Einführung (2) Bereiche des Business-Model-Canvas Wer? Wer ist der Kunde? Was? Was genau ist das Nutzenversprechen/ das Produkt/ die Dienstleistung? Wie? Was wird gebraucht, um das Vorhaben zu realisieren? Kosten/Erträge Welche Einnahmen stehen welche Kosten gegenüber? Wie? Was? Wer? Kosten / Erträge 17

18 Bausteine des Business-Model-Canvas Werte Kundenbeziehung Kernaktivitäten Kundensegmente Partnerschaften Kanäle Kosten Kernressourcen Einnahmequellen 18

19 Bausteine im Detail - Kundensegmente Kunden als Herz jeden Geschäftsmodells!! Kundenpräferenzen entscheiden über den Erfolg eines Geschäftsmodells Möglichkeit der Segmentierung von Kundengruppen Gruppe von Menschen/Organisation mit gleichen Bedürfnissen, Aufgaben, Problemen oder Wünschen Eigenschaften der einzelnen Kundengruppe Soziodemographische Faktoren (Alter, Geschlecht, Einkommen) Psychographische Faktoren (Einstellungen, Präferenzen, Persönlichkeitsmerkmale und Lifestyle) Bewusste Entscheidung für Kundengruppen Identifikation der wichtigsten Kundengruppen 19

20 Bausteine im Detail - Wertangebote Fragestellungen Welcher Nutzen wird dem Kunden geboten? Welche Kundenbedürfnisse werden befriedigt? Welches Produkt- bzw. Leistungspaket wird welcher Kundengruppe angeboten? Eigenschaften des Wertangebotes Neu, leistungsstark, angepasst an Kundenwünsche, Arbeitserleichterung, Design, Marke/Status, Preis, kostengünstig, risikoarm, verfügbar 20

21 Bausteine im Detail - Kanäle Kommunikations-, Distributionsund Verkaufskanäle sind Kundenberührungspunkte! Funktionen von Kanälen Aufmerksamkeit der Kunden auf Produkte/Dienstleistungen lenken Hilfsmittel für den Kunden bei der Bewertung des Wertangebots eines Unternehmens Schaffung von Kaufmöglichkeiten für Kunden Unterbreitung von Wertangeboten an den Kunden Kundenbetreuung nach dem Kauf 21

22 Bausteine im Detail - Kanäle Fragestellungen Über welche Kanäle wollen die Kunden erreicht werden? Wie werden sie aktuell erreicht? Wie gestaltet sich das Zusammenspiel der Kanäle? Welche Kanäle funktionieren am besten? Welche sind am kosteneffizientesten? Wie können sie mit typischen Kundenaktivitäten in Berührung gebracht werden? 22

23 Bausteine im Detail - Kundenbeziehungen Fragestellungen Welche Art von Beziehung erwarten die verschiedenen Kundengruppen? Welche Kundenbeziehungen wurden bereits geknüpft? Welche Kosten verursachen die Kundenbeziehungen? Wie passen sie zum Geschäftsmodell? Kategorien von Kundenbeziehungen Persönliche Unterstützung Individuelle persönliche Unterstützung Selbstbedienung Automatisierte Dienstleistungen Communities Mitbeteiligung 23

24 Bausteine im Detail - Einnahmequellen Fragestellungen Für welchen Nutzen sind Kunden bereit, Geld auszugeben? Wofür geben sie es derzeit aus? Wie bezahlen sie derzeit? Wie würden sie gern zahlen? Wie hoch ist der Anteil jeder Einnahmequelle am Gesamtumsatz? Einnahmequellen Verkauf, Nutzungsgebühr, Abo s, Verleih/Vermietung/Verpachtung, Lizenzen, Vermittlungsgebühr Feste Preise vs. Variable Preise 24

25 Bausteine im Detail - Kernressourcen Fragestellungen Welche Kernressourcen werden benötigt für das Wert-Versprechen? die Vertriebs- und Kommunikationskanäle? die Kunden-Beziehungen? die Einnahmequellen? Ressourcen-Arten Produktionsmittel Wissen Personal Finanzen 25

26 Bausteine im Detail - Kernaktivitäten Fragestellungen Welche Kernaktivitäten werden benötigt um das Wertangebot zu erstellen? um das Wertangebot zu bewerben? um Kunden-Beziehung zu pflegen? um Einnahmen zu erzielen? 26

27 Bausteine im Detail Partnerschaften Fragestellungen Wer sind wichtige Partner? Wer sind wichtige Lieferanten? Welche Kernressourcen kommen von Partnern? Welche Kernaktivitäten kommen von Partnern? Vorteile von Partnerschaften Optimierung, Einsparung von Aufwand und Kosten Minimierung von Risiko und Unsicherheit Zugang zu Ressourcen und Leistungen 27

28 Bausteine im Detail - Kostenstruktur Fragestellungen Welches sind die wichtigsten Kosten im Geschäftsmodell? Welche Kernressourcen sind am teuersten? Welche Kernaktivitäten sind am teuersten? Geschäftsmodell Kostenorientiert vs. Nutzenorientiert Kostenarten Fixkosten, variable Kosten Mengen- und Verbundvorteile 28

29 Umgang mit dem Modell Regeln Nicht direkt auf die Business- Model-Canvas schreiben! Post-it s für die Beschriftung nutzen! Konzentration auf das Wesentliche ( kein Blabla )! In einem beliebigen Baustein der Canvas starten! Zu viele Details vermeiden! Keine Aufzählungszeichen benutzen! In jedem Block auf Präzision achten! 29

30 Business Model Canvas versus Business Plan Business Model Canvas Strategietool Geeignet, um kreative Idee kurz und prägnant zu Papier zu bringen Bietet Möglichkeiten, viele unterschiedliche Varianten einer Geschäftsidee zu denken Entwicklung einer marktorientierten, praxisnahen Idee (Fokus Kundenorientierung!) Visualisierung hilft, die Idee mit Freunden, Bekannten und potenziellen Kunden zu diskutieren Business Plan Planungstool zur Realisierung bzw. Umsetzung einer Idee Betrachtung des Geschäftsmodells in detaillierter Art und Weise (z.b. auch Mitbewerber) Geeignet, um Geschäftsidee auf Tragfähigkeit und Rentabilität zu prüfen Möglichkeit für außenstehende Dritte, einen detaillierten Überblick über die Geschäftsidee zu bekommen Unterstützung bei Banken- und Fördermittelgesprächen 30

31 Was sind Pflichtangaben im Businessplan? Verbale Beschreibung des Vorhabens Unternehmerpersönlichkeit und Zulassungsvoraussetzungen Beschreibung der Geschäftsidee (Produkte und Zulassungsvoraussetzungen) Marktbeschreibung, Zielgruppenanalyse und Vertriebskonzept Beschreibung der Wettbewerbssituation und Abgrenzung gegenüber den Mitbewerbern Standort Auseinandersetzung mit rechtlichen Vorgaben Betriebswirtschaftliche Planungsrechnungen Investitions- und Finanzierungsplan (Ermittlung des erforderlichen Kapitalbedarfs) Liquiditätsplanung (die Kontensicht = Ein- und Auszahlungen) Rentabilitätsvorschau (Planung des Betriebsergebnisses) 31

32 Was sind die häufigsten Fehler beim Businessplan? Häufigste Fehlerquellen Mangelnde persönliche Qualifikation des Gründers (Nachweise/Lebenslauf!) Fehlende Darstellung der Marktsituation (Branchenberichte!) Fehlender Überblick über den Kapitalbedarf Nicht überzeugende Präsentation (Keine Stichwortsammlung!) Zu umfangreiches Konzept Tipp: Lassen Sie Ihr Konzept durch außenstehende Dritte kommentieren! 32

33 Die IHK-Kompetenzfelder im Überblick Nachfolgeberatung Unternehmensbörse, Nachfolgeclub, Nachfolgesprechtage Firmenrecht Wie nenne ich mein Unternehmen? Außenwirtschaft Import-, Exportabwicklung, Kontakte Ausbildung Wer darf in welchen Berufen ausbilden? Technologie Förderung von Entwicklungen Umweltschutz Betrieblich Krisenmanagement Runder Tisch 53

34 Ansprechpartner bei der IHK: Dr. Claudia Auinger Existenzgründungsberatung, Fördermittelberatung, Unternehmensnachfolgeberatung, Krisenberatung Tel Fax Susanne Wunderlich Existenzgründungsberatung Tel Fax Daniel Beermann Fördermittelberatung Tel Fax

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 35

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