Studentisches Mentoring für Studienanfänger/innen

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1 Studentisches Mentoring für Studienanfänger/innen Der vorliegende Artikel beschreibt das studentische Mentoringprogramm für Studienanfänger/innen an der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik der Universität Rostock. Aufgrund der hohen Abbrecher- und Schwundquote in den ersten Semestern wurden in der Fakultät verschiedene Konzepte zur Beratung und Betreuung der Erstsemester entwickelt. Zwei Studierende ab dem dritten Fachsemester begleiten eine Gruppe von maximal 25 Studienanfänger/innen im Startsemester und unterstützen sie bei der Studienorganisation und dem Einleben am Studienstandort. Hinsichtlich der Teilnahme und Evaluation des Mentoringprogrammes durch die Studienanfänger hat sich ein studentisches Mentoringprogramm als Erfolg erwiesen. So gaben im Wintersemester 2012/ ,4% der Mentees an, dass sie den Einstieg in das Studium durch das Mentoringprogramm als leichter empfunden haben. 1. Motivation Die Fakultät für Informatik und Elektrotechnik der Universität Rostock nimmt seit einigen Jahren eine hohe Schwund- und Abbrecherquote besonders in der Studieneingangsphase wahr: Von den Studienanfänger/innen in den Bachelor-Studiengängen (Informatik, Wirtschaftsinformatik, Elektrotechnik, Informationstechnik/Technische Informatik) sowie im Lehramtsstudium des ersten Semesters studieren nur noch etwa 40% im dritten Fachsemester eines dieser Studienfächer. Um dieser Problematik zu begegnen, waren insbesondere neue Konzepte in der Beratung und Betreuung der Studienanfänger/innen im Fach Informatik gefragt. Erste Ansätze, wie zum Beispiel Patenprofessoren/innen oder Übungsleiter als Ansprechpartner für Studienanfänger/innen, die begleitende Beratungsangebote für Studienanfänger/innen gestalteten, stießen bei den Studierenden jedoch auf wenig Resonanz und wurden kaum bis gar nicht wahrgenommen. Abb. 1: Studienanfänger/innen für das Studium zu motivieren und Lernräume zu eröffnen ist ein Ziel. Die Bildung eines Patenpaares, bestehend aus einem wissenschaftlichen Mitarbeiter und einem Studierenden als Pilotversuch im Wintersemester 2010/2011 ergab bereits einen höheren Zuspruch von Seiten der Erstsemestler/innen. Vor diesem Hintergrund wurde die Idee entwickelt, die Erstsemestler/innen über das Startsemester (hier: Wintersemester) durch studentische Mentoren kontinuierlich zu begleiten. Dabei sollen die Mentees durch erfahrene Studierende dahingehend unterstützt werden, die eigene Studienorganisation wirkungsvoll planen und den Eingang in das Studienleben finden zu können. Der Gegenstand des Projektes Studentisches Mentoring für die Studienanfänger/innen an 1

2 der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik der Universität Rostock ist die Entwicklung und Etablierung eines studentischen Mentoringprogrammes für die Studierenden der Informatik, das die Studieneingangsphase erleichtert. 2. Projektziele Mit dem Mentoringprojekt werden folgende Ziele angestrebt: 1. Erhöhung des Studienerfolges und der Studienmotivation in der Studieneingangsphase; 2. Verbesserung des Dialoges zwischen Lehrenden und Lernenden; 3. nachhaltige Beratung und Begleitung von Studierenden in der Studieneingangsphase; 4. curriculare Verankerung des Mentoringprogrammes; 5. Verringerung der Zahl der Studienabbrecher und -wechsler. 3. Projektumfeld Angaben zur Institution Fakultät für Informatik und Elektrotechnik, Universität Rostock o Bachelor-Studiengänge: Informatik, Wirtschaftsinformatik, Elektrotechnik, Informationstechnik/Technische Informatik, Lehramt o Studierende gesamt (Zahl aus 2012): o jährlich ca. 350 Studienanfänger/innen Fachschaftsrat Informatik, Universität Rostock 1 o Interessenvertretung der Studierenden der Studiengänge Informatik, Wirtschaftsinformatik, Lehramt o bestehend aus Studierenden der oben genannten Studiengänge o verantwortlich für die Gestaltung der Einführungswoche für die Studienanfänger/innen und Ansprechpartner bei Problemen oder Fragen Angaben zum Projekt studentische Projektleitung Förderung im Rahmen des Wettbewerbs Studium Optimum 2 an der Universität Rostock Projektlaufzeit: Oktober 2012 bis April Maßnahmen des Projektes Die Projektumsetzung konzentriert sich auf folgende Schwerpunkte: 1. Bedarfs- und Zielgruppengerechte Beratung und Begleitung der Mentees durch Mentoren-Couples in Gruppen mit maximal 25 Studienanfänger/innen. (Arbeitspaket Mentoringprogramm ) 1 Im Web: 2 Studium Optimum: Wettbewerb um die besten Ideen zur Verbesserung von Studium, Lehre und Weiterbildung an der Universität Rostock. Dieser Wettbewerb ist eingebunden in das von Bund und Land geförderten Projektes QualitätsDialog Qualität garantieren: Professoren, Studierende und Dienstleister im Dialog für eine kompetenz- und forschungsorientierte Lehre. Im Web: 2

3 2. Aufbau eines online-basierten Feedbacksystems. (Arbeitspaket online-basiertes Feedbacksystem ) 3. Erarbeitung eines fakultätsübergreifenden Qualifizierungskonzeptes für studentische Mentoren zusammen mit den Projektpartnern, der Theologischen Fakultät und der Fakultät für Agrar- und Umweltwissenschaften. (Teilarbeitspaket Mentorenausbildung und Betreuung der Mentoren des Arbeitspaketes Mentoringprogramm ) 4. Initiierung und Organisation der universitätsweiten Vernetzung zum Austausch über die Gestaltung der Studieneingangsphase an der Universität Rostock. (Arbeitspaket Vernetzung ) Eine Veranschaulichung der Arbeitspakete des Projektes zeigt Abbildung 2. Abbildung 2: Qualitätssicherungskreislauf im studentischen Mentoringprogramm Das Arbeitspaket Mentoringprogramm umfasst die Durchführung eines Mentorings für die Studienanfänger/innen durch zwei Mentoren für Studienanfänger/innen eines Studienganges an der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik. Das Mentoringprogramm ist ein ergänzendes Angebot in der Studieneingangsphase und wird auf freiwilliger Basis 3

4 von den Mentees wahrgenommen. Dabei wird das Mentoringprogramm in jedem Wintersemester sowohl von den Mentees als auch den Mentoren evaluiert. Die anhand von Fragebögen in zwei Durchgängen durchgeführten Evaluationen des Programmes durch die Beteiligten zeigen bisher, dass die Beratung sowie der Erfahrungsaustausch zu studienspezifischen Angelegenheiten, zur Bildung von Lerngruppen oder zur Erstellung der Stundenpläne den Mentees die Strukturbildung für den eigenen Werdegang erleichterte sowie die Erwartungen an das Studium verfeinerte und zudem von einem Großteil der Erstsemestler/innen aktiv und mit hoher Zufriedenheit wahrgenommen wurde. Die Mentorenausbildung und Betreuung der Mentoren nimmt einen wichtigen Teil im Arbeitspaket Mentoringprogramm ein und fokussiert die Vorbereitung der Studierenden auf ihre Tätigkeit als Mentor. Die Mentoren nehmen vor dem Beginn des Wintersemesters an einem viertägigen Workshop teil, der sie auf ihre Tätigkeit vorbereitet und ihnen grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Zeitmanagement, Selbstmanagement, Lernmanagement und Lernpsychologie sowie Konfliktmanagement, Teamentwicklung und kollegiale Beratung vermittelt. Diese Ausbildung findet gemeinsam mit den Mentoren der Theologischen Fakultät und der Fakultät für Agrar- und Umweltwissenschaften statt. 3 Nach der Mentorenausbildung gibt es für alle Mentoren einen gemeinsamen Mentorentag an dem ebenfalls Vertreter der entsprechenden Fachschaftsräte und Alt-Mentoren teilnehmen. Dieser bietet den Mentoren einen Ort für die Vernetzung über die Mentoren- Couples hinaus und ermöglicht die Besprechung der Einführungswochen und die Gestaltung der ersten Treffen der Mentoren mit den Studienanfänger/innen. Das Arbeitspaket online-basiertes Feedbacksystem beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Feedbacksystemes für die Studienanfänger/innen. Mittels bestehender frei zugänglicher Software für Ticketsysteme wird eine best practice Lösung entwickelt. Studienanfänger/innen oder Studieninteressierte gelangen über die Onlinepräsenz der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik im Fall von Fragen, für die sie keinen Ansprechpartner ermitteln können, zu einem Feedbacksystem, in welchem die Frage (auch ohne Anmeldung) abgesendet werden kann. Das Ticketsystem ermöglicht es die gestellte Anfrage an entsprechende Ansprechpartner weiterzuleiten und bietet Besuchern ein FAQ. Erst wenn eine Anfrage für den Anfragenden, also den Studieninteressierten oder Studienanfänger in ausreichender Form beantwortet wurde, wird das Ticket geschlossen. Das Arbeitspaket Vernetzung innerhalb der Universität konzentriert sich darauf, Bemühungen zum Thema Studieneingangsphase an der Universität Rostock zu verknüpfen. Das jährliche Vernetzungstreffen soll die Möglichkeit bieten gemeinsame Arbeitspakete zu definieren und den jeweiligen Stand bzw. Erfolge in den Projekten vorzustellen. Darüber hinaus wurden beim ersten Vernetzungstreffen 2013 Empfehlungen an die Hochschulleitung gegeben und die Diskussion über die Gestaltung der Studieneingangsphase in den Hochschulgremien empfohlen. 3 Neben der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik haben im Wettbewerb Studium Optimum die Fakultät für Agrar- und Umweltwissenschaften und die Theologische Fakultät ebenfalls Projekte bewilligt bekommen, die sich mit Mentoringprogrammen in der Studieneingangsphase beschäftigen. 4

5 5. Umsetzung des Mentorings Während des Wintersemesters erfolgt eine kontinuierliche Betreuung der Mentoren. Diese wird von den drei Dozierenden im ersten Semester geleistet. Im Rhythmus von zwei bis drei Wochen erfolgen Treffen mit den Mentoren bei denen unter anderem Inhalte der Mentoringtreffen oder von den Studienanfänger/innen beschriebene Schwierigkeiten mit den Lehrveranstaltungsinhalten besprochen werden. Diese Treffen gewährleisten ein kontinuierliches Feedback zwischen Mentoren und Dozierenden. Zum Ende des Wintersemesters verfassen die Mentoren ferner einen Kurzbericht, welcher primär der Erfassung der Effektivität des Mentorings dienen soll und kontinuierlich eine Verbesserung der Studieneingangsphase über das Mentoring hinaus auf Grundlage der Bedarfe der Mentees ermöglicht. Der Mentorenbericht dient ebenso der eigenständigen Reflexion der Mentorentätigkeit des Einzelnen und ermöglicht damit jedem Mentor eine Analyse der eigenen Stärken oder Schwächen in der Rolle als Mentor. Eine curriculare Einbettung der Mentorentätigkeit ist in den Studiengängen der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik mit der Vergabe von 3 ECTS zur Anrechnung im fachfremden Wahlbereich (Soft Skills) für die kontinuierliche Betreuung der Studienanfänger/innen möglich. 6. Evaluation des Mentoringprogrammes In jedem Wintersemester findet sowohl von Mentoren als auch von Mentees eine Evaluation des Mentoringprojektes statt. Im Wintersemester 2012/2013 beteiligten sich 45 Erstsemestler an der freiwilligen Evaluation, die in der Form einer schriftlichen Befragung durchgeführt wurde. Sie gaben beispielsweise in der Evaluation des Mentoringprogrammes an, dass 79,4% der Mentees den Einstieg in das Studium durch das Mentoringprogramm als leichter empfunden haben. Davon beantworteten 54,0% der Mentees die Frage, ob das Mentoringprogramm den Einstieg in das Studium stark erleichtere, mit trifft zu. 25,4% der Studienanfänger/innen gaben an, dass dieses eher zutreffe. Nur 9,5% antworteten auf die Frage mit teils/teils. Die folgende Übersicht (vgl. Abbildung 3) stellt die Ergebnisse der Studienanfänger/innen auf Fragen nach der Erleichterung des Studieneinstieges oder den Anschluss an Kommilitonen durch das Mentoringprogramm dar. 5

6 Abbildung 3: Einschätzung des Nutzens des Mentorings für den Studienstart im Rahmen der Evaluation von Studienanfänger/innen nach dem Wintersemester 2012/13 (Auszug). Die Evaluation des Mentoringprogrammes an der Fakultät für Informatik und Elektrotechnik ergab zudem, dass die Teilnahme der Studienanfänger/innen über das Startsemester hinweg konstant blieb. Die Auswertung der Teilnahme am Programm im Verlauf des Wintersemesters 2011/2012 ist exemplarisch in Abbildung 4 dargestellt. Abbildung 4: Teilnahme der Erstsemestler an den Mentoringtreffen. Evaluiert wurde wie viel Prozent der Teilnehmer einer Mentoringgruppe über das Wintersemester hinweg am Mentoringprogramm teilnehmen. 6

7 Autoren und Autorinnen Sarah Sahl, Universität Rostock Karina Oertel, Universität Rostock Karsten Wolf, Universität Rostock Kontaktdaten der Projektgruppe Sarah Sahl Fachschaftsratssprecherin Fakultät für Informatik und Elektrotechnik Fachschaftsrat Informatik Universität Rostock Albert-Einstein-Straße Rostock Dr.Ing. Karina Oertel Qualitätsbeauftragte Fakultät für Informatik und Elektrotechnik Universität Rostock Albert-Einstein-Straße Rostock karina.oertel@unirostock.de Prof. Dr. rer.nat. Karsten Wolf Studiendekan Fakultät für Informatik und Elektrotechnik Universität Rostock Albert-Einstein-Str Rostock karsten.wolf@unirostock.de 7

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