Kiel, den 8. Juni 2016

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1 Kiel, den 8. Juni 2016

2 Agenda 1. Begriffsklärung: Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 2. Das Präventionsgesetz: Neuerungen für Unternehmen 3. Aktuelle Forschungs-/Studienergebnisse zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) 4. Unterstützungsmöglichkeiten der TK für Unternehmen mit dem Schwerpunkt im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) 5. Fragen, Anmerkungen, Diskussion 2 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

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4 Die drei Säulen des BGM Arbeitgeber - Pflicht Arbeitnehmer - Pflicht Arbeitgeber - Pflicht Arbeitnehmer-freiwillig Arbeitgeber - freiwillig Arbeitnehmer-freiwillig Arbeits- und Gesundheitsschutz (AuG) Verhältnisse Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Verhalten Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Betriebliches Gesundheitsmanagement Quelle Giesert Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

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6 Präventionsgesetz und Leidfaden Prävention Nach 2005, 2008 und 2013 war dies bereits der vierte Anlauf für ein Präventionsgesetz Dezember 2014 : Kabinettsentwurf für ein Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention Inkrafttreten: Juni 2015 Ausgabenrichtwert/-mindestwerte ab für alle gesetzlichen Krankenkassen (GKV) bindend (neu: 7,- je Versicherten, statt bisher 3,17 ) Leitfaden Prävention der GKV zur Umsetzung der 20 und 20a SBG V seit 10. Dezember 2014 in aktualisiertes Fassung, Überarbeitung durch neues Präventionsgesetz notwendig und geplant 6 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

7 Ziele des Präventionsgesetzes Fokussierung und Ausweitung der Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten und im Setting Betrieb Anweisung einer Struktur für eine dauerhafte, verbindliche und zielorientierte Kooperation aller Sozialversicherungsträger unter Einbindung von zuständigen Stellen je Bundesland. Verpflichtung auf die Prinzipien von Einheit- und Gemeinschaftlichkeit, hohe Leistungsqualität und Beseitigung von sozialer Ungleichheit beim Zugang zur Gesundheit; insbesondere Förderung von Benachteiligten. 7 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

8 Umsetzung der Ziele im Gesetz strukturell abgesichert Verpflichtung Verzahnung der strategischen Ausrichtung und der Aktivitäten aller Träger des Sozialversicherungssystems Entwicklung einer nationalen Präventionsstrategie Abschluss von (16) Rahmenvereinbarungen auf Landesebene (LRV) Einrichtung sog. Koordinierungsstellen für BGF bis auf kommunaler Ebene Zusammenarbeit mit der BZgA Festlegung einer Dokumentations- und Berichtspflicht Sicherstellungsauftrag Umsetzung der Nationalen Präventionsstrategie 8 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

9 Neuerungen für betriebliche Gesundheitsförderung Einführung eines Mindestausgabewertes von 2 Euro je Versicherten pro Jahr ab Die Kompetenz der Betriebsärztinnen und Betriebsärzte und der Fachkräfte für Arbeitssicherheit ist verbindlich zu nutzen, indem sie an der Ausführung von Leistungen im Betrieb zu beteiligen sind. Einführung regionaler Koordinierungsstellen für die BGF zur Sicherstellung eines niedrigschwelligen und unbürokratischen Zugangs zu den Leistungen. Beteiligung örtlicher Unternehmensorganisationen (u.a. Kammern). Qualitätssicherung: Zertifizierung von Leistungen zur betrieblichen Gesundheitsförderung (nur für Angebote zur individuellen, verhaltensbezogenen Prävention in der BGF). Boni sind als Pflichtleistung vorzusehen, das gilt auch für Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung. Boni zukünftig nur noch als Geldleistungen. ( 65a SGB V). 9 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

10 Ausgabenvergleich der TK in der Prävention BZgA: 4,2 Mio. Pflege: 2,9 Mio. NBS: 2,3 Mio. BGF: 15,2 Mio. NBS: 19,3 Mio. BGF: 19,3 Mio. IP: 22,6 Mio. IP: 25,6 Mio. in 2015: 40,1 Mio in 2015: 71,3 Mio Gesamtetat der TK in 2016: 30,9 Mrd 10 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

11 Leitfaden Prävention - speziell BGF Ausgangspunkt Veränderungen Arbeitswelt demografischer Wandel: alternde Belegschaften BGF als Bewältigungskonzept: Potenziale stärken, Risiken senken Grundverständnis Basis: Ottawa-Charta und Luxemburger Deklaration wichtiges Setting Betrieb: 40 Mio. Menschen, besondere Zielgruppe Verknüpfung Verhaltens- und Verhältnisprävention Orientierung an Prinzipien der Prozessmanagements 11 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

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13 Booz & Company 2011: Nutzen von betrieblicher Vorsorge 13 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

14 Gallup Studie Die Ergebnisse der bekannten Studie zur Mitarbeiterbindung Der Gallup Engagement Index ist Deutschlands renommierteste und umfangreichste Studie zur Arbeitsplatzqualität. Seit 2001 wird auf Basis des Befragungsinstruments Q12 ermittelt, wie hoch der Grad der emotionalen Bindung von Mitarbeitern an ihren Arbeitgeber und damit ihr Engagement und die Motivation bei der Arbeit ist. Im Zentrum der Untersuchung ist stets die Frage, wie sich die emotionale Mitarbeiterbindung auf Leistung und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen auswirkt. 14 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

15 Gallup Studie Gute Gründe für BGM Quelle Gallup Studie 2015, Gallup GmbH Berlin 15 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

16 Gallup Studie Folgen für das Unternehmen I Quelle Gallup Studie 2014, Gallup GmbH Berlin 16 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

17 Gallup Studie Folgen für das Unternehmen II Quelle Gallup Studie 2014, Gallup GmbH Berlin 17 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

18 TK-Gesundheitsreport 2015 Der TK-Gesundheitsreport wertet jedes Jahr die Krankenstandsdaten der bei der TK versicherten Erwerbspersonen aus - mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten. Grundlage der Auswertungen des Gesundheitsreports bilden anonymisierte Routinedaten zu aktuell 4,4 Millionen sozialversicherungspflichtig beschäftigten oder arbeitslos gemeldeten Mitgliedern der Techniker Krankenkasse. 18 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

19 TK-Fehlzeiten 2015: Krankheitstage im Durchschnitt bundesweiter Krankenstand in 2015 lag bei 4,23 % 2014: 4,06 %, 2013: 4,03 % Branche: Verarbeitendes Gewerbe 2015: 3,71 % Wirtschaftszweig: Schiffsund Bootsbau (30.1) 2015: 4,07 % 19 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

20 TK-Fehlzeiten 2013 nach Berufsfeldern 20 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

21 TK-Fehlzeiten 2015: Rückenbeschwerden 21 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

22 Aktuelle Studie BGM im Mittelstand aus 2015 Ziele, Instrumente und Erfolgsfaktoren für das Betriebliche Gesundheitsmanagement Online-Erhebung im Juni/Juli 2015 insgesamt 401 HR-Experten und Entscheider beteiligt branchenübergreifend, ca. 1/3 aus Unternehmen bis zu 100 Beschäftigten (32,7 %), gut 40 % aus Unternehmen bis zu 1000 Beschäftigten (42,6 %) und knapp ein Viertel aus Unternehmen mit mehr als 1000 Beschäftigten (24,7 %) Ziel: Analyse der Bedeutung von Gesundheit im Unternehmen sowie die Umsetzung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) 23 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

23 Aktuelle Studie BGM im Mittelstand aus 2015 BGM ist auch im Mittelstand umsetzbar Lediglich 14,7 % der Studienteilnehmer sind der Meinung, dass sich nur große Unternehmen ein BGM leisten können. Das Thema Gesundheit besitzt auch nur bei 15,7 % der befragten Unternehmen einen geringen Stellenwert. Quelle BGM-Studie 2015, 24 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

24 Aktuelle Studie BGM im Mittelstand aus 2015 Mitarbeiter machen den Erfolg aus Die Entwicklung der wichtigsten Einflussfaktoren für den Unternehmenserfolg zeigt, dass sich die Unternehmen zukünftig viel stärker um ihre Mitarbeiter kümmern müssen. Quelle BGM-Studie 2015, 25 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

25 Aktuelle Studie BGM im Mittelstand aus 2015 Es gibt gute Gründe für die Einführung von BGM Die fünf wichtigsten Gründe sind: Die Steigerung der Arbeitszufriedenheit (77,8 %), die Verbesserung des psychischen Befindens der Mitarbeiter (77,3 %), die Verbesserung des physischen Befindens (73,6 %), die Senkung der Fehlzeiten (66,1 %) und die Stärkung der persönlichen Gesundheitskompetenz der Mitarbeiter (54,1 %). Quelle BGM-Studie 2015, 26 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

26 Aktuelle Studie BGM im Mittelstand aus 2015 Führungskräfte sind ein zentraler Erfolgsfaktor BGM muss von der Geschäftsführung und den Führungskräften gelebt werden. Mehr als 94 % der befragten HR-Experten halten die Unterstützung von oben für entscheidend. Widerstände bei der Unternehmensleitung und den Führungskräften gehören zu den fünf größten Hürden bei der Umsetzung von BGM. 27 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016 Quelle BGM-Studie 2015,

27 Aktuelle Studie BGM im Mittelstand aus 2015 Engagement macht zufrieden Die Unternehmen, die den Stellenwert von Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter hoch oder sehr hoch bewerten, sind Vorreiter im BGM. Die Zahl der Maßnahmen in diesen Unternehmen ist deutlich höher und die Unternehmen sind auch deutlich zufriedener. Quelle BGM-Studie 2015, 29 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

28 Aktuelle Studie BGM im Mittelstand aus 2015 Fehlende Ressourcen sind ein Problem Die größte Hürde bei der Umsetzung von BGM sind die fehlenden personellen Ressourcen (67,8 %) und begrenzte finanzielle Mittel (64,1 %). An dritter Stelle wird Widerstände bei den Führungskräften (29,7 %) vor fehlendes Commitment der Unternehmensleitung (28,9%) und fehlende Erfolgsnachweise (24,4 %) genannt. Quelle BGM-Studie 2015, 31 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

29 Aktuelle Studie BGM im Mittelstand aus 2015 BGM-Beratung ist gefragt Knapp die Hälfte der befragten Unternehmen (46,9 %) nutzt bereits die externe Unterstützung von Krankenkassen oder BGM-Dienstleistern. Ein Teil davon (54,7 %) wird den Umfang der Unterstützung zukünftig zudem weiter ausbauen. Insgesamt wollen 50,9 % aller befragten Unternehmen zukünftig verstärkt auf externe BGM-Expertise setzen. Quelle BGM-Studie 2015, 32 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

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31 Unser Angebot für ihr Unternehmen Gesundheitsinformationen Gesundheitsanalysen Für jedes Unternehmen das passende Angebot: Gesundheit erleben Gesund lernen und leben Gesundheitsberatung am Arbeitsplatz Mitarbeiterberatung Führung und Gesundheit Betriebliches Gesundheitsmanagement 34 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

32 Lernzyklus im BGM - Unterstützung der TK Aufbau der Strukturen Strategie- und Zielfindung Analyse (Ist - Soll-Vergleich) 35 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

33 Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Analyse/Diagnose AU- Analyse Quantitative Analysemethoden Mitarbeiterbefragung KFzA-Befragung Fokusgruppen Arbeitssituationsanalyse Qualitative Analysemethoden Gesundheitswerkstatt Gesundheitszirkel Arbeitsplatzanalyse (BASA) 36 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

34 Lernzyklus im BGM - Unterstützung der TK Aufbau der Strukturen Strategie- und Zielfindung Analyse (Ist - Soll-Vergleich) Lernzyklus keine Intervention ohne vorherige Bedarfsanalyse Evaluation als kontinuierlicher Verbesserungsprozess Erfolgsbewertung Maßnahmenplanung Maßnahmenumsetzung Entwicklung bedarfsgerechter Umsetzungskonzepte 37 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

35 Erfolgsfaktoren des BGM sind... klare, transparent, messbare und realistische Ziele (SMART)... spürbare Unterstützung durch das Management (Auftragsklärung) und die Mitarbeitervertretung... flexibles Projektmanagement (realistische Ressourcen-, Zeitund Budgetplanung)... Beteiligung der Betroffenen... transparente Information und Kommunikation ganzheitlicher Ansatz konstruktiver Umgang mit Widerständen 38 Unterstützungsangebote der TK für das BGM, Wiebke Arps, Kiel, den 8. Juni 2016

36 Wiebke Arps Techniker Krankenkasse Tel Handy

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