Programm und Anmeldeunterlagen
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- Christian Pfeiffer
- vor 7 Jahren
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1 DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v. Programm und Anmeldeunterlagen Die Eröffnung und der Abschluss finden im Veranstaltungssaal von WestLotto (Weseler Straße , Münster) und die Workshops und Infoshops im Institut für Bildung und Kommunikation (DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v., Sperlichstraße 27) statt. Samstag, 11. Februar 2017
2 1. Ziele: Know-how-Transfer und Weiterentwicklung der Ergebnisse der Zukunfts- und Engagementwerkstatt 4.0 aus dem Landesausschuss der Rotkreuzgemeinschaften 2016 ermöglichen. Konzepte und Praxiserfahrungen aus dem Bereich des ehrenamtlichen Engagements aufgreifen und unter den Aspekten Empfehlungen der DRK-2020-Strategie weiter ausdifferenzieren. Neue Erkenntnisse zur Ehrenamtsförderung gewinnen und verbreiten. Präsentation von Best-Practise-Beispielen der Rotkreuzarbeit. Förderung des fachlichen Austauschs zwischen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen sowie Stärkung der Netzwerkarbeit im Verband. Der 3. Freiwilligen- und Ehrenamtstag will dazu beitragen, Aktivitäten des Ehrenamtes im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v. langfristig zu sichern, auszubauen und stetig zu erweitern. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen als Multiplikatoren die Ergebnisse in den gesamten Verband hineintragen. Gleichzeitig soll auch die Vielfalt im Roten Kreuz durch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach Innen und Außen dargestellt, erlebbar und miteinander gestaltet werden. 2. Zielgruppen: Ehrenamtliche und Freiwillige aller DRK-Gliederungen und Gemeinschaften in Westfalen- Lippe Vorstands- und Präsidiumsmitglieder aller Ebenen Leitungskräfte und Aktive in den Arbeitsgemeinschaften des Jugendrotkreuzes Ehrenamtliche und hauptamtliche Koordinator_innen für das Ehrenamt / Mitarbeiter_innen in Servicestellen Ehrenamt Geschäftsführungen und hauptamtliche Vorstände 3. Tagungsort: Deutsches Rotes Kreuz Landesverband Westfalen-Lippe e.v. Institut für Bildung und Kommunikation Münster Sperlichstraße Münster Für Begrüßung, initiales Plenum und Abendprogramm mit freundlicher Unterstützung: Westdeutsche Lotterie GmbH & Co. OHG Weseler Straße (direkt gegenüber dem DRK-Landesverband Westfalen- Lippe e.v.) Münster
3 4. Teilnehmerbeitrag: Der Teilnehmerbeitrag beträgt EUR 20,00. Hierin sind enthalten: Vollverpflegung während der gesamten Tagung einschließlich Tagungsgetränke in den Workshops Kosten für Veranstaltung, Workshops und Infoshops Präsentationsstände und moderierte Gruppenprozesse mit Tool-Box im Plenum Abendbuffet mit kulturellem Rahmenprogramm Reisekosten werden nicht erstattet. 5. Anmeldung: Verbindliche Anmeldungen sind bis zum 15. Januar 2017 auf beigefügtem Anmeldebogen möglich. Senden Sie diesen bitte an die Servicestelle Ehrenamt: oder Fax: / Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Ihre Anmeldung ist erst mit Eingang des Teilnehmerbeitrags gültig. Den Teilnehmerbeitrag bitten wir innerhalb von 14 Tagen unter Angabe: 3. Freiwilligen und Ehrenamtstag, Name XY auf das Konto: DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v. DE BIC / SWIFT : WELADEDD Helaba zu überweisen. Eine gesonderte persönliche Rechnung erfolgt nicht. Eine Kostenerstattung bei Stornierung ihrer Teilnahme ist leider nicht möglich. Bitte klären Sie im Vorfeld Ihrer Anmeldung in Ihrer DRK-Gliederung auch eine mögliche Kostenerstattung für Sie. Nach Anmeldeschluss erhalten Sie eine persönliche Teilnahmebestätigung für den 3. Freiwilligenund Ehrenamtstag am Veranstalter: DRK-Landesverband Westfalen-Lippe e.v., Sperlichstr. 25, Münster Servicestelle Ehrenamt 7. Ansprechpartner: Hinrich Riemann, Referent für Freiwilligenmanagement Telefon: / , hinrich.riemann@drk-westfalen.de
4 Im Plenum (Veranstaltungssaal WestLotto): Das Programm 09:30 Uhr Anreise und Empfang 10:00 Uhr Begrüßung durch den Präsidenten Dr. Fritz Baur Begrüßung durch die Geschäftsführung von WestLotto und Kurz-Impuls 10:20 Uhr Impuls-Referat: Freiwilliges Engagement in Deutschland Herausforderungen für neue Umsetzungsstrategien zur Ehrenamtsförderung (Carlos Stemmerich, Diakonie Michaelshoven, Köln) Im DRK-Institut für Bildung und Kommunikation: 11:15 Uhr Workshops 1 bis 8 (1. Phase) bis 12:45 Uhr 12:45 Uhr Mittagspause und Teilnahme am Netzwerk-Café sowie Möglichkeiten zum informellen Austausch 14:00 Uhr Fortsetzung der Workshops 1 bis 8 (2. Phase) 15:30 Uhr Kaffeepause und informeller Austausch 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr Infoshops 1 bis 6 Im Plenum (Veranstaltungssaal WestLotto): 17:15 Uhr Interaktive Auswertung des 3. Freiwilligen- und Ehrenamtstages Moderation durch Tanja Knopp, Landesrotkreuzleiterin und Sören Ledig, stellv. JRK-Landesleiter, unterstützt durch die Servicestelle Ehrenamt 17:45 Uhr Einladung zum Abendbuffet (gesponsert von WestLotto) bis 20:00 Uhr Kulturprogramm und informeller Austausch Kulturprogramm: Trommelzauber, das Mitmachkonzert - ein zauberhaftes Gemeinschaftserlebnis!
5 Übersicht Workshops Workshop 1: Wie gewinne ich Interessenten und Spender zur Unterstützung unserer Rotkreuzaufgaben vor Ort? Öffentlichkeitsarbeit und der Case for support Referenten: Claudia Zebandt (Leiterin der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit, DRK- Landesverband WL) und Tobias Exner (Fundraiser, DRK-Landesverband WL) Im Workshop werden die Themen Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit thematisiert. Anhand von Praxisbeispielen werden neue Formen der Interessentengewinnung und des Case for support aufgezeigt, auch Erfahrungen mit der Unterstützung der Rotkreuzaufgaben vor Ort werden ausgetauscht. Im Workshop wird auch eine praktische Übung durchgeführt. Teilnehmende werden gebeten, einen Laptop oder ein Tablet mitzubringen, denn Beiträge können mit einem Beamer projeziert werden. Workshop 2: Social Media als Teil des Komplexen Hilfeleistungssystems starkes Marketing fördert die Rotkreuzarbeit vor Ort Referenten: Marcus Sting (DRK-KV Siegen-Wittgenstein, Leitung Stabsstelle und stellv. Kreisgeschäftsführer) und Christian Kleinberns (DRK-Landesverband WL, Einsatzstaffel) Im Workshop wird die hohe Bedeutung von Social Media als Teil des Komplexen Hilfeleistungssystems beleuchtet. Praktische und anschauliche Beispiele verdeutlichen, wie die tägliche Rotkreuzarbeit in Social Media Kanälen vielfältig abgebildet und verbreitet werden kann. Wechselseitige Wirkungen werden auch bei Einsätzen erlebbar. Teilnehmende lernen, wie mit praktischer Social Media vor Ort Lagebilder und -entwicklungen bei Einsätzen präsentiert und analysiert werden können. Zugleich kann starkes Online-Marketing die attraktive Rotkreuzarbeit vor Ort vielfältig fördern. Workshop 3: Senior_innen ein nicht ausgeschöpftes Ehrenamtspotential?! Helfende Hände für Nachbarschaftsangebote fördern Referent: Carlos Stemmerich (Ehrenamtskoordination, Diakonie Michaelshoven e.v.) Die stärkere Einbindung von Seniorinnen und Senioren in DRK-Projekte und Aktivitäten vor Ort hat viele Vorteile und ist eine Bereicherung für alle Beteiligten. Als Helfende Hände für Nachbarschaftsangebote stellen Freiwillige ein wichtiges Ehrenamtspotential dar, wenn beispielsweise im Alltag bei kleinen Aufgaben Hilfe gebraucht wird. Im Workshop werden unter anderem das Bürgerschaftliche Miteinander herausgestellt, förderliche Rahmenbedingungen thematisiert und Praxisbeispiele für Mitwirkungsmöglichkeiten von Seniorinnen und Senioren bei unterschiedlichen Rotkreuzaufgaben entwickelt.
6 Workshop 4: DRK-2020-Strategie aktiv umsetzen Menschen helfen, Gesellschaft gestalten Wie lassen wir Worten Taten folgen? Referenten: Eckhard Otte (langjähriger Beauftragter Ehrenamt DRK-Bundesverband), Sören Ledig (stellv. JRK-Landesleiter), Thorsten Junker (Landesrotkreuzleiter) und Torsten Tillmann (DRK-KV Olpe, Vorstand) Die gemeinsame Umsetzung der DRK-2020-Strategie im DRK-Landesverband Westfalen-Lippe hat eine hohe Priorität. Im Workshop wird der Handlungsbedarf aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert und auf den aktuellen Prüfstand gestellt. Gemeinsam gilt es weiter an Profil und gesellschaftspolitischer Relevanz zu gewinnen und damit das Fundament aus ehrenund hauptamtlichen Mitarbeitern, den Mitgliedern, Spendern, Blutspendern und Unterstützern aus Staat und Gesellschaft zu stärken. Im Landesausschuss der Rotkreuzgemeinschaften vereinbarten Leitungskräfte im Jahr 2016, Maßnahmen zur Stärkung und zum Schutz von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien sowie die Bindung von Fördermitgliedern und Spendern an das DRK zu forcieren. Zudem sollen Leistungen für Menschen im Alter und die die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund gefördert werden. Es werden konkrete Antworten auf die Frage erarbeitet: Wie lassen wir Worten Taten folgen im Landesverband Westfalen-Lippe? Workshop 5: Vielfalt (er)leben und miteinander gestalten wie neue Freiwillige erfolgreich einbinden? Referentin: Betty Wollgarten (Coach in der Arbeitswelt, Berlin) Durch das TEAM WESTFALEN sind viele neue Freiwillige und Ehrenamtliche zum DRK gekommen. Nun gilt es, ihnen ansprechende Angebote zu machen, um sie zu halten. Wie können die bestehenden Rotkreuzgemeinschaften mit ihren Strukturen und die neuen Freiwilligen mit ihrer Ungebundenheit zueinander finden? Wie kann das Miteinander in inhaltlicher und sozialer Hinsicht gestaltet werden? In dem Workshop werden einerseits Ideen für neue ehrenamtliche Projekte, andererseits Maßnahmen für die soziale Integration beider Gruppen entwickelt. Workshop 6: Risikoanalyse und Maßnahmenplanung im DRK-Planungsstab - einfacher als gedacht! Referent: Christoph Brodesser (DRK-Landesverband WL, Leiter Abt. Nationale Hilfsgesellschaft und Landesbeauftragter für den Katastrophenschutz) Im Rahmen dieses Workshops werden die Teilnehmer die Grundlagen und Methoden der Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz kennenlernen und die Unterschiede zur Gefährdungsanalyse erkennen. Aufbauend darauf werden die Teilnehmer an die Einsatz- und Maßnahmenplanung herangeführt und lernen den Unterschied zwischen szenarioorientierter und objektorientierter Handlungsweise. In einer abschließenden Praxisphase soll der Einsatz- und Maßnahmenplan für eine Senioreneinrichtung erarbeitet werden. Im Rahmen der szenarioorientierten Herangehensweise legen die Teilnehmer das zu bearbeitende Szenario auf der Grundlage der vorher vorgenommenen Risiko- und Gefährdungsanalyse in der Gruppe selbst
7 fest. Der Workshop richtet sich vor allem an Verantwortliche für das Krisenmanagement, Katastrophenschutzbeauftragte, Leitungs- und Führungskräfte aus den Planungsstäben, den Gemeinschaften und Einheiten sowie Leitungskräfte sozialer Einrichtungen des DRK. Den Teilnehmern wird empfohlen, sich mit den Inhalten der Broschüre Methode der Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz, Bd. 8 der Reihe Wissenschaftsforum, Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (Hrsg.), Bonn 2010, sowie der Handlungsempfehlung für Senioren- und Pflegeeinrichtungen sowie weiterer Einrichtungen der Betreuung im Regierungsbezirk Münster bei Krisenfällen, Bezirksregierung Münster (Hrsg.), Münster 2016, vertraut zu machen. Die Broschüren werden als pdf-datei rechtzeitig vor dem 3. Freiwilligen- und Ehrenamtstag zur Verfügung gestellt. Workshop 7: Moderner Suchdienst mehr als nur Karten sortieren Referent: Christian Kamp (DRK-Landesverband WL, Leiter Suchdienst) Der DRK-Suchdienst sucht, verbindet und vereint Familien. In Deutschland und weltweit. Lange Zeit dachte man hierbei ausschließlich an die Verschollenen aus dem Zweiten Weltkrieg. Durch das Unglück bei der Loveparade erlang das Auskunftswesen wieder eine gewisse Aufmerksamkeit. Aktuell bietet der Fachbereich internationale Suche einen noch weiter gefassten Aufgabenbereich: Aufgrund der Vielzahl von Migranten, die auf Ihrer Flucht nach Deutschland den Kontakt zu ihren Angehörigen verloren haben, wächst der Beratungsbedarf durch den Suchdienst. Unser Landesverband möchte im Rahmen eines Pilotprojektes ehrenamtliche Mitarbeiter gewinnen, die die Menschen bei der Suche nach ihren Angehörigen betreuen und mit Ihnen gemeinsam die Suche nach den Angehörigen einleiten. Die Möglichkeiten hierzu sollen in diesem Workshop erarbeitet werden. Workshop 8: Notfalldarstellung - gemeinsam gute Einsatzmöglichkeiten schaffen und verbandsübergreifende Kooperationen im Roten Kreuz fördern Referenten: Martin Niemczyk und Claudia Bolzenius (Referenten der Notfalldarstellung) Im Workshop werden praktische Beispiele entwickelt wie Verletzungs- und Unfallsituationen realistisch für die Aus- und Fortbildung von Einsatzkräften sowie für Lern-Szenarien im Katastrophenschutz und im Schulsanitätsdienst dargestellt werden können. Ziel ist es, Unfallsituationen und Verletzungen richtig zu erkennen und zu behandeln sowie Gefahrensituationen richtig einzuschätzen und auch psychische Belastbarkeiten zu verbessern. Im Workshop geht es auch darum, verbandsübergreifende Kooperationen in Westfalen-Lippe für vielfältige Einsatzfelder der Notfalldarstellung zu fördern.
8 Übersicht Infoshops Infoshop 1: DRK als Kritische Infrastruktur Referent: Gunther Stang (DRK-Landesverband WL, Abt. Nationale Hilfsgesellschaft, Bevölkerungsschutz) Jeder DRK-Verband muss in Krisensituationen seine Arbeit ohne spürbare Einschränkungen fortsetzen können. Innerhalb des DRK gehören dazu vorherige Planungen und das Schaffen von verbindlichen Regelungen. Hierfür Lösungsansätze aufzuzeigen ist die Absicht des Infoshops: Kritische Infrastruktur DRK. Infoshop 2: Sanitätswachdienste leicht gemacht - die neue Rahmenleitlinie als Hilfe Referentin: Vera Zerfas (DRK-LV WL, Abt. Nationale Hilfsgesellschaft, Fachdienste) Im Infoshop wird die Rahmenleitlinie als Hilfe für einheitliche Planungs- und Durchführungsprozesse von Sanitätswachdiensten verschiedener Größenordnungen präsentiert. Sie kann auch als Checkliste für eine Kostenkalkulation und für Vereinbarungen zur Durchführung von Sanitätswachdiensten dienen. Infoshop 3: EQ sinnvolles Werkzeug oder Papiertiger? Was das DRK-eigene Qualitätsmanagementsystem für Sie bringt. Referenten: Gregor Veltkamp und Thorsten Hellwetter (DRK-Blutspendedienst West ggmbh, Hauptabteilung Seminar) und Fritz Bosch (1. Vors. DRK-OV Bad Laasphe) Ehrenamt & Qualität (EQ) ist ein DRK-internes Instrument zur Qualitätssicherung ehrenamtlicher Arbeit für die Praxis. Durch seinen ganzheitlichen Ansatz von der strategischen Planung bis zur Durchführung bildet es alle Abläufe innerhalb eines Aufgabengebietes transparent ab. Verantwortliche und Entscheider (Vorsitzende, Rotkreuzleiter, Blutspendebeauftragte etc.) innerhalb der Ortsvereine erhalten Sicherheit und gleichbleibende Qualität. In diesem Infoshop erhalten Sie einen Überblick zum System EQ und gewinnen konkrete Einblicke am Beispiel von EQ Blutspende. Sie erfahren, welche konkreten Vorteile Ihnen die Einführung des Systems bringt. Ortsvereine, die EQ bereits erfolgreich eingeführt haben, berichten über ihre Erfahrungen mit dem System.
9 Infoshop 4: TEAM WESTFALEN: Freiwilligenbindung nicht Pflicht, sondern Kür. Referenten: Anna Carla Kugelmeier, Christian Lange, Alexander Hermelink und Leonard Pliete (AG TEAM WESTFALEN im DRK-Landesverband WL) und Tanja Knopp (Landesrotkreuzleiterin) Im Infoshop wird erörtert, wie Talente von Freiwilligen als starke Potenziale gesichert werden können. Das Aktivieren und Pflegen von Freiwilligen soll zur Chefsache vor Ort gemacht werden. Praktische Aufgabenfelder gibt es im Roten Kreuz genug. Bürgerschaftliches Engagement gilt es gezielt zu fördern und auszubauen. Freiwilligenbindung bedeutet auch gemeinsam neue Wege zu gehen und das neue Miteinander zu gestalten. Auch der Ausbau von Social Media Aktivitäten ist hierbei ein weiterer wichtiger Baustein. Infoshop 5: Haftungsfragen im Ehrenamt wertvolle Tipps und Fallbeispiele Referent: Udo Maahs (ThyssenKrupp Steel Europe AG, Sicherheit/Dienstleistungen, Arbeitssicherheit Siegerland; Kreisrotkreuzleiter im DRK-KV Altena-Lüdenscheid) So vielfältig wie die Talente unserer ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sind auch die Gelegenheiten, beim DRK aktiv zu werden. Neben dem Engagement in unseren Gemeinschaften, können sich Freiwillige, selbst ohne eine Mitgliedschaft beim DRK ganz nach ihren persönlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten auch projektgebunden, fachlich spezialisiert oder kurzfristig als Unterstützung im Notfall einbringen. Im Infoshop werden wertvolle Tipps zu Haftungsfragen im Ehrenamt gegeben und mit Fallbeispielen verdeutlicht. Infoshop 6: Neue Veranstaltungsformate im Jugendrotkreuz: Die INFO (Information, Netzwerk, Fortbildung und Orientierung) und andere attraktive JRK-Projekte Referent: Christoph Schründer (DRK-Landesverband WL, JRK-Landesreferent) Im Infoshop werden aktuelle Aktivitäten des Jugendrotkreuzes präsentiert. Neue Veranstaltungsformate sollen den Informationsaustausch, die Netzwerkarbeit und diverse Fortbildungen fördern. Mit neuen Projekten und Kampagnen wird die Attraktivität der Jugendrotkreuzarbeit vor Ort weiter erhöht. Im Infoshop können auch eigene Erfahrungen mit neuen Veranstaltungsformen im Jugendrotkreuz ausgetauscht werden.
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