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1 1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Mag. Günther Steinkellner am 13. April 2016 zum Thema Radfahren macht Schule: Fahrradaktionen des Landes Oberösterreich Weitere Gesprächsteilnehmer: Fritz Enzenhofer Amtsführender Präsident des Landeschulrates OÖ Mag. Günther Erhartmaier Landesdirektor Wiener Städtische Mag. Gunter Seebacher - AUVA Maria Atteneder Jugendrotkreuz Landesleiterin Stv. Christian Hummer Radverkehrsbeauftragter des Landes OÖ Mag. Friedrich Freund Abteilung Verkehr

2 2 Radfahren macht Schule: Fahrradaktionen des Landes Oberösterreich "Das Radfahren erfreut sich großer Beliebtheit und hat in den letzten Jahren klar an Bedeutung gewonnen", betont Infrastruktur-Landesrat Mag. Günther Steinkellner. "Im städtischen Raum, aber auch am Land sind immer mehr Menschen mit dem Rad unterwegs. Dabei geht es nicht nur um sportbegeisterte Bürgerinnen und Bürger aller Altersgruppen, sondern auch um viele Menschen, die das Rad im Alltag und insbesondere auf dem Weg in und von der Arbeit nutzen", so der Landesrat. "Jeder, der im Zentralraum das Auto stehen lässt und auf die öffentlichen Verkehrsmittel oder das Fahrrad umsteigt, hilft die angespannte Verkehrssituation zu entlasten. Das Land Oberösterreich unterstützt das Radfahren daher auch aktiv. Radfahrerinnen und Radfahrer werden etwa bei den Park & Ride Anlagen berücksichtigt und eigene Bike & Ride Anlagen errichtet. Die Fahrradwege werden ausgebaut und Lücken im bestehenden Radnetz geschlossen", so Landesrat Steinkellner. Mit dem wachsenden Radverkehr steigt allerdings auch die Zahl der Unfälle und der verunglückten Radfahrer/innen. "Es gilt auf die bestehenden Gefahren und Risiken klar hinzuweisen, um ein weiteres Steigen der Unfallzahlen hintanzuhalten", so Steinkellner. Getötete Radfahrer Österreich: 2010: : : : : 45 Verletzte Radfahrer Österreich: 2010: : : : : Getötete Radfahrer OÖ.: 2010: : : : : : 5 Verletzte Radfahrer OÖ.: 2010: : : : : 1.059

3 3 Fahrradunfälle OÖ Anzahl der Fahrradunfälle (Grafik Land OÖ.) Fahrradunfälle OÖ Unfalltypen/beteiligte Fahrzeuge (Grafik Land OÖ.)

4 4 Fahrradunfälle OÖ Anzahl der Verletzten (Grafik Land OÖ) Fahrradunfälle OÖ Getötete (Grafik Land OÖ)

5 5 Fahrradunfälle OÖ Beteiligte Radfahrer nach Alter (Grafik Land OÖ) Fahrradunfälle OÖ Unfälle nach Wochentagen (Grafik Land OÖ)

6 6 Fahrradunfälle OÖ Unfälle verteilt nach Tageszeit ( Grafik Land OÖ) Fahrradsicherheitsaktionen des Landes Oberösterreich "Um die Verkehrssicherheit zu heben, führen das Land Oberösterreich, die AUVA, die Wiener Städtische Versicherung, das Rote Kreuz und der Landesschulrat jährliche eine Aktion durch, bei der Radhelme Schülerinnen und Schülern der 4. Klasse Volksschule kostengünstig zur Verfügung gestellt werden", hebt Steinkellner hervor. "So können jedes Jahr etwa Helme im Sinne der Verkehrssicherheit ausgeliefert werden. Ein eindeutiger Beitrag zum Schutz unserer jüngsten Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer", so der Landesrat. Das Land unterstützt mit einem Beitrag von knapp 2 Euro, die AUVA und die Wiener Städtische Versicherung mit je 1 Euro pro Helm. Das Rote Kreuz und der Landesschulrat unterstützen das Projekt organisatorisch. Der Selbstbehalt für die Schüler beträgt 9 Euro je Helm. "Der Helm ist die Lebensversicherung beim Radfahren diesen Leitsatz sollte jede Radfahrerin, jeder Radfahrer verinnerlichen und danach handeln", betont der Landesdirektor der Wiener Städtischen Mag. Günther Erhartmaier. Laut Statistik war die Zahl der auf Österreichs Straßen tödlich verunglückten Radfahrer/innen im Jahr 2015 zwar leicht rückläufig, doch schwere Verletzungen, insbesondere

7 7 Kopfverletzungen, haben in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Generell stürzen Kinder häufiger und sind auf effektiven Schutz angewiesen. Aber auch Erwachsene, die mit dem Fahrrad unterwegs sind, sind nicht vor Stürzen gefeit und ganz wichtig: Sie übernehmen eine wichtige Vorbildfunktion. Daher sollten alle, ob jung oder alt, ausschließlich mit Helm auf ein Fahrrad steigen. "Sicherheit und Vorsorge sind der Wiener Städtischen ein zentrales Anliegen, insbesondere wenn es um Kinder und Jugendliche geht. Wir freuen uns, auch heuer wieder bei der Radhelmaktion des Landes Oberösterreich mit an Bord zu sein und so zu mehr Sicherheit für unsere Jüngsten beizutragen", so Erhartmaier. Die AUVA und das Land Oberösterreich bieten darüber hinaus ein Radfahrtraining für Volksschüler an. Für die Schüler/innen aller Volksschulklassen gibt es den 'AUVA-Radworkshop' davon werden 30 von der AUVA, 20 vom Land OÖ und 8 vom BMVIT finanziert. Sicherheit und Gesundheit bei der Ausbildung und am Arbeitsplatz sind wichtige Ziele der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt. Um Radunfälle von Schüler/innen zu verhindern, finanziert die AUVA mit Unterstützung mehrerer Länder und des Verkehrsministeriums rund 300 Radworkshop-Tage an Österreichs Schulen. In Oberösterreich werden bis Schulschluss Kinder bei 58 Einsatztagen an 36 Schulen am AUVA Radworkshop teilnehmen. Uns von der AUVA ist die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler in der Schule, bei Schulveranstaltungen und am Schulweg ein großes Anliegen, daher ist uns besonders wichtig, bei den Kindern schon frühzeitig das Verständnis für Sicherheit zu fördern. sagt Mag. a Marina Pree-Candido, Direktorin der AUVA Landesstelle Linz. Ob beim Schneckenrennen, beim Slalomfahren oder beim Überwinden kleiner aber tückischer Hindernisse und den Zielbremsübungen beim Radworkshop können die 6- bis 14-Jährigen spielerisch heute üben, damit sie morgen im Alltag, auf dem Schulweg oder auch in der Freizeit sicher auf dem Rad unterwegs sind. Zusätzlich zur Verbesserung von Motorik und Gleichgewichtssinn werden auch Beweglichkeit, Geschicklichkeit und Koordination der jüngsten Verkehrsteilnehmer/innen gestärkt. Mit dem Ziel: Stürze und Verletzungen zu vermeiden. Aber auch das technische Wissen über Fahrräder wird erweitert und die Bikes der Kinder auf sicherheitstechnische Mängel und auf Mängel nach der Straßenverkehrsverordnung durchgesehen. Das Um und Auf für die Sicherheit beim Radfahren sind eine gute Ausrüstung des Rades, ein richtig getragener Helm zum Schutz des Kopfes und das praktische Fahrtraining, empfiehlt Dir. in Mag. a Marina

8 8 Pree-Candido. Die AUVA unterstützt auch das Jugendrotkreuz bei der Vorbereitung der Kinder auf die Freiwillige Radfahrprüfung. "Mit dem Schuleintritt sind Kinder als Fußgänger/innen allein im Straßenverkehr unterwegs. Spätestens ab dem Zeitpunkt, ab dem sie mit dem Rad unterwegs sind, steigt nicht nur ihr Aktionsradius, sondern auch die Gefahren des Straßenverkehrs vervielfachen sich. Es ist besonders wichtig, dass die Kinder den verkehrssicheren Umgang mit dem Rad erlernen", erklärt die Jugendrotkreuz Landesleiterin Maria Atteneder. Seit Jahrzehnten unterstützt das Jugendrotkreuz die Verkehrserzieher der Exekutive bei dieser wichtigen Aufgabe mit entsprechenden pädagogischen Materialien. "Bei der Vorbereitung auf die Freiwillige Radfahrprüfung durch das Jugendrotkreuz lernen Kinder im Alter, wie sie sich sicher auf der Straße bewegen, welche Rechte und Pflichten sie haben und, wie sie sich schützen können. Diese Punkte stellen wesentliche Faktoren in der Ausprägung eines entsprechenden Bewusstseins für das sichere Verhalten im Straßenverkehr dar", so Atteneder. "Die Schule bereitet auf das Leben vor und ist ein System, das alle Kinder erreicht. Deshalb leisten die Schulen wichtige Beiträge für mehr Sicherheit, wie z. B. Verkehrserziehung und Bewusstseinsbildung für Sicherheit auf dem Schulweg. Dazu zählt auch die sichere Verwendung des Fahrrads. Gemeinsam mit anderen Einrichtungen führen die Schulen präventive Maßnahmen durch, etwa die Vorbereitung und Abnahme der Fahrradprüfung für 10-Jährige oder die Helmaktion", so der Präsident des Oberösterreichischen Landesschulrates Fritz Enzenhofer. Zusätzlich besteht auch noch die Aktion 'Der perfekte Radfahrer', welche vom Land Oberösterreich und dem Landesschulrat für Oberösterreich gemeinsam umgesetzt werden. Die Koordinierung beider Projekte wird insofern angeboten, als jede Schule in einem bestimmten Zeitraum die Möglichkeit der Umsetzung eines der beiden Projekte hat.

9 9 FahrRad-Beratung OÖ. umfassende Beratung für den Alltagsradverkehr "Um die Bedeutung des Radverkehrs weiter heben zu können, bedarf es auch der Mithilfe unserer Gemeinden", betont Landesrat Steinkellner. "Wir unterstützen diese daher bei ihren Initiativen und dürfen einige von ihnen für ihre Arbeit gesondert vor den Vorhang bitten." 2008 wurde die FahrRad-Beratung OÖ ins Leben gerufen. Mittlerweile haben 94 oö. Gemeinden an diesem Projekt des Infrastrukturressorts des Landes OÖ und des Klimabündnis OÖ teilgenommen. Heuer kann die 100. Gemeinde in der FahrRad-Beratung OÖ begrüßt werden. Die Teilnahme an der FahrRad-Beratung OÖ ist für Gemeinden und Regionen kostenfrei und wird aus den Mitteln des Infrastrukturressorts finanziert. Mit der FahrRad-Beratung OÖ wird ein längerfristiger Prozess der Verbesserung der Radverkehrsbedingungen ausgelöst. Ergebnis der Beratung ist ein mit der Gemeinde bzw. Region gemeinsam erarbeiteter Umsetzungsplan, in dem konkrete Maßnahmen für die Attraktivierung der Radverkehrssituation festgelegt sind. "Radfahren beginnt im Kopf", daher legen die Berater besonders Wert auf das Thema Bewusstseinsbildung. Denn gerade mit bewusstseinsbildenden Maßnahmen lassen sich bereits mit kleinen Budgets große Wirkungen erzielen. Aber auch für die Handlungsfelder Rahmenbedingungen und Infrastruktur werden individuelle Maßnahmen und praktische Empfehlungen erstellt. 6. Rad-Vernetzungstreffen mit Auszeichnung der Gemeinden und Regionen Damit die teilnehmenden Gemeinden und Regionen 'das Rad nicht ein zweites Mal erfinden müssen', werden neben laufender Übermittlung von aktuellen Radverkehrsinfos auch jährliche Rad-Vernetzungstreffen veranstaltet. Dazu darf auf das heutige Treffen in Linz zum Thema "Radfahren macht Schule in Oberösterreichs Gemeinden verwiesen werden. Mit diesem Motto will die FahrRad-Beratung OÖ speziell zum Radfahren in die Schule motivieren und darüber hinaus beleuchten, welchen Beitrag die Gemeinden dafür leisten können. Beim mittlerweile 6. Rad- Vernetzungstreffen werden jene Gemeinden, die im Vorjahr erfolgreich an der FahrRad-Beratung OÖ teilgenommen haben, ausgezeichnet: o o Einzelgemeinden: Attnang-Puchheim, Frankenburg am Hausruck, Gmunden, Lengau, Pucking, Steyregg Nachbargemeinden: Neuhofen a.d. Krems, Piberbach

10 10 o Region Sterngartl: Haibach i. Mühlkreis, Ottenschlag i. Mühlkreis, Reichenau i. Mühlkreis 8 Gemeinden und 2 Betriebe in der FahrRad-Beratung OÖ Heuer können acht weitere Gemeinden sowie zwei Betriebe an der FahrRad- Beratung OÖ teilnehmen, wobei voraussichtlich noch die/der eine oder andere Gemeinde bzw. Betrieb dazukommen wird: Einzelgemeinden: Bad Leonfelden, Bad Schallerbach, Schärding, Schwertberg, St. Georgen a.d. Gusen, Traun, Mondsee, St. Lorenz Betriebe: Kepler Universitätsklinikum (Linz), WP Performance Systems GmbH (Munderfing) Mit Bad Schallerbach hat sich bereits die 100. Gemeinde zur FahrRad-Beratung OÖ angemeldet. Von der Startveranstaltung bis zu konkreten Umsetzungsplänen Die FahrRad-Beratung OÖ erstreckt sich über einen Zeitraum von ca. 8 bis 12 Monaten und umfasst folgende Schritte: Startveranstaltung: mit einem Projektteam in der Gemeinde bzw. Region, bestehend aus Vertreter/innen von Politik, Verwaltung und Alltagsradfahrer/innen Radlokalaugenschein: zur Erkundung der Infrastruktur und Rahmenbedingungen für Radfahrer/innen in der Gemeinde bzw. Region per Fahrrad Maßnahmenworkshop: zur Erarbeitung einer ausgewogenen Radverkehrsstrategie und konkreter Maßnahmen in den Handlungsfeldern Bewusstseinsbildung, Rahmenbedingungen und Infrastruktur Umsetzungsplan: wird anhand der erarbeiteten Strategie und Maßnahmen mit der Gemeinde bzw. Region erstellt Auszeichnung: im Rahmen des jährlichen Radvernetzungstreffen Aktionen: starten meist in der Europäischen Mobilitätswoche ( Sept.) als Auftakt der Umsetzung Evaluierung: der Fortschritte nach einem und drei Jahren Die bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass die FahrRad-Beratung OÖ sehr gut dazu geeignet ist, den Gemeinden, Regionen und Betrieben den Nutzen und die Potenziale des Radverkehrs ins Bewusstsein zu bringen und konkrete Umsetzungen

11 11 auszulösen. Weiters zeigen die Beraterinnen und Berater auf, dass Radfahren nicht nur ein Verkehrs- oder Umweltthema ist, sondern auch ein Gesundheits-, Wirtschafts- und Raumordnungsthema und damit auch die Arbeit in den jeweiligen Gemeindeausschüssen, u.a. bei Projekten zur Gesunden Gemeinde, Nahversorgerinitiativen und Siedlungserschließungen berührt. Radverkehrsbeauftragte und Radbotschafter Ein weiterer Erfolgsgarant sind die Radverkehrsbeauftragten, die mit großem Engagement die Umsetzung der Maßnahmen koordinieren und vorantreiben. Ihnen zur Seite stehen meist mehrere Radbotschafter aus den unterschiedlichsten Bevölkerungskreisen, die positive Stimmung fürs Radfahren verbreiten und bei Aktionen mithelfen. Umsetzungsplan alle Maßnahmen im Überblick Die FahrRad-Berater moderieren den Prozess und erstellen u.a. Präsentationen und Berichte zum Starttermin, zum Radlokalaugenschein und zum Workshop. Wichtigstes Instrument ist dabei der gemeinsam erarbeitete Umsetzungsplan, mit dem die Gemeinde bzw. Region alle Maßnahmen und den Stand der Umsetzung im Überblick hat. Dabei werden in einem eigenen Termin die im Laufe des Beratungsprozesses erarbeiteten Maßnahmen samt Ergänzungen seitens der Berater durchdiskutiert. Jene Maßnahmen, die für eine Umsetzung ausgewählt werden, werden mit konkreten Zuständigkeiten und Zeitplänen versehen. Best-Practice Datenbank auf In der Best-Practice Datenbank auf werden gute Umsetzungsbeispiele oberösterreichischer Gemeinden veröffentlicht. Gesucht werden kann nach Gemeinden, nach den Themenfeldern Bewusstseinsbildung und Kommunikation, Organisation und Rahmenbedingungen und Infrastruktur sowie nach gezielten Stichworten. Oberösterreich radelt zur Arbeit Viele Arbeitswege wären von der Distanz her leicht mit dem Fahrrad oder im Mix mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu bewältigen. Manchmal fehlt einfach der Anreiz. Deshalb wurde im Jahr nach dem Österr. Radgipfel 2010, der in Linz stattfand, die Kampagne 'Österreich radelt zur Arbeit', ins Leben gerufen. Das Infrastrukturressort des Landes Oberösterreich unterstützt seit Beginn an diese

12 12 Aktion, die in unserem Bundesland unter 'Oberösterreich radelt zur Arbeit', läuft. Als Anreiz, mit einem Team von 2 bis 4 Personen teilzunehmen und seine Fahrten und Radkilometer über die Homepage bzw. eine Smartphone-App einzutragen, winken attraktive Preise. Einerseits werden im Mai täglich über das Radel-Lotto wertvolle Sachpreise ausgespielt, u.a. ABUS-Radschlösser, SIGG-Trinkflaschen oder spannende Erlebnisse von Jochen-Schweizer.at. Darüber hinaus werden monatliche Teampreise verlost, wenn alle Teilnehmer/innen des jeweiligen Teams zumindest die Hälfte der Arbeitstage das Fahrrad für den Weg in die Arbeit gewählt hat. Der österreichweite Team-Hauptpreis 2016 ist eine Erlebnisreise von Jochen- Schweizer.at nach Amsterdam, die Welt-Hauptstadt des Radfahrens. Neben vielen anderen Radzubehör-Preisen werden auch alle Mitglieder eines Teams in Manner- Schnitten aufgewogen. Das Land OÖ stellt als Oberösterreich-Hauptgewinn ein Bike- Wochenende im Nationalpark Kalkalpen für die Mitglieder eines Teams zur Verfügung. Weiters werden hochwertige Radabstellanlagen von Innovametall, Ziegler Außenanlagen und Orion Bausysteme verlost. Schon traditionell bedankt sich das Land Oberösterreich bei den Pendler/innen, die schon bisher das Fahrrad für den Weg in die Arbeit nutzen, mit Radfrühstücks- Aktionen. Heuer werden insgesamt 700 mit Weckerl, Apfel und Fruchtriegel gefüllte Frühstückssackerl an folgenden Standorten und Terminen verteilt: 20. April, ab 7:00 Uhr: Linz Nibelungenbrücke (beim Neuen Rathaus) 22. April, ab 7:00 Uhr: Wels Hauptbahnhof (Südseite) 28. April, ab 7:00 Uhr: Linz Hauptbahnhof (öffentliche Radgarage beim Kreisverkehr im Busterminal) 29. April, Steyr, Uhrzeit und Standort wird noch festgelegt (ev. zu Schichtwechsel bei den großen Betrieben SKF, BMW,...) Radfahren in die Arbeit ist eine der wesentlichen Säulen des Alltagsradverkehrs, daher motiviert auch das Amt der Oö. Landesregierung seine Mitarbeiter/innen zur Teilnahme und unterstützt das Radeln in die Arbeit durch sichere Radabstellplätze, Umkleide- und Duschmöglichkeiten, Radlfrühstück-Aktionen und Rad-Check sowie über 80 Fahrräder an den Linzer Standorten, die für Dienstfahrten zur Verfügung stehen.

13 13 Mit der AK Oberösterreich konnte heuer ein weiterer starker Kooperationspartner gewonnen werden. Dadurch sollen noch mehr Oberösterreicher/innen für das Radeln zur Arbeit begeistert werden. Für die ersten 500 AK-Mitglieder, die sich zum Mitmachen registrieren und die AK-Leistungskartennummer angeben, gibt es eine wetterfeste AK-Umhängetasche. Mehr dazu auf

14 14

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