Inhaltsverzeichnis
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- Rüdiger Hofmann
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2 24 1 Inhaltsverzeichnis BIDInternational... 2 NoMa: A New Neighborhood Comes to Life in Washington DC... 2 BIDNational... 4 BIDs und Digitalisierung - Einladung zur 7. BID-Konferenz am 02./ in Hamburg... 4 Ausschreibung für den BID-Award BID Impulskreis bei der ISG in Bergisch-Gladbach... 5 Baden-Württemberg mit BID-Gesetz... 6 Berliner BIG greift auf bewährte Regelungen zurück - und ist dennoch ein echter Berliner... 7 BIDLokal... 8 Neue BIDs in Hamburg... 8 BID Quartier Gänsemarkt Steilshoop putzt sich heraus - HID beginnt mit den Umbaumaßnahmen Antragsübergabe der ISG Solingen-Ohligs e. V. an die Stadt Solingen Weitere ISG-Initiativen BID Burbach PACT Norderstedt-Mitte knapp EURO für das Quartier an der Rathausallee Ansprechpartner... 15
3 24 2 BIDInternational USA / Washington DC NoMa: A New Neighborhood Comes to Life in Washington DC A bustling, new neighborhood has emerged in the heart of Washington, DC just behind Union Station, DC s multi-modal transit hub, and walking distance to the U.S. Capitol. NoMa ( short for North of Massachusetts Avenue) has been transformed in the last ten years from an industrial wasteland to a thriving neighborhood with 6 million square feet (sf) of new office space, 400,000 sf of retail, two hotels and nearly 4,000 new apartments. The keys to NoMa s success were a new Metro station funded by an innovative public-private partnership and the creation of the NoMa Business Improvement District. The New York Avenue Station (recently renamed NoMa Station) was the first to be built with private sector funding. A 30-year special assessment on adjacent land and buildings provided $35 million of the total $110 million budget. When the station opened in 2004, the surrounding area was still mostly vacant with many abandoned warehouses and parking lots. Although developers had begun purchasing land, many tenants were still skeptical of moving to a rundown neighborhood with little retail or services and with a reputation for drugs and crime. The private stakeholders agreed to fund a new Business Improvement District in 2007 to help jumpstart the area s redevelopment. In the early days we prioritized clean and safe efforts. Nearly a ton of trash and lots of graffiti were removed in the first year, and dozens of new street trees and thousands of flower bulbs were planted. Monthly meetings with the police, property managers and neighborhood activists improved coordination of public safety efforts. Together with improvements in street lighting and the launching of our safety ambassa-
4 24 3 dor program, crime began to fall 50 percent in four years. The BID s ambassadors were also trained as homeless outreach workers and placed 25 homeless in permanent housing and connected many more to city services. Liz Price President, NoMa BID Telefon lizpricedc@dmail.com Alle Fotos dieses Beitrags: Liz Price, Washington DC After decades of disinvestment, the BID worked closely with the city to identify and secure funding for infrastructure needs, focusing on pedestrian safety, bike paths and streetscape. Another important deficit in the area was the lack of parks or green space. The BID devised a $50M tax increment financing strategy that would dedicate a certain amount of NoMa s new tax revenue to parks. NoMa s build out is expected to generate 40,000+ permanent jobs, 12,000 new residents and $6 billion in net new tax revenue over 20 years. Despite physical improvement on the ground, the neighborhood s image didn't change as quickly, so marketing and promotion became critical. We worked with stakeholders for over a year on an awardwinning branding campaign: NoMa Connected, capitalizing on NoMa s central location, transportation links, bike-ability and walkability (Walk Score 92). We organized hundreds of tours for prospective tenants, investors and retailers and created fun, free events to attract new people to the area. Some of the most popular were summer outdoor movies and Artomatic, an art exhibition showcasing 1,000 artists in a vacant building that attracted 50,000 visitors over five weeks. Gradually the excitement and energy in NoMa began to spread and, by 2010, it was the fastest growing submarket in the city. But with 16 million sf still planned, NoMa s story is still being written with many exciting chapters still ahead. The NoMa BID has proven itself to be a valuable and effective advocate for the neighborhood s interests and will continue to play a leading role in shaping that future.
5 24 4 BIDNational BIDs und Digitalisierung - Einladung zur 7. BID- Konferenz am 02./ in Hamburg Blick auf den Adolphsplatz und die Handelskammer Hamburg, Foto: Handelskammer Hamburg Heiner Schote Handelskammer Hamburg Telefon: heiner.schote@hk24.de Tine Fuchs DIHK Telefon: fuchs.tine@dihk.de Business Improvement Districts (BIDs) schaffen attraktive und vitale Stadtzentren in der ganzen Welt. Es sind die Gewerbetreibenden und Eigentümer, die gemeinsam mit der Stadt in öffentlich-privaten Partnerschaften zusammenarbeiten, um ihre Einkaufsstraße oder ihr Stadtteilzentrum neu zu gestalten. Die Zentren und Quartiere befinden sich - vor allem aufgrund von digitalen Prozessen und demografischen Entwicklungen - in spürbaren Transformationsprozessen. Was BIDs mehr tun können im Vergleich zu anderen Geschäftsstraßen oder Zentren, um ihre Attraktivität zu steigern, darüber wollen wir beim 7. BID-Kongress in Hamburg mit allen Innenstadtakteuren, den Einzelhändlern und Gastronomen, Dienstleistern und Eigentümern, BID- Bezirksbetreuern und Vertretern der Kommunen diskutieren. BID-Manager aus den USA und Großbritannien werden ihre Aktivitäten, ihre Plattformen, Anwendungen und Smart-Services zu präsentieren. Und nicht zuletzt bieten BIDs von Flensburg bis Saarbrücken, von Dresden bis nach Wuppertal spezielle digitale Angebote für Kunden, Einzelhändler und Eigentümer. Die IHK-Organisation lädt Eigentümer und Gewerbetreibende, Vertreter der Kommunen und Ländervertreter in die Handelskammer Hamburg ein. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Ausschreibung für den BID-Award 2015 Frithjof Büttner, Dr. Sebastian Binger, Jan-Oliver Siebrand, Peter Schöler, Foto: Handelskammer Bremen Mit dem BID-AWARD ehrt die IHK-Organisation alljährlich BID- Projekte als erfolgreiche Initiativen zur Attraktivitätssteigerung, Stärkung und Revitalisierung von Innenstädten, Stadtteilzentren, Wohnquartieren und Gewerbezentren. Es gilt, das bewundernswerte Engagement der privaten Eigeninitiativen von Unternehmern vor Ort, Einzelhändlern, Grundeigentümern, Gastronomen und Dienstleistern, die sich in einer besonderen Form von Public Private Partnerships (PPP) gemeinsam mit ihrer Kommune für den Standort engagieren, zu würdigen. Wer kann sich bewerben? Nur laufende Projekte zum Themenfeld Business Improvement District (BID), die auf den landesgesetzlichen Grundlagen in Baden-
6 24 5 Württemberg, Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland, Sachsen oder Schleswig-Holstein basieren und für die ein städtischer Satzungsbeschluss vorliegt bzw. eine Rechtsverordnung erlassen wurde, können teilnehmen. Die Teilnehmer der vorangegangenen Wettbewerbe können sich erneut bewerben. Und was erwarten wir? Eine einseitige Bewerbung unter Verwendung der Schrift Calibri in Schriftgröße 12 und einfachem Zeilenabstand zur Information über das laufende BID-Projekt. Es sollen mindestens 5 Fotos oder Bildmaterialien zusätzlich eingereicht werden. Ansprechpartnerin: Tine Fuchs DIHK Telefon: fuchs.tine@dihk.de Kriterien für den BID-AWARD 2015 Die Bewertung erfolgt durch eine Jury bestehend aus den Mitgliedern des BID-Impulskreises. Sie erfolgt allein auf Grundlage der einseitigen Bewerbung. Und das sind die Wettbewerbskriterien: - Organisationsgrad, - Strategien und Maßnahmen, - Zusammenarbeit im Lenkungsgremium, - Evaluation, - BIDs in der Stadt Integration in das Stadtmarketing, - IHK-Bewertung vor Ort. Die Darstellung der ersten 5 Kriterien macht 80% der Bewertung aus. Weitere 20% der Beurteilung der Jury resultieren aus: - Erfahrungen der IHKs mit dem jeweiligen Projekt - einer Zusammenschau der eingereichten Projekteinformationen. EINSENDESCHLUSS IST DER 15. Mai 2015 Anfragen sind zu richten an: fuchs.tine@dihk.de BID Impulskreis bei der ISG in Bergisch-Gladbach Der BID-Impulskreis des DIHK traf sich am 20. Februar 2015 in Köln. Auf Einladung der ISG Hauptstraße e.v. Bergisch Gladbach überzeugten sich die Mitglieder des Arbeitskreises am Nachmittag vom Erfolg der im Mai 2012 gestarteten Initiative. Mit einer Beteiligung an der Umgestaltung der Fußgängerzone, einer neuen stimmungsvollen Weihnachtsbeleuchtung und einem Marke-
7 24 6 tingkonzept aus einem Guss, konnte das BID wesentlich dazu beitragen, dass man heute auf erhöhte Kundenfrequenzen, höhere Immobilienwerte, höhere Mietpreise und eine sehr niedrige Leerstandsquote blickt. Peter Müller, Vorsitzender der ISG, und Herbert Krämer, zweiter Vorsitzender der ISG, wiesen in einem Rundgang aber auch auf die vielen kleinen Maßnahmen hin, die zum Erfolg beitragen: neu gestaltete Schaltkästen wurden installiert, ein Straßenhausmeister sorgt sich um alle Belange, Sonderreinigungen finden regelmäßig statt. Bettina Wisniewski, Geschäftsführerin der ISG unterstrich, dass sich der Erfolg der ISG auch schon im Vorfeld abzeichnete. Mit einer Widerspruchsquote von unter 10% stellten sich die 100 Eigentümer schon zu Beginn hinter die Initiative. Private Aufwertungsmaßnahmen belegen auch heute den großen Zusammenhalt und die Bereitschaft aller, die Aufenthaltsqualität in Bergisch Gladbach zu steigern." Ansprechpartner/in: Michael Zygojannis IHK zu Köln Telefon: michael.zygojannis@koeln.ihk.de Tine Fuchs DIHK Telefon: fuchs.tine@dihk.de Martin Eisennmann, Anne-Katrin Tögel, Michael Zygojannis, Tine Fuchs, Michael Kuhlmann, Herbert Kraemer, Foto: Michael Zygojannis, IHK Köln Baden-Württemberg Baden-Württemberg mit BID-Gesetz Im Ländle gilt seit 1. Januar 2015 das neue BID-Gesetz, das hier "Gesetz zur Stärkung der Quartiersentwicklung durch Privatinitiative (GQP)" heißt. Es sieht ein Eingangsquorum von 15 Prozent und - nach einer Auslegungsfrist von einem Monat - ein Ablehnungsquorum von einem Drittel der Flächen bzw. Eigner vor. Wenn sich nicht eine größere Gruppe gegen das Projekt ausspricht, erlässt die Kommune eine Satzung für das Quartier. Zulässige Verteilungsmaßstäbe für die Abgabenerhebung sind die Einheitswerte, Art
8 24 7 Martin Eisenmann IHK Region Stuttgart Telefon: Martin.eisenmann@stuttgart.ihk.de und Maß der baulichen Nutzung, die Grundstücksfläche, die Grundstückslänge entlang der Geschäftsstraßen oder die Nutz- bzw. Ladenfläche. Die Kriterien können auch kombiniert werden. Dieses Maß an Unbestimmtheit könnte nach Ansicht der Kammern zu Rechtsunsicherheit führen. Das Gesetz trägt in hohem Maße der Perspektive der Kommunen Rechnung. Die IHKs haben im Vorfeld des Verfahrens darauf hingewirkt, dass die Zielrichtung nicht allzu sehr von den bewährten Gesetzen in anderen Bundesländern abweicht. Ihnen war wichtig festzustellen, dass es sich bei BIDs weder um ein Instrument der Gewerbeförderung, noch um ein städtebauliches Instrument für Kommunen handelt, sondern es den Eigentümern ermöglichen soll, sich selbst und in der Folge auch der Allgemeinheit etwas Gutes zu tun. Nun sehen die Beteiligten gespannt den ersten Initiativen entgegen, die die Möglichkeiten des Gesetzes ausloten und Projekte in Angriff nehmen wollen. Berlin Berliner BIG greift auf bewährte Regelungen zurück - und ist dennoch ein echter Berliner Berlin City West, Foto: IHK Berlin Weitere Informationen unter: Dok.-Nr Mit der Veröffentlichung im Berliner Gesetz- und Verordnungsblatt am 6. November ist das Berliner Gesetz zur Einführung von Immobilienund Standortgemeinschaften (BIG) offiziell in Kraft getreten. In seiner Ausgestaltung ist es eng an die bestehenden BID-Gesetze anderer Bundesländer insbesondere Hamburgs angelehnt. So gilt z.b. in der Vorbereitungsphase auf ein BID die erforderliche Zustimmungspflicht von 15 % der Eigentümer (nach Anzahl und Fläche). Der Antrag gilt als angenommen, wenn während der vierwöchigen Auslegungsphase nicht mehr als ein Drittel der Eigentümer widersprechen, die gleichzeitig im Besitz von mind. einem Drittel der Fläche sind. Wie ebenfalls in den meisten Bundesländern mit BID-Gesetz üblich, übernimmt das zuständige Bezirksamt (Kommunalverwaltung) die Überwachung der ordnungsgemäßen Geschäftsführung durch den Maßnahmenträger. Die IHK Berlin wird in den BID-Projekten als beratendes Mitglied in den jeweiligen Koordinierungsausschüssen vor Ort mitwirken. Darüber hinaus gibt es auch berlinspezifische Regelungen. Dazu zählt ein öffentlicher Erörterungstermin, der von den Initiatoren vor der Antragstellung zur Einrichtung eines BIGs durchgeführt werden muss. U.a. auf Anregung der IHK Berlin enthält das Gesetz auch Aussagen zur Zusammenarbeit mit den Berliner Bezirksparlamenten, welche eine herausgehobene Stellung bei städtebaulichen Projekten haben. Diese haben die Möglichkeit, sich per Stellungnahme zu den geplanten BIG-
9 24 8 Projekten zu äußern. Christof Deitmar IHK Berlin Telefon.: christof.deitmar@berlin.ihk.de Eine wesentliche Forderung der IHK ist jedoch bislang nicht berücksichtigt worden: Zur Umsetzung der Berliner BIG-Projekte auf lokaler Ebene sind zwar mit den Bezirksämtern die verantwortlichen Stellen benannt worden. Allerdings fehlt es in der Haupt- wie der Bezirksverwaltung an einer zusätzlichen personellen Untersetzung, so dass die Einrichtung, Kontrolle und Begleitung der Projekte von der ohnehin sehr knappen Personaldecke in der Verwaltung getragen werden muss. Derzeit erarbeitet die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt einen Handlungsleitfaden, der über die konkreten Schritte zur Einrichtung und Umsetzung einer Immobilien- und Standortgemeinschaft Auskunft geben wird. Konkrete BIG-Überlegungen gibt es derzeit in der City West, der Altstadt Spandau sowie am Tempelhofer Damm. Darüber hinaus sind Informationsveranstaltungen zu diesem ergänzenden Instrument der Standortstärkung in den Bezirken Mitte und Pankow vorgesehen. Weitere Informationen unter: Dok.-Nr BIDLokal Hamburg Neue BIDs in der Hamburger Innenstadt Senta Klafki Otto Wulff Bauunternehmung GmbH Telefon: sklafki@otto-wulff.de Mareike Menzel Zum Felde BID Projektgesellsschaft mbh Telefon: menzel@zum-felde.de Neue BIDs in Hamburg BIDs haben die westliche Hamburger Innenstadt bereits maßgeblich geprägt. Seit 2005/2006 haben die BIDs Neuer Wall, Passagenviertel, Hohe Bleichen und Opernboulevard / Dammtorstraße die öffentlichen Räume aufgewertet. Schon vorher war der Jungfernstieg in öffentlichprivater Partnerschaft komplett neu gestaltet worden. Was noch fehlte, ist das Quartier rund um den Gänsemarkt. Für das BID Quartier Gänsemarkt hatte der Aufgabenträger Otto Wulff BID-Gesellschaft mbh Ende 2014 einen BID-Antrag beim Bezirksamt Hamburg-Mitte eingereicht. Derzeit läuft die öffentliche Auslegung. Die Initiatoren rechnen damit, dass sie noch in diesem Jahr mit der Umsetzung beginnen können. Die ersten Baumaßnahmen zur Neugestaltung des Quartiers rund um das berühmte Lessing-Denkmal am Gänsemarkt werden voraussichtlich Anfang 2016 beginnen. Einen Schritt weiter ist das BID Hohe Bleichen / Heuberg. Der BID- Antrag, den die Zum Felde BID-Gesellschaft mbh gestellt hatte, lag bereits öffentlich aus mit dem Ergebnis, dass keiner der Grundeigentümer widersprochen hat. Der Senat wird wohl im II. Quartal die Rechtsverordnung erlassen, so dass auch dort die Maßnahmen beginnen können. dieses BID läuft bereits in der zweiten Runde. Beim ersten
10 24 9 Foto: BID Neuer Wall II Foto: BID Nikolai-Quartier Neue BIDs in den Hamburger Bezirksund Stadtteilzentren Till Bode Bezirksamt Bergedorf Telefon: till.bode@bergedorf.hamburg.de Heiner Schote Handelskammer Hamburg Telefon: heiner.schote@hk24.de BID waren die Hohen Bleichen und der Heuberg komplett neugestaltet worden; die wichtigste Maßnahme im Quartier waren die Thuja- Bäume. Beim zweiten BID stehen die Pflege des öffentlichen Raum sowie Service- und Marketingmaßnahmen im Mittelpunkt. Außerdem soll eine bessere fußläufige Verbindung zu den Stadthöfen geschaffen werden, die wohl 2017 ans Netz gehen werden. Derzeit entsteht auf dem Gelände der früheren Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt ein multifunktionales Quartier mit Einzelhandel, Gastronomie, einem Hotel, Büros und Wohnungen. Im BID Nikolai-Quartier rund um die Handelskammer wird die Neugestaltung des öffentlichen Raums in diesem März 2015 beginnen. Hierzu hat der BID-Aufgabenträger Otto Wulff BID-Gesellschaft mbh mit dem Bezirksamt Hamburg-Mitte einen Wegebauvertrag abgeschlossen. Der Umbau des Quartiers beginnt an der Börsenbrücke, wo gerade eines der herausragenden Gebäude der Hamburger Innenstadt, das Haus der Patriotischen Gesellschaft, saniert wird. Später werden die Hauptgeschäftsstraße des Nikolai-Quartiers, die Große Johannisstraße und der Große Burstah, der Alte Wall und die anderen Straße des größten deutschen BIDs umgestaltet. Parallel laufen mehrere Hochbauprojekte. Das größte ist derzeit das frühere Areal der Hypovereinsbank, wo direkt neben dem Rathaus und der Handelskammer neue Einzelhandelsgeschäfte und Büros entstehen sollen. Auch in der Mönckebergstraße wird ein BID vorbereitet. Hier geht es vor allem um ein Lichtkonzept, das die Straßenräume und die Fassaden neu und vor allem innovativ beleuchten soll. Sehr konkret sind die Vorbereitungen des BID Neuer Wall III, das im Oktober 2015 starten soll. Auch in anderen Hamburger Stadtteilen laufen die Vorbereitungen für BIDs. Sehr konkret sind die Planungen für das BID Waitzstraße / Beselerplatz. Hier koordiniert die IGH Haartje Ingenieurgesellschaft mbh, die die Aufgabenträgerschaft übernehmen wird, gemeinsam mit dem Bezirksamt Altona das Projekt. Auch hier sollen die öffentlichen Räume der Haupteinkaufsstraße von Othmarschen und Groß Flottbek neu gestaltet werden. In Bergedorf laufen die Vorbereitungen für das BID Sachsentor III. Die öffentliche Auslegung Ende 2014 ergab, dass rund 24 Prozent der Grundeigentümer dem BID-Antrag widersprochen hatten. Das Bezirksamt führt nun Gespräch mit den Initiatoren und den Kritikern, um so einen möglichst breiten Konsens über das Projekt im Zentrum der Bergedorfer Innenstadt zu schaffen. In der benachbarten Alten Holstenstraße läuft bereits das zweite BID; hier hatte der Aufgabenträger ICC Immobilien GmbH & Co. KG schon 2014 alle Hürden genommen, so dass hier schon die ersten Marketing- und Servicemaßnahmen umgesetzt werden konnten.
11 24 10 Hamburg BID Quartier Gänsemarkt Perspektive Gänsemarkt: Hahn Hertling von Hantelmann Landschaftsarchitekten Weitere Informationen finden Sie unter Das BID Quartier Gänsemarkt steht in den Startlöchern Das Quartier rund um den Gänsemarkt in der Hamburger Innenstadt soll sich mit einer umfassenden Neugestaltung wieder zu einem Anziehungspunkt für alle Besucher und Kunden entwickeln. Das Quartier wird durch eine neue Außenraumgestaltung und begleitende Marketing- und Servicemaßnahmen wieder eine eigene Identität inmitten seiner hochwertigen, attraktiven Umgebung erhalten. Die Aufenthaltsqualität soll nachhaltig gesteigert und die positiven Entwicklungen der Nachbarschaft auch in das Quartier Gänsemarkt gelenkt werden. Gemeinsam mit dem designierten Aufgabenträger, der Otto Wulff BID Gesellschaft mbh, und unter intensiver Mitwirkung der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, der Freien und Hansestadt Hamburg und des Bezirksamts Hamburg-Mitte, hat eine Gruppe von Grundeigentümern und Gewerbetreibenden über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren die Einrichtung des Innovationsbereichs vorbereitet. Der Antrag wurde im Dezember 2014 gestellt, nach erfolgreicher öffentlicher Auslegung ist die Einrichtung des BID planmäßig im Juni 2015 vorgesehen. Danach beginnen die Ausführungsplanungen zur Neugestaltung der öffentlichen Räume im Quartier. Mit ersten Maßnahmen für die Neugestaltung des Quartiers kann im ersten Quartal 2016 gerechnet werden. Das Budget für das BID liegt bei etwa 4,1 Mio. Euro. Für die Neugestaltung der öffentlichen Räume sind rd. 2,7 Mio. Euro veranschlagt. Die Laufzeit beträgt vier Jahre. Ansprechpartnerin: Frau Senta Klafki Otto Wulff BID Gesellschaft mbh Archenholzstraße Hamburg Tel.: Internet: Perspektive Gerhofstraße: Hahn Hertling von Hantelmann Landschaftsarchitekten
12 24 11 Hamburg Steilshoop putzt sich heraus - HID beginnt mit den Umbaumaßnahmen Mittelachse vor Gestaltungsmaßnahmen Foto: Topotek Weitere Informationen finden Sie unter und unter Das Housing Improvement District Steilshoop wird im Frühjahr 2015 mit den Baumaßnahmen in der Mittelachse des Quartiers beginnen. Die Mittelachse ist die alle Eigentümer und Bewohner verbindende Lebensader und das Zentrum der Siedlung - die Visitenkarte von Steilshoop. Oberstes Ziel ist die nachhaltige Verbesserung von Steilshoop als Wohn- und Nahversorgungsstandort. Dadurch soll auch aus der Perspektive der Grund- und Wohnungseigentümer die langfristig gute Vermietbarkeit der Wohnungsbestände und der wirtschaftliche Betrieb der Gewerbeimmobilien gesichert werden. Durch die Umgestaltung soll das Zentrum von Steilshoop besser mit der Fußgänger-Mittelachse zu verbunden werden. Dabei entstehen eine fußläufige Verbindung zwischen Wohngebiet und Einkaufszentrum sowie ein neuer Marktplatz. Im Rahmen der Neugestaltung werden die Gehwege, Beete und Grünflächen gestalterisch überarbeitet und eine zeitgemäße Möblierung mit neuen Bänken und öffentlicher Beleuchtung installiert. Eine neue Beschilderung und ein zentrales Orientierungselement sorgen dafür, dass sich die Bewohner und ihre Gäste leichter zurechtfinden. Das HID Steilshoop ist im Jahr 2012 vom Senat der Stadt Hamburg für eine Laufzeit von fünf Jahren eingerichtet worden. Neben der Neugestaltung der Mittelachse umfasst das Projekt die Umsetzung eines Stadtteilmarketingkonzeptes und die Implementierung eines nachhaltigen Reinigungs- und Pflegekonzeptes. Die konkrete Umsetzung der Maßnahmen wird von den Grundeigentümern, den Wohnungsunternehmen, der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, dem Bezirksamt Wandsbek und dem Aufgabenträger Otto Wulff BID Gesellschaft mbh abgestimmt. Das gesamte Budget umfasst rund 4,1 Mio. Euro. Franziska Dedekind Otto Wulff BID Gesellschaft mbh Archenholzstraße Hamburg Telefon: Mittelachse nach Gestaltungsmaßnahmen Foto: Topotek
13 24 12 NRW I Wuppertal-Solingen- Remscheid Antragsübergabe der ISG Solingen-Ohligs e. V. an die Stadt Solingen Antragsübergabe, Foto: IHK Wuppertal-Solingen- Remscheid Jasper Rust IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid Telefon: j.rust@wuppertal.ihk.de Nach zwei Jahren intensiver ehrenamtlicher Arbeit konnte der Vorstand der ISG Solingen-Ohligs e.v. den Vertretern der Stadt Solingen den Antrag auf eine Immobilien- und Standortgemeinschaft überreichen. Die Stadt Solingen hat die Akteure vor Ort unterstützt und das privatwirtschaftliche Engagement der beteiligten Bürger, Unternehmer und Grundeigentümer bestärkt. Unterstützt von der IHK Wuppertal- Solingen-Remscheid konnte nun der Startschuss für die offizielle Arbeit auf Seiten der Stadt Solingen fallen. Das Beteiligungsverfahren wird für kommenden Sommer angestrebt. Bis dahin wird der Vorstand der ISG Solingen-Ohligs e.v. nun intensiv die Grundeigentümer über das Vorhaben und die geplanten Maßnahmen informieren. In einem Zeitfenster von 5 Jahren plant die ISG mit einem Budget von ca ihre geplanten Maßnahmen umzusetzen. Die Abgaben werden nach dem Einheitswert der Immobilien im ISG-Gebiet berechnet. Die Maßnahmen sind auf die folgenden 5 Handlungsfelder verteilt: Dienstleistung, Sauberkeit und Sicherheit, Stärkung und Entwicklung des Standorts, Gestaltung des Ohligser Zentrums, Verkehr und Orientierung, Standortprofil und Marketing. Die Gestaltung des Standortes und auf die Ausarbeitung des Standortprofils wird im Mittelpunkt stehen, dazu soll eine Gestaltungssatzung für den Einzelhandel und Gastronomie erarbeitet werden. Der finanziell größte Anteil im Budget ist für die Neugestaltung des öffentlichen Raums vorgesehen, worunter investive bauliche Maßnahmen fallen werden. Remscheid, Wuppertal Weitere ISG-Initiativen Jasper Rust IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid Telefon: j.rust@wuppertal.ihk.de Der Verein ISG Alleestraße hat bei der Stadt Remscheid einen Satzungsvorschlag eingereicht. Ein Beteiligungsverfahren wird für April 2015 angestrebt. Bei positivem Ergebnis, könnte die ISG Ende September 2015 mit ihren Maßnahmen beginnen. Auch in anderen Stadtteilzentren, zum Beispiel Wuppertal-Elberfeld und Wuppertal-Oberbarmen, besteht Interesse eine ISG zu gründen.
14 24 13 Saarland I Saarbrücken BID Burbach Das BID Burbach hat während der vergangenen fünf Jahre für eine Aufwertung des Stadtteils beigetragen und erhielt sogar bundesweit Anerkennung für seine Arbeit. Leider konnten nicht alle Erwartungen, die in die erste Laufzeit gesetzt wurden, erfüllt werden insbesondere, da das BID Burbach ein Pilotprojekt unter einem neuen Gesetz darstellte. Aus diesem Grund sehen wir die Notwendigkeit, die Anstrengungen für weitere fünf Jahre fortzusetzen. Christina Britz (Oberbürgermeisterin) und Michael Momber, Foto: BID Burbach Michael Momber BID Burbach e.v. Telefon: info@bid-burbach.de Mit diesen Worten beginnt der Antrag auf Verlängerung der Laufzeit des Bündnisses für Investition und Dienstleistung für das Stadtteilzentrum in Saarbrücken-Burbach, den BIDKoordinator Michael Momber heute im Auftrag des Vorstandes des BID Burbach e.v. an Frau Oberbürgermeisterin Britz übergab. Frau Britz betonte, dass die Landeshauptstadt Saarbrücken die Weiterführung des BID Burbach ausdrücklich unterstützt und sich für eine Verlängerung des saarländischen BIDGesetzes (BIDG) bei den zuständigen Landesministerien einsetzen wird. Tatsächlich sind weitere private Anstrengungen in Burbach nötig, um dem Stadtteil das notwendige Image und Flair zu geben. So waren die Unterschriften der notwendigen Anzahl an Hauseigentümern zur Antragstellung schnell gefunden. Auch wenn es heißt Laufzeitverlängerung die Einrichtung des BID wird dasselbe Procedere durchlaufen wie im ersten Durchgang, einschließlich einer vierwöchigen Auslage. Die Hauseigentümer werden durch die Landeshauptstadt benachrichtigt. Schleswig-Holstein I Norderstedt PACT Norderstedt-Mitte knapp EURO für das Quartier an der Rathausallee Zweite Stadt mit einem dritten PACT: Nach Elmshorn realisiert nun auch Norderstedt ein drittes BID. Nachdem in den Jahren 2009 bis 2013 privat-öffentliche Maßnahmen am Schmuggelstieg an der Grenze zum großen Nachbarn Hamburg realisiert wurden, wird nun im Stadtzentrum in ein professionelles Quartiersmanagement investiert. Unser PACT-Bereich ist zwar das Stadtzentrum von Norderstedt, wird als solches aber nicht angemessen wahrgenommen, so Heiko Bartsch, Geschäftsführer der isn immobilien service norderstedt gmbh. Auch nach Bewertung der IHK hat das Quartier viel mehr den Charakter eines großen Nahversorgungszentrums, denn einer typischen Innenstadt mit Fußgängerzone. Hinreichend Anlass also für Immobilieneigentümer und Gewerbetreibende, selbst Initiative zur Aufwertung ihres
15 24 14 Quartiers zu ergreifen. Ob Öffentlichkeitsarbeit, Sicherheit und Sauberkeit oder ein aktives Flächenmanagement die Maßnahmenliste, die im Konzept erarbeitet und vom Rat der Stadt im Dezember 2014 verabschiedet worden ist, ist anspruchsvoll. Von weiteren Ideen zu gestalterischen Maßnahmen gegen die Trennwirkung der Rathausallee und zum Versuch, im Rahmen des PACT die Einzelhändler zu gemeinsamen Ladenöffnungszeiten zu bewegen, ganz zu schweigen. Bernd Horst IHK zu Lübeck Telefon: Der Entschluss für ein professionelles Quartiersmanagement war nicht einfach. Wenngleich der Beschluss zur Abgrenzung des PACT-Bereichs schon aus dem Jahr 2011 stammt, so sind von der ersten Idee bis heute sechs Jahre vergangen. Dies lag sicher auch daran, dass der PACT Norderstedt-Mitte mit rund 350 Eigentümern, darunter allerdings ein hoher Anteil an Abstimmungsberechtigten, aber nicht zahlungsverpflichteten Wohnimmobilieneigentümern, das bislang größte Abstimmungsverfahren in Schleswig-Holstein dargestellt hat.
16 24 15 Ansprechpartner Deutscher Industrie- und Handelskammertag e. V. Tine Fuchs, Referatsleiterin Stadtentwicklung, Planungsrecht, Bauleitplanung, nationale Verbraucherpolitik Breite Straße 29, Berlin Tel.: bzw , Fax: Handelskammer Bremen Bettina Schaefers, Referentin Geschäftsbereich Einzelhandel, Tourismus, Recht Am Markt 13, Bremen Tel.: , Fax: Handelskammer Hamburg Bernd Reichhardt, Syndikus Heiner Schote, Stellv. Geschäftsführer Geschäftsbereich Starthilfe & Unternehmensförderung Adolphsplatz 1, Hamburg Tel.: bzw. -275, Fax: bzw.. IHK Berlin Christof Deitmar Bereich Infrastruktur und Stadtentwicklung Fasanenstr. 85, Berlin Tel.: , Fax: IHK Chemnitz Ilona Roth, Geschäftsführerin Renate Kunze, Referentin Geschäftsbereich Handel / Dienstleistungen Straße der Nationen 25, Chemnitz Tel.: ilona.roth@chemnitz.ihk.de bzw.. renate.kunze@chemnitz.ihk.de IHK Hannover Hans-Hermann Buhr Referent Handel und Tourismus Schiffgraben 49, Hannover Tel.: , Fax: buhr@hannover.ihk.de IHK Köln Michael E. Zygojannis Leiter Handel und Stadtmarketing Unter Sachsenhausen 10-26, Köln Tel.: , Fax: michael.zygojannis@koeln.ihk.de IHK Wuppertal-Solingen-Remscheid Dr. Daria Stottrop Leiterin des Geschäftsbereichs International Heinrich-Kamp-Platz 2, Wuppertal Tel.: , Fax: d.stottrop@wuppertal.ihk.de IHK Mittleres Ruhrgebiet Stefan Postert Geschäftsbereichsleiter Handel, Stadtentwicklung, Gesundheitswirtschaft, Demografie Ostring 30-32, Bochum Tel.: /-136, Fax: / postert@bochum.ihk.de IHK Nord Westfalen Jens von Lengerke Stellv. Geschäftsführer für Handel und Verkehr Sentmaringer Weg 61, Münster Tel.: , Fax: lengerke@ihk-nordwestfalen.de IHK Offenbach am Main Frank Achenbach Federführer Raumordnung / Stadtentwicklung der Arbeitsgemeinschaft Hessischer IHKs Frankfurter Straße 90, Offenbach am Main Tel.: , Fax: achenbach@offenbach.ihk.de IHK Pfalz Jürgen Vogel Geschäftsführer Standortpolitik Ludwigsplatz 2-4, Ludwigshafen Tel.: , Fax: , juergen.vogel@pfalz.ihk24.de IHK Region Stuttgart Martin Eisenmann Referatsleiter Handel und Finanzielle Gewerbeförderung Steinbeisstraße 11, Böblingen Tel.: , Fax: martin.eisenmann@stuttgart.ihk.de IHK Saarland Leander Wappler Leiter Handel, Tourismus, Stadtentwicklung und Existenzsicherung Franz-Josef-Röder-Straße 9, Saarbrücken Tel.: , Fax: leander.wappler@saarland.ihk.de IHK zu Flensburg Malte Gräve Geschäftsbereich Standortpolitik Heinrichstr , Flensburg Tel.: , Fax: graeve@flensburg.ihk.de IHK zu Kiel Björn Ipsen Geschäftsführer Starthilfe / Unternehmensförderung Bergstraße 2, Kiel Tel.: , Fax: ipsen@kiel.ihk.de
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