Klimagourmet. Genießen und das Klima schützen. Ausstellung Klimagourmet. glückundstiefel. Energiereferat Frankfurt am Main

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1 Ausstellung Klimagourmet Energiereferat Frankfurt am Main Konzept und Gestaltung: Lara Glück und Claudia Stiefel Studio für nachhaltiges Design Eröffnung am 26. Mai 2009 im Casino Gebäude im Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt Klimagourmet Genießen und das Klima schützen

2 Lageplan Foyer im Casinogebäude Bild Kuh Bild Käse Eingang Kochen Treibhaus Bild Einkauf Waage Kuh Tomaten Fressgass Tisch Bild Kochen Verpackung

3 Station 1: Treibhauseffekt Das Treibhaus (160 x 150 x 240) informiert mit Grafiken und Texten an den Wänden über den Klimawandel. Verschieden farbige Bälle verbildlichen die Treibhausgase und füllen den Innenraum des Treibhauses. Tüte: Was treibt das Gas im Haus? Material: 1. Treibhaus aus Dachlatten und mit Klettband angebrachter Folie 2. Grafiken und Texte aus Plotterfolie 3. ca. 80 verschieden-farbige (gelb, orange, lila) Bälle mit Durchmesser 28 cm Was treibt das Gas im Haus?

4 Station 1: Treibhauseffekt Grafik Wand 1 Der Treibhauseffekt In der Atmosphäre wirkt CO ² wie das Glas in einem Treibhaus: Es lässt das Sonnenlicht herein, aber die Wärme nicht wieder heraus. Gemeinsam mit anderen Gasen, wie Methan und Lachgas, verstärkt CO ² den natürlichen Treibhauseffekt. Die Durchschnittstemperatur auf der Erde ist deshalb schon um fast zwei Grad gestiegen. Wenn nichts getan wird, droht ein Anstieg auf ca. sechs Grad. Der Treibhauseffekt In der Atmosphäre wirkt CO ² wie das Glas in einem Treibhaus: Es lässt das Sonnenlicht herein, aber die Wärme nicht wieder heraus. Gemeinsam mit anderen Gasen, wie Methan und Lachgas, verstärkt CO ² den natürlichen Treibhauseffekt. Die Durchschnittstemperatur auf der Erde ist deshalb schon um fast zwei Grad gestiegen. Wenn nichts getan wird, droht ein Anstieg auf ca. sechs Grad.

5 Station 1: Treibhauseffekt Grafik Wand 2 Die Treibhausgase Kohlendioxid (CO ² ) Methan (CH 4 ) Lachgas (N ² 0) Neben Kohlendioxid (CO ² ) haben auch die Gase Methan (CH 4 ) und Lachgas (N ² O) einen großen Einfluss auf den Treibhauseffekt. Methan und Lachgas fallen zum Beispiel bei der Viehzucht oder beim Reisanbau in erheblichen Mengen an. Ihr Treibhauspotential ist um ein Vielfaches größer als das von CO ². Das bedeutet, dass die gleiche Menge Methan und Lachgas viel stärker als CO ² wirkt. Methan wirkt 21 mal so stark wie CO ² Lachgas wirkt 310 mal so stark wie CO ² Die Treibhausgase Kohlendioxid (CO ² ) Methan (CH 4 ) Lachgas (N ² 0) Neben Kohlendioxid (CO ² ) haben auch die Gase Methan (CH 4 ) und Lachgas (N ² O) einen großen Einfluss auf den Treibhauseffekt. Methan und Lachgas fallen zum Beispiel bei der Viehzucht oder beim Reisanbau in erheblichen Mengen an. Ihr Treibhauspotential ist um ein Vielfaches größer als das von CO ². Das bedeutet, dass die gleiche Menge Methan und Lachgas viel stärker als CO ² wirkt. Methan wirkt 21 mal so stark wie CO ² Lachgas wirkt 310 mal so stark wie CO ² Das CO ² Äquivalent Das CO ² -Äquivalent Betrachtet man Klimabilanzen bestimmter Produkte so ist meistens von CO ² -Äquivalenten die Rede. Dies bedeutet, dass die Treibhauswirkung von Methan und Lachgas auf die von CO ² umgerechnet wird. Betrachtet man Klimabilanzen bestimmter Produkte so ist meistens von CO ² -Äquivalenten die Rede. Dies bedeutet, dass die Teibhauswirkung von Methan und Lachgas auf die von CO ² umgerechnet wird.

6 Station 1: Treibhauseffekt Grafik Wand 3 Wieviel CO ² verursachen wir? 1. Konsum / Produkte: 2,75 t 2. Ernährung: 1,65 t 3. Flugverkehr: 0,85 t 4. Öffentl. Verkehr: 0,11 t 5. Privatfahrzeuge: 1,56 t 6. Strom / Haushalt: 0,75 t 7. Heizung / Haushalt: 1,97 t 8. Öffentl. Konsum: 1,24 t Gesamt 10,88 t Wieviel CO ² verursachen wir? Heizung / Haushalt Öffentlicher Konsum Konsum / Produkte Der durchschnittliche CO ² -Emission pro Kopf in Deutschland beträgt 10,88 Tonnen im Jahr. Strom / Haushalt Ernährung Die durchschnittlichen CO ² -Emissionen pro Kopf in Deutschland beträgt 10,88 Tonnen im Jahr. Die Ernährung macht 15% davon aus. Privatfahrzeuge Flugverkehr Die Ernährung macht 15% davon aus. Öffentlicher Verkehr

7 Station 1: Treibhauseffekt Grafik Wand 4 Bis % weniger CO ² Die Stadt Frankfurt hat sich als Mitglied im Klima-Bündnis vorgenommen alle 5 Jahre die CO ² -Emission um 10% zu reduzieren: Bis % Bis % Bis % Bis % Bis % Bis % weniger CO ² Die Stadt Frankfurt hat sich als Mitglied im Klima-Bündnis vorgenommen alle 5 Jahre die CO ² -Emission um 10% zu reduzieren: Bis % Bis % Bis % Bis % Bis %

8 Station 2: Lebensmittel An dieser Station können die CO ² -Gewichte der verschiedenen Lebensmitteln mit Hilfe einer Waage ermittelt werden. Lebensmittelgruppen: 1. Rindfleisch (1,33 kg) 2. Käse (850 g) 3. Pommes Frites tiefgekühlt (570 g) 4. Geflügel (350 g) 5. Schweinefleisch (325 g) 6. Eier (195 g) 7. Zucker (150 g) 8. Pizza tiefgekühlt (125 g) 9. Joghurt (125 g) 10. Milch (95 g) 11. Teigwaren (90 g) 12. Mischbrot (75 g) 13. Brötchen und Weißbrot (65 g) 14. Obstmix (45 g) 15. Kartoffeln frisch (20 g) 16. Gemüse frisch (15 g) wiegen BUTTER BUTTER BUTTER Tüte: Klimaschnäppchen Material: 1. Waage 2. Baumwoll-Säckchen 3. Kiste Text Ermitteln Sie das CO ² -Gewicht verschiedener Lebensmittel. (1 Säckchen entspricht 100 g des jeweiligen Produktes) Klimaschnäppchen

9 Station 3: Kuh Diese Station weist auf die Produktionskette von Fleischund Milchprodukten hin. Der Besucher kann die Kuh hochziehen und die einzelnen Faktoren erkennen. Produktionskette 1. Regenwaldrodung durch Soja- und Mais-Anbau für Futtermittel 2. Lachgas-Emission durch Düngermittel in der Futtererzeugung 3. Diesel für Traktoren 4. Transport der Futtermittel von z.b. Südamerika nach Europa 5. Methan-Emission bei der Verdauung der Kuh 6. Methan-Emission von der Gülle 7. Transport zum Schlachthof oder zur Molkerei 8. Höhere CO ² -Emission bei Käse und Butter 9. Verarbeitung, Verpackung, weiterer Transport, Kühlung Tüte: Rindvieh! Material: 1. Kuh 2. Holzkette mit Beschriftung Ziehen Sie an der Produktionskette Rindvieh!

10 Station 4: Transport und Saisonalität und Bio 5 Holztomaten sind je nach Transportmittel oder Anbauart mit unterschiedlichen Gewichten behängt. Durch Hochziehen der Tomaten kann der Besucher die unterschiedlichen CO ² - Emissionen direkt erleben. Text: 1. Beheiztes Gewächshaus, Regional: g g 2. Flugzeug von den Kanaren: g 3. LKW Freiland aus Spanien: 150 g 4. Regional, Saisonal: 21 g 5. Regional, Saisonal, Biologisch: 9 g Die Faktoren Transport, Saisonalität und biologischer Anbau haben großen Einfluss auf die CO ² -Bilanz eines Produktes. (Werte sind in pro 250 g Tomaten ausgedrückt) hochziehen Tüte: Reisefieber Material: 1. 5 Tomaten aus Holz 2. Ösen 3. Säckchen Reisefieber

11 Station 5: Verpackung Verpackungen sind je nach CO ² -Emission auf unterschiedlichen Höhen von der Decke gehängt. Zusätzlich ist auf zwei Kisten der Schwerpunkt Getränkeverpackungen anhand des Beispiels Wasser erläutert. 10 g CO ² Verpackungen für Gemüse: 1. Papiertüte: 10 g CO ² 2. Kunsstoffschale: 25 g CO ² 3. Kunsstoffolie Tiefkühlware: 60 g CO ² 25 g CO ² 4. Weißblechdose: 105 g CO ² 5. Einwegglas: 190 g CO ² 60 g CO ² Vergleich Leitungswasser vs. Flaschenwasser: 0,5 Liter PET-Einweg = 99 g 0,5 Liter PET-Mehrweg = 52,5 g 0,5 Liter Mehrweg-Glasflasche = 49 g 105 g CO ² 190 g CO ² Leitungswasser ist klimafreundlicher als Mineralwasser. Je nach Transportweg erzeugt ungekühltes, stilles Mineralwasser zwischen 90 und mal mehr CO ² als Leitungswasser. Tüte: enthüllt! Material: 1. Verpackungen, weiss gefärbt 2. Wasserhahn, gebraucht 3. Wasserflasche aus Glas 4. Wasserflasche aus Einweg-Plastik 5. Wasserflasche aus Mehrweg-Plastik enthüllt!

12 Station 6: Fressgass Regionale, saisonale, biologische Produkte sind auf Obstkisten mit Adressen präsentiert. Zusätzlich können Besucher ihre Einkaufstipps aufschreiben und aufhängen. Text Hier können Sie Ihre Tipps für regionale Einkaufsmöglichkeiten aufschreiben. Die Tipps können Sie nach der Ausstellung auf unter der Rubrik Klimaschutz und Ernährung runterladen. Tüte: Fressgass Material: 1. Regionale, saisonale, biologische Produkte mit Visitenkarten 2. Pflanzstäbe, Terracotta-Kübel, Schnur. Wäscheklammern, Karten 3. Stifte Hier können Sie Ihre Tipps für regionale Einkaufsmöglichkeiten aufschreiben. Die Tipps können Sie nach der Ausstellung auf unter der Rubrik Klimaschutz und Ernährung runterladen. Fressgass

13 Station 7: Kochen Bei dieser Station können die Besucher durch das Hochheben von 4 Kochtöpfen die CO ² -Emission unterschiedlicher Herdund Kocharten erfahren. Text Die Wahl Ihres Herdes und die Art der Energiequelle beeinflussen die CO ² -Emission beim Kochen. (Vergleich der Emissionen für das Kochen von 1,5 Liter Wasser) Elektrokochplatte = 170 g CO ² Glaskeramikplatte mit Infrarot = 140 g CO ² Glaskeramikplatte mit Induktion = 120 g CO ² klassischer Gasbrenner = 83 g CO ² Deckel drauf Das Kochen ohne Deckel kann die CO ² -Emission bis auf das sechsfache erhöhen. Umstieg auf Ökostrom Durch den Wechsel zu Ökostrom kann man seine persönliche CO ² -Bilanz von über 600 Gramm auf etwa 40 Gramm pro Kilowattstunde verringert werden. Tüte: Deckel drauf Material: 1. Vier Kochtöpfe mit Deckel 2. Grafik von verschiedenen Herdplatten Deckel drauf

14 170 g CO ² 120 g CO ² 140 g CO 83 g CO ² ²

15 Station 8: Ernährungsform Ein festlich gedeckter Tisch präsentiert die Auswirkungen verschiedener Ernährungsformen. Die Prozentwerte werden in Durchmesser der Teller ausgedrückt. Texte Ein deutscher Bürger verursacht durch seine Ernährung eine durchschnittliche CO ² -Emission von 1650 kg im Jahr. 4. Vegane Ernährung Einsparung: 495 kg CO ² 30% des Gesamtemission (Autofahrt: Frankfurt Athen 2400 km) Tüte: Klimagourmet Durch bewußte Ernährung kann er seine CO ² -Emission verringern. Am klimafreundlichsten ist eine vegetarische oder vegane Kost. Die Tellerdurchmesser verbildlichen das vermiedene CO ² durch das jeweiligen Ernährungsverhalten. Je größer der Teller desto klimafreundlicher das Ernährungsverhalten. Material: 1. Teller 2. Tischdecke 3. Kerzenhalter 4. Tischplatte Mit dem Auto von Frankfurt nach Porto? Klimafreundlich? Eine klimaschonende Ernährung kann genauso viel bewirken wie das Vermeiden von Autofahrten. Teller: 1. 2x / Woche Vegetarisch Einsparung: 99 kg CO ² 6% des Gesamtemission (Autofahrt: Frankfurt Prag 510 km) 2. 2x / Woche Vegetarisch, saisonal, regional, biologisch Einsparung: 299 kg CO ² 18% des Gesamtemission (Autofahrt: Frankfurt Neapel 1440 km) Klimagourmet 3. Vegetarische Ernährung Einsparung: 429 kg CO ² 26% des Gesamtemission (Autofahrt: Frankfurt Porto 2150 km)

16 Athen 2400 km Prag 510 km Neapel 1440 km Porto 2150 km Frankfurt Frankfurt Frankfurt Frankfurt Ein deutscher Bürger bewirkt durch seine Ernährung eine durchschnittliche CO ² -Emission von 1650 kg im Jahr. Durch bewußte Ernährung kann er seine CO ² -Emissionen verringern. Am klimafreundlichsten ist eine vegetarische oder vegane Kost. Die Tellerdurchmesser verbildlichen das vermiedene CO ² durch das jeweilige Ernährungsverhalten. Mit dem Auto von Frankfurt nach Porto? Klimafreundlich? Eine klimaschonende Ernährung kann genauso viel bewirken wie das Vermeiden von Autofahrten.

17 Gemäldeausstellung

18 Zusätzliche Information: Faltblatt Format: Din A3 / gefalzt auf Din A6 Papier: RecyStar 115 g Druck: Bio-Offset-Farben Das Faltblatt fasst die wichtigsten Informationen über klimafreundlicher Ernährung zusammen. Zusätzlich gibt es einen saisonalen Erntekalender und leckere Rezepttipps. Impressum Dezernat Umwelt und Gesundheit Energiereferat Kontakt Stadt Frankfurt am Main, Energiereferat, Galvanistraße 28, Frankfurt a. M. Tel.: , Regionale Einkaufstipps erhalten Sie auf unserer Internetseite unter der Rubrik Klimaschutz und Ernährung. Ausstellungsdesign Studio für nachhaltiges Design studio@glueckundstiefel.de, Weitere Informationen Pendos CO ² Zähler. Die CO ² - Tabelle für ein klimafreundliches Leben Hrsg: co2online gemeinnützige GmbH, Druck Druckerei Otto Lembeck GmbH & Co. KG, Frankfurt a. M. Das Faltblatt ist auf 115 g Recystar mit Biodruckfarben gedruckt. Klimagourmet Genießen und das Klima schützen saisonal regional bio Januar August Feldsalat Grünkohl Rosenkohl Brombeere Heidelbeere Himbeere Wirsing Pastinake Schwarzer Rettich Johannisbeere Stachelbeere Apfel Birne Schwarzwurzel Lauch Pflaume Reneklode Mirabelle Sauerkirsche Februar Feldsalat Grünkohl Rosenkohl Wirsing Pastinake Schwarzer Rettich Schwarzwurzel Lauch März Feldsalat Spinat Grünkohl Rosenkohl Pastinake Schwarzwurzel Lauch April Feldsalat Spinat Rhabarber Spargel Lauch Mai Erdbeere Blattsalate Mangold Spinat Zucchini Brokkoli Blumenkohl Kohlrabi Rhabarber Spargel Radieschen Mairübe Teltower Rübchen Frühlingszwiebel Juni Erdbeere Heidelbeere Himbeere Johannisbeere Stachelbeere Süßkirsche Dicke Bohne Erbse Blattsalate Mangold Rucola Rauke Spinat Gurke Zucchini Brokkoli Blumenkohl Chinakohl Kohlrabi Weißkohl Spitzkohl Rotkohl Wirsing Rhabarber Spargel Fenchel Kartoffel Möhre Radieschen Mairübe Teltower Rübchen Frühlingszwiebel Juli Brombeere Erdbeere Heidelbeere Himbeere Johannisbeere Mirabelle Pflaume Reneklode Stachelbeere Sauerkirsche Süßkirsche Zwetschge Bohne Dicke Bohne Erbse Blattsalate Mangold Portulak Rucola Rauke Spinat Gurke Kürbis Zucchini Brokkoli Blumenkohl Chinakohl Kohlrabi Weißkohl Spitzkohl Rotkohl Wirsing Stangensellerie Fenchel Kartoffel Möhre Radieschen Weißer Rettich Rote Bete Knollensellerie Teltower Rübchen Schalotte Lauch Frühlingszwiebel Süßkirsche Zwetschge Bohne Dicke Bohne Erbse Blattsalate Mangold Portulak Radicchio Rucola Rauke Spinat Gurke Kürbis Mais Zucchini Brokkoli Blumenkohl Chinakohl Kohlrabi Weißkohl Spitzkohl Rotkohl Wirsing Stangensellerie Fenchel Kartoffel Möhre Radieschen Weißer Rettich Rote Bete Knollensellerie Teltower Rübchen Schalotte Lauch Frühlingszwiebel September Brombeere Heidelbeere Himbeere Apfel Birne Süsskirsche Zwetschge Bohne Erbse Blattsalate Endivie Feldsalat Mangold Portulak Radicchio Rucola Rauke Spinat Gurke Kürbis Mais Zucchini Brokkoli Blumenkohl Chinakohl Kohlrabi Rosenkohl Weißkohl Spitzkohl Rotkohl Wirsing Stangensellerie Fenchel Kartoffel Möhre Pastinake Radieschen Weißer Rettich Rote Bete Knollensellerie Steckrübe Teltower Rübchen Tobinambur Schalotte Lauch Frühlingszwiebel Oktober Brombeere Apfel Birne Blattsalate Endivie Feldsalat Mangold Radicchio Rucola Rauke Spinat Kürbis Mais Brokkoli Blumenkohl Chinakohl Kohlrabi Rosenkohl Weißkohl Spitzkohl Rotkohl Wirsing Stangensellerie Fenchel Kartoffel Möhre Pastinake Radieschen Weißer Rettich Schwarzer Rettich Rote Bete Schwarzwurzel Knollensellerie Steckrübe Teltower Rübchen Tobinambur Schalotte Lauch Frühlingszwiebel November Apfel Birne Endivie Feldsalat Radicchio Kürbis Brokkoli Blumenkohl Chinakohl Grünkohl Rosenkohl Weißkohl Spitzkohl Rotkohl Wirsing Fenchel Pastinake Schwarzer Rettich Rote Bete Schwarzwurzel Knollensellerie Steckrübe Teltower Rübchen Tobinambur Lauch Dezember Feldsalat Grünkohl Rosenkohl Wirsing Pastinake Schwarzer Rettich Schwarzwurzel Steckrübe Tobinambur Lauch Zucchiniflut-Puffer Zutaten: 600 g Zucchini, grob geraspelt 400 g rohe, mehlig-kochende Kartoffeln, grob geraspelt 1 Bund Dill, gehackt 2 Knoblauchzehen, zerdrückt 3 EL Weizenvollkornmehl Salz, Pfeffer Öl zum Braten Zubereitung: Zucchini mit Kartoffeln, Kräutern, Knoblauch und Mehl vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. In reichlich heißem Öl goldbraun ausbraten. Dazu passen Kartoffelpüree und ein frischer Möhrensalat. Karottensalat mit dunklem Sesam Zutaten: 250 g Karotten, geraspelt 1 Apfel, gerieben 3 EL kaltgepresstes Sonnenblumenöl 1 EL Apfelessig oder Saft von einer Zitrone Salz und Pfeffer nach Geschmack 4 EL dunkle Sesamkörner, in einer heißen Pfanne ohne Öl geröstet Zubereitung: Alle Zutaten vermengen, am Schluss die erkalteten Sesamkörner untermischen. Statt Sesam können auch geröstete Sonnenblumenkerne oder Kürbiskerne verwendet werden. Quelle: