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1 NUMMER 2/ Sehr geehrte Damen und Herren, der Frühling ist da und mit ihm unser neuer Newsletter der Website Im Mittelpunkt steht ein ausführlicher Bericht unserer Tagung Gute Arbeit gestalten für gute Dienstleistungen im Land Berlin. Es war eine spannende Tagung, lesen Sie unten mehr! Neben weiteren Berichten von unseren jüngsten Aktivitäten haben wir Ihnen wieder einige interessante Veranstaltungen und Informationen rund um das Thema Dienstleistungspolitik in Berlin und darüber hinaus zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen des Newsletters! AKTUELLES Tagung am 06. Mai 2015:»Gute Arbeit gestalten für gute Dienstleistungen im Land Berlin«

2 Senatorin Dilek Kolat bekräftigte zu Beginn der Tagung, dass sie sich für eine starke Arbeitspolitik für den Dienstleistungssektor einsetze. Mit der Tagung und der Präsentation der Impulse für innovative Dienstleistungspolitik solle der Dialog und der Austausch zwischen der Politik, den Sozialpartnern und den Beschäftigten weiter gefördert werden. Dienstleistungspolitik für das Land Berlin sei eine Tradition der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen, die sie mit Überzeugung fortführe. Die Senatorin betonte weiter, dass obwohl vor 15 Jahren keiner daran glauben wollte, Berlin heute eine wachsende Stadt sei. Alleine im vergangenen Jahr sei die Bevölkerung um ca. 1,4 Prozent gewachsen. Die Prognose gehe für das Jahr 2030 von einer Zunahme der Bevölkerung um 7,2 Prozent, d.h. von Menschen aus. Durch das Bevölkerungswachstum steige auch die Nachfrage nach Dienstleistungen. Dienstleistungen des täglichen Bedarfs - im Einzelhandel, in der Gastronomie, in personennahen Dienstleistungen oder auch im Kultur- und Medienbereich - profitierten davon. Dadurch entstünden neue Arbeitsplätze im Dienstleistungssektor. Eines werde dabei aber oft vergessen: Qualität gehe vor Quantität! Es müsse vielmehr gefragt werden: Welche Arbeitsplätze entstehen hier? Zentrale Dienstleistungsbereiche seien geprägt von atypischen Arbeitsverhältnissen. Ein großer Anteil passiere auf Niedriglohnniveau. Vor allem personennahe Dienstleistungen würden überdies wenig Wertschätzung erfahren. Deshalb müsse es ein zentrales Ziel sein, die Qualität der Arbeitsbedingungen und das Lohnniveau zu verbessern. Sowohl in den Unternehmen, als auch von Seiten der Kundinnen und Kunden müsse die Wertschätzung von Dienstleistungen verbessert werden. Denn Dienstleistungen seien Facharbeit, wie der Leporello Ein Tag voller Dienstleistungen veranschauliche. Auch Elke Hannack, stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, hob in ihrem Redebeitrag die gestiegenen und sich permanent wandelnden Anforderungen an Dienstleistungen hervor. Einfache Arbeit sei längst nicht mehr einfach. Aus diesem Grund müsse eine massive Verbesserung der Aus- und Weiterbildung forciert werden. Eine gute Ausbildung für alle und darüber eine Arbeitsintegration aller hier Lebenden auch von Migrantinnen und Migranten, Flüchtlingen oder sozial schwachen Personen müsse zu einem zentralen politischen Ziel werden. Neben der Hochschule müsse dabei auch die betriebliche Ausbildung wieder stärker unterstützt und beworben werden. Durch lebenslanges Lernen und lernförderliche Arbeitsbedingungen für Beschäftigte jeden Alters könne die Beschäftigungsfähigkeit verbessert werden. 2

3 Entlang der drei aktuellen Megatrends - Prekarisierung, Digitalisierung und demografischer Wandel führte Elke Hannack vor Augen, welche Herausforderungen diese mit sich bringen, aber auch welche Wege es geben kann. Im Wandel der Arbeitswelt liegen auch Chancen für eine humane Arbeitswelt. Dafür müsse der Wandel gestaltet werden. Auch Susanne Stumpenhusen, Landesbezirksleiterin des ver.di Landesbezirks Berlin- Brandenburg, und Christian Hoßbach, stellvertretender Vorsitzender des DGB, Bezirk Berlin- Brandenburg, bekräftigten in ihren Statements, dass zentrale Gestaltungsmomente in der Stärkung der Tarifbindung und in der Mitbestimmung liegen. Tarifverträge setzten Arbeitsund Sozialstandards, die regulierend auf den Arbeitsmarkt wirken und Beschäftigte vor schlechten Arbeitsbedingungen schützen. Sie sorgen für eine faire Bezahlung und eine Integration der Beschäftigten in die sozialen Sicherungssysteme. In den Gesprächsrunden zu Arbeitszeitpolitik und Mitbestimmung und Tarifbindung berichteten Betriebsratsvorsitzende aus dem Einzelhandel, wie schwierig es oft sei, Beschäftigte einzubeziehen und beteiligungsorientierte Prozesse umzusetzen. Auch Uwe Ledwig, Geschäftsführer der NGG, Region Berlin-Brandenburg, berichtete von ihren Bemühungen, die Beschäftigten davon zu überzeugen, sich zu wehren. Ein Betriebsrat könne in einem Unternehmen viel zum Positiven bewegen, wie bereits durch Studien belegt wurde. Eine zentrale Forderung müsse daher sein, die Mitbestimmungsrechte von Betriebsräten und auch Beschäftigten zu stärken und auszubauen. Die Mitsprache der Beschäftigten von Anfang an also bereits zur Zeit der Ausbildung erhöhe die Motivation, verringere die Personalfluktuation und halte damit Wissen und Qualifikation im Unternehmen. Auch in der Frage der Arbeitszeitgestaltung waren sich die Beteiligten der Gesprächsrunde einig: Die Mitsprache der Beschäftigten und darauf aufbauende Betriebsvereinbarungen ermöglichen zufriedenstellende Modelle. Phänomene wie Flexibilisierung und Ent- Betrieblichung führen nur dann zu mehr Zeitsouveränität und einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, wenn sie im Sinne der Beschäftigten gestaltet werden. Und dies schließt auch klare Regelungen zum Schutz der Beschäftigten mit ein. Der Personaldirektor der Gegenbauer Holding SE & Co. KG Claus Kohls präsentierte am Ende der Veranstaltung sein Facility-Management-Unternehmen als gutes Praxisbeispiel. Bereits seit vielen Jahren setzt das Unternehmen auf eine enge Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat, auf eine hohe Wertschätzung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und eine gute Aus- und Weiterbildung. Die hohe Bindung der Beschäftigten an das Unternehmen, manchmal über Generationen hinweg, belegt den Erfolg dieses Unternehmenskonzeptes. 3

4 NUMMER 2/ Magrit Zauner von der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen bestärkte alle Anwesenden darin, auch selbst im Alltag mehr Wertschätzung für Dienstleisterinnen und Dienstleister zu leben. Denn die Gestaltung Guter Arbeit im Dienstleistungsbereich könne nur gemeinsam gelingen. Die Tagung und die Impulse für innovative Dienstleistungspolitik könnten dafür eine Orientierungshilfe sein. Eine ausführliche Dokumentation der Tagung finden Sie in Kürze hier: Tagung des Berliner Bündnisses für Altenpflege am 22. Juni 2015: Gesunde Altenpflegekräfte arbeiten gern Der Bedarf an Pflegefachkräften in der Altenpflege macht sich in den Betrieben bereits bemerkbar und wird den Prognosen zufolge in den nächsten Jahren stetig zunehmen. Der gleichzeitige Rückgang von Schulabgängerinnen und Schulabgängern und damit potenziellen Auszubildenden, der hohe Altersdurchschnitt der Beschäftigten in der Altenpflege und die als wenig attraktiv empfundenen Arbeitsbedingungen in der Pflege stellen die Betriebe vor erhebliche Herausforderungen. Die Tagung soll Anregungen zu möglichen Handlungsoptionen in den Betrieben geben. RÜCKBLICK Gespräch vor Ort am 18. März 2015: Senatorin Dilek Kolat besucht die Unternehmensgruppe Gegenbauer - Gute Arbeit im Facility Management Die Unternehmensgruppe Gegenbauer wurde bereits im Rahmen des Projektes als gutes Praxisbeispiel beschrieben und erfüllt somit alle Kriterien für gute Dienstleistungen. Senatorin Dilek Kolat führte zu Beginn ihres Besuchs ein Gespräch mit dem Vorstandsmitglied von Gegenbauer Christian Kloevekorn, dem stellvertretenden Regionalleiter IG Bauen-AgrarUmwelt Dirk Kuske und Heiko Glawe vom DGB Bezirk Berlin-Brandenburg. Des Weiteren waren der Personaldirektor, der Betriebsratsvorsitzende 4

5 und Beschäftigte anwesend. Nach der sehr interessanten Gesprächsrunde über das erfolgreiche Geschäftsmodell von Gegenbauer, besuchte die Senatorin die Ausbildungswerkstatt und sprach dort mit Auszubildenden über ihre Situation. Am Ende zeigte die Senatorin ihre Anerkennung für die wichtigen und anspruchsvollen Tätigkeiten im Bereich des Facility Managements, indem sie selbst ein Fenster reinigte. Fachdialog am 21. April 2015: Ganzheitliche Kundenorientierung als Erfolgsfaktor in Pflegeeinrichtungen Angehörigenfreundliche Pflege - Zusammenwirken von Angehörigen und professioneller Altenpflege Der Fachdialog des Projektes Fachkräftesicherung in der Altenpflege in Kooperation mit dem Berliner Beirat für Familienfragen am 21. April 2015 beleuchtete die Interaktion zwischen Angehörigen von Bewohnerinnen und Bewohnern und Pflegeeinrichtungen. Anschaulich beschrieben und diskutiert wurden die Angebote von Pflegeeinrichtungen und die Herausforderungen, mit denen sich Angehörige konfrontiert sehen. Altenpflege als professionelle Dienstleistung erfordert ein hohes Maß an empathischer Kommunikation und fortlaufender Qualifizierung der Beschäftigten. SEITENBLICKE Fachveranstaltung des Bündnisses für GUTE PFLEGE am 20. Mai 2015: Ende gut, alles gut?! Jetzt kommt der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff Bei diesem Fachdialog des Bündnisses für GUTE PFLEGE steht der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff im Fokus. Bisher haben Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz nur unzureichend Unterstützung durch die Pflegekassen erfahren. Mit der neuen Definition der Pflegebedürftigkeit wird die Betreuung und Pflege von Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz auf eine umfassende gesetzliche Grundlage gestellt. Die Einladung zur Fachveranstaltung finden Sie hier: 7_.pd f 5

6 Symposium der Friedrich-Ebert-Stiftung am 20. Mai 2015: "Arbeit - Forschung - soziale Gerechtigkeit. Wächst zusammen was zusammen gehört?" Ein Symposium der Friedrich-Ebert-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem DGB und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di widmet sich am 20. Mai 2015 der humanen Gestaltung des Arbeitslebens. Ein besonderes Augenmerk wird auf Berichten aus der Praxis von Unternehmen und Betrieben liegen. Die Tagung will einerseits sichtbar machen, welche Erwartungen es von Seiten der Praxis an Politik und Wissenschaft gibt. Anderseits sollen Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik, den Sozialpartnern und der Wissenschaft zukünftige Herausforderungen und gemeinsame Handlungsmöglichkeiten diskutieren. Ansprechpartner in der FES: Matthias Klein, Referent in der Abteilung Wirtschaftsund Sozialpolitik (matthias.klein@fes.de, Tel.: ). Fachtagung der Hans-Böckler-Stiftung vom Juni 2015: Soziale und gesundheitsbezogene Dienstleistungsarbeit im Wohlfahrtsstaat Die Hans-Böckler-Stiftung veranstaltet Anfang Juni im Tagungszentrum Hattingen eine Fachtagung zu sozialen und gesundheitsbezogenen Dienstleistungen. Seit Jahren steigt die Zahl der Beschäftigten im Sozial- und Gesundheitswesen. Geringe Entlohnung, atypische Arbeitsverhältnisse und Vermarktlichung ehemals öffentlicher Bereiche sind prägend für diese Branche. Auf der Tagung werden aktuelle Ergebnisse aus Forschungsprojekten vorgestellt. Gemeinsam mit Akteuren und Akteurinnen aus der Wissenschaft, den Gewerkschaften, Verbänden und der Politik sollen Strategien zur Aufwertung personenbezogener Dienstleitungsarbeit diskutieren werden. Nähere Informationen erhalten Sie hier: Konferenz der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen vom Juni 2015: Erfolgreiche Ansätze zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in europäischen Metropolen - Beispiel BerlinArbeit Drei Jahre nach dem Auftakt des Programms BerlinArbeit veranstaltet die Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen eine europäische Konferenz, die den Austausch zwischen den Metropolen und die Reflexion und Verbesserung des Programms fördern soll. Ansätze aus anderen europäischen Großstädten sollen vorgestellt und diskutiert werden. Die vier Ziele des Programms BerlinArbeit - Senkung der Zahl der Erwerbslosen, Durchsetzung von guter Arbeit als Grundprinzip, Entwicklung zu einem Top-Standort für Fachkräfte und eine bessere Kooperation der Arbeitsmarktakteure - bilden den Rahmen der Präsentationen und 6

7 geben somit einen guten Einblick und Ausblick in mögliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit in Europa. Die Vorankündigung der Konferenz finden Sie hier: NUMMER 2/ Gemeinsame Erklärung von BMWi, DIHK und ver.di: Dienstleistungen 4.0 Mit Digitalisierung Dienstleistungen zukunftsfähig machen Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, die Deutsche Industrie- und Handelskammer und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di haben in der Gemeinsamen Erklärung Dienstleistungen 4.0 zentrale Maßnahmen und Schritte vereinbart, um Dienstleistungsunternehmen auf dem Weg in die Digitalisierung zu unterstützen. Auch im Dienstleistungsbereich entstehen im Zuge der Digitalisierung neue Geschäftsmodelle und bestehende Wertschöpfungsketten verändern sich. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen künftig auch Bereiche wie das Handwerk, der Handel oder auch Gesundheits- und Pflegedienstleistungen ihre Potentiale für digitale Lösungen nutzen und ausbauen. Dieser Prozess muss gestaltet werden, um Digitalisierung auch im Sinne Guter Arbeit umzusetzen. Eine bessere Vernetzung zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Praxis soll dazu beitragen. Die Gemeinsame Erklärung von BMWi, DIHK und ver.di finden Sie hier: BMBF-Richtlinie: Förderung von Maßnahmen für den Forschungsschwerpunkt Arbeit in der digitalisierten Welt Mit der Bekanntmachung vom 11. Februar 2015 hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine weitere Förderrichtlinie im Rahmen des Dachprogramms Innovationen für die Produktion, Dienstleistung und Arbeit von morgen präzisiert. Es werden Richtlinien festgelegt, weil es die Chancen der Digitalisierung der Arbeitswelt ( ) auch im Sinne der Beschäftigten zu nutzen gilt. Dafür braucht es Maßnahmen, die sowohl die Arbeitsgestaltung und Arbeitsorganisation als auch die Arbeits- und Organisationskultur entwickeln helfen. Gefördert werden sowohl Forschungen als auch die Entwicklung von Maßnahmen im Bereich der sozialen Innovationen, von neuen Technologien der Datensammlung, -vernetzung und -sicherheit und der ergonomischen und gesundheitsförderlichen Arbeitssysteme. Die Beteiligung von KMUs ist ausdrücklich erwünscht. 7

8 Die Bekanntmachung finden Sie hier: BMBF-Fachtagung vom Mai 2015: Arbeit in der digitalisierten Welt Ende Mai veranstaltet das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Fachtagung zum Forschungsschwerpunkt Arbeit in der digitalisierten Welt. Nähere Informationen finden sie hier: BMBF-Berufsbildungsbericht 2015 Das Bundesministerium für Bildung und Forschung veröffentlichte im April den Berufsbildungsbericht Neben umfangreichen statistischen Analysen und anschaulichen Grafiken zur Ausbildungsmarktsituation in Deutschland werden darin berufspolitische Maßnahmen und Programme vorgestellt. Ein zentraler Punkt dabei ist die Stärkung der dualen Ausbildung. Das letzte Kapitel widmet sich internationalen Programmen der beruflichen Bildung. Den Bericht finden Sie hier: visdp: Mechthild Kopel Wert.Arbeit GmbH, Berlin Gesellschaft für Arbeit, Chancengleichheit und Innovation Albrechtstr. 11a Berlin Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Mechthild.Kopel@wertarbeitgmbh.de Newsletter abbestellen? 8

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