Die Oberbürgermeisterin. Amt für Schulentwicklung / Jahresbericht Amt für Schulentwicklung Jahresbericht Daten / Fakten / Einblicke
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1 Die Oberbürgermeisterin Amt für Schulentwicklung / Jahresbericht 2015 Amt für Schulentwicklung Jahresbericht 2015 Daten / Fakten / Einblicke
2 Seite 2 Amt für Schulentwicklung / Jahresbericht 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, Schule möchte und muss sich immer an die laufende gesellschaftliche Entwicklung anpassen. In 2015 hat sich diese nochmals verändert, indem eine Vielzahl von Flüchtlingen nach Deutschland gekommen ist. Umfassende Bildung zu ermöglichen ist die vornehmste Pflicht des Staates. Nur über Bildung und Spracherwerb gibt es die Chance zur selbstbestimmten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Aufgabe des Amtes für Schulentwicklung ist es, das System Schule bei seinem Auftrag zu unterstützen und gemeinsam mit den zuständigen staatlichen Stellen fortzuentwickeln, um so die Bildungschancen der Kinder zu verbessern und gleichzeitig die Institution Familie zu entlasten. Gemeinsames Ziel ist, bestmögliche Rahmenbedingungen für Schule als solches zu schaffen, um so Chancengleichheit beim Lernen für alle zu gewährleisten. Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention ist dabei Ansporn und Ziel zugleich. Die Entwicklung im vergangenen Jahr trifft auf einen erfreulichen Trend, der sich bereits seit längerer Zeit abzeichnet: Köln wächst. Es wird erwartet, dass die Einwohnerzahl bis 2040 um rund Menschen zunimmt. Das stellt an die gesamte Infrastruktur unserer Stadt zusätzliche Herausforderungen. Mit der Schulentwicklungsplanung ist für das Amt ein Rahmen abgesteckt worden: Insgesamt sollen zur Sicherstellung des Unterrichtsauftrages 41 Schulen, davon 23 Grundschulen, neu errichtet und 18 Schulen an ihrem Standort erweitert werden. Dazu finden Sie in diesem Bericht wesentliche Zahlen und Fakten. Abgerundet wird der Bericht durch die Darstellung wesentlicher Leistungen für die Familien, die Kinder und Jugendlichen. Viel Erkenntnisgewinn bei der Lektüre wünscht Ihnen Ulrike Heuer Leiterin des Amtes für Schulentwicklung
3 Seite 3 Amt für Schulentwicklung / Jahresbericht 2015 OGS Der offene Ganztag ist ein mittlerweile seit mehr als 10 Jahren bestehendes und laufend im Ausbau befindliches Angebot für Kinder der Primarstufe. Das Platzkontingent ist jährlich ausgebaut worden. Derzeit werden Plätze an 156 offenen Ganztagsschulen (Grund- und Förderschulen) vorgehalten. Dafür sind im Berichtsjahr 156 Verträge mit 40 Ganztagsträgern abgeschlossen worden. 19 Mio. Euro wendet die Stadt Köln als freiwilligen kommunalen Anteil auf. Zur Finanzierung dienen außerdem Landesmittel und Elternbeiträge. Die OGS dient der Verknüpfung von Schul-, Sozial- und Freizeitpädagogik. Durch die Verzahnung der Inhalte des Unterrichts mit den außerunterrichtlichen Angeboten am Nachmittag wird die Bildungsqualität nachhaltig verbessert. Darüber hinaus erhalten die Eltern durch die verlässliche Betreuung eine Unterstützung bei der Erziehung und können die Familiengründung besser mit der Ausübung eines Berufes vereinbaren Ausbau des offenen Ganztags % 47% 52% 52% 60% 64% 70% 70% 75% 78% 2006/ / / / / / / / / /16 Quelle: Dezernat für Bildung, Jugend und Sport Ganztagsprogramme für die Sek I Für die Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I wurden an 74 weiterführenden Schulen ergänzende Ganztagsangebote eingerichtet. Zur Finanzierung konnten Landesmittel in Höhe von 3,4 Mio. Euro akquiriert werden. 24 Ganztagsträger sind an der Umsetzung beteiligt. Sachgebietsleiterin Sandra Baldus: Der Ganztag boomt nach wie vor! Für einen weiteren bedarfsgerechten Ausbau benötigen wir unbedingt zusätzliche Mittel zur Qualitätssicherung und ein Investitionsprogramm des Landes oder Bundes. Inklusion Die UN-Behindertenrechtskonvention ist auf Landesebene durch das 9. Schulrechtsänderungsgesetz umgesetzt worden. Die Stadt hat dementsprechend den Inklusionsplan für Kölner Schulen entwickelt; er wurde 2015 erstmalig fortgeschrieben. Das Amt für Schulentwicklung fördert die Inklusionsentwicklung an Kölner Schulen. Auf vielen Handlungsfeldern werden Schulen und Eltern bei dem laufenden Wandel unterstützt und begleitet. Veränderungen zeigen sich besonders bei den Förderschulen; hier geht der Anteil der Lernenden und dies in allen Förderschwerpunkten zurück. Gleichzeitig steigt die Zahl der Kinder mit Förderbedarf, die eine Regelschule besuchen. Im Schuljahr 2014/15 werden an 59 von insgesamt 141 städtischen Grundschulen und an 44 von insgesamt 81 städtischen weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I Kinder und Jugendliche im Gemeinsamen Lernen (GL) unterrichtet. Damit liegt die Inklusionsquote bei 40 Prozent. Den Lernenden ist somit der Besuch wohnortnaher Schule ermöglicht. Inklusive Beschulung beinhaltet, die Voraussetzungen zur Beschulung von Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf an Regelschulen zu schaffen. Dies geschieht u.a. durch die Bereitstellung/Finanzierung sächlicher Ausstattung sowie kleinerer Baumaßnahmen. Zusammen mit anderen Ämtern optimiert das Amt für Schulentwicklung die kommunalen Aufgaben, die die Inklusion unterstützen. Dabei werden die Angebote der Jugendhilfe, der Schulpsychologie, des Gesundheitsamtes, sowie die Aufgaben, die im Zusammenhang mit der Schulbegleitung, des Ganztags und der Berufsorientierung stehen, berücksichtigt. Köln ist damit auf einem guten Weg.
4 Seite 4 Amt für Schulentwicklung / Jahresbericht 2015 Schülerbeförderung und Schülermittagessen Durch die Veränderung der Schullandschaft hin zu mehr Ganztagsunterricht ist es erforderlich, den Kindern ein Mittagessen oder Mittagsimbiss bereitzustellen. Dafür werden Dienstleistungskonzessionen mit entsprechenden Caterern abgeschlossen. Hierüber wird mittlerweile an 34 gebundenen Ganztagsschulen mit Sekundarstufe I die Mittagessenversorgung gewährleistet. Für Schülerinnen und Schüler mit einer Behinderung oder langfristigen Erkrankung kann unabhängig von der Länge des Schulweges eine Beförderung mit Bussen, Pkws oder KMPs (Kraftfahrzeug für mobilitätseingeschränkte Personen), dem sogenannten Schülerspezialverkehr, erfolgen. Alternativ kommt auch eine (ggf. anteilige) Kostenübernahme in Betracht profitierten davon 1931 Schülerinnen und Schüler. Im Zuge der schrittweisen Realisierung der Inklusion hat sich in den letzten Jahren der Einsatz von Bussen reduziert; stattdessen gab es mehr Pkw-Einsätze. An 71 Schulstandorten ist aktuell Schülerspezialverkehr eingerichtet. Das entspricht fast einem Drittel aller Schulstandorte. Insgesamt wurden im Jahr Schülerinnen und Schüler an Unterrichtstagen befördert. Schulamt für die Stadt Köln Das Schulamt ist die untere staatliche Schulaufsicht für Grund-, Haupt- und Förderschulen. Hier erfolgt z. B. die Festlegung des sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfs für Grund- und Hauptschüler und -schülerinnen. Im Jahr 2015 hat das Schulamt 1771 sogenannte AO SF-Verfahren (Ausbildungsordnung Sonderpädagogische Förderung) bearbeitet. Zuwanderung Das Schulamt ist im Rahmen der Schulpflichtüberwachung für die Zuweisung von zugereisten Kindern und Jugendlichen an Schulen der Primarstufe und Sekundarstufe I zuständig. Aufgrund der erheblichen Steigerung der Flüchtlingszahlen sind auch diese Zahlen deutlich angestiegen, sodass im Laufe des Jahres 2015 den Schulen 2661 zugereiste Kinder und Jugendliche zugewiesen wurden. Die Zahl der Vorbereitungsklassen an Kölner Schulen hat sich im letzten Schuljahr dadurch verdoppelt. Bis Ende 2015 wurden 144 Vorbereitungsklassen für die Primarstufe und Sekundarstufe I in allen Schulformen eingerichtet. In diesen Klassen erhalten Kinder und Jugendliche eine intensive Deutschförderung, um sie auf den Unterricht in der Regelklasse vorzubereiten. Zudem gibt es auch an vielen Grundschulen Einzelintegration, um eine wohnortnahe Beschulung sicherstellen zu können. Der Schulträger hat zudem gemeinsam mit dem Kommunalen Integrationszentrum das Projekt außerschulische Unterstützung von Kindern und Jugendlichen durch ehrenamtliche Patinnen und Paten entwickelt, welches vom Kölner Flüchtlingsrat und der Kölner Freiwilligenagentur seit dem Schuljahr 2014/15 umgesetzt wird.
5 Seite 5 Amt für Schulentwicklung / Jahresbericht 2015 Schulsozialarbeit Die kommunale Schulsozialarbeit hat sich in Köln seit Beginn der 70er Jahre als eine besonders intensive und erfolgreiche Form der Kooperation von Jugendhilfe und Schule in der Praxis bewährt. Mit dem sogenannten Bildungspaket nahm die Schul sozialarbeit einen Aufschwung. Im Mittelpunkt der Schulsozialarbeit stehen Prävention, Intervention und Netzwerkarbeit. Von kommunaler Schulsozialarbeit profitieren zurzeit 131 von insgesamt 265 Kölner Schulen. Sie ist an folgenden Schulformen vertreten: Grundschulen, Haupt-, Real- und Gesamtschulen, Gymnasien, Berufskollegs, Förderschulen Sprache / Lernen / Emotionale und Soziale Entwicklung. Hilfen und Unterstützung in Krisensituationen Im Rahmen eines Fachaustausches über die Schulsozialarbeit haben mit allen 76 Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeitern an Grundschulen Fachgespräche zur konzeptionellen Abstimmung stattgefunden. Die Gesamtaufwendungen für die Schulsozialarbeit hauptsächlich für Personalkosten im Jahr 2015 betrugen rund 7,8 Mio. Euro. Im Herbst 2015 ist es dem Amt für Schulentwicklung gelungen, dazu 15,06 Mio. Euro Landesmittel über einen Zeitraum von drei Jahren zu akquirieren. Schulservice-IT Für einen zeitgemäßen Unterricht war und ist der ständig verfügbare Einsatz von interaktiven Präsentationseinheiten immer wichtiger. Besondere Anforderungen ergeben sich durch die Inklusion und die Arbeit mit Flüchtlingen. Durch die Partnerschaft mit Landesdienststellen wurde der Medienpass NRW ins Leben gerufen. Ziel der Initiative Medienpass NRW ist es, allen Kindern und Jugendlichen zur Teilhabe in der digitalen Gesellschaft Medienkompetenz zu vermitteln. Die Schulen entwickeln Medienkonzepte in enger Zusammenarbeit mit dem Kompetenzteam in der Medienberatung Köln. Dieses dient der Gesellschaftsbildung entsprechend der Fortbildungsschwerpunkte des Ministeriums für Schule und Weiterbildung Schulkultur entwickeln, Demokratie gestalten.
6 Seite 6 Amt für Schulentwicklung / Jahresbericht 2015 Flüchtlinge, Schulturnhallen Zur Gewährleistung der Unterbringungsverpflichtung für Flüchtlinge mussten auch Turnhallen genutzt werden. Eine Fachkommission hatte dafür alle rund 270 Turnhallen im Kölner Stadtgebiet auf ihre grundsätzliche Eignung hin untersucht. Bis zum Jahresende 2015 wurden davon 16 Turnhallen zur Unterbringung der Flüchtlinge genutzt. Bis jetzt ist es dem Fachbereich Schulsport gelungen, an Ausweichstandorten und teilweise mit zusätzlichen Bustransporten Sport- und Bewegungsangebote für die Schülerinnen und Schüler zu organisieren. Zusätzliche Mittel in Höhe von Euro wurden seit 2015 dafür eingesetzt. Sachbearbeiterin Dunja Engels-Heymann Mit meiner Arbeit helfe ich, dass die Kölner Schülerinnen und Schüler weiter Sportunterricht haben können. Dadurch haben diese jetzt Sportmöglichkeiten, die bei regulären Bedingungen nicht möglich wären, wie z. B. Klettern, Bouldern, Spinning usw. Finanzen / Schulträgeraufgaben Im Haushaltsjahr 2015 wurden im Teilplan für Schulträgeraufgaben Aufwendungen in Höhe von rund 344 Mio. Euro geleistet. Den größten Anteil bilden die Beträge für Schulgebäude (ehemals Mieten) mit 43 Prozent. Demgegenüber standen Erträge von rund 97 Mio. Euro, welche sich vorrangig aus Landeszuweisungen (z.b. der Bildungspauschale) zusammensetzen. Der städtische Zuschussbedarf belief sich auf rund 247 Mio. Euro. Die investiven Auszahlungen des Amtes im Haushaltsjahr 2015 beliefen sich insgesamt auf rund 6,7 Mio. Euro. Zu nennen sind hierbei insbesondere Zahlungen im Bereich der Computertechnologie, Ausstattung und Geräte, Fachraumeinrichtungen sowie weitere Einzelmaßnahmen an Schulen. Zu beachten ist, dass die Investitionen für Neubau und Instandsetzung der Schulgebäude im Wirtschaftsplan der Gebäudewirtschaft abgebildet werden. Dafür sind noch einmal 50 Mio. Euro ausgegeben worden. Überblick über Investitionen im Schulbau (Grobkostenschätzung) Investitionen der letzten 12 Jahre: rund 1,38 Mrd. Euro davon: rund 764,3 Mio. Euro: Schulbau investiv rund 522,9 Mio. Euro: Instandhaltung rund 38,1 Mio. Euro: Toilettensanierung (182 Schulen) rund 58,5 Mio. Euro: Konjunkturpaket II an 29 Schulen, 5 Kitas 57 laufende Planungsaufträge mit Planungsbeschluss inkl. ÖPP Los III: rund 979 Mio. Euro davon: rund 882 Mio. Euro: Neubauten, Erweiterungen, inkl. geb. Ganztag und Schaffung neuer Schülerplätze rund 97 Mio. Euro: ÖPP LOS III an 3 Schulstandorten mit insgesamt 5 Schulen 69 Maßnahmen an Schulen ohne Planungsauftrag Weitere Vorhabenplanungen und Maßnahmen zur Schaffung neuer Schülerplätze
7 Seite 7 Amt für Schulentwicklung / Jahresbericht 2015 Allgemeine Ausrichtung des Amtes für Schulentwicklung Die Arbeit des Amtes für Schulentwicklung orientiert sich am neuen Leitbild der Zusammenarbeit staatlicher Stellen und leistet damit einen wichtigen Beitrag für die Schulen, ihrem Unterrichtsauftrag nachzukommen. Die klassische Trennung in sogenannte innere und äußere Schulangelegenheiten hat früher die Mitwirkungsmöglichkeiten der Kommunen beschränkt; das gilt im Rahmen der gemeinsamen staatlichkommunalen Verantwortung nicht mehr so. Das Amt versteht sich in Zusammenarbeit mit der Schulaufsicht als Dienstleister für die Schulen und damit mittelbar für die Schülerinnen und Schüler sowie die Eltern. Aufgabe des Amtes für Schulentwicklung ist, das System Schule bei seinem Auftrag zu unterstützen und gemeinsam mit den zuständigen staatlichen Stellen fortzuentwickeln, um so die Bildungschancen der Kinder zu verbessern und gleichzeitig die Institution Familie zu entlasten. Gemeinsames Ziel ist, bestmögliche Rahmenbedingungen für Schule als solches zu schaffen, um so Chancengleichheit beim Lernen für alle zu gewährleisten. Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention ist dabei Ansporn und Ziel zugleich. Damit sollen physische und psychische Barrieren abgebaut werden und alle Menschen gleichen Zugang zur Bildung haben. Schulgebäude Schule braucht ansprechende Räume für das Lernen und den Unterricht. Dafür halten wir in Köln 265 Schulen mit Bildungsgängen von der Grundschule bis zum qualifizierten Abschluss vor. Dazu gehört die berufliche Bildung mit 17 städtischen Berufskollegs. Im Jahr 2015 wurden rund 38 Mio. Euro für die Instandsetzung der Gebäude ausgegeben und ca. 50 Mio. Euro für den Neubau. Wesentliche Projekte waren beispielsweise die Erweiterung der Grundschule Neusser Straße 605 um ein Nebengebäude und die neue Grundschule Mommsenstraße sowie die Generalsanierung des dortigen alten Schulgebäudes. Der laufende Betrieb der Schulen also das Bereitstellen von Geräten, Ausstattungen und Maschinen wird jährlich mit einem Betrag von 6,7 Mio. Euro unterstützt. Neubau erforderlich Lag in früheren Jahren der Fokus mehr auf verstärkter Sanierung der Schulgebäude, so kommt als weiterer Schwerpunkt die Entwicklung neuer Schulstandorte und der Neubau ganzer Schulgebäude hinzu. Treiber dieser Entwicklung ist die positive Bevölkerungsentwicklung Kölns. Dieser Trend wird laut Prognose des Landes bis 2040 anhalten. Die Stadtverwaltung reagiert auf diese Entwicklung mit einem Programm zur Schaffung neuen Schulraums. Derzeit werden in allen Schulen knapp Schülerinnen und Schüler beschult; es wird erwartet, dass diese Zahl bis zum Jahr 2040 entsprechend der Entwicklung der Altersgruppe der 6- bis unter 18-jährigen deutlich ansteigt.
8 Seite 8 Amt für Schulentwicklung / Jahresbericht 2015 Das Amt für Schulentwicklung 2015 in Zahlen Zusammensetzung der Aufwendungen ,1% 1,8% Zusammensetzung der investiven Auszahlungen ,2% 2,2% 6,3% 3,8% 9,6% 5,7% 27,0% 6,4% 43,0% 20,1% 11,7% 17,1% 22,6% Mieten (Flächenverrechnungspreise und sonstige Mieten) Ganztagsprogramme (Betriebsmittel) Personalaufwendungen interne Leistungsbeziehungen (Reinigung, Porto, IT) Schülerbeförderungskosten Abschreibungen Lehr- und Unterrichtsmittel / Lernmittel nach LFG Unterhaltung (Gebäude, Betriebs- und Geschäftsausstattung, Fahrzeuge etc.) Schülerunfallversicherung Sonstige Aufwendungen Einzelmaßnahmen an Schulen (durch Ratsbeschluss) Computertechnologie Ausstattung und Geräte Fachraumausstattung Einrichtung Ganztag Die Oberbürgermeisterin Amt für Schulentwicklung Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Gestaltung rheinsatz, Köln Bildnachweis Titel: Lena von der Weiden, Berufskolleg Kartäuserwall; Alexandra Rührmund Seite 4: zaschnaus/fotolia, Maren Winter/fotolia Seite 5: anyaberkut/fotolia; Seite 7: Axel Hartmann Fotografien Druck Barz & Beienburg, Köln 13-CUS/40/1.500/
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