Professionelle Optionstrades für Aktionäre: Verbessere Deine Wettbewerbsfähigkeit (im gleichen Marktumfeld) Dipl.-Ing. Olaf Lieser

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Professionelle Optionstrades für Aktionäre: Verbessere Deine Wettbewerbsfähigkeit (im gleichen Marktumfeld) Dipl.-Ing. Olaf Lieser"

Transkript

1 Professionelle Optionstrades für Aktionäre: Verbessere Deine Wettbewerbsfähigkeit (im gleichen Marktumfeld) Dipl.-Ing. Olaf Lieser Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 1

2 Zur Person Name: Dipl.-Ing. Olaf Lieser, 49, aus Eching (b. Freising), Bayern Beruflicher Werdegang: Studium Luft-und Raumfahrttechnik in Stuttgart, Zweitstudium Masters of Engineering in Arizona. Jahrelange Erfahrung in Forschung und Entwicklung, inklusive Messtechnik, numerischer Simulation und statistischer Auswertung. Trading/Märkte: Seit ca. 30 Jahren; Optionen seit 10 Jahren; Beschäftigung mit numerischer Analyse des Optionsmarktes. Tätigkeiten: Handels-und Coaching-Aktivitäten; Software Engineering Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 2

3 Disclaimer Der Verfasser dieser Präsentation benutzt Quellen, die er für glaubwürdig hält, eine Gewähr für die Korrektheit kann aber nicht übernommen werden. In der Präsentation geäußerte Einschätzungen spiegeln nur seine Meinung wieder und sind nicht als Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder zur Tätigung sonstiger Finanztransaktionen zu verstehen weder explizit noch stillschweigend; vielmehr dienen sie als Diskussionsanregung. Optionen und Futures sowie sonstige gehebelt wirkende Finanzprodukte beinhalten erhebliche Risiken, die einen möglichen Totalverlust beinhalten und je nach Produkt sogar über das eingesetzte Kapital hinaus bestehen können (Nachschusspflicht). Bevor ein Investor in diese Produkte investiert, soll er sich zwingend mit diesen Risiken vertraut machen und sicherstellen, dass er sie vollständig verstanden hat, und dass eine solche Finanztransaktion zu seinen finanziellen Mitteln passt. Im Zweifel ist eine persönliche Beratung durch einen qualifizierten Anlageberater vorzunehmen. Dieses Material stellt solch eine Beratung NICHT dar und kann diese auch nicht ersetzen. Aufgrund des oben Gesagten ist eine Haftung oder Inanspruchnahme von Regress daher ausgeschlossen. Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 3

4 Professionelle Optionstrades für Aktionäre Agenda Begriffsdefinition: Optionen, Optionsscheine Über die Wahrscheinlichkeiten an den Märkten, Optionspreisbildung und unser Vorteil Gewinn-und-Verlust versus Eintrittswahrscheinlichkeit 4 Strategien mit Optionen: - Stillhalten profitieren vom Zeitwertverlust - Covered Call Writing eine extra Dividende zur Aktie - Risk Reversal Richtungstrade mit besserem Chance- Risiko-Verhältnis -Das VIX-Universum: Reine Volatilitäts-Produkte (Überblick und Handelsmöglichkeiten) Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 4

5 Professionelle Optionstrades für Aktionäre Begriffsdefinition - Optionen vs. Optionsscheine Optionen sind standardisierte, börsengehandelte Produkte, bei denen der Markt den Preis festlegt (und dies transparent) -und kein Emittent dies willkürlich tut Es gibt kein Emittentenrisiko (anders als bei Optionsscheinen) Sie haben wesentlich mehr Möglichkeiten als nur Call und Put kaufen ==> Der Schlüssel zum Erfolg mit Strategien wie sie im heutigen Vortrag besprochen werden! Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 5

6 Professionelle Optionstrades für Aktionäre Begriffsdefinition -Optionen Kaufoptionen (Call) : Der Käufer erwirbt das Recht, ein Underlying (Basiswert) zu einem bestimmten Preis (Strike) vom Optionsverkäufer zu kaufen letzterer muss liefern (notfalls am Markt sich eindecken) Verkaufsoption (Put): Der Käufer erwirbt das Recht, ein Underlying zu einem bestimmten Preis an den Optionsverkäufer zu verkaufen letzterer muss abnehmen Optionen verfallen zum vereinbarten Termin Das obengenannte Recht lässt sich der Optionsverkäufer bezahlen. Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 6

7 Professionelle Optionstrades für Aktionäre Begriffsdefinition Implizite Vola - erwartete Schwankungsbreite Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 7

8 Professionelle Optionstrades für Aktionäre Im Bild: Differenz der in der Option eingepreisten Schwankungsbreite zur dann tatsächlich stattgefundenen Kursbewegung:Implizite Vola der Optionen war viel häufiger zu hoch als zu tief! Die Optionen waren damit zu teuer. Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 8

9 Professionelle Optionstrades für Aktionäre Langfristiger Verlauf: Option implizierte Vola meistens zu hoch! a Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 9

10 Professionelle Optionstrades für Aktionäre Langfristiger Verlauf: Option implizierte Vola meistens zu hoch! Vorhin betrachtetes Beispiel: a Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 10

11 Optionstrades wettbewerbsfähigeres Handeln. Bringen Sie die statistischen Wahrscheinlichkeiten auf Ihre Seite! (Anders formuliert: wir wollen und können keine den Markt immer präzise voraussagenden Gurus sein - und verdienen unter Ausnutzung der Zusammenhänge von Markt- Schwankungsbreiten (Volatilitäten) und Optionspreisen trotzdem Geld!) Der Optionshandel unter Einschluss des sogenannten Optionen-Schreibens (Optionskontrakte short gehen) in Deutschland nach wie vor von einer eher kleinen Gruppe Trader betrieben bietet Ihnen genau das! Zeitwertverfall und Volatilitäten sind Schlüsselbegriffe auf der Habenseite. Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 11

12 Frage in die (virtuelle) Runde: Wer von ihnen handelt regelmäßig seine Marktmeinung? unter Anwendungen technischer (oder auch fundamentaler) Methoden, wie in folgenden Beispielaussagen: Bei dieser Chartformation glaube ich, dass AAPL steigen müsste Bei diesen Fibonacci-Preisrelationen glaube ich, dass Gold fallen müsste Prognose des Referenten: alle Zuhorer! Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 12

13 Optionstrades wettbewerbsfähigeres Handeln. Bringen Sie die statistischen Wahrscheinlichkeiten auf Ihre Seite! Heutiger Vortrag: 4 Strategien mit Optionen für Aktionäre, für verbesserte Trades im gleichen Marktszenario als der reine Aktientrade. Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 13

14 Zunächst: Chance-Risiko-Verhältnis vs. Eintrittswahrscheinlichkeit (sauber unterscheiden und richtig miteinander verheiraten ) Warum ist das wichtig für die Gesamtperformance? Wie erziele ich einen Gesamtgewinn für mein Portfolio? FRAGESTELLUNG: Ist es wichtiger, dass... die Gewinnbeträge größer sind als die Verliererbeträge (von Ihnen mit ihrem Trading realisiertes realisiertes Chance-Risiko-Verhältnis) Oder dass die Anzahl der Gewinner größer ist als die Anzahl der Verlierer ist (Eintrittswahrscheinlichkeit des Gewinnes)? Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 14

15 Zunächst: Chance-Risiko-Verhältnis vs. Eintrittswahrscheinlichkeit (sauber unterscheiden und richtig miteinander verheiraten ) Warum ist das wichtig für die Gesamtperformance? Wie erziele ich einen Gesamtgewinn für mein Portfolio? ANTWORT: Die Summe gewonnenen Geldes aus den Gewinnertrades muss größer sein als die Summe verlorenen Geldes aus den Verlierertrades (ein Hauptgewinn alleine bringt zwar kurze Freude, macht aber noch keine Depot-Performance) Wie ist das Verhältnis zueinander bei Ihnen? Wie gut sind Ihre Prognosen? Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 15

16 Chance-Risiko-Verhältnis vs. Eintrittswahrscheinlichkeit bedeutsam für Ihre Gesamtperformance! Wie ist das Verhältnis zueinander? Wie gut sind Ihre Prognosen? Gutes Chance Risiko-Verhältnis verbessert die Gesamtbilanz bei gleicher Eintrittswahrscheinlichkeit Anders formuliert: Bei durchschnittlicher Eintrittswahrscheinlichkeit brauchen Sie ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis. Nachteil eines hohen CRV andererseits: CRV > 1 bedeutet immer, dass der Stop näher am Einstieg liegt, als es der Zielkurs tut; somit ist die Eintrittswahrscheinlichkeit eines Stops bei diesen Trades oft hoch. Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 16

17 Chance-Risiko-Verhältnis vs. Eintrittswahrscheinlichkeit CRV GT% VT% , , , , , , , , Sie müssen dies nach allen Kosten erreichen. (CRV=Kurs-Gewinn-Verhältnis, realisiert (mittlerer Gewinner durch mittlerer Verlusttrade) GT%,VT% = Anteile Gewinner, Verlusttrades) Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 17

18 Chance-Risiko-Verhältnis vs. Eintrittswahrscheinlichkeit Break-Even: Das nötige Verhältnis von Gewinner- zu Verlusttrades So berechnen wir es - Break Even ist erreicht wenn GT * CRV - VT * 1 = GT * CRV - (100%-GT) * 1 = 0.00 Dies können wir umschreiben zu: GT = 100% / (CRV + 1) Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 18

19 Chance-Risiko-Verhältnis vs. Eintrittswahrscheinlichkeit Beispiel: Performance eines Portfolios mit hohem CRV Bsp. 100 Trades Bei richtungsbasierten Bewegungstrades (keine Prämieneinnahme-Trades) - also long oder short - mit gutem CRV ist die realistische Eintrittswahrscheinlichkeit häufig kleiner als 50%! Bedenken Sie dabei die Situation Richtige Marktmeinung, aber unglücklich ausgestoppt werden. Eine Optionsstrategie (siehe später) kann die Aktientrade optimieren für deutlich bessere Performance! Gewinn Original-Trades 39 Gewinnertrades x$160 = $ Verlierertrades x100 = $6100 Gesamtbilanz = $140 Gewinn der optimierten Trades 39 Geeinnertrades x175 = $ Verlierertrades x100 = $6100 Gesamtbilanz = $725 Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 19

20 Chance-Risiko-Verhältnis vs. Eintrittswahrscheinlichkeit Beispiel: Performance eines Portfolios mit niedrigem CRV (und hoher Gewinnerzahl) Bsp. 100 Trades Prämieneinnahme-Trades häufig mit vielen kleinen Gewinnen; die $-mäßig größeren Verluste selten bis sehr selten (Verluste müssen natürlich klein gehalten werden) Da Optionen oft zu teuer sind, wird in der Summe der Trades mit der richtigen Strategie Geld verdient Typische Bilanz von Prämientrades 84 Gewinnertrades x$50 = $ Verlierertrades x$150 = $3200 Gesamtbilanz = $1000 Bei einer Standardverteilung (Glockenkurve) sind nur 16% der Preisbewegungen pro Seite größer als 1 Standardabweichung Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 20

21 Chance-Risiko-Verhältnis vs. Eintrittswahrscheinlichkeit Beispiel: Performance eines Portfolios mit niedrigem CRV (und hoher Gewinnerzahl) Bsp. 100 Trades Prämieneinnahme-Trades häufig mit vielen kleinen Gewinnen; die $-mäßig größeren Verluste selten bis sehr selten (Verluste müssen natürlich klein gehalten werden) Da Optionen oft zu teuer sind, wird in der Summe der Trades mit der richtigen Strategie Geld verdient Bei einer Standardverteilung (Glockenkurve) sind nur 16% der Preisbewegungen pro Seite größer als 1 Standardabweichung Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 21

22 Wie kann ich das Verhältnis aus CRV und Eintrittswahrscheinlichkeiten verbessern? Für das exakt gleiche Marktszenario? Wie kann ich Trades mit kleinen Gewinnen und besonders hoher Eintrittswahrscheinlichkeit machen? Professionelle Optionstrades für Aktionäre! Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 22

23 Heutiger Vortrag: vier Optionstrade- Ansätze: - (I) Prämieneinnahmen-zentrierte Trades (weite Credit-Spreads) mit hoher Gewinn- Eintrittswahrscheinlichkeit - (II) Zusatzeinnahme für Aktienbesitzer (Covered Call Writing) - (III) Verbesserter Richtungstrade auf die Aktie (Risk Reversal bullisch / bärisch) - (IV) pure Volatilitätsprodukte (das VIX- Universum) ein Überblick Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 23

24 (I) Optionsprämie einnehmen auf Basis der Basiswert-Bewegung Wir stellen uns eine relativ leichte Frage zum Markt: Nicht: wo genau bewegt sich der Markt als nächstes hin Sondern: Wo bewegt sich der Markt in den nächsten Wochen (Monaten) nicht mehr hin. Diese Fragestellung ist leichter zu bewältigen / eine Prognose erheblich leichter zu erstellen..wir werden nicht immer richtig liegen, aber die Chance dafür ist erheblich größer. Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 24

25 (I) Optionsprämie einnehmen auf Basis der Basiswert-Bewegung Auswahl eines Basiswertes mit besonders teuren Optionen. gut geeignet: Aktienindex-Optionen; (niedrige Ausübungspreise bieten hier hohe Optionspreise) Verwenden eines etwas trägeren, aber zuverlässigen Indikators: MACD auf Wochenbasis neues bullisches Signal Hoher IV-Rank (Impl-Vola dieses Basiswertes relativ hoch im Vergleich zum letzten Jahr): ist vorteilhaft, aber nicht Bedingung setzt die Wettbewerbsfähigkeit des Trades weiter hoch Charttechnik, klassisch: Trends, Schlüssel-Preisniveaus beachten Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 25

26 Optionsprämie einnehmen unter Beachtung der Basiswert-Bewegung MACD hier: Kursstabilität über Wochen, nicht unbedingt Kurssteigerung Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 26

27 Optionsprämie einnehmen auf Basis der Basiswert-Bewegung Strategie-Snapshot (eigenes Echtgeld-Konto) Basiswert E-mini S&P500 Futures Optionen (BV x50) Unterer Einstieg bei Drehen des weekly MACD (12,26,9) auf bullisch Verkauf eines Put-Spreads mit Strike-Abstand mindestens 100 Punkte Minimum Prämie $10 (x50) Je nach Kontogröße kaskadieren in die Position (zu verschiedenen Zeiten öffnen) Chart-Kontext beachten: Schlüsselniveaus, Trends Mindest-Kontogröße USD empfohlen; Mit dem Ersatz-Basiswert SPY ab ca USD möglich (SPY hat relativ strengere Margin-Anforderungen). Einzelne Positionen wie angegeben auch mit kleineremkonto möglich, ab ca USD Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 27

28 Optionsprämie einnehmen auf Basis der Basiswert-Bewegung Strategie-Snapshot (eigenes Echtgeld-Konto) Glattstellen: Bei ca. 60% Wertverfall des Optionsspreads durch Rückkauf (im Gewinn) Falls das Delta der Option 40% überschreitet: Rollen (Auswechseln in neuen Kontrakt/e) in spätere Laufzeit und tieferen Strike. Hat Kontrakt (oder Spread) den dreifachen Wert der Ausgangs-Prämieneinnahme, so ist die Standard-Regel: Schließen im Verlust. Optional: Zusätzlich Verkauf von Call-Spreads auf der Oberseite; nach Trend-Kontext. Merke: Puts und Calls, wenn so getradet, können nie gleichzeitig in Bedrängnis geraten (logisch der Kurs kann nicht gleichzeitig steigen und fallen.) Wichtige Tipps: Kleine Positionsgrößen! Sie haben in stark fallendem Markt (fast) das volle Abwärtsrisiko wie beim Basiswert. Wer klein tradet, kann diese Positionen sehr gut manövrieren, wenn der Markt gegen einen geht. Halten Sie sich - wie bei allem Trading an Ihre Regeln Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 28

29 Optionsprämie einnehmen auf Basis der Basiswert-Bewegung Performance (eigenes Echtgeld-Konto) (ein Trade ist eine Kontobewegung; ein Roundturn aus öffnen und schließen = 2 Trades; bei zwischenzeitlichem Rollen mehr) Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 29

30 Zusammenfassung reine Stillhalter-Trades Viele Trades mit hoher Gewinnwahrscheinlichkeit und kleinen Gewinnen Verluste der seltenen Verlierertrades klein halten, durch Regelwerk für Rollen und Glattstellen Generell kleine Positionen handeln macht die Strategie sicher vor zu großen Depotverlusten Dadurch, dass Optionen im langfristigen Schnitt zu teuer sind, hat man statistisch einen Vorteil Ausnutzen der Optionspreisstruktur des Basiswertes ist lohnend; man schafft sich einen Wettbewerbsvorteil (z.b. im Aktienindex-Bereich auf der Unterseite / niedrige Strikes) Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 30

31 (II) Covered Call Writing: Ein Klassiker Aktie im Depot Calls schreiben : Ihre zweite Dividende! Realisiert durch regelmäßiges Verkaufen eines Calls unter Beachtung des Kursverlaufes Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 31

32 Covered Call Writing: Gewinn- und Verlust Begrenzter Profit, theoretisch fast gleiches Risiko wie (reiner) Aktionär: Sie sind im Seitwärts-und Verlustmarkt immer besser als der Aktionär und zwar um den Betrag der Prämieneinnahme für die Call-Option. Für Ihren regelmäßigen Zeitwertvorteil geben Sie die Chance auf unbegrenzte, schnelle Gewinne auf. Die Regelmäßigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg. Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 32

33 Covered Call Writing: Performance Geht Basiswert seitwärts / abwärts sind wir immer besser als das reine Aktieninvestment! Geht der Basiswert nach oben, so ist oberhalb des Outperformance-Punktes das reine Aktieninvestment besser, also bei relativ starken Anstiegen. Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 33

34 Covered Call Writing: Strategie-Details Aktie, welche stabil leicht aufwärts oder seitwärts läuft verwenden Trend / Chart-Kontext beachten! Pro 100 Stück Aktie 1 Call verkaufen Es existieren drei Varianten: Offensiv, neutral, defensiv. Je offensiver, desto höher sollte der Strike des Calls sein. Geht der Call ins Geld, so wird für even-money gerollt (wir kaufen den alten Kontrakt zurück und nehmen für eine neuen mindestens das gleiche Geld ein). Alternative: Aktien und Call glattstellen. Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 34

35 Covered Call Writing: Strategie-Details Beispiel XRT ein ETF auf die Retail-Industrie (Einzelhandel, Marken etc). Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 35

36 Covered Call Writing: Strategie-Performance Beispiel XRT ein ETF auf die Retail-Industrie (Einzelhandel, Marken) etc. Outperformance ist möglich. 1x am Tag überwachen ist ausreichend. Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 36

37 (III) Verbesserter Richtungstrade für Aktionäre: Der Risk Reversal Ersatz eines Richtungstrades (Handeln einer vorausgesagten Marktbewegung) durch Optionstrade. Der Richtungstrade kann durch beliebige eigene Analysen erfolgen Bezogen auf den Basiswert soll ein CRV > 1 vorliegen je mehr je besser Der Trade ist eine Kombination aus Prämieneinnahme-(Stillhalter-) und Bewegungstrade. Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 37

38 (III) Verbesserter Richtungstrade für Aktionäre: Der Risk Reversal Hauptziel des Tradekonzeptes: Bei Vorliegen eines Tradeszenarions mit Einstiegskurs, Take-Profit- Niveau und Stopp-Loss-Preis: Erhöhung des Chance-Risiko-Verhältnisses durch Ersetzen des Ausgangstrades (long oder short) durch den Risk-Reversal- Optionstrade. Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 38

39 Risk Reversal - Handelsansatz Basisstruktur des Trades Prämieneinnahme (Optionsverkauf) auf der marktabgewandten Seite, Prämienausgabe (Optionskauf) in erwarteter Bewegungsrichtung z.b. Bullischer klassischer RR: Short Put aus dem Geld + Long Call aus dem Geld Wir erzielen dabei eine kleine Netto-Prämieneinnahme Wir profitieren von einer cleveren Ausnutzen des Optionspreismarktes und nutzen die am Markt oft vorhandene Angebots-/Nachfragesituation für die Optionskontrakte sowie das Preisverhalten der Kontrakte vorteilhaft für uns aus. Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 39

40 Beispieltrade: Bullische Bewegung Hier ein Blick auf einen Beispiel Trade: Handeln der bullischen Divergenz des MACD-Indikators im S&P500 Index. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis bei diesem Trade-Ansatz (Originaltrade long den Basiswert) betrug ca. 1,59. Der Trade wurde dann mit dem SPY-ETF durchgeführt als Risk Reversal. Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 40

41 Risk Reversal - Handelsansatz Zwei Säulen des Tradeansatzes, basierend auf der Optionspreisstruktur: -Delta-Struktur (GuV-Profil) der Risk-Reversal-Konstruktion (Sattelform), in Zusammenwirkung mit dem Chance-Risiko-Verhältnis des Trade-Ansatzes - Vola-Struktur (Skew) des betrachteten Marktes, bei der es teilweise große Unterschiede der Optionspreise zwischen der marktabgewandten- und zugewandten Seite gibt Jeder dieser Faktoren alleine, sowie verstärkt in Kombination, sorgt für eine bessere Wettbewerbsfähigkeit desselben Trade-Ansatzes. Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 41

42 Erste Säule der Preisbildung: Sattelform Hier ein Blick auf einen GuV-Chart: Die delta-struktur der Risk Reversal-Konstruktion, in Zusammenwirkung mit dem Chance-Risiko-Verhältnis des Trade-Ansatzes. Die Sattelstruktur kann das Chance-Risiko-Verhältnis verbessern, insbesondere wenn Zeit verstreicht (durch Zeitwertabnahme). Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 42

43 Grundregelwerk Risk Reversal (wechselseitig in verschiedenen Basiswerten gehandelt; eigenes Echtgeld-Konto) Finde ein Richtungssetup in Basiswert CRV von mindestens 1.6 Zeitperspektive des Trades: Einige Wochen bis einige Monate Delta (bei Trade open) max. 0.6 (weniger begünstigt die Sattelform ) Optionsmarkt: Hoher richtiger Skew vorteilhaft, entgegengesetzter Skew ist zu vermeiden (für klassischen RR, es existieren gute Variationen zum Thema) Hohe IV ist kein Vorteil an sich; Trade ist möglich bei kleiner oder großer IV Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 43

44 Grundregelwerk Risk Reversal Auswahl der Optionen: Laufzeit ca. 1.5x Zeitperspektive des Trades Put sollte nicht ins Geld gehen bis S/L (bis maximal am Geld); Call sollte ins Geld gehen (etwa Zielkurs des Trades oder leicht drunter) Trade so, dass mindestens eine kleine Prämieneinahme herauskommt (ggf: finde das Equilibrium/Optimum des besten Strikes auf der Einnahmesseite) Glattstellen an der T/P oder der S/L-Marke (bezogen auf den Basiswert) Glattstellen spätestens 7 Tage vor Verfall Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 44

45 Beispieltrade: Bullische Bewegung Es handelt sich um Trade mit geringer Prämieneinnahme. Das Risiko ist undefiniert wie beim longonly Trade auch; SL-Regel empfohlen (ebenso wie beim entsprechenden Original-Basiswert-Trade). Aktienindex-Märkte eignen sich hervorragend für bullische Risk Reversals (siehe später)! Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 45

46 2. Säule der Preisbildung: der Effekt des vertikalen Skew Was ist gemeint? Asymmetrische Verteilung der Optionspreise bei vielen Basiswerten: Diese und die impliziten Volatilitäten sind oft teurer auf einer Seite des Marktes (z.b. bei den tieferen Preisen) als auf der anderen. Bei Aktienindex-Optionen regelmäßig deutlich höher zur Unterseite. Dies wollen wir uns zunutze machen. Beispiel SPY Marktdaten Freitag, Beachte: Der Marktpreis ( am Geld ) ist beim Farbwechsel leicht links; nicht unten am Sattel. Abgebildete Puts sind deutlich teurer als Calls Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 46

47 2. Säule der Preisbildung: der Effekt des Skew Hier der Effekt der Impliziten Volatilität (IV) auf Optionspreise aus dem Geld bei jeweils gleichem Strike (gleiche Moneyness ): Eingezeichnet sind auch die IVs der tatsächlich am Markt gehandelten Preise (der Call war billiger, der Put teurer als beim theoretischen Fall mit symmetrischen Preisen ) ==> Deutlich höhere Preise bei hoher IV wird oft unterschätzt (und wir machen es uns zunutze) Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 47

48 2. Säule der Preisbildung: der Effekt des Skew Trade mit realem Vol-Skew vom , Put-Seite weiter verändert Asymmetrie eingearbeitet in GuV; C/R(open) = 300/165=1.82 Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 48

49 Risk Reversal Chance-Risiko-Tabelle versus Zeit Durch den Zeitwertverfall des teureren Puts verschiebt sich der max Verlust (in normalen Märkten) zu deutlich kleineren Werten. Voraussetzung: Nur moderater IV-Anstieg ; Ausstieg wenn der Basiswert den Stopploss erreicht. Über de Zeitdauer des Trades verbessert sich der max. Verlust ( CRV ) signifikant! Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 49

50 Ergebnisse SPY Risk Reversal Resultate für 1 Lot (Kontrakte repräsemtieren 100 Aktien). Beachte, dass man den Trade etwas hochskalieren kann,da sich die Position weniger bewegt (außer bei sehr starkem Crash) als 100 Stück des Basiswertes Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 50

51 Beispiel XLV Tradeserie ab Anfang 2012 Stop-Loss mit deutlichem Vola-Anstieg beim letzten Trade (ungünstiges Szenario) Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 51

52 FAQ zum Risk Reversal Handelt es sich hierbei um einen sogenannten Einkommenstrade? Nein; eine Zutat dieser Strategie ist eine Markterwartung einer Bewegungsrichtung In welche Richtung ist das eine sinnvolle Strategie? Bullisch und bärisch? Welche Basiswerte Prinzipiell beide Richtungen und viele Märkte wie Aktienindizes, Aktien, Rohstoffe, Währungen etc; liquide Optionen sind - wie häufig* - eine wichtige Voraussetzung Geht das auch bei hoher Impliziter Vola? Ja, es lassen sich gute Prämien erzielen. Entscheidend bleibt, was der Markt macht. Kann man auch gegen den Skew handeln? Ja, in vielen Fällen geht das mit Spreads diese nutzen die Skew-Kurve für sich aus. Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 52

53 FAQ zum Risk Reversal Wo ist das generelle Risiko dieses Trades? Man hat einen ungedeckten Kontrakt und trägt generell das gleiche Risiko wie derjenige, welcher direkt in den Basiswert investiert. Wo ist die Achillesferse dieses Trades? Wenn der Trade gleich nach Öffnung gegen einen läuft, und auch noch verbunden mit einem deutlichen IV-Anstieg, performt er am schlechtesten. Verstreicht Zeit, hat man zunehmend gute Karten. Verlustszenarien - welche Märkte sind am schwierigsten? Optionen handeln generell nicht so liquide wie der Basiswert; im Crash-Falle kann ein Ausstieg schwierig sein. Dazu kommt dann häufig ein IV-Anstieg. Bedenke aber: Statistisch sind richtige Crash-Tage sehr selten, so dass sich dieses Trades in der Summe bezahlt machen. Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 53

54 Zusammenfassung - Risk Reversal Optionstrade, der basiswertbasiertes Richtungstraden ermöglicht und unter Ausnutzung der Optionspreisstruktur eine Verbesserung des Chance-Risiko- Verhältnisses des sonst gleichen Trade-Szenarios ermöglicht. Es bedarf dazu eines Basistrade-Szenarios, das prinzipiell anhand beliebiger Techniken zu ermitteln ist, sowie eines liquiden Optionsmarktes (viele Märkte verfügbar) Ab einem Minimum-CRV (ca. 1.6) kann der RR dieses verbessern (keine Verschlechterung in liquidem Markt) Durch das Verstreichen von Zeit verringert sich der max. Verlust (Ausnahme starker IV-Anstieg) und das effektive CRV verbessert sich, da es ein Prämieneinnahme-Trade ist Asymmetrie der Volatilitäts-Verteilung ist wichtiger Faktor Eine Webinareihe ist verfügbar, wo diese Strategie geschult wird. Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 54

55 (4) Das VIX-Universum ein Überblick Der VIX-Index misst die impliziten Volatilitäten des S&P 500 Er ist invers korreliert zum Aktienmarkt Produkte auf ihn (*) haben starke Anstiege, wenn der Markt korrigiert. Es gibt liquide handelbare Futures, Optionen und ETNs (ähnlich wie Zertifikate) und Optionen darauf! Optionen auf VIX haben besonders hohe Vola die Vola auf Vola. Dies bietet besondere Möglichkeiten für Optionshändler. Wer die Marktstruktur kennt, kann in VIX-Produkten langfristige Trends handeln (z.b. durch sogenannte Rollverluste bei den Futures- Trackern) (*) außer inversen VIX-Trackern Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 55

56 (4) Das VIX-Universum ein Überblick Markt fällt VIX steigt stark (und umgekehrt). Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 56

57 (4) Das VIX-Universum ein Überblick Rollverluste (Abwärtstrend) handelbar aber starke Spikes! Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 57

58 (4) Das VIX-Universum gehandelte Strategien Futures, vor allen Dingen auch zueinander (Forwardkurve) guter Hedge-Trade Long- Tracker (VXX, UVXY) als Income Trade oder Bewegungstrade, mit (short) Risk Reversal handelbar Short-Tracker (SVXY) - gut und relativ risikoarm die Marktberuhigung handeln Es gibt ein VIX-Strategie-Freiwebinar (Mittwoch, :30h ). Anmeldung Freiwebinar an events@optionsuniversum.de und eine 4-teilige vertiefende Webinarreihe (beginnend ) Infos unter Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 58

59 Kontakt / Angebot bei Optionsuniversum Regelmäßiger kostenloser Newsletter zu Optionsthemen. Optionswissen bis zu 1x pro Woche unter Facebookgruppe Wir sind Optionen für den fachlichen Austausch für jedermann, vom Anfänger zum alten Hasen Wir beantworten auch gerne die eine oder andere Frage zum Optionshandel: info@optionsuniversum.de Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 59

60 Unser kommerzielles Angebot bei Optionsuniversum Live Options Room schauen Sie uns über die Schulter! Mind. 10X pro Monat Trades wie die heute vorgestellten, mit Echtgeld gehandelt Einführungs- und Vertiefungswebinare für fundiertes Fachwissen Neu am Start: VIX-Webinarreihe (Olaf Lieser) Long Options mit Edge (Tom Hoffmann) BF70 Income Trade (Christian Schwarzkopf) Individuelles Coaching auf Anfrage Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 60

61 Fragen? Der Referent ist erreichbar unter und auch in der Facebookgruppe Wir sind Optionen (s.o.) anzutreffen, ebenso unter seinem Klarnamen (Olaf Lieser) Sonstige Fragen an das Team Optionsuniversum: an Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 61

62 Vielen Dank! Olaf Lieser - Optionstrades für Aktionäre Seite 62

Long Optionen traden mit Earnings-Edge

Long Optionen traden mit Earnings-Edge Gratis Schnupper-Webinar zur vierstündigen Webinar-Reihe: Long Optionen traden mit Earnings-Edge 21. Juli 2016, 18:00 Uhr mit Dr. Tom Hoffmann von OptionsUniversum.de Dr. Tom Hoffmann Gratis-Webinar: Long

Mehr

Einführung in das VIX-Universum

Einführung in das VIX-Universum Einführung in das VIX-Universum Definition, Produkte, Handelsmöglichkeiten Dipl.-Ing. Olaf Lieser 22.06.2016 Olaf Lieser - Einführung in das VIX-Universum Seite 1 Zur Person Name: Dipl.-Ing. Olaf Lieser,

Mehr

Newsletter 10/ November Sehr geehrte Optionshändler und interessenten,

Newsletter 10/ November Sehr geehrte Optionshändler und interessenten, Sehr geehrte Optionshändler und interessenten, wir werden nicht müde, immer wieder zu betonen, dass man als Optionshändler langfristig nur erfolgreich sein kann, wenn man Optionen verkauft. Wir alle wissen,

Mehr

Sehr geehrte Optionstrader und interessenten

Sehr geehrte Optionstrader und interessenten Sehr geehrte Optionstrader und interessenten In unserem dritten Exemplar des OptionsUniversum Newsletters wollen wir Ihnen sowohl einen Tipp zum effizienteren Arbeiten mit der Trader Work Station (TWS)

Mehr

Sehr geehrte Optionstrader und interessenten

Sehr geehrte Optionstrader und interessenten Sehr geehrte Optionstrader und interessenten Vielen Dank für das großartige und vielseitige Feedback, das wir für den neu eröffneten Live Options Room bekommen haben. Derzeit gibt es 3 Sitzungen wöchentlich,

Mehr

Newsletter 12/ Juni Sehr geehrte Optionshändler und -interessenten!

Newsletter 12/ Juni Sehr geehrte Optionshändler und -interessenten! Sehr geehrte Optionshändler und -interessenten! Die US-Aktienmärkte bewegen sich in der Nähe ihrer Alltzeithochs, die Volatilität ist niedrig und der bekannte Investor Jim Rogers prophezeit mal wieder

Mehr

Newsletter 8/ April Sehr geehrte Optionshändler und interessenten!

Newsletter 8/ April Sehr geehrte Optionshändler und interessenten! Sehr geehrte Optionshändler und interessenten! Generell etwas bullischer im Aktienmarkt. Implizite Vola wieder auf niedrigem Niveau. Bodenbildung bei den Rohstoffen. Im Moment stellt sich der Markt so

Mehr

Optionsstrategien. Die wichtigsten marktorientierte Strategien 12.05.2014. Jennifer Wießner

Optionsstrategien. Die wichtigsten marktorientierte Strategien 12.05.2014. Jennifer Wießner Optionsstrategien Die wichtigsten marktorientierte Strategien Jennifer Wießner Yetkin Uslu 12.05.2014 Gliederung Grundlagen Definition einer Option Begriffsbestimmungen Optionen Put Option Call Option

Mehr

Newsletter 09/ Mai Sehr geehrte Optionshändler und -interessenten!

Newsletter 09/ Mai Sehr geehrte Optionshändler und -interessenten! Sehr geehrte Optionshändler und -interessenten! 3:0 für uns! Oder: Wir haben bei drei Wahlen hintereinander gewonnen! Wir haben in der Brexit-Entscheidung, der Trump-Wahl und der ersten Runde der französischen

Mehr

Newsletter 01/2015. 22. Juli 2015. Ein neues Projekt ist geboren Optionsuniversum

Newsletter 01/2015. 22. Juli 2015. Ein neues Projekt ist geboren Optionsuniversum Ein neues Projekt ist geboren Optionsuniversum Wir glauben, wir stehen am Anfang von etwas Gutem. Hier haben sich drei Leute zusammengetan jeder mit eigenem fundiertem Wissen über Handel und im Speziellen

Mehr

Binäre Optionen im Eigenbau mit 100:100 Chance-Risiko-Verhältnis 9. Mai 2016 beim VTAD in Freiburg

Binäre Optionen im Eigenbau mit 100:100 Chance-Risiko-Verhältnis 9. Mai 2016 beim VTAD in Freiburg Binäre Optionen im Eigenbau mit 100:100 Chance-Risiko-Verhältnis 9. Mai 2016 beim VTAD in Freiburg tom@optionsuniversum.de Von Beruf Akustiker & Geo-Wissenschaftler, mit einem Faible für statistische Methoden

Mehr

Newsletter 13/ Juli Sehr geehrte Optionshändler und interessenten!

Newsletter 13/ Juli Sehr geehrte Optionshändler und interessenten! Sehr geehrte Optionshändler und interessenten! Jetzt ist er also doch da: der Brexit. Für mich schon jetzt das Unwort des Jahres. Und klar waren die Märkte geschockt, so richtig damit gerechnet hat ja

Mehr

Optionen. Börsennotierte Finanzanlageprodukte Optionen. Beispiel:

Optionen. Börsennotierte Finanzanlageprodukte Optionen. Beispiel: bieten einerseits die Möglichkeit hochspekulative Geschäfte zu machen, andrerseits aber ist es genauso möglich zur Absicherung einzusetzen. Mit lassen sich z.b. Aktiendepots gegen Kursverluste absichern,

Mehr

Newsletter 4/ Februar Sehr geehrte Optionshändler und interessenten!

Newsletter 4/ Februar Sehr geehrte Optionshändler und interessenten! Sehr geehrte Optionshändler und interessenten! Nach der ausgebliebenen Jahresendrally und dem Kursrutsch an den Weltbörsen zu Beginn des Jahres sehen wir jetzt eine erste zarte Erholung. Der marktbreiteste

Mehr

Newsletter 17/ September Sehr geehrte Optionshändler und -interessenten!

Newsletter 17/ September Sehr geehrte Optionshändler und -interessenten! Sehr geehrte Optionshändler und -interessenten! Letztes Wochenende veranstalteten wir das 5. Hamburger Optionsymposium. Fast zwanzig Vorträge fanden über zwei Tage verteilt in zwei Räumen statt. Da fiel

Mehr

Newsletter 22/ November Sehr geehrte Optionshändler und interessenten!

Newsletter 22/ November Sehr geehrte Optionshändler und interessenten! Sehr geehrte Optionshändler und interessenten! Jetzt ist genau das eingetreten, wovor sich die Börsen in den letzten Wochen gefürchtet haben: ein Wahlsieg Trumps. Und wie reagiert der Markt? Erwartungsgemäß

Mehr

Discount Zertifikate Teil I Investieren mit Rabatt Martin Szymkowiak

Discount Zertifikate Teil I Investieren mit Rabatt Martin Szymkowiak Investieren mit Rabatt 1.4.2015 Martin Szymkowiak 2 Discount Zertifikaten q Einführung in die grundlegenden Eigenschaften q Strukturierung q von konservativ bis offensiv: "Discount" als Risikopuffer und

Mehr

Herzliche Willkommen! Webinar

Herzliche Willkommen! Webinar Herzliche Willkommen! Webinar So vermeiden Sie Anfängerfehler beim Optionshandel 23.08.2012 Hier erfahren Sie heute KEINE Standardaussagen bezüglich Anfängerfehlern beim Traden wie: Nicht gegen den Trend

Mehr

Newsletter 11/ Juni Sehr geehrte Optionshändler und -interessenten!

Newsletter 11/ Juni Sehr geehrte Optionshändler und -interessenten! Sehr geehrte Optionshändler und -interessenten! Es zeigt sich wieder einmal, dass sich die Welt ändert. Ich gehe davon aus, die Mehrheit der Interessierten findet, dass die Entscheidung der USA, derzeitig

Mehr

Newsletter 01/ Januar Sehr geehrte Optionshändler und -interessenten!

Newsletter 01/ Januar Sehr geehrte Optionshändler und -interessenten! Sehr geehrte Optionshändler und -interessenten! Ein gutes, aber auch überraschendes Jahr an den Märkten ist zu Ende. Sie sind zur Zeit in guter Verfassung. Die Welt hat sich verändert letztes Jahr. Jeder

Mehr

Private Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte

Private Banking. Region Ost. Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Private Banking Region Ost Risikomanagement und Ertragsverbesserung durch Termingeschäfte Ihre Ansprechpartner Deutsche Bank AG Betreuungscenter Derivate Region Ost Vermögensverwaltung Unter den Linden

Mehr

Bonuszertifikate II: Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten

Bonuszertifikate II: Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten Bonuszertifikate II: Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten 20.01.2015 Martin Szymkowiak 2 Reverse-Bonus Zertifikate Rendite Optimierung für fallende Märkte Rückzahlung in EUR Bonus Zertifikate

Mehr

Anlagestrategien mit Hebelprodukten. Optionsscheine und Turbos bzw. Knock-out Produkte. Investitionsstrategie bei stark schwankenden Märkten

Anlagestrategien mit Hebelprodukten. Optionsscheine und Turbos bzw. Knock-out Produkte. Investitionsstrategie bei stark schwankenden Märkten Anlagestrategien mit Hebelprodukten Hebelprodukte sind Derivate, die wie der Name schon beinhaltet gehebelt, also überproportional auf Veränderungen des zugrunde liegenden Wertes reagieren. Mit Hebelprodukten

Mehr

Dr. Peter Putz. Strategisch Investieren. mit. Aktienoptionen. Konservativer Vermögenszuwachs. durch Stillhaltergeschäfte

Dr. Peter Putz. Strategisch Investieren. mit. Aktienoptionen. Konservativer Vermögenszuwachs. durch Stillhaltergeschäfte Dr. Peter Putz Strategisch Investieren mit Aktienoptionen Konservativer Vermögenszuwachs durch Stillhaltergeschäfte INHALT 1. EINLEITUNG 11 1.1 CHARAKTERISIERUNG 11 1.2 ÜBERBLICK 14 2. OPTIONEN 17 2.1

Mehr

Eurex Optionen Strategien für Fortgeschrittene

Eurex Optionen Strategien für Fortgeschrittene Eurex Optionen Strategien für Fortgeschrittene optionen 4 Optionen 4 01 Inhaltsverzeichnis 3 3 5 7 9 Volatilitätsbezogene Strategien Long Straddle Short Straddle Long Strangle Short Strangle 11 11 13 Kombinierte

Mehr

Ingmar Königshofen 2007 2010: Produktmanager bei BNP Paribas 2010 2012: Produktmanager bei Macquarie 2012 jetzt: Inhaber Financial Services Group Was sind Zertifikate? Ihre Wertentwicklung hängt von der

Mehr

Live Trading-Webinar Die nächsten Termine:

Live Trading-Webinar Die nächsten Termine: Live Trading-Webinar Die nächsten Termine: 15.02.2017 18.00Uhr Flatex-Echtgeld-Live-Trading -läuft- 01.03.2017 18.00Uhr Flatex-Echtgeld-Live-Trading 07.03.2017 16.00Uhr Flatex-Echtgeld-Live-Trading 22.03.2017

Mehr

Ihre Referenten: Gregor Bauer /

Ihre Referenten: Gregor Bauer  / Ihre Referenten: Gregor Bauer www.vtad.de / www.drbauer-consult.de Vorstandsvorsitzender VTAD e.v. Mitglied im Vorstand des Weltverbands der technischen Analysten ( www.ifta.org) IFTA Exam Management Director

Mehr

Andrei Anissimov DAS GROSSE HANDBUCH DER OPTIONS STRATEGIEN. Die Schritt-fiir-Schritt-Anleitung für ein. stabiles Einkommen an der Börse FBV

Andrei Anissimov DAS GROSSE HANDBUCH DER OPTIONS STRATEGIEN. Die Schritt-fiir-Schritt-Anleitung für ein. stabiles Einkommen an der Börse FBV Andrei Anissimov DAS GROSSE HANDBUCH DER OPTIONS STRATEGIEN Die Schritt-fiir-Schritt-Anleitung für ein stabiles Einkommen an der Börse FBV INHALT Danksagungen 11 Zur Motivation, mit Optionen zu handeln

Mehr

Erfolgreich handeln mit Optionen

Erfolgreich handeln mit Optionen Erfolgreich handeln mit Optionen INHALT 01 GRUNDLAGEN VON 05 OPTIONEN 02 GRIECHEN 13 Delta 14 Gamma 18 Vega 21 Theta 24 03 VOLATILITÄT 27 Historische Volatilität 29 Implizite Volatilität 31 Volatility

Mehr

Termingeschäfte. Bedingte Termingeschäfte. Unbedingte Termingeschäfte, bedingte Ansprüche (contingent claims) unbedingte Ansprüche

Termingeschäfte. Bedingte Termingeschäfte. Unbedingte Termingeschäfte, bedingte Ansprüche (contingent claims) unbedingte Ansprüche Optionen Termingeschäfte Bedingte Termingeschäfte bedingte Ansprüche (contingent claims) Optionen Kreditderivate Unbedingte Termingeschäfte, unbedingte Ansprüche Forwards und Futures Swaps 2 Optionen Der

Mehr

Inhalt. Danksagungen... 11 Zur Motivation, mit Optionen zu handeln... 13 Einleitung... 17

Inhalt. Danksagungen... 11 Zur Motivation, mit Optionen zu handeln... 13 Einleitung... 17 FBV Danksagungen... 11 Zur Motivation, mit Optionen zu handeln... 13 Einleitung... 17 Teil I: Optionsgrundlagen... 25 Kapitel 1: Was sind Optionen?... 26 Warum Optionen handeln?... 27 Bestandteile einer

Mehr

6 Inhaltsverzeichnis

6 Inhaltsverzeichnis 5 Inhalt Abkürzungsverzeichnis... 11 1 Das können Sie von diesem Buch erwarten... 13 2 Der Werdegang eines angehenden Options-Traders... 17 3 Mindestanforderungen... 19 3.1 Fachwissen 19 3.2 Der passende

Mehr

Live Trading-Webinar Referent: Falk Elsner von TradingBrothers

Live Trading-Webinar Referent: Falk Elsner von TradingBrothers Live Trading-Webinar Referent: Falk Elsner von TradingBrothers www.tradingbrothers.com Vorstellung: Falk Elsner, 37 Jahre Vollzeittrader Privates Kapital Hauptanalyst Strategieentwicklung Headtrader von

Mehr

Positionstrading. am 27.2.2012. Webinarbeginn um 19:00 Uhr. email des PTT: positiontrading@nextleveltrader.de 27.2.2012 1

Positionstrading. am 27.2.2012. Webinarbeginn um 19:00 Uhr. email des PTT: positiontrading@nextleveltrader.de 27.2.2012 1 am 27.2.2012 Webinarbeginn um 19:00 Uhr email des PTT: positiontrading@nextleveltrader.de 27.2.2012 1 Agenda für das Webinar am 27.2.2012: Depotcheck: Besprechung der laufenden Positionen (Auswahl) Ordercheck:

Mehr

Endlich raus aus dem Zertifikate-Dschungel

Endlich raus aus dem Zertifikate-Dschungel Knock-Out Endlich raus aus dem Zertifikate-Dschungel Foto: shutterstock 56 57 1 aus 350.000 mit ein bisschen Glück hat der Hebelzertifikate-Trader in ein paar Minuten das richtige Produkt aus diesem unübersichtlichen

Mehr

Spekulation ist die meist kurzfristige, gewinnorientierte Ausnutzung erwarteter Preisänderungen.

Spekulation ist die meist kurzfristige, gewinnorientierte Ausnutzung erwarteter Preisänderungen. 2. Spekulation Spekulation ist die meist kurzfristige, gewinnorientierte Ausnutzung erwarteter Preisänderungen. Dazu kann auf verschiedene Szenarien spekuliert werden: ( nur eine Auswahl ) Spekulation

Mehr

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015

Mehr

es zu Beginn der neuen Woche neue Aufwärtsimpulse in den Märkten.

es zu Beginn der neuen Woche neue Aufwärtsimpulse in den Märkten. nach dem langen Wochenende gab es zu Beginn der neuen Woche neue Aufwärtsimpulse in den Märkten. Bereits vor Börsenbeginn liegen die Indizes in den USA deutlich im Plus. Wichtig wird im S&P 500 die 2000

Mehr

3 erfolgreiche Rohstoff-und Finanzmarkt Trades für 2017

3 erfolgreiche Rohstoff-und Finanzmarkt Trades für 2017 3 erfolgreiche Rohstoff-und Finanzmarkt Trades für 2017 Erfahre mit welchen Trades Du im Jahr 2017 das meiste Geld verdienen kannst! Völlig stressfrei und entspannt an der Börse Geld verdienen. Auch nach

Mehr

*', -." /, 0' 1 2 34! Sparkassen-Finanzgruppe *)' %()) %

*', -. /, 0' 1 2 34! Sparkassen-Finanzgruppe *)' %()) % !" #!$ %&' %()) + %' *', -." /, 0' 1 2 34! *)' %()) % 5 6 7 8 9 : ;'9' + : " # 8 5 ## < = # 4" 8 # 5 : 9 : ; )) : # 8 1 " 9 : + >; + 4 7! "#$ % " "" % & "" ' %! (" 8 '' ; ;:? +, : 9 1 4@ " : " " / 7 %!

Mehr

Newsletter 15/ Juli Sehr geehrte Optionshändler und interessenten!

Newsletter 15/ Juli Sehr geehrte Optionshändler und interessenten! Sehr geehrte Optionshändler und interessenten! Vielleicht erinnern Sie sich ja noch an den Chart mit den vier US-Indizes, der auf der ersten Seite des Newsletters 12/2016 abgebildet war. Schon damals am

Mehr

Marketingunterlage. Auswertung. Value Stillhalter Strategie im Jahr 2012

Marketingunterlage. Auswertung. Value Stillhalter Strategie im Jahr 2012 Auswertung 2013 Value Stillhalter Strategie im Jahr 2012 Marketingunterlage Dieses Dokument dient ausschließlich der Information von professionellen Anlegern und Vertriebspartnern und richtet sich nicht

Mehr

Indikatoren nicht Alles oder alles Nichts?

Indikatoren nicht Alles oder alles Nichts? Indikatoren nicht Alles oder alles Nichts? Technische Analyse mit einem neuen Indikator! Trendfolgeindikatoren Gleitende Durchschnitte MACD Trendbestimmungs -indikatoren Momentum Oszillatoren Bollinger

Mehr

Plan. Market Spreads. Volatility Spreads. Straddle Long Straddle Short Straddle. Bull Spread. Strangle. Mit Calls Mit Puts Bear Spread

Plan. Market Spreads. Volatility Spreads. Straddle Long Straddle Short Straddle. Bull Spread. Strangle. Mit Calls Mit Puts Bear Spread Spreads Plan Market Spreads Bull Spread Mit Calls Mit Puts Bear Spread Mit Calls Mit Puts Volatility Spreads Straddle Long Straddle Short Straddle Strangle Long Strangle Short Strangle Burkhard Weiss Futures

Mehr

Futures und Optionen. Einführung

Futures und Optionen. Einführung Futures und Optionen Einführung Plan Märkte Kassamarkt Terminmarkt Unterscheidung Funktionsweise Die statische Sichtweise Futures und Forwards Verpflichtungen Optionen Rechte und Verpflichtungen Grundpositionen

Mehr

Aktienanleihe. Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten. 18.02.2015 Christopher Pawlik

Aktienanleihe. Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten. 18.02.2015 Christopher Pawlik Aktienanleihe Konstruktion, Kursverhalten und Produktvarianten 18.02.2015 Christopher Pawlik 2 Agenda 1. Strukturierung der Aktienanleihe 04 2. Ausstattungsmerkmale der Aktienanleihen 08 3. Verhalten im

Mehr

Faktor-Zertifikate Ist aktuell der ideale Moment zum Einstieg? Faktor-Zertifikate, eine Klasse für sich

Faktor-Zertifikate Ist aktuell der ideale Moment zum Einstieg? Faktor-Zertifikate, eine Klasse für sich Faktor-Zertifikate Ist aktuell der ideale Moment zum Einstieg? Faktor-Zertifikate, eine Klasse für sich Börsentag Stuttgart 12.09.2015 Faktor-Zertifikate DAX 30 Kursverlauf 1 Jahr 13000 12500 12000 11500

Mehr

ich sage einfach mal Danke für deine Arbeit. Das Produkt zu kaufen, war für mich die beste Entscheidung.

ich sage einfach mal Danke für deine Arbeit. Das Produkt zu kaufen, war für mich die beste Entscheidung. ... ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass das TTS Signal hervorragend funktioniert. Ich habe noch nie so entspannt getradet. Meine 6 Positionen, die schon einige Tage laufen, sind derzeit mit 1500

Mehr

Herzlich Willkommen in der Welt der CFDs von CMC Markets. October 7, 08

Herzlich Willkommen in der Welt der CFDs von CMC Markets. October 7, 08 Herzlich Willkommen in der Welt der CFDs von CMC Markets Risikowarnung 2 Unsere Produkte beinhalten Verlustrisiken und sind nur für erfahrene und risikobereite Anleger geeignet. Beim Trading Account können

Mehr

Ölsaatenhandelstag am 18./19. September 2012

Ölsaatenhandelstag am 18./19. September 2012 NETZWERK INNOVATION SERVICE Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 05355/961100, Fax 05355/961300, seminar@burg-warberg.de Ölsaatenhandelstag am 18./19. September 2012 Unsichere

Mehr

Gut, wenn man auch in bewegten Märkten überproportionale Chancen hat. Mini-Futures

Gut, wenn man auch in bewegten Märkten überproportionale Chancen hat. Mini-Futures Gut, wenn man auch in bewegten Märkten überproportionale Chancen hat. Mini-Futures Inhalt Merkmale 4 Anlageidee 4 Konstruktion 5 Transparente Preisbildung 5 Szenario 1 6 Szenario 2 7 Szenario 3 7 Absicherung

Mehr

Futures. Vontobel Mini Futures. Vontobel Investment Banking. Minimaler Einsatz, maximale Chance

Futures. Vontobel Mini Futures. Vontobel Investment Banking. Minimaler Einsatz, maximale Chance Vontobel Mini Futures Futures Minimaler Einsatz, maximale Chance Vontobel Investment Banking Vontobel Mini Futures mit minimalem Einsatz Maximales erreichen Anlegern, die das Auf und Ab der Märkte in attraktive

Mehr

Volatilitätsstrategie mit Optionen

Volatilitätsstrategie mit Optionen MT AG MANAGING TECHNOLOGY IMPROVING BUSINESS PERFORMANCE Volatilitätsstrategie mit Optionen Referent: Guido Neander, Senior-Berater, MT AG, Ratingen Agenda Begriffsdefinitionen Optionen Volatilität Preisbestimmungsfaktoren

Mehr

Internationale Finanzierung 7. Optionen

Internationale Finanzierung 7. Optionen Übersicht Kapitel 7: 7.1. Einführung 7.2. Der Wert einer Option 7.3. Regeln für Optionspreise auf einem arbitragefreien Markt 7.3.1. Regeln für Calls 7.3.2. Regeln für Puts 7.3.3. Die Put Call Parität

Mehr

Newsletter 18/ September Sehr geehrte Optionshändler und interessenten!

Newsletter 18/ September Sehr geehrte Optionshändler und interessenten! Sehr geehrte Optionshändler und interessenten! Letzten Freitag war es endlich so weit, nach wochenlangem Seitwärtsgeplänkel der Märkte bei niedrigster Volatilität gab es, man darf schon sagen endlich,

Mehr

INVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick

INVEST 2011 - Volker Meinel. Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick INVEST 2011 - Volker Meinel Hebelprodukte der BNP Paribas im vergleichenden Überblick Agenda Wertpapiere fürs Trading: 1. Turbo Optionsscheine 2. Mini Futures 3. Unlimited Turbos 25/03/2011 2 Turbo Optionsscheine

Mehr

Finanzmanagement 5. Optionen

Finanzmanagement 5. Optionen Übersicht Kapitel 5: 5.1. Einführung 5.2. Der Wert einer Option 5.3. Regeln für Optionspreise auf einem arbitragefreien Markt 5.3.1. Regeln für Calls 5.3.2. Regeln für Puts 5.3.3. Die Put Call Parität

Mehr

Anlageklasse Aktienvolatilität

Anlageklasse Aktienvolatilität Anlageklasse Aktienvolatilität Die Funktionsweise verstehen Was ist Aktienvolatilität? Mean Reversion Anlagen in Aktienvolatilität bieten Gelegenheiten, die Anleger sich zunutze machen können. Allerdings

Mehr

Professionell handeln mit. CFDs. Instrumente und Strategien für das Trading

Professionell handeln mit. CFDs. Instrumente und Strategien für das Trading Professionell handeln mit CFDs Instrumente und Strategien für das Trading Grundlagen und Allgemeines zu CFDs Der CFD-Handel im Überblick CFDs (Contracts for Difference) sind mittlerweile aus der Börsenwelt

Mehr

SCHRIFTENREIHE DES INSTITUTS FÜR KREDIT- U. VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT OPTIONEN. Investitions-, Finanzierungs-, und anlagestrategische Möglichkeiten

SCHRIFTENREIHE DES INSTITUTS FÜR KREDIT- U. VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT OPTIONEN. Investitions-, Finanzierungs-, und anlagestrategische Möglichkeiten SCHRIFTENREIHE DES INSTITUTS FÜR KREDIT- U. VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT ABTEILUNG BANKBETRIEBSLEHRE Michael Zorn 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries

Mehr

Bonus Zertifikate Geldanlage für Skeptiker

Bonus Zertifikate Geldanlage für Skeptiker Bonus Zertifikate Geldanlage für Skeptiker 4.12.2014 Martin Szymkowiak Eigenschaften von Bonus Zertifikaten Bonus Zertifikate 2 Für seitwärts tendierende, moderat steigende oder fallende Märkte Besitzen

Mehr

Eurex Optionen und Futures Grundstrategien

Eurex Optionen und Futures Grundstrategien Eurex Optionen und Futures Grundstrategien optionen 3 Optionen 3 01 Inhaltsverzeichnis 3 Unterschiede Traded-Options vs. Warrants 5 6 8 Der Handel mit Traded-Options Handel mit Eurex-Optionen via Swissquote

Mehr

15 Jahre Discount-Zertifikate Geschichte, Hintergründe, Einsatzbereiche

15 Jahre Discount-Zertifikate Geschichte, Hintergründe, Einsatzbereiche 15 Jahre Discount-Zertifikate Geschichte, Hintergründe, Einsatzbereiche Derivate Roundtable Frankfurt, 28. Juli 2010 Prof. Dr. Lutz Johanning Chair of Empirical Capital Market Research WHU Otto Beisheim

Mehr

Überblick

Überblick Überblick 08.02.2011 EUR % Veränderung zum Vortag Kalender 0,40 0,08 0,21 0,01 0,07 0,01 Uhrzeit Währung Ereignis Prognose Vorherige 12:00 EUR German industrial production 0,2% -0,7% 14:15 CAD Housing

Mehr

KG FUNDS. world-of-futures.com GmbH & Co. III. Eupherie Handelssystem KG. world-of-futures.com

KG FUNDS. world-of-futures.com GmbH & Co. III. Eupherie Handelssystem KG. world-of-futures.com KG FUNDS world-of-futures.com GmbH & Co. III. Eupherie Handelssystem KG world-of-futures.com Was ist ein Handelssystem? Handelssysteme berechnen die wahrscheinliche Richtung einer Preisentwicklung, indem

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Tutorium Investition und Finanzierung Sommersemester 2014 Investition und Finanzierung Tutorium Folie 1 Inhaltliche Gliederung des 3. Tutorium Investition und Finanzierung Tutorium Folie 2 Aufgabe 1: Zwischenform

Mehr

BARRIER-HIT-REPORT Q4 2016

BARRIER-HIT-REPORT Q4 2016 BARRIER-HIT-REPORT Q4 2016 Bonus-Zertifikate nur wenige Barriere-Bruche in Q4 2016 SmartTrade hat für 316.000 Bonus-Zertifikate die Barriere-Brüche und Barriere-Bruch-Wahrscheinlichkeiten im vierten Quartal

Mehr

PROFESSIONELLES INVESTIEREN & TRADEN MIT BÖRSENGEHANDELTEN FONDS TEIL 2: SHORT UND LEVERAGED ETP

PROFESSIONELLES INVESTIEREN & TRADEN MIT BÖRSENGEHANDELTEN FONDS TEIL 2: SHORT UND LEVERAGED ETP PROFESSIONELLES INVESTIEREN & TRADEN MIT BÖRSENGEHANDELTEN FONDS TEIL 2: SHORT UND LEVERAGED ETP DIE HEUTIGEN THEMEN IM ÜBERBLICK Einführung in Short ETPs und Leveraged ETPs Wie funktionieren Short ETPs?

Mehr

Down & Out Put auf DJ EuroStoxx 50 Preiswerte Absicherung & Mittel zur Replikation bekannter strukturierter Produkte

Down & Out Put auf DJ EuroStoxx 50 Preiswerte Absicherung & Mittel zur Replikation bekannter strukturierter Produkte Down & Out Put auf DJ EuroStoxx 50 Preiswerte Absicherung & Mittel zur Replikation bekannter strukturierter Produkte Gute Gründe für die Nutzung eines Down & Out Put Die Aktienmärkte haben im Zuge der

Mehr

Optionen - Verbuchung

Optionen - Verbuchung Optionen - Verbuchung Dieses Dokument begleitet Sie durch die "state-of-the-art" Buchung von Call- und Put- Optionen. Zuerst wird Die Definition von einfachen Calls und Puts (plain vanilla options) wiederholt.

Mehr

BÖRSENBRIEF vom

BÖRSENBRIEF vom Anspannung vor der Wahl in Frankreich Mit großem Interesse verfolgt Europa an diesem Wochenende die Präsidentschaftswahl in Frankreich, bei der die beiden Kandidaten für die Entscheidung am 7. Mai gesucht

Mehr

kaum Tagesbewegungen außerhalb der Spanne von -5 bis +5 Prozent auf.

kaum Tagesbewegungen außerhalb der Spanne von -5 bis +5 Prozent auf. Vola im Herbst Wellenreiter-Kolumne vom 02. September 2016 Der Aktien-Seismograph zeigt die tägliche prozentuale Veränderung des Dow Jones Index seit dem Jahr 1900. Demnach verläuft die aktuelle Marktphase

Mehr

Pedram Payami. Trading mit CFDs

Pedram Payami. Trading mit CFDs Pedram Payami Trading mit CFDs Teil I Grundlagen des CFD-Tradings 1. Einführung CFDs (Contracts for Difference) sind im institutionellen Handel und vor allem im Interbankenhandel ein seit den 1980er-Jahren

Mehr

Vontobel Mini Futures

Vontobel Mini Futures Investment Banking Vontobel Mini Futures Minimaler Einsatz, maximale Chance Vontobel Mini Futures mit minimalem Einsatz Maximales erreichen Anlegern, die das Auf und Ab der Märkte in attraktive Kursgewinne

Mehr

Newsletter 20/ Oktober Sehr geehrte Optionshändler und interessenten!

Newsletter 20/ Oktober Sehr geehrte Optionshändler und interessenten! Sehr geehrte Optionshändler und interessenten! Korrektur oder nicht? Wir sind wieder in einer spannenden Phase. Ich (Olaf Lieser) möchte Ihnen ein paar Erfahrungswerte mit auf den Weg geben, mit denen

Mehr

Market Analysis by Moving Averages

Market Analysis by Moving Averages M.A.M.A. hat den Überblick: Sekundärtrendanalyse Market Analysis by Moving Averages Lieber mit einem mittelmäßigen Fonds in einem steigenden Markt als mit einem guten Fonds in einem fallenden Markt. Seit

Mehr

Ihr Depot-Schutz. Anpassungs-Verfahren für einen Credit Spread. So reagieren Sie optimal auf starke Marktschwankungen

Ihr Depot-Schutz. Anpassungs-Verfahren für einen Credit Spread. So reagieren Sie optimal auf starke Marktschwankungen Ihr Depot-Schutz Anpassungs-Verfahren für einen Credit Spread So reagieren Sie optimal auf starke Marktschwankungen Liebe Leserin, lieber Leser, mit dem Optionen-Strategen verfügen Sie über eine einzigartige

Mehr

Newsletter 08/ April Sehr geehrte Optionshändler und -interessenten!

Newsletter 08/ April Sehr geehrte Optionshändler und -interessenten! Sehr geehrte Optionshändler und -interessenten! Heute Morgen hat uns die schockierende Wahrheit erreicht: aus Gier hat ein Trader den Anschlag auf die Fußballer von Borussia Dortmund verübt. Er wollte

Mehr

Die wichtigsten Ergebnisse:

Die wichtigsten Ergebnisse: SmartTrade hat für 335.000 Bonus-Zertifikate die Barriere-Brüche und Barriere-Bruch-Wahrscheinlichkeiten im zweiten Quartal 2016 untersucht. Die Auswertung beinhaltet sämtliche Produkte der zwölf größten

Mehr

Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen

Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen Rainer Heißmann, Frankfurt, 27.03.2015 Experten. Sicherheit. Kompetenz. Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens Optionen (nicht Optionsscheine)

Mehr

Mit Hebelprodukten profitieren. Grundlagenwissen Hebelzertifikate: Wie sie funktionieren!

Mit Hebelprodukten profitieren. Grundlagenwissen Hebelzertifikate: Wie sie funktionieren! Mit Hebelprodukten profitieren Grundlagenwissen Hebelzertifikate: Wie sie funktionieren! Zertifikate: Was ist ein Zertifikat? Zertifikate sind: Schuldverscheibungen, die mit begrenzter oder unbegrenzter

Mehr

Echtgeld-Depots Echter systematischer Handel! Referent: Falk Elsner von TradingBrothers

Echtgeld-Depots Echter systematischer Handel! Referent: Falk Elsner von TradingBrothers Echter systematischer Handel! Referent: Falk Elsner von TradingBrothers www.tradingbrothers.com Echter systematischer Handel! Nächsten Termine Webinar: 27.02.2017 18.00Uhr ViTrade-Montagswebinar 01.03.2017

Mehr

Options- und Stil illhaltergeschäfte - Grundlagen 1

Options- und Stil illhaltergeschäfte - Grundlagen 1 Options- und Stil illhaltergeschäfte - Grundlagen 1 Optionen sind Rechte und Pflichten Gegenstand eines Optionsgeschäftes ist das Optionsrecht, dieses wird als Optionskontrakt gehandelt. Der Käufer erwirbt

Mehr

FLATEX-Live Trading-Webinar

FLATEX-Live Trading-Webinar FLATEX-Live Trading-Webinar Nächsten Termine Webinar: 17.05.2017 18.00Uhr Flatex-Echtgeld-Live-Trading 19.05.2017 16.00Uhr TB-Live-Trading 22.05.2017 18.00Uhr ViTrade-Montagswebinar 31.05.2017 18.00Uhr

Mehr

Sieben Fehler beim Handeln

Sieben Fehler beim Handeln Sieben Fehler beim Handeln 1. Ungeduld Viele Anfänger betrachten den Handel mit Devisen und CFDs als einen einfachen Weg, um in kurzer Zeit reich zu werden. Die wenigsten bedenken dabei jedoch die Risiken

Mehr

Risikoreduzierte Vereinnahmung der stetigen und hochliquiden Volatilitätsrisikoprämie

Risikoreduzierte Vereinnahmung der stetigen und hochliquiden Volatilitätsrisikoprämie von Steffen Christmann, Daniel Lucke und Marcus Storr, FERI Trust GmbH Eine Risikoprämie am Kapitalmarkt entsteht, da die per se risikoaversen Marktteilnehmer risikobehaftete Assets so lange meiden, bis

Mehr

SigmaDeWe Risikomanagement

SigmaDeWe Risikomanagement Sie haben für Ihren liquiden Vermögensteil Ihren persönlichen risikoreichen Anteil bestimmt und sind aufgrund der Marktsignale mit Aktien oder ETFs in einem Markt investiert, der aktuell einen positiven

Mehr

RealMoneyTrader Strategien

RealMoneyTrader Strategien by René Wolfram FDAX XXL Weekly Counter Risikohinweis: Alle von uns vorgestellten und geschulten Strategien wurden von uns auf Basis realer Erfahrung und computergestützter Backtests entwickelt. Dabei

Mehr

Möglichkeiten im Niedrigzinsumfeld durch Covered-Call-Writing

Möglichkeiten im Niedrigzinsumfeld durch Covered-Call-Writing Aktuelle Anlagethemen Dezember 2016 Möglichkeiten im Niedrigzinsumfeld durch Covered-Call-Writing Negative Renditen?! Das aktuelle Niedrigzinsumfeld mit zum Teil negativen Renditen stellt Anleger vor eine

Mehr

Professionelle Methoden der Marktanalyse: Intermarket-Analyse, dynamische Asset Allocation und Vola basierte Stop-Platzierung

Professionelle Methoden der Marktanalyse: Intermarket-Analyse, dynamische Asset Allocation und Vola basierte Stop-Platzierung Investment & Business Days 13. - 17. September 2016 17. September 2016 Herzlich Willkommen zum Seminar Professionelle Methoden der Marktanalyse: Intermarket-Analyse, dynamische Asset Allocation und Vola

Mehr

Professionelle Methoden der Marktanalyse: Intermarket-Analyse, dynamische Asset Allocation und Vola basierte Stop-Platzierung

Professionelle Methoden der Marktanalyse: Intermarket-Analyse, dynamische Asset Allocation und Vola basierte Stop-Platzierung Investment & Business Days 08. bis 13. März 2016 10. März 2016 Herzlich Willkommen zum Seminar Professionelle Methoden der Marktanalyse: Intermarket-Analyse, dynamische Asset Allocation und Vola basierte

Mehr

HSBC Zertifikate-Akademie

HSBC Zertifikate-Akademie WISSEN ZERTIFIKATE-AKADEMIE 1 / 5 HSBC Zertifikate-Akademie Fester Zinssatz selbst gemacht Financial Engineering für Anfänger Sehr geehrte Leserinnen und Leser der HSBC Zertifikate-Akademie, in den vergangenen

Mehr

Hard Asset- Makro- 37/16

Hard Asset- Makro- 37/16 Hard Asset- Makro- 37/16 Woche vom 12.09.2016 bis 16.09.2016 Gut festschnallen Von Mag. Christian Vartian am 18.09.2016 Zur Zeit gibt es einen einzigen Lichtblick nämlich Palladium, dessen Ausbruch am

Mehr

Zertifikate - eine Alternative zur Aktie

Zertifikate - eine Alternative zur Aktie Zertifikate - eine Alternative zur Aktie 04.11.2014 Christopher Pawlik Börse Frankfurt Zertifikate AG, November 2014 2 Inhaltsverzeichnis 1. Börse Frankfurt Zertifikate AG - Unternehmensprofil 2. Was sind

Mehr