Bevorzugter Zitierstil. Schmid, B. (2016) Bestellen oder Einkaufen gehen? Ein Entscheidungsexperiment, Verkehrsingenieurtag 2016, Zürich, März 2016.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bevorzugter Zitierstil. Schmid, B. (2016) Bestellen oder Einkaufen gehen? Ein Entscheidungsexperiment, Verkehrsingenieurtag 2016, Zürich, März 2016."

Transkript

1 Bevorzugter Zitierstil Schmid, B. (2016) Bestellen oder Einkaufen gehen? Ein Entscheidungsexperiment, Verkehrsingenieurtag 2016, Zürich, März 2016.

2 Bestellen oder Einkaufen gehen? Ein Entscheidungsexperiment Basil Schmid IVT ETH Zurich Alumni Verkehrsingenieurtag 17 th of March 2016

3 Danksagung Kay W. Axhausen: Betreuung und Unterstützung Simon Schmutz: Datenaufbereitung und persönliche Beratung Milos Balac: Routenberechnung in MATSim Maxim Janzen: L A TEX Folienvorlage SNSF: Projektfinanzierung

4 Wie der Onlinehandel die Strassen verstopft Quelle: Tagesanzeiger, 23. Februar

5 Online und konventionelles Einkaufsverhalten Einstellungen gegenüber Online-Shopping: Schweizer Studie zeigt signifikante Unterschiede in Alter, Geschlecht und Einkommen auf (Rudolph et al., 2004) Veränderung von Einkaufsgewohnheiten Intrinsischer Wert des Ladeneinkaufens als Aktivität Unsicherheit und Informationsasymmetrie Tradition, Ansichten und Erfahrung Rotem-Mindali und Salomon (2007): Tiefere Produktpreise als Hauptgrund für Online-Shopping Dijst, Farag und Schwanen (2008): Entscheidungsmodell inkl. Einstellungen zum Online vs. Ladeneinkauf Mokhtarian und Tang (2012): Multivariate Probitmodelle zur simultanen Wahl von verschiedenen Einkaufskanälen 5

6 Einkaufen in einer Post-Car World = Post-Car World (PCW): Erstes alternativen-spezifisches Hybrid Choice Modell in diesem Forschungsbereich Projektrahmen: Ausschluss privater Autos, gerechtfertigt durch zunehmend autofreie Politikmaßnahmen Wie sensibel reagieren die Leute auf Veränderungen in Attributen bezüglich der Entscheidung zwischen Ladeneinkäufen und Online-Shopping? Wie beeinflussen Einkommen und Einstellungen die Preissensibilität? Wie sind die Einstellungen verteilt, und wie hängen sie von den soziodemographischen Eigenschaften ab? 6

7 Einkaufen in einer Post-Car World Quelle: 3. Dezember

8 PCW: Eine mehrstufige Verkehrserhebung 8

9 IVT, ETH Zürich Response Rate [%] Response Burden Score [ ] Prior recruitment and incentive Exp. fit & 95 % CI Prior recruitment, no incentive Exp. fit No prior recruitment, no incentive Exp. fit PCW (Pre Test) PCW (Wave I) PCW (Wave II) Quelle: Axhausen, Schmid and Weis,

10 Daten (220 Haushalte; 339 Personen) Variable Wert MZ2010 [%] PCW15 [%] Haushaltseinkommen Nicht berichtet < CHF CHF Wohnlage Stadtzentrum Agglomeration Ländlich Haushaltstyp Einpersonenhaushalt Paar ohne Kinder Paar mit Kindern Alleinerziehend Wohngemeinschaft Bildung Tief Mittel Hoch ÖV Abos Keines Halbtax GA

11 Experimentelle Rahmenbedingungen Einheitliche Entscheidungssituationen: Rundfahrt für den Einkauf im Laden Keine sozialen Motive: Einkauf des Produkts als einziger Zweck Einkaufszwecke: Lebensmittel oder längerfristige Güter (Multimedia, HiFi und elektronische Haushaltsgeräte) Qualität der Güter zwischen Ladeneinkauf und Online-Shopping identisch Ladeneinkauf entweder mit ÖV, Carsharing oder Carpooling Pivot-Ansatz: Referenzwerte basieren auf durchschnittlichen Ausgaben, Einkaufsdauern und zurückgelegten Distanzen 11

12 Experimentelles Design: Attribute und Levels Attribute Online Laden Levels/relative Veränderung Einkaufskosten O 10%, 5%, 0% Einkaufskosten L 5%, 0%, +5% Einkaufsdauer O 20%, 10%, +5% Einkaufsdauer L 10%, 0%, +10% Lieferkosten und Zoll 0, 5, 10, 15 CHF Reisekosten 20%, +10%, +40% Lieferzeit Lebensmittel < 1 Tag / 1-2 Tage / > 2 Tage Lieferzeit elektr. Güter 2-4 Tage / 4-7 Tage / > 1 Woche Reisezeit 30%, 0%, +30% Größe/Gewicht Klein / mittel / groß des Einkaufs Effizientes Design; 3 Blöcke mit je 8 Entscheidungssituationen Teilnehmer wurden dem Lebensmittel (38 %) oder dem elektronische Geräte (62 %) Experiment zuteilt 12

13 Beispiele von Entscheidungssituationen 13

14 Einstellungen zum Online-Shopping Verschiedene Indikatoren zur Messung von... Einstellungen gegenüber Online-Shopping und Internetnutzung Risiken und Kreditkartenbetrug Vor- und Nachteile von Online-Shopping Explorative Faktorenanalyse zur... Reduktion der Datendimensionalität zu den elementaren Eigenschaften Vermeidung von Kollinearität und Messfehlern Schätzung unkorrelierter Factorscores mit µ 0 und σ 1 als ersten Schritt zur Entwicklung des Hybrid Choice Modells 14

15 Einstellungen zum Online-Shopping Item (1: Trifft nicht zu bis 4: Trifft genau zu ) Faktorladung sh1: Ich bestelle oft Produkte im Internet sh2: Online-Shopping ist mit Risiken verbunden 0.49 sh3: Die Weitergabe meiner Kreditkartennummer ist 0.66 einer der Gründe, weshalb ich kein Online-Shopping betreibe sh4: Das Internet ist mehr ein Fluch als ein Segen 0.54 sh5: Der Nachteil beim Online-Shopping ist, dass ich 0.30 die Produkte nicht physisch begutachten kann sh6: Online-Shopping erleichtert mir das Vergleichen von Preisen und verschiedenen Produkten sh7: Das Risiko, ein falsches Produkt zugeliefert zu 0.60 bekommen, ist einer der Hauptgründe, weshalb ich kein Online-Shopping betreibe 15

16 Einstellungen und Soziodemographie 16

17 Korrelogramm: Die Fakten (N = 339) Choice: ONL Male Age Swiss Car avail. Income High educ. Rural area RP shop. trips Onl. shop. act. Pro onl. shop Choice: ONL Male Age Swiss Car avail. Income High educ. Rural area RP shop. trips Onl. shop. act. Pro onl. shop

18 Modellierung: Hybrid Choice Ansatz 18

19 Strukturgleichungen Nutzenfunktion für Einkaufskanal i mit Entscheidungsattributen X in und der latenten Variable LV n : ( ) inc λinc U On = β CO + β On X On + β sc,o sc O + inc µ LV (LV n LV n)+ µ sc,lv sc On (LV n LV n) + ɛ On (1) ( ) inc λinc U Ln = β L X Ln + β sc,l sc L + inc (2) µ sc,lv sc Ln (LV n LV n) + ɛ Ln Latente Variablengleichung mit soziodemographischen Eigenschaften X n : LV n = LV n + κ X X n + ω LVn (3) 19

20 Messgleichungen Messgleichung der latenten Variable über die 7 Items zu den Einstellungen I sh : I shn = I sh + τ LVIsh LV n + ɛ Ishn (4) Entscheidung der Person n für Einkaufskanal i falls maximaler Nutzen U i : falls U O,n > U L,n : Entscheidung i,n = { Online-Shopping sonst Laden (5) β j, µ j, λ inc, LV n, κ j, σ ωlv, I sh, τ sh und σ Ish Parameter (total 42) sind die zu schätzenden 20

21 Schätzung Wahrscheinlichkeit, dass Person n Alternative i auswählt, ist die gemeinsame Wahrscheinlichkeit der Entscheidungsbeobachtung und der 7 Indikatoren I shn für gegebene Eigenschaften X i,n : Likelihood = ω LVn P(ent i,n X i,n, ω LV n ) 7 f shn (I shn, ω LV n )φ(ω LV )dω LV n (6) sh=1 ω LV N(0, σ ωlv ) (7) P(ent i,n X i,n, ω LV n ) = exp(u(x i,n)) 2 exp(u(x j j,n )) ( ) f shn (I shn, ω LV n ) = 1 Ishn I sh τ φ Ish LVn σ Ish σ Ish (8) (9) Maximum Likelihood Schätzung mit PythonBiogeme Version 2.4 auf Euler (HPCC, 2 Kerne, Laufzeit 36 min., 101 Iterationen) 21

22 Deskriptive Statistiken und (Non-)Traders Marktanteile (2698 Beobachtungen; 339 Personen): Lebensmittel = 65 % Laden und 35 % Online Elektr. Geräte = 39 % Laden und 61 % Online Non-Traders: Teilnehmer, die in allen 8 Entscheidungen immer dieselbe Alternative ausgewählt haben Fast 80 % der Teilnehmer sind Traders, 83 % für elektr. Güter und 68 % für Lebensmittel (p difference < 0.01) Non-Traders: Hauptsächlich bei Lebensmitteln; fast 30 % der Teilnehmer haben immer den Laden gewählt 22

23 Resultate: Entscheidungsmodell Variable Base model Factor model Hybrid model Einkaufskosten Einkommenselastizität Factorscore x Einkaufskosten LV x Einkaufskosten Reisezeit (L) Reisekosten (L) Lieferzeit (O) Lieferkosten (O) Lieferzeit x elektr. Güter (O) Lieferkosten x elektr. Güter (O) ASC (O) Elektr. Güter (O) Größe/Gewicht (O) Factorscore LV Anzahl geschätzte Parameter McFadden ρ p < 0.01, p < 0.05, p <

24 Resultate: Latentes Variablenmodell Variable LV n Schweizer Männlich Autoverfügbarkeit Hohe Bildung Einkommen Ländlich Alter Alter 2 p < 0.01, p < 0.05, p < 0.1 Abh. Variable: LV n Ausländische Männer mit Auto, guter Ausbildung und hohem Einkommen in zentraler Wohnlage haben die positiveren Einstellungen gegenüber Online-Shopping Maximale Pro-Online-Shopping Einstellungen mit 31 Jahren 24

25 Zeitwerte für Einkaufsweg/Lieferung Verhältnisse der Koeffizienten Base model Factor model Hybrid model VTTS Einkaufsweg [CHF/h] 37.3 (62.9) 42.0 (60.0) 41.0 (68.2) VODT Lebensmittel [CHF/Tag] 6.1 (26.7) 6.2 (25.0) 6.2 (27.9) VODT elektr. Güter [CHF/Tag] 2.6 (4.5) 2.4 (4.4) 2.4 (5.0) VTTS [CHF/h]: Erath, N = 110 VTTS [US$/h]: Hsiao, N = 300 VODT [US$/Tag]: Hsiao, N = 300 VTTS [CHF/h]: VSS Norm, N = 649 VTTS [CHF/h]: Fröhlich et al., N = 282 Zeitwerte von 40 CHF/h, ca. 50 % höher wenn der Einkaufskostenkoeffizient als Basis genommen wird Vergleich mit anderen Schweizer Studien: VTTS variieren extrem stark Hsiao, 2009: Ähnliche Studie in Taiwan für die Beschaffung von Büchern 25

26 Punkt(Kreuz)Elastizitäten Punkt(Kreuz)Elastizitäten (hybrid model) Online Laden Einkaufskosten 2.48 (2.60) 2.74 (2.62) Reisezeit 0.31 (0.30) Reisekosten 0.10 (0.09) Lieferzeit, Lebensmittel 1.20 (1.25) Lieferzeit, elektr. Geräte 0.21 (1.14) Lieferkosten, Lebensmittel 0.37 (0.38) Lieferkosten, elektr. Geräte 0.17 (0.18) Größe/Gewicht 1.15 ( 1.20) = relativ große Einkaufskostenelastizität (mean = 240 CHF), unabhängig vom Einkaufszweck (keine sign. Interaktion) = ceteris paribus, eine 1% Erhöhung der Einkaufskosten führt zu einem 2.5 Prozentpunkte tieferen Marktanteil, für Pro-Online- Shoppers (z.b. LV n = 0.5) 3.6 Prozentpunkte 26

27 Vorhersage der latenten Variable Density [%] Prediction of Pro Online Shopping LV Coef. relative to shop. costs Prediction of Pro Online Shopping LV Travel cost / shopping cost Delivery cost groceris / shopping cost Delivery cost durables / shopping cost Positive Einstellungen gegenüber Online-Shopping: LV n N(0.16, 0.20) Sensitivität gegenüber Attributen relativ zu den Einkaufskosten nimmt ab für Pro-Online-Shoppers = preissensitives trade-off Verhalten da beide Einkaufskanäle (stärker) in Betracht gezogen werden 27

28 Validierung mit RP Daten # Online Shop. Act. per Day # Shopping Trips per Day Mon. Tue. Wed. Thu. Fri. Sat. Sun. Day of Reporting Period Pre Test Wave I Wave II Mon. Tue. Wed. Thu. Fri. Sat. Sun. Day of Reporting Period Pre Test Wave I Wave II Revealed preference Daten vom Wege- und Onlinetagebuch (N = 339 Teilnehmer, 2709 Personentage) Ladeneinkäufe werden öfters Samstags getätigt, während die Online-Shopping Aktivitäten über die Wochentage abnehmen 28

29 Validierung mit RP Daten Variable # Einkaufswege pro Tag # Onl. Shop. pro Tag Const Wochentag Samstag Sonntag LV n SE( LVn) (0.25) (0.44) σ ɛ Prob. > χ p < 0.01, p < 0.05, p < 0.1 Random-effects Poisson Regressionen: Starke interpersonelle Abhängigkeit der Fehlerterme Erwarteter Effekt von LV n auf die Anzahl Online-Shopping Aktivitäten Schwach negativer Effekt von LV n auf die Anzahl Ladeneinkäufe = Substitutionseffekt? 29

30 Fazit 30

31 Fazit Hybrid Choice Modell: Enorme Effizienzsteigerung und tieferes Verständnis der Entscheidungsmechanismen Interessante Einsichten in die Verteilung der latenten Variable basierend auf soziodemographischen Eigenschaften VTTS und VOT: Großes Potential von Online-Shopping gegeben die relativ hohen Zeitwerte für Einkaufswege Positive Online-Shopping Einstellungen führen zu einer sign. höheren Einkaufskostensensitivität, Kausalität jedoch unklar 1 CHF 1 CHF: Lieferkosten werden als unangenehmer empfunden als Reise- und Einkaufskosten = Online Händler sollten die Lieferkosten im Preis kaschieren 31

32 Fragen? Projektwebseite: 32

Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag!

Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag! Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag! Axhausen, K.W. (2012) Einfluss des Parkierungsangebotes auf das Verkehrsverhalten und den Energieverbrauch, Vortrag bei der bfe Bereichskonferenz Mobilität, November

Mehr

Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag

Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag Axhausen, K.W. (2017) Ansätze zur Modellierung des Verkehrsverhaltens, Plenarvortrag bei der Statistischen Woche 2017 der Deutsche Statistische Gesellschaft, Rostock,

Mehr

Lösung Übungsblatt 5

Lösung Übungsblatt 5 Lösung Übungsblatt 5 5. Januar 05 Aufgabe. Die sogenannte Halb-Normalverteilung spielt eine wichtige Rolle bei der statistischen Analyse von Ineffizienzen von Produktionseinheiten. In Abhängigkeit von

Mehr

8 Allgemeine Modelle & Robuste Regression

8 Allgemeine Modelle & Robuste Regression 8.1 Allgemeines Lineares Regressions-Modell 182 8 Allgemeine Modelle & Robuste Regression 8.1 Allgemeines Lineares Regressions-Modell a Modell. Y i F µ i, γ, g µ i = η i = x T i β b Weibull-Verteilung.

Mehr

Der Effekt autonomer Fahrzeuge auf Langdistanzreisen

Der Effekt autonomer Fahrzeuge auf Langdistanzreisen Der Effekt autonomer Fahrzeuge auf Langdistanzreisen Marco Neuenschwander IVT ETH Zürich Juni 2017 Bild und Text: NZZ (2017) 2 Inhalt 1. Situation und Fragestellung 2. Kostenschätzung 3. Modellansatz 4.

Mehr

Einführung in die Maximum Likelihood Methodik

Einführung in die Maximum Likelihood Methodik in die Maximum Likelihood Methodik Thushyanthan Baskaran thushyanthan.baskaran@awi.uni-heidelberg.de Alfred Weber Institut Ruprecht Karls Universität Heidelberg Gliederung 1 2 3 4 2 / 31 Maximum Likelihood

Mehr

Kategorielle Zielgrössen

Kategorielle Zielgrössen Kategorielle Zielgrössen 27.11.2017 Motivation Bisher gesehen: Regressionsmodelle für diverse Arten von Zielgrössen Y. kontinuierliche Zielgrösse Lineare Regression Binäre/binomiale Zielgrösse Logistische

Mehr

ANOVA und Transformationen. Statistik II

ANOVA und Transformationen. Statistik II und Statistik II Wiederholung Literatur Statistik II und (1/28) Literatur Zum Nachlesen Agresti ch. 12 (nur bis Seite 381) Agresti ch. 13 (nur bis Seite 428) Statistik II und (2/28) Literatur für nächste

Mehr

Statistik II. I. Einführung. Martin Huber

Statistik II. I. Einführung. Martin Huber Statistik II I. Einführung Martin Huber 1 / 24 Übersicht Inhalt des Kurses Erste Schritte in der empirischen Analyse 2 / 24 Inhalt 1 Einführung 2 Univariates lineares Regressionsmodell 3 Multivariates

Mehr

1 Beispiel zur Methode der kleinsten Quadrate

1 Beispiel zur Methode der kleinsten Quadrate 1 Beispiel zur Methode der kleinsten Quadrate 1.1 Daten des Beispiels t x y x*y x 2 ŷ ˆɛ ˆɛ 2 1 1 3 3 1 2 1 1 2 2 3 6 4 3.5-0.5 0.25 3 3 4 12 9 5-1 1 4 4 6 24 16 6.5-0.5 0.25 5 5 9 45 25 8 1 1 Σ 15 25

Mehr

Lineare Regression 1 Seminar für Statistik

Lineare Regression 1 Seminar für Statistik Lineare Regression 1 Seminar für Statistik Markus Kalisch 17.09.2014 1 Statistik 2: Ziele Konzepte von einer breiten Auswahl von Methoden verstehen Umsetzung mit R: Daten einlesen, Daten analysieren, Grafiken

Mehr

Statistics, Data Analysis, and Simulation SS 2017

Statistics, Data Analysis, and Simulation SS 2017 Statistics, Data Analysis, and Simulation SS 2017 08.128.730 Statistik, Datenanalyse und Simulation Dr. Michael O. Distler Mainz, May 29, 2017 Dr. Michael O. Distler

Mehr

Multivariate Verfahren

Multivariate Verfahren Multivariate Verfahren Oliver Muthmann 31. Mai 2007 Gliederung 1 Einführung 2 Varianzanalyse (MANOVA) 3 Regressionsanalyse 4 Faktorenanalyse Hauptkomponentenanalyse 5 Clusteranalyse 6 Zusammenfassung Komplexe

Mehr

Ungleichheit und nachhaltiger Konsum: Modell auf der Grundlage des Capability Ansatzes und empirische Analyse

Ungleichheit und nachhaltiger Konsum: Modell auf der Grundlage des Capability Ansatzes und empirische Analyse Torsten Masson Dr. Ortrud Leßmann I.P.A. Institut für Personal und Arbeit : Modell auf der Grundlage des Capability Ansatzes und empirische Analyse Forschungsseminar des ifz Salzburg 20.11.2014 1 1. Modellierung

Mehr

Seminar zur Energiewirtschaft:

Seminar zur Energiewirtschaft: Seminar zur Energiewirtschaft: Ermittlung der Zahlungsbereitschaft für erneuerbare Energien bzw. bessere Umwelt Vladimir Udalov 1 Modelle mit diskreten abhängigen Variablen 2 - Ausgangssituation Eine Dummy-Variable

Mehr

Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag

Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag Axhausen, K.W. (2017) Zur Lage des Verkehrs in Zürich, Vortrag beim Gewerbeverband Zürich, Zürich, März 2017. Zur Lage des Verkehrs in Zürich KW Axhausen IVT ETH

Mehr

Mixed Effects Models: Wachstumskurven

Mixed Effects Models: Wachstumskurven Mixed Effects Models: Wachstumskurven Markus Kalisch 07.10.2014 1 Überblick Wiederholte Messungen (z.b. Wachstumskurven): Korrelierte Beobachtungen Random Intercept Model (RI) Random Intercept and Random

Mehr

Countdata, Postestimation und Modellvergleich

Countdata, Postestimation und Modellvergleich Countdata, Statistik II 1 Literatur 2 3 4 Statistik II Countdata (1/29) Literatur Zum Nachlesen Für heute: Scott/Freese ch. 8 Für nächste Woche: Wooldridge Kapitel 10.1 und 10.2 (im Reader) Statistik II

Mehr

Aufgabe Mögliche Punkte Erreichte Punkte

Aufgabe Mögliche Punkte Erreichte Punkte Name Vorname Legi-Nr. Unterschrift Aufgabe Mögliche Punkte Erreichte Punkte 1 13 2 13 3 12 4 10 5 12 Total 60 Prüfung Verkehrsplanung (Verkehr I) Hinweise Es sind alle Aufgaben zu lösen / zu beantworten.

Mehr

Das Lineare Regressionsmodell

Das Lineare Regressionsmodell Das Lineare Regressionsmodell Bivariates Regressionsmodell Verbrauch eines Pkw hängt vom Gewicht des Fahrzeugs ab Hypothese / Theorie: Je schwerer ein Auto, desto mehr wird es verbrauchen Annahme eines

Mehr

Francisco Bahamonde-Birke - DIW Berlin und TU-Berlin Uwe Kunert DIW- Berlin Heike Link DIW- Berlin

Francisco Bahamonde-Birke - DIW Berlin und TU-Berlin Uwe Kunert DIW- Berlin Heike Link DIW- Berlin Francisco Bahamonde-Birke - DIW Berlin und TU-Berlin Uwe Kunert DIW- Berlin Heike Link DIW- Berlin Liberalisierung des Fernbusverkehrs in Deutschland Januar 2013. Bis dahin, Fernverkehr unter Kontrolle

Mehr

Nachschreibklausur im Anschluss an das SS 2009

Nachschreibklausur im Anschluss an das SS 2009 Nachschreibklausur im Anschluss an das SS 2009 08. Oktober 2009 Lehrstuhl: Prüfungsfach: Prüfer: Hilfsmittel: Klausurdauer: Wirtschaftspolitik Empirische Wirtschaftsforschung Prof. Dr. K. Kraft Nicht-programmierbarer

Mehr

Theorie Parameterschätzung Ausblick. Schätzung. Raimar Sandner. Studentenseminar "Statistische Methoden in der Physik"

Theorie Parameterschätzung Ausblick. Schätzung. Raimar Sandner. Studentenseminar Statistische Methoden in der Physik Studentenseminar "Statistische Methoden in der Physik" Gliederung 1 2 3 Worum geht es hier? Gliederung 1 2 3 Stichproben Gegeben eine Beobachtungsreihe x = (x 1, x 2,..., x n ): Realisierung der n-dimensionalen

Mehr

Mehrebenenanalyse. Seminar: Multivariate Analysemethoden Referentinnen: Barbara Wulfken, Iris Koch & Laura Früh

Mehrebenenanalyse. Seminar: Multivariate Analysemethoden Referentinnen: Barbara Wulfken, Iris Koch & Laura Früh Mehrebenenanalyse Seminar: Multivariate Analysemethoden Referentinnen: Barbara Wulfken, Iris Koch & Laura Früh Inhalt } Einführung } Fragestellung } Das Programm HLM } Mögliche Modelle } Nullmodell } Random

Mehr

Wichtige Definitionen und Aussagen

Wichtige Definitionen und Aussagen Wichtige Definitionen und Aussagen Zufallsexperiment, Ergebnis, Ereignis: Unter einem Zufallsexperiment verstehen wir einen Vorgang, dessen Ausgänge sich nicht vorhersagen lassen Die möglichen Ausgänge

Mehr

Martin Dietrich, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Martin Dietrich, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Standardisierte Qualitätsinformationen von Krankenhäusern in Deutschland als Steuerungsinstrument des Qualitäts- und Leistungswettbewerbs und ihr Effekt auf die Präferenzen-Bildung bei der Krankenhauswahl

Mehr

Klausur zur Vorlesung Statistik III für Studenten mit Wahlfach Statistik. 7. Februar 2008

Klausur zur Vorlesung Statistik III für Studenten mit Wahlfach Statistik. 7. Februar 2008 L. Fahrmeir, G. Walter Department für Statistik Bitte für die Korrektur freilassen! Aufgabe 3 4 Punkte Klausur zur Vorlesung Statistik III für Studenten mit Wahlfach Statistik 7. Februar 8 Hinweise:. Überprüfen

Mehr

y t = 30, 2. Benutzen Sie die Beobachtungen bis einschließlich 2002, um den Koeffizientenvektor β mit der KQ-Methode zu schätzen.

y t = 30, 2. Benutzen Sie die Beobachtungen bis einschließlich 2002, um den Koeffizientenvektor β mit der KQ-Methode zu schätzen. Aufgabe 1 (25 Punkte Zur Schätzung des Werbe-Effekts in einem Getränke-Unternehmen wird das folgende lineare Modell aufgestellt: Dabei ist y t = β 1 + x t2 β 2 + e t. y t : x t2 : Umsatz aus Getränkeverkauf

Mehr

Konfirmatorische Faktorenanalyse

Konfirmatorische Faktorenanalyse Konfirmatorische Faktorenanalyse Regressionsmodelle für Politikwissenschaftler Was ist ein Faktor? Faktor oder latente Variable nicht direkt beobachtbare Größe die beobachtbare Variablen ( Indikatoren

Mehr

Konfirmatorische Faktorenanalyse. Regressionsmodelle für Politikwissenschaftler

Konfirmatorische Faktorenanalyse. Regressionsmodelle für Politikwissenschaftler Konfirmatorische Faktorenanalyse Regressionsmodelle für Politikwissenschaftler Was ist ein Faktor? Faktor oder latente Variable Regressionsmodelle für Politikwissenschaftler Konfirmatorische Faktorenanalyse

Mehr

GEODÄTISCHES INSTITUT HANNOVER

GEODÄTISCHES INSTITUT HANNOVER Alexander Dorndorf, M.Sc. GEODÄTISCHES INSTITUT HANNOVER Entwicklung eines robusten Bayesschen Ansatzes für klein-redundante Ausgleichungsmodelle Motivation Funktionaler Zusammenhang: h = β 0 + β 1 x +

Mehr

Klassen diskreter Variablen

Klassen diskreter Variablen Modelle diskreter Variablen Klassen diskreter Variablen binär multinomial Weitere Klassifizierung multinomialer diskreter Variablen: kategorial y = 1, falls Einkommen < 3000 e. y = 2, falls Einkommen zw.

Mehr

Die Analyse von unvollständigen Kontingenztabellen im MZ-Panel: Statistische Methodik

Die Analyse von unvollständigen Kontingenztabellen im MZ-Panel: Statistische Methodik Die Analyse von unvollständigen Kontingenztabellen im MZ-Panel: Statistische Methodik Edin Basic Freie Universität Berlin 12.Oktober 2005 Überblick Überblick Y = Untersuchungsvariable - Missing, falls

Mehr

Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag

Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag Axhausen, K.W. (2016) Welche Wege vorwärts?, Vortrag bei der Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU), Zürich, November 2016. Welche Wege vorwärts? KW Axhausen

Mehr

Einfluss der Verlässlichkeit der Verkehrssysteme auf das Verkehrsverhalten

Einfluss der Verlässlichkeit der Verkehrssysteme auf das Verkehrsverhalten Einfluss der Verlässlichkeit der Verkehrssysteme auf das Verkehrsverhalten Philipp Fröhlich TransSol GmbH September 2014 Einleitung Ziel: Fachtagung Forschung in Olten, Hotel Arte Gewünschte Ankunftszeit

Mehr

Das Rasch-Modell und seine zentralen Eigenschaften

Das Rasch-Modell und seine zentralen Eigenschaften Das Rasch-Modell und seine zentralen Eigenschaften Stella Bollmann Seminar Psychometrische Modelle: Theorie und Anwendungen Institut für Statistik, LMU München München, 27. Mai 2014 Stella Bollmann Das

Mehr

Mobilität und Verkehr Neuchâtel 2017

Mobilität und Verkehr Neuchâtel 2017 11 Mobilität und Verkehr 899-1500 Verkehrsverhalten der Bevölkerung 2015 Neuchâtel 2017 Herausgeber: Bundesamt für Statistik (BFS) Auskunft: Sektion MOBIL, BFS, Tel. 058 463 64 68, verkehr@bfs.admin.ch

Mehr

Vorlesung: Statistik II für Wirtschaftswissenschaft

Vorlesung: Statistik II für Wirtschaftswissenschaft Vorlesung: Statistik II für Wirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Helmut Küchenhoff Institut für Statistik, LMU München Sommersemester 2017 6 Genzwertsätze Einführung 1 Wahrscheinlichkeit: Definition und Interpretation

Mehr

Schätzverfahren ML vs. REML & Modellbeurteilung mittels Devianz, AIC und BIC. Referenten: Linda Gräfe & Konstantin Falk

Schätzverfahren ML vs. REML & Modellbeurteilung mittels Devianz, AIC und BIC. Referenten: Linda Gräfe & Konstantin Falk Schätzverfahren ML vs. REML & Modellbeurteilung mittels Devianz, AIC und BIC Referenten: Linda Gräfe & Konstantin Falk 1 Agenda Schätzverfahren ML REML Beispiel in SPSS Modellbeurteilung Devianz AIC BIC

Mehr

Logistische Regression

Logistische Regression Logistische Regression Markus Kalisch 30.09.2014 1 Big Picture: Statistisches Lernen Supervised Learning (X,Y) Unsupervised Learning X VL 7, 11, 12 Regression Y kontinuierlich VL 1, 2, 4, 5, 6 Klassifikation

Mehr

Besprechung zweite Zwischenprüfung, Übungen und Ausblick auf die Sessionsprüfung

Besprechung zweite Zwischenprüfung, Übungen und Ausblick auf die Sessionsprüfung Besprechung zweite Zwischenprüfung, Übungen und Ausblick auf die Sessionsprüfung Patrick Bösch, Raphael Fuhrer IVT ETH Zürich Mai 2017 Zwischenprüfung 2 2 Generelles Verwirrung bezüglich Inhalte Zwei statt

Mehr

Das Senozon Mobilitätsmodell für Deutschland

Das Senozon Mobilitätsmodell für Deutschland BIG Data für Media- und Standortplanung: www.th-inc.de Das Senozon Mobilitätsmodell für Deutschland BIG Data für Media- und Standortplanung: www.th-inc.de Das Senozon Mobilitätsmodell für Deutschland 3

Mehr

Prüfung. Wahrscheinlichkeit und Statistik. ETH Zürich SS 2016 Prof. Dr. P. Embrechts August BSc INFK. Nachname. Vorname.

Prüfung. Wahrscheinlichkeit und Statistik. ETH Zürich SS 2016 Prof. Dr. P. Embrechts August BSc INFK. Nachname. Vorname. ETH Zürich SS 2016 Prof. Dr. P. Embrechts August 2016 Prüfung Wahrscheinlichkeit und Statistik BSc INFK Nachname Vorname Legi Nummer Das Folgende bitte nicht ausfüllen! Aufgabe Max. Punkte Summe Kontrolle

Mehr

ML-Schätzung. Likelihood Quotienten-Test. Zusammenhang Reparametrisierung und Modell unter linearer Restriktion. Es gilt: β = Bγ + d (3.

ML-Schätzung. Likelihood Quotienten-Test. Zusammenhang Reparametrisierung und Modell unter linearer Restriktion. Es gilt: β = Bγ + d (3. Reparametrisierung des Modells Gegeben sei das Modell (2.1) mit (2.5) unter der linearen Restriktion Aβ = c mit A R a p, rg(a) = a, c R a. Wir betrachten die lineare Restriktion als Gleichungssystem. Die

Mehr

Inferenz im multiplen Regressionsmodell

Inferenz im multiplen Regressionsmodell 1 / 29 Inferenz im multiplen Regressionsmodell Kapitel 4, Teil 1 Ökonometrie I Michael Hauser 2 / 29 Inhalt Annahme normalverteilter Fehler Stichprobenverteilung des OLS Schätzers t-test und Konfidenzintervall

Mehr

Zufriedenheit in Münchner Flüchtlingsunterkünften Ein Datengeleiteter Erklärungsansatz

Zufriedenheit in Münchner Flüchtlingsunterkünften Ein Datengeleiteter Erklärungsansatz in Münchner Flüchtlingsunterkünften Ein Datengeleiteter Erklärungsansatz Dr. Johannes Bauer Institut für Soziologie, LMU München Prozent.Motivation.Daten.Stat. Modellierung.Zusammenhangsstruktur.Diskussion

Mehr

Einleitung Definition Credibility Theorie Bühlmann-Straub Modell. Credibility Theory. Martin Klaudinger

Einleitung Definition Credibility Theorie Bühlmann-Straub Modell. Credibility Theory. Martin Klaudinger Credibility Theory Martin Klaudinger 26.06.2012 Inhalt Einleitung Individuelle Prämie Kollektive Prämie Bayes Prämie Definition Credibility Theorie Bühlmann-Straub Modell Modell Annahmen Credibility Prämie

Mehr

X =, y In welcher Annahme unterscheidet sich die einfache KQ Methode von der ML Methode?

X =, y In welcher Annahme unterscheidet sich die einfache KQ Methode von der ML Methode? Aufgabe 1 (25 Punkte) Zur Schätzung der Produktionsfunktion des Unternehmens WV wird ein lineares Regressionsmodell der Form angenommen. Dabei ist y t = β 1 + x t2 β 2 + e t, t = 1,..., T (1) y t : x t2

Mehr

Vorlesung: Statistik II für Wirtschaftswissenschaft

Vorlesung: Statistik II für Wirtschaftswissenschaft Vorlesung: Statistik II für Wirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Helmut Küchenhoff Institut für Statistik, LMU München Sommersemester 2017 6 Genzwertsätze Einführung 1 Wahrscheinlichkeit: Definition und Interpretation

Mehr

1. Einleitung. 1.1 Phasen einer ökonometrischen Analyse

1. Einleitung. 1.1 Phasen einer ökonometrischen Analyse 1. Einleitung 1.1 Phasen einer ökonometrischen Analyse Empirische ökonomische bzw. ökonometrische Analyse: Nutzung von Schätz- und Testmethoden zur Überprüfung ökonomischer Hypothesen oder Quantifizierung

Mehr

Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag

Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag Bevorzugter Zitierstil für diesen Vortrag Axhausen, K.W. (2004) Entscheidungsmodelle und Bewertungen, CUREM Modul Verkehrsplanung, Zürich, April 2005.. Stunde 3 1 Entscheidungsmodelle und Bewertungen KW

Mehr

Mehr-Ebenen-Analyse II

Mehr-Ebenen-Analyse II Mehr-Ebenen-Analyse II Regressionsmodelle für Politikwissenschaftler Wie war das mit der Übung? Sie untersuchen den Zusammenhang zwischen der individuellen formalen Bildung (x), dem Ausländeranteil auf

Mehr

Vorhersage von Protein-Funktionen. Patrick Pfeffer

Vorhersage von Protein-Funktionen. Patrick Pfeffer Vorhersage von Protein-Funktionen Patrick Pfeffer Überblick Motivation Einleitung Methode Markov Random Fields Der Gibbs Sampler Parameter-Schätzung Bayes sche Analyse Resultate Pfeffer 2 Motivation Es

Mehr

Statistischer Rückschluss und Testen von Hypothesen

Statistischer Rückschluss und Testen von Hypothesen Statistischer Rückschluss und Testen von Hypothesen Statistischer Rückschluss Lerne von der Stichprobe über Verhältnisse in der Grundgesamtheit Grundgesamtheit Statistischer Rückschluss lerne aus Analyse

Mehr

Numerische Methoden und Algorithmen in der Physik

Numerische Methoden und Algorithmen in der Physik Numerische Methoden und Algorithmen in der Physik Hartmut Stadie, Christian Autermann 15.01.2009 Numerische Methoden und Algorithmen in der Physik Christian Autermann 1/ 47 Methode der kleinsten Quadrate

Mehr

Musterlösung. Modulklausur Multivariate Verfahren

Musterlösung. Modulklausur Multivariate Verfahren Musterlösung Modulklausur 31821 Multivariate Verfahren 25. September 2015 Aufgabe 1 (15 Punkte) Kennzeichnen Sie die folgenden Aussagen zur Regressionsanalyse mit R für richtig oder F für falsch. F Wenn

Mehr

Vorlesung 4: Spezifikation der unabhängigen Variablen

Vorlesung 4: Spezifikation der unabhängigen Variablen Vorlesung 4: Spezifikation der unabhängigen Variablen. Fehlspezifikation der unabhängigen Variablen. Auswirkungen einer Fehlspezifikation a. auf die Erwartungstreue der Schätzung b. auf die Effizienz der

Mehr

Empirische Analysen mit dem SOEP

Empirische Analysen mit dem SOEP Empirische Analysen mit dem SOEP Methodisches Lineare Regressionsanalyse & Logit/Probit Modelle Kurs im Wintersemester 2007/08 Dipl.-Volksw. Paul Böhm Dipl.-Volksw. Dominik Hanglberger Dipl.-Volksw. Rafael

Mehr

Statistik für Punktprozesse. Seminar Stochastische Geometrie und ihre Anwendungen WS 2009/2010

Statistik für Punktprozesse. Seminar Stochastische Geometrie und ihre Anwendungen WS 2009/2010 Statistik für Punktprozesse Seminar Stochastische Geometrie und ihre Anwendungen WS 009/00 Inhalt I. Fragestellung / Problematik II. Ansätze für a) die Schätzung der Intensität b) ein Testverfahren auf

Mehr

Multivariate Verfahren

Multivariate Verfahren Selbstkontrollarbeit 2 Multivariate Verfahren Diese Selbstkontrollarbeit bezieht sich auf die Kapitel 5 bis 8 der Kurseinheit 1 (Multivariate Statistik) des Kurses Multivariate Verfahren (883). Hinweise:

Mehr

Francisco Bahamonde-Birke - DIW Berlin und TU-Berlin

Francisco Bahamonde-Birke - DIW Berlin und TU-Berlin Francisco Bahamonde-Birke - DIW Berlin und TU-Berlin Gesellschaftliches Interesse Änderung des Marktes Kraftstoffpreise Restriktive CO 2 Emissionsstandards Förderung der Elektromobilität Ökologisches Interesse??

Mehr

SBB-Studie: Benzinpreis und Bahnnutzung. Claude Weis. Kay W. Axhausen

SBB-Studie: Benzinpreis und Bahnnutzung. Claude Weis. Kay W. Axhausen SBB-Studie: Benzinpreis und Bahnnutzung Claude Weis Kay W. Axhausen Travel Survey Metadata Series 39 June 2013 Travel Survey Metadata Series SBB Studie: Benzinpreis und Bahnnutzung Claude Weis IVT, ETH

Mehr

Eingliederung der Datenerhebung in das Flussdiagramm einer ökonometrischen Untersuchung

Eingliederung der Datenerhebung in das Flussdiagramm einer ökonometrischen Untersuchung Eingliederung der Datenerhebung in das Flussdiagramm einer ökonometrischen Untersuchung Formulierung der Ziele Literatur, vergangene Ergebnisse Festlegung des Untersuchungsdesigns Endogene Variable Exogene

Mehr

Musterlösung. Modulklausur Multivariate Verfahren

Musterlösung. Modulklausur Multivariate Verfahren Musterlösung Modulklausur 31821 Multivariate Verfahren 27. März 2015 Aufgabe 1 Kennzeichnen Sie die folgenden Aussagen über die beiden Zufallsvektoren ([ ] [ ]) ([ ] [ ]) 2 1 0 1 25 2 x 1 N, x 3 0 1 2

Mehr

Datenanalyse. (PHY231) Herbstsemester Olaf Steinkamp

Datenanalyse. (PHY231) Herbstsemester Olaf Steinkamp PHY3 Herbstsemester 04 Olaf Steinkamp Physik-Institut der Universität Zürich Winterthurerstrasse 90 CH-8057 Zürich olafs@physik.uzh.ch Büro: 36-J- Tel.: 044-635.57.63 Vorlesungsprogramm Einführung, Messunsicherheiten,

Mehr

Statistik II. IV. Hypothesentests. Martin Huber

Statistik II. IV. Hypothesentests. Martin Huber Statistik II IV. Hypothesentests Martin Huber 1 / 22 Übersicht Weitere Hypothesentests in der Statistik 1-Stichproben-Mittelwert-Tests 1-Stichproben-Varianz-Tests 2-Stichproben-Tests Kolmogorov-Smirnov-Test

Mehr

Poisson Regression. Verallgemeinerte Lineare Modelle (GLMs)

Poisson Regression. Verallgemeinerte Lineare Modelle (GLMs) Poisson Regression Verallgemeinerte Lineare Modelle (GLMs) 28.11.2011 Poisson Regression Aus der Einführungsvorlesung Poisson-Verteilung ist in der Regel gut geeignet, um Anzahlen zu modellieren. Frage

Mehr

Der Einfluss des Benzinverbrauchs auf die Wertminderung von Gebrauchtwagen

Der Einfluss des Benzinverbrauchs auf die Wertminderung von Gebrauchtwagen Der Einfluss des Benzinverbrauchs auf die Wertminderung von Gebrauchtwagen Konferenz Verkehrsökonomik und politik, Berlin, 11. Juni 2015 Alex Kihm Colin Vance Hintergrund Zwischen 2007 und 2014 erlebte

Mehr

Beispiel 6 (Multivariate Normalverteilung)

Beispiel 6 (Multivariate Normalverteilung) Beispiel 6 (Multivariate Normalverteilung) Sei X N(µ,Σ). Es existiert eine Matrix A IR d k, sodass X d = µ+az wobei Z N k (0,I) und AA T = Σ. Weiters gilt Z = RS wobei S ein gleichmäßig verteilter Zufallsvektor

Mehr

Statistik II Übung 4: Skalierung und asymptotische Eigenschaften

Statistik II Übung 4: Skalierung und asymptotische Eigenschaften Statistik II Übung 4: Skalierung und asymptotische Eigenschaften Diese Übung beschäftigt sich mit der Skalierung von Variablen in Regressionsanalysen und mit asymptotischen Eigenschaften von OLS. Verwenden

Mehr

Warum ist die Erwerbsneigung ostdeutscher Frauen höher als die westdeutscher Frauen?

Warum ist die Erwerbsneigung ostdeutscher Frauen höher als die westdeutscher Frauen? Warum ist die Erwerbsneigung ostdeutscher Frauen höher als die westdeutscher Frauen? Beate Grundig ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden 5. Nutzerkonferenz Forschung mit dem Mikrozensus

Mehr

Dr. Maike M. Burda. Welchen Einfluss hat die Körperhöhe auf das Körpergewicht? Eine Regressionsanalyse. HU Berlin, Econ Bootcamp

Dr. Maike M. Burda. Welchen Einfluss hat die Körperhöhe auf das Körpergewicht? Eine Regressionsanalyse. HU Berlin, Econ Bootcamp Dr. Maike M. Burda Welchen Einfluss hat die Körperhöhe auf das Körpergewicht? Eine Regressionsanalyse. HU Berlin, Econ Bootcamp 8.-10. Januar 2010 BOOTDATA.GDT: 250 Beobachtungen für die Variablen... cm:

Mehr

Wie elastisch ist der Schweizer Konsument bei Nahrungsmitteln und in der Gastronomie? Gastreferat Mikroökonomie II, ETH Zürich

Wie elastisch ist der Schweizer Konsument bei Nahrungsmitteln und in der Gastronomie? Gastreferat Mikroökonomie II, ETH Zürich Wie elastisch ist der Schweizer Konsument bei Nahrungsmitteln und in der Gastronomie? Gastreferat Mikroökonomie II, ETH Zürich Matteo Aepli Agri-Food & Agri-Environmental Economics Group ETH Zürich 13.

Mehr

Gemischte Modelle zur Schätzung geoadditiver Regressionsmodelle

Gemischte Modelle zur Schätzung geoadditiver Regressionsmodelle Gemischte Modelle zur Schätzung geoadditiver Regressionsmodelle Thomas Kneib & Ludwig Fahrmeir Institut für Statistik, Ludwig-Maximilians-Universität München 1. Regressionsmodelle für geoadditive Daten

Mehr

Verkehrsplanung (Verkehr I)

Verkehrsplanung (Verkehr I) Vorname: Legi-Nr.: Unterschrift: Aufgabe Mögliche Punkte Erreichte Punkte 1 13 2 13 3 10 4 12 5 12 Total 60 Prüfung Verkehrsplanung (Verkehr I) Hinweise: Es sind alle Aufgaben und Fragen zu lösen / beantworten.

Mehr

Multivariate Verfahren

Multivariate Verfahren Selbstkontrollarbeit 1 Multivariate Verfahren Musterlösung Aufgabe 1 (40 Punkte) Auf der dem Kurs beigelegten CD finden Sie im Unterverzeichnis Daten/Excel/ die Datei zahlen.xlsx. Alternativ können Sie

Mehr

Teil: lineare Regression

Teil: lineare Regression Teil: lineare Regression 1 Einführung 2 Prüfung der Regressionsfunktion 3 Die Modellannahmen zur Durchführung einer linearen Regression 4 Dummyvariablen 1 Einführung o Eine statistische Methode um Zusammenhänge

Mehr

Kendall s Tau. Betrachte Paare von Beobachtungen (x i, y i ) und (x j, y j ) Ein Paar heißt:

Kendall s Tau. Betrachte Paare von Beobachtungen (x i, y i ) und (x j, y j ) Ein Paar heißt: Kendall s Tau Betrachte Paare von Beobachtungen (x i, y i ) und (x j, y j ) Ein Paar heißt: konkordant, diskordant, falls x i < x j und y i < y j oder x i > x j und y i > y j falls x i < x j und y i >

Mehr

GPS-Daten und Mobilitätsforschung Exploring the potentials of automatically collected GPS data for travel behaviour analysis - A Swedish data source

GPS-Daten und Mobilitätsforschung Exploring the potentials of automatically collected GPS data for travel behaviour analysis - A Swedish data source GPS-Daten und Mobilitätsforschung Exploring the potentials of automatically collected GPS data for travel behaviour analysis - A Swedish data source Stefan Schönfelder, K.W. Axhausen, N. Antille und M.

Mehr

Literatur: Rudolf & Müller, S Dr. Matthias Rudolf: M3 Multivariate Statistik Vorlesung Einführung SEM Folie Nr. 1

Literatur: Rudolf & Müller, S Dr. Matthias Rudolf: M3 Multivariate Statistik Vorlesung Einführung SEM Folie Nr. 1 1 Korrelation und Kausalität 2 Grundsätzliches 3 Pfaddiagramme und lineare Strukturgleichungen 4 Struktur- und Messmodell 5 Modellspezifikation 6 Parameterschätzungen 7 Beurteilung der Schätzergebnisse

Mehr

7. Stochastische Prozesse und Zeitreihenmodelle

7. Stochastische Prozesse und Zeitreihenmodelle 7. Stochastische Prozesse und Zeitreihenmodelle Regelmäßigkeiten in der Entwicklung einer Zeitreihe, um auf zukünftige Entwicklung zu schließen Verwendung zu Prognosezwecken Univariate Zeitreihenanalyse

Mehr

3 Grundlagen statistischer Tests (Kap. 8 IS)

3 Grundlagen statistischer Tests (Kap. 8 IS) 3 Grundlagen statistischer Tests (Kap. 8 IS) 3.1 Beispiel zum Hypothesentest Beispiel: Betrachtet wird eine Abfüllanlage für Mineralwasser mit dem Sollgewicht µ 0 = 1000g und bekannter Standardabweichung

Mehr

Zufallsvariablen [random variable]

Zufallsvariablen [random variable] Zufallsvariablen [random variable] Eine Zufallsvariable (Zufallsgröße) X beschreibt (kodiert) die Versuchsausgänge ω Ω mit Hilfe von Zahlen, d.h. X ist eine Funktion X : Ω R ω X(ω) Zufallsvariablen werden

Mehr

Ein Modell für Bremswege von Güterzügen

Ein Modell für Bremswege von Güterzügen ETH Zürich 18. Oktober 2013 Kunde: Abteilung Infrastruktur der SBB Aufgabe: Signalplanung der Vorsignaldistanz Jeder Zug muss rechtzeitig bremsen Der Bremsweg hängt ab von der Bremsausgangsgeschwindigkeit

Mehr

Mathematische Statistik Aufgaben zum Üben. Schätzer

Mathematische Statistik Aufgaben zum Üben. Schätzer Prof. Dr. Z. Kabluchko Wintersemester 2016/17 Philipp Godland 14. November 2016 Mathematische Statistik Aufgaben zum Üben Keine Abgabe Aufgabe 1 Schätzer Es seien X 1,..., X n unabhängige und identisch

Mehr

Dynamische Systeme und Zeitreihenanalyse // Multivariate Normalverteilung und ML Schätzung 11 p.2/38

Dynamische Systeme und Zeitreihenanalyse // Multivariate Normalverteilung und ML Schätzung 11 p.2/38 Dynamische Systeme und Zeitreihenanalyse Multivariate Normalverteilung und ML Schätzung Kapitel 11 Statistik und Mathematik WU Wien Michael Hauser Dynamische Systeme und Zeitreihenanalyse // Multivariate

Mehr

Wiederholung. Seminar für Statistik

Wiederholung. Seminar für Statistik Wiederholung 17.12.2014 1 Prüfung: 2 Kohorten 2 Kohorten alphabetisch nach Nachname sortiert: Kohorte 1: A bis und mit Müller Kohorte 2: Müllhaupt bis und mit Z 17.12.2014 2 Prüfung: 2 Kohorten Kohorte

Mehr

Empirische Wirtschaftsforschung in R

Empirische Wirtschaftsforschung in R Empirische Wirtschaftsforschung in R Schätzung der keynesianischen Geldnachfragefunktion auf Basis von Daten der dänischen Volkswirtschaft Jonas Richter-Dumke Universität Rostock, Institut für Volkswirtschaftslehre

Mehr

Arbeitszeit, Schlafdauer und Unfallrisiko Untersuchung direkter und indirekter Effekte mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen

Arbeitszeit, Schlafdauer und Unfallrisiko Untersuchung direkter und indirekter Effekte mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen Arbeitszeit, Schlafdauer und Unfallrisiko Untersuchung direkter und indirekter Effekte mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen Anna Arlinghaus Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische

Mehr

Das (multiple) Bestimmtheitsmaß R 2. Beispiel: Ausgaben in Abhängigkeit vom Einkommen (I) Parameterschätzer im einfachen linearen Regressionsmodell

Das (multiple) Bestimmtheitsmaß R 2. Beispiel: Ausgaben in Abhängigkeit vom Einkommen (I) Parameterschätzer im einfachen linearen Regressionsmodell 1 Lineare Regression Parameterschätzung 13 Im einfachen linearen Regressionsmodell sind also neben σ ) insbesondere β 1 und β Parameter, deren Schätzung für die Quantifizierung des linearen Zusammenhangs

Mehr

Statistik. Sommersemester Prof. Dr. Stefan Etschberger HSA. für Betriebswirtschaft und International Management

Statistik. Sommersemester Prof. Dr. Stefan Etschberger HSA. für Betriebswirtschaft und International Management Statistik für Betriebswirtschaft und International Management Sommersemester 2014 Prof. Dr. Stefan Etschberger HSA Ausgangsdaten Bundesliga 2008/2009 Gegeben: Daten zu den 18 Vereinen der ersten Bundesliga

Mehr

Empirische Wirtschaftsforschung

Empirische Wirtschaftsforschung Empirische Wirtschaftsforschung Prof. Dr. Bernd Süßmuth Universität Leipzig Institut für Empirische Wirtschaftsforschung Volkswirtschaftslehre, insbesondere Ökonometrie 6.. Herleitung des OLS-Schätzers

Mehr

4. Lösung weitere Übungsaufgaben Statistik II WiSe 2016/2017

4. Lösung weitere Übungsaufgaben Statistik II WiSe 2016/2017 4. Lösung weitere Übungsaufgaben Statistik II WiSe 016/017 1. Aufgabe: Eine sächsische Molkerei füllt Milch in Tetrapacks ab. Es wird vermutet, dass die Füllmenge normalverteilt ist mit einem Erwartungswert

Mehr

LISREL-Beispiel zum Kapitel 15: Latent-State-Trait-Theorie

LISREL-Beispiel zum Kapitel 15: Latent-State-Trait-Theorie LISREL-Beispiel zum Kapitel 15: Latent-State-Trait-Theorie Augustin Kelava und Karin Schermelleh-Engel 22. Februar 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zum inhaltlichen Beispiel: Testängstlichkeit 1 2

Mehr

Punktschätzer Optimalitätskonzepte

Punktschätzer Optimalitätskonzepte Kapitel 1 Punktschätzer Optimalitätskonzepte Sei ein statistisches Modell gegeben: M, A, P ϑ Sei eine Funktion des Parameters ϑ gegeben, γ : Θ G, mit irgendeiner Menge G, und sei noch eine Sigma-Algebra

Mehr

Willkommen zur Vorlesung Statistik (Master)

Willkommen zur Vorlesung Statistik (Master) Willkommen zur Vorlesung Statistik (Master) Thema dieser Vorlesung: Inferenzstatistik in Regressionsmodellen Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Universität Siegen Philosophische Fakultät, Seminar für

Mehr

Korrelation Regression. Wenn Daten nicht ohne einander können Korrelation

Korrelation Regression. Wenn Daten nicht ohne einander können Korrelation DAS THEMA: KORRELATION UND REGRESSION Korrelation Regression Wenn Daten nicht ohne einander können Korrelation Korrelation Kovarianz Pearson-Korrelation Voraussetzungen für die Berechnung die Höhe der

Mehr

Intergenerationale Mobilitätssozialisation Veränderungen der Autoverfügbarkeit in Mobilitätsbiografien

Intergenerationale Mobilitätssozialisation Veränderungen der Autoverfügbarkeit in Mobilitätsbiografien p 1 p 2 p 3 p 4 Intergenerationale Mobilitätssozialisation Veränderungen der Autoverfügbarkeit in Mobilitätsbiografien p 1 p 2 p 3 Lisa Döring Maarten Kroesen Christian Holz-Rau AK Verkehr 24.02.2016 Dortmund

Mehr

Logistische Regression I. Odds, Logits, Odds Ratios, Log Odds Ratios

Logistische Regression I. Odds, Logits, Odds Ratios, Log Odds Ratios Logistische Regression I. Odds, Logits, Odds Ratios, Log Odds Ratios PD Dr.Gabriele Doblhammer, Fortgescrittene Methoden, SS2004 Logistische Regression Tabelle 2 Alter und Symptome von Herz-/Kreislauferkrankung(CD)

Mehr