Eltern als Partner Welche Grundlagen der Pädagogik braucht die Kooperation mit den Eltern?

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1 Eltern als Partner Welche Grundlagen der Pädagogik braucht die Kooperation mit den Eltern? Dr. Joachim Bensel Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen (FVM), Kandern, Deutschland

2 Nach PISA 2 begann in Deutschland mit der Einführung der Bildungspläne das Ende der fachlichen Beliebigkeit des Bildungsauftrags wurden klare Bildungsziele für die ersten Lebenshre genannt (Riedel 2009): Kinder, die - stark sind, - verantwortungsvoll und wertorientiert handeln - kommunikations- und medienkompetent, - kreativ und fantasievoll sind - aktiv ihre Umwelt erforschen.

3 Weltweit beweisen Untersuchungen: 3 Die Familie stellt ein Bildungs- und Betreuungssetting für das Kind dar, das existiert, bevor ein Kind in irgendein familienexternes Betreuungssetting aufgenommen wird.

4 Weltweit beweisen Untersuchungen: 4 Die Effekte der Qualität des Familiensettings auf die Bildung und Entwicklung eines Kindes sind 2- bis 4-mal so groß wie die Effekte der Qualität des familienexternen Settings. (Vandell & Wolfe, 2002; Tietze, 2008)

5 Familiales Umfeld bei Bildungsprozessen 5 Die Familie ist ein wertvoller Bildungs- und Beziehungsort, wenn das familiale Anregungsmilieu stimmt. Hier können gerade auch emotionale Kompetenzen entwickelt werden (Heitkötter 2009) Die Familie kann aber auch Risiken für die Entwicklung von Kindern bergen, wenn diese Unterstützung sowie Förderbedingungen nicht vorhanden sind (Heitkötter 2009).

6 6 Insbesondere für benachteiligte Kinder müssen exzellente Alltags- und Lebensbedingungen geschaffen werden, die ein gedeihliches Aufwachsen ermöglichen. Das ist eine vorrangige, verantwortungsvolle Aufgabe für die sozialen Fachkräfte. Das bedeutet, die Lebenswelt der Familie mit dem öffentlichen Sozialraum systematisch zu verkoppeln, und dies durch Unterstützung neuer Erziehungsund Bildungspartnerschaften, angefangen von der Schwangerschaft über die Kindertagesstätte bis hin zur Schule (Meier-Gräwe 2009).

7 Diese Partnerschaften sind wertschätzend, helfend, aktivierend sowie selbstwirksam aus: Meier-Gräwe 2009

8 Einrichtungen, die mit ihren Angeboten Familien unterstützen (wie Familienbildungsstätten, Familienzentren und Kindertagesstätten) können Kindern und Eltern in belastenden Lebenssituationen so etwas wie eine strukturelle zweite Heimat ermöglichen (Lanfranchi 2007)

9 Typ erweiterte Tageseinrichtungen für Kinder (Angelika Diller) 9 Das Angebot der Kindertagesbetreuung als zentrales Angebot nutzen, um über die Kinder hinaus ihre Familien und andere Menschen aus dem Ort oder Stadtteil zu erreichen

10 Wenn diese erweiterten Tageseinrichtungen die Eltern einbinden und eine echte Kooperation erreichen wollen, brauchen sie eine erweiterte Pädagogik Als Vorreiter neuer elternintegrierender pädagogischer Ansätze gelten die englischen Early Excellence Center

11 Pädagogik englischer Early Excellence Center 11 Ausgangspunkt der Pädagogik von Pen Green (erstes EEC) ist die bestmögliche Förderung des Kindes. Gelingen kann dies nur durch eine bestmögliche Unterstützung und Wertschätzung der Eltern und durch eine bestmögliche Förderung und Anerkennung der pädagogischen Fachkräfte. Erzieherinnen nehmen Eltern nicht als unprofessionelle Erzieher war und Eltern haben keine Angst vor einem Schwund der familiären Erziehungsleistung. Auf dieser Grundlage öffnet sich die Kita als Familienzentrum nicht nur zu ihrem lokalen Umfeld, sondern sie wird selbst lernende Institution.

12 Pädagogik englischer Early Excellence Center 12 Margy Whalley (2007): Eltern sind alle unterschiedlich und das heißt für uns, dass wir ständig auf der Suche sind, Mittel und Wege zu finden, um Eltern mit einzubeziehen. Jedes Kind hat das Recht, dass sich seine Eltern an seiner Erziehung beteiligen und die Erzieherinnen haben die Pflicht, die Möglichkeiten zu suchen und Wege zu finden, damit Eltern sich beteiligen können.

13 Was kennzeichnet EEC? 13 Der Begriff EEC ist nicht geschützt und wird um Missverständnisse zu vermeiden (Excellence im Sinne von Elite) inzwischen in England häufig durch den Begriff integrierte Einrichtung ersetzt, um den Kerngedanken, viele verschiedene (sozialpädagogische) Angebote unter einem Dach zu vereinen, klar zu machen.

14 Wie sehen EEC in Deutschland aus? 14 Die verschiedenen sozialpädagogischen Angebote werden nicht generell übernommen: aber es gibt z.b. Kinderärzte, die Sprechstunden in Einrichtungen abhalten, oder eine von einer Erzieherin angeleitete Eltern-Kind-Gruppe Was vor allem aus engl. EEC übernommen wird ist: das intensive Beobachten der Kinder der ressourcenorientierte positive Blick aufs Kind und darauf basierend eine neue Haltung der Erzieherinnen gegenüber den Eltern als Experten ihrer Kinder, mit denen eine Erziehungspartnerschaft ohne Hierarchiedenken angestrebt wird

15 Eigener deutscher Weg 15 Neben dem Berliner Familienzentrum Schillerstraße gibt es weitere EEC in Stuttgart und Hannover. Sie werden über Stiftungen gefördert. In Deutschland gibt es neben den oben genannten Modelleinrichtungen seit 2005 zunehmend mehr Einrichtungen und Familienzentren, die "nach EEC" arbeiten. Deutschland versucht eigene Wege zu finden, wie es am sinnvollsten ist, den EEC Ansatz zu implementieren.

16 Mögliche Bausteine zur Entwicklung neuer Formen der Zusammenarbeit mit den Eltern 16 Die Erzieher/innen beobachten und dokumentieren und geben das Beobachtete an die Eltern weiter, z.b. bereits während der Eingewöhnungszeit. Sie signalisieren somit Interesse am Kind, geben ihren "positiven Blick" weiter, erweitern und ergänzen die Sichtweise der Eltern, entwickeln mit den Eltern eine gemeinsame Sprache und Gesprächsebene und auch eine emotionale Basis (man teilt Erlebnisse der Kinder miteinander). Sie motivieren die Eltern auch zu Hause zu beobachten. Die Eltern nehmen das Interesse der Erzieherin am Kind wahr und können sich auf Überlegungen zur Erziehungs- und Bildungsarbeit einlassen.

17 Die Eingewöhnung 17 legt die Beziehungsbasis und bereitet die Kindergarten- und Schulkarriere vor ist der Start in die Erziehungspartnerschaft mit den Eltern wird zum Modell für alle Neustarts

18 Warum elternbegleitet? 18 Das Kind ist in der neuen Situation nicht allein und reagiert angstfreier In der Nähe seiner Eltern erlebt ein Kind weniger sozialen Stress und ist offen für Angebote jeglicher Art Kind ist nur im Beisein der Eltern bereit, Kontakt mit der Erzieherin aufzunehmen Die Eltern haben nicht das Gefühl, ihr Kind abzugeben, sondern bei diesem wichtigen Übergang aktiv und sichernd dabei zu sein Eltern geben Vertrauensvorschuss, dessen Umsetzung sie erleben sollten Eingewöhnung als erster gemeinsamer Erfolg der startenden Erziehungspartnerschaft

19 Auf dem Laufenden sein, sie haben unser Kind im Blick

20 Eingewöhnungsbeobachtungen * FVM 2008 Beobachtungsbogen in den ersten 8 Wochen jede Woche 2-mal ausfüllen. Dient als Grundlage für das Eingewöhnungsgespräch nach 8 Wochen. Name des Kindes: Gruppe: Datum Aufnahme: Woche 1. Woche 2. Woche 3. Woche 4. Woche 5. Woche 6. Woche 7. Woche 8. Woche Kind Eintrag Datum Anmerkungen löst sich von Eltern (Eltern anwesend) nimmt Kontakt zur Erz. auf (Eltern anwesend) bleibt ohne Eltern vereinbarte Zeit äußert Trennungsschmerz fragt mehrmals nach der Mutter blickt häufig zur Tür kann Gefühle zeigen lässt sich trösten äußert Wünsche, fragt bittet um Hilfe kommt gerne beobachtet Kinder imitiert Kinder sucht Kontakt mit Kindern zeigt Interesse an Angebot entfernt sich beim Spiel von Erz. kann sich im Gebäude orientieren hat Kenntnis von Ritualen weiß, wo was zu finden ist aus: Haug-Schnabel, G.; Bensel, J. (2006) Kinder unter 3 - Bildung, Erziehung und Betreuung von Kleinstkindern. Kindergarten heute spezial. Herder, Freiburg. *angeregt durch die Kita Murmel e. V. Bremen

21 Mögliche weitere Bausteine zur Entwicklung neuer Formen der Zusammenarbeit mit den Eltern 22 Die Erzieher/innen erkundigen sich bei den Eltern, was sie zu Hause beobachten, und beziehen diese Informationen in ihre pädagogische Planung mit ein. Teilweise wird ein Familienbuch geführt, in dem die Eltern Beobachtungen und Erlebnisse mit ihrem Kind zu Hause festhalten. Der geplante Austausch zwischen Eltern und Erzieherinnen findet zweimal im Jahr in gemeinsamen Entwicklungsgesprächen statt. Darüber hinaus sind Tür- und Angelgespräche (über Beobachtungen) erwünscht. In manchen Einrichtungen ist die regelmäßige Hospitation der Eltern in der Einrichtung erwünscht, um das eigene Kind zu beobachten. Aktive und gestalterische Mitarbeit bei der Organisation ist möglich.

22 Mögliche Bausteine zur Entwicklung neuer Formen der Zusammenarbeit mit den Eltern 23 Story-time Elternnachmittage (= feste Gruppen mit derselben Bezugserzieherin, die sich regelmäßig treffen): Sie dienen der Intensivierung von Kontakten der Eltern untereinander, einem detaillierten fachlichen Austausch über die Ereignisse im Kita-Alltag sowie der Vorstellung der Beobachtungen, fördernder Angebote und Bildungsprozesse der einzelnen Kinder. Zur Veranschaulichung werden u. a. kurze Video- Sequenzen, Fotos und entsprechendes Dokumentationsmaterial gezeigt. Es besteht die Möglichkeit, spezifische Fragen der Eltern einzubeziehen und auf ihre Kinder und deren Entwicklung, ihren Kontakten in der Kindergruppe etc. konkret einzugehen.

23 EEC ist weniger eine konkrete Methode sondern mehr eine Haltung 24 Das pädagogische Konzept und die demokratischen Instrumente des EEC ( Ethischer Code ): allen Beteiligten gegenüber herrscht eine positive Grundeinstellung konsequente Ausrichtung auf die Wünsche und Bedürfnisse von Kindern und deren Familien (Öffnungszeiten, angedockte Angebote) Informationen und Daten (Dokumentation) sind für alle verständlich und zugänglich, Entwicklung einer gemeinsamen Sprache Vertrauen wird gezeigt und Antworten werden ernst genommen

24 25 Beobachtungen des Kindes sind ein Türöffner für die konstruktive Zusammenarbeit von Erzieherinnen und Eltern

25 Schlüsselrolle Beobachtung 26 Die gezielte Beobachtung der Kinder nimmt eine Schlüsselrolle ein, um darauf aufbauend, eine individuelle Förderung der Kinder planen zu können. Beobachtungen von 2 Kindern pro Woche von allen Erzieherinnen. Auswertung wöchentlich im kleinen Team. Der Blick der Erzieher/innen öffnet sich und eine Haltungsänderung gegenüber den Kindern stellt sich ein. Eltern erfahren differenzierter, was ihre Kinder tun, wie die Engagiertheit und das emotionales Wohlbefinden ist, welchen Schemata sie folgen, an welchen Themen sie Interesse haben, mit welchen Bildungsbereichen sie beschäftigt sind. Eltern fühlen sich davon angesprochen und dies ist der Türöffner für eine konstruktive Zusammenarbeit. aus: Burdorf-Schulz 2006

26 Dokumentation 27 Jedes Kind hat ein Buch mit seinen Lerngeschichten (Situationsbuch) Eingewöhnungskinder haben ein Familienbuch mit Fotos von Bezugspersonen, Haustieren etc.

27 Beispiel Schemata 28 Schemata sind wiederkehrende Verhaltensmuster, durch die Kinder sich ein Bild von der Welt machen und herauszufinden versuchen, wie sie funktioniert Kleinkinder nähern sich den Inhalten nicht über abstraktes Nachdenken, sondern über die konkrete Handlung Die Schemata werden den Eltern erklärt und sie werden aufgefordert auch zu Hause darauf zu achten. Über die gemeinsamen Beobachtungen kommen Erzieherinnen und Eltern ins Gespräch

28 Julias Schema etwas einwickeln 29 Ort A (Puppenbereich) J. wickelt Puppe in Handtuch Ort B (Rollenspielbereich) J. wickelt Puppe in Vorhang vom Puppentheater Ort C (Esstisch) J. wickelt Besteck in Serviette Ort D (Atelier) J. wickelt Pinsel in Wischtuch Ort E (Garderobe) J. wickelt Puppe in zu kleinen Schal Ort C (Esstisch) J. wickelt Puppe und Schal in Serviette Ort D (Atelier) J. wickelt ihre Hand in Seidenpapier Ort F (Leseecke) J. versucht erst eine, dann beide Hände der Erzieherin um ihre Hand zu wickeln

29 Eine optimale Lernstrategie 30 Das Kind führt eigeninitiativ an verschiedenen Stellen mit verschiedenen Objekten Erfahrungsvergleiche durch Es arbeitet an einem ersten Verständnis zur Beziehung zwischen Volumen und Fläche von Körpern

30 Welche Rückwirkungen zeigen sich nach der Veränderung des pädagogischen Konzepts? 31 unbeachtete Fähigkeiten des Kindes werden entdeckt Kinder werden ressourcenorientiert wahrgenommen eine gezieltere Entwicklungsförderung ist möglich Elterngespräche verlaufen konstruktiver und professioneller das Interesse der Eltern an den Gesprächen wächst die Haltung der Erzieherinnen gegenüber den Kindern und Eltern wird toleranter die Qualität der Arbeit erhöht sich durch intensive Besprechungen über das einzelne Kind die Zusammenarbeit zwischen Erzieherinnen und Eltern findet in einem gesicherten Rahmen und verbunden mit einem erweiterten Fachwissen statt Familienarbeit wird integrierter Teil der Kita zur ganzheitlichen und präventiven Unterstützung und Stärkung von Familien u.a. nach: Hebenstreit-Müller & Kühnel (2004) (Hrsg.): Kinderbeobachtungen in Kitas. Berlin: dohrmannverlag

31 32 Wir danken Frau Ulrike Wehinger (Caritasverband der Erzdiözese Freiburg) für die interessanten Anregungen zur Umsetzungsmöglichkeit der Early Excellence Centre-Ideen in Deutschland

32 zum Thema Beobachtung & Dokumentation

33 zum Thema Kinder unter 3 Jahren & Eingewöhnung

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