Programm und Anmeldeunterlagen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Programm und Anmeldeunterlagen"

Transkript

1 DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v. Programm und Anmeldeunterlagen Die Eröffnung und der Abschluss finden im Veranstaltungssaal von WestLotto (Weseler Straße , Münster) und die Workshops und Infoshops im Institut für Bildung und Kommunikation (DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v., Sperlichstraße 27) statt. Samstag, 11. Februar 2017

2 1. Ziele: Know-how-Transfer und Weiterentwicklung der Ergebnisse der Zukunfts- und Engagementwerkstatt 4.0 aus dem Landesausschuss der Rotkreuzgemeinschaften 2016 ermöglichen. Konzepte und Praxiserfahrungen aus dem Bereich des ehrenamtlichen Engagements aufgreifen und unter den Aspekten Empfehlungen der DRK-2020-Strategie weiter ausdifferenzieren. Neue Erkenntnisse zur Ehrenamtsförderung gewinnen und verbreiten. Präsentation von Best-Practise-Beispielen der Rotkreuzarbeit. Förderung des fachlichen Austauschs zwischen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen sowie Stärkung der Netzwerkarbeit im Verband. Der 3. Freiwilligen- und Ehrenamtstag will dazu beitragen, Aktivitäten des Ehrenamtes im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v. langfristig zu sichern, auszubauen und stetig zu erweitern. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen als Multiplikatoren die Ergebnisse in den gesamten Verband hineintragen. Gleichzeitig soll auch die Vielfalt im Roten Kreuz durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach Innen und Außen dargestellt, erlebbar und miteinander gestaltet werden. 2. Zielgruppen: Ehrenamtliche und Freiwillige aller DRK-Gliederungen und Gemeinschaften in Westfalen- Lippe Vorstands- und Präsidiumsmitglieder aller Ebenen Leitungskräfte und Aktive in den Arbeitsgemeinschaften des Jugendrotkreuzes Ehrenamtliche und hauptamtliche Koordinator_innen für das Ehrenamt / Mitarbeiter_innen in Servicestellen Ehrenamt Geschäftsführungen und hauptamtliche Vorstände 3. Tagungsort: Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Westfalen-Lippe e.v. Institut für Bildung und Kommunikation Münster Sperlichstraße Münster Für Begrüßung, initiales Plenum und Abendprogramm mit freundlicher Unterstützung: Westdeutsche Lotterie GmbH & Co. OHG Weseler Straße (direkt gegenüber dem DRK-Landesverband Westfalen- Lippe e.v.) Münster

3 4. Teilnehmerbeitrag: Der Teilnehmerbeitrag beträgt EUR 20,00. Hierin sind enthalten: Vollverpflegung während der gesamten Tagung einschließlich Tagungsgetränke in den Workshops Kosten für Veranstaltung, Workshops und Infoshops Präsentationsstände und moderierte Gruppenprozesse mit Tool-Box im Plenum Abendbuffet mit kulturellem Rahmenprogramm Reisekosten werden nicht erstattet. 5. Anmeldung: Verbindliche Anmeldungen sind bis zum 15. Januar 2017 auf beigefügtem Anmeldebogen möglich. Senden Sie diesen bitte an die Servicestelle Ehrenamt: oder Fax: / Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Ihre Anmeldung ist erst mit Eingang des Teilnehmerbeitrags gültig. Den Teilnehmerbeitrag bitten wir innerhalb von 14 Tagen unter Angabe: 3. Freiwilligen und Ehrenamtstag, Name XY auf das Konto: DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v. DE BIC / SWIFT : WELADEDD Helaba zu überweisen. Eine gesonderte persönliche Rechnung erfolgt nicht. Eine Kostenerstattung bei Stornierung ihrer Teilnahme ist leider nicht möglich. Bitte klären Sie im Vorfeld Ihrer Anmeldung in Ihrer DRK-Gliederung auch eine mögliche Kostenerstattung für Sie. Nach Anmeldeschluss erhalten Sie eine persönliche Teilnahmebestätigung für den 3. Freiwilligenund Ehrenamtstag am Veranstalter: DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v., Sperlichstr. 25, Münster Servicestelle Ehrenamt 7. Ansprechpartner: Hinrich Riemann, Referent für Freiwilligenmanagement Telefon: / , hinrich.riemann@drk-westfalen.de

4 Im Plenum (Veranstaltungssaal WestLotto): Das Programm 09:30 Uhr Anreise und Empfang 10:00 Uhr Begrüßung durch den Präsidenten Dr. Fritz Baur Begrüßung durch die Geschäftsführung von WestLotto und Kurz-Impuls 10:20 Uhr Impuls-Referat: Freiwilliges Engagement in Deutschland Herausforderungen für neue Umsetzungsstrategien zur Ehrenamtsförderung (Carlos Stemmerich, Diakonie Michaelshoven, Köln) Im DRK-Institut für Bildung und Kommunikation: 11:15 Uhr Workshops 1 bis 8 (1. Phase) bis 12:45 Uhr 12:45 Uhr Mittagspause und Teilnahme am Netzwerk-Café sowie Möglichkeiten zum informellen Austausch 14:00 Uhr Fortsetzung der Workshops 1 bis 8 (2. Phase) 15:30 Uhr Kaffeepause und informeller Austausch 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr Infoshops 1 bis 6 Im Plenum (Veranstaltungssaal WestLotto): 17:15 Uhr Interaktive Auswertung des 3. Freiwilligen- und Ehrenamtstages Moderation durch Tanja Knopp, Landesrotkreuzleiterin und Sören Ledig, stellv. JRK-Landesleiter, unterstützt durch die Servicestelle Ehrenamt 17:45 Uhr Einladung zum Abendbuffet (gesponsert von WestLotto) bis 20:00 Uhr Kulturprogramm und informeller Austausch Kulturprogramm: Trommelzauber, das Mitmachkonzert - ein zauberhaftes Gemeinschaftserlebnis!

5 Übersicht Workshops Workshop 1: Wie gewinne ich Interessenten und Spender zur Unterstützung unserer Rotkreuzaufgaben vor Ort? Öffentlichkeitsarbeit und der Case for support Referenten: Claudia Zebandt (Leiterin der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit, DRK- Landesverband WL) und Tobias Exner (Fundraiser, DRK-Landesverband WL) Im Workshop werden die Themen Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit thematisiert. Anhand von Praxisbeispielen werden neue Formen der Interessentengewinnung und des Case for support aufgezeigt, auch Erfahrungen mit der Unterstützung der Rotkreuzaufgaben vor Ort werden ausgetauscht. Im Workshop wird auch eine praktische Übung durchgeführt. Teilnehmende werden gebeten, einen Laptop oder ein Tablet mitzubringen, denn Beiträge können mit einem Beamer projeziert werden. Workshop 2: Social Media als Teil des Komplexen Hilfeleistungssystems starkes Marketing fördert die Rotkreuzarbeit vor Ort Referenten: Marcus Sting (DRK-KV Siegen-Wittgenstein, Leitung Stabsstelle und stellv. Kreisgeschäftsführer) und Christian Kleinberns (DRK-Landesverband WL, Einsatzstaffel) Im Workshop wird die hohe Bedeutung von Social Media als Teil des Komplexen Hilfeleistungssystems beleuchtet. Praktische und anschauliche Beispiele verdeutlichen, wie die tägliche Rotkreuzarbeit in Social Media Kanälen vielfältig abgebildet und verbreitet werden kann. Wechselseitige Wirkungen werden auch bei Einsätzen erlebbar. Teilnehmende lernen, wie mit praktischer Social Media vor Ort Lagebilder und -entwicklungen bei Einsätzen präsentiert und analysiert werden können. Zugleich kann starkes Online-Marketing die attraktive Rotkreuzarbeit vor Ort vielfältig fördern. Workshop 3: Senior_innen ein nicht ausgeschöpftes Ehrenamtspotential?! Helfende Hände für Nachbarschaftsangebote fördern Referent: Carlos Stemmerich (Ehrenamtskoordination, Diakonie Michaelshoven e.v.) Die stärkere Einbindung von Seniorinnen und Senioren in DRK-Projekte und Aktivitäten vor Ort hat viele Vorteile und ist eine Bereicherung für alle Beteiligten. Als Helfende Hände für Nachbarschaftsangebote stellen Freiwillige ein wichtiges Ehrenamtspotential dar, wenn beispielsweise im Alltag bei kleinen Aufgaben Hilfe gebraucht wird. Im Workshop werden unter anderem das Bürgerschaftliche Miteinander herausgestellt, förderliche Rahmenbedingungen thematisiert und Praxisbeispiele für Mitwirkungsmöglichkeiten von Seniorinnen und Senioren bei unterschiedlichen Rotkreuzaufgaben entwickelt.

6 Workshop 4: DRK-2020-Strategie aktiv umsetzen Menschen helfen, Gesellschaft gestalten Wie lassen wir Worten Taten folgen? Referenten: Eckhard Otte (langjähriger Beauftragter Ehrenamt DRK-Bundesverband), Sören Ledig (stellv. JRK-Landesleiter), Thorsten Junker (Landesrotkreuzleiter) und Torsten Tillmann (DRK-KV Olpe, Vorstand) Die gemeinsame Umsetzung der DRK-2020-Strategie im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe hat eine hohe Priorität. Im Workshop wird der Handlungsbedarf aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert und auf den aktuellen Prüfstand gestellt. Gemeinsam gilt es weiter an Profil und gesellschaftspolitischer Relevanz zu gewinnen und damit das Fundament aus ehrenund hauptamtlichen Mitarbeitern, den Mitgliedern, Spendern, Blutspendern und Unterstützern aus Staat und Gesellschaft zu stärken. Im Landesausschuss der Rotkreuzgemeinschaften vereinbarten Leitungskräfte im Jahr 2016, Maßnahmen zur Stärkung und zum Schutz von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien sowie die Bindung von Fördermitgliedern und Spendern an das DRK zu forcieren. Zudem sollen Leistungen für Menschen im Alter und die die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund gefördert werden. Es werden konkrete Antworten auf die Frage erarbeitet: Wie lassen wir Worten Taten folgen im Landesverband Westfalen-Lippe? Workshop 5: Vielfalt (er)leben und miteinander gestalten wie neue Freiwillige erfolgreich einbinden? Referentin: Betty Wollgarten (Coach in der Arbeitswelt, Berlin) Durch das TEAM WESTFALEN sind viele neue Freiwillige und Ehrenamtliche zum DRK gekommen. Nun gilt es, ihnen ansprechende Angebote zu machen, um sie zu halten. Wie können die bestehenden Rotkreuzgemeinschaften mit ihren Strukturen und die neuen Freiwilligen mit ihrer Ungebundenheit zueinander finden? Wie kann das Miteinander in inhaltlicher und sozialer Hinsicht gestaltet werden? In dem Workshop werden einerseits Ideen für neue ehrenamtliche Projekte, andererseits Maßnahmen für die soziale Integration beider Gruppen entwickelt. Workshop 6: Risikoanalyse und Maßnahmenplanung im DRK-Planungsstab - einfacher als gedacht! Referent: Christoph Brodesser (DRK-Landesverband WL, Leiter Abt. Nationale Hilfsgesellschaft und Landesbeauftragter für den Katastrophenschutz) Im Rahmen dieses Workshops werden die Teilnehmer die Grundlagen und Methoden der Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz kennenlernen und die Unterschiede zur Gefährdungsanalyse erkennen. Aufbauend darauf werden die Teilnehmer an die Einsatz- und Maßnahmenplanung herangeführt und lernen den Unterschied zwischen szenarioorientierter und objektorientierter Handlungsweise. In einer abschließenden Praxisphase soll der Einsatz- und Maßnahmenplan für eine Senioreneinrichtung erarbeitet werden. Im Rahmen der szenarioorientierten Herangehensweise legen die Teilnehmer das zu bearbeitende Szenario auf der Grundlage der vorher vorgenommenen Risiko- und Gefährdungsanalyse in der Gruppe selbst

7 fest. Der Workshop richtet sich vor allem an Verantwortliche für das Krisenmanagement, Katastrophenschutzbeauftragte, Leitungs- und Führungskräfte aus den Planungsstäben, den Gemeinschaften und Einheiten sowie Leitungskräfte sozialer Einrichtungen des DRK. Den Teilnehmern wird empfohlen, sich mit den Inhalten der Broschüre Methode der Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz, Bd. 8 der Reihe Wissenschaftsforum, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (Hrsg.), Bonn 2010, sowie der Handlungsempfehlung für Senioren- und Pflegeeinrichtungen sowie weiterer Einrichtungen der Betreuung im Regierungsbezirk Münster bei Krisenfällen, Bezirksregierung Münster (Hrsg.), Münster 2016, vertraut zu machen. Die Broschüren werden als pdf-datei rechtzeitig vor dem 3. Freiwilligen- und Ehrenamtstag zur Verfügung gestellt. Workshop 7: Moderner Suchdienst mehr als nur Karten sortieren Referent: Christian Kamp (DRK-Landesverband WL, Leiter Suchdienst) Der DRK-Suchdienst sucht, verbindet und vereint Familien. In Deutschland und weltweit. Lange Zeit dachte man hierbei ausschließlich an die Verschollenen aus dem Zweiten Weltkrieg. Durch das Unglück bei der Loveparade erlang das Auskunftswesen wieder eine gewisse Aufmerksamkeit. Aktuell bietet der Fachbereich internationale Suche einen noch weiter gefassten Aufgabenbereich: Aufgrund der Vielzahl von Migranten, die auf Ihrer Flucht nach Deutschland den Kontakt zu ihren Angehörigen verloren haben, wächst der Beratungsbedarf durch den Suchdienst. Unser Landesverband möchte im Rahmen eines Pilotprojektes ehrenamtliche Mitarbeiter gewinnen, die die Menschen bei der Suche nach ihren Angehörigen betreuen und mit Ihnen gemeinsam die Suche nach den Angehörigen einleiten. Die Möglichkeiten hierzu sollen in diesem Workshop erarbeitet werden. Workshop 8: Notfalldarstellung - gemeinsam gute Einsatzmöglichkeiten schaffen und verbandsübergreifende Kooperationen im Roten Kreuz fördern Referenten: Martin Niemczyk und Claudia Bolzenius (Referenten der Notfalldarstellung) Im Workshop werden praktische Beispiele entwickelt wie Verletzungs- und Unfallsituationen realistisch für die Aus- und Fortbildung von Einsatzkräften sowie für Lern-Szenarien im Katastrophenschutz und im Schulsanitätsdienst dargestellt werden können. Ziel ist es, Unfallsituationen und Verletzungen richtig zu erkennen und zu behandeln sowie Gefahrensituationen richtig einzuschätzen und auch psychische Belastbarkeiten zu verbessern. Im Workshop geht es auch darum, verbandsübergreifende Kooperationen in Westfalen-Lippe für vielfältige Einsatzfelder der Notfalldarstellung zu fördern.

8 Übersicht Infoshops Infoshop 1: DRK als Kritische Infrastruktur Referent: Gunther Stang (DRK-Landesverband WL, Abt. Nationale Hilfsgesellschaft, Bevölkerungsschutz) Jeder DRK-Verband muss in Krisensituationen seine Arbeit ohne spürbare Einschränkungen fortsetzen können. Innerhalb des DRK gehören dazu vorherige Planungen und das Schaffen von verbindlichen Regelungen. Hierfür Lösungsansätze aufzuzeigen ist die Absicht des Infoshops: Kritische Infrastruktur DRK. Infoshop 2: Sanitätswachdienste leicht gemacht - die neue Rahmenleitlinie als Hilfe Referentin: Vera Zerfas (DRK-LV WL, Abt. Nationale Hilfsgesellschaft, Fachdienste) Im Infoshop wird die Rahmenleitlinie als Hilfe für einheitliche Planungs- und Durchführungsprozesse von Sanitätswachdiensten verschiedener Größenordnungen präsentiert. Sie kann auch als Checkliste für eine Kostenkalkulation und für Vereinbarungen zur Durchführung von Sanitätswachdiensten dienen. Infoshop 3: EQ sinnvolles Werkzeug oder Papiertiger? Was das DRK-eigene Qualitätsmanagementsystem für Sie bringt. Referenten: Gregor Veltkamp und Thorsten Hellwetter (DRK-Blutspendedienst West ggmbh, Hauptabteilung Seminar) und Fritz Bosch (1. Vors. DRK-OV Bad Laasphe) Ehrenamt & Qualität (EQ) ist ein DRK-internes Instrument zur Qualitätssicherung ehrenamtlicher Arbeit für die Praxis. Durch seinen ganzheitlichen Ansatz von der strategischen Planung bis zur Durchführung bildet es alle Abläufe innerhalb eines Aufgabengebietes transparent ab. Verantwortliche und Entscheider (Vorsitzende, Rotkreuzleiter, Blutspendebeauftragte etc.) innerhalb der Ortsvereine erhalten Sicherheit und gleichbleibende Qualität. In diesem Infoshop erhalten Sie einen Überblick zum System EQ und gewinnen konkrete Einblicke am Beispiel von EQ Blutspende. Sie erfahren, welche konkreten Vorteile Ihnen die Einführung des Systems bringt. Ortsvereine, die EQ bereits erfolgreich eingeführt haben, berichten über ihre Erfahrungen mit dem System.

9 Infoshop 4: TEAM WESTFALEN: Freiwilligenbindung nicht Pflicht, sondern Kür. Referenten: Anna Carla Kugelmeier, Christian Lange, Alexander Hermelink und Leonard Pliete (AG TEAM WESTFALEN im DRK-Landesverband WL) und Tanja Knopp (Landesrotkreuzleiterin) Im Infoshop wird erörtert, wie Talente von Freiwilligen als starke Potenziale gesichert werden können. Das Aktivieren und Pflegen von Freiwilligen soll zur Chefsache vor Ort gemacht werden. Praktische Aufgabenfelder gibt es im Roten Kreuz genug. Bürgerschaftliches Engagement gilt es gezielt zu fördern und auszubauen. Freiwilligenbindung bedeutet auch gemeinsam neue Wege zu gehen und das neue Miteinander zu gestalten. Auch der Ausbau von Social Media Aktivitäten ist hierbei ein weiterer wichtiger Baustein. Infoshop 5: Haftungsfragen im Ehrenamt wertvolle Tipps und Fallbeispiele Referent: Udo Maahs (ThyssenKrupp Steel Europe AG, Sicherheit/Dienstleistungen, Arbeitssicherheit Siegerland; Kreisrotkreuzleiter im DRK-KV Altena-Lüdenscheid) So vielfältig wie die Talente unserer ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sind auch die Gelegenheiten, beim DRK aktiv zu werden. Neben dem Engagement in unseren Gemeinschaften, können sich Freiwillige, selbst ohne eine Mitgliedschaft beim DRK ganz nach ihren persönlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten auch projektgebunden, fachlich spezialisiert oder kurzfristig als Unterstützung im Notfall einbringen. Im Infoshop werden wertvolle Tipps zu Haftungsfragen im Ehrenamt gegeben und mit Fallbeispielen verdeutlicht. Infoshop 6: Neue Veranstaltungsformate im Jugendrotkreuz: Die INFO (Information, Netzwerk, Fortbildung und Orientierung) und andere attraktive JRK-Projekte Referent: Christoph Schründer (DRK-Landesverband WL, JRK-Landesreferent) Im Infoshop werden aktuelle Aktivitäten des Jugendrotkreuzes präsentiert. Neue Veranstaltungsformate sollen den Informationsaustausch, die Netzwerkarbeit und diverse Fortbildungen fördern. Mit neuen Projekten und Kampagnen wird die Attraktivität der Jugendrotkreuzarbeit vor Ort weiter erhöht. Im Infoshop können auch eigene Erfahrungen mit neuen Veranstaltungsformen im Jugendrotkreuz ausgetauscht werden.

Programm und Anmeldeunterlagen

Programm und Anmeldeunterlagen DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v. Programm und Anmeldeunterlagen Die Eröffnung und der Abschluss finden im Veranstaltungssaal von WestLotto (Weseler Straße 108-112, 48151 Münster) und die Workshops

Mehr

Aus- und Fortbildungen für das Ehrenamt durch die Hauptabteilung Seminar des DRK-Blutspendedienstes West

Aus- und Fortbildungen für das Ehrenamt durch die Hauptabteilung Seminar des DRK-Blutspendedienstes West Aus- und Fortbildungen für das Ehrenamt durch die Hauptabteilung Seminar des DRK-Blutspendedienstes West Warum sind Ausbildungen im Bereich Blutspende notwendig? Blutspende ist eine Aufgabe der Rotkreuz-Gemeinschaften

Mehr

Vorwort: DRK Standards Ehrenamt (4 Mrz 2016) Seite 1 von 5 Gedruckt: :26

Vorwort: DRK Standards Ehrenamt (4 Mrz 2016) Seite 1 von 5 Gedruckt: :26 Mindeststandards für hauptberufliche Unterstützungsstrukturen für die ehrenamtliche Tätigkeit im DRK und Mindeststandards für die Arbeit mit Ehrenamtlichen im DRK Beschlossen durch das DRK-Präsidium am

Mehr

Seminar. Bürgerbeteiligung Zukunftskommune

Seminar. Bürgerbeteiligung Zukunftskommune Seminar Bürgerbeteiligung Zukunftskommune President Hotel Bonn Mittwoch, 25. April 2018 Stadthotel Münster Dienstag, 30. Oktober 2018 Bürgerbeteiligung Kommune für die Zukunft rüsten Viele nordrhein-westfälische

Mehr

Fachtagung Aufgabe Ehrenamtsförderung: Perspektiven, Ansätze, Beispiele. Workshop 2, Einstieg: Orientierung, Ausund Weiterbildung, Mentoring

Fachtagung Aufgabe Ehrenamtsförderung: Perspektiven, Ansätze, Beispiele. Workshop 2, Einstieg: Orientierung, Ausund Weiterbildung, Mentoring 11 Fachtagung Aufgabe Ehrenamtsförderung: Perspektiven, Ansätze, Beispiele Workshop 2, Einstieg: Orientierung, Ausund Weiterbildung, Mentoring Köln, 13. November 2012 Worüber ich berichten möchte... Engagement

Mehr

Schulung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern

Schulung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern Einladung an Leiterinnen und Leiter von Seniorengruppen Schulung Im Alter IN FORM Gesunde Lebensstile fördern am Donnerstag, 17. November, 09.30 Uhr bis 16.30 Uhr und Freitag, 18. November 2016, 09.00

Mehr

7. Forum Ehrenamt Ehrenamtskultur bei den Johannitern

7. Forum Ehrenamt Ehrenamtskultur bei den Johannitern 7. Forum Ehrenamt Ehrenamtskultur bei den Johannitern vom 16. bis 18. September 2016 in Münster 7. Forum Ehrenamt vom 16. bis 18. September 2016 Ehrenamtskultur bei den Johannitern Unter diesem Motto wollen

Mehr

Seminar Strategien eines modernen Personalmanagements

Seminar Strategien eines modernen Personalmanagements Seminar Strategien eines modernen Personalmanagements Mitarbeiter effizient gewinnen, entwickeln und binden Mercure Hotel Unna Kamen Mittwoch, 16. Mai 2018 TRYP Düsseldorf Krefeld Mittwoch, 14. November

Mehr

Seminar Strategien eines modernen Personalmanagements

Seminar Strategien eines modernen Personalmanagements Seminar Strategien eines modernen Personalmanagements Mitarbeiter effizient gewinnen, entwickeln und binden Mercure Hotel Unna Kamen Mittwoch, 16. Mai 2018 TRYP Düsseldorf Krefeld Mittwoch, 14. November

Mehr

Fairtrade-Schools: Kreativ und engagiert!

Fairtrade-Schools: Kreativ und engagiert! Fairtrade-Schools: Kreativ und engagiert! Fachtagung in Münster Donnerstag, 21. April 2016 10.00-16.00 Uhr Hansa-Berufskolleg Münster, Hansaring 80, 48155 Münster Ziel der Fachtagung: Mit einer Teilnahme

Mehr

Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft - Umwelt in der Volkshochschule des Arbeitskreises Politik und Umwelt im DVV

Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft - Umwelt in der Volkshochschule des Arbeitskreises Politik und Umwelt im DVV 18. Februar 2013 An alle programmplanenden vhs-mitarbeiter/-innen im Programmbereich/Fachbereich Politik - Gesellschaft - Umwelt der Volkshochschulen Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft

Mehr

LAG-Info-Tag Vereinsrecht 1./2016

LAG-Info-Tag Vereinsrecht 1./2016 Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Vereinsrecht 1./2016 Der Verein und seine Führung

Mehr

6. Forum Ehrenamt Vielfalt Ehrenamt

6. Forum Ehrenamt Vielfalt Ehrenamt 6. Forum Ehrenamt Vielfalt Ehrenamt vom 11. bis 13. September 2015 in Nieder Weisel 6. Forum Ehrenamt vom 11. bis 13. September 2015 Vielfalt Ehrenamt. Unter diesem Motto wollen wir uns vom 11. bis 13.

Mehr

Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v.

Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. 03/2012 LAG-Info-Tag Vereinsrecht Themenschwerpunkte: - Vereinssatzung

Mehr

FPA_THINK:,Right Now! Relevante Markt- und Modetrends erkennen und umsetzen

FPA_THINK:,Right Now! Relevante Markt- und Modetrends erkennen und umsetzen Modetrends erkennen und umsetzen Datum: 18. und 19. Mai 2017 Ort: Haus der Wirtschaft, Am Schillertheater 2, 10625 Berlin Dauer: 2 Tage Kosten: 1.100,- zzgl. USt. (pro Person für beide Tage) Zielgruppe:

Mehr

Fachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund

Fachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund Veranstaltung Fachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund Termin: Donnerstag, 24. Oktober 2013 Ort: GLS Sprachenzentrum Kastanienallee

Mehr

Kooperation und Strategie im Tandem

Kooperation und Strategie im Tandem Kooperation und Strategie im Tandem Erfahrungsaustausch und Tandemcoaching für Rektor(inn)en bzw. Präsident(inn)en und hauptamtliche Vizepräsident(inn)en bzw. Kanzler(innen) Inhalte und Ziele des Programms

Mehr

Einladung zur Quifd Arbeitstagung Qualität in weltwärts Freiwilligendiensten vom 6. bis 9. Dezember in Berlin, Deutschland

Einladung zur Quifd Arbeitstagung Qualität in weltwärts Freiwilligendiensten vom 6. bis 9. Dezember in Berlin, Deutschland Einladung zur Quifd Arbeitstagung Qualität in weltwärts Freiwilligendiensten vom 6. bis 9. Dezember in Berlin, Deutschland Seit der Gründung des weltwärts-programms im Jahr 2008 wurden weit über 5000 Freiwillige

Mehr

Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK

Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes

Mehr

Deshalb laden wir Sie und Ihre Mitarbeiter herzlich ein zu unserer nächsten Tagung

Deshalb laden wir Sie und Ihre Mitarbeiter herzlich ein zu unserer nächsten Tagung Rechtsanwalt, M. A. Alexander Rychter Verbandsdirektor An die Vorstände und Geschäftsführungen der Mitgliedsunternehmen im VdW Rheinland Westfalen Düsseldorf, 18. August 2017 VD/EA/CM Veranstaltungsreihe

Mehr

MITMACHEN - Gewinnung von Senioren -

MITMACHEN - Gewinnung von Senioren - MITMACHEN - Gewinnung von Senioren - Gabriella Hinn, Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e. V. (BaS) Bonn Fachtagung Mitmachen und Mitreden 12. September 2012 Bundesarbeitsgemeinschaft www.bagso.de

Mehr

Gewalt gegen Einsatzkräfte

Gewalt gegen Einsatzkräfte Seminar Gewalt gegen Einsatzkräfte Rechtliche Rahmenbedingungen, Erkennen von Risikosituationen, Lösungen zum Eigenschutz Ratingen Mittwoch, 31. Mai 2017 Unna Mittwoch, 11. Oktober 2017 Gewalt gegen Einsatzkräfte

Mehr

Richtlinien für die Rotkreuz-Wettbewerbe

Richtlinien für die Rotkreuz-Wettbewerbe Grundsätzliches Die Rotkreuz-Wettbewerbe sollen allen Rotkreuz-Angehörigen eine Gelegenheit zur Begegnung bieten. Sie sollen vorrangig Ereignisse sein, die allen Beteiligten und den Zuschauern Spaß machen,

Mehr

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 28. November 2016 in Würzburg

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 28. November 2016 in Würzburg Regionaler Impulsworkshop am 28. November 2016 in Würzburg Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement

Mehr

Werbe- und Informationsmaterialien des DRK-Blutspendedienstes-West Fortbildung für Ausbilder RKE /AS am in Mühltal

Werbe- und Informationsmaterialien des DRK-Blutspendedienstes-West Fortbildung für Ausbilder RKE /AS am in Mühltal Werbe- und Informationsmaterialien des DRK-Blutspendedienstes-West Fortbildung für Ausbilder RKE /AS am 01122012 in Mühltal Inhalt 1 Schulungen vom BSD durchgeführt 2 Helferausbildung (Blutspendedienst)

Mehr

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege 2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung

Mehr

Moderierte Potenzialanalyse. Strukturierter Unternehmens-Check mit Lösungsansätzen und Maßnahmenplan

Moderierte Potenzialanalyse. Strukturierter Unternehmens-Check mit Lösungsansätzen und Maßnahmenplan Moderierte Potenzialanalyse Strukturierter Unternehmens-Check mit Lösungsansätzen und Maßnahmenplan Wir für Sie! Kompetenz zur richtigen Zeit am richtigen Ort Wissen und verstehen Erfolgreiche Beratung

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 2256/16 VEREINBARKEIT VON FAMILIE, PFLEGE UND BERUF PRAXISERFAHRUNGEN EIN JAHR NACH EINFÜHRUNG DER GESETZLICHEN NEUREGELUNGEN 07.03.2016, 14.00 Uhr bis 08.03.2016, 13.00 Uhr Wyndham

Mehr

Ausschreibung. für die JRK Landeswettbewerbe der Stufen I und II. vom bis in Halle/Saale

Ausschreibung. für die JRK Landeswettbewerbe der Stufen I und II. vom bis in Halle/Saale Ausschreibung für die JRK Landeswettbewerbe der Stufen I und II vom 15.06. bis 17.06.2018 in Halle/Saale www.jrksachsen.de ORGANISATORISCHES Veranstalter: Termin / Ort: Jugendrotkreuz im DRK Landesverband

Mehr

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 7. Dezember 2017 in Essen

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 7. Dezember 2017 in Essen Regionaler Impulsworkshop am 7. Dezember 2017 in Essen Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement

Mehr

Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli Bericht an den Gemeinderat 13.

Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli Bericht an den Gemeinderat 13. Workshop Aufgabendefinition der Stelle Beauftragte/r für Bürgerschaftliches Engagement vom 22. Juli 2015 Bericht an den Gemeinderat 13. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis INHALT 1. Strategieprozess 2025:

Mehr

Tagung der Kreisbereitschaftsleiter KV Nürnberg - Stadt Informationen Programm

Tagung der Kreisbereitschaftsleiter KV Nürnberg - Stadt Informationen Programm Tagung der Kreisbereitschaftsleiter 2016 19.11.2016 KV Nürnberg - Stadt Informationen Programm Ziele Wir freuen uns, alle Kreisbereitschaftsleiterinnen und Kreisbereitschaftsleiter zur KBL- Tagung 2016

Mehr

Landessymposium der Wasserwacht

Landessymposium der Wasserwacht DRK Landesverband Brandenburg Team Nationale Hilfsgesellschaft Landessymposium der Wasserwacht Tagungszusammenfassung Landessymposium 1 Wasserwacht 2020 Die Wasserwacht leistet seit 25 Jahren eine flächendeckende,

Mehr

Deshalb laden wir Sie und Ihre Mitarbeiter herzlich ein zu unserer nächsten Tagung

Deshalb laden wir Sie und Ihre Mitarbeiter herzlich ein zu unserer nächsten Tagung Rechtsanwalt, M. A. Alexander Rychter Verbandsdirektor An die Vorstände und Geschäftsführungen der Mitgliedsunternehmen im VdW Rheinland Westfalen Düsseldorf, 7. März 2018 VD/EA/CM Veranstaltungsreihe

Mehr

Melden Sie sich jetzt für die Seminare der Tafel-Akademie an unter

Melden Sie sich jetzt für die Seminare der Tafel-Akademie an unter SEMINARE 2017 Melden Sie sich jetzt für die Seminare der Tafel-Akademie an unter www.tafel-akademie.de/anmeldung 20. Januar Bildung schafft Integration Gegen rechts! Umgang mit Anfeindungen und Vorurteilen

Mehr

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 15. Juni 2018 in Mainz

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 15. Juni 2018 in Mainz Regionaler Impulsworkshop am 15. Juni 2018 in Mainz Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement

Mehr

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 30. November 2017 in Karlsruhe

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 30. November 2017 in Karlsruhe Regionaler Impulsworkshop am 30. November 2017 in Karlsruhe Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement

Mehr

Studentische Vielfalt nutzen. Eine Herausforderung für die Hochschulen

Studentische Vielfalt nutzen. Eine Herausforderung für die Hochschulen Studentische Vielfalt nutzen Eine Herausforderung für die Hochschulen Eine Veranstaltung des Projektes nexus Konzepte und Gute Praxis für Studium und Lehre 01. Juni 2011 Hotel Bristol, Bonn Stand: 20.05.2011

Mehr

Fundraising - erfolgreich Spender gewinnen!

Fundraising - erfolgreich Spender gewinnen! Fundraising - erfolgreich Spender gewinnen! Fortbildung in 2 Tagen Ihre Ansprechpartnerin der Paritätischen Akademie Süd: Julia Kienzle-Schwarz Telefon 07961 / 959 881 E-Mail kienzle-schwarz@akademiesued.org

Mehr

Fachtagung Jugendwohnen offensiv: Jugendwohnen und junge Flüchtlinge

Fachtagung Jugendwohnen offensiv: Jugendwohnen und junge Flüchtlinge Fachtagung Jugendwohnen offensiv: Jugendwohnen und junge Flüchtlinge Termin: 11./12. November 2015 Ort: Kolping-Hotel GmbH Moritz-Fischer-Str. 3 97421 Schweinfurt Im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung

Mehr

Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013

Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Vorwort Eine Besonderheit des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein ist es schon immer gewesen, dass nicht nur Mitgliedseinrichtungen

Mehr

Workshop Bildungscontrolling

Workshop Bildungscontrolling Workshop Bildungscontrolling Veranstaltungsnummer: 2012 Q085 CS Termin: 10.09. 11.09.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien Wirtschaft Interessierte

Mehr

Für viele ist das Rote Kreuz halt das Rote Kreuz. Es ist auch überall Rotes Kreuz drin,

Für viele ist das Rote Kreuz halt das Rote Kreuz. Es ist auch überall Rotes Kreuz drin, Für viele ist das Rote Kreuz halt das Rote Kreuz. Es ist auch überall Rotes Kreuz drin, wo Rote s Kreuz draufsteht. Organisatorisch ist das Rote Kreuz jedoch in vielfältige Einheiten mit unterschiedlichen

Mehr

Anzahl Bereitschaften 1 1. Anzahl JRK-Gruppen 1 1. Anzahl Gemeinschaft Sozialarbeit 4 1. Anzahl sonstige Arbeitskreise / Gruppen 2 2

Anzahl Bereitschaften 1 1. Anzahl JRK-Gruppen 1 1. Anzahl Gemeinschaft Sozialarbeit 4 1. Anzahl sonstige Arbeitskreise / Gruppen 2 2 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 DRK - Ortsverein Tiengen Ansprechpartner Statistik: (Vorname, Name, Amt, E-Mail-Adresse) Sabrina Exner, Schatzmeisterin / sabrina.exner@drk-tiengen.de Bereitschaften 1 1 JRK-Gruppen

Mehr

Interkulturelle Öffnung im Ehrenamt Chancen und Herausforderungen

Interkulturelle Öffnung im Ehrenamt Chancen und Herausforderungen Interkulturelle Öffnung im Ehrenamt Chancen und Herausforderungen Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen des Projektes Interkulturelle Öffnung der Nürnberger Bürgervereine veranstaltet die

Mehr

Bürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v.

Bürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v. Bürger- und Wirtschafts- Engagement für Hamburg und die Metropolregion - FreiwilligenBörseHamburg Träger: Bürger helfen Bürgern e.v. Hamburg Engagement braucht verlässliche Rahmenbedingungen Aktueller

Mehr

Fairtrade-Schools: Kreativ und engagiert!

Fairtrade-Schools: Kreativ und engagiert! Fairtrade-Schools: Kreativ und engagiert! Fachtagung in Köln Freitag, 19. Februar 2016 10.00-16.00 Uhr Bürgerzentrum Ehrenfeld e.v., Köln Ziel der Fachtagung: Mit einer Teilnahme an der Kampagne Fairtrade-Schools

Mehr

21. Februar Bildung schafft Integration Interkulturelle Projekte, interkulturelle Angebote initiieren Wie finden Kundengruppen zueinander?

21. Februar Bildung schafft Integration Interkulturelle Projekte, interkulturelle Angebote initiieren Wie finden Kundengruppen zueinander? SEMINARE 2017 Melden Sie sich jetzt für die Seminare der Tafel-Akademie an unter www.tafel-akademie.de/anmeldung. 21. Februar Bildung schafft Integration Interkulturelle Projekte, interkulturelle Angebote

Mehr

Seminar-Platz reservieren per an oder Telefon:

Seminar-Platz reservieren per  an oder Telefon: Im Rahmen von regionalen Entwicklungsprozessen entstehen in Projekten neue Geschäftsmodelle. Mit dem Business Model Generationen können mit erfolgreichen Werkzeugen innovative Geschäftsmodelle entwickelt,

Mehr

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 16. Mai 2017 in Hamburg

Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren. Regionaler Impulsworkshop. am 16. Mai 2017 in Hamburg Regionaler Impulsworkshop am 16. Mai 2017 in Hamburg Neue Verbindungen schaffen Unternehmenskooperationen vor Ort initiieren Foto: Kay Michalak Sie wollen in Ihrer Kommune oder Stadt Unternehmensengagement

Mehr

Jugendarbeit baut Brücken.

Jugendarbeit baut Brücken. Nr. 2146/15 Fachtagung Jugendarbeit baut Brücken. Geflüchtete Kinder und Jugendliche sind Kinder und Jugendliche am 09. Dezember 2015, SFBB In Kooperation mit dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Mehr

Engagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der

Engagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der Engagement-Lotsen Programm 2017 der Hessischen Landesregierung 1. Engagementförderung mit Engagement-Lotsen Bürgerschaftliches Engagement befindet sich in einem deutlichen Wandel. Neben dem Engagement

Mehr

Flüchtlingsnothilfe - Von der Notunterkunft zum Regelbetrieb

Flüchtlingsnothilfe - Von der Notunterkunft zum Regelbetrieb Deutsches Rotes Kreuz Flüchtlingsnothilfe - Von der Notunterkunft zum Regelbetrieb Berlin, 28.01.2016 Hubertus C. Diemer Vorsitzender des Vorstandes Verantwortlicher für das Krisenmanagement Titel der

Mehr

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG InterKulturell on Tour Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG Vielfältig unterwegs Integration durch Internationale

Mehr

Krisenmanagement-Vorschrift des DRK Landesverband Rheinland-Pfalz

Krisenmanagement-Vorschrift des DRK Landesverband Rheinland-Pfalz Krisenmanagement-Vorschrift des DRK Landesverband Rheinland-Pfalz Aufbau 1 Ziele des DRK 2 Rechtsgrundlagen 3 Hilfeleistung des DRK in Rheinland-Pfalz 4 Aufgaben des DRK im Bereich des Bevölkerungsschutzes

Mehr

Erste Hilfe und Sanitätsdienst

Erste Hilfe und Sanitätsdienst Terminübersicht Ausbildungen Beginn: Ende: Veranstaltung: Kurs-Nr. Seite: 0.03 04.03 Ausbilder Erste Hilfe Fachdidaktik Teil 1 1-10 6 15.03 NEU! Schulung zum IQ-Beauftragten 1-11 7 13.04 15.04 Ausbilder

Mehr

A. Inhalte und Ablauf der zweitägigen Einsteiger- Schulung

A. Inhalte und Ablauf der zweitägigen Einsteiger- Schulung Einsteiger- und Fortgeschrittenen-Schulungen zur Mittelakquise für das Deutschland-Stipendium Informationen für die Teilnehmer Stand: 26. Mai 2011 Für die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Creative Support // Business Model Canvas / 21. Nov H

Creative Support // Business Model Canvas / 21. Nov H 2017 14 Nov Creative Support // Business Model Canvas / 21. Nov. 18-20H Statt sich in langen Ausführungen zu verlieren, sehen kreative Freelancer und Selbständige mit der Methode auf einen Blick, ob sie

Mehr

Kurswechsel. Symposium zur Qualifizierung von Fachberatung

Kurswechsel. Symposium zur Qualifizierung von Fachberatung 12.10.2017-13.10.2017 Kurswechsel. Symposium zur Qualifizierung von Fachberatung Ausgangssituation Die Notwendigkeit von Fachberatung für eine qualitativ hochwertige Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsarbeit

Mehr

Leichlingen. Rheinische. Gesellschaft. Verantwortung übernehmen! Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst. Nächstenliebe leben

Leichlingen. Rheinische. Gesellschaft. Verantwortung übernehmen! Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst. Nächstenliebe leben Leichlingen Rheinische Gesellschaft Verantwortung übernehmen! Freiwilliges Soziales Jahr/Bundesfreiwilligendienst Nächstenliebe leben Das Freiwillige Soziale Jahr oder der Bundesfreiwilligendienst Wollen

Mehr

Ausbildungsplanung 2003

Ausbildungsplanung 2003 Landesverband Westfalen-Lippe e.v. Einsatzdienste/Katastrophenschutz An die DRK-Kreisverbände im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe Bearbeiter: Zerfas Az.: 1200 Telefon: (02 51) 97 39-163 Telefax: (02 51)

Mehr

EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Bürgerschaftliches Engagement am in Salzgitter

EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Bürgerschaftliches Engagement am in Salzgitter Landesbeauftragter EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Bürgerschaftliches Engagement am 16.05.2017 in Salzgitter Bereits über 300 Institutionen und rund 2.500 Personen unterstützen das

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm P 8/4499/18 GESAMTPLANUNG NACH 117 SGB IX N.F. AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS 19.09.2018, 14.00 Uhr bis 21.09.2018, 13.00 Uhr Hotel Kaiserin Augusta Weimar REFERENTINNEN/REFERENTEN

Mehr

Einladung zur Regionalkonferenz zum Bundesfreiwilligendienst am 24. November 2011 in Leipzig

Einladung zur Regionalkonferenz zum Bundesfreiwilligendienst am 24. November 2011 in Leipzig Marienstraße 6 12207 Berlin Postfach 450140 12171 Berlin Telefon 030-77307-0 Telefax 030-77307-200 Internet: www.dstgb.de E-Mail: dstgb@dstgb.de Einladung zur Regionalkonferenz zum Bundesfreiwilligendienst

Mehr

JRK Jahresprogramm Rems-Murr-Kreis. Kontaktdaten. JRK-Referentin Sabine Assemann-Antes Henri-Dunant-Str Waiblingen. Kreisjugendleitung:

JRK Jahresprogramm Rems-Murr-Kreis. Kontaktdaten. JRK-Referentin Sabine Assemann-Antes Henri-Dunant-Str Waiblingen. Kreisjugendleitung: JRK-Referentin bine Assemann-Antes Henri-Dunant-Str. 1 71334 Mo 14:00 bis 18:00 Uhr Di, Mi, Fr, 09:00 bis 12:00 Uhr Telefon: 07151 2002-24 Telefax: 07151 2002-52 Kontaktdaten E-Mail: sabine.assemann-antes@drk-rems-murr.de

Mehr

Einladung und Programm

Einladung und Programm Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. Einladung und Programm LAG-Info-Tag Recht 4/2016 Selbstbestimmt

Mehr

EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Bürgerschaftliches Engagement am in Salzgitter

EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Bürgerschaftliches Engagement am in Salzgitter Landesbeauftragter EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Bürgerschaftliches Engagement am 16.05.2017 in Salzgitter Bereits über 300 Institutionen und 2.400 Personen unterstützen das Bündnis

Mehr

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über

Mehr

Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen

Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen Richtlinie Aus-, Fort- und Weiterbildung im Jugendrotkreuz Hessen Stand 14. September 2012 1 Inhalt 1. Grundsätzliches... 3 2. Anmeldung... 3 3. Ausbildung in anderen Rotkreuz-Gemeinschaften bzw. Fachdiensten...

Mehr

Ehrenamt braucht Personalmanagement und somit manager bzw. Personalmanagerinnen!

Ehrenamt braucht Personalmanagement und somit manager bzw. Personalmanagerinnen! Ehrenamt braucht Personalmanagement und somit manager bzw. Personalmanagerinnen! Lfd.Nr. Thema 1. Vorwort Die Motive und Formen ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements haben sich in den vergangenen

Mehr

Interkulturelle Öffnung im Bayerischen Jugendrotkreuz

Interkulturelle Öffnung im Bayerischen Jugendrotkreuz Interkulturelle Öffnung im Bayerischen Jugendrotkreuz JRK-Länderrat I/2011 in Ulm Ausgangssituation Bevölkerung www.jrk-bayern.de Der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund im Bayerischen Jugendrotkreuz

Mehr

Neue Herausforderungen im Katastrophenschutz

Neue Herausforderungen im Katastrophenschutz Neue Herausforderungen im Katastrophenschutz Genug Freiwillige in der Zukunft? Die Situation im Roten Kreuz Niederösterreich Willi Kuhn Stv. Landesgeschäftsführer Rotes Kreuz Niederösterreich Rotes Kreuz

Mehr

Wie k ann Ink lusion gelingen. Beispiele und Disk ussionen aus der hessischen Prax is

Wie k ann Ink lusion gelingen. Beispiele und Disk ussionen aus der hessischen Prax is Wie k ann Ink lusion gelingen. Beispiele und Disk ussionen aus der hessischen Prax is Gemeinsam mit den kirchlichen Sozialverbänden und mit den Vertretungen der katholischen und evangelischen Kirche bei

Mehr

Konferenz: Entlassmanagement 2017 im Krankenhaus

Konferenz: Entlassmanagement 2017 im Krankenhaus 02516582402516623362516592642516602880251658240251662336251659 26425166028802516582402516623362516592642516602880251658240251 66233625165926425166028802516582402516592642516602880251658240 Gemeinsam für

Mehr

DAS 1 X 1 DES SOCIAL-MEDIA-EINSATZES IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN. Alles Wissenswerte für Ihren erfolgreichen Auftritt in den sozialen Medien

DAS 1 X 1 DES SOCIAL-MEDIA-EINSATZES IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN. Alles Wissenswerte für Ihren erfolgreichen Auftritt in den sozialen Medien Sondem - stock.adobe.com DAS 1 X 1 DES SOCIAL-MEDIA-EINSATZES IN KOMMUNALEN UNTERNEHMEN Alles Wissenswerte für Ihren erfolgreichen Auftritt in den sozialen Medien Ihre Termine: 23. Januar 2018 in Leipzig

Mehr

Corporate Volunteering. Gewinn durch Engagement

Corporate Volunteering. Gewinn durch Engagement Corporate Volunteering Gewinn durch Engagement 1 Kölner Freiwilligen Agentur e.v. Vermittlungs- und Entwicklungsagentur zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in Köln mehrere Geschäftsbereiche

Mehr

WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN?

WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Berlin 13. Oktober 2016 Eine Initiative von WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen 13.

Mehr

ALLE ODER KEINER : Geschlossene Unterbringungen nach 1906 BGB Eine Herausforderung für die Sozialpsychiatrie!

ALLE ODER KEINER : Geschlossene Unterbringungen nach 1906 BGB Eine Herausforderung für die Sozialpsychiatrie! ALLE ODER KEINER : Geschlossene Unterbringungen nach 1906 BGB Eine Herausforderung für die Sozialpsychiatrie! Fachtag für Leitungen und Fachkräfte in Einrichtungen und Diensten der Caritas Behindertenhilfe

Mehr

Kümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger

Kümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Einsteigerworkshop am 26. September 2017 in Nürnberg Kümmerer, Brückenbauer, Grenzgänger Regionaler Mittler für Unternehmenskooperationen werden Foto: rotschwarzdesign - Christoph Freytag Einsteigerworkshop

Mehr

Fachtagung Kleiderläden Mode von Mensch zu Mensch September 2017 in Nürnberg

Fachtagung Kleiderläden Mode von Mensch zu Mensch September 2017 in Nürnberg Deutsches Rotes Kreuz e.v. Fachtagung Kleiderläden Mode von Mensch zu Mensch 2.0 15.-16. September 2017 in Nürnberg Programm Freitag, 15.09.2017 ab 09:00 Uhr Anmeldung und Begrüßungskaffee 10:00 Uhr Begrüßung

Mehr

Vielfalt im JRK

Vielfalt im JRK Vielfalt im JRK Was das ist, was das soll und wie wir s umsetzen Fit für die Zukunft! Wir im JRK wollen als erfolgreicher Jugendverband attraktive Angebote anbieten neue Mitglieder gewinnen Mitglieder

Mehr

Interkulturelle Öffnung

Interkulturelle Öffnung Interkulturelle Öffnung Institutionen, Einrichtungen, Träger sind befähigt ihre Angebote und Leistungen an die sich verändernden Herausforderungen und Bedingungen einer Einwanderungsgesellschaft anzupassen

Mehr

, bis Uhr im Heinrich-von-Kleist-Forum in Hamm, Platz der Deutschen Einheit 1, Hamm

, bis Uhr im Heinrich-von-Kleist-Forum in Hamm, Platz der Deutschen Einheit 1, Hamm Einladung: Kommunale Koordination in der Flüchtlingshilfe. An der Schnittstelle zwischen Kommune und Ehrenamt Sehr geehrte Damen und Herren, die Integration von Flüchtlingen ist für die Kommunen in Westfalen

Mehr

Praxis-Workshop Gefährdungsbeurteilung der BVMB-Service GmbH in Kooperation mit dem ASD der BG Bau am 21. Februar 2017 in Bonn

Praxis-Workshop Gefährdungsbeurteilung der BVMB-Service GmbH in Kooperation mit dem ASD der BG Bau am 21. Februar 2017 in Bonn BVMB Kaiserplatz 3 53113 Bonn Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.v. Kaiserplatz 3 53113 Bonn Tel.: 0228 91185-0 Fax: 0228 91185-22 www.bvmb.de info@bvmb.de Vereinsregister Bonn Nr. 3079

Mehr

BORA-Veranstaltung Empfehlungen zur Stärkung des Erwerbsbezugs in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker

BORA-Veranstaltung Empfehlungen zur Stärkung des Erwerbsbezugs in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker BORA-Veranstaltung Empfehlungen zur Stärkung des Erwerbsbezugs in der medizinischen Rehabilitation Abhängigkeitskranker Ablaufplan der Auftaktveranstaltung Mittwoch, 15. April 2015 13:00 Uhr Begrüßung

Mehr

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im DRK-Landesverband Hessen

Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im DRK-Landesverband Hessen Ordnung für Aus-, Fort- und Weiterbildung im DRK-Landesverband Hessen Teil: CBRN-E (GABC) Gliederung: Seite 1. Grundausbildung 2 2. Ausbildung von Ausbildern 3 3. Fortbildung von Ausbilder für Lehrscheinverlängerungen

Mehr

Fortbildung. Projekte führen. Workshop für eine humanistische Projektleitung. 07./08. September 2018 in Frankfurt

Fortbildung. Projekte führen. Workshop für eine humanistische Projektleitung. 07./08. September 2018 in Frankfurt Fortbildung Projekte führen Workshop für eine humanistische Projektleitung 07./08. September 2018 in Frankfurt Einstieg in die Leitung von Projekten Projekte von innen kennenlernen Projektarbeit wird zum

Mehr

Fundraising mit Herz und Verstand EINLADUNG ZU FUNDRAISING-BASISKURSEN 2018

Fundraising mit Herz und Verstand EINLADUNG ZU FUNDRAISING-BASISKURSEN 2018 Fundraising mit Herz und Verstand EINLADUNG ZU FUNDRAISING-BASISKURSEN 2018 FUNDRAISING MIT HERZ UND VERSTAND THEMEN IM ÜBERBLICK Zertifizierte praxisorientierte Einsteigerkurse für alle Fundraising-Interessierten

Mehr

Fachtagung Jugendwohnen offensiv

Fachtagung Jugendwohnen offensiv Fachtagung Jugendwohnen offensiv Termin: Dienstag/Mittwoch, 25./26. November 2014 Ort: Erbacher Hof Grebenstr. 24-26 55116 Mainz www.ebh-mainz.de Die diesjährige Tagung Jugendwohnen offensiv beschäftigt

Mehr

Konzept zur Weiterentwicklung der professionellen Integration von Ehrenamtlichen und Freiwilligen in Krisenmanagement und Katastrophenschutz

Konzept zur Weiterentwicklung der professionellen Integration von Ehrenamtlichen und Freiwilligen in Krisenmanagement und Katastrophenschutz Überarbeitete Version nach dem 6. INKA-Workshop am 17. September 2014 Konzept zur Weiterentwicklung der professionellen Integration von Ehrenamtlichen und Freiwilligen in Krisenmanagement und Katastrophenschutz

Mehr

Richtlinien für die Rotkreuz-Wettbewerbe

Richtlinien für die Rotkreuz-Wettbewerbe Vorwort Die Rotkreuz-Wettbewerbe sollen allen Rotkreuz-Angehörigen eine Gelegenheit zur Begegnung bieten. Sie sollen vorrangig Ereignisse sein, die allen Beteiligten und den Zuschauern Spaß machen, Gemeinschaftserlebnisse

Mehr

Diversity Management in Deutschland 2013

Diversity Management in Deutschland 2013 Diversity Management in Deutschland 2013 Eine empirische Studie des Völklinger Kreis e. V. René Behr Stellv. Vorsitzender und Vorstand Diversity DiverseCity Dortmund, den 3. Juni 2014 Inhalt Ganzheitliches

Mehr

Seminarreihe Freiwilligenkoordination 2012/13

Seminarreihe Freiwilligenkoordination 2012/13 Seminarreihe Freiwilligenkoordination 2012/13 für FreiwilligenbegleiterInnen und FreiwilligenkoordinatorInnen 1 Freiwilliges Engagement ist im Wandel begriffen gleichzeitig nimmt die Bedeutung von freiwilliger

Mehr

Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden

Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden abif - analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Flipchart-Protokoll Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden 21.11.2014 TrainerInnen: Monira Kerler MA Mag. a Andrea Poschalko

Mehr

9 Handlungsempfehlungen

9 Handlungsempfehlungen Anpassung an den Klimawandel im Katastrophenschutz Sechster Informeller Workshop Univ.Prof. Dr. Manfred Gronalt 1 9 Handlungsempfehlungen MASSNAHMENBÜNDEL 1. Kontinuierliche Überprüfung, Anpassung und

Mehr

Ausbildungsgang / Curriculum zum Freiwilligen- und Ehrenamtskoordinator im DRK (FREAK)"

Ausbildungsgang / Curriculum zum Freiwilligen- und Ehrenamtskoordinator im DRK (FREAK) Deutsches Rotes Kreuz 2003 Ausbildungsgang / Curriculum zum Freiwilligen- und Ehrenamtskoordinator im DRK (FREAK)" Ehrenamt braucht Personalmanagement und somit manager! Lfd.Nr. Thema Inhalt 1. Vorwort

Mehr

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit

Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen

Mehr

Interne Strukturen des DRK

Interne Strukturen des DRK Interne Strukturen des DRK Der DRK Planungsstab Risiko- und Krisenkommunikation Der DRK Planungsstab - Der Katastrophenschutzbeauftragte bildet einen Planungsstab zur Vorbereitung der Maßnahmen der Krisenbewältigung

Mehr

Konferenz: Entlassmanagement 2017 im Krankenhaus

Konferenz: Entlassmanagement 2017 im Krankenhaus 02516582402516623362516592642516602880251658240251662336251659 26425166028802516582402516623362516592642516602880251658240251 66233625165926425166028802516582402516592642516602880251658240 Gemeinsam für

Mehr

Gehörlosenverband Niedersachsen e.v.

Gehörlosenverband Niedersachsen e.v. Gehörlosenverband Niedersachsen e.v. Seminare 2016 Datum Veranstaltung Ort 13.02.2016 Frauentagung Braunschweig 18.- 20.03.2016 GVN Mitgliederversammlung LSB Hannover 23.04.2016 Frauenfrühstück Cloppenburg

Mehr