Programm INSTRUCTOR AUSBILDUNG Rollsport- und Inline Verband Sachsen e.v. vom im Sport- und Schulungszentrum Gera
|
|
- Hannelore Krämer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Programm INSTRUCTOR AUSBILDUNG Rollsport- und Inline Verband Sachsen e.v. vom im Sport- und Schulungszentrum Gera Basismodul MITTWOCH, Bitte immer mitbringen: TURNSCHUHE + ROLLSCHUHE + Sportkleidung (drinnen und draußen), sowie Verpflegung und Schreibzeug Uhr Bewegter Einstieg und Kennen Lernen - Spiel und Übungsformen zum Kennen Lernen - Organisation des Lehrgangs - Aufbau der Instructorausbildung Wir wollen uns zunächst ein wenig kennenlernen und besprechen, welche Voraussetzungen an den Erwerb der Instructorausbildung geknüpft sind. Der erste spielerische Einstieg soll den Kontakt untereinander verbessern und erkennen lassen, dass bewegte Spiele als ein Medium, Emotionen zu erleben und auszudrücken ein wichtiger Faktor für die Selbst- und Fremdwahrnehmung ist Uhr Die Trainingssportstunde - Gliederung einer Sportstunde in mehrere Phasen - Abbauen von Berührungshemmungen in der Gruppe - Testen der eigenen Belastungsfähigkeit als Teil unterschiedlicher Zielgruppen in der Stunde Uhr Mittagspause Wir wollen mit einem durchaus sportlichen Einstieg in der Sporthalle fortsetzen und uns den Aufbau einer Sportstunde einmal in der Praxis ansehen Uhr Analyse der Stunde - Aspekte der Ganzheitlichkeit: motorische, kognitive, emotionale und soziale Dimension - Grundsätze zum Einstimmen - Grundsätze zum Ausklang Seite 1 von 7
2 - Gliederung in mind. 3 Teile Nach der Mittagspause wollen wir uns nunmehr mit der Analyse der Stunde beschäftigen und hinterfragen, wie Sportstunden aufgebaut, gegliedert und geplant werden können Uhr Spielen, Erleben, Trainieren im Sport ist mehr drin - vielfältiges Sport und Bewegungsangebot, in dem die Motive zum Sporttreiben deutlich werden - Motive zum Sporttreiben - Kriterien zur Analyse von Zielgruppen Anhand von unterschiedlichen Sportszenarien wollen wir uns die Vielfältigkeit des Sports und die Herangehensweise von Zielgruppenbildungen veranschaulichen und typische Merkmale von Motiven des Sporttreibens deutlich machen. DONNERSTAG, Uhr Kondition und Koordination mit Pfiff - Bewegungspraxis zur Koordination - Biologische Grundlagen - Bereiche und Begriffe der Koordination - Spielerische Vermittlung konditioneller Fähigkeiten Wir wollen uns praktisch und spielerisch mit den koordinativen Fähigkeiten beschäftigen und feststellen, wie man diese Fähigkeiten veranschaulichen und in den Trainingsbetrieb einbauen kann Uhr Grundsätze koordinativer Beanspruchung - biologische Anpassungsfähigkeit als Grundlage für Training und Gesundheitsförderung - Definition der motorischen Hauptbeanspruchungsformen Eine kleine Einführung in die Trainingslehre soll uns Aufschluss über das Erlernen von Fertigkeiten und das gezielte Einsetzen von Fähigkeiten der Koordination geben und Anwendungsbeispiele im Rollhockey aufzeigen. Seite 2 von 7
3 12.15 Uhr Mittagspause Uhr Planung einer Sportstunde - Kriterien der Planung anwenden - Inhalte des Lehrgangs verfestigen In Kleingruppen wollen wir die Impulse und das neue Wissen gemeinschaftlich in einer Sportstundenplanung zum Ausdruck bringen und diese anschließend im Plenum auf ihre methodischen Grundsätze und inhaltlichen Angebote untersuchen. Hierbei wollen wir Literatur studieren und diese entsprechend auf das Rollhockeytraining anwenden Uhr Kommunikation als Baustein der Sportstunde - Reflexionstechniken und Feedback geben - Anleitung und Durchführung einer Sportstunde - Alternative Führungsstile (Aufgaben und Vorgaben) Die erarbeiteten Stunden wollen wir uns nun unter dem Aspekt der gemeinschaftlichen interaktiven Kommunikation anschauen und durch Reflexionen lernen Feedback zu geben und hierdurch die Selbst und Fremdwahrnehmung zu verdeutlichen. FREITAG, Uhr Mini-Skills: Ich stehe vor der Gruppe und nun...? - Übungsformen darstellen - Spiele und Übungen anleiten - Anleiten einer Sportstunde Das Anleiten und vor der Gruppe stehen ist wesentliche Voraussetzung um als Instructor/Trainer bestehen zu können. Erste Eindrücke und Tipps zum Anleiten sollen uns durch die Gruppe in einer Reflexion zurück gegeben werden Uhr Mini-Skills: Fortsetzung der Präsentationen Seite 3 von 7
4 12.15 Uhr Mittagspause Uhr Der Weg ist das Ziel: Methodische Reihen - Methodische Spiel und Übungsreihe zur Ballführung - Aufgliederung von komplexen Bewegungen - Systematisierung und Anwendung von methodischen Grundsätzen Wie ein Spiel oder eine Übungsform nach den Methodischen Prinzipen aussehen kann, werden wir zusammen erarbeiten. Aufgabe soll es dabei sein, die Methodischen Grundsätze anzuwenden und ein Verständnis für den Aufbau von systematischen Stundenabfolgen zu bekommen und so didaktischmethodisch alters- und gruppengerechte Übungsformen zu schaffen und den Lernerfolg zu sichern Uhr Taktische und organisatorische Elemente des RH - Formierungsformen im Spiel - Spielformtypen der Defensive/Offensive Das Rollhockeyspiel weist unterschiedliche taktische Möglichkeiten aus. Hierdurch ergeben sich auch Aufstellungen für den Angriff und die Verteidigung. Wir wollen uns in Kürze solche Formen des Spiels anschauen, weil sie das unmittelbare Ziel im Rollhockeywettkampf darstellen. Seite 4 von 7
5 SAMSTAG, Aufgabe für alle SAMSTAG/SONNTAG Teilnehmer (Vorkurs) Erstelle eine Sportstunde und erdenke Dir ein Spiel oder eine Übungsform zu einer koordinativen und konditionellen Fähigkeit! Uhr Auswertung der Praxis - Planungskriterien - Methodische Prinzipien - Aufbau einer Sport und Bewegungsstunde Wir wollen uns nun näher mit dem Aufbau einer Stunde und der Auswertung aus den vielen praktischen Übungs und Spielformen beschäftigen. Dabei nehmen wir die erstellte Sportstunde als Hausaufgabe nun zu Hilfe und wollen schauen, wie diese noch zu verbessern ist Uhr Der organisierte Sport - Struktur des organisierten Sports im DRIV - Aufbau eines Vereins Überblick - Lizenzsystem Uhr Mittagspause Der Aufbau des Sportvereins in dem wir arbeiten werden soll erläutert werden, um hier eine Orientierung für das weitere Arbeitsverhältnis zu geben. Außerdem sollen die Wege des Lizenzsystems für die weitere Aus und Fortbildung dargestellt werden Uhr Sport ist mein Leben!? - Reflexion des eigenen Sportbildes und verständnisses - Umgang mit anderen Motiven und Erwartungen Welche Beweggründe lassen mich Sport treiben und warum möchte ich die Rolle als Instructor / Trainer ausfüllen? Dieser Frage wollen wir uns anhand unserer eigenen Sportbiografie einmal verdeutlichen und damit auch die Selbst- und Fremdwahrnehmung des Unterrichtens beleuchten. Seite 5 von 7
6 Uhr Der gute Instructor - Selbstverständnis des Instructors - Persönliche Ziele als Instructor / Trainer - Ausblick Uhr Pause Welches Selbstverständnis haben wir von Sport und was wollen wir gemeinsam mit unseren Gruppen hierin erreichen? Unterschiede im Führungsstil, das Geschlecht und das Alter können erhebliche Auswirkungen auf uns als Multiplikatoren haben. Wir wollen uns diese Unterschiede und Ideale einmal näher ansehen und Erkenntnisse für unser eigenes Selbstverständnis begründen Uhr Salutogenese oder was ist Gesundheit und was hat das mit Sport zu tun? - Sport und Bewegungsangebote zur Förderung der Gesundheit - Definition von Gesundheit und Salutogenese Gesundheit ist ein wesentlicher Bestandteil eines sorgenfreien Lebens. Wir wollen untersuchen, ob und inwieweit Sport Gesundheit beeinträchtigt und gegen Krankheit wirken kann. SONNTAG, Uhr Trendsport: Was ist das? Wie nutzt es dem Rollhockey? - Alternative Bewegungsangebote - Trendsport als vielfältiger Lernanreiz - Voraussetzungen für stabiles Vereinswachstum Wir wollen uns mit dem Thema Trendsport beschäftigen und seinen Zweck und Nutzen für den Verein und unseren Unterricht untersuchen. Dabei werden wir praktisch unterschiedliche Rollhockeyfremde Bewegungsspiele ausprobieren und diese auf ihre Wirksamkeit in Zielgruppen analysieren Uhr Aufsichtspflicht und Haftungsfragen - Rechte und Pflichten als Instructor - Haftungs- und Versicherungsfragen klären - Zuständigkeiten und Schadensersatz aufgreifen Seite 6 von 7
7 12.15 Uhr Mittagspause Mit einem Bein steht man doch als Instructor im Knast Ein Satz den viele von der Aufnahme einer Lehrtätigkeit abhalten könnte; der aber unwahr ist. Wichtig ist zu wissen, welche Rechte und Pflichten man als Instructor wahrnimmt und welche Risiken es zu vermeiden gilt Uhr Technik erlernen ganz spielerisch - Entwicklungsverläufe von Anfängern beachten - Sicherheit und Stabilität in der Erlernung von Techniken vermitteln und korrigieren lernen - Methodisches Repertoire erweitern und anwenden Das erste Mal auf Rollschuhen und nun in Schwung kommen. Das bereit vielen Probleme. Gerade wenn noch ein fremdes Gerät, nämlich der Schläger dazu kommt. Wie man die Komplexität aus der Erlernung von Stoppen, Wenden, Fallen und Gleiten auch spielerisch umsetzt soll Thema dieser Lerneinheit sein Uhr Sicherheit im Sport Worauf muss ich achten? - Konkrete und abstrakte Gefahren des Spielortes - Vermeidungspotentiale im Stundenverlauf - Fragen zu Ausrüstung und verwendeten Materialien Uhr Pause Der oberste Grundsatz jeder Ausbildung im Sport ist die Einhaltung, NIEMANDEM SCHADEN ZUZUFÜGEN. Umso mehr werden wir uns in diesem Bereich mit allen Potentiellen Gefahren beschäftigen und deren Vermeidung besprechen. Hierzu zählen nicht nur unterschiedliche Gefahren, die durch mangelhafte Rollschuhbahnen verursacht werden, sondern auch der Schutz der eigenen Ausrüstung und deren Wartung Uhr Ausblick und Auswertung des Lehrgangs - Methoden zur Auswertung vorstellen - Beurteilen und Bewerten lernen als Geschenk - Ehrenkodex als Grundlage sportlicher Werte Wir wollen uns abschließend den Lehrgang noch einmal in einem kurzen Rückblick auswerten und dies in unterschiedlichen Kommunikationsstrukturen festhalten. Ebenso werden weitergehende Aus- und Fortbildungsveranstaltungen thematisiert und eine weitere Betreuung angeboten. Seite 7 von 7
Lehr- und Trainerausschuss
WBV 2011 Westdeutscher Basketball-Verband e.v. Geschäftsstelle Postfach 10 14 53, 47014 Duisburg Friedrich-Alfred-Straße 25, 47055 Duisburg Telefon: 0203-7381666 / Fax: 0203-7381667 E-Mail: trainerausbildung@wbv-online.de
MehrTitel: Kombinierte Qualifizierung Sportassistent Juleica Juleica Reiten
Titel: Kombinierte Qualifizierung Sportassistent Juleica Juleica Reiten Veranstalter: Kreis- oder Stadtsportbund Recklinghausen Kreisreiterverband Recklinghausen Pferdesportverband Westfalen Zielgruppe:
MehrLehr- und Trainerausschuss
WBV 2012 Westdeutscher Basketball-Verband e.v. Geschäftsstelle Postfach 10 14 53, 47014 Duisburg Friedrich-Alfred-Straße 25, 47055 Duisburg Telefon: 0203-7381666 / Fax: 0203-7381667 E-Mail: trainerausbildung@wbv-online.de
MehrTurnsport - Grundausbildung Jugendsport
Weisung Leiterkurs Turnsport - Grundausbildung Jugendsport Ziel Ausbildung von Leiterinnen und Leitern Inhalt Grundlagen der Leitertätigkeit, insbesondere des Unterrichtens, der Trainingslehre und der
MehrFortbildungen in der Sportart Basketball
1 Fortbildung im Nachwuchsleistungssport für Trainerinnen und Trainer sowie Sportlehrkräfte der Schulen Fortbildungen in der Sportart Basketball vorgestellt von Georg Kleine Verbandssportlehrer Westdeutscher
MehrTitel: Kombinierte Qualifizierung Sportassistent Juleica Juleica Reiten bzw. "Juleica-Voltigieren"
Titel: Kombinierte Qualifizierung Sportassistent Juleica Juleica Reiten bzw. "Juleica-Voltigieren" Veranstalter: Kreissportbund Recklinghausen Kreisreiterverband Recklinghausen Pferdesportverband Westfalen
MehrPlay & Stay Spiel Dein Spiel
Play & Stay Spiel Dein Spiel - modernes methodisches Konzept zur Ausbildung von Anfängern, um Tennis attraktiver zu gestalten - auch zur Talentförderung sehr geeignet - offizielle weltweite Einführung
MehrSport Lehrplan für das Ergänzungsfach
Sport Lehrplan für das Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. 2. 3. 4. 5. 6. Wochenstunden 0 0 0 0 0 5 B. Didaktische Konzeption Beitrag des Faches zur gymnasialen Bildung Das Ergänzungsfach Sport
MehrStruktur - Übersicht Erste Qualifizierungsstufe [120 UE] SPEZIALAUSBILDUNG [60 UE]
Struktur - Übersicht Erste Qualifizierungsstufe [120 FÜL FÜL Jugend- Jugendleiter/in leiter/in SV NRW SPEZIALAUSBILDUNG [60 [60 [60 [60 [60 [60 Jugendleiter [60 + + + + + + Bezirke & SV NRW GRUNDAUSBILDUNG
MehrZertifizierte Grund-Ausbildungen des Referates für Fitness und Gesundheitsförderung der ASKÖ OÖ
Zertifizierte Grund-Ausbildungen des Referates für Fitness und Gesundheitsförderung der ASKÖ OÖ In der Ausbildung erhalten die Teilnehmer: * einen umfassenden Einblick in den Aufgabenbereich eines Übungsleiters
MehrRICHTLINIEN FÜR DIE AUSBILDUNG ZUM TRAINER C BREITENSPORT
Anlage 2 zur Lehrordnung RICHTLINIEN FÜR DIE AUSBILDUNG ZUM TRAINER C BREITENSPORT 1. Aufgabenorientierung Die Tätigkeit des Trainer C Breitensport umfasst die Anregung zur Betätigung im Volleyball als
MehrDeutscher Tennis Bund e.v. Rahmenplan Training und Turniere u 12 (10-12 jährige)
Deutscher Tennis Bund e.v. Rahmenplan Training und Turniere u 12 (10-12 jährige) Hans-Peter Born Bundestrainer 1 RAHMENPLAN TRAINING und TURNIERE u12 (10-12jährige) 1. Trainingsstufe 2. Ziele 3. Charakteristik
MehrEine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v.
Zertifikatskurs mit 5 Bausteinen Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v. Leichte
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Lektion I: Worum geht es in der Sportpädagogik? Worum geht es in der Sportpädagogik? 1.Sportwissenschaft als angewandte
MehrBasisqualifikation Sport. Sporttagebuch
Basisqualifikation Sport Lehramt Mittel- und Förderschulen 04.04. bis 08.04.2016 Sporttagebuch Name: Matr.Nr.: Leitfaden Bei der Basisqualifikation Sport geht es in erster Linie um den Erwerb von Unterrichtskompetenz
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Gymnasium am Neandertal. Sport
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Gymnasium am Neandertal Sport Entwurf: 12.08.2015 Konkretisierung mit Bezug zu den Kompetenzerwartungen Unterrichtsvorhaben I: Qualifikationsphase
MehrAnlage 3 zur Verbands-Lehrordnung (VLO) C-Trainer Ausbildung
Anlage 3 zur Verbands-Lehrordnung (VLO) C-Trainer Ausbildung Inhalt 1. Aufgabenorientierung... 1 2. Träger der Ausbildung... 1 3. Voraussetzungen für Anmeldung / Bewerbung und Zulassung zur Ausbildung...
MehrLern- und Erfahrungsfeld Bewegen auf rollenden und gleitenden Geräten Primarphase/ Altersgruppe 6-10 Jahre
Bildungs- und Lehrplanbezüge Inhaltsaspekt 1: spielerische Bewegungserfahrungen auf rollenden und gleitenden Geräten Ergänzende Inhalte Hort Basale Bedürfnisse befriedigen- Grundlage für das Wohlbefinden:
MehrSport Mentaltraining. Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern.
Sport Mentaltraining Nur wer bereit ist alte und ausgetretene Wege zu verlassen, wird sich verbessern. Michaela Baß (www.michaela-bass.de) & Christian Sterr (www.state-of-excellence.de) Mentales Training
MehrStoffverteilungsplan Inline Alpin
Stoffverteilungsplan Inline Alpin Breitensport Leistungssport B L L Lehrgänge: G I FB TC G A1 FL TC TB TB TA 02.3.1. Personen- und vereinsbezogener Bereich 40 40 40 120 40 40 40 120 60 60 90 PÄDAGOGIK
Mehr1. ILW Orientierungspraktikum für Flüchtlinge
1 Industrie-Institut für Lehre und Weiterbildung Mainz eg 1. ILW Orientierungspraktikum für Flüchtlinge 25.04.2016 10.06.2016 Ziele Fortsetzung der gesellschaftlichen Integration Eignung für einen technischen
MehrSchule für Ergotherapie Biel. Lernen im Praktikum Bausteine zur Praktikantenanleitung Programm Januar 2005
Bausteine zur Praktikantenanleitung Programm Januar 2005 August 2007 Fortbildungsveranstaltungen 2005 für Praktikumsleiterinnen und -leiter "Bausteine" zur Praktikantenanleitung In der Ausbildung von ErgotherapeutInnen
MehrSchriftlicher Entwurf für den 4. Unterrichtsbesuch am
Schriftlicher Entwurf für den 4. Unterrichtsbesuch am Name: Fach: Sport Lerngruppe: 7b (24 SuS, 16m/ 8w) Zeit: 9:50 11:25 Uhr Ort:, Mülheim Fachseminarleiter: Schulleiter: Ausbildungskoordinator: Hauptseminarleiter:
MehrLizenzerklärung. des Cheerleading und Cheerdance Verband Sachsen e.v. zur Ausbildung von. Trainer C Breitensport Cheerleading / Cheerdance
Lizenzerklärung des Cheerleading und Cheerdance Verband Sachsen e.v. zur Ausbildung von Trainer C Breitensport Cheerleading / Cheerdance Landeslizenz der ersten Lizenzstufe Gliederung 1. Aufgabenorientierung
MehrKonzeption zur Trainerausbildung Tischtennis
Konzeption zur Trainerausbildung Tischtennis B-Lizenzausbildung in Thüringen ausgearbeitet von: Mathias Völzke und Norman Stutzig Vorbemerkungen Die nun folgende Konzeption verfolgt die Zielstellungen
MehrPäd. Perspektive leitend/ergänzend
Bewegungsfeld/Sportbereich 1.1 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende Nr. der UV Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen A D 5.1 5-5.1
Mehrgesundheitsfördernde
Schulprogramm Arbeitsvorhaben: Gesundheitsförderung hier: V. 2 Schule und Gesundheit gesundheitsfördernde Schule Schwerpunkt: Bewegung und Wahrnehmung Referenzrahmen V.2 Verantwortlich: alle Lehrerinnen/
MehrSemester total Anzahl Lektionen
Sport Stundentafel Langgymnasium (Unterstufe) Semester 1.1 1.2 2.1 2.2 total Anzahl Lektionen 3 3 3 3 12 Stundentafel Kurzgymnasium (Oberstufe) Profil sprachlich musisch math.-naturwiss. wirtsch.- rechtl.
MehrSchriftlicher Entwurf für den 4. Unterrichtsbesuch am
Schriftlicher Entwurf für den 4. Unterrichtsbesuch am Name: Fach: Sport Lerngruppe: Klasse 10 (26 SuS, 14 w, 12 m) Zeit: 11.50h 12.35h Uhr Ort: Sporthalle, Fachseminarleiter: Ausbildungskoordinator: Fachlehrer:
MehrSchulformspezifischer Master Lehramt an Förderschulen Sport
08-004-0004 Pflicht Fitness und Gesundheit fördern Supporting Fitness and Health 1. 2. Semester Professur für Prävention und Rehabilitation Vorlesung "Gesundheitstraining I" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit
MehrHANDBALLVERBAND RHEINLAND E. V. C-TRAINER-NEUAUSBILDUNG 2007 in Kleinich
HANDBALLVERBAND RHEINLAND E. V. C-TRAINER-NEUAUSBILDUNG 2007 in Kleinich Vorläufiger Zeit- und Ausbildungsplan (Änderungen vorbehalten!) Freitag, 11.05.2007 (4 UE) Sporthalle 17.00-17.45 BEGRÜSSUNG LEHRGANGSERÖFFNUNG
MehrAlltagsTrainingsProgramm. Herzlich Willkommen. Workshop. am 21. April 2018 in Stuttgart Referenten: Anne Becker u. Christian Ammann (DSHS Köln)
Herzlich Willkommen Workshop am 21. April 2018 in Stuttgart Referenten: Anne Becker u. Christian Ammann (DSHS Köln) Ziele des heutigen Workshops 20 Minuten Vermittlung von Hintergrundwissen zum ATP Einblick
MehrMultiplikatorenfortbildung Umgang mit Heterogenität Prof. Dr. Lars Holzäpfel
1 www.ko-si-ma.de Multiplikatorenfortbildung Umgang mit Heterogenität Prof. Dr. Lars Holzäpfel Konzept und Durchführung: Bärbel Barzel, Timo Leuders, Lars Holzäpfel Stephan Hußmann, Susanne Prediger, Judith
MehrRichtiges Coachen I. «F- und E-Junioren» Übersicht nach Altersklassen. "So lernen unsere junge Spielerinnen und Spieler"
Richtiges Coachen I "So lernen unsere junge Spielerinnen und Spieler" Übersicht nach Altersklassen «F- und E-Junioren» Version 1.0 Seite 1 / 5 Coachingaspekte I: Altersklassen F- und E-Junioren Der Kinderfussball
MehrSchriftlicher Entwurf für den 3. Unterrichtsbesuch am
Schriftlicher Entwurf für den 3. Unterrichtsbesuch am Name: Fach: Lerngruppe: Zeit: Ort: Sport Klasse 11 (26 SuS) 15h 16h Uhr Sporthalle, Fachseminarleiter: Hauptseminarleiterin: Ausbildungskoordinator:
MehrE1/E2 Sport in Theorie und Praxis Einführung Schwerpunktkurs Sport 3-stündig
Georg-Büchner-Gymnasium LK Profil Sport Oberstufe Schwerpunktkurs Sport 3-stündig Zur inhaltlichen und methodischen Vorbereitung auf die Arbeit in der Qualifikationsphase des Sport-Leistungskursfaches
MehrGesundheitssport im Sportverein Inklusiv Johannesstift e. V.
Gesundheitssport im Sportverein Inklusiv Johannesstift e. V. Jahresprogramm 2018/2019 Angebote für Kinder Kursangebot Babyschwimmen 3 Wassergewöhnungskurs Frosch 4 Schwimmkurs Seepferdchen 5 Schwimmkurs
MehrDLL Deutsch Lehren Lernen
DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts
MehrGrundlagen des Kinder- und Jugendtrainings. Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1
Grundlagen des Kinder- und Jugendtrainings Trainerausbildung Bayerischer Volleyball Verband Christian + Andreas Wilhelm 1 Allgemeines zum Jugendtraining Ausbildung mit Perspektive Kurzfristige Ziele (wie
MehrRICHTLINIEN FÜR DIE AUSBILDUNG ZUM TRAINER C LEISTUNGSSPORT
Anlage 3 zur Lehrordnung RICHTLINIEN FÜR DIE AUSBILDUNG ZUM TRAINER C LEISTUNGSSPORT 1. Aufgabenorientierung Die Tätigkeit des Trainers C Leistungssport umfasst die Hinführung zur leistungsund wettkampforientierten
MehrPlanung im Sport. Kursleiterdossier 2017/2018. J+S Module Fortbildung J+S Volleyball. November 2016 / J+S Fachleitung Volleyball
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Jugend- und Erwachsenensport Planung im Sport Kursleiterdossier 2017/2018 J+S Module Fortbildung
MehrFach: Sport (G8) Jahrgangsstufe: 5. Inhalte
Fach: Sport (G8) Jahrgangsstufe: 5 - Leichtathletik: Vielfältige Bewegungserfahrungen im Laufen, Springen, Werfen; Ausdauer verbessern - Turnen: Vielfältiges Turnen an Geräten wie Kästen, Barren, Boden,
MehrKursprogramm überbetrieblicher Kurs (ÜK) 1 SOG (Kurszeiten: h)
Kursprogramm überbetrieblicher Kurs (ÜK) 1 SOG (Kurszeiten: 08.30 16.30h) / Kennenlernen Gastrecht am 3ten Lernort 3ter Lernort / Spielregeln für den ÜK Übergang Schule > Langzeitpraktikum Erwartungen?
MehrSchulinterner Kompetenz-Lehrplan Sport der Sekundarstufe I
Gymnasium der Stadt Frechen Schulinterner Kompetenz-Lehrplan Sport der Sekundarstufe I Stand: August 205 Übersicht über die Unterrichtsvorhaben Stufe 5 Ist das anstrengend! Bewegungsintensive Lauf- und
MehrIst das Bewegungsfeld Bewegen an Geräten Turnen in der Qualifikationsphase Profil bildend, sind alle drei inhaltlichen Kerne verbindlich.
Profil 3: BF/SB 5: Bewegen an Geräten - Turnen BF/SB 7: Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele Inhaltsfeld a: Bewegungsstruktur und Bewegungslernen Inhaltsfeld e: Kooperation und Konkurrenz BF/SB
MehrPlanungsbeispiel - Sport
Planungsbeispiel - Sport 1. Doppeljahrgang: 7/8 2. Kompetenzbereich: Erfahren, Gestalten, Leisten 3. Bewegungsfeld: Fitness fördern 4. inhaltliche Kompetenz: vielfältige Fitnessübungen in funktionaler
MehrEinblick in die Projekte und Angebote
Einblick in die Projekte und Angebote Die Traumstunde In diesem Angebot, welches täglich nach dem Mittagessen stattfindet, erhalten die Kinder die Möglichkeit, in ruhiger Atmosphäre zu entspannen. Stille
MehrFETZIG und FLITZIG BEWEGUNG für KINDER damit es kein FREMDWORT wird
Kindergarten, Schule und Verein Zusatzausbildung Auffällige Kinder - Prävention im Kinderturnen - Fetzig und Flitzig 26. - 30. Oktober 2014 in Dittelbrunn bei Schweinfurt Volksschule und Turnhalle am Sonnenteller,
MehrMÜR - SCHMETTERSCHLAG IM VOLLEYBALL
MÜR - SCHMETTERSCHLAG IM VOLLEYBALL Autoren: Andrea Schmitz, Frank Düsterhöft 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Einleitung Struktur einer Methodischen Übungsreihe MÜR / Technik Schmetterschlag o Vorbereitende
MehrBiografische Sammlung. Lebenslinie. Klarheit über Umfang und Aufwand persönlichen Nutzen abschätzen. zusammenstellen
Damit ich weiß, was ich kann Prozessablauf im Überblick Symbol Phase / Nr Aufgaben Ziele, Aktivitäten Materialien Einstieg / 1 Instrument vorstellen Vorstellen des Ablaufs Klarheit über Umfang und Aufwand
MehrDas Sportprofil am DG
Das Sportprofil am DG Bewegung, Spiel und Sport Möglichkeiten und Grenzen des Sports in der modernen Gesellschaft 1 2 Ringen Raufen Verteidigen Wassersport betreiben Rollen Gleiten Schwimmen Sich fit halten
MehrERGÄNZUNGSFACH SPORT. Allgemeines Bildungsziel. Richtziele. Lerninhalte
KBW Lehrplan 1 ERGÄNZUNGSFACH SPORT A Allgemeines Bildungsziel Das Ergänzungsfach»Sport«vermittelt den Jugendlichen durch Verknüpfung von Theorie mit Praxis vertiefte Erkenntnisse in Bewegung und Sport.
MehrTRAINER-C-AUSBILDUNG Profil Breitensport. - Lehrprobenthemen -
TRAINER-C-AUSBILDUNG Profil Breitensport - Lehrprobenthemen - C-TRAINERAUSBILDUNG BREITENSPORT Lehrproben Erarbeiten Sie zu folgenden Themen jeweils eine 60-minütige Trainingseinheit (Einleitung, Hauptteil,
MehrKunststücke im Wasser - grundlegende Erfahrungen zur Wasserbewältigung als Voraussetzung für sicheres
Bewegungsfeld/Sportbereich 4.1 Päd. Perspektive leitend/ergänzend Jahrg.-Stufe Dauer des UV Std. Vernetzen mit UV Laufende Nr. der UV Bewegen im Wasser Schwimmen A 6.2 2 Kunststücke im Wasser - grundlegende
MehrDLL Deutsch Lehren Lernen
DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts
MehrDLL Deutsch Lehren Lernen
DLL Deutsch Lehren Lernen Was ist DLL - Deutsch lehren lernen? Deutsch Lehren Lernen (DLL) rückt den Unterricht ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Die neue Fort- und Weiterbildungsreihe des Goethe-Instituts
Mehr11. Schnell und weit wir bereiten uns auf die Sommerbundesjugendspiele vor
BF 3: Laufen, Springen, Werfen Leichtathletik (62 Std.) Jahrgangstufen 5/6 11. Schnell und weit wir bereiten uns auf die Sommerbundesjugendspiele vor 12. Leichtathletik spielerisch - über Bananenkisten
Mehr2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.
1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als
MehrAufwachsen mit Sport
Aufwachsen mit Sport - Befunde der Jugendforschung und was sie für Verbände und Vereine bedeuten Quelle: Klaus Scharten von Prof. em. Dr. Wolf-D. Brettschneider Universität Paderborn Vortrag in Winterthur
MehrC-Diplom Die Leistungsfaktoren
C-Diplom Die Leistungsfaktoren Die Faktoren der sportlichen Leistung Die verschiedenen Einheiten der sportlichen Leistung sind eng miteinander verknüpft. Diese Interaktion ist verantwortlich für die QUALITÄT
MehrVFV Wölbitsch Mario, MSc
KINDERfußball vs ERWACHSENENfußball 12.11.2012 VFV Wölbitsch Mario, MSc 1 Kinderfußball vs Erwachsenenfußball Zwei völlig verschiedene Welten! Leider: Viele Trainer im Kinderfußball orientieren sich am
MehrKurse am Nachmittag. Ganztagsstandort Schule Brückenhof-Nordshausen. 2. Halbjahr 2016/2017. (Alphabetisch geordnet) Ballstars
Kurse am Nachmittag Ganztagsstandort Schule Brückenhof-Nordshausen 2. Halbjahr 2016/2017 (Alphabetisch geordnet) B Ballstars In jahrgangsübergreifenden Gruppen lernen die Ballstars in zahlreichen Spielund
MehrSport in der Prävention
Sport in der Prävention Handbuch für Übungsleiter, Sportlehrer, Physiotherapeuten und Trainer. In Kooperation mit dem Deutschen Sportbund Bearbeitet von L Vogt, A Neumann überarbeitet 2007. Buch. 200 S.
MehrBaby-Ballschule Früh übt sich
Baby-Ballschule Früh übt sich für die Jüngsten ab 18 Monaten Inhalte:. Pilotprojekt der Heidelberger Ballschule. Freies Spielangebot ohne Anleitung,in variantenreicher Bewegungslandschaft mit Softbällen,
Mehr1 Kursprofile Sekundarstufe II
Exemplarische Kursprofile des Helene-Lange-Gymnasiums in der Sekundarstufe II 1 1 Kursprofile Sekundarstufe II 1.1 Kursprofil 1 für einen Grundkurs Sport am Helene-Lange Gymnasium Bewegungsfelder: Gestalten,
MehrDauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen
ABLAUF 1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz
MehrPlanspiel Methode und Idee
I. Methodik Sprach -Unterricht Planspiel Methode und Idee 4. und 5. Dezember 2015, Gleiwitz FINANZIERT VON: 1 Erkläre es mir, und ich werde es vergessen; zeige es mir und ich werde es vielleicht behalten;
MehrE-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen
E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen Der Einsatz von E-Learning-Elementen am Beispiel des Moduls Einführung in die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im berufsintegrierenden Bachelorstudiengang
MehrZiele der Nachwuchsförderung
Förderkonzept Swiss Rock n Roll Confederation Dokumente - Ziele - Athletenweg - Wettkampfsystem - Kaderstruktur - Selektionskonzept Ziele der Nachwuchsförderung Warum ein Förderkonzept? Das Förderkonzept
MehrModul 6.3 Heterogenität im Mathematikunterricht Arithmetikunterricht in der Schuleingangsphase Organisation und Unterrichtsbeispiele
Haus 6: Heterogene Lerngruppen Modul 6.3 Heterogenität im Mathematikunterricht Arithmetikunterricht in der Schuleingangsphase Organisation und Unterrichtsbeispiele Worum geht es? Ein mathematisch ergiebiges
MehrAufbauqualifizierung Kindertagespflege
Niedersächsisches Kultusministerium Aufbauqualifizierung Kindertagespflege Auszüge aus der Entwurfsfassung Aufbauqualifizierung Kindertagespflege Handlungsfelder, Handlungsanforderungen und ihre Unterthemen
MehrBARBARA SALESCH UND CO. GERICHTSSHOWS UNTER DER LUPE
Kathrin Grosch Mediengestaltung 11. November 2015 BARBARA SALESCH UND CO. GERICHTSSHOWS UNTER DER LUPE Ein Medienprojekt im Fach Wirtschaft und Recht mit Schülerinnen und Schülern der 10. Jahrgangsstufe
MehrOptimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre. J. Weineck, Erlangen. Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings
Optimales Training J. Weineck, Erlangen Leistungsphysiologische Trainingslehre Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings Verlagsgesellschaft mbh, D-8520 Erlangen Inhalt 5 Inhalt
MehrSumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF
Sumbiosis Pro VERHANDLUNGSTRAINING ABLAUF Sumbiosis GmbH Austrasse 15, CH 4106 Therwil/Basel info@sumbiosis.com Tel.: + 41 61 723 0540 www.sumbiosis.com VERHANDLUNGSTRAINING / BASISSEMINAR: ARBEITSSCHRITTE
MehrFreitag, 14.01.11, von 14.00 bis 18.30 Uhr, ab 19.30 Uhr geselliges Beisammensein im Beyerhaus Samstag, 15.01.11, von 10.00 bis 16.
Programm für den II. MENTOSA-Workshop 14. und 15. Januar 2011 in Leipzig Wie weiter? Ort: Universität Leipzig Medizinische Fakultät Philipp-Rosenthal-Straße 55 04103 Leipzig Zeit: Freitag, 14.01.11, von
MehrKursprofil - 1. Themen der einzelnen Unterrichtsvorhaben (Gegenstände)
Kursprofil - 1 Volleyball Grundlegende Techniken auffrischen: im Volleyball grundlegende Entscheidungs- und Handlungsmuster einschließlich der hierzu erforderlichen techn.-koordin. Fertigkeiten und taktischen-kogn.
MehrLehrgang Train the Trainer
Lehrgang Train the Trainer Erste Trainer/innenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden. 2018 1 Wozu Wollen Sie Menschen durch Ihren Vortragsstil begeistern?
MehrHochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, ) Ablauf Medien/Materialien Personen
Hochschuldidaktik-Seminar: Motivation (Augsburg, 14. + 15.07.2005) Donnerstag, 14.07.05 16:00 Ablauf Medien/Materialien Personen Begrüßung Vorstellungsrunde (mit Aufstellspiel [Größe, Schuhgröße, Anfangsbuchstabe
MehrTeamer Kanusport. Gunter Strüven - Bundeslehrteam Kanusport 11/2009
Gunter Strüven - Bundeslehrteam Kanusport 11/2009 Warum eine Ausbildung zum Teamer Kanusport? Kanusport ist eine Natursportart, deren sichere Ausübung Kenntnisse und Fähigkeiten voraussetzt. Rheinsberger
MehrKrafttraining wozu? Bundesamt für Sport J+S Leichtathletik C110 2
Kraft Krafttraining wozu? Zur Steigerung der Leistungsfähigkeit Zur Effektivierung von koordinativ-konditionellen Fähigkeiten Zur allgemeinen athletischen Ausbildung im Sinn eines verbesserten Durchsetzungsvermögens
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM DES SAARLANDES
Gruppe A Mittwoch 16.04.2014 Medizinische Soziologie I 07.05. 2014 28.05.2014 04.06.2014 11.06.2014 18.06.2014 25.06.2014 02.07.2014 Methodische Grundlagen Emotion, Stress & Gesundheit Lernen und Kognitive
MehrStudienseminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Essen Hindenburgstraße 76-78, Essen. 5. Unterrichtsbesuch im Fach Sport
Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Essen Hindenburgstraße 76-78, 45127 Essen 5. Unterrichtsbesuch im Fach Sport Name: Schule: Lerngruppe: Ausbildungslehrer: Fachleiter: Hauptseminarleiter:
MehrTischtennis-Verband Sachsen-Anhalt e.v.
Allgemeine Informationen zu Ausbildungen Seite 1 von 5 1. Kinder-und Jugendtrainerausbildung Die Kindertrainer-Inhalte widmen sich ganz und gar dem Anfängertraining von Kindern im Grundschulkind-Alter
MehrAbiturprüfung Sporttheorie. im Additum. Arbeitszeit: 180 Minuten. Von drei gestellten Aufgaben hat der Prüfling e i n e beiten.
Abiturprüfung 2011 Sporttheorie im Additum Arbeitszeit: 180 Minuten nach seiner Wahl zu bear- Von drei gestellten Aufgaben hat der Prüfling e i n e beiten. Am Ende jeder Teilaufgabe steht die maximal erreichbare
MehrDifferenzierung im Sportunterricht
Sport Marlen Frömmel Differenzierung im Sportunterricht Studienarbeit Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Institut für Sportwissenschaft Differenzierung im Sportunterricht Ausarbeitung für den Grundkurs
MehrRÜCKENSCHULE AN PRIMARSCHULEN
RÜCKENSCHULE AN PRIMARSCHULEN HALTUNG Haltung ist die ideale Belastung aller Körperteile im Sitzen, Stehen und während anderen körperlichen Tätigkeiten. Für die Haltung müssen Muskeln, Knochen, Gelenke,
MehrUnterrichtsstunde:Werfen auf feste Ziele im Stationsbetrieb (2. Klasse)
Sport Katarina Paul Unterrichtsstunde:Werfen auf feste Ziele im Stationsbetrieb (2. Klasse) Unterrichtsentwurf Unterrichtsvorbereitung Unterrichtsbesuch im Fach Sport am 12. April 2005 Thema der Unterrichtseinheit:
MehrAusbildung ProLeading Trainer Jahrgang 2016 Start 21. September 2016 Ende 2018
Ausbildung ProLeading Trainer Jahrgang 2016 Start 21. September 2016 Ende 2018 Ausbildungsleitung Renée Schüpbach-Schäfer Stufe 1 Baustein 1 Baustein 2 Baustein 3 Grundlagenarbeit mit Mensch und Pferd
MehrErlebnispädagogischer Schülertag
Erlebnispädagogischer Schülertag Stand Nov 2010 Unsere Grundsätze und Methoden Wir sind mit Menschen unterwegs. Wir begleiten Prozesse. Jeder Mensch ist wertvoll. Wir blicken der Herausforderung ins Auge.
MehrBetriebserkundung. Oberschule Brandenburg Nord ZF Getriebe GmbH, Werk Brandenburg. ZF Friedrichshafen AG
Betriebserkundung Oberschule Brandenburg Nord ZF Getriebe GmbH, Werk Brandenburg ZF Friedrichshafen AG Zielgruppe vorgesehen für interessierte Schüler der Klassenstufe 8 Interesse bei Schülern wecken sich
MehrLehrgang Train the TrainerIn
Lehrgang Train the TrainerIn Erste Trainer/innenausbildung Wiens mit wöchentlicher Einstiegsmöglichkeit und den neuesten Trainingsmethoden. 2015 / 2016 1 Wozu Wollen Sie Menschen durch Ihren Vortragsstil
MehrPraxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren
Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Auszubildenden, in Ihrem letzten Theorieblock haben Sie sich in der einwöchigen Lernsituation Verhalten
MehrForum: Förderung der Methodenkompetenz am Beispiel einer Werkrealschule 12./
Forum: Förderung der Methodenkompetenz am Beispiel einer Werkrealschule 12./13.11. 2014 Referenten: Ralf Lindenbach, Dipl.-Psych., CJD Offenburg Bettina Rübel, Lehrerin, Konrad-Duden-WRS Hintergründe/Projektverlauf
MehrHier finden Sie IHRE passende Trainerausbildung
Hier finden Sie IHRE passende Trainerausbildung www.werdewelt.info Genau auf Sie zugeschnitten Schneller-besser-nachhaltiger Gesicherte Ausbildungsqualität Jede Ausbildung ist eigenständig, erweiterbar
Mehra, c, f Jahresplanung für die Einführungsphase Profil 1 LA-Ausrichtung Inhaltsfelder Bewegungsfelder und Sportbereiche 1-9
Jahresplanung für die Einführungsphase Profil 1 LA-Ausrichtung Inhaltsfelder a - f a, c, f Bewegungsfelder und Sportbereiche 1-9 Spielen in und mit Regelstrukturen Sportspiele (7) Themen der Unterrichtsvorhaben
MehrÜbungsleiter C Breitensport Ausbildung Sportregion Weserbergland
Übungsleiter C Breitensport Ausbildung 2017 Sportregion Weserbergland Termine Bad Nenndorf: Grundlehrgang (105 ) Aufbaulehrgang (105 ) Spezialblocklehrgang (105 ) 24.02.2017 26.02m.2017 28.04.2017 30.04.2017
MehrModul. Empirische Forschungsmethoden. Lehrveranstaltung 1: Empirische Sozialforschung und Alter. Studienbrief. (Lehrstuhl Renn Lehrstuhl Gabriel)
Modul Empirische Forschungsmethoden Lehrveranstaltung 1: Empirische Sozialforschung und Alter Studienbrief (Lehrstuhl Renn Lehrstuhl Gabriel) Autoren: Jürgen Bauknecht 1 Lehrveranstaltung 1: Empirische
Mehr1 Wie lernt und lehrt man Große Spiele? 14
Vorwort zur 1. Auflage 10 Vorwort zur 7. Auflage 12 1 Wie lernt und lehrt man Große Spiele? 14 1.1 Woran orientiert sich das spielgemäße Konzept? 14 1.1.1 Die pädagogische Theorie der Bewegungsspiele 15
MehrTraining, Beratung und Coaching in der Transport und Logistikwelt. Zertifizierte Fachkraft für Ladungssicherung
in der Transport und Logistikwelt Zertifizierte Fachkraft für Ladungssicherung Ladungssicherung und QM-Systeme Anerkannte Zertifizierungen und QM-Systeme halten schon lange Einzug in den modernen Logistikalltag.
Mehr