dr. pries gmbh - Personalmanagement Zufriedene und glückliche Mitarbeiter: 2. Wodurch entsteht berufliche Zufriedenheit?

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1 Zufriedene und glückliche Mitarbeiter: Wie das Gefühl von Zufriedenheit und Glück sowohl beruflich wie privat entsteht und was hierfür wirklich von Bedeutung ist. 1. Was ist Zufriedenheit und was ist Glück? Lassen Sie uns zunächst einmal das Gefühl der Zufriedenheit und das Gefühl des Glücks definieren. Die in der einschlägigen Fachliteratur am weitesten verbreitete Definition für Zufriedenheit ist diese: 1. innerlich ausgeglichen zu sein und nichts anderes zu verlangen als das, was man hat. Und 2. mit den gegebenen Verhältnissen, Leistungen und Situationen einverstanden zu sein. Ist Geld zwingend erforderlich, um den Zustand der Zufriedenheit zu erlangen, bzw. ist mehr Geld gleichzusetzen mit mehr Zufriedenheit? 2. Wodurch entsteht berufliche Zufriedenheit? Die meisten Menschen erzielen ihr Geldvermögen nicht aus Lottogewinnen oder Erbschaften, sondern durch ihre Arbeitskraft. Sie gehen Tag für Tag ihrem Beruf nach und sind mit dem, was sie tun, mehr oder weniger zufrieden. Andererseits nimmt im unternehmerischen Wettbewerb die Zufriedenheit von Mitarbeitern und Führungskräften einen immer größeren Stellenwert ein. Zufriedenheit ist somit ein eher dauerhafter und langfristiger emotionaler Zustand. Das Gefühl von Glück hingegen ist meist von kurzer Dauer. Es entsteht, wenn wir z.b. ein Ziel erreicht haben, eine frohe Botschaft erhalten oder eine freudige Überraschung erleben. In diesen Momenten sind wir dann für eine bestimmte Zeitspanne glücklich. Beide emotionalen Zustände hängen aber untrennbar miteinander zusammen. Würden wir keine Glücksmomente erleben, könnten wir auch nicht auf Dauer zufrieden sein. Zufriedene Mitarbeiter sind motivierter und leistungsfähiger, und ein Unternehmen mit zufriedenen Mitarbeitern findet meist auch die besseren Bewerber. Aber wovon hängt es ab, ob Menschen an ihrem Arbeitsplatz zufrieden sind oder nicht? Ist das Maß der Dinge die Höhe des Einkommens? Die europaweit größte Online-Jobbörse Stepstone hat hierzu eine hoch interessante Studie 1 durchgeführt, um herauszufinden, was Menschen an ihrem Arbeitsplatz glücklich und zufrieden macht. Hierzu wurden rund Mitarbeiter und ca Unternehmer aus sieben europäischen Ländern befragt. Aber auch der umgekehrte Mechanismus ist möglich: Jemand gewinnt im Lotto und erlebt dadurch ein Glücksgefühl. In der Praxis macht ihn dieser Lottogewinn aber nicht zufriedener, und die Realität zeigt uns, dass es viele Lottogewinner gibt, die der Gewinn am Ende ins Unglück gestürzt hat. Wenn wir uns über Zufriedenheit und Glück unterhalten, stellt sich die Frage: Welche Rolle spielt hierbei das liebe Geld? Das Ergebnis, welches im Februar 2013 veröffentlicht wurde, ist erschreckend, denn etwa 55% der Befragten empfinden an ihrem Arbeitsplatz kein oder nur ein geringes Gefühl der Zufriedenheit. Die Studie zeigte aber auch, worauf es den Menschen wirklich ankommt und welche Faktoren für eine hohe Zufriedenheit notwendig sind. 1

2 Die drei wichtigsten Faktoren für die Befragten sind: 1. ein respektvoller Umgang miteinander. 2. eine interessante Tätigkeit, 3. ein gutes Betriebsklima. Danach folgen eine faire und offene Unternehmensstruktur, Anerkennung für die geleistete Arbeit, sich selbst treu bleiben können, eine gute Work-Life-Balance, die gute Beziehung zu Kollegen und eine gute Arbeitsausstattung. Eine gerechte Vergütung als Voraussetzung für die Zufriedenheit am Arbeitsplatz stand für die Befragten erst an 10. Stelle. 5. Flow Wenn die Aufgaben an die Fähigkeiten der Menschen angepasst sind, erreichen sie sehr häufig den Zustand der Selbstvergessenheit und gleiten in den so genannten Flow. 6. Sinn Nur wenn es gelingt, die unternehmerischen Ziele und Visionen mit den Wünschen und Motiven der Mitarbeiter in Einklang zu bringen, erhält die Arbeit ein Höchstmaß an Sinn. Das wichtigste Ziel der Positiven Psychologie ist es, die positiven Emotionen zu mehren und die negativen zu mindern. 3. Wie können Führungskräfte und Unternehmen die Zufriedenheit der Mitarbeiter beeinflussen? Erste Antworten auf diese Frage gibt uns eine noch sehr junge Wissenschaft, die sich mit der Frage nach dem Glück beschäftigt und deren Methoden sich durch die Erkenntnisse der Gehirnforschung bestätigen lassen, die Positive Psychologie. Unternehmen, die sich Spitzenleistungen von ihren Führungskräften und Mitarbeitern wünschen, sollten daher auf folgendes achten: Mitarbeiter müssen wissen, wofür sie arbeiten. Es muss Freiräume für Kreativität geben. Fehler müssen erlaubt sein. Jede Führungskraft sollte seinen Mitarbeitern das Gefühl geben, ein wichtiger Bestandteil des Unternehmens zu sein. Zusammengefasst kann gesagt werden, die Kraft der Positiven Psychologie besteht aus drei Säulen, die in ihrer Kombination ein Höchstmaß an persönlicher Zufriedenheit bewirken können, und bezogen auf Schule, Arbeit und Beruf sind sie die Eckpfeiler für Spitzenleistungen bei hoher Motivation und Zufriedenheit: 4. Stärkenorientierung Nur wer seine Stärken kennt und sie optimal einsetzt, kann Spitzenleistungen erbringen. Hilfestellung gibt dabei ein neues Tool der Eignungsdiagnostik, das auf Basis der Positiven Psychologie entwickelt wurde, die MotivStrukturAnalyse (MSA) R. Die Kenntnis und anschließende Berücksichtigung der Stärken, Talente und Wünsche sowohl von den Mitarbeitern als auch von den Führungskräften bei den Verantwortungsbereichen, Aufgaben und Kompetenzen ermöglicht es, die unbewussten Motive und Ziele der Mitarbeiter mit den bewussten betrieblichen Zielen und Plänen in Einklang zu bringen. So kann es gelingen mit betrieblicher Zielsetzung und richtiger Aufgabenverteilung Führungskräfte und Mit- 2

3 glücklich(er) und zufrie- arbeiter im Unternehmen den(er) zu machen! 7. Welchen Einfluss hat die Gesellschaft auf unsere Zufriedenheit und unser Glück? In der Vergangenheit gingen die meisten Ökonomen von folgendem Grundsatz aus: Menschen maximieren ihren Nutzen. Dieser Nutzen ist i.d.r. umso größer, je höher das Einkommen ist. Mit anderen Worten: In der westlichen Welt werden das Glück und die Zufriedenheit einer Gesellschaft mit ihrer Kaufkraft gleichgesetzt. Geld steht jedoch nicht im Vordergrund, wenn es um die Zufriedenheit der Menschen geht, das zeigen auch andere Untersuchungen. Eine weitere noch sehr junge Forschungsrichtung ist die ökonomische Glücksforschung 2. Sie kam zu dem alarmierenden Ergebnis, dass in den letzten 50 Jahren bei den Menschen der westlichen Welt sich das Realeinkommen zwar mehr als verdoppelt hat, aber kein wesentlicher Zuwachs an Glück oder Zufriedenheit zu verzeichnen ist. Kann eine Gesellschaft dazu beitragen, ihre Bürger glücklicher und zufriedener zu machen? Der Psychologe und Ökonomie-Nobelpreisträger Daniel Kahneman 6 entwickelte die so genannte Tages- Rekonstruktions-Methode. (Bei dieser Methode müssen Probanden, die sich aus einem repräsentativen Querschnitt von Menschen aus fast allen Ländern der Erde zusammensetzen, über alle ihre Tätigkeiten des Tages ein Tagebuch führen und darin festhalten, wie sie sich dabei fühlen. Die Ergebnisse werden dann in eine Skala von 1 bis 10 übertragen. Eins bedeutet dabei extrem unzufrieden und zehn bedeutet extrem zufrieden.) 1. das Vertrauen der Menschen untereinander 2. der Anteil von Menschen, die sich in gemeinnützigen und anderen Organisationen organisieren 3. die Scheidungsrate 4. die Arbeitslosenquote 5. die empfundene Qualität der Regierung und 6. der Gesundheitsstatus. Bei all diesen Kriterien können die Schweizer kräftig punkten. Was aber ist mit dem Einkommen, und welche Rolle spielt es bei der Zufriedenheit der Menschen? Auch hierauf geben die Wissenschaftler eine Antwort. Geld macht nur bis zu einer bestimmten Summe glücklich. Die Menschen in wohlhabenden Gesellschaften sind zwar glücklicher als Menschen in armen Gesellschaften - doch einmal angekommen in der Mittelschicht, steigert jeder weitere Euro das persönliche Glücksgefühl kaum noch. In diesem Zusammenhang gibt es noch einen weiteren Faktor, der den Glückwert mindert die Gewöhnung. Von den positiven Glücksgefühlen einer Einkommenssteigerung ist nach kurzer Zeit nicht mehr viel übrig. Wollte man über das Einkommen eine permanente Zufriedenheit erreichen, müsste es auch permanent steigen. Völlig anders ist es bei Glücksgefühlen, die wir aus der Gemeinschaft mit anderen Menschen ziehen. Familie, Freunde und sogar die Qualität unserer Arbeit erzeugen in uns Glücksgefühle, die nicht dem Mechanismus der Gewöhnung unterliegen. Die Auswertung dieser so genannten World Database of Happiness 7 brachte erstaunliche Ergebnisse hervor: Auf der Skala von 1 bis 10 war die Lebenszufriedenheit der Schweizer im letzten Jahrzehnt am höchsten und betrug 8,1. Fast genauso glücklich sind die Dänen, sie erreichten einen Wert von 8,0. Die geringste Lebenszufriedenheit haben die Menschen in den ehemaligen Ostblockstaaten wie z.b. Russland oder die Ukraine. Sie erreichten lediglich 4,2 bzw. 3,7 Punkte auf der Skala. Aber was macht nun die Schweizer so glücklich und zufrieden? Nach dieser Studie sind für die durchschnittliche Zufriedenheit der Menschen eines Landes folgende sechs Punkte entscheidend: Den größten Einfluss auf unser Glück haben die Familienverhältnisse. Verheiratete Menschen sind im Schnitt glücklicher als unverheiratete Menschen. Paare, die in der Gegend wohnen bleiben, in der sie aufgewachsen sind, lassen sich weniger häufig scheiden 3

4 als mobile Paare. Sie haben ein stabileres Netzwerk von Freunden, Bekannten und Familienmitgliedern und können so Krisen besser überstehen. Ein weiterer wichtiger Faktor für Glück und Zufriedenheit ist eine befriedigende und sichere berufliche Tätigkeit. Hieraus können wir folgendes Fazit ziehen: Das Streben nach möglichst viel Geld und Statussymbolen macht uns nicht glücklich und zufrieden! Die wichtigsten und tragenden Säulen unseres Glücks und unserer Zufriedenheit sind vor allem zwischenmenschliche Beziehungen und Aufgaben, in denen wir einen Sinn sehen, Genugtuung und Wertschätzung erfahren. 8. Sind Glück und Zufriedenheit eine Frage der Umstände? Zu den wichtigsten Ergebnissen der Glücksforschung gehört, dass wir zwar nicht dauerhaft glücklich sein können, jedoch sehr viel selbst dazu beitragen können, Glücksgefühle häufiger zu erleben und neu entstehen zu lassen. Bestätigt werden diese Erkenntnisse von Gehirnforschern, die mit Hilfe moderner wissenschaftlicher Methoden typische Aktivitätsmuster im menschlichen Gehirn nachweisen können, wenn jemand Freude, Glück oder Zufriedenheit empfindet. Dabei wurde ebenfalls herausgefunden, dass Menschen besonders glücklich sind, wenn sie anderen etwas Gutes tun, Dankbarkeit zeigen oder zusammen über etwas scherzen. Umstände für ihre Unzufriedenheit oder ihr persönliches Unglück verantwortlich machen. Das Gefühl der Zufriedenheit ist in erster Linie ein Gefühl der subjektiven Betrachtung. Das bedeutet, dass es auf den Blickwinkel ankommt, ob wir uns zufrieden oder unzufrieden fühlen. Ein unbekannter Autor sagte einmal: Zwei Gefangene sahen durch das Gitter in die Ferne, der eine sah nur Schmutz, der andere die Sterne. Dieses Zitat zeigt, dass es durchaus möglich sein kann, dass sich zwei Menschen in der gleichen Situation befinden, der eine aber dabei zufrieden und der andere unzufrieden ist. Bei vielen Menschen nimmt der Grad der Unzufriedenheit dann auch noch zu, wenn sie feststellen, dass sie an den vermeintlich schlechten Umständen nichts ändern können. Wenn das tatsächlich so ist, dann hilft nur eins: Kann ich die Umstände nicht ändern, dann muss ich meine Einstellung ändern! Leichter gesagt als getan, werden Sie jetzt bestimmt denken. Ja, das stimmt. Auch hier können uns interessante Erkenntnisse der Gehirnforschung helfen, leichter damit umzugehen. Auf unser Gehirn wirken täglich unendlich viele Sinneseindrücke ein, wodurch wir uns ein Bild der Wirklichkeit schaffen. Diese Wirklichkeit ist aber immer eine subjektive Wirklichkeit, weil unser Gehirn immer nur einen kleinen Teil der Sinneseindrücke, die auf uns wirken, verarbeitet. Erschwerend kommt hinzu, dass dieser kleine Teil, den unser Gehirn verarbeitet, nicht zufällig ist. Was wir bewusst wahrnehmen, wird sehr stark von unserer Überzeugung, unseren bisherigen Erfahrungen, Einstellungen und Interessen beeinflusst. Darüber hinaus werden Reize, die starke Gefühle auslösen, schneller und intensiver verarbeitet als Informationen, an denen man nicht emotional beteiligt ist. Wer diesen Mechanismus ändern will, muss sein Gehirn überlisten, wenn er seine Einstellungen und Vorstellungen ändern will. Ein ganz anderer Aspekt, warum viele Menschen keine Zufriedenheit oder kein Glück finden, ist, dass sie die Aber wie soll das gehen? Nun, machen Sie sich einmal einzelne Situationen, mit denen Sie unzufrieden sind, aktiv bewusst. Vorstellungen und Einstellungen bestimmen unser Verhalten! 4

5 Wenn Sie z.b. mit Ihrem Chef unzufrieden sind, denken Sie einmal bewusst darüber nach, was genau die Gründe dafür sind. Ober denken Sie einmal darüber nach, warum ihr Chef so ist, wie er ist. Vielleicht finden Sie dann Gründe, die für Ihren Vorgesetzten sprechen und die Sie akzeptieren können. Oder wenn Sie z.b. im Supermarkt mit vollem Einkaufswagen in einer langen Warteschlange stehen und es nicht vorwärts geht, dann denken Sie einmal darüber nach, wie viele Menschen es auf der Erde gibt, die nichts zu essen haben und wie glücklich und zufrieden diese Menschen wären, wenn sie in einer solchen Warteschlange stehen dürften. Was mit diesen Beispielen gemeint ist, ist zu erkennen, dass man sich nicht von seinen spontanen Gefühlen verführen lassen sollte. Betrachten Sie die Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln. Schaffen Sie dadurch neue Sinneseindrücke und entwickeln Sie andere Bilder der Wirklichkeit. Mark Aurel sagte einmal: Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab. Abschließend noch die Frage können wir selbst auch etwas dazu beitragen glücklicher und zufriedener zu sein? Kann unsere positive oder negative Grundhaltung einen Einfluss auf unser Glücklich sein ausüben? Die Optimisten unter den verstorbenen Patienten lebten jedoch im Durchschnitt 19% länger als die Pessimisten. Eine weitere Bestätigung von Charly Rivel, der einst sagte: Der Optimist hat nicht weniger oft unrecht als der Pessimist - jedoch er lebt viel froher! 9. Die sieben Weltwunder Für Zufriedenheit und Glück gibt es viele Ursachen und Voraussetzungen. Einige davon haben wir uns heute gemeinsam angeschaut, und ich hoffe, dass Sie für Ihre persönliche Zufriedenheit ein paar interessante Aspekte finden konnten. Was das, was wir uns heute angeschaut haben, auf den Punkt bringt, ist folgende Geschichte, die ich vor ein paar Tagen im Internet entdeckt habe: Die Kinder einer Schulklasse wurden gebeten, in ihr Schulheft zu schreiben, was für sie die sieben Weltwunder sind. Als die Lehrerin am Nachmittag zuhause die Schulhefte durchsah, fand sie überall Antworten wie diese: Die Pyramiden von Gizeh, Das Taj Mahal, Der Grand Canyon, Der Panamakanal, Das Empire State Building, Der St. Peters Dom im Vatikan oder Die Chinesische Mauer. Als sie jedoch das letzte Heft aufschlug, fand sie folgende Antworten: Auch zu dieser Frage kann uns die moderne Gehirnforschung mit interessanten Studien Antworten geben: Optimisten leben länger und sind erfolgreicher! Eine Studie, die an der Mayo-Klinik in den USA durchgeführt wurde, belegt, Optimisten länger leben als Pessimisten. Um dies herauszufinden, wurden vor 40 Jahren 800 Patienten ausgewählt und einer Reihe von Tests unterzogen. Einer der Tests bestimmte den Grad des Optimismus. 1. Meine Eltern 2. Meine Geschwister 3. Meine Freunde 4. Die Fähigkeit zu lieben 5. Die Fähigkeit zu lachen 6. Die Fähigkeit zu fühlen und 7. Das Leben Diese alltäglichen Dinge, die wir als selbstverständlich betrachten und oft gar nicht realisieren, sind wirklich wunderbar. Die kostbarsten Dinge im Leben sind jene, die wir nicht kaufen können. Oder wie sagte es der Fuchs zum kleinen Prinzen: Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!" 5

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