Geld und Kredit. VL Wirtschaftsbereiche VL Europäisches und Österreichisches Wirtschaftsverwaltungsrecht
|
|
- Fritz Graf
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VL Wirtschaftsbereiche VL Europäisches und Österreichisches Wirtschaftsverwaltungsrecht Geld und Kredit WS 2012/13 Unterlagenerstellung Gerald Zabukovec Überarbeitung: Thomas Trentinaglia 1
2 Wirtschaftsverwaltungsrecht Wirtschaftspolizeirecht (Gefahrenabwehr) Gewerberecht im weiteren Sinne Wirtschaftsaufsichtsrecht ( marktbegleitend ) Regulierungsrecht Wirtschaftslenkungsrecht ( marktkorrigierend ) Wettbewerbsrecht iws Öffentliche Unternehmen 2
3 Bankensektoren in Österreich Aktienbanken (und Bankiers) Einstufiger Aufbau Sparkassen Zweistufiger Aufbau; Primärstufe: Erste Group Bank AG Raiffeisenbanken Dreistufiger Aufgabe: Primärstufe: Raiffeisen Zentralbank Österreich AG, Sekundärstufe: Raiffeisenlandesbanken Volksbanken Zweistufiger Aufbau: Primärstufe: Österreichische Volksbanken AG Landes-Hypothekenbanken 3
4 Rechtsgrundlagen (Auswahl) Kompetenzrechtlich: Geld-, Kredit-, Börse- und Bankwesen (Art 10 Abs 1 Z 5 B-VG) Bankwesengesetz BWG (BGBl 1993/532 idgf) Sparkassengesetz SpG (BGBl 1979/64 idgf) Bausparkassengesetz BSpG (BGBl 1993/532 idgf) Hypothekenbankgesetz (GBlÖ 1938/648 idgf) Nationalbankgesetz 1984 NBG (BGBl 1984/50 idgf) Finanzmarktaufsichtsbehördengesetz FMABG (BGBl I 2001/97 idgf) Richtlinie 2006/48/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom über die angemessene Eigenkapitalausstattung von Wertpapierfirmen und Kreditinstituten (Neufassung nach Basel II) 4
5 Kreditinstitute Berechtigung, taxativ aufgezählte Bankgeschäfte gewerblich (isd UStG) zu betreiben ( 1 BWG) Universalbankprinzip Trennbankenprinzip Konzession für nur einzelne Bankgeschäfte des 1 Abs 1 BWG möglich ( 4 Abs 2 BWG) Kreditinstitute ( 1 Abs 1 BWG) Finanzinstitute ( 1 Abs 2 BWG) Ausnahmen vom Anwendungsbereich ( 3 BWG): unter anderem: ÖNB Gebietskörperschaften 5
6 Konzessionspflicht Betrieb von Bankgeschäften ( 1 Abs 1 BWG) bedarf einer Konzession ( 4 BWG) Rechtsanspruch bei Erfüllung der taxativ aufgelisteten subjektiven und objektiven Berufsantrittsvoraussetzungen ( 5 Abs 1 BWG) Schriftlicher Bescheid der FMA ( 4 Abs 2 BWG) Konzessionsrücknahme ( 6 BWG) 6
7 Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit Richtlinie über die Aufnahme und Ausübung der Tätigkeit der Kreditinstitute ( Bankenaufsichtsrichtlinie ) (RL 2006/48/EG) Euro-Pass-Prinzip bzw. single-licence-prinzip Ursprungslandprinzip: Aufsicht durch Herkunftsland (Notifikationspflicht) Dienstleistungsfreiheit Niederlassungsfreiheit unabhängige Zweigstellen, keine Tochterunternehmen 7
8 Mindestkapitalvorschriften (Basel II) Basler Ausschuss für Bankenaufsicht Richtlinien 2006/48/EG und 2006/49/EG Umsetzung durch die BWG-Novelle BGBl 2006/141. Säule 1: Mindesteigenkapitalanforderungen: Berücksichtigung tatsächlicher Risiken; Ausrichtung des Mindestkapitals am tatsächlichen Risiko Säule 2: Bankaufsichtlicher Überprüfungsprozess: interne Evaluierung der Risiken und der Eigenkapitalanforderungen, Evaluierungsprozess Säule 3: Erweiterte Offenlegung / Marktdisziplin 8
9 Einlagensicherung Sicherung der Spareinlagen ( 93 ff BWG) Eigenkapitalquote Haftung der Bankengruppe Haftung der einzelnen Sektoren (Sicherungseinrichtungen der einzelnen Fachverbände, verpflichtende Angehörigkeit) Verpflichtende Angehörigkeit zu einer Sicherungseinrichtung Beitragspflicht Einlagensicherung: pro Einleger (nat. und jur. Personen) und Kreditinstitut: ,- (zahlreiche Ausnahmen) 9
10 Bankgeheimnis ( 38 BWG) Offenbarungs- und Verwertungsverbote für Kreditinstitute Geheimnisbegriff Durchbrechungen des Bankgeheimnisses in 38 Abs 2 BWG (Auszug) Gerichtliches Strafverfahren ( 116 StPO: gerichtliche Bewilligung) Finanzbehördliches Strafverfahren Zustimmung (Z 5) Rechtsstreitigkeiten zwischen Kreditinstitut und Kunde (Z 7) Sanktionen: zivilrechtlich, (verwaltungs)strafrechtlich, aufsichtsrechtlich 10
11 Finanzmarktaufsicht: Struktur Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA FMABG) Sektorübergreifende Allfinanzaufsicht Weisungsfreie Anstalt des öffentlichen Rechts Problem: Grenzen der Ausgliederung (insb VfSlg /2001 zur Bundes-Wertpapieraufsicht) Verfassungsbestimmung 1 FMABG Rechtsaufsicht BMF ( 16 FMABG) Kostentragung: Verursacherprinzip 11
12 Finanzmarktaufsicht: Aufgaben und Instrumente Kooperation ÖNB und FMA Wahrnehmung der behördlichen Aufgaben laut Materiengesetzen (vgl 2 FMABG) Aufsichtsmittel (BWG) Präventiv (zb Konzessionsvorbehalt; 4 BWG) Laufend (zb Meldepflichten, Anzeigepflichten; 73 f BWG) Repressiv (zb Untersagung des Geschäftsbetriebs, Verwaltungsstrafen; 70 Abs 2 und 4, 96 ff BWG) Staatskommissäre ( 76 BWG) FMA ist erste und letzte Instanz ( 22 FMABG; Ausnahme: Verwaltungsstrafverfahren) 12
13 Warnmeldungen isv 4 Abs 7 BWG VfGH , G 164/08: Rechtsstaatsprinzip und Sachlichkeitsgebot verlangen adäquates Rechtsschutzinstrumentarium: Überprüfung und allfällige (gleichartige öffentliche) Korrektur der Warnmeldung 4 Abs 7 BWG neu: Interessenabwägung und Verhältnismäßigkeitsprüfung Überprüfungsantrag bescheidförmige Erledigung durch FMA VfGH/VwGH 13
14 Europäisches Finanzaufsichtssystem (ESFS European System of Financial Supervisors) Europäischer Ausschuss für Systemrisiken (ESRB European Systemic Risk Board) [VO 1092/2010 des Europ. Parlaments und des Rates] Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) [VO 1093/2010 des Europ. Parlaments und des Rates] Erlassung von Einzelentscheidungen Verletzung von Unionsrecht (Art 17) Empfehlung Stellungnnahme der Kommission Beschluss durch EBA Beschwerdeausschuss EuGH Maßnahmen im Krisenfall (Art 18) Mediationsverfahren (Art 19) (Europäische Wertpapieraufsichtsbehörde (ESMA) Europäische Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen (EIOPA) Gemeinsamer Ausschuss der Europäischen Aufsichtsbehörden 14
15 Literatur Dullinger/Kaindl (Hrsg), Bank- und Kapitalmarktrecht aktuell Jahrbuch 2011/12, Manz Verlag (2012) Kammel, Einführung in das Bank- und Kapitalmarktrecht, Linde Verlag (2011) Nicolas Raschauer, Aktuelle Strukturprobleme des europäischen und österreichischen Bankenaufsichtsrechts (2010) KODEX Banken- und Börserecht 15
VL Wirtschaftsbereiche VU Europ. und österreich. WiVerwR VL Wirtschacftsverwaltungsrecht für ReWiTech
VL Wirtschaftsbereiche VU Europ. und österreich. WiVerwR VL Wirtschacftsverwaltungsrecht für ReWiTech Geld und Kredit Thomas Trentinaglia 1 Einteilung des Wirtschaftsverwaltungsrechts Wirtschaftspolizeirecht
MehrVL Wirtschaftsbereiche/VL Berufsstatute
VL Wirtschaftsbereiche/VL Berufsstatute Geld und Kredit WS 2010/2011 1 Wirtschaftsverwaltungsrecht Ordnungsrecht Verwaltungspolizei Aufsichtsrecht Funktionsschutz (zb 69 Abs 1 BWG) Gläubigerschutz (zb
MehrVL Wirtschaftsbereiche VL Wirtschaftsverwaltungsrecht für ReWiTech
VL Wirtschaftsbereiche VL Wirtschaftsverwaltungsrecht für ReWiTech Geld und Kredit Thomas Trentinaglia 1 Einteilung des Wirtschaftsverwaltungsrechts Wirtschaftspolizeirecht Gefahrenabwehr Wirtschaftsaufsichtsrecht
MehrLVA-EINHEIT: GELD UND KREDIT
VL WIRTSCHAFTSBEREICHE [148.031] CARSTEN ROTH/THOMAS TRENTINAGLIA VL WIRTSCHAFTSVERWALTUNGSRECHT FÜR REWI TECH [148.070] BRUNO BINDER/CARSTEN ROTH/THOMAS TRENTINAGLIA SS 2015 LVA-EINHEIT: GELD UND KREDIT
MehrLVA-EINHEIT: GELD UND KREDIT
VL WIRTSCHAFTSBEREICHE [148.031] CARSTEN ROTH/THOMAS TRENTINAGLIA VL WIRTSCHAFTSVERWALTUNGSRECHT FÜR REWI TECH [148.070] BRUNO BINDER/CARSTEN ROTH/THOMAS TRENTINAGLIA SS 2014 LVA-EINHEIT: GELD UND KREDIT
MehrGEA FMA: Stand der Dinge und Vorschläge. Dr. Karl Staudinger politiktraining.at
GEA FMA: Stand der Dinge und Vorschläge Dr. Karl Staudinger politiktraining.at FMA Bescheide vom 30.11.2013 Straferkenntnis 2000 Euro Verwaltungsstrafe Anordnung:... binnen 6 Wochen nach Zustellung dieses
Mehr(Text von Bedeutung für den EWR) (2014/908/EU)
16.12.2014 L 359/155 DURCHFÜHRUNGSBESCHLUSS R KOMMISSION vom 12. Dezember 2014 über die Gleichwertigkeit der aufsichtlichen und rechtlichen Anforderungen bestimmter Drittländer und Gebiete für die Zwecke
MehrBASEL. Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz. franz-josef.radermacher@uni-ulm.de
Prof. Dr. Dr. F. J. Radermacher Datenbanken/Künstliche Intelligenz franz-josef.radermacher@uni-ulm.de Seite 2 Eigenkapitalunterlegung laut Basel I Aktiva Kredite, Anleihen etc. Risikogewichtete Aktiva
MehrRechtliche Rahmenbedingungen zur Steuerung von Kreditinstituten auf Basis der Baseler Empfehlungen
Rechtliche Rahmenbedingungen zur Steuerung von Kreditinstituten auf Basis der Baseler Empfehlungen Sophia Völkl 01.02.2010 1 / 19 Übersicht 1 Historische Entwicklung von Basel I zu Basel II 2 Ziele und
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Abkiirzungsverzeichnis 13. I Einfiihrung 15
Vorwort 11 Abkiirzungsverzeichnis 13 I Einfiihrung 15 II Europarechtliche Grundlagen 19 1 Primarrechtliche Grundfreiheiten 19 1.1 Niederlassungsfreiheit 20 1.2 Dienstleistungsfreiheit 21 1.3 Kapitalverkehrsfreiheit
MehrBWG. Gesetzesbestimmungen
Gesetzesbestimmungen BWG IX. Bankgeheimnis 38. (1) Kreditinstitute, ihre Gesellschafter, Organmitglieder, Beschäftigte sowie sonst für Kreditinstitute tätige Personen dürfen Geheimnisse, die ihnen ausschließlich
MehrDie Zukunft des österreichischen Bankgeheimnisses im internationalen Kontext
Univ.-Prof. DDr. Georg Kofler, LL.M. Die Zukunft des österreichischen Bankgeheimnisses im internationalen Kontext Grenzüberschreitender Informationsaustausch für Steuerzwecke Seminar für Bankrecht Universität
MehrBanken in der Krise / aus der Krise Restrukturierung mit Fallen und Hindernissen
Banken in der Krise / aus der Krise Restrukturierung mit Fallen und Hindernissen fwp 05/05/10 1053003 MMag. Dr. Markus Fellner Fellner Wratzfeld & Partner Rechtsanwälte GmbH A-1010 Wien, Schottenring 12,
MehrOutsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht
Melanie Gutmann Outsourcing bei Kreditinstituten: Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem Bank- und Datenschutzrecht Wirtschaftliche Interessen der Banken im Spannungsverhältnis zum Geheimhaltungsinteresse
MehrOESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK. Kapitel 3: Finanzwesen und Banken DIDAKTIK
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM HANDBUCH DER OeNB ZU GELD UND GELDPOLITIK Kapitel 3: Finanzwesen und Banken DIDAKTIK Wiederholungsfragen: 1. Welche Aufgaben haben Banken? 2. Nennen Sie drei Spezialbanken.
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Einleitung... 1
I Kapitel 1: Einleitung............................................ 1 1.1 Fallstudie zum Schaltersturm bei Northern Rock.................. 3 1.2 Problemstellung...........................................
MehrEinführung in das Bank- und Kapitalmarktrecht
Linde Lehrbuch Einführung in das Bank- und Kapitalmarktrecht Bearbeitet von Armin J. Kammel 2011 2011. Taschenbuch. 224 S. Paperback ISBN 978 3 7073 1414 4 Format (B x L): 15 x 22,5 cm Gewicht: 360 g Recht
MehrVL Gebietskörperschaften als Unternehmer
VL Gebietskörperschaften als Unternehmer Öffentliche Unternehmen im Gemeinschaftsrecht 1 EU-Wettbewerbsrecht und Öffentliche Unternehmen Kartellverbot: Art 101 AEUV Missbrauchsverbot: Art 102 AEUV Europäische
MehrBankmanagement II Übung WS 2009/10
Systematische Risiken sind im Bankgeschäft unvermeidbar (Gefahr eines Bank Run) Delegierter Schutz von Gläubiger Interessen ist effizienter Gefahr eines internationalen Wettbewerbes um laxe Regulierungsstandards
MehrFinanzwirtschat Ⅶ. Basel II und Rating. Meihua Peng Zhuo Zhang
Finanzwirtschat Ⅶ Basel II und Rating Meihua Peng Zhuo Zhang Gliederung Geschichte und Entwicklung Inhalt von Basel II - Die Ziele von Basel II - Die drei Säulen Rating - Begriff eines Ratings - Externes
MehrLVA-EINHEIT: GELD UND KREDIT
VL WIRTSCHAFTSBEREICHE [148.031] CARSTEN ROTH/THOMAS TRENTINAGLIA VL WIRTSCHAFTSVERWALTUNGSRECHT FÜR REWI TECH [148.070] BRUNO BINDER/CARSTEN ROTH/THOMAS TRENTINAGLIA SS 2016 LVA-EINHEIT: GELD UND KREDIT
MehrEinlagensicherung Rechtsfragen in Österreich und Europa
Diskussionsreihe Bank & Börse 31 Einlagensicherung Rechtsfragen in Österreich und Europa Diskussionsreihe Bank & Börse 31 von Mathias Schroth 1. Auflage 2004 Einlagensicherung Rechtsfragen in Österreich
MehrDR. BETTINA HÖRTNER FINANZMARKTAUFSICHTSRECHTLICHE BERATUNG UND DIENSTLEISTUNGEN. office@bhoertner.com www.bhoertner.com
DR. BETTINA HÖRTNER R E C H T S A N W Ä L T I N A T T O R N E Y A T L A W FINANZMARKTAUFSICHTSRECHTLICHE BERATUNG UND DIENSTLEISTUNGEN office@bhoertner.com www.bhoertner.com Meine Expertise Rechtsanwältin
MehrEZB-Zinssatzstatistik (EZB-ZINSSTAT)
EZB-statistik EUR / Mai 24 / 14KI EZB-statistik (EZB-ZINSSTAT) Verordnung (EG) Nr. 2533/98 des Rates der Europäischen Union vom 23.11.1998 über die Erfassung statistischer Daten durch die Europäische Zentralbank
MehrAnlegerentschädigung
Anlegerentschädigung Die Einlagensicherung und die Anlegerentschädigung sind in Österreich im Bundesgesetz über die Einlagensicherung und Anlegerentschädigung bei Kreditinstituten (Einlagensicherungs-
MehrSanktionen bei Marktmissbrauch
I 1 Sanktionen bei Marktmissbrauch Marktmanipulation, Insiderhandel und Ad-hoc-Publizität von Dr. Christian Thaler!r/ CiS / V. VXV: tz J o E i V 1 8 4 9 y Wien 2014 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung
MehrLE 5: Die institutionelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank / EZB
LE 5: Die institutionelle Arbeitsteilung Deutsche Bundesbank / EZB 5.1 Einführung 5.2 Die Umsetzung der Politik des ESZB 5.3 Die Rechtsstellung der DBbk 5.4 Die Aufgaben der Deutschen Bundesbank im ESZB
MehrExposé für das Dissertationsvorhaben. Die Prüfungskompetenz der Behörden im Bankenaufsichtsrecht
Exposé für das Dissertationsvorhaben Die Prüfungskompetenz der Behörden im Bankenaufsichtsrecht Dissertationsgebiet öffentliches Recht Verfasser Mag. Christopher Widmann Mat.Nr 0302074 angestrebter akademischer
MehrDie neue Fremdwährungskreditstatistik
Vorstellung und Analyse Bettina Lamatsch Seit März 27 wird im Zuge der Umstellung auf das risikoorientierte Meldewesen der Oesterreichischen Nationalbank die neue Fremdwährungskreditstatistik erhoben.
MehrDie Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute
Die Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des relevanten Belastungsfalles Von Dr. Jürgen Bauer junstisene
MehrLiechtensteinisches Landesgesetzblatt
170.551.95 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2014 Nr. 119 ausgegeben am 6. Mai 2014 Kundmachung vom 29. April 2014 der aufgrund des Währungsvertrages im Fürstentum Liechtenstein anwendbaren
MehrNeue Entwicklungen der staatlichen Bankenaufsicht in Deutschland und den USA sowie der EinfluB von Basel II
Michael Tram Neue Entwicklungen der staatlichen Bankenaufsicht in Deutschland und den USA sowie der EinfluB von Basel II PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften Inhalt Abkilrzungsverzeichnis
MehrDAS KREDITWESENGESETZ
Prof. Dr. Rudolf Nirk DAS KREDITWESENGESETZ Achte, völlig neubearbeitete und stark erweiterte Auflage Jüristiscne üe»amidiöliothek der Technischen H c h ^ n* Oarmstadt FRITZ KNAPP VERLAG TZ FRANKFURT AM
Mehr10.07.2014 GZ: BA 52-FR 2402-2014/0001 (Bitte stets angeben) 2014/0907950. Rundschreiben 5/2014 (BA) An alle Kreditinstitute und
BaFin Postfach 12 53 53002 Bonn 10.07.2014 GZ: BA 52-FR 2402-2014/0001 (Bitte stets angeben) 2014/0907950 Bankenaufsicht Hausanschrift: Besanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Graurheindorfer Str.
Mehr528/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
528/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung 1 von 6 528/AB XXIV. GP Eingelangt am 18.02.2009 BM für Finanzen Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara Prammer Wien, am Februar 2009
MehrFachveranstaltung IHK: Kennen Sie Ihr Rating? Katrin Hummel Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung HMS
Fachveranstaltung IHK: Kennen Sie Ihr Rating? Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung HMS Rating = Einschätzung der Bonität eines Schuldners Ratingerstellung Rating- Kredit- Deutsche agenturen institute Bundesbank
MehrRegierungsvorlage. 1599 der Beilagen XVIII. GP - Regierungsvorlage (gescanntes Original) 1 von 5. www.parlament.gv.at
1599 der Beilagen XVIII. GP - Regierungsvorlage (gescanntes Original) 1 von 5 1599 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XVIII. GP Ausgedruckt am 11. 5. 1994 Regierungsvorlage
MehrDas Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt
PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A.
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 28. November 2013 Teil II
1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2013 Ausgegeben am 28. November 2013 Teil II 382. Verordnung: CRR-Mappingverordnung CRR-MappingV 382. Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde
MehrDie derzeitige Entwicklung der Banken und ihre Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft
Die derzeitige Entwicklung der Banken und ihre Auswirkungen auf die Immobilienwirtschaft Univ.-Prof. Dr. Ewald Aschauer ewald.aschauer@jku.at Die Rolle von Banken im Wirtschaftsleben Zentrale Rolle in
MehrRechtsbehelfsbelehrungsmuster
Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr smuster Anlage 1: smuster 1a Fakultatives Widerspruchsverfahren bei einem Betroffenen des Verwaltungsakts Zugang für die Übermittlung elektronischer
MehrAnzeigeformular gemäß 4 Abs. 1 EKV Erwerb/Erhöhung einer qualifizierten Beteiligung
BGBl. II - Ausgegeben am 30. Oktober 2009 - Nr. 351 1 von 13 Anhang I Anzeigeformular gemäß 4 Abs. 1 EKV Erwerb/Erhöhung einer qualifizierten Beteiligung An die Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA Eingangsstempel
MehrRundschreiben 1/2014 über die interne Qualitätssicherung in Revisionsunternehmen (RS 1/2014)
Eidgenössische Revisionsaufsichtsbehörde RAB Rundschreiben 1/2014 über in Revisionsunternehmen (RS 1/2014) vom 24. November 2014 Inhaltsverzeichnis I. Ausgangslage Rz 1-2 II. Revisionsunternehmen mit der
MehrBESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001. zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens
BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001 zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens DER GEMEINSAME EWR-AUSSCHUSS - gestützt auf das Abkommen
MehrVO Bankvertragsrecht. Verbraucherdarlehensvertrag. Verbraucherkreditrichtlinie
VO Bankvertragsrecht Priv.-Doz. Dr. Florian Schuhmacher, LL.M. (Columbia) Sondervorschriften zum Darlehensvertrag Unternehmer als Darlehensgeber Verbraucher als Darlehensnehmer Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie
MehrLeitlinien. über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien EBA/GL/2014/06. 18. Juli 2014
EBA/GL/2014/06 18. Juli 2014 Leitlinien über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien 1 Leitlinien der EBA u ber die bei Sanierungspla nen zugrunde zu legende Bandbreite an
MehrSächsische Sparkassenverordnung. Verordnung
Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums der Finanzen über die Geschäfte und die Verwaltung der Sparkassen ( SächsSpkVO) Vom 11. Januar 2002 Auf Grund von 32 Abs. 1 Nr. 1 bis 3, Abs. 2 und 5 Abs.
MehrWirtschaftsförderung (Beihilfen)/Subventionsrecht (1)
Wirtschaftsförderung (Beihilfen)/Subventionsrecht (1) Einführung SS 2013 Kurt Reindl 1 Drei Studienrichtungen 1. Diplomstudium Rechtswissenschaften (ReWi) STUDIENSCHWERPUNKT ÖFFENTLICHES WIRTSCHAFTSRECHT
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt
117/ME XXV. GP - Ministerialentwurf - Vorblatt, Wirkungsorientierte Folgenabschätzung 1 von 7 1 von 7 Vorblatt Ziel(e) - Beherrschung der Gefahren schwerer Unfälle mit gefährlichen Stoffen - Kenntnis über
MehrPersonal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014
Personal-Vorsorgestiftung der Aluminium-Laufen AG Liesberg Liesberg Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2014 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Personal-Vorsorgestiftung
MehrRundschreiben der Finanzmarktaufsicht zur Ausgestaltung von Sparurkunden gemäß 31 und 32 BWG
Rundschreiben der Finanzmarktaufsicht zur Ausgestaltung von Sparurkunden gemäß 31 und 32 BWG STAND: JÄNNER 2011 AUS AKTUELLEM ANLASS WEIST DIE FMA AUF EINIGE BESONDERHEITEN BE- TREFFEND DIE AUSGESTALTUNG
MehrDer Datenschutz in der Bank
Der Datenschutz in der Bank Juristische Grundlagen und Praxis Rechtsanwalt Thomas Kahler Inhalt 1.) Das Bankgeheimnis a) Definition b) Der Inhalt des Bankgeheimnisses c) Beispiele d) Der Umfang des Bankgeheimnisses
MehrJC 2014 43 27 May 2014. Joint Committee Leitlinien zur Beschwerdeabwicklung für den Wertpapierhandel (ESMA) und das Bankwesen (EBA)
JC 2014 43 27 May 2014 Joint Committee Leitlinien zur Beschwerdeabwicklung für den Wertpapierhandel (ESMA) und das Bankwesen (EBA) 1 Inhalt Leitlinien zur Beschwerdeabwicklung für den Wertpapierhandel
MehrDie Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) Ein neuer Akteur auf den Kapitalmärkten Europas. von Dr. Fabian Walla, LL.B.
Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) Ein neuer Akteur auf den Kapitalmärkten Europas von Dr. Fabian Walla, LL.B. I. Einleitung Nach langen Debatten über die Frage, ob die Schaffung
MehrRating. Rating. Informationen über. (Bedeutung, Konsequenzen, Anforderungen) Harry Donau - Unternehmensberatung
Rating Informationen über Rating (Bedeutung, Konsequenzen, Anforderungen) Harry Donau - Unternehmensberatung RATING Basel II, die Richtlinien des Baseler Ausschusses der Bankenaufsicht, verpflichtet die
MehrTextgegenüberstellung. Artikel 3 Änderung des Bankwesengesetzes
1 von 8 Textgegenüberstellung Artikel 3 Änderung des Bankwesengesetzes 69a. (1) Die Zuordnung der Kosten der Bankenaufsicht innerhalb des Rechnungskreises 1 gemäß 19 Abs. 1 Z 1 FMABG zu den kostenpflichtigen
MehrDer/die Datenschutzbeauftragte in der EU- Datenschutzgrundverordnung
Der/die Datenschutzbeauftragte in der EU- Datenschutzgrundverordnung Dr. Britta A. Mester Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Folie 1 Dr. Britta A. Mester/AK-Recht Rückblick EU-DSGVO 2012: Entwurf
MehrCrowdfunding-Regulierung in den Niederlanden und in Frankreich
Crowdfunding-Regulierung in den Niederlanden und in Frankreich Berlin, 23. Februar 2015 Friedrich-Ebert-Stiftung Karsten Wenzlaff Institut für Kommunikation in sozialen Medien German Crowdfunding Network
MehrVerlagerung der Buchführung ins Ausland. 146 Abs. 2a AO
Verlagerung der Buchführung ins Ausland 146 Abs. 2a AO Neufassung i.r. des JStG 2010 vereinfachende, entschlackende Regelungen praktikabel bei Nachweispflichten und Überprüfungsmöglichkeiten Stand der
MehrVereinbarung über gewählte Einzelkunden-Kontentrennung. geschlossen zwischen. als Clearingmitglied. (nachfolgend "Clearingmitglied") und
Vereinbarung über gewählte Einzelken-Kontentrennung geschlossen zwischen als Clearingmitglied (nachfolgend "Clearingmitglied") als Non-Clearingmitglied (nachfolgend "Non-Clearingmitglied") als Registrierten
MehrKommunalfinanzen im Lichte wirtschaftlicher Investitionen
Kommunalfinanzen im Lichte wirtschaftlicher Investitionen Universitätsprofessor Dr. Janbernd Oebbecke 2 1. Thema und Begriffe 2. Die rechtlichen Vorgaben für die Kreditaufnahme 3. Die Gründung und Beteiligung
MehrInhaltsverzeichnis. Trentinaglia, HB Vermögensverwaltung im Kindschafts- und Sachwalterrecht VII
Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Vertretung von Minderjährigen und erwachsenen geschäftsunfähigen Personen... 1 A. Schutz durch die Rechtsordnung... 1 II. Allgemeines zur Geschäftsunfähigkeit
MehrBericht an den Gemeinderat
GZ.: A 8 - K 86/2004-1 Graz, 14. Oktober 2004 Darlehensaufnahme in der Höhe von 21.000.000,00 für die AOG 2004 Voranschlags-, Finanz- und Liegenschaftsausschuss Berichterstatter:... Erfordernis der erhöhten
MehrEinleitung des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens
Einleitung des verwaltungsgerichtlichen Verfahrens Beschwerdevorentscheidung 14 Abs. 1 VwGVG: Im Verfahren über Beschwerden gemäß Art. 130 Abs. 1 Z 1 B-VG steht es der Behörde frei, den angefochtenen Bescheid
MehrNeue Aufgaben für die Bankenaufsicht
ADVANCED FINANCIAL ANALYTICS Consulting GmbH I Neue Aufgaben für die Bankenaufsicht Autor: Godwin Wiedeking Neue Aufgaben für die Bankenaufsicht 1 1. Neue Aufgaben für die Bankenaufsicht 1.1 Die Bankenaufsicht
MehrGRUNDZÜGE BANK-, VERSICHERUNGS-, WERTPAPIERRECHT
GRUNDZÜGE BANK-, VERSICHERUNGS-, WERTPAPIERRECHT Nadine WIEDERMANN-ONDREJ Peter MAERSCHALK Othmar HASSENBAUER 8/2016 Nr.: 134 Dr. Nadine Wiedermann-Ondrej 1 Mag. Dominik Freudenthaler 2 Dr. Othmar Hassenbauer
MehrKolloqium Wer ist Koch, wer ist Kellner? Brüssel, 19. Oktober 2011. Constantin Fabricius Referent im Geschäftsbereich Europäische Union
Überlegungen zum Einspruchs- und Widerrufsrecht nach Artikel 290 Absatz 2 AEUV am Beispiel des Richtlinienvorschlages über Wohnimmbilienkreditverträge (WIK) Kolloqium Wer ist Koch, wer ist Kellner? Brüssel,
MehrUniversität Trier WS 2009/10 Proseminar Das Bankgeschäft in Osteuropa und Zentralasien: Wachstum und Entwicklung
Universität Trier WS 2009/10 Proseminar Das Bankgeschäft in Osteuropa und Zentralasien: Wachstum und Entwicklung Wählbare Themen für Hausarbeiten länderbezogen Aserbaidschan 1. Der aserbaidschanische Bankensektor
MehrDie Bewerberin/der Bewerber kann Änderungen im Karriereprofil mittels der bereitgestellten Anwendung vornehmen.
Datenschutzerklärung Die vorliegende Datenschutzerklärung umfasst drei getrennte Datenanwendungen, die im Wege der Jobbörse der Republik Österreich verfügbar gemacht werden: Die erste Datenanwendung umfasst
MehrVorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren
MehrVL Wirtschaftsbereiche/VL Berufsstatute. SS 2011 Gerald Zabukovec und Kurt Reindl
VL Wirtschaftsbereiche/VL Berufsstatute SS 2011 Gerald Zabukovec und Kurt Reindl 1 ÖFFENTLICHES WIRTSCHAFTSRECHT Diplomstudium Rechtswissenschaften Der Studienschwerpunkt ÖFFENTLICHES WIRTSCHAFTSRECHT
MehrMIFID und der Entwurf des WAG 2007. Dr. Ernst Brandl Brandl & Talos Rechtsanwälte
MIFID und der Entwurf des WAG 2007 Dr. Ernst Brandl Brandl & Talos Rechtsanwälte MIFID - Rechtsgrundlage und Ziel EG- RL 2004/39/EG und Durchführungsbestimmungen auf der Basis des 1999 erstellten Financial
MehrNovember 2013 Richtlinien über die Protokollierungspflicht nach Art. 24 Abs. 3 des Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG)
November 2013 Richtlinien über die Protokollierungspflicht nach Art. 24 Abs. 3 des Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) Präambel Die übrigen den Bewilligungsträgern obliegenden gesetzlichen,
MehrSatzung der Stadtsparkasse Wunstorf
Bekanntmachung der Neufassung der Satzung der Stadtsparkasse Wunstorf Satzung der Stadtsparkasse Wunstorf Aufgrund 6 des Niedersächsischen Sparkassengesetzes (NSpG) vom 16. Dezember 2004 (Nds. GVBl. Nr.
MehrZukunft der Versicherungsaufsicht
Zukunft der Versicherungsaufsicht Referat von Dr. Herbert Lüthy, Direktor BPV 11. Juni 2003 Generalversammlung SVV in Winterthur 1 Gliederung des Vortrages Versicherungswirtschaft in der Schweiz Versicherungsaufsicht
MehrBankvertragsrecht II. Teil 1: Übersicht Bankrecht
Bankvertragsrecht II Teil 1: Übersicht Bankrecht 1 TEIL I Übersicht Bankrecht TEIL II Bankgeheimnis, AGB, Geldwäsche, etc. TEIL III + IV Bankgeschäfte TEIL V Zahlungsverkehr TEIL VI Diverse Fallbeispiele
MehrDas Heilpraktikerwesen
Das Heilpraktikerwesen Ihr Gesundheitsamt informiert Überprüfungen Die schriftlichen Überprüfungen finden jedes Jahr am 3. Mittwoch im März und am 2. Mittwoch im Oktober statt. Die Überprüfung im Allgemeinen
MehrKurztitel Standard- und Muster-Verordnung 2000. Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 201/2000 aufgehoben durch BGBl. II Nr. 312/2004. /Artikel/Anlage Anl.
Kurztitel Standard- und Muster-Verordnung 2000 Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 201/2000 aufgehoben durch BGBl. II Nr. 312/2004 /Artikel/Anlage Anl. 2 Inkrafttretensdatum 26.04.2003 Außerkrafttretensdatum
MehrAktuelle Rechtsprechung
Aktuelle Rechtsprechung Zur Sperrungsverpflichtung von Access- Providern Dipl. Jur. Eva Schröder Wissenschaftliche Mitarbeiterin am ITM Forschungsstelle Recht im DFN 1 Zivilgerichtliche Entscheidungen
MehrAuswirkungen der Basel III-Umsetzung auf EU-Ebene aus Sicht der Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Stand: Februar 2012
Auswirkungen der Basel III-Umsetzung auf EU-Ebene aus Sicht der Sparkassen und Genossenschaftsbanken Stand: Februar 2012 Sparkassen und Genossenschaftsbanken sind Hauptkreditgeber der Wirtschaft in Baden-Württemberg
MehrAz. IB2-1468.191-0. 1. Organisation der Aufsicht
Az. IB2-1468.191-0 Tätigkeitsbericht der Aufsicht des Staatsministeriums des Innern über die Prüfungsstelle des Sparkassenverbands Bayern für das Prüfungsjahr 2012 (01.07.2012 30.06.2013) Nach 22 Abs.
MehrAktuelles aus Brüssel Was kommt auf die Vermittler zu? Ass. jur. Ulrich Zander Vizepräsident. 30. April 2014 Erfurt Thüringer Assekuranztag 2014
Aktuelles aus Brüssel Was kommt auf die Vermittler zu? Ass. jur. Ulrich Zander Vizepräsident 30. April 2014 Erfurt Thüringer Assekuranztag 2014 Europäische Kommission Aufgaben der Kommission: Übernahme
MehrAusschüttungsrate. Außenfinanzierung. Außergerichtlicher Vergleich. Außergerichtlicher Vergleich
15 Außergerichtlicher Vergleich 2. Zweck der Ausgründung: Aufgabenteilung durch Gründung einer Doppelgesellschaft (Betriebsaufspaltung), Erlangung steuerlicher Vorteile. 3. Steuerliche Auswirkungen: a)
MehrBIG 29.10.2014. Netz- und Informationssicherheits-RL. I/11/a 29.10.2014 Heidi.Havranek@bka.gv.at
DIGITAL BIG 29.10.2014 Netz- und Informationssicherheits-RL I/11/a 29.10.2014 Heidi.Havranek@bka.gv.at NIS-RL Allgemeines DIGITAL Ziel: Erhöhung der Netz- und Informationssicherheit in der Union Erhöhung
MehrVersicherungsaufsichtsrecht Einführung & Grundlagen. Dr. Stephan Korinek, FMA 2017
Versicherungsaufsichtsrecht Einführung & Grundlagen Dr. Stephan Korinek, FMA 2017 FMA Korinek 2 Konkrete Aufgaben II/2 Team Governance Team Business Conduct 1. Genehmigungen, inkl. 2. Interne Modelle 3.
MehrAnzeigeformular gemäß 4 Abs. 1 EKV Erwerb/Erhöhung einer qualifizierten Beteiligung
BGBl. II - Ausgegeben am 12. April 2012 - Nr. 126 1 von 14 Anzeigeformular gemäß 4 Abs. 1 EKV Erwerb/Erhöhung einer qualifizierten Beteiligung Anhang I An die Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA Eingangsstempel
MehrZ E N T R A L E R K R E D I T A U S S C H U S S
Z E N T R A L E R K R E D I T A U S S C H U S S MITGLIEDER: BUNDESVERBAND DER DEUTSCHEN VOLKSBANKEN UND RAIFFEISENBANKEN E.V. BERLIN BUNDESVERBAND DEUTSCHER BANKEN E.V. BERLIN BUNDESVERBAND ÖFFENTLICHER
MehrDie Beurteilung von Gewahrtragerhaftung und Anstaltslast der Sparkassen und Landesbanken nach dem EU-Beihilferecht
Ulrich Immenga/Joachim Rudo Die Beurteilung von Gewahrtragerhaftung und Anstaltslast der Sparkassen und Landesbanken nach dem EU-Beihilferecht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis A.
MehrZu 2 Einsatz von Derivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften:
Begründung Verordnung über Risikomanagement und Risikomessung beim Einsatz von Derivaten, Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäften in Investmentvermögen nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (Derivateverordnung
MehrBasel II. Ist Ihr Unternehmen fit für Kredit? Rico Monsch Mitglied der Geschäftsleitung
Basel II Ist Ihr Unternehmen fit für Kredit? Rico Monsch Mitglied der Geschäftsleitung Ängste vor Basel II Restriktivere Kreditpolitik Verschärfte Bonitätsprüfung Wirtschaftsbremse Steigende Kapitalkosten
MehrKapitalmarktrecht 5. Insiderhandel und Marktmanipulation
Kapitalmarktrecht 5 und Marktmanipulation Was ist das? Geschäfte, die unter Verwendung von Insiderinformationen geschlossen werden Insiderinformationen = Informationen über nicht öffentlich bekannte Umstände,
MehrGesetz zur Regelung der Arbeitszeit von selbständigen Kraftfahrern. Vom 11. Juli 2012 (BGBl. I S. 1479)
Gesetz zur Regelung der Arbeitszeit von selbständigen Kraftfahrern Vom 11. Juli 2012 (BGBl. I S. 1479) Frankfurt am Main, den 13. Mai 2015 1 Anwendungsbereich Dieses Gesetz regelt die Arbeitszeit von selbständigen
MehrGuten Tag. Pflicht zur Durchführung eines Energieaudits für alle Nicht KMU * bis 12/2015
Guten Tag Pflicht zur Durchführung eines Energieaudits für alle Nicht KMU * bis 12/2015 * KMU = kleine und mittelständische Unternehmen Gesetzliche Grundlagen? Die europäische Energieeffizienzrichtlinie
MehrJuni 2012 Richtlinien betreffend Mindestanforderungen bei Hypothekarfinanzierungen
Juni 2012 Richtlinien betreffend Mindestanforderungen bei Hypothekarfinanzierungen Inhaltsverzeichnis Präambel... 2 1. Anwendungsbereich... 3 2. Mindestanforderungen... 3 2.1 Eigenmittel... 3 2.2 Amortisation...
MehrSchweizerisches Bundesverwaltungsrecht Kommunikations- und Energierecht II. Radio und Fernsehen. Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 21.
Schweizerisches Bundesverwaltungsrecht Kommunikations- und Energierecht II. Radio und Fernsehen Prof. Dr. Isabelle Häner Zürich, 21. November 2014 Vorbereitung Gesetze: RTVG Literatur: Häner/Lienhard/Tschannen/Uhlmann/Vogel,
MehrDatenschutz. Vortrag am 27.11.2012. GmbH Datenschutz und IT - Sicherheit. Sutthauser Straße 285 49080 Osnabrück
Datenschutz bei mobilen Endgeräten Vortrag am 27.11.2012 Sutthauser Straße 285 49080 Osnabrück GmbH Datenschutz und IT - Sicherheit Telefon: 0541 600 79 296 Fax: 0541 600 79 297 E-Mail: Internet: datenschutz@saphirit.de
MehrSchutzrechtsverletzungen
Zertifikat Patent- und Innovationsschutz Modul 3 Patent- und Innovationschutz in der unternehmerischen Praxis Schutzrechtsverletzungen Zur Verteidigung eigener Rechte und zu den Risiken bei Verletzung
MehrNRW EONIA-Anleihe. Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen
NRW EONIA-Anleihe Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen EONIA Beschreibung EONIA = Euro OverNight Index Average Stellt den offiziellen Durchschnittstageszinssatz dar, der von Finanzinstituten
Mehr