Familie wagen mit Zuversicht in die Zukunft!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Familie wagen mit Zuversicht in die Zukunft!"

Transkript

1 Berlin, Juni 2005 Familie wagen mit Zuversicht in die Zukunft! Renate Schmidt und Ludwig Georg Braun für ein familienfreundliches Deutschland Kinder bedeuten für ihre Eltern Glück und Lebenssinn. Für die gesamte Gesellschaft bedeuten sie die Zuversicht, dass wir eine Zukunft haben. Wir engagieren uns für diese Zukunft und wollen deshalb gemeinsam mit anderen Partnern Impulse für ein familienfreundliches Deutschland setzen. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) wollen ihre Zusammenarbeit auf diesem Feld weiter ausbauen. Unser Engagement ist Teil eines neuen Konzeptes nachhaltiger Familienpolitik, bei dem sich alle gesellschaftlichen Gruppen einbringen müssen. 1. Gesellschaft verändern Familie und Kinder sind das Fundament unserer Gesellschaft. Deshalb müssen Politik und Gesellschaft für Kinder und Familien gute Bedingungen bieten nicht um die Eigenverantwortung der Menschen zu schmälern, sondern um ihnen verantwortungsbewusste Entscheidungen zu ermöglichen. Häufig dominieren in der öffentlichen Wahrnehmung einseitig pessimistische und negative Aspekte der Lebenswelt von Familien. Es ist deshalb unser Anliegen, mehr über Lebensglück, Chancen und Potenziale zu sprechen, denn Familie ist in ganz großer Mehrheit bemerkenswert stabil und dabei vital. Für Familienfreundlichkeit sind nicht allein staatliche Leistungen ausschlaggebend. Wir brauchen auch einen Mentalitätswechsel, bei dem Kinder vom einzelnen und von der Gemeinschaft als Gewinn betrachtet werden. Nicht zuletzt begreift eine wachsende Zahl von Unternehmen eine familienorientierte Personalpolitik als Zukunftsfaktor. Die Allianz für die Familie, in der Repräsentanten der Wirtschaft und der Gewerkschaften mitarbeiten, ist ein wichtiger Ausdruck eines solchen neuen Denkens. 1

2 Kommunen erkennen zunehmend den hohen Stellenwert von Familienfreundlichkeit. Zum wachsenden Problembewusstsein hat der Familienatlas 2005 beigetragen. Bundesweit entstehen derzeit immer mehr Lokale Bündnisse für Familie. Familienfreundlichkeit insbesondere ist ein Standortfaktor, der mittel- bis längerfristig die Lebensqualität sowie die Wertschöpfungs- und Wirtschaftskraft von Kommunen erhöht. Zahl und Ausstattung von Bürgerstiftungen nehmen in Deutschland erfreulich zu. Bürgerschaftliches Engagement ermöglicht eine Teilfinanzierung von familienfreundlichen Projekten. Wir regen an, die Unterstützung von Lokalen Bündnissen für Familie verstärkt zum Gegenstand von Bürgerstiftungen zu machen. Die Wirtschaft engagiert sich schon mit mehr als 1000 Unternehmen in den Lokalen Bündnissen für Familie. Über die Hälfte der Industrie- und Handelskammern (IHK) sowie viele aus dem Kreis der Wirtschaftsjunioren arbeiten aktiv mit und ergreifen die Initiative. Es gibt in Deutschland 439 Kreise und kreisfreie Städte. Unser gemeinsames Ziel ist es, bis Ende 2006 mit mindestens einem Lokalen Bündnis pro Region flächendeckend präsent zu sein. Wir werben dafür, dass sich alle IHKs daran beteiligen. 2. Staatliche Förderung ausrichten Die bisherige Förderung von Familien schafft zu wenig positive Effekte. Deutschland liegt zwar im europäischen Vergleich an der Spitze der Geldleistungen, jedoch am unteren Ende der Skala bei den Geburtenraten. In guter Absicht wurde lange viel Geld mit zu wenig positiven Ergebnissen ausgegeben. In der staatlichen Förderung wird derzeit ein Paradigmenwechsel vollzogen: Weg von der Konzentration auf Geldleistungen, hin zu einem an modernen Lebensplänen ausgerichteten differenzierten Angebot. Zu dem Mix aus Geld, Zeit und Infrastruktur gehören neu austarierte finanzielle Leistungen. Die Lebensbedingungen von Familien können durch einen solchen Mix verbessert werden. Nur dann leben Familien in 2

3 unserer Gesellschaft ohne das Gefühl, gegenüber Menschen ohne Kinder schlechter dazustehen. Wir brauchen einen besseren Dreiklang aus Elternzeit, Elterngeld und Kinderbetreuung mit guten Wahlmöglichkeiten. Insbesondere skandinavische Länder haben erfolgreiche Konzepte entwickelt, von denen wir lernen können. Wir sprechen uns für ein Elterngeld aus, das für einen auf ein Jahr befristeten Zeitraum gezahlt wird und sich dabei anteilig am letzten Einkommen orientiert. Dies verspricht in Kombination mit besserer Kinderbetreuung in Deutschland ebenfalls positive Impulse für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Es ist unser Ziel, auf freiwilliger Basis durch finanzielle Anreize und attraktive Arbeitszeitmodelle die im internationalen Vergleich sehr langen beruflichen Unterbrechungszeiten von jungen Eltern (vorrangig Müttern) zu verkürzen. Dies entspricht den mehrheitlichen Wünschen der Mütter, stabilisiert die wirtschaftlichen Grundlagen junger Familien und hilft auch den Betrieben. Familienförderung ist bei uns recht unübersichtlich organisiert. Es wäre hilfreich für Eltern, wenn die vielen und oftmals verwirrenden Gänge zu verschiedenen Behörden entfallen könnten. Wir befürworten perspektivisch eine Bündelung der Leistungen, so dass Eltern Unterstützung aus einer Hand erfahren. Ein erster Schritt soll ein zentraler Internet-Service sein, der wichtige Informationen für Familien über staatliche Leistungen und gesellschaftlich angebotenen Service bereitstellt. Wir schlagen vor, Kinderfreundlichkeit auch im Steuersystem mehr zu berücksichtigen. Erwerbsbedingte Betreuungskosten für Kinder sollten in stärkerem Maße absetzbar sein. Dies wäre eine Investition in die Steuerzahler von morgen und dadurch Ausdruck einer nachhaltigen Finanzpolitik. 3. Betreuung, Bildung und Erziehung stärken Die institutionelle Kinderbetreuung muss weiter ausgebaut werden. Kinder sollen sich in vielfältiger Weise entwickeln, und Eltern sollen ihren Erwerbswünschen nachgehen können. Familien brauchen flexible und verlässliche Zeitstrukturen. Gerade für die 3

4 unter Drei-Jährigen Kinder benötigen wir eine deutliche Verbesserung. Der Ausbau der Infrastruktur sollte Priorität haben, auch was die Finanzierung angeht. Der Ausbau der Infrastruktur ist in erster Linie eine staatliche Aufgabe. Hilfreich ist eine Ergänzung durch betriebliches Engagement: Die vielseitigen Möglichkeiten reichen von finanzierten Plätzen in allgemeinen Kitas, über Notfalldienste und Tagesmütternetze bis zur Förderung von Elterninitiativen und Betriebskindergärten. Wir appellieren an die Verantwortlichen in den Kommunen und bei den Trägern, Betreuungshindernisse zu beseitigen: Kinder werden beispielsweise häufig nicht in Kitas jenseits der kommunalen Grenze aufgenommen oder starre Öffnungszeiten bestimmen die Arbeits- und Urlaubszeiten der Eltern. Diese Stolpersteine müssen aus dem Weg geräumt werden. Wir plädieren für ein Umdenken und ein Sich-Bewegen, hin zu mehr Kooperation und kreativen Lösungen. Entscheidend ist, dass es dann Möglichkeiten gibt, wenn der gute Wille da ist und die Akteure in die Lage versetzt werden, das Dickicht der Vorschriften und Gesetze zu durchschauen. Wir wollen mit einem Leitfaden den Akteuren vor Ort Hilfen an die Hand geben, dies zu ändern. Oftmals verhindern zu restriktive Vorgaben eine bessere Balance von Familie und Arbeitswelt. Wir schlagen vor, Gesetze und Vorschriften zu überprüfen und mehr Freiräume wo möglich und sinnvoll zu schaffen. Bei einer bundesweiten Umfrage der IHK Organisation bei 1700 Kitas wurden viele positive Beispiele bei der institutionellen Kinderbetreuung deutlich. Die Kitas leisten einen wichtigen Beitrag, Familie und Beruf in Balance zu halten. Wir werden noch im Sommer 2005 gemeinsam vorbildliche Kitas auszeichnen, die durch ihr breit gefächertes Angebot und ihre kreativen Lösungen für andere gute Anregungen geben. In Großbritannien haben sich die so genannten Early Excellence Center bewährt. Dabei handelt es sich um niederschwellige Angebote, die Kinder früh fördern und Eltern beraten und einbeziehen. Auch in Deutschland gibt es mittlerweile vergleichbare Zentren. Ein Beispiel ist das Haus des Kindes in Melsungen, entstanden in Kooperation von Kommune, Trägern und Unternehmen. Begleitet wird das Projekt 4

5 vom BMFSFJ. Wir setzen uns dafür ein, ein breites Netz solcher Eltern-Kind-Zentren einzurichten. Eltern müssen in die Lage versetzt werden, gut und sinnvoll mit ihrer Zeit umzugehen, so dass sie genügend davon ihren Kindern widmen können. Die Stärkung von Erziehungskompetenzen ist eine wichtige Aufgabe. Die von den beiden großen Kirchen und dem BMFSFJ verabredete Initiative Verantwortung Erziehung wird vom DIHK begrüßt. 4. Unternehmen familienfreundlich machen Deutsche Unternehmen konkurrieren um die besten Köpfe und beziehen Vereinbarkeit von Familie und Beruf zunehmend in ihre Unternehmenskultur ein. Die hohe Nachfrage nach unserem Checkheft Familienorientierte Personalpolitik (Auflage mittlerweile Exemplare) zeigt das deutliche Interesse auf diesem Gebiet. Wir nehmen diesen Erfolg als Ansporn, noch bessere Informationen an die Unternehmen weiterzugeben. Die Möglichkeiten, aber auch die Belastungen betriebsnaher Kinderbetreuung sind bislang unübersichtlich und nicht zuletzt häufig unbekannt. Auch deshalb zeigen Unternehmen hier Zurückhaltung. Diese Informationslücke haben wir jetzt mit dem Leitfaden Kosten betrieblicher und betrieblich unterstützter Kinderbetreuung geschlossen. An diesen guten Anfang werden wir mit einem handlichen und mit vielen Beispielen und Erfahrungsberichten angereicherten Checkheft für Unternehmen anknüpfen. DIHK und BMFSFJ werden die Industrie- und Handelskammern mit einem zusätzlichen Service, einer Infobox mit praxisorientierten Modulen zum Thema Familienfreundliche Arbeitswelt für Aktivitäten vor Ort unterstützen. Ziel ist es, in jedem IHK-Bezirk das Thema z.b. in Form von Workshops zu fördern. Die IHKs sollen in diesem Bereich die erste Anlaufstelle für die wachsende Zahl interessierter Unternehmen sein. In jeder IHK gibt es bereits jetzt zu diesen Fragen einen persönlichen Ansprechpartner. 5

6 Im Jahr 2005 haben sich so viele Unternehmen wie nie am Wettbewerb Erfolgsfaktor Familie beteiligt. Betriebe nutzen bei der Umsetzung von Familienfreundlichkeit in wachsendem Maße auch das Audit Beruf und Familie, das von der Hertie Stiftung angeboten wird. Ministerium und DIHK wirken hier beratend mit. Es wurde jetzt auch stärker auf die Bedürfnisse kleinerer Unternehmen zugeschnitten. So können mehr Unternehmen den Weg einer Zertifizierung beschreiten. Wir halten es für realistisch, dabei mittelfristig eine Größenordnung von bis zu 1000 Unternehmen jährlich zu erreichen. Zielvereinbarungen und Betriebsvereinbarungen tragen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. zur Familienfreundlichkeit bei. Neue Expertisen des Instituts der deutschen Wirtschaft sowie des WSI der Böckler-Stiftung ziehen Bilanz und machen Vorschläge. Wir werden Informationen und Empfehlungen über gut gelungene Beispiele gemeinsam verbreiten und für eine Berücksichtigung werben. Eine mehrjährige Rückkehrgarantie an den früheren Arbeitsplatz ist gerade für kleine und mittlere Betriebe nicht einfach zu schultern. Wir plädieren deshalb dafür, Anreize für eine rasche Rückkehr an den Arbeitsplatz zu setzen. Dies rechnet sich für Eltern ebenso wie für Unternehmen. Beide Seiten sollten deshalb den Wiedereinstieg aktiv betreiben und den Kontakt während der Elternzeit so intensiv wie möglich halten. So erhalten Eltern ihr fachspezifisches Wissen und Unternehmen müssen nicht zu lange auf ihre Mitarbeiter verzichten. Voraussetzung hierfür ist eine gut ausgebaute Betreuungsinfrastruktur. 5. Dienstleistungskultur weiter entwickeln Familiennahe Dienstleistungen gewinnen zunehmend an Bedeutung und müssen professionalisiert und ausgebaut werden. Nicht für jeden Spezialfall kann zum Beispiel eine Kita geöffnet sein. Hier sind individuelle Lösungen meistens die bessere Wahl. Es fehlt leider oftmals an Informationen über die jeweiligen Anbieter. Es geht anders: So bietet beispielsweise die IHK Region Stuttgart eine umfassende Datenbank von Haushaltsdienstleistern an. Interessierte können sich so über die vielfältigen Dienstleistungen rund um Haushalt und Familie informieren und Kontakt 6

7 mit den lokalen Anbietern aufnehmen. Solche vorbildlichen Aktionen wollen wir unterstützen und ausbauen. Ein Drittel der Kinderbetreuung für die unter Dreijährigen soll über Tagespflege erreicht werden. Tagesmütter müssen künftig in hoher Zahl rekrutiert, qualifiziert und vermittelt werden. Einige IHKs sind auf diesem Gebiet schon erfolgreich tätig. Der DIHK arbeitet in einem vom BMFSFJ gestarteten Verbundprojekt mit, in dem die dafür notwendigen Voraussetzungen entwickelt und umgesetzt werden. IHKs und Betriebe können aktive Partner bei der Schaffung und Vermittlung von Tagespflege-Angeboten sein. Ein attraktiver Baustein familienfreundlicher Unternehmenskultur kann das Angebot oder die Vermittlung haushaltsnaher Dienstleistungen sein. Solche Modelle zur Work- Life-Balance beinhalten nicht nur personalfreundliche, sondern auch betriebswirtschaftlich attraktive Komponenten. Es wird in Zukunft noch stärker darauf ankommen, staatliche und marktwirtschaftliche Dienstleistungen gelungen miteinander zu verbinden. Wir sehen Handlungsbedarf vor allem in den zwei Bereichen: Familienbetreuung und Angebote für Privathaushalte. Hier sollten öffentliche Regelangebote durch privatwirtschaftliche Dienstleistungen ergänzt werden. Die möglichen Konturen einer neuen Generation von Dienstleistungen Haushaltshilfen, Fahrdienste, Einkaufsservice etc. werden erst langsam erkennbar. Wir wollen die Attraktivität dieses Sektors für die Volkswirtschaft (Wachstum), für Unternehmen als Anbieter wie als personalfreundliche Arbeitgeber sowie für den Staat (Arbeitsmarkt) gemeinsam ausmessen. Freiwillige Kooperation Familie ist die soziale Mitte unserer Gesellschaft. Wir wollen deshalb mithelfen, unser Land familienfreundlich zu machen. Unser Ziel ist es, dass unser Land vorbildlich in Europa wird. Wir setzen auf das Prinzip der strategischen Zusammenarbeit auf freiwilliger Basis. 7

Projektauswahlkriterien

Projektauswahlkriterien Projektauswahlkriterien für das Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten Die Umsetzung erfolgt durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Prioritätsachse Investitionspriorität

Mehr

Für eine nachhaltige Familienpolitik neuer Art

Für eine nachhaltige Familienpolitik neuer Art Berlin, Juli 2005 Für eine nachhaltige Familienpolitik neuer Art Impulspapier von Renate Schmidt und Hubertus Schmoldt im Rahmen der Allianz für die Familie Unser Leitbild Eine nachhaltige Familienpolitik

Mehr

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Information Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Warum sich betriebliche Kinderbetreuung jetzt noch mehr auszahlt. Familie Seite 2 Unternehmen und Familien profitieren Die Vereinbarkeit

Mehr

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen! Das Bündnis für Familien und Senioren stellt sich vor! Bündnis für Familien und Senioren Wir wollen Knetzgau lebendiger

Mehr

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF)

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Frauke Greven Köln, 28.4.2010 Agenda l Hintergrund l Ziele l Eckpunkte l Umsetzung 2 Hintergrund l

Mehr

Blickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik

Blickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik Vortrag Konferenz Unternehmen Vereinbarkeit Perspektiven familienfreundlicher Unternehmenspolitik Blickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik Dr. Jürgen Wuttke Leiter

Mehr

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Stand:

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Stand: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Stand: 29.05.2007 Wachstumstreiber Familienfreundlichkeit 1. IW: Nachhaltige Familienpolitik spürbare Wachstumsimpulse (0,5 % Wachstumspunkte

Mehr

Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten

Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesverband der Personalmanager (BPM) HAM-90012-269-03-01-G_V2_IW.pptx

Mehr

Zentrale Ergebnisse der Befragung Lokaler Bündnisse für Familie 2015

Zentrale Ergebnisse der Befragung Lokaler Bündnisse für Familie 2015 Zentrale Ergebnisse der Befragung Lokaler Bündnisse für Familie 2015 Zentrale Ergebnisse der Befragung Die Familienexperten 2015. 17.000 (2014) 88% (2014) 7.400 (2014) 18.900 90% 7.900 Großer Zuwachs im

Mehr

Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis

Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Audit Familiengerechte Kommune Audit Familiengerechter Kreis Strategische Instrumente zur nachhaltigen Ausrichtung der Familienpolitik Strategietreffen der Lokalen Bündnisse für Familien Thüringen 13.

Mehr

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF)

Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung. aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Förderprogramm Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) Frauke Greven JALTA, 18.03.2009 Agenda l Hintergrund l Ziele l Eckpunkte l Umsetzung 2 Hintergrund

Mehr

Leitbild Lokales Bündnis für Familie Rostock

Leitbild Lokales Bündnis für Familie Rostock Leitbild Lokales Bündnis für Familie Rostock 1 Unsere Vision: Die Lebensqualität für Familien in Rostock hat ein hohes Niveau und wird sowohl durch das Lokale Bündnis für Familie und die Kommunalpolitik

Mehr

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten

Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Information Initiative Familienbewusste Arbeitszeiten Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Familie Seite 2 Die große Mehrheit der jungen Mütter und Väter will sich heute um ihre Kinder kümmern und dabei

Mehr

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg

Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg 1 Präambel Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wird häufig

Mehr

10 Jahre. Stabsstelle Planung und Mobilität - Sozialplanung und Demografie Dirk Brewedell

10 Jahre. Stabsstelle Planung und Mobilität - Sozialplanung und Demografie Dirk Brewedell 10 Jahre 1 Grundlagen Kreistagsbeschluss vom 22.06.2004 Beteiligung an der bundesweiten Initiative Lokale Bündnisse für Familien Initiierung eines Bündnisses für Familie Kreis Unna Mitarbeit von Organisationen,

Mehr

Zeit für Familie. Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik. Achter Familienbericht

Zeit für Familie. Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik. Achter Familienbericht Zeit für Familie Familienzeitpolitik als Chance einer nachhaltigen Familienpolitik Achter Familienbericht Familien brauchen Zeit für ein gelingendes Familienleben um Beziehungen, Bindungen und Fürsorge

Mehr

Ergebnisse des 2. Väter-Barometer

Ergebnisse des 2. Väter-Barometer Ergebnisse des 2. Väter-Barometer Programm "Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten" Stand 25.11.2016 Zusammenfassung Väterfreundliche Personalpolitik ist wichtiger Teil der NEUEN Vereinbarkeit und

Mehr

Generation Balance in gutem Ausgleich leben und arbeiten. 18. Aug in Pinneberg

Generation Balance in gutem Ausgleich leben und arbeiten. 18. Aug in Pinneberg Generation Balance in gutem Ausgleich leben und arbeiten 18. Aug. 2011 in Pinneberg 0 Was Sie heute Abend erwartet. Familienmodelle und ihr Entwicklung Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein alter Hut

Mehr

Informationen für Arbeitgeber/innen - Materialien zu familienbewusster Personalpolitik

Informationen für Arbeitgeber/innen - Materialien zu familienbewusster Personalpolitik Informationen für Arbeitgeber/innen - Materialien zu familienbewusster Personalpolitik Broschüren Erfolgsfaktor Familie ; Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: Familienbewusste Arbeitszeiten

Mehr

Informationen für Eltern. Steuerliche Berücksichtigung der Kinderbetreuungskosten

Informationen für Eltern. Steuerliche Berücksichtigung der Kinderbetreuungskosten Informationen für Eltern Steuerliche Berücksichtigung der Kinderbetreuungskosten Mit der verbesserten steuerlichen Berücksichtigung von Kinderbetreuungskosten zielt die Bundesregierung nicht nur auf positive

Mehr

Stärkung familienunterstützender Dienstleistungen

Stärkung familienunterstützender Dienstleistungen Stärkung familienunterstützender Dienstleistungen Stand: 08.04.2008 7. Familienbericht: Ausbau familienunterstützender Dienste als wichtiger Bestandteil nachhaltiger Familienpolitik n Deutschland benötigen

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf kommunaler Ebene. Das DGB-Projekt in Offenbach am Main

Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf kommunaler Ebene. Das DGB-Projekt in Offenbach am Main Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf kommunaler Ebene. Das DGB-Projekt in Offenbach am Main Vortrag auf der Fachtagung des Bezirksfrauenausschuss des DGB Hessen-Thüringen Vereinbarkeit! Jetzt! Politik

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin Mag. Alfred Düsing Finanz-Vorstand voestalpine Stahl GmbH am 15. Jänner 2013 zum Thema Betriebliche Kinderbetreuung

Mehr

Standortfaktor Familienfreundlichkeit. Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt

Standortfaktor Familienfreundlichkeit. Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt Standortfaktor Familienfreundlichkeit Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt Man braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu ziehen. Afrikanische Weisheit Region Arbeitsplatz Arbeitsplatz Stadt Mutter

Mehr

Malte Ristau Vom Charme nachhaltiger Familienpolitik für Deutschlands erfolgreiches Altern. Wie geht`s der Familie?

Malte Ristau Vom Charme nachhaltiger Familienpolitik für Deutschlands erfolgreiches Altern. Wie geht`s der Familie? Malte Ristau Vom Charme nachhaltiger Familienpolitik für Deutschlands erfolgreiches Altern Wie geht`s der Familie? Zögerlich ist unsere Antwort, weil pessimistische Diskurse über Lasten, Zerfall und Bindungsschwächen

Mehr

Familienfreundliche Maßnahmen: Einstellungen und Aktivitäten von Unternehmen Werkstattreihe Brücken bauen in den Beruf

Familienfreundliche Maßnahmen: Einstellungen und Aktivitäten von Unternehmen Werkstattreihe Brücken bauen in den Beruf Familienfreundliche Maßnahmen: Einstellungen und Aktivitäten von Unternehmen Werkstattreihe Brücken bauen in den Beruf 25.01.11 Karin Linde Familienfreundliche Unternehmen - Zwei Dimensionen Folie 2 Einstellung

Mehr

Kindertagesbetreuung für Unternehmen. Maßgeschneiderte Modelle der Kinderbetreuung

Kindertagesbetreuung für Unternehmen. Maßgeschneiderte Modelle der Kinderbetreuung Kindertagesbetreuung für Unternehmen. Maßgeschneiderte Modelle der Kinderbetreuung Mitarbeiter binden und gewinnen betriebseigene Lösungen für die Kindertagesbetreuung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften

Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen

Mehr

Familienpolitik 2014: Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? 04. August 2014 Landesrätin Dr. Waltraud Deeg

Familienpolitik 2014: Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? 04. August 2014 Landesrätin Dr. Waltraud Deeg Ressort Familie und Verwaltung Dipartimento famiglia e amministrazione Familienpolitik 2014: Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? 04. August 2014 Familie ist ein prioritäres Thema im "Koalitionsabkommen zur

Mehr

Durchstarten mit Kind

Durchstarten mit Kind Ausgangslage: Frühe Elternschaft statt beruflicher Perspektive Reproduktion von Armutsrisiken Kaum Angebote an geeigneten Ausbildungs- und Arbeitsplätzen Fehlende gesellschaftliche Teilhabe / Vereinzelung

Mehr

IHK-Unternehmensbarometer Vereinbarkeit von Familie und Beruf

IHK-Unternehmensbarometer Vereinbarkeit von Familie und Beruf IHK-Unternehmensbarometer Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Eine unternehmerische Herausforderung Firmen setzen auf Flexibilität und Sensibilisierung Erste Maßnahmen

Mehr

Impulsreferat. 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik Stuttgart-Hohenheim, 28. Oktober Stefan Becker

Impulsreferat. 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik Stuttgart-Hohenheim, 28. Oktober Stefan Becker Impulsreferat Hat sich die Familienfreundlichkeit in Deutschland in den letzten vier Jahren verbessert? 5. Hohenheimer Tage der Familienpolitik Stuttgart-Hohenheim, 28. Oktober 2015 Stefan Becker Familienfreundliche

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Offenbach - die betriebliche Perspektive

Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Offenbach - die betriebliche Perspektive Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Offenbach - die betriebliche Perspektive Vortrag auf dem Seminar Familie und Beruf miteinander vereinbaren wie kann der Betriebsrat unterstützen? am 24. April 2007

Mehr

Modellprojekt FAMM, Münsterland

Modellprojekt FAMM, Münsterland Modellprojekt FAMM, Münsterland Gegen Fachkräftemangel: Familienfreundliche Unternehmenspolitik FAMM stellt sich vor Das Netzwerk Familie Arbeit Mittelstand im Münsterland verfolgt eine gemeinsame münsterlandweite

Mehr

Familienatlas - Berlin c/o Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Tucholskystr Berlin

Familienatlas - Berlin c/o Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Tucholskystr Berlin Familienatlas - Berlin c/o Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.v. Tucholskystr. 11 10177 Berlin http://www.familienatlas-berlin.de Mit dem Familienatlas-Berlin zeigt das Berliner Bündnis für Familien,

Mehr

Kooperationsvereinbarung. dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. der Bundesagentur für Arbeit

Kooperationsvereinbarung. dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. der Bundesagentur für Arbeit Kooperationsvereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und vertreten durch Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und und der Bundesagentur für

Mehr

Vereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen in Baden-Württemberg vom 4.

Vereinbarung über den Ausbau von Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen in Baden-Württemberg vom 4. Der Ministerpräsident des Landes Der Wirtschaftsminister des Landes Der Kultusminister des Landes Der Präsident des ischen Industrie- und Handelskammertags Der Präsident des ischen Handwerkstags Der Präsident

Mehr

Jenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann

Jenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann Jenaer Bündnis für Familie Stefanie Frommann Entstehungsschritte das Zentrum für Familie und Alleinerziehende e. V. entwickelt seit 1996 Möglichkeiten flexibler Kinderbetreuung in Jena 2002 erste Vernetzung

Mehr

Familie zuerst! Politik für Familien. Ingo Behnel Abteilungsleiter Familie, BMFSFJ

Familie zuerst! Politik für Familien. Ingo Behnel Abteilungsleiter Familie, BMFSFJ Familie zuerst! Politik für Familien Ingo Behnel Abteilungsleiter Familie, BMFSFJ Anlässlich des 7. Demographie-Kongresses Best Age am 4. September 2012 Forum IV Zeitpolitik für Familien Wir fördern mehr

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Audit berufundfamilie am Beispiel des Landratsamt Erlangen-Höchstadt

Audit berufundfamilie am Beispiel des Landratsamt Erlangen-Höchstadt Audit berufundfamilie am Beispiel des Landratsamt Erlangen-Höchstadt Familienbeauftragte Katja Engelbrecht-Adler, Dipl. Sozialpädagogin/Dipl. Kauffrau (FH) Familienkonferenz Nürnberg, 05.04.2017 Der Landkreis

Mehr

Stand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik

Stand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik Stand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik Petra Mackroth Abteilungsleiterin Familie, BMFSFJ Berlin, 14.11.2016 Neue Trends & Wünsche 2 Veränderte Wünsche in der Gesellschaft Es sollten

Mehr

Kindertagespflege In besten Händen Was leistet Kindertagespflege? Information für Eltern

Kindertagespflege In besten Händen Was leistet Kindertagespflege? Information für Eltern Kindertagespflege In besten Händen Was leistet Kindertagespflege? Information für Eltern Die Städte Rösrath, Overath, Leichlingen und der Rheinisch Bergische Kreis haben sich gemeinsam zum Ziel gesetzt,

Mehr

Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit

Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Die Initiative Neue Qualität der Arbeit 1 Steigende Anforderungen erhöhen den Druck auf Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen! demografischer Wandel globaler

Mehr

NEUE VEREINBARKEIT WIE UNTERNEHMEN BERUF UND FAMILIE ERFOLGREICH FÖRDERN

NEUE VEREINBARKEIT WIE UNTERNEHMEN BERUF UND FAMILIE ERFOLGREICH FÖRDERN NEUE VEREINBARKEIT WIE UNTERNEHMEN BERUF UND FAMILIE ERFOLGREICH FÖRDERN DONNERSTAG, DEN 7. DEZEMBER 2017 VON 13:30 UHR BIS 19:00 UHR IHK FRANKFURT AM MAIN BÖRSENPLATZ 4, 60313 FRANKFURT JE T Z T A N M

Mehr

Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung!

Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung! Bayern barrierefrei Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung! www.bayernbarrierefrei.de Eine Initiative der BayernSPD MEHR GERECHTIGKEIT! DAS IST MODERN Selbstbestimmte

Mehr

Ehrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten. Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v.

Ehrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten. Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. Ehrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. Bürgerschaftliches Engagement ist das eigensinnige selbstgewählte

Mehr

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau

Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen!!! Vorstellung des offenen Treffs Zur alten Tankstelle in Westheim Die Bündnisidee Das Bündnis für Familien und Senioren

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Pflegedienst. 05. Oktober 2010, Nürnberg

Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Pflegedienst. 05. Oktober 2010, Nürnberg Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Pflegedienst 05. Oktober 2010, Nürnberg Klinikum Bremen-Ost ggmbh seit 1904, zunächst als städt. Nervenklinik mit 300 Betten seit 2004 als ggmbh im Bremer Klinikverbund

Mehr

Von Elternzeit und Kindersegen

Von Elternzeit und Kindersegen Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Familienpolitik 26.11.2015 Lesezeit 3 Min Von Elternzeit und Kindersegen Mehr Geld, mehr Betreuungsplätze, mehr Ganztagsangebote: Die deutsche

Mehr

Auswertung der Umfragen Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Auswertung der Umfragen Vereinbarkeit von Familie und Beruf Auswertung der Umfragen Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei 60 Betrieben in Siegen und Umgebung (über 10.000 Beschäftigte) (13 Verarb. Gewerbe, 5 Bauunternehmen, 5 Einzelhändler, 9 private und 14 öffentliche

Mehr

Kommunen schaffen Zukunft Handlungsansätze zur Gestaltung des demographischen Wandels

Kommunen schaffen Zukunft Handlungsansätze zur Gestaltung des demographischen Wandels Kommunen schaffen Zukunft Handlungsansätze zur Gestaltung des demographischen Wandels Petra Klug Projektmanagerin Wegweiser Kommune www.wegweiser-kommune.de Detmold, 11. November 2008 Der demographische

Mehr

Wo Menschen aller Generationen sich begegnen.

Wo Menschen aller Generationen sich begegnen. Wo Menschen aller Generationen sich begegnen. Josephine T. (19) macht ihr Freiwilliges Soziales Jahr. Thomas C. (50) bietet Kung-Fu-Kurse für Jung und Alt an. Karin H. (76) bringt jungen Leuten Nähen bei.

Mehr

Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen

Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim Berliner Landeswettbewerb

Mehr

Mehr Frauen in Führungspositionen Regionale Bündnisse für Chancengleichheit gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Wirtschaft, Projektträgerin: Europäische Akademie für

Mehr

Servicestelle SGB II. Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Netzwerke für Aktivierung, Beratung und Chancen

Servicestelle SGB II. Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. Netzwerke für Aktivierung, Beratung und Chancen Servicestelle SGB II Eine Initiative des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Netzwerke für Aktivierung, Beratung und Chancen Servicestelle SGB II Die Servicestelle SGB II organisiert die Fachveranstaltungsreihe

Mehr

Nahezu Dreiviertel der befragten Eltern ist die Tagesmutter als Betreuungsform bekannt - knapp hinter dem Kindergarten.

Nahezu Dreiviertel der befragten Eltern ist die Tagesmutter als Betreuungsform bekannt - knapp hinter dem Kindergarten. Nahezu Dreiviertel der befragten Eltern ist die Tagesmutter als Betreuungsform bekannt - knapp hinter dem Kindergarten. Für die Hälfte der befragten Eltern kommt die Tagesmutter als Betreuungsform in Frage.

Mehr

Zukunft mit Kindern. Hans Bertram

Zukunft mit Kindern. Hans Bertram Zukunft mit Kindern Hans Bertram Die Diskussionen um das Ehegattensplitting in den letzten Wochen haben die Familienpolitik wieder in das Zentrum der öffentlichen Debatte gebracht. Viele dieser Diskussionen

Mehr

Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit

Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit Die Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Umfrage der Industrie- und Handelskammer zu Köln Förderung von Frauen in Führungspositionen

Umfrage der Industrie- und Handelskammer zu Köln Förderung von Frauen in Führungspositionen 0 Umfrage der Industrie- und Handelskammer zu Köln Förderung von Frauen in Führungspositionen Die uns übermittelten Daten werden alle streng vertraulich behandelt. Alle Angaben werden zusammengefasst und

Mehr

Spitzensport und Karriere in IHK-Berufen

Spitzensport und Karriere in IHK-Berufen Spitzensport und Karriere in IHK-Berufen Gemeinsame Erklärung der Sportministerkonferenz der Länder (SMK), des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) und des Deutschen Olympischen SportBundes

Mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Grünenthal

Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Grünenthal Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei Grünenthal Aktionstag Familie@Beruf.NRW 1. Oktober 2012 GRÜNENTHAL Name der Präsentation Datum Seite 1 Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 59-2 vom 5. Juni 2008 Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Ursula von der Leyen, in der Debatte zur Kinderarmut und Stärkung von Familien

Mehr

Ausschreibung Erfolgsfaktor Familie im Gastgewerbe Erzählen Sie uns die Geschichte Ihres Unternehmens!

Ausschreibung Erfolgsfaktor Familie im Gastgewerbe Erzählen Sie uns die Geschichte Ihres Unternehmens! Ausschreibung Erfolgsfaktor Familie im Gastgewerbe Erzählen Sie uns die Geschichte Ihres Unternehmens! Hotellerie und Gastronomie bieten viele Chancen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Vielfältige

Mehr

GLEICHBERECHTIGT GEHT S LEICHTER! FAIRE CHANCEN FÜR FAMILIENERNÄHRERINNEN

GLEICHBERECHTIGT GEHT S LEICHTER! FAIRE CHANCEN FÜR FAMILIENERNÄHRERINNEN GLEICHBERECHTIGT GEHT S LEICHTER! FAIRE CHANCEN FÜR FAMILIENERNÄHRERINNEN Gleich gewinnen alle! Gesellschaft gerecht gestalten Jede Frau kann in ihrem Leben zur Familienernährerin werden nach einer Scheidung,

Mehr

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)

Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

Das Engagement der Arbeitgeber für Familienfreundlichkeit im Unternehmen Haus der Wirtschaft, Stuttgart

Das Engagement der Arbeitgeber für Familienfreundlichkeit im Unternehmen Haus der Wirtschaft, Stuttgart Es gilt das gesprochene Wort! Das Engagement der Arbeitgeber für Familienfreundlichkeit im Unternehmen 20.02.2013 Haus der Wirtschaft, Stuttgart Statement von Prof. Dr. Dieter Hundt Präsident der Landesvereinigung

Mehr

ElterngeldPlus. Wie Arbeitgeber und Eltern profitieren

ElterngeldPlus. Wie Arbeitgeber und Eltern profitieren ElterngeldPlus Wie Arbeitgeber und Eltern profitieren 3 Von den Neuerungen des ElterngeldPlus profitieren Mit dem ElterngeldPlus, dem Partnerschaftsbonus und der Flexibilisierung der Elternzeit treten

Mehr

Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Der Wettbewerb - Ziele und Anforderungen

Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Der Wettbewerb - Ziele und Anforderungen Regionale Netzwerke zur Bindung von internationalen Studierenden Der Wettbewerb - Ziele und Anforderungen 14.01.2015 C. Malik (BMWi), A.-K. Schröder (Stifterverband) ǀ Seite 2 DAS ZIEL Study and Work ist

Mehr

Auftakt der Pilotprojekte Vereinbarkeit für Alleinerziehende. Aktionstag Lokale Bündnisse für Familie in Hannover Stand:

Auftakt der Pilotprojekte Vereinbarkeit für Alleinerziehende. Aktionstag Lokale Bündnisse für Familie in Hannover Stand: Auftakt der Pilotprojekte Vereinbarkeit für Alleinerziehende Aktionstag Lokale Bündnisse für Familie 15.05.2009 in Hannover Stand: 15.05.2009 Überblick: Anzahl Alleinerziehender und Transferbezug I Umfang

Mehr

Vielleicht ist der Fachmann, den Sie suchen, eine Frau. Informationen für Arbeitgeber. Frauenpower für Ihren Betrieb

Vielleicht ist der Fachmann, den Sie suchen, eine Frau. Informationen für Arbeitgeber. Frauenpower für Ihren Betrieb Vielleicht ist der Fachmann, den Sie suchen, eine Frau. Informationen für Arbeitgeber Frauenpower für Ihren Betrieb Frauen sind qualifiziert Eine Berufsausbildung ist für Frauen heute ebenso selbstverständlich

Mehr

Duale Ausbildung in Deutschland. Gertrud Rantzen Deutsch-Slowenische Industrie-und Handelskammer

Duale Ausbildung in Deutschland. Gertrud Rantzen Deutsch-Slowenische Industrie-und Handelskammer Duale Ausbildung in Deutschland Gertrud Rantzen Deutsch-Slowenische Industrie-und Handelskammer Europäische Union: Jugendarbeitslosenquoten in den Mitgliedsstaaten im Juli 2014 Quelle: Eurostat, epp.eurostat.ec.europa.eu

Mehr

Schwäbisch Gmünd 2020

Schwäbisch Gmünd 2020 Schwäbisch Gmünd 2020 Agenda für eine nachhaltige Stadtentwicklung Städtebauliche und bürgerschaftliche Projekte zur Bildung einer neuen Identität Dipl.- Ing. Julius Mihm, Architekt, Bürgermeister Stadt

Mehr

Seite 1 von 5. Rita Teschke

Seite 1 von 5. Rita Teschke Seite 1 von 5 Rita Teschke Von: "Mailinglistenservice-BMFSFJ" An: Gesendet: Donnerstag, 15. Mai 2008 14:49 Betreff: BMFSFJ E-Mail-Abonnement - Newsletter

Mehr

Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung

Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung Vorteile, Modelle, Tipps zur Umsetzung Referentin: Frauke Greven, Spielraum - Projekt Vereinbarkeit ggmbh Konzeption: Angelika Främcke und Frauke Greven, Spielraum

Mehr

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013

Mehr

Von der Nachbarschaft zu Netzwerken Schulungs- & Engagementangebote im ländlichen Raum Praxisbeispiele aus dem Landkreis Stendal

Von der Nachbarschaft zu Netzwerken Schulungs- & Engagementangebote im ländlichen Raum Praxisbeispiele aus dem Landkreis Stendal Von der Nachbarschaft zu Netzwerken Schulungs- & Engagementangebote im ländlichen Raum Praxisbeispiele aus dem Landkreis Stendal Praxisbeispiele aus dem Landkreis Stendal 1 Regionen im Vergleich Saarland

Mehr

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT

INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit

Mehr

Die Initiative von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern deutscher Großstädte Marcel Philipp Oberbürgermeister der Stadt Aachen

Die Initiative von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern deutscher Großstädte Marcel Philipp Oberbürgermeister der Stadt Aachen Die Initiative von Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern deutscher Großstädte Marcel Philipp Oberbürgermeister der Stadt Aachen Die Demographiestrategie der Bundesregierung Arbeitsgruppe A Familie als

Mehr

Perspektiven. für AHK-Praktikanten im Netzwerk IHK-AHK-DIHK

Perspektiven. für AHK-Praktikanten im Netzwerk IHK-AHK-DIHK Perspektiven für AHK-Praktikanten im Netzwerk IHK-AHK-DIHK IHK-AHK-DIHK-Organisation Die Industrie- und Handelskammern (IHKs) 79 in ganz Deutschland Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag e.v. (DIHK)

Mehr

Deutscher Bürgerpreis

Deutscher Bürgerpreis Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen

Mehr

Elternzeit, Elterngeld Plus und beruflicher Wiedereinstieg

Elternzeit, Elterngeld Plus und beruflicher Wiedereinstieg Haufe Fachbuch 14013 Elternzeit, Elterngeld Plus und beruflicher Wiedereinstieg Fachkräfte begleiten und binden Bearbeitet von Silke Mekat 1. Auflage 2015. Buch inkl. Online-Nutzung. 220 S. Inklusive Arbeitshilfen

Mehr

Leitbild. kompetent engagiert leistungsstark. Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen!

Leitbild. kompetent engagiert leistungsstark. Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen! Leitbild kompetent engagiert leistungsstark Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen! UNSER ANTRIEB Dieses Leitbild soll unserer genossenschaftlichen Bank den Weg in eine erfolgreiche Zukunft weisen. Leistungsstarke

Mehr

Wissenswertes zum Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz. Fakten und Antworten

Wissenswertes zum Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz. Fakten und Antworten Wissenswertes zum Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz Fakten und Antworten Hintergrundinformation Ausbau der Krippenplätze Was wollen wir zum 1. August 2013 erreichen? Auf einem Krippengipfel 2007 brachten

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

JETZT BEWERBEN! IST IHR UNTERNEHMEN EIN VORBILD FÜR FAMILIENFREUNDLICHKEIT? Viel Erfolg beim Wettbewerb! WAS HABEN SIE DAVON?

JETZT BEWERBEN! IST IHR UNTERNEHMEN EIN VORBILD FÜR FAMILIENFREUNDLICHKEIT? Viel Erfolg beim Wettbewerb! WAS HABEN SIE DAVON? IST IHR UNTERNEHMEN EIN VORBILD FÜR FAMILIENFREUNDLICHKEIT? JETZT BEWERBEN! Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, wir freuen uns über Ihr Interesse am Wettbewerb Unternehmen Familie. Familienorientiertes

Mehr

Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II und Haushaltsnahe Dienstleistungen

Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II und Haushaltsnahe Dienstleistungen Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II und Haushaltsnahe Dienstleistungen Input im Rahmen der Fachtagung Von der schwarzen Arbeit zur weißen Weste 23. und 24. Januar 2014 in Mainz Wissenschaftliche

Mehr

Familienzentren an Grundschulen Konzepte und erste Erfahrungen. Gelsenkirchen, 3. Mai Prof. Dr. Sybille Stöbe-Blossey

Familienzentren an Grundschulen Konzepte und erste Erfahrungen. Gelsenkirchen, 3. Mai Prof. Dr. Sybille Stöbe-Blossey Familienzentren an Grundschulen Konzepte und erste Erfahrungen Gelsenkirchen, 3. Mai 2017 Prof. Dr. Sybille Stöbe-Blossey Familienzentren in Nordrhein-Westfalen Seit 2006: Familienzentren in Nordrhein-Westfalen

Mehr

Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.

Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 1 Vision Der Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e.v. ist:

Mehr

Wer betreut Deutschlands Kinder?

Wer betreut Deutschlands Kinder? Pressekonferenz zur DJI-Kinderbetreuungsstudie 7. November 2006, PresseClub München Wer betreut Deutschlands Kinder? Gefördert aus Mitteln des Walter Bien Thomas Rauschenbach Birgit Riedel (Hrsg.) Cornelsen

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Weiterentwicklung der Freiwilligendienste

Entschließung des Bundesrates zur Weiterentwicklung der Freiwilligendienste Bundesrat Drucksache 373/12 (Beschluss) 21.09.12 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Weiterentwicklung der Freiwilligendienste Der Bundesrat hat in seiner 900. Sitzung am 21. September

Mehr

Mehrgenerationenhäuser Schaffung einer lokalen Infrastruktur zur Stärkung der Solidarität unter den Generationen

Mehrgenerationenhäuser Schaffung einer lokalen Infrastruktur zur Stärkung der Solidarität unter den Generationen Mehrgenerationenhäuser Schaffung einer lokalen Infrastruktur zur Stärkung der Solidarität unter den Generationen Annemarie Gerzer-Sass Familienforscherin und Leitung der Serviceagentur Aktionsprogramm

Mehr

Vereinbarkeit. Beruf & Familie. Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken

Vereinbarkeit. Beruf & Familie. Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken Vereinbarkeit Beruf & Familie Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken Vereinbarkeit Beruf und Familie Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Landeshauptstadt Saarbrücken ist Arbeitgeberin von

Mehr

Haushaltsnahe Dienstleistungen

Haushaltsnahe Dienstleistungen Haushaltsnahe Dienstleistungen Schwerpunktthema 03/2012 im Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II Telefonkonferenzen 21.08.2012 und 18.09.2012 1.Hintergrund des Handlungsschwerpunktes 2.Definition Haushaltsnaher

Mehr

Schöpfen Sie Kraft aus der Balance. Das ist gut für die Bilanz.

Schöpfen Sie Kraft aus der Balance. Das ist gut für die Bilanz. Schöpfen Sie Kraft aus der Balance. Das ist gut für die Bilanz. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eine zentrale Aufgabenstellung unserer Gesellschaft. Ein Thema, mit dem sich immer mehr Unternehmen

Mehr

Karin Linde. Iserlohn

Karin Linde. Iserlohn Der europäische Arbeitsmarkt und die Möglichkeiten Neue Chancen für Frauen? Prinzip Nachhaltigkeit am Beispiel der Initiative Regionen Stärken Frauen 2004-2008 Iserlohn 26.05.2009 Karin Linde Europäischer

Mehr

Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg

Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg Der demografische Wandel vollzieht sich in unserer Gesellschaft im immer stärkeren Maße. Wir werden glücklicherweise alle älter und somit wird der Erfahrungsschatz

Mehr

Soziale Verantwortung von kleinen und mittleren Unternehmen in Nürnberg

Soziale Verantwortung von kleinen und mittleren Unternehmen in Nürnberg ARBEITSMARKT NACHHALTIGKEIT FAMILIE & BERUF GEMEINWESEN Soziale Verantwortung von kleinen und mittleren Unternehmen in Nürnberg Das Projekt Nürnberger Unternehmen in sozialer Verantwortung der Stadt Nürnberg

Mehr

Wiedereinstiegsrechner

Wiedereinstiegsrechner Wiedereinstiegsrechner Prüfen Sie Ihre finanzielle Perspektive Seite 2 Wiedereinstieg in den Beruf lohnt sich! Mit dem Wiedereinstiegsrechner können Sie ganz leicht den wirtschaftlichen Vorteil Ihrer Berufsrückkehr

Mehr

Erfahrungen in der Praxis

Erfahrungen in der Praxis Erfahrungen in der Praxis (Mehr) Fachkräfte im Krankenhaus Vereinbarkeit von Familie und Beruf als Standortvorteil, Potsdam Dipl.-Ing. Simone Weber-Karpinski Inhalt 1. Zunächst erfahren wir in der Praxis

Mehr