Kennzahlen des TK-Systems Siemens HiPath 4000 der TU Dresden
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- Leonard Kolbe
- vor 8 Jahren
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1 Kennzahlen des TK-Systems Siemens HiPath 4000 der TU Dresden 0 Amt (für Dienstgespräche) 10 Kurzwahl für Privatgespräche mit der CallingCard von Median Telecom (0) Vermittlung / Auskunft 95 Zugang zum eigenen Sprachpostfach des Voic -Services (wenn eingerichtet) 96 Zugang zu beliebigen eingerichteten Sprachpostfächern des Voic -Services (gezieltes Aufsprechen einer Nachricht) 110 Notruf Polizei (auch für nichtamtsberechtigte Apparate) (ohne 0-Vorwahl) 112 Notruf Rettungsdienst (auch für nichtamtsberechtigte Apparate) (ohne 0-Vorwahl) 116 Querverbindung Institut für Polymerforschung e.v. Dresden (IPF), Hohe- Straße Querverbindung BIOZ Teilbereich Technologiezentrum Dresden GmbH 118 Querverbindung Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Leistungsmerkmale 97 PIN ein (wenn eingerichtet) * 05 Rufnummernanzeigeunterdrückung für ein Gespräch * 15 Makeln für analoge Telefone einleiten (Eingabe aus Rückfrage) * 16 Termin eintragen für analoge Telefone (Eingabe Bsp.: 0812 für Terminruf 8.12 Uhr) * 18 Berechtigungsumschaltung ein (wenn eingerichtet) * 30 Einleiten einer Dreierkonferenz für analoge Telefone (Eingabe aus Rückfrage) * 38 Kennzahl für ISDN-Dienst Fax (Vorwahl vor Fax-Rufnummer bei Ziel ISDN- Faxgerät) * 40 Anrufschutz ein * 44 Rufnr. # Anrufumleitung (sofort) ein (für analoge Telefone) * 49 -> #44 Anrufweiterschaltung nach ca. 20 sec. ein (für analoge Telefone) * 7 Anrufübernahme für analoge Telefone (für eingerichtete Anrufübernahmegruppen) * 8 Wahl von eingerichteten Kurzwahlzielen individuell für analoge Telefone R* 9 Eintragen eines Rückrufwunsches für analoge Telefone (bei freien oder besetzten Tln.)
2 #16 eingetragenen Termin löschen #18 Berechtigungsumschaltung aus (wenn eingerichtet) #40 Anrufschutz aus #44 Anrufumleitung (sofort) aus (für analoge Telefone) #49 Anrufweiterschaltung aus (für analoge Telefone) #8 Programmieren von individuellen Kurzwahlzielen für analoge Telefone #9 Löschen von eingetragenen Rückrufen für analoge Telefone Nutzung von persönlichen (individuellen) Kurzwahlzielen: Da die meisten analogen Apparate über keine Namenstasten verfügen, können über die normale Telefontastatur 10 Kurzwahlziele in der TK-Anlage gespeichert werden. Zum Programmieren wählen Sie bitte die #8 gefolgt von der Ziffer der Telefontastatur (0-9) auf der Sie das Kurzwahlziel speichern wollen und anschließend die vollständige Zielnummer. Die Kurzwahl nutzen Sie, indem Sie die * 8 gefolgt von der Zifferntaste des Telefons, auf der das gewünschte Kurzwahlziel liegt, wählen. Beispiel: Auf der Zifferntaste 1 soll die Rufnummer gespeichert werden: Programmieren der Kurzwahl: Hörer ab -> #8 -> 1 (Sonderton) -> > Hörer auflegen Nutzung der Kurzwahl: Hörer ab -> * 8 -> 1 -> Gespräch wird aufgebaut Gespeicherte Ziele können durch erneutes Programmieren des selben Speicherplatz mit einem neuen Ziel einfach überschrieben werden. Rufnummernanzeigeunterdrückung für ein Gespräch: Innerhalb des TK-Systems wird standardmäßig die Rufnummer des anrufenden Teilnehmers bzw. die im TK-System auf Nutzerwunsch programmierten Namenseinträge mitgesendet und auf dem Display der digitalen Endgeräte angezeigt. Soll im Einzelfall der Anruf anonym erfolgen, so kann dies durch Vorwahl der * 05 vor der eigentlichen Rufnummer erfolgen. Beispiel: Sie wollen die Rufnummer anonym (ohne Anzeige der eigenen Rufnummer/Namenseinträge) anrufen: Hörer ab -> * > Gespräch wird anonym aufgebaut, im Display erscheint Rufnummer unbekannt. Weitervermitteln von kommenden Amtsgesprächen für analoge Telefone Es kann vorkommen, dass Sie ein kommenden Amtsgespräch an einen anderen Teilnehmer der TK-Anlage weitergeben wollen, weil Sie evtl. nicht der richtige Ansprechpartner sind. Dazu drücken Sie einfach während des Gespräches die Rückfragetaste und wählen die Nummer des richtigen Ansprechpartners. Nun haben Sie die Wahl, Sie können warten, bis der Ansprechpartner sich meldet und ihn kurz informieren bevor Sie durch Auflegen des Hörers den Amtsteilnehmer mit dem Ansprechpartner verbinden oder Sie legen bereits in der Rufphase auf und verbinden damit ohne Ankündigung den Amtsteilnehmer mit dem von Ihnen gewählten Ansprechpartner.
3 Beispiel 1: Vermitteln eines kommenden Amtsgesprächs auf die mit vorheriger Ankündigung: Sie führen das kommende Amtsgespräch -> R-Taste -> > Gespräch mit Tln (Amtsteilnehmer erhält in der Zwischenzeit eine Wartemusik) -> Auflegen (Amtsteilnehmer wird mit der verbunden) Beispiel 2: Vermitteln eines kommenden Amtsgespräches auf die Telefonzentrale ohne vorherige Ankündigung: Sie führen das kommende Amtsgespräch -> R-Taste -> 91 (Kennzahl für Telefonzentrale) -> Auflegen (Amtsteilnehmer wird direkt mit der Telefonzentrale verbunden) (Hinweis: Führen Sie ein Gespräch mit einem Teilnehmer der TK-Anlage der TUD (Internteilnehmer), können Sie ebenfalls das Gespräch wie beschrieben weitervermitteln, dabei spielt es keine Rolle, ob es ein kommendes Interngespräch war oder ein von Ihnen selbst aufgebautes Interngespräch, das Sie weitervermitteln wollen.) Führen eines Rückfragegespräches für analoge Telefone Es kann sein, dass Sie beim Führen eines Telefonats sich bei einem anderen Mitarbeiter über einen Sachverhalt erkundigen müssen, Sie wollen jedoch für diese kurze Erkundigung das Gespräch nicht beenden und später erneut aufbauen. Sie können deshalb Amts- und Interngespräche zum Halten einer Rückfrage mit einem anderen Teilnehmer kurz parken und danach wieder fortsetzen. Dazu drücken Sie einfach während des Gespräches die Rückfragetaste, bauen das zweite Gespräch zu Ihrem Rückfragepartner auf und erkundigen sich und kehren durch erneutes Drücken der Rückfragetaste zum ersten Teilnehmer zurück und führen das Gespräch fort. Beispiel Sie halten während eines Gespräches Rückfrage mit Tln : Sie führen ein Gespräch -> R-Taste -> > Gespräch mit Tln (Teilnehmer 1 erhält Wartemusik) -> R-Taste -> Sie kehren zu Gespräch 1 zurück und können es wie gewohnt fortsetzen (Hinweis: Entsprechend der Amtsberechtigung Ihres Telefons können Sie auch Rückfrage mit einem Rückfragepartner im Amt halten.) Makeln für analoge Telefone: Sie können auch am einfachen Apparat das ISDN-Leistungsmerkmal Makeln nutzen, um mehrfach zwischen zwei Gesprächspartnern zu wechseln, um beispielsweise Absprachen zu führen. Nach Aufbau des ersten Gespräches muss dazu in Rückfrage gegangen werden und das zweite Gespräch aufgebaut werden. Durch erneutes Drücken der Rückfragetaste und nachfolgender Eingabe der * 15 wird das Makeln eingeleitet, sie werden wieder mit dem Teilnehmer 1 verbunden. Durch nachfolgendes Drücken der Rückfragetaste kann beliebig zwischen Teilnehmer 1 und 2 hin und hergeschaltet (gemakelt werden). Beispiel: Sie führen ein Gespräch mit A und wollen zur Terminabsprache mit Teilnehmer B das Leistungsmerkmal Makeln nutzen: Gespräch mit A -> R-Taste (Tln A erhält Wartemusik) -> Anwählen Tln. B und Gespräch -> R-Taste * 15 -> Gespräch mit Tln. A (B erhält Wartemusik) -> R-Taste -> Gespräch mit B (A erhält Wartemusik -> R-Taste usw.
4 (Hinweis: - Eine 3-er Konferenz kann nach Einleitung des Makelns nachträglich leider nicht mehr aufgebaut werden. - Es kann auch zwischen zwei Amtsteilnehmern hin- und hergemakelt werden, wenn Ihr Apparat die Amtsberechtigung besitzt.) 3-er Konferenz für analoge Telefone: Auch das Leistungsmerkmal 3-er Konferenz steht Nutzern einfacher Telefone zu Verfügung. Dabei ist es unerheblich ob die beiden Konferenzteilnehmer Amtsteilnehmer oder TU-Apparate sind (Amtsberechtigung Ihres Telefons vorausgesetzt). Dazu wird wie beim Makeln nach Aufbau der Verbindung zu Teilnehmer 1 in Rückfrage gegangen und das Gespräch zu Teilnehmer 2 aufgebaut. Die Konferenz aller 3 Teilnehmer wird durch Rückfragetaste gefolgt von * 30 eingeleitet. Alle Teilnehmer erhalten in diesem Moment einen kurzen Aufmerksamkeitston. Beispiel: Sie führen ein Gespräch mit A und wollen eine Konferenz mit einem Teilnehmer B einberufen: Gespräch mit A -> R-Taste (A erhält Wartemusik) -> Anwählen Tln. B und Gespräch -> R-Taste * 30 -> Aufmerksamkeitston, alle 3 Tln. befinden sich in Konferenz Anrufschutz (Ruhe vor dem Telefon): Wenn man in einer wichtigen Besprechung nicht gestört werden will, jedoch die Gespräche nicht auf einen anderen Teilnehmer umleiten kann, kann das Leistungsmerkmal Anrufschutz genutzt werden. Auf digitalen Apparaten kann dazu eine Taste programmiert sein, ansonsten ist das Leistungsmerkmal sowohl bei analogen als auch bei digitalen Apparaten mit der * 40 einzuschalten und mit der #40 wieder zu deaktivieren. Aktivierung: Hörer ab -> * 40 (Sonderton) -> Anrufschutz aktiviert, Hörer auflegen Deaktivierung: Hörer ab -> #40 (Sonderton) -> Anrufschutz deaktiviert, Hörer auflegen (Hinweis: Der Anrufende erhält bei eingetragenem Anrufschutz trotzdem kein Besetztzeichen, der Ruf wird nur bei Ihnen nicht signalisiert!) Eintragen eines Termins für analoge Telefone: Um einen wichtigen Termin nicht zu verpassen, kann dieser im eigenen Telefon vorher programmiert werden. Wird die programmierte Zeit erreicht, klingelt Ihr Telefon und erinnert Sie an den anstehenden Termin. Beispiel Termin um 8.45 Uhr eintragen: Hörer ab -> * > Sonderton abwarten, Hörer auflegen (Hinweis: ein programmierter Termin kann durch #16 vor Erreichen der Zeit wieder deaktiviert werden) (auf digitalen Apparaten ist für das Leistungsmerkmal Termin eine separate Taste eingerichtet, bzw. aus dem Service-Menü aufrufbar)
5 Anrufumleitung (sofortige Umleitung) für analoge Telefone: Bei Abwesenheit können Sie kommende Gespräche auf beliebige Teilnehmer der TK-Anlage umleiten. Beispiel Umleitung auf den Apparat Aktivierung: Hörer ab -> * # -> Hörer auflegen Deaktivierung: Hörer ab -> #44 -> Hörer auflegen (Hinweis: auf Antrag des Kostenstellenverantwortlichen kann das Leistungsmerkmal Anrufumleitung auch für ein Umleitungsziel im Amt freigeschaltet werden; die Kosten für den umgeleiteten Anteil des Gesprächs (Bsp. auf eine Mobilfunknummer) werden jedoch dem eigenen Apparat zugeordnet) Anrufweiterschaltung für analoge Telefone (verzögert nach ca. 20 sec): Neben der sofortigen Umleitung ankommender Gespräche auf einen anderen Apparat gibt es noch die Möglichkeit der verzögerten Rufweiterschaltung. Dies könnte beispielsweise sinnvoll sein, wenn Sie mehrmals täglich für kurze Zeit den Arbeitsplatz verlassen und nicht jedes mal die sofortige Umleitung programmieren wollen. Ist eine Rufweiterschaltung programmiert, wird der kommende Ruf immer erst für ca. 20 Sekunden auf Ihrem Telefon signalisiert und erst danach, wenn Sie bis dahin das Gespräch nicht angenommen haben, auf das programmierte Ziel umgeleitet. Beispiel Programmierung einer verzögerten Rufweiterschaltung auf den Apparat 22222: Aktivierung der Rufweiterschaltung: Hörer ab -> * # -> Hörer auflegen -> Hörer ab -> #44 -> Hörer auflegen Deaktivierung: Hörer ab -> #49 -> Hörer auflegen Eintragen eines Rückrufwunsches bei analogen Telefonen: Wenn Ihr gewünschter Gesprächspartner nicht erreichbar ist (nimmt den Ruf nicht an) oder gerade selbst spricht (Anschluss besetzt) können Sie das Leistungsmerkmal Eintragen eines Rückrufwunsches (im Besetztfall oder Freifall) nutzen. Das Eintragen eines Rückrufwunsches im Freifall funktioniert nur innerhalb der TK-Anlage (nicht für Amtsgespräche). Bei besetztem Partner baut die TK-Anlage nach Beendigung des anderen Gespräches automatisch eine Verbindung zwischen Ihnen und Ihrem gewünschten Gesprächspartner auf. War Ihr Gesprächspartner nicht erreichbar (Rückrufwunsch im Freifall), baut die TK-Anlage, nachdem der gewünschte Gesprächspartner selbst wieder ein Gespräch geführt hat (also wieder anwesend ist) automatisch eine Verbindung zwischen Ihnen und dem gewünschten Gesprächspartner auf. Wenn Sie den Gesprächspartner angewählt haben und entweder das Besetztzeichen ertönt oder der abgehende Ruf nicht angenommen wird können Sie durch folgende Tastenkombination den Rückruf eintragen: Ruf geht ab oder Besetztzeichen -> Rückfrage * 9 -> Sonderzeichen -> Hörer auflegen
6 Durch das Eintragen eines weiteren Rückrufwunsches wird der bisherige gespeicherte Rückrufwunsch bei analogen Telefonen überschrieben. Es kann auch vorkommen, dass sich der Rückrufwunsch mittlerweile von selbst erledigt hat, dann können Sie diesen Rückrufwunsch auch wieder löschen: Hörer ab -> #9 -> Sonderton -> Hörer auflegen. Kennzahl für ISDN-Dienst Fax (Vorwahl bei Fax-Verbindung Analogfax -> ISDN- Faxgerät) In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass der Faxpartner ein reines ISDN-Faxgerät installiert hat, das auf Anrufe analoger Faxe nicht reagiert (Dienste-Inkompatibilität). Durch die Vorwahl einer Dienstekennziffer kann mit dem eigenen Analog-Faxgerät trotzdem eine Verbindung aufgebaut werden, indem für dieses Verbindung explizit der ISDN-Dienst Fax dem ISDN-Fax mitgeteilt wird. Dazu ist einfach vor der eigentlichen Rufnummer die * 38 zu wählen. Beispiel: Fax an die Amtsnummer in Dresden : * 38 -> 0 (für Amtsholung) -> > Start Zugang zum eigenen Sprachpostfach des Voic -Services Sind Sie mit Ihrem Telefon als Nutzer des Voic -Services freigeschaltet (auf Antrag vordergründig für Sekretariate) können Sie auf einen zentralen Anrufbeantworter im TK- System zugreifen. Die Funktionsweise ist vergleichbar mit einer Mobilbox bei einem Handy. Mit der Kennziffer 95 können Sie von Ihrem Apparat aus diesen Anrufbeantworter konfigurieren. Hörer ab -> 95 -> Codenummer * (= eigene Rufnummer und * ) -> Passwort (nur Ihnen bekannt) -> Einstieg in das Konfigurationsmenü eine genaue Beschreibung der Nutzung des Voic -Services erhalten alle Nutzer auf den Intranetseiten der Gruppe Telekommunikation unter Zugang zu beliebigen Sprachpostfächern zum Aufsprechen von Nachrichten Auch wenn Sie selbst kein Nutzer des Voic -Services sind, können Sie einem anderen Nutzer in Abwesenheit eine Nachricht auf sein Sprachpostfach aufsprechen. Der andere Nutzer wird beim Wiedereintreffen am Arbeitsplatz optisch und akustisch am Telefon auf den Eingang Ihrer Nachricht aufmerksam gemacht. Hörer ab -> 96 -> InfoBox-Nummer * (= Rufnummer des Gesprächspartners und * ) -> Aufsprechen der Nachricht nach dem Signalton -> Hörer auflegen Beispiel Nachricht für die 22222: Hörer ab -> 96 -> 22222* -> Nachricht nach Signalton aufsprechen -> Hörer auflegen
7 Nutzung Leistungsmerkmal Berechtigungsumschaltung / PIN Für die Nutzung der PIN (Persönliche Identifikations-Nummer) sind mehrere Anwendungsfelder möglich. Einerseits können Sie mit der PIN zwischen zwei auf dem Apparat eingerichteten unterschiedlichen Amtsberechtigungen hin- und herschalten (Bsp. Aufschließen des Apparates für ein einzelnes Auslandsgespräch bei normalerweise Ortsberechtigung) andererseits ist es möglich, bei Nutzung eines Telefons durch mehrere Mitarbeiter oder Projektkostenstellen, durch Vergabe von PIN s eine Trennung je Mitarbeiter oder Projekt zu erreichen. Beschreibungen für die Leistungsmerkmale PIN-Nutzung, Berechtigungsumschaltung, für Einstellmöglichkeit des Voic -Services oder auch für die Nutzung von Sammelanschlüssen und Anrufübernahmegruppen erhalten Sie im Zusammenhang mit der Beauftragung der Leistung, wenn bei Ihnen entsprechender Bedarf besteht. Diese Leistungsmerkmale sind standardmäßig nicht für alle Teilnehmer eingerichtet und werden deshalb an dieser Stelle nicht ausführlicher beschrieben.
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