LAGE VON WOHNUNGSLOSEN KINDERN UND JUGENDLICHEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG

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1 LAGE VON WOHNUNGSLOSEN KINDERN UND JUGENDLICHEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG Vortrag in der Veranstaltungsreihe Armes Deutschland? Zum Ersten Armuts- und Reichtumsbericht BadenWürttemberg Seminarvormittag III: Lebenslagen und soziale Exklusion Benjamin Landes, Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e.v. Frankfurt am Main Bildquelle: gnubier/ pixelio.de

2 Gliederung Die Expertise Vorbemerkungen zu Wohnungslosigkeit Forschungsstand Lebenslagen von wohnungslosen Kindern und Jugendlichen Rückschlüsse und weiterführende Erkenntnisse 2

3 Die Expertise 3

4 Die Expertise Auftrag Untersuchung der Lage von wohnungslosen Kindern und Jugendlichen Gewährung eines Einblicks in die Hilfelandschaft Untersuchungsleitende Fragestellungen Wie sieht die Lebenslage aus? Wie gestalten sich die Bildungssituation? Inwieweit ist eine Gesundheitsversorgung dieser Kinder/ Jugendlichen gewährleistet? Wie können die betroffenen Kinder und Jugendlichen erreicht und gefördert werden? Methoden Sekundärdatenanalyse (Forschungsliteratur, statistische Daten) Primäranalysen: Leitfadengestützte Interviews mit Expert_innen Leitfadengestützte Interviews mit Mitarbeiter_innen in Kommunen, Beratungsstellen, Unterstützungseinrichtungen Biografische Interviews mit Betroffenen 4

5 Die Expertise 5 Experten Betroffene Befragungsgruppe Verband (Bundesebene) Verband (Landesebene) Städte Ländliche Region Fachpraxis (Hilfeeinrichtungen für junge Volljährige) Fachpraxis (Hilfeeinrichtungen wohnungslose Kinder) Kinder und junge Erwachsene/ Familien 1) Name der befragten Einrichtung/Stadt/Person Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) Diakonie Württemberg Caritas Stuttgart Mannheim (Dez. III Bildung, Jugend, Gesundheit) Stuttgart (Stabsstelle Sozialplanung) Rhein-Neckar-Kreis (Obdachlosenhilfe/Wohnungshilfen/Flüchtlinge) Ostalbkreis (Jugendamt) Ortenaukreis (Sozial- und Jugendhilfeplanung) Freezone Mannheim Schlupfwinkel Stuttgart Johannes-Falk-Haus Stuttgart Neeffhaus Stuttgart (spez. für Frauen) Südstadtkids Heilbronn Eigene Darstellung (2014). Anmerkung: 1) Alle Namen wurden geändert. Marc (23 Jahre, männlich) Chris (22 Jahre, männlich) Ben (21 Jahre, männlich) Katharina (22 Jahre, weiblich) Eva (21 Jahre, weiblich) Lena (15 Jahre, weiblich) Herr Walter (50 Jahre, männlich, 10 Kinder)

6 Die Expertise Herausforderungen Vorgängerstudien sind zum Großteil veraltet oder beziehen sich nicht auf die gleiche Untersuchungsgruppe. Kontaktaufnahme zu Familien ist schwierig. Verbände und Kommunen, die sich intensiv mit diesem Thema beschäftigen, haben sofort Interesse. Verbände und Kommunen, die keine ausgewiesene Politik/ Haltung zum Thema haben, reagieren verhalten. 6

7 Vorbemerkungen zu Wohnungslosigkeit 7

8 Definition Wohnungslosigkeit Von Wohnungslosigkeit sind diejenigen Personen betroffen, ohne jegliche Unterkunft Lebende, in Behelfsunterkünften (wie Baracken, Wohnwagen, Gartenlauben, etc.) Lebende, vorübergehend bei Freunden, Bekannten und Verwandten untergekommene Personen, sowie vorübergehend auf eigene Kosten in einer gewerbsmäßigen Behelfsunterkunft (wie Hotels, Pensionen) Lebende. Hinzu kommen Personen, die ohne eigene mietrechtlich abgesicherte Wohnung (oder Wohneigentum), aber institutionell untergebracht sind, darunter per Verfügung, (Wieder-)Einweisung oder sonstiger Maßnahme der Obdachlosenbehörde oder zuständigen Ordnungsbehörde untergebrachte Menschen (ordnungsrechtlich untergebrachte Wohnungsnotfälle), mit Kostenübernahme nach Sozialgesetzbuch SGB II oder SGB XII vorübergehend in Behelfs- bzw. Notunterkünften oder sozialen Einrichtungen untergebrachte Personen (durch Maßnahmen der Mindestsicherungssysteme untergebrachte Wohnungsnotfälle), mangels Wohnung in sozialen oder therapeutischen Einrichtungen länger als notwendig untergebrachte Personen, bzw. Personen deren Entlassung aus einer sozialen oder therapeutischen Einrichtung oder aus dem Strafvollzug unmittelbar bevorsteht und für die keine Wohnung verfügbar ist. Quelle: BAG-Wohnungslosenhilfe (2011: 1f.) Straßenkinder 8

9 Rechtliche Situation im Bedarfsfall Wohnungslosigkeit für Kinder und Jugendliche (0 17) und ihre Familien SGB VIII (insb. 8a, 13, 27ff) SGB XII ( 67, 68) für junge Volljährige (18-21) SGB VIII (insb. 13, 41) SGB XII ( 67, 68) SGB II (im Ausnahmefall) für Erwachsene (über 21) SGB VIII (im Ausnahmefall 41, 35a) SGB XII ( 67, 68) SGB II 9

10 Kausalbeziehungen und Verstärkerkreise Ursachen, Kennzeichen der Problemlage, Folgen Mangelnde Bildung Armut Fehlende Teilhabechancen Physisches und psychisches Erkrankungsrisiko Soziale Isolation Wohnungslosigkeit Kriminalität Gewalt Arbeitslosigkeit Stigmatisierung 10

11 Hypothetischer Verstärkerkreis Armut Fehlende Teilhabechancen Mangelnde Bildung Physisches und psychisches Erkrankungsrisiko Gewalt Kriminalität Arbeitslosigkeit Soziale Isolation Stigmatisierung Risikoerhöhung/ geht einher mit Wohnungslosigkeit Risikoerhöhung/ geht einher mit 11

12 Forschungsstand 12

13 Entstehung von Wohnungslosigkeit Bei Kinder und Jugendlichen ist Wohnungslosigkeit meist eine Folge der Lebenslage der Familie: Wenn Kinder wohnungslos sind, dann in den allermeisten Fällen, weil es ihre Eltern auch sind. Wohnungslosigkeit ist bei ihnen also die Folge der aktuellen Lebenssituation ihrer Familie. Diese wird zur kindlichen Lebenslage und stellt für den jungen Menschen eine hochriskante wie brisante Entwicklungsbedingung dar. Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen entsteht Wohnungslosigkeit meist aus einer Kumulation von Lebensbedingungen und Entwicklungsproblemen: individuell: Verschiedene Studien verweisen darauf, dass vor allem Konflikte in der Herkunftsfamilie, die oftmals durch Armutslagen verschärft werden, ursächlich für Wohnungslosigkeit bei Jugendlichen ist (u. a. Jogschies et al. 1995; Permien/Zink 1998). Ebenso sind Suchtmittelkonsum, häusliche Gewalterfahrungen sowie emotionale Verwahrlosung bedeutsam. strukturell: Dazu werden besonders fehlende Bildungsabschlüsse oder ein geringes bzw. kein Einkommen des Heranwachsenden genannt. institutionell: Hierzu zählen zum Beispiel die Schnittstellenproblematik zwischen Jugendhilfe und Wohnungslosenhilfe gerade beim Übergang in die Volljährigkeit bzw. bei Vollendung des 21. Lebensjahres, die U-25-Regelung im SGB II und das sog. Auszugsverbot für unter 25-Jährige, wenn sie mit ihren Eltern in einer Bedarfsgemeinschaft leben. 13

14 Quantitative Daten - Bundesebene Keine bundesweit einheitliche Berichterstattung Statistikbericht BAG Wohnungslosenhilfe 2012: Auswertung der Daten von 170 Einrichtungen und Diensten Menschen ohne Wohnung (+15% gegenüber 2010) Kinder und Jugendliche ohne Wohnung (Schätzung) Problem: Dunkelziffer! 14

15 Quantitative Daten Landesebene Baden-Württemberg Keine landesweiten amtlichen Daten Liga der freien Wohlfahrtspflege Baden-Württemberg Stichtagserhebung aller Einrichtungen und Dienste 2013 Hilfen nach 67ff SGB VIII Altersklasse Bis 24 Jahren davon bis 17 Jahre davon Jahre davon Jahre wohnungslose Jugendlicher (absolut) ( 3,8%) 1) 411 (28,8%) 961 (67,3%) Anteil 13 % Problem: Dunkelziffer! ab 25 Jahre % Gesamt % 15

16 Quantitative Daten Landesebene Baden-Württemberg Anzahl der unter 25jährigen Nutzer/innen nach Angebotsform 2012 bis 2013 Angebotsform Inanspruchnahme nach Jahren Absolut In Prozent Absolut In Prozent Fachberatungsstelle Betreutes Wohnen Tagesstätte Stationäre Einrichtung Aufnahmehaus Teilstationäre Einrichtung 56 4, Sonstige ambulante Stelle 20 1, Gesamt

17 Lebenslagen von wohnungslosen Kinder und Jugendlichen 17

18 Lebenslagenansatz Soziale Lage Kulturelle Lage (hier insb. Bildung) Materielle Lage Gesundheitliche Lage 18

19 Lebenslage von wohnungslosen Kindern Soziale Lage Stigmatisierung bei Unterbringung in Obdachlosenunterkünften Diskriminierung in der Schule Freundschaftspflege ist schwierig Massiv auf sich selbst angewiesen sein Kulturelle Lage Überwiegender Schulbesuch Zusätzliche Förderung unterliegt Barrieren: Zugang, (vermeintliche) Kosten, Kontinuität Wahrnehmung außerschulischer Bildungsangebote ist die Ausnahme 19

20 Lebenslage von wohnungslosen Kindern Materielle Lage Kleine Notwohnung; Küche und Bad müssen sich mit anderen Bewohner_innen geteilt werden. Alltägliche Konfrontation mit den Problemlagen der anderen Bewohner_innen Gewohnte Umgebung, Spielsachen, Privates wurden zurückgelassen Zusätzlich: normale Folgen der Armutsbetroffenheit Gesundheitliche Lage Multipel belastende Lebenssituation führt auch zu gesundheitlicher Belastung (psychisch, physisch) Verhaltensauffälligkeit als Indiz für Belastung Gefahr des passiven Mitkonsums von Suchtmitteln 20

21 Lebenslage von wohnungslosen Jugendlichen Soziale Lage Oftmals von bisheriger Familiensituation geprägt, oftmals mit Gewalterfahrungen Eher gutes Verhältnis zu Geschwistern und relativ stabiler Freundeskreis Wenige haben tatsächlich auf der Straße gelebt Oftmals bereits mehrmaliger Kontakt mit Hilfeangeboten; Schwierigkeit mit Vertrauensbildung Kulturelle Lage Häufig Schulabbruch, aber auch alle Formen von Bildungsabschlüssen vorhanden. Oftmals wenig Selbstwirksamkeitsempfinden Hohe Anstrengungsbereitschaft gefordert, um Bildung in Anspruch zu nehmen. 21

22 Lebenslage von wohnungslosen Jugendlichen Materielle Lage Kein oder geringes Einkommen Umgang mit Geld ist schwierig, teilweise bedeutungslos Oftmals Pendeln zwischen verschiedenen Wohnsettings (Einrichtung, Freunde, Straße, Familie) Alltag wird im öffentlichen Raum verbracht, wenig Struktur Gesundheitliche Lage Wenig Erkenntnisse Robustheit vs. starkes Krankheitsrisiko Subjektive und objektives Gesundheitsempfinden differieren Oftmals Konsum von Suchtmitteln 22

23 Erkenntnisse zu Anforderungen an das Hilfesystem Der Zugang erfolgt häufig über Freunde, selten zielgerichtet über formale Information (Internet etc). Bürokratischer Aufwand oder Regeln sind Schwellen. Es bedarf viel Geduld, um Vertrauen aufzubauen. Die Annahme von Hilfen (als neue Lösung) geht mit der Aufgabe von Wertvollem (z.b. Freiheit, Autonomie etc.) einher. Hilfen sollten nach Expertenmeinung: einen sicheren und geschützten Wohnraum zu bieten, Gelegenheit bieten kurz-, mittel- und langfristige Perspektiven zu entwickeln, um die gesellschaftliche Eingliederung dauerhaft möglich zu machen, Hilfen beim Gang zu den Institutionen zu geben, bei der physischen und psychischen Stabilisierung zu helfen, beim Erlernen von Alltagskompetenzen zu begleiten und zu unterstützen. 23

24 Rückschlüsse und weiterführende Erkenntnisse 24

25 Fazit Über die Lage von wohnungslosen Kindern und Jugendlichen ist sowohl qualitativ als auch quantitativ wenig bekannt. Die Versorgung ist regional stark unterschiedlich. Zielgruppenorientierung vs. Inklusionsprämisse Experten fordern: Abbau rechtliche Restriktionen Schaffung adäquater Wohnraum Erhöhter Betreuungsbedarf Förderung spezieller Hilfeangebote Bildung kommunaler Netzwerke Fachgerechte weiterführende Hilfen für über-21-jährige Fachdiskurse Aus unserer Sicht zentrale Hebel: Erreichen von Flächenwirkung Erarbeitung von Konzepten für den ländlichen Raum bzw. interkommunale Zusammenarbeit Unterbrechung von individuellen und strukturellen Verstärkerkreisen 25

26 Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e. V. Zeilweg Frankfurt am Main Tel.: Fax: Benjamin Landes Tel.:

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