Megamarkt Tourismus in Ostdeutschland heute
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- Friedrich Messner
- vor 7 Jahren
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1 Sparkassen-Tourismusbarometer Ostdeutschland OSV-Tourismusforum Berlin, 5. März 2015 Träger: (OSV) mit Unterstützung durch: Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen Durchführung: dwif-consulting GmbH München/Berlin Referenten: Dr. Manfred Zeiner, Dr. Mathias Feige Megamarkt Tourismus in Ostdeutschland heute über 150 Mio. Übernachtungen* über 20 Mrd. Bruttoumsatz fast ½ Mrd. Tagesgäste, Daten Statistisches Bundesamt und dwif * in gewerblichen Betrieben und im Grauen Beherbergungsmarkt März
2 Tourismus in Ost-D wächst auf Bundesniveau Übernachtungen 2014 ggü in % D +3,0% Ost-D +2,9%, Daten Statistisches Bundesamt Saarland Bremen Berlin Schleswig-Holstein Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Brandenburg Hamburg Sachsen Thüringen Baden-Württemberg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Bayern Niedersachsen Rheinland-Pfalz 4,2 3,9 3,6 3,5 3,4 3,0 2,9 2,8 2,0 1,3 1,3 0,8 6,5 6,2 12,7 11,0 März 15 3 Freizeitwirtschaft: Verluste des Vorjahres größtenteils wieder gutgemacht Besucherzahlen 2014 ggü ,7% +14,4% +13,3% Ausflugsschiffe/ Fähren Zoos/ Tierparks Kirchen -0,2% -2,1% -4,2% Museen/ Erlebnisbäder/ Ausstellungen Thermen Stadtführungen Ost-D: +4,7%, Daten Wetterstationen März
3 Übernachtungen in Ostdeutschland: Wachstum ja, aber Marktanteile gehen zurück Übernachtungen (Index 1993=100) +136% Ost-D Marktanteil Ost-D an D 2004: 18,7% 2014: 18,1% +36% D, Daten Statistisches Bundesamt März 15 5 Wettbewerber ziehen nach, Tourismus in Ost-D gefordert - Saisonausgleich verstetigen - Wertschöpfung in den Fokus - Freizeitwirtschaft und Gastronomie stärken März
4 Ostdeutschland- Tourismus im Zeitraffer März 15 7 Von der Neugier zum Treiber zur Der Tourismus in Ost-D im Wandel 1. Wachstumsphase Konsolidierungsphase 2.Wachstumsphase Reifephase??? bis 2003 ab 20xx seit 2004 bis 1995 bis 1998 Neugier, Entdeckung Qualitätsentwicklung, Angebot zieht nach Investitionsschub über Betriebe und Kommunen abflachendes Wachstum, Qualitätsverbesserung März
5 Erfolgsgaranten für den Tourismus in Ost-D in der letzten Dekade Nahmärkte Ausland Nebensaison Städte Hotels (garnis) März 15 9 Entwicklungsfelder für den Tourismus in Ost-D in der letzten Dekade Kulturangebot Fernmärkte Aktivtourismus Mobilität März
6 Chance 1 Qualität, Qualität, Qualität März Zufriedenheit der Gäste: Positivtrend in Ost-D, aber westdeutsche Destinationen holen auf Mecklenburg- Vorpommern 81,6 Sachsen- Anhalt 79,4 Thüringen 80,2 Brandenburg 79,4, Daten TrustYou GmbH Gästezufriedenheit nach Ø Trust- Score 2014 (max. 100 Punkte möglich) Sachsen 81, < < < 80 < 78 Ost-D 80,8 D 80,3 März
7 Zufriedenheit der Gäste: Positivtrend in Ost-D, aber westdeutsche Destinationen holen auf Studie des LTV Sachsen belegt: Klassifizierungen steigern die Zufriedenheit! März Qualitätsorientierung im Tourismus in Ost-D: Die Gäste nehmen sie wahr Klassifizierungen und Label: Ost-D baut seine Position aus Bundesweite Marktanteile bis zu 22% Quelle: ADFC e.v., Deutscher Wanderverband e. V., DEHOGA e.v. Preis-Leistungsverhältnis der Hotels in deutschen Städten: TOP 4 aus Ost-D Chemnitz, Dresden, Halle (Saale), Leipzig Quelle: hotel.de März
8 Qualität und gutes PLV = steigende Zufriedenheit - Konsequente Qualitätsorientierung fortsetzen: Angebot und Kommunikation - Preisstellung moderat anpassen März Chance 2 Internationalisierung März
9 Tourismus als Exportschlager, aber es gibt viel zu tun März Dynamik aus dem Ausland: Altbekannte und Newcomer Übernachtungen ausländischer Gäste in Ostdeutschland 2014* ggü. 2004, Kreisgröße = absoluter Zuwachs Polen Schweiz Österreich Dänemark Niederlande BRICS, * Datenbasis Sachsen-Anhalt: November Statistische Landesämter März
10 Ferienwohnungsmarkt: Gezielte Angebotsentwicklung treibt klassische Quellmärkte an März A Very Warm Welcome: Was wünschen sich ausländische Gäste in Ost-D? Sprachkompetenz Regionale Gastronomie Öffnungszeiten Zahlungskomfort, Daten Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus 2014 März
11 Was unternehmen ausländische Urlaubsgäste in Ostdeutschland? 26% machen Ausflüge außerhalb des Urlaubsortes 83% besuchen Sehenswürdigkeiten 27% gehen shoppen, Daten Qualitätsmonitor Deutschland-Tourismus 2014 März Incoming-Tourismus: hart umkämpft, Mittel bündeln - Auch osteuropäische Märkte strategisch entwickeln - Anreize für Mehrausgaben schaffen - Service optimieren März
12 Chance 3 Innovationen und Strukturen März Wichtige zukünftige Innovationsfelder für den Tourismus in Ost-D f Digitalisierung Fachkräfte Mobilität Quelle: Ostdeutscher dwif 2015 Sparkassenverband Quelle: dwif 2014 Infrastruktur Regionalität März
13 Innenmarketing als Aufgabe in den TMOs: Von der Marketing- zur Managementorganisation Rangplatz im Aufgabenspektrum der Orte und Regionen und Anteil der Befragten 2015 Außenmarketing 44% Innenmarketing 41% Attraktivierung des Angebotes 36%, Stimmungsumfrage Orte und Regionen März Der Blick in die Zukunft: Köpfe, Strukturen und Qualität als größte Herausforderungen Fachkräfte/ Personal Organisation/ Finanzierung Qualität der Infrastruktur Qualität von Angebot und Service, Stimmungsumfrage Orte und Regionen März
14 Gastgewerbe: Nachwuchsgewinnung wird immer schwieriger Anteil unbesetzter Ausbildungsstellen an gemeldeten Stellen im Gastgewerbe in % 1,5% Ost-D 17,5% 5,4% D 17,0% , Daten Bundesagentur für Arbeit März Handlungsdruck in den Destinationen wächst - Trends sichten und aufnehmen - Branche und Multiplikatoren mitnehmen März
15 Herausforderung: Dem klassischen Produktlebenszyklus entgehen 1. Wachstumsphase Konsolidierungsphase 2.Wachstumsphase Reifephase??? bis 2003 ab 20xx seit 2004 bis 1995 bis 1998 Angebot zieht nach Investitionsschub Qualitätsverbesserung März Investitionen als Schlüssel zum Erfolg März
16 Investitionen und Finanzierung März Klamme kommunale Kassen erfordern neue Ideen für die freiwillige Aufgabe Tourismus Kommunale Pro-Kopf-Schulden in (Stand: ) SL HE NW RP NI BW BY SH , Daten Statistisches Bundesamt, Internetportale der Innen- und Finanzministerien der Bundesländer März
17 Gastgewerbe: Sinkende Investitionsbereitschaft trotz guter Geschäftslage Ja, unsere Investitionen werden Ostdeutschland in der kommenden Saison voraussichtlich steigen. Geschäftslage Ostdeutschland Investitionsbereitschaft Ostdeutschland, DIHK Saisonumfrage, März Beeindruckende Investitionen und Förderung bei Infrastruktur und Tourismusgewerbe in Ostdeutschland März
18 Rückblick: GRW-Tourismusförderung in Ost-D löste Investitionen von mehr als 2 Mrd. aus Gesamtinvestitionen geförderter Maßnahmen in Mio ,5 gewerbliche Wirtschaft davon Fördermittel 707,5 Infrastruktur 31% 75% Grundlage: Tourismusförderung nach GRW-Richtlinie, Daten Wirtschaftsministerien der ostdeutschen Bundesländer März Investitionsschwerpunkte typisch für Reifephase Erweiterung, Qualitätsverbesserung Bestand Gewerbe Infrastruktur Neueröffnung Grundlage: Tourismusförderung nach GRW-Richtlinie; in vielen Fällen keine Zuordnung möglich;, Wirtschaftsministerien der Länder März
19 Die Kommunen investier(t)en stark in die infrastrukturelle Vernetzung Die drei wichtigsten abgeschlossenen Investitionen Ihrer Gemeinde/ Stadt in der Tourismus- und Freizeitinfrastruktur 2007 bis 2013? Freizeit, Erlebnis Museum, Theater Kur/ Gesundheit Burg, Denkmal, Schloss wassertour. Infrastruktur (Rad-) Wege, Beschilderung Quelle: dwif-online-befragung der Gemeinden und Städte (ostdeutsche Bundesländer) März Kommunale Finanzierungsmodelle: Keine Experimente! Welche Bedeutung haben folgende Finanzierungsmöglichkeiten für Investitionen in der Freizeit- und Tourismusinfrastruktur? ( sehr hoch und hoch ) 79% Zuwendungen/ Fördermittel 66% Kommunale Eigenmittel 40% Kurtaxe/Fremdenverkehrsabgabe 29% Kommunalkredite 16% ÖPP Modelle 3% Kommunale Anleihen Quelle: dwif-online-befragung der Gemeinden und Städte 2015 (alle beteiligten Länder: Ost, WL, NI; n = 95; Mehrfachnennungen) 0% Schuldscheine/ Darlehen März
20 Neue Wege bei der Finanzierung? Haben Sie bei Investitionen in die Tourismus- und Freizeitinfrastruktur schon folgende Finanzierungsmodelle in Anspruch genommen? 65% 29% 5% 3% Sponsoring/ Spenden ÖPP Kommunale Anleihen Crowdfunding Quelle: dwif-online-befragung der Gemeinden und Städte (alle beteiligten Länder: Ost, WL, NI; n = 95; Mehrfachnennungen) März Investitionsprioritäten ähnlich wie bisher! Geplante Investitionsschwerpunkte ähnlich der letzten Förderperiode Weiterhin hoher Bedarf an Fördermitteln Klassische Finanzierungsmodelle dominieren März
21 Auch in der neuen Förderperiode gibt es viele Fördermöglichkeiten für den Tourismus März Förderfähige Infrastruktur über GRW-Mittel nicht einnahmeschaffend einnahmeschaffend, aber nicht mit anderen wirtschaftlichen Tätigkeiten verbunden... nur regionale Bedeutung multifunktional, Koordinierungsrahmen GRW-Förderung März
22 Tourismusförderung in Ostdeutschland GRW: Sanierung Modernisierung nein ja Qualitätsverbesserungen: in allen Ländern wesentlich März Viele EU-Förderprogramme bieten Chancen: Kennenlernen und nutzen! Kohäsion EFRE ESF Umwelt, Landwirtschaft, Meere/Fischerei LIFE+ ELER EMFF ETZ (INTERREG) Kohäsionsfonds Forschung & Innovation Horizon 2020 COSME Kultur & Bildung Creative Europe Erasmus Beschäftigung EaSI (Beschäftigung und soziale Innovation) Quelle: European Commission, Guide on EU funding for the tourism sector ( ) März
23 Tourismusförderung: Online-Wegweiser als erste Orientierung März Detailanalysen anhand von drei Fallbeispielen Ostseebad Kühlungsborn Bad Saarow Thale Effekte Wechselwirkungen Erfolgsfaktoren März
24 Fallbeispiel: Ostseebad Kühlungsborn Investitionen der öffentlichen Hand (Auswahl von 1990 bis 2014): Seebrücke und Vorplatz, Promenade, Sanierung ehemalige Lesehalle, Ostseeallee, Bootshafen, Sanierung Haus des Gastes, Baltic-Platz, Sanierung Konzertgarten Ost, Bahnhofsvorplatz Bahnhof Ost, Neugestaltung Lindenpark, Sanierung Grenzturm, Sanierung Konzertgarten West, Sanierung Seebrücke, Themenpark Fischerei, Ostsee und Küste und vieles mehr Quelle: Stadt Ostseebad Kühlungsborn März Kühlungsborn 1991 bis 2014: 26,2 Mio. Euro Investitionen in die öffentliche Tourismusinfrastruktur Quelle: Stadt Ostseebad Kühlungsborn März
25 Entscheidend: Die Betriebe ziehen mit Gewerbliche Förderung für Betriebe in Kühlungsborn (10 Betriebe/2007 bis 2013) Investitionsvolumen: 48 Mio. Euro Förderung/ Zuschüsse: 20% Arbeitsplätze: 214 gesichert 164 neu geschaffen Quelle: Ministerium für Wirtschaft, Bau und Tourismus Mecklenburg-Vorpommern, 2015 März Investitionen Betriebe Kommune Attraktivität, Gästezahlen, Preise & Umsätze Effekte Zufriedenheit Politik Unternehmer Bevölkerung März
26 Positive Wirkungen für Kommune und Betriebe! Ankünfte Hotellerie (Hotels, Pensionen, Gasthöfe) Kurbeitrag Fremdenverkehrsabgabe Zweitwohnungssteuer +39% +163% +232% +341% 2013 ggü ggü ggü ggü Einnahmen aus Lohn- und Einkommensteuer Gewerbesteuer Bevölkerung Pendlersaldo Sozialversicherungspflichtige +87% +560% +1% von -622 auf ggü ggü ggü ggü Verschiedene Datenquellen März Erfolgsfaktoren in Kühlungsborn Seebad mit Tradition gutes Zielgruppenmix solide Finanzen gute Fördermittelscouts (Politiker-) Kompetenz aktive Steuerung guter Branchenmix vom Standort Überzeugte Investitionsfreude Eigeninitiative März
27 Betriebliche Investitionen und Finanzierung März Der Innovationsdruck steigt Um für unser junges Publikum attraktiv zu bleiben, müssen wir alle vier bis fünf Jahre eine neue Attraktion schaffen. Manager eines Freizeitparks März
28 Investitions- hemmnisse März Kostenverursacher 2015 Fächkräftemangel Arbeitskosten hohes Risiko 50% 29% behördliche Auflagen 40% 12% hohe Energiepreise Finanzierung von Investitionen 37% 22% 21% 27%, eigene Erhebungen 2014, n=394 März
29 Vielen Betrieben fehlt der finanzielle Spielraum für den großen Sprung Wir würden gerne mehr investieren, aber uns fehlen die Mittel. (stimme voll/stimme teilweise zu) Gastgewerbe Freizeiteinrichtungen 75% 80%, eigene Erhebungen 2014, n=394 März Unterschiedliches Investitionsverhalten der Teilbranchen Welches Investitionsvolumen benötigen Sie, damit Sie eine gute Wettbewerbsfähigkeit erreichen? Gastgewerbe Freizeiteinrichtungen < 100 Tsd. 62% 12% > 500 Tsd. 12%, eigene Erhebungen 2014, n=394 35% März
30 Bisher dominiert die klassische Finanzierung, Gastgewerbe Freizeiteinrichtungen kleine Investitionen < 50 Tsd. große Investitionen > 0,5 Mio. Eigenkapital Fremdkapital Fördermittel Sonstiges, eigene Erhebungen 2014, n=394 März alternative Finanzierungsformen werden kaum genutzt: Aufklärung! 48% Leasing 33% Beteiligungskapital Familie 6% Unternehmensanleihen 5% Crowdfunding 2% Schuldscheindarlehen 2% Factoring, eigene Erhebungen 2014, n=394 März
31 Erfolgsfaktoren für die Finanzierung Gut vorbereiteres Kreditgespräch präziser & realistischer Finanzierungsplan professioneller Businessplan Qualifikation des Betreibers Controllingsystem März Finanzierung: Die individuelle Mischung macht s! Gastgewerbe scheitert häufig schon an kleinen Investitionen Eigenkapital Crowd & Co. Freizeiteinrichtungen müssen große Investitionen stemmen klassische und neue Finanzierungsansätze in neuer, bedarfsgerechter Kombination Quelle: Expertengespräche dwif 2015, eigene Erhebungen 2014, n=262 März
32 Wechselwirkungen zwischen kommunalen und betrieblichen Investitionen? März % der Gemeinden meinen: Öffentliche Investitionen in die Tourismusinfrastruktur sind die Grundvoraussetzung, um private Investitionen überhaupt anzuregen! Quelle: dwif-online-befragung der Gemeinden und Städte 2015 (alle beteiligten Länder: Ost, WL, NI; n =95) März
33 Die Betriebe urteilen differenzierter Bevor ich investiere muss erst die Kommune investieren stimme voll zu 10% stimme teilweise zu 20%, eigene Erhebungen 2014, n=394 März Familotel Aparthotel Am Rennsteig in Wurzbach ehemaliges FDGB-Hotel, seit 1996 in Privatbesitz, 130 Zimmer Zusammenlegung von 48 Doppel- zu 24 Familienzimmern, neue Balkon-Fassade. Investition: 2,3 Mio. Euro Zimmerpreis: +15% März
34 Beispiel Wurzbach: Familotel erwartet kommunale Investitionen Wir können nicht das gesamte Komplementärangebot selbst darstellen. Hier ist auch die Kommune gefordert. Falk Neubeck, Inhaber Aparthotel Am Rennsteig in Wurzbach, Thüringen März Fallbeispiel: Freizeitpark Belantis in Leipzig Erstinvestition: 35 Mio. 2010: 10 Mio. neue Achterbahn - Ziel: 1. Liga Ziel erreicht: Besucherzahlen: +10% Umsatz: +24% Festangestellte: +7, eigene Erhebungen 2014, n=262 März
35 Optimal: kommunale und private Investitionen gehen Hand in Hand! März Ziel: Dauerhafter Kreislauf von öffentlichen und privaten Investitionen Verbesserung der Basisqualität Investitionen Kommune Investitionen Betriebe Zuwächse: Image, Nachfrage, Umsatz März
36 Investitionspartnerschaften: Erfolgsfaktoren langfristige (inter) kommunale Entwicklungs- und Investitionsstrategien aktive kommunale Umsetzungssteuerung Aktiver Einbezug und Kooperation mit Betrieben verbindliche Entwicklungs- und Investitions- Partnerschaften von Kommune & Betrieben März Entscheidend: Ein positives Tourismusklima Bevölkerung Betriebe Beschäftigte März
37 Der OSV unterstützt die Branche: Trainertage 2015 Fit für die Tourismusbranche Adressaten: Firmenkundenund Kommunalberater der Sparkassen Fit für die Finanzierung Adressaten: Unternehmen und Touristiker März
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