Dokumentation. Fachtag Bildung vernetzen. Kooperationen zwischen Schule und außerschulischen Trägern erfolgreich gestalten 2.

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1 Fachtag Bildung vernetzen Kooperationen zwischen Schule und außerschulischen Trägern erfolgreich gestalten 2. März 2010 Katholische Akadeie Freiburg Dokuentation Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. Dr. Markus Mayer Referent für Bildung und Schule Alois-Eckert-Straße Freiburg ayer@caritas-dicv-fr.de

2 Fachtag Bildung vernetzten 2. März /20 Inhalt Inhalt... 2 Progra des Fachtages... 3 Bernhard Appel: Begrüßung... 4 Martin Maier: Vernetzung in der Bildungsarbeit Chancen und Herausforderungen Aktualität und hohe Erwartungen Ernüchterung i Bildungsalltag Kurzer Blick auf konzeptionelle Grundlagen Schwierigkeiten und Hindernisse Ausblick: Aktuelle Herausforderungen Präsentation der Kooperationsprojekte Schlussrunde Liste der Teilneherinnen und Teilneher... 17

3 Fachtag Bildung vernetzten 2. März /20 Progra des Fachtages 09:30 Uhr Anreise, Stehkaffee 09:45 Uhr Begrüßung Msgr. Bernhard Appel, Diözesan-Caritasdirektor 10:00 Uhr Einführung in den Fachtag Dr. Markus Mayer, Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. 10:15 Uhr Einführendes Referat Vernetzung in der Bildungsarbeit Chancen und Herausforderungen Martin Maier, Projektberater 11:15 Uhr Pause 11:35 Uhr Kooperation in der Praxis I Kurzpräsentation verschiedener Kooperationsprojekte Bildungshaus Michaela Kriel, Michael Brischar Schulkindbetreuung Caren Weber, Beate Pfefferle Schulsozialarbeit Annette Albrecht, Benedikt Link, Maxi Wu Erfolgreich in Ausbildung Gerhard Wienandts, Mechtild Hasel Soziale Ganztagesschule Corinna Tilp, Kurt Hildenbrand, Christine Roth Fit und Stark Elar Ruel, Hilde Wurth-Schell 13:00 Uhr Mittagessen 14:00 Uhr Kooperation in der Praxis II Ausstellung der Kooperationsprojekte 15:15 Uhr Pause 15:30 Uhr Schlussrunde Moderierte Auswertung des Fachtages in Kleingruppen Martin Maier, Dr. Markus Mayer 16:20 Uhr Verabschiedung Gerhard Gräßle, Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. 16:30 Uhr Ende der Veranstaltung

4 Fachtag Bildung vernetzten 2. März /20 Bernhard Appel: Begrüßung Sehr geehrte Daen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Die Bildung von Kindern und Jugendlichen ist i letzten Jahrzehnt in den gesellschaftlichen Fokus gerückt. Bei den Bildungsakteuren wächst zunehend das Bewusstsein, dass der Bildungsauftrag koplex ist und nicht alleine von einer Institution erfüllt werden kann. Bildung findet nicht allein in und durch die Schule statt diese Botschaft steht für viele Konzepte und Prograe, die die Kooperation zwischen frühkindlichen Bildungseinrichtungen, Schulen und außerschulischen Bildungsakteuren zu Ziel haben. Bereits i 12. Kinder- und Jugendbericht aus de Jahr 2005, der den Titel Bildung, Betreuung und Erziehung vor und neben der Schule trägt, hat die Sachverständigenkoission in ihren Epfehlungen klare Aussagen zur Zusaenarbeit der verschiedenen Bildungsakteure geacht: Das Zusaenspiel unterschiedlicher Bildungsakteure und -gelegenheiten ist sozialräulich auszugestalten und in kounaler Verantwortung zu organisieren. Ziel ist der Aufbau einer kounalen Bildungslandschaft als Infrastruktur für Kinder und Jugendliche, die getragen wird von Leistungen und Einrichtungen der Schule, der Kinder- und Jugendhilfe, von kulturellen Einrichtungen, Verbänden und Vereinen, Institutionen der Gesundheitsförderung sowie von privaten und gewerblichen Akteuren vor Ort. (12. Kinder- und Jugendbericht S. 42) Die Caritas sowie ihre Fachverbände und Arbeitsgeeinschaften arbeiten schon seit vielen Jahren oder Jahrzehnten beispielsweise in der Schulsozialarbeit it Schulen zusaen. Gleichzeitig haben sich in den letzten Jahren verschiedene neue Arten von Kooperationen it Schulen entwickelt, von denen uns heute einige exeplarisch präsentiert werden. Die Mitglieder des Runden Tisches der Kinder-, Jugend- und Failienhilfe der Caritas in der Erzdiözese Freiburg haben zu diese Fachtag eingeladen, weil Bildung und vor alle die Bildung der heranwachsenden Generation und ihrer Eltern ein zentrales Anliegen der Caritas ist. Dabei ist Bildung für uns unter indestens drei Aspekten von Bedeutung. Zunächst ist ein wirtschaftlich-aterieller Aspekt von Bildung zu nennen. Es ist der Anspruch, dass schulische und berufliche Bildung eine Person befähigen soll, eigenständig ein enschenwürdiges Leben zu führen, ohne dabei auf frede Unterstützung angewiesen zu sein. Ein großer Teil der Beühungen unserer Arbeit i Bildungsbereich sind zuindest langfristig auf dieses Ziel ausgerichtet. Zweitens stellt Bildung den Schlüssel zu gesellschaftlicher und politischer Teilhabe dar. Dait ist zu einen die Mitwirkung an der politischen Willensbildung geeint, für die das Verständnis gesellschaftlicher Zusaenhänge unerlässlich ist. Ebenso acht gute Bildung weniger anfällig für allzu einfache Parolen aus den Rändern des politischen Spektrus. Zu anderen zeigt sich ier wieder, dass Bildung auch bürgerschaftliches Engageent und Ehrenat bedingt. Es sind vor alle die gut (aus-)gebildeten, die sich nicht zuletzt in Kirche und Caritas ehrenatlich einbringen und dait einen Beitrag für die Geeinschaft leisten, der nicht nur aus ökonoischer Perspektive unersetzbar ist.

5 Fachtag Bildung vernetzten 2. März /20 Drittens schließlich dient Bildung dazu, sich selbst in der Welt zu verorten und Sinn zu stiften. Auch hier hat die Caritas einen besonderen Auftrag. Diese Ziele kann und will die Caritas nicht i Alleingang erreichen. Vielehr öchten wir i Zusaenspiel der verschiedenen Bildungsakteure einen Platz finden und unsere spezifischen Kopetenzen insbesondere der Kinder-, Jugend- und Failienhilfe einbringen. Der heutige Tag soll dazu dienen, unsere Kooperationen it der Schule als nach wie vor wichtigster Bildungsinstitution in den Mittelpunkt zu stellen und unsere Erfahrungen hierzu auszutauschen und zu reflektieren. Ich freue ich ganz besonders, dass es uns gelungen ist, für die Kooperationsbeispiele ier auch eine Vertreterin oder einen Vertreter einer Schule zu gewinnen. Das gibt uns heute die Möglichkeit, die Sicht der Schulen auf diese Kooperationsforen kennenzulernen und in unsere Überlegungen einzubeziehen. Ihnen sei recht herzlich für Ihre Teilnahe und Ihr Engageent gedankt. Ich wünsche uns für unseren heutigen Fachtag viele neue Einsichten und gutes Gelingen.

6 Fachtag Bildung vernetzten 2. März /20 Martin Maier: Vernetzung in der Bildungsarbeit Chancen und Herausforderungen Martin Maier ist Diplo-Theologe und Mediator. Er war über zehn Jahre als Referent in der kirchlichen Jugendbildungsarbeit in der Diözese Rottenburg-Stuttgart tätig. Zwischen 2005 und 2007 koordinierte er i Auftrag der Landesstiftung Baden-Württeberg das landesweite Förderprogra KOMET zur Kooperation zwischen außerschulischer Jugendbildung und Schule. Seit 2007 ist er Lehrbeauftragter an der Freien Universität Berlin und lebt als freier Projektberater in Tübingen. Die Kontaktadresse findet sich auf der letzen Folie seiner Präsentation. Vernetzung in der Bildungsarbeit Chancen und Herausforderungen Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg Fachtag Bildung vernetzen 02. März Freiburg Übersicht 1. Aktualität und hohe Erwartungen 2. Ernüchterung i Bildungsalltag 3. Kurzer Blick auf konzeptionelle Grundlagen 4. Schwierigkeiten und Hindernisse 5. Ausblick: aktuelle Herausforderungen

7 Fachtag Bildung vernetzten 2. März /20 Vernetzung in der Bildungsarbeit 1Aktualität und hohe Erwartungen Vernetzung in der Bildungsarbeit Vernetzung in der Bildungsarbeit Ausdehnung: Betonung der hohen Bedeutung von frühkindlicher Bildung - Forderung nach lebenslange Lernen Verknüpfung von Bildungs- und Betreuungsangeboten (u. a. Ganztagsschule) angelnde Integrationsfunktion des Bildungssystes 1. Aktualität und hohe Erwartungen

8 Vernetzung in der Bildungsarbeit Fachtag Bildung vernetzten 2. März /20 deutliche Veränderung des sozialen Alltags junger Menschen: vielfältige Zugänge zu Wissen zunehende Pluralisierung, Spezialisierung und Segentierung von Bildung: Schule = kein Monopol für Bildung Lernen ist schon ier auch selbstorganisiert und inforalisiert Vernetzung in der Bildungsarbeit 2Ernüchterung i Bildungsalltag Problefelder Kooperation Mangelnde Ressourcen: zeitlich, räulich, finanziell und personell Schwierigkeiten in Abstiung und Steuerung (Zielvorstellungen, Absprachen, fachliche Kounikation) Vernetzungsgreien oft ineffektiv Kooperation häufig it Unzufriedenheit verbunden: subjektiver Eindruck, ehr zu investieren als zu gewinnen 2. Ernüchterung i Bildungsalltag

9 Kooperationsforschung Fachtag Bildung vernetzten 2. März /20 Kooperationen sind dann erfolgreich, wenn sie fallbezogen oder projektförig stattfinden Kooperationen sind dann erfolgreich, wenn sie auf persönlichen Beziehungen aufbauen Kooperationen können nur selten dauerhaft institutionalisiert werden Vernetzung in der Bildungsarbeit 3Kurzer Blick auf konzeptionelle Grundlagen Definition [nach Schweitzer 1998] Professionelle Kooperation Handlungen von ind. zwei Parteien (ind. 1 Fachensch) beziehen sich auf dasselbe Proble wollen ein Arbeitsergebnis erzielen ehr oder weniger koordiniert gleichzeitig oder kurz nacheinander gegenseitige Kenntnisnahe nicht zwingend 3. Kurzer Blick auf konzeptionelle Grundlagen

10 Balance-Modell Kooperation Fachtag Bildung vernetzten 2. März /20 Engageent Vertrauen Fachkopetenz Verbindlichkeit Regeln Vereinbarungen Person-orientierte Voraussetzungen Struktur-orientierte Voraussetzungen Verhältnisbestiung Austausch unverbindlich Inforation hohe Autonoie Kooperation Partner auf Zeit Projekte Ziele Strategisches Netzwerk Verbindlichkeit Abstiung Vision/Strategie Kooperationsatrix Seilschaft Strategisches Netzwerk Kooperation Austausch virtuelle Kooperation Personorient. Strukturorient.

11 Definition Bildungsbegriff Bildung Fachtag Bildung vernetzten 2. März /20 bezieht sich sowohl auf den Prozess: sich bilden / Bildung achen als auch auf den Zustand: gebildet sein / Bildung haben 12. Kinder- und Jugendbericht [2005] Der Ausbau eines Systes öffentlicher Bildung, Betreuung und Erziehung sollte der individuellen Förderung aller Kinder und Jugendlichen verpflichtet und darauf angelegt sein, Bildung als einen Prozess ufassender Kopetenzentwicklung, an de Kinder und Jugendliche in eleentarer Weise als Ko- Produzenten beteiligt sind, zu fördern und herkunftsbedingte Benachteiligungen von Kindern und Jugendlichen zu überwinden. Vernetzung in der Bildungsarbeit 4Schwierigkeiten und Hindernisse 4. Schwierigkeiten und Hindernisse

12 Kooperationshindernisse Fachtag Bildung vernetzten 2. März /20 Kooperation allgeein: Systee zielen priär auf Selbsterhaltung Bildungsträger sind auch Konkurrenten (z. B. Förderittel, Schülerzahlen) Bereitschaft zur Kooperation: nur wenn echter Anreiz da ist Kooperationshindernisse Kooperation Jugendhilfe Schule: Größenunterschied der Systee (Ressourcen) Kooperation verschiedener Professionen: jeweils der eigenen Professionslogik verpflichtet Kooperation verschiedener Institutionen: unterschiedliche gesellschaftliche Funktionen + Aufgaben und dait Interessen + Zielsetzungen Vergleich Schule - Jugendhilfe Prinzipien Werte Bindung Schule Verpflichtung + Standardisierung Chancengleichheit Stabilität + Konstanz Jugendhilfe Freiwilligkeit + Pluralität Ausgleich von Ungerechtigkeit Flexibilität + Spontaneität Kollektive Ansprache - Sozialforen Vergleich. Einzelbewertung Individueller Bezug - Geeinschaftliche Erlebnisse Rau Zeit Universalistischer Blick Ortsgebund. Unterricht Zukunftsperspektive + Ergebnisorientierung Lokaler Bezug Mobile Aktivitäten Gegenwartsbezug + Prozessorientierung [nach Pauli (2006)]

13 Fachtag Bildung vernetzten 2. März /20 Vernetzung in der Bildungsarbeit 5Ausblick: aktuelle Herausforderungen Ebenen der Kooperation und Vernetzung Koune / Kreis / Land Netzwerk / Sozialrau Bildungsträger Einzelfall bzw. Projekt Herausforderungen auf den Ebenen Akteure: Fachkräfte Kooperation: Balancierung Bildung: Einordnung außer-/ schulischer Lernerfahrungen Akteure: Institutionen Kooperation: institutionell verankerte Kooperationsstrategie Bildung: regionale Bildungslandschaft Koune / Kreis / Land Netzwerk / Sozialrau Bildungsträger Einzelfall bzw. Projekt Akteure: Vertreter Kooperation: Schnittstellen-Manager it Mandat Bildung: Selbstverständnis Akteure: Politik/Verwaltung Kooperation: einheitl. Planung, Steuerung, rechtliche Kodifizierung Bildung: ufassender Bildungsbegriff 5. Ausblick: Aktuelle Herausforderungen

14 Fachtag Bildung vernetzten 2. März / Kinder- und Jugendbericht [2005] Weiterentwicklung schulbezogener Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe Schule und Failie Förderung und Unterstützung Teilhabe und Verantwortung Öffnung der Schule und strukturelle Verankerung der Kooperation zwischen Kinder- und Jugendhilfe und Schule Fazit Schule Fazit Schule Jugendbildung Jugendbildung

15 Fachtag Bildung vernetzten 2. März /20 Fazit Basis der Kooperation: keine Abgrenzung, sondern Anerkennung von Differenz strukturell gesichertes und konzeptionell abgestites Ergänzungsverhältnis [Bolay 2005] kooperationsoffene Eigenständigkeit der Jugendhilfe [Maykus 2005] Literatur BMFSFJ (Hg.): Zwölfter Kinder- und Jugendbericht [ Bolay, Eberhard / u. a. : Sozialrauverankerte Schulsozialarbeit. LWV Württeberg-Hohenzollern Maykus, Stephan : Ganztagesschule und Jugendhilfe Kooperation als Chance für die Gestaltung von Bildungsbedingungen junger Menschen. ISA Münster Pauli, Bettina : Kooperation von Jugendarbeit und Schule: Schwierigkeiten und Chancen. Wochenschau-Verlag Schweitzer, Jochen: Gelingende Kooperation. Juventa van Santen, Eric / Seckinger, Mike: Kooperation: Mythos und Realität einer Praxis. VS-Verlag Vielen Dank für Ihre Auferksakeit! Martin Maier Appenbergstraße Tübingen Fon kontakt@artin-aier.info

16 Fachtag Bildung vernetzten 2. März /20 Präsentation der Kooperationsprojekte Bildungshaus Michaela Kriel, Kindergarten St. Bernhard Karlsruhe Michael Brischar, Tullaschule Karlsruhe Schulkindbetreuung Caren Weber, Kernikids an der Falkenhausenschule Kehl Beate Pfefferle, Falkenhausenschule Kehl Schulsozialarbeit Annette Albrecht, Benedikt Link, IN VIA Freiburg Maxi Wu, Gerhart-Hauptann-Schule Freiburg Erfolgreich in Ausbildung Gerhard Wienandts, Caritas Bildungszentru Freiburg Mechtild Hasel, Gerhart-Hauptann-Schule Freiburg Soziale Ganztagesschule Corinna Tilp, Kurt Hildenbrand, AGJ Freiburg Christine Roth, Wilhel-Hildenbrand-Schule Oberrotweil Fit und Stark Elar Ruel, Caritasverband Offenburg-Kehl Hilde Wurth-Schell, Johann-Henrich-Büttner-Schule Altenhei Schlussrunde Während der Schlussrunde nahen die Teilneherinnen und Teilneher zu zwei Fragen wie folgt Stellung (zusaengefasste Antworten): Was war für Sie heute die interessanteste Anregung für Ihre Kooperations- und Vernetzungsarbeit i Bereich Bildung? Bildung i Alleingang ist heute nicht ehr öglich, es braucht die Kooperation verschiedener Institutionen. Ich fühle ich durch den Fachtag bestätigt und erutigt. Jede Institution folgt ihrer eigenen Logik. Kooperation setzt eine Balance zwischen personenorientierten und institutionenorientierten Faktoren voraus. Die verschiedenen Professionen üssen einander kennenlernen und verstehen. An welcher Stelle sehen Sie den dringendsten Gesprächs- und Handlungsbedarf in der weiteren Auseinandersetzung it de Thea? Es sollte weitere Tagungen geeinsa it Schulen geben. Die notwendigen Ressourcen für die Kooperation (Zeit, Personal, Material) üssen zur Verfügung gestellt werden. Die Caritas sollte ihre vielfältigen Aktivitäten i Bereich Bildung stärker in die Öffentlichkeit tragen. Wir brauchen gute Kooperationen Klasse geht vor Masse. Die Bereitschaft zur Annäherung uss bei schulischen und außerschulischen Trägern gefördert werden.

17 Fachtag Bildung vernetzten 2. März /20 Liste der Teilneherinnen und Teilneher Kath. Kindergarten St. Raphael Juliane Aalfeld Stadtgartenstr Oberkirch IN VIA Freiburg Annette Albrecht Herrenstr Freiburg Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. Bernhard Appel Alois-Eckert-Str Freiburg Paritätischer Wohlfahrtsverband Baden-Württeberg Roland Berner Haußannstr Stuttgart Tullaschule Michael Brischar Tullastraße Karlsruhe Kath. Kindergarten St. Martin Michaela Büchle-Waser Kaplaneiweg Staufen Caritasverband Heidelberg Heilpädagogischer Hort Monika Bühler I Mörgelgewann 11 B Heidelberg Staatl. Klinikschule a Universitätskliniku Freiburg Paul Cartier Hauptstr Freiburg Kindergarten St. Raphael Christina Fersch Jahnstr Meßkirch Diakonisches Werk Baden Christoph Daann Vorholzstraße Karlsruhe IN VIA Erzdiözese Freiburg Barbara Denz Herrenstr Freiburg Kinderhaus St. Elisabeth Birgitt Dürrse Friedhofstr Sasbach Jugendhilfezentru St. Anton Heinrich-Hoffann-Schule Michael Eisele Hauptstr Riegel Caritasverband Bruchsal e. V. Bernd Gärtner Friedhofstr Bruchsal Caritasverband für den Landkreis Lörrach Ruth Götzann Luisenstr Lörrach Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. Gerhard Gräßle Alois-Eckert-Str Freiburg Kindergarten St. Marien Marina Grieshaber Johannes-Schidstr. 12a Döggingen Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. Susanne Hartann Alois-Eckert-Str Freiburg

18 Fachtag Bildung vernetzten 2. März /20 Gerhart-Hauptann-Schule Mechthild Hasel Hofackerstraße Freiburg St. Elisabeth Leben Lernen Arbeiten Felicitas Heiberger Ientalstr Freiburg AGJ Kurt Hildenbrand Oberau Freiburg B.I.S.A.M. e. V. Josef Horoszkiewicz Gutenbergstr Rastatt Michaelschule Riegel Franz Joos Drollberg Riegel Kindergarten St. Josef Susanne Kech Schwibadstraße Wutach-Ewattingen Caritasverband Bruchsal e. V. Martin Kehrhahn Friedhofstr Bruchsal Erzb. Ordinariat - Schulabteilung Michael Kienast Schoferstr Freiburg Schülerhort Don Bosco Lisa Knöpfle-Butsch Hartkirchweg Freiburg Michaelschule Riegel Mira Koch Drollberg Riegel Christophorus-Jugendwerk Alexander Koepchen Oberrisingen Breisach Caritasverband Hochrhein e. V. Schülerhort Bunte Arche Michael Koubik Werderstr Bad Säckingen Kindertagesstätte St. Bernhard Michaela Kriel Georg-Friedrich-Str Karlsruhe Kath. Kindergarten Herann-Josef Tanja Langenfeld-Eylandt A Kirchberg Niedereschach Kath. Kindergarten Herann-Josef Margit Lauer A Kirchberg Niedereschach Psychologische Beratungsstelle Bernadette Lebke Mühlbachstr Überlingen IN VIA Freiburg Benedikt Link Herrenstr Freiburg B.I.S.A.M. e. V. Rita Ludäscher Gutenbergstr Rastatt Martin Maier Appenbergstr Tübingen Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. Markus Mayer Alois-Eckert-Str Freiburg Jugendhilfezentru St. Anton Michaelschule Petra Meyn Hauptstr Riegel Kath. Kindergarten Herann-Josef Heike Mink-Schauann A Kirchberg Niedereschach

19 Fachtag Bildung vernetzten 2. März /20 Kinder- und Failienzentru VS Jürgen Muff Tulastr Villingen-Schwenningen Erzbischöfliches Seelsorgeat CAJ-Diözesanverband Volker Müller Okenstr Freiburg Schulkindbetreuung Wikids Caroline Ockenfuß Hornisgrindestr Willstädt Falkenhausenschule Beate Pfefferle Großherzog-Friedrich-Straße Kehl Caritasverband für den Schwarzwald-Baar-Kreis Sabine Raert Gerwigstr Villingen-Schwenningen Internatione Hauptschule i Röerhof Andreas Rathke Hansjakobstr Freiburg Caritasverband für den Landkreis Eendingen Birgitt Reisenweber Lessingstr. 36/ Eendingen Heischule Kloster Wald Sybille Rettner Von-Weckenstein-Str Wald Wilhel-Hildenbrand-Schule Christine Roth Eisentalstraße Oberrotweil Kindergarten St. Marien Anja Rothfelder Johannes-Schidstr. 12a Döggingen Caritasverband Offenburg-Kehl Elar Ruel Okenstraße Offenburg Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.v. Bernadette Ruprecht Alois-Eckert-Str Freiburg Caritasverband Offenburg-Kehl Joachi Sandhaas Okenstr Offenburg Schulkindbetreuung Söllikids Mario Schäfer Neuühlenstr Kehl Kindergarten St. Andreas Annette Schid Krankenhausstr Tuttlingen Caritasverband Acher-Renchtal Siegfried Schieder Martinstr Achern St. Elisabeth Leben Lernen Arbeiten Anette Schorpp Ientalstr Freiburg ARCHE Sozialdienst kath. Frauen Christa Senger-Vollstedt Schwarzwaldstr Bad Krozingen Deutscher Caritasverband e.v. Antonella Serio Karlstraße Freiburg Kath. Kindergarten St. Nikolaus Beate Stadelhofer Steinrennen Konstanz Caritasverband Acher-Renchtal Tanja Stahlhoff Martinstr Achern

20 Fachtag Bildung vernetzten 2. März /20 Caritasverband i Tauberkreis e. V. Caren Steffan Schlossplatz Tauberbischofshei St. Ursula-Gynasiu Freiburg Brigitte Stehle Eisenbahnstr Freiburg Caritasverband Sigaringen Außenstelle Meßkirch Stefanie Thiel Stockacher Str Meßkirch AGJ Corinna Tilp Oberau Freiburg Caritas Bildungszentru Freiburg Gerhard Wienandts Heinrich-von-Stephan-Str Freiburg Gerhart-Hauptann-Schule Maxi Wu Hofackerstraße Freiburg Johann-Henrich-Büttner-Schule Hilde Wurth-Schell Schulstraße Neuried Kindergarten St. Vinzenz Gabi Ziegert Kirchstr Sinzhei Jugendhilfezentru St. Anton Elke Trapp Hauptstr Riegel CV Breisgau-Hochschwarzwald Psychol. Beratungsstelle Stephan Vögele Alois-Eckert-Str Freiburg Caritasverband Sigaringen Caren Vöhringer Fidelisstraße Sigaringen Kernikids an der Falkenhausenschule Caren Weber Großherzog-Friedrich-Straße Kehl Erzbischöfliches Seelsorgeat Michael Wiedensohler Okenstr Freiburg Hort an den Klosterschulen Unserer Lieben Frau Stefanie Wiegele Langestr Offenburg

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