Johannes Rohbeck: Didaktische Konzeptionen, Thelem, Dresden 2013, ISBN: , 192 Seiten 19
|
|
- Sabine Reuter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Johannes Rohbeck: Didaktische Konzeptionen, Thelem, Dresden 2013, ISBN: , 192 Seiten 19 Eine Rezension von Lars Friedrich, Frank Plattfaut Der von Johannes Rohbeck herausgegebene Sammelband Didaktische Konzeptionen ist die 13. Ausgabe des Jahrbuch[s] für Didaktik der Philosophie und Ethik. Es basiert auf Ergebnissen der Sektion Didaktik der Philosophie auf dem XXII. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Philosophie vom 12. Bis 16. September 2011, ist 2013 im Thelem Universitätsverlag erschienen und für 19 im Buchhandel erhältlich. Das vorliegende Buch ist in drei Abschnitte unterteilt. Unter der Überschrift Konzeptionen der Fachdidaktik befasst sich Teil eins in erster Linie mit grundsätzlichen Konzeptionen von Philosophie- bzw. Ethikunterricht. Teil zwei thematisiert Ansätze im fachdidaktischen Diskurs zur Vermittlung von Kompetenzen. Teil drei wiederum beinhaltet zwei Beiträge zur Debatte um eine Kanonbildung in den beiden Bezugsfächern. Warum und wie soll Philosophie- und Ethikunterricht gestaltet werden? Diese Fragen sind in normativer Perspektive das Thema von Teil 1 unter dem Titel Konzeptionen der Fachdidaktik. Die hierin zusammengeführten Aufsätze unterscheiden sich dabei nicht nur hinsichtlich des jeweils primär behandelten Aspektes, sondern insbesondere im Hinblick auf das Wie der angestrebten Form des Philosophierens innerhalb des Unterrichts. So präsentiert Gisela Raupach-Strey, neben einer mit persönlichen Erfahrungen untermalten Skizze der Entwicklung der Schulfächer Ethik und Philosophie, einen Überblick über Argumente für die Notwendigkeit der Schulfächer Ethik und Philosophie. Im zweiten Kapitel ihres Textes stellt Raupach-Strey die These von einer gleichzeitigen Entwicklung von Fach und Fachdidaktik auf, innerhalb derer die Fachdidaktik zu einer Wiederbelebung des Philosophierens im Dialog (S. 21) geführt habe, wofür sie zwar eine schlüssige Argumentation, aber kaum entsprechende Textbelege ins Feld führen kann. Im weiteren Verlauf ihres Textes erläutert die Autorin die Notwendigkeit einer Fachdidaktik an der Hochschule und die Aufgaben derselben sowie ferner Widersprüche zur und Ansprüche an die Schulpraxis. Insgesamt bietet Raupach-Strey einen strukturierten Überblick über die Legitimationsgrundlage und die Aufgabenbestimmung eines Schulfaches mit stark philosophischem Bezug, welcher sich aufgrund immer wieder eingebrachter persönlicher 1
2 Erfahrungen aber streckenweise wie Memoiren zur Rechtfertigung des eigenen Lebenswerkes liest. Die übrigen Beiträge zu Teil I Konzeptionen der Fachdidaktik sind in der Summe durch eine stärkere Fixierung auf die Frage, wie Philosophie bzw. Ethik unterrichtet werden soll, gekennzeichnet. Grundsätzliche Begründungsmuster für die beiden Unterrichtsfächer finden sich hier lediglich zur Rechtfertigung der eigenen Konzeption von Philosophie- und Ethikunterricht. Markus Tiedemanns Aufsatz Problemorientierung: theoretische Begründung und praktische Realisierung nimmt dabei eine eher klassische Position im Hinblick auf die Gestaltung von Unterricht ein. Für die Begründung eines problemorientierten Unterrichts führt Tiedemann sowohl die philosophische Immanenz, wonach das Problem [ ] der Urgrund aller wissenschaftlichen Forschung und seine sprachliche Gestalt [ ] die Frage ist (S. 35), als auch eine historische Notwendigkeit von Problemorientierung innerhalb eines postmodernen Kontextes ins Feld. In Kapitel vier setzt sich der Autor schließlich mit Problemorientierung als fachdidaktischer Konsequenz (S ) auseinander, wobei die Darstellung teilweise auf der Ebene einer Gegenüberstellung der Argumente von Kanonorientierung und Problemorientierung verbleibt und die Betrachtung empirischer Elemente fast vollständig vermissen lässt. Letzterer Punkt ist dabei charakteristisch für den gesamten ersten Teil des Tagungsbandes. Positiv ist dagegen die beispielhafte Beschreibung der Methode des sogenannten Kaffeefiltermodells, welche konkrete Anregungen für eine problemorientierte Unterrichtspraxis enthält. Exemplarisch für einen der im Buch zu findenden Innovationsversuche lässt sich der von Markus Bohlmann in seinem Beitrag präferierte dritte[r] Weg zwischen argumentativdiskursiven und präsentativen Formen im Unterricht werten. Ausgehend von der Auffassung, dass Philosophie weder allein durch Sprache noch allein durch Akte der Präsentation ihren Weg in den Philosophieunterricht finde, sei Philosophie als Gegenstandswissenschaft zu begreifen und folglich im Unterricht die neue Form eines Philosophierens mit Gegenständen einzuführen. Bohlmann versucht seine Position durch exemplarische Thematisierung der Rolle von Gegenständen in der Philosophie des Deutsche[n] Materialismus Mitte des 19. Jahrhunderts (S. 74), wie etwa der Bedeutung der Blüte bei Hegel, zu untermauern. Ferner führt er auch einige Beispiele für eine Didaktik der philosophischen Gegenstände im Unterricht an, welche dann jeweils einen fließenden Übergang zu argumentativ-diskursiven und präsentativen Formen ermöglichen sollen. 2
3 Bohlmanns Beitrag enthält durchaus interessante Anregungen zur Reflexion gängiger Unterrichtskonzeptionen. In seinen konkret offerierten Unterrichtsbeispielen gelingt es ihm jedoch kaum zu zeigen, inwieweit sein Konzept des Philosophierens mit Gegenständen über einen originellen Unterrichtseinstieg zur Initiierung der von ihm kritisierten argumentativdiskursiven und präsentativen Formen des Unterrichts hinausgeht. Das zweite Kapitel des von Johannes Rohbeck herausgegebenen Sammelbands Didaktische Konzeptionen beschäftigt sich mit der Vermittlung von Kompetenzen. Die Autoren stellen dabei Ideen und Ansätze vor, welche dem mit der Kompetenzdebatte verbundenen Wechsel von der Input- hin zur Output-Orientierung in sehr unterschiedlichem Maße Beachtung schenken. Der Text Autobiografische Narrationskompetenz von Volker Haase geht davon aus, dass Ethikunterricht den Heranwachsenden die Gelegenheit geben kann, potentiell geeignete Strategien für eine sinnhafte Orientierung, Krisenintervention und Kontingenzbewältigung zu finden. Dabei soll die autobiografische Narrationskompetenz diesen Prozess simulieren, um auf den lohnenswerten Perspektiven für authentischere Selbstreflexionen der Lernenden aufzubauen. Dabei stellt Volker Haase die funktionalen Vorteile von schriftlichen und mündlichen Äußerungen zur Generierung eines geschützten Raumes dar, innerhalb dessen dann in narrativer Form eigene Erinnerungen reflektiert, Zukunftsvorstellungen thematisiert, Empathievermögen entwickelt und Perspektivwechsel vollzogen werden können. Mit Hilfe der autobiografischen Narrationskompetenz können Überzeugungen, Einstellungen und Wertehaltungen durch schülernahe Dilemmata überprüft, ggf. gewechselt oder neu begründet werden. Speziell durch den erhöhten gesellschaftlichen Anforderungsdruck fordert Haase eine Rückbesinnung auf das eigene Sein, um über die eigene Biographie Kompetenzen zu entwickeln, die jeden einzelnen persönlich dazu bewegen, Identitätskrisen vorzubeugen. Ob dabei die autobiografischen Narrationen sinnstiftende, reorganisierende, emotionale, ethische, identifizierende, orientierende oder soziale Funktionen haben, kommt auf die Biographie des Einzelnen an. Haases Ansatz scheint geeignet, um bei den Schülern durch Kompetenzvermittlung anhand von Einzelbiographien und über die Vermittlung von Bewältigungsstrategien Sicherheit und Orientierung geben zu können. Der Aufsatz Die siebente Stufe von Marie-Luise Raters befasst sich mit einem moralphilosophischen Vorschlag zu einer Erweiterung der Dilemma-Methode nach Lawrence Kohlberg. Die Autorin beschreibt zunächst, dass jeder Mensch nach Kohlberg sechs Stufen 3
4 des Moralbewusstseins durchläuft. Kohlberg versucht durch Dilemmata verschiedene Stufen einer Entwicklung der kognitiven Prozesse, durch die moralische Konflikte und Fragen beantwortet werden, dazulegen, wobei diese Entwicklung eng an die Empathiefähigkeit gebunden ist. Für jeden moralischen Konflikt gibt es dabei eine eindeutige Lösung. Die Ermittlung von moralischen Urteilen bildet sich in der Entwicklung an Hand von sechs Stufen, bei der kognitive Prozesse im Vordergrund stehen. Eine Person soll z. B. die abschließende sechste Stufe erreicht haben, sobald sie einen moralischen Konflikt aufgrund von universalen ethischen Prinzipien wie dem Kategorischen Imperativ, der Goldenen Regel, dem Gerechtigkeitsprinzip und dem Prinzip der allgemeinen Menschenwürde eindeutig auflösen kann. Marie-Luise Raters geht in diesem Aufsatz einem Gedankengang Kohlbergs nach, wonach moralische Urteile auf einer siebten Stufe transzendental begründet werden. Anders als Kohlberg selbst sieht Raters die Moralentwicklung mit Abschluss der Pubertät nicht als abgeschlossen und damit keinen Rückschritt im Sinne Kohlbergs, sondern vielmehr eine Weiterentwicklung auf die siebte Stufe hin und erläutert diese mit dem situativ bedingten Prinzipienverstoß. Dieser besagt im wesentlichen Kern [ ], dass man gegen ein etabliertes Moralprinzip verstoßen oder einem etablierten moralischen Verbot zuwiderhandeln sollte, wenn man unter Berücksichtigung der berechtigen Interessen aller Beteiligten und der Entscheidung Betroffenen aufrichtig wollen kann, dass ausnahmslos alle vernünftigen Wesen unter gleichen Umständen so handeln würden, wie man in der vorliegenden Situation meint, handeln zu sollen. In einer Unterrichtseinheit möchte die Autorin dabei mit Hilfe von unauflösbaren moralischen Dilemmata aufzeigen, dass dieser Prinzipienverstoß handlungsunsicher macht. Dabei merkt Raters in ihrem Fazit an, dass die Schüler und Schülerinnen die sechste Stufe erreicht haben müssen und es daher fraglich ist, ob die Schule diese Aufgabe leisten könne. Weiterhin kann man der Autorin zustimmen, dass ihre erweiterte Dilemma-Methode gegenüber der konventionellen Dilemma-Methode eine Anhebung des Niveaus der Urteilsbildung hervorrufen kann, da situativ bedingt moralphilosophische Prinzipien modifiziert und der Umgang dieser mit der Möglichkeit unauflösbarer moralischer Dilemmata gelernt werden kann. Teil drei des untersuchten Werkes befasst sich mit Fragen der Kanonbildung. Andreas Groch unterbreitet hier einen konkreten Vorschlag für einen Kanon philosophischer Werke im Unterricht der Oberstufe; von grundlegenderer Bedeutung zur Einordnung der Debatte erscheint jedoch der Beitrag von Vanessa Albus. 4
5 Albus gibt dabei in ihrem Beitrag (K)ein Kanon philosophischer Bildung? auf Basis historischer Untersuchungen in Form von acht Thesen einen Überblick über mögliche Kanonformen des Philosophieunterrichts. Albus Beitrag erweist sich dabei als sehr hilfreiche Systematisierung des Kanondiskurses, welche die Einordnung auch aktueller Debattenbeiträge und Positionen in grundsätzliche Spannungsfelder erlaubt. Historische Hoch- und Niedrigkonjunktur von Philosophieunterricht wird von Albus stark auf die jeweilige Konzeption des unterrichteten Kanons zurückgeführt. Auf dieser Basis spricht sie sich unter den Bedingungen einer pluralistischen und demokratischen Gesellschaft für die Notwendigkeit eines Kanons aus, der Philosophie als Kulturtechnik begreifen soll. Kritisch zu hinterfragen ist allerdings Albus teilweise monokausal anmutendes historisches Begründungsmuster. Fazit: Schon im sehr kurzen Vorwort beschreibt der Herausgeber Johannes Rohbeck das größte Problem des Sammelbands Didaktische Konzeptionen. Die Beiträge des Sammelbands sind Tagungsbeiträge und inhaltlich nicht gebunden, was bei dieser sehr großen Themenvielfalt eine Annäherung an das gemeinsame Rahmenthema äußerst schwierig macht. Ein roter Faden bzw. eine übergreifende inhaltliche Einordnung ist im vorliegenden Band kaum zu erkennen. Als problematisch ist zudem anzumerken, dass der Vortragscharakter der Beiträge sich teilweise in einer grenzwertig geringen Zahl an Textbelegen äußert. Weiterhin lassen die Beiträge häufig die Konkretisierung des dargestellten Ansatzes mit Beispielen für die schulische Unterrichtspraxis vermissen. Die Vorstellung von Innovationen in Form von fachdidaktischen Konzepten lässt sich dagegen als eine Stärke des Buches benennen. Nützlich sind die Fachdidaktischen Konzeptionen zudem zur Einordnung einiger aktueller Debatten, wobei Vanessa Albus Beitrag zum Kanondiskurs besonders hervorzuheben ist. 5
Teil A: Zentrale Ziele des Pragmatischen Pädagogikunterrichts
III Vorwort der Reihenherausgeber IX Vorwort 1 Einleitung Bezeichnung, Form und Anliegen der Didaktik 5 1. Die Bezeichnung Pragmatische Fachdidaktik Pädagogik" 5 2. Die Präsentation der Fachdidaktik in
MehrRohbeck, Johannes. Didaktik der Philosophie und Ethik. Thelem, Dresden 2010, ISBN , 242 Seiten, 22
Rohbeck, Johannes. Didaktik der Philosophie und Ethik. Thelem, Dresden 2010, ISBN. 978-3939888468, 242 Seiten, 22 Eine Rezension von André Brokowski und Claudia Wehrhahn Was leistet Ethik- und Philosophieunterricht
MehrKernlehrplan Philosophie - Einführungsphase
Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es
MehrSchulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock
Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und
MehrStaatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand )
Staatliche Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Dokumentation einer Unterrichtseinheit (Stand 01.08.2012) Erläuterung Die folgenden Hinweise beziehen sich auf die Dokumentation
MehrSchulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes
Schulinterner Kernlehrplan EF PL Leonardo-da-Vinci-Gymnasium Köln-Nippes Thema 1: Kompetenzen: Was ist Philosophie? Welterklärung in Mythos, Naturwissenschaft und Philosophie Sachkompetenz (SK) - unterscheiden
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Geschichte. Wahrnehmungskompetenz für Kontinuität und Veränderung in der Zeit
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Geschichte Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder in den Kurshalbjahren
MehrÜbersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF. Jahrgangsstufe: EF Jahresthema:
Übersicht zu den Unterrichtsvorhaben in der EF Jahrgangsstufe: EF Jahresthema: Unterrichtsvorhaben I: Philosophie: Was ist das? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
MehrDas Gute, das Böse und die Wissenschaft
Evandro Agazzi Das Gute, das Böse und die Wissenschaft Die ethische Dimension der wissenschaftlich-technologischen Unternehmung Akademie Verlag Inhalt Vorwort 11 Einleitung 15 Die Autonomie der Wissenschaft
MehrUnterrichtsvorhaben I
Lehrplan Philosophie für die Einführungsphase (Jgst. 10) Übersichtsraster der verbindlichen Unterrichtsvorhaben Thema: Was ist Philosophie? Unterrichtsvorhaben I arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt
MehrProbleme und Perspektiven der Wunderdidaktik in der Grundschule
Geisteswissenschaft Britta Wüst Probleme und Perspektiven der Wunderdidaktik in der Grundschule Examensarbeit Probleme und Perspektiven der Wunderdidaktik in der Grundschule Schriftliche Hausarbeit im
MehrL E H R P L A N P H I L O S O P H I E
L E H R P L A N P H I L O S O P H I E Das Schulcurriculum stützt sich auf die in der Obligatorik für das Fach Philosophie vorgesehenen Schwerpunkte und gibt den Rahmen für die individuelle Unterrichtsgestaltung
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrInhalt. I. Jeder macht sein Ding Facetten der Lebenswelt Jugendlicher heute II. Wertevermittlung im Ethikunterricht... 28
Inhalt Vorwort... 11 I. Jeder macht sein Ding Facetten der Lebenswelt Jugendlicher heute... 15 Das Individualisierungskonzept... 16 Wertewandel... 18 Die Wertelandschaft heutiger Jugendlicher... 21 Strukturmerkmale
MehrModulverzeichnis Sachunterricht Anlage 3
1 Modulverzeichnis Sachunterricht Anlage 3 SU-1: Didaktik des Einführung in die grundlegenden Inhalte, Denk- und Arbeitsweisen der Didaktik des Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über den
MehrThema: Was heißt es, zu philosophieren? - Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie
Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie (Einführungsphase) Franz-Stock-Gymnasium Arnsberg Stand: 6. September 2016 Unterrichtsvorhaben 1 Thema: Was heißt es, zu philosophieren? - Welterklärungen
MehrSokrates als moderner Lehrer
Draken, Klaus: Sokrates als moderner Lehrer. Eine sokratisch reflektierte Methodik und ein methodisch reflektierter Sokrates für den Philosophie- und Ethikunterricht (=Sokratisches Philosophieren, Bd.
MehrDeutsch unterrichten zwischen DaF, DaZ und DaM
Deutsch unterrichten zwischen DaF, DaZ und DaM Akten der Gesamtschweizerischen Tagung für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer 20. und 21. Juni 2008 Universität Bern herausgegeben von Monika Clalüna Barbara
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft. Analysekompetenz (A)
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der
MehrAnhang: Modulbeschreibung
Anhang: Modulbeschreibung Modul 1: Religionsphilosophie und Theoretische Philosophie (Pflichtmodul, 10 CP) - Ansätze aus Geschichte und Gegenwart im Bereich der Epistemologie und Wissenschaftstheorie sowie
Mehr1. Philosophische Praxis und philosophische Lebenskunst als Teil der Praktischen Philosophie: Einleitung und historischer Überblick S.
Inhaltsverzeichnis: 1. Philosophische Praxis und philosophische Lebenskunst als Teil der Praktischen Philosophie: Einleitung und historischer Überblick S. 1 1.1. Zur Forschung und Darstellung einer philosophischen
MehrÜbersichtsraster Unterrichtsvorhaben
Kernlehrplan Philosophie Die Einführungsphase im Fach Philosophie gliedert sich in drei Blöcke, die jeweils in zwei Unterrichtsvorhaben (I/II, III/IV, V/VI) aufgeteilt sind. Die Blöcke sind organisiert
MehrMoralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft und Familie
4 Monika Keller 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Moralische Sensibilität: Entwicklung in Freundschaft
MehrDaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten
Germanistik Mohamed Chaabani DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Wissenschaftlicher Aufsatz 1 DaF-Lehrwerke aus Sicht algerischer Germanistikstudenten Chaabani Mohamed Abstract Die
MehrIn: Paechter, Manuela u.a. (Hrsg.): Handbuch kompetenzorientierter Unterricht. Beltz: Wiesbaden S.75. 2
Konstantin Gartfelder und Sebastian Schwalm Pfeifer, Volker (Hrsg.): Ethisch argumentieren. Eine Anleitung anhand von aktuellen Fallanalysen. Schöningh: Paderborn 2009; 268 Seiten, ISBN 9783140250504,
MehrLawrence Kohlberg. Die Entwicklung des moralischen Urteils. Carsten Mühlberg
Lawrence Kohlberg Die Entwicklung des moralischen Urteils Carsten Mühlberg Lawrence Kohlberg (1927-1987) 1927 Geburt in New York als jüngster Sohn eines reichen jüdischen Geschäftsmannes 1932 Trennung
MehrZur Geschichte von Primzahlen
Zur Geschichte von Primzahlen Arithmetik => Pythagoreer: Zahlen als Weltbild Vorangegangen: Euklids Elemente (VII IX) Grundlegende Sätze über Teilbarkeit und Primzahlen: [VII, 30(gekürzt)]: Wenn eine Primzahl
MehrDidaktik des Ethikunterrichts
Volker Pfeifer Didaktik des Ethikunterrichts Bausteine einer integrativen Wertevermittlung Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Vorwort 11 I. Jeder macht sein Ding Facetten
MehrFach: Religion Jahrgang: 6
In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine
MehrFührung und Ethik in Unternehmen
Führung und Ethik in Unternehmen Christiane E. Theiss Workshop Teil I Führung und Ethik in Unternehmen WS Teil I 1. Einführung in Thematik Unternehmensethik 2. Ethik, Moral, Werte, Normen, Haltungen
MehrNach Lawrence Kohlberg
Nach Lawrence Kohlberg Inhaltsverzeichnis Moralische Entwicklung Biografie Das Stufenmodell Dilemma Begriffserklärung Ebenen & Stufenmodell Präkonventionell Konventionell Postkonventionell Vorraussetzungen
MehrModulhandbuch Philosophie/Ethik
Pädagogische Hochschule Heidelberg Bachelor-Studiengang Bildung im Sekundarbereich (Bezug Lehramt Sekundarstufe I) Modulhandbuch Philosophie/Ethik Basismodule Grundfragen der Philosophie Philosophie und
Mehr<Evangelische Religionslehre>
SchulinternerLehrplan zum Kernlehrplan für die Einführungsphase der Oberstufe Inhalt Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Sekundarstufe II Stand März 2014
MehrGrundlagen der Sportpädagogik
Grundlagen der Sportpädagogik Vorlesung zum Themenbereich Grundlagen des Schulsports (Modul 1.1 für RPO und GHPO) Do 9.30-11 Uhr im Seminarraum des Sportzentrums Sportzentrum der Pädagogischen Hochschule
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Philosophie Band 20 Anna Claas Lässt sich das Prinzip Verantwortung doch noch verteidigen? Erneuter Versuch der Begründung des Prinzips Verantwortung
MehrBernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung.
Bernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung. Exposé aus Medienpädagogik Themenfeld Wechselverhältnis Medientheorie Medienpädagogik Artikel
MehrKriterien EPH Q1 Q2 Qualität der Beiträge zum Unterricht (z.b. kreative Beiträge, etc.)
Grundlagen der Leistungsbeurteilung im Fach Musik (bezogen auf ein Halbjahr) Kriterien 5 6 7 8 9 EPH Q1 Q2 Qualität der Beiträge zum Unterricht (z.b. kreative Beiträge, etc.) x x x x x x x Kontinuität
MehrAllgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung
Hans-Joachim Hausten Allgemeinbildung und Persönlichkeitsentwicklung Ein Beitrag zur Aufarbeitung der DDR-Pädagogik PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New York Oxford Wien Inhaltsverzeichnis
MehrProfilkurs. Schulinternes Curriculum Philosophie. Einführung in das Philosophieren
Schulinternes Curriculum Philosophie Profilkurs Einführung in das Philosophieren Anhand der vier Fragen Kants Philosophiegeschichte im Überblick sowie Überblick über die zentralen Fragen der Reflexionsbereiche
MehrSchulinternes Curriculum für das Unterrichtsfach Philosophie: Einführungsphase
Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was ist Philosophie? Vom Mythos zum Logos Inhaltsfeld: Erkenntnis und ihre Grenzen Eigenart philosophischen Fragens und Denkens Zeitbedarf: ca. 15 Stunden - unterscheiden
MehrPhilosophie Ergänzungsfach
Philosophie Ergänzungsfach A. Stundendotation Klasse 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Wochenlektion 0 0 0 4 B. Didaktische Konzeption Überfachliche Kompetenzen Das Ergänzungsfach Philosophie fördert
MehrFach: Deutsch Fachbuch: Klasse 8, 1. Halbjahr
Schulinterne Richtlinien Fach: Deutsch Fachbuch: Klasse 8, 1. Halbjahr Unterrichtseinheit 1. Argumentieren - Zu Argumenten Stellung nehmen Db. Kap. 2 Sprechen Zuhören Sie verfügen über eine zuhörergerechte
MehrSchreiben in Unterrichtswerken
Europäische Hochschulschriften 1014 Schreiben in Unterrichtswerken Eine qualitative Studie über die Modellierung der Textsorte Bericht in ausgewählten Unterrichtswerken sowie den Einsatz im Unterricht
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrÖkologische Ethik und «Das Prinzip Verantwortung»
Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes 749 Ökologische Ethik und «Das Prinzip Verantwortung» Ein Beitrag zur Aktualität der ethischen Theorie
Mehr3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II
3) Evangelischer Religionsunterricht in der Sek.II Evangelischer Religionsunterricht erschließt die religiöse Dimension der Wirklichkeit und des Lebens und trägt damit zur religiösen Bildung der Schüler/innen
MehrStudien zur Theorie der Erziehung und Bildung
Dietrich Benner Studien zur Theorie der Erziehung und Bildung Pädagogik als Wissenschaft, Handlungstheorie und Reformpraxis Band 2 Juventa Verlag Weinheim und München 1995 Inhalt A Studien zur Theorie
MehrGrundlagen der Philosophie
1 Grundlagen der Philosophie Was ist ein Philosoph? Nennen Sie zwei Bedeutungen. Elenktik? Maieutik? Charakterisieren Sie den Begriff des Staunens. Stellen Sie fünf typische philosophische Fragen. Erklären
MehrZUSAMMENFASSUNG DER ARBEIT DANKSAGUNG 1. EINFÜHRUNG 1
VII Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEIT ABSTRACT DANKSAGUNG I III V VII 1. EINFÜHRUNG 1 2. THEORETISCHE GRUNDLAGEN DER BIOGRAFIE 6 2.1 Biografie: begriffliche Einordnung und Relevanz 6 2.1.1
MehrMarcus Steinbrenner M.A.
Marcus Steinbrenner M.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter Pädagogische Hochschule Heidelberg Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik 1 Vortrag: Autobiographisches Schreiben im Deutschunterricht
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrInhalt. Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Jugendsekten - kein Problem mehr? Die religiöse Landschaft in Deutschland...
Inhalt Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen... 15 1 Jugendsekten - kein Problem mehr?... 17 2 Die religiöse Landschaft in Deutschland... 21 2.1 Hintergründe der aktuellen Entwicklung... 21 2.2 Allgemeine
MehrFACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT. Praktikumsbüro für Lehramtsanwärter/innen im Zentrum für Lehrerbildung
FACHPRAKTIKUM DEUTSCH INFORMATIONEN ZUM PRAKTIKUMSBERICHT Leitung des Praktikums: Organisation: Prof. Dr. Wolfgang Boettcher Dr. Ralph Köhnen Dr. Thomas Lischeid Dr. Annette Mönnich Prof. Dr. Gerhard Rupp
MehrReinhard Lay. Ethik in der Pflege. Ein Lehrbuch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung. schlütersche
Reinhard Lay Ethik in der Pflege Ein Lehrbuch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung schlütersche Vorwort 9 1 Einleitung 11 2 Allgemeine Ethik 14 2.1 Begriffsklärungen 14 2.1.1 Was ist Moral? 14 2.1.2 Was
MehrZum Verhältnis der Wissenschaften Mathematik und Didaktik des Mathematikunterrichts. Hans Dieter Sill, Universität Rostock
Zum Verhältnis der Wissenschaften Mathematik und Didaktik des Mathematikunterrichts Hans Dieter Sill, Universität Rostock Gliederung 1. Phänomene 2. Ursachen 3. Konsequenzen 2 Phänomene Studenten, Lehrer
MehrHandbuch des Philosophie-Unterrichts
Handbuch des Philosophie-Unterrichts Herausgegeben von und Horst Becker Schwann Düsseldorf J., Inhalt Vorwort 9 A. Philosophiedidaktische Standpunkte 11 Horst Becker Kapiteleinführung: Philosophiedidaktik
MehrDie Schülerinnen beteiligen sich an einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert und unterscheiden zwischen Gesprächsformen.
Schulinternes Curriculum der Ursulinenschule Hersel im Fach Deutsch Jahrgang 7 Übersicht über Unterrichtsvorhaben, Obligatorik und Klassenarbeiten Unterrichtsvorhaben Obligatorik Klassenarbeit Diskussion
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Textgebundene Erörterungen schreiben im Unterricht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Textgebundene Erörterungen schreiben im Unterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Textgebundene Erörterungen
MehrSaarbrücken 2011 Rödler 2011
Saarbrücken 2011 Rödler 2011 Inklusion in eine sich spaltenden Gesellschaft Schulkampf in Hamburg Positionen Annäherung an eine spannungsvolle und ideologisch aufgeladene Diskussion Allgemeine Pädagogik
MehrBachelor of Arts Sozialwissenschaften und Philosophie (Kernfach Philosophie)
06-03-101-1 Pflicht Einführung in die Theoretische Philosophie 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Philosophische
MehrModulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik. Modulhandbuch für den Masterstudiengang. Lehramt im Fach Mathematik
Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im Fach Mathematik Stand: Juni 2016 Modulhandbuch für den Masterstudiengang Lehramt im
MehrDidaktischer Aufriss zum Oberstufenlehrplan Katholische Religionslehre: Jgst. 12 im Überblick Stand:
K 12.1 Ethische Kompetenz aus christlicher Sicht: Orientierung im Wertepluralismus / K 12.2 Ethische Kompetenz aus christlicher Sicht: aktuelle Herausforderungen Kurzkommentierung: An relevanten ethischen
MehrUniv.-Prof. Dr. Georg Wydra Universität des Saarlandes Sportwissenschaftliches Institut Arbeitsbereich Gesundheits- und Sportpädagogik
Klausur zur Vorlesung Sportpädagogik (SS 2005) 1. Grenzen Sie die Begriffe Sportpädagogik, Didaktik und Methodik voneinander ab! (3 Punkte) 2. Wieso hat sich das Sportartenkonzept so gegenüber anderen
MehrFachwegleitung Mathematik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Mathematik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung 6
MehrNarrative Kompetenz in der Fremdsprache Englisch
Fremdsprachendidaktik inhalts- und lernerorientiert / Foreign Language Pedagogy - content- and learneroriented 27 Narrative Kompetenz in der Fremdsprache Englisch Eine empirische Studie zur Ausprägung
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre
Schulinternes Curriculum Evangelische Religionslehre Jahrgang 7.2 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 1: Inhaltlicher Schwerpunkt 2: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Reformatorische Grundeinsichten
MehrZur Entstehungsgeschichte von Thomas Morus' Utopia und Niccolo Machiavelli's Der Fürst
Politik Frank Hoffmann Zur Entstehungsgeschichte von Thomas Morus' Utopia und Niccolo Machiavelli's Der Fürst Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung...S. 2 2.Die Renaissance... S. 3 3. Das Leben
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen
MehrErläuterungen zum Erwerb der Latina im Kontext von Schulzeitverkürzung, Kontingentstundentafel und Profiloberstufe
Erläuterungen zum Erwerb der Latina im Kontext von Schulzeitverkürzung, Kontingentstundentafel und Profiloberstufe Der Erwerb des Latinums und des Graecums wird gemäß KMK-Vereinbarung (651) vom 22.09.2005
MehrAusbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland. Didaktik der Primarstufe Bildende Kunst
Ausbildungsmodule für die zweite Phase der Lehrerbildung im Saarland - Lehramt für die Primarstufe und für die Sekundarstufe I (Klassenstufen 5 bis 9) - 1. Februar 2012 Didaktik der Primarstufe Bildende
MehrWissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015
Wissenschaftspropädeutik Gymnasium > Universität? Prof. Dr. A. Loprieno, 4. HSGYM-Herbsttagung, 12. November 2015 Gymnasium > Universität in historischer Perspektive Das frühneuzeitliche Modell (1500-1848):
MehrThema: Die Frage nach der Existenz
Die Frage nach der Existenz philosophisch dimensionierte Begründungen (HK2), Position und gehen dabei auch auf andere Perspektiven ein (HK3), gesellschaftlich politischer Fragestellungen (HK4). Unterrichtsvorhaben
MehrJahrbuch für Christliche Sozialwissenschaft. Begründet von Joseph Höpfner Herausgegeben von Karl Gabriel
Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaft Begründet von Joseph Höpfner Herausgegeben von Karl Gabriel ASCHENDORFF VERLAG Europäische Wohlfahrtsstaatlichkeit Soziokulturelle Grundlagen und religiöse Wurzeln
MehrZum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung
Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung
MehrInternes Curriculum Praktische Philosophie
Internes Curriculum Praktische Philosophie Klassenstufen 5 und 6 (Insgesamt 9 Fragekreise) Fragenkreis 1: Folgende Themen sind obligatorisch: Klassenstufen 7 und 8 (Insgesamt 7 Fragekreise) Fragenkreis
MehrInhaltsfeld Inhaltsfeld 3: Das Selbstverständnis des Menschen Inhaltsfeld 5: Zusammenleben in Staat und Gesellschaft
Unterrichtsvorhaben VII: Thema: Ist die Kultur die Natur des Menschen? Der Mensch als Produkt der natürlichen Evolution und die Bedeutung der Kultur für seine Entwicklung Inhaltsfeld Inhaltsfeld 3: Das
MehrPHILOSOPHIE. Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben XIV: Unterrichtsvorhaben XIII:
PHILOSOPHIE Unterrichtsvorhaben XIII: Qualifikationsphase (Q2) GRUNDKURS Unterrichtsvorhaben XIV: Thema: Welche Ordnung der Gemeinschaft ist gerecht? - Ständestaat und Philosophenkönigtum stellen die Legitimationsbedürftigkeit
MehrSchulinternes Curriculum der Goethe-Oberschule (Lichterfelde) für das Fach Ethik
Schulinternes Curriculum der Goethe-Oberschule (Lichterfelde) für das Fach Ethik Ziele des Ethikunterrichts Der Ethikunterricht an unserer Schule hat das Ziel, die Schüler_innen für ethische Probleme in
MehrJAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt
JAHRGANGSSTUFE 7 Philosophieren anfangen 1, 5, 6 Methodenschwerpunkt Die Gefühle und der Verstand 1 Gefühl und Verstand Fremden begegnen 1, 2, 6 Glückserfahrungen machen zwischen Schein und Sein 4, 6,
MehrFachdidaktik Naturwissenschaft Schuljahr
Peter Labudde (Hg.) Fachdidaktik Naturwissenschaft 1.-9. Schuljahr Universitäis- und Landesbibiiothek Darm^^dt Bibliothek Biologie l v,nr. Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort ll
MehrIntegration - ein hehres Ziel
Geisteswissenschaft Anonym Integration - ein hehres Ziel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Grundlagen zur Thematisierung und Behandlung von Menschen mit Behinderung... 3 2.1 Definition
MehrDas Fach Philosophie/Ethik im Studiengang Lehramt an Gymnasien (nach GymPO)
Das Fach /Ethik im Studiengang Lehramt an Gymnasien (nach GymPO) Mit der Entscheidung für den Studiengang Lehramt an Gymnasien an der Universität Mannheim treffen Sie eine gute Wahl. Ein umfassendes Lehrangebot
MehrModularisiertes Studium der Geographiedidaktik
Modularisiertes Studium der Geographiedidaktik an der Universität Erlangen-Nürnberg Grundmodule für alle Lehramtsstudiengänge (GS, HS, RS, Gym) Modul 1a (DIDGEO) Grundlagen der Geographiedidaktik / Planung
MehrDER SACHUNTERRICHT UND SEINE DIDAKTIK
DER SACHUNTERRICHT UND SEINE DIDAKTIK von Joachim Kahlen 2002 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN / OBB. Sachunterricht und seine Didaktik Vorwort 9 1 Ansprüche an den Sachunterricht 11 1.1 Die Umwelt
MehrM16. VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Lehren und Lernen an Hochschulen
Hochschuldidaktische Materialien Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft für Hochschuldidaktik e.v. M16 Tilman Slembeck VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE Lehren und Lernen an Hochschulen Fachdidaktische Analyse,
MehrLernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen
Lernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen Referat von Juliane Möller, Nadine Sappik, Manuela Lammel und Eileen Soulos Überblick 1. Definition des Gegenstandsbereichs 2. Entwicklung
MehrStefan Müller-Teusler
und wozu brauchen wir sie? meint das Nachdenken über Handlungen und Sitten beschäftigt sich mit der Reflexion sittlicher Phänomene und damit mit Fragen nach dem SOLLEN im Blickpunkt: die rechte Normierung
Mehr1 Was ist die Aufgabe von Erziehung? Erziehung als Reaktion auf die Entwicklungstatsache Der Erziehungsbegriff Klaus Beyers...
Inhalt Vorwort Die pädagogische Perspektive... 1 1 Was ist die Aufgabe von Erziehung?... 1 1.1 Erziehung als Reaktion auf die Entwicklungstatsache... 2 1.2 Der Erziehungsbegriff Klaus Beyers... 2 2 Mündigkeit,
MehrSachunterricht - Ziele und Inhalte
Sachunterricht - Ziele und Inhalte Ein Lehr- und Studienbuch zur Didaktik von Dagmar Richter HLuHB Darmstadt 15309679 Schneider Verlag Hohengehren GmbH III 1. Einleitung l 1.1 Die Kapitel im Überblick
MehrSituiertes Lernen. Seminar zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Mathematik. Referentin: Stephanie Jennewein
Situiertes Lernen Seminar zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Mathematik Referentin: Stephanie Jennewein Verlauf 1. Situiertes Lernen 2. Situiertes Lernen im Unterricht 3. Gruppenarbeit
MehrRHETORIK SEK. Entwickelt an den docemus Privatschulen
RHETORIK SEK Entwickelt an den docemus Privatschulen Erarbeitet: Dr. Ramona Benkenstein Idee/Layout: Brandung. Ideen, Marken, Strategien www.brandung-online.de ISBN 978-3-942657-01-3 1. Auflage 2010 Polymathes
Mehr1. Ziele und Inhalte der Fächergruppe Ethik
Zitierweise: Thyen, A., Ethikunterricht. In: Wissenschaftlich-Religionspädagogisches Lexikon im Internet (WiReLex), hrsg. von Zimmermann, M./ Lindner, H./ Möller, R., Stuttgart 2014 Ethikunterricht Anke
MehrThemenvorschläge Philosophie
Themenvorschläge Philosophie Der Philosophieunterricht: Wie wurde in den vergangenen Jahrhunderten an den Gymnasien des Kantons Luzern Philosophie unterrichtet? Welche Lehrbücher wurden verwendet? Was
MehrLernberatung und Erwachsenenbildung
Grundlagen der Berufs- und Erwachsenenbildung Herausgegeben von Prof. Dr. Rolf Arnold Band 41 Lernberatung und Erwachsenenbildung Von Henning Pätzold Schneider Verlag Hohengehren GmbH 1 Einleitung 1 1.1
MehrLernen mit Alltagsphantasien
Barbara Born Lernen mit Alltagsphantasien Zur expliziten Reflexion impliziter Vorstellungen im Biologieunterricht VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Abkürzungsverzeichnis 15 Einleitung 17 1 Problemhorizont
MehrRealgymnasium Schlanders
Realgymnasium Schlanders Fachcurriculum aus Geschichte Klasse: 5. Klasse RG und SG Lehrer: Christof Anstein für die Fachgruppe Geschichte/ Philosophie Schuljahr 2013/2014 1/5 Lernziele/Methodisch-didaktische
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sek. I des Helmholtz-Gymnasiums Bonn Praktische Philosophie Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit...3 2 Entscheidungen
MehrSchriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik
LehramtPRO-Das Professionalisierungsprogramm des MZL Staatsprüfung EWS -Alles was man wissen muss! Dr. Markus Kollmannsberger Schriftliches Staatsexamen EWS Schulpädagogik Schulpädagogik LPO & Kerncurricula
MehrHerzlich Willkommen zum Praxissemester!
Herzlich Willkommen zum Praxissemester! Gliederung der heutigen Veranstaltung 1. kurze Vorstellung der Dozierenden 2. Ziele des Praxissemesters aus Sicht der Pädagogischen Psychologie 3. Ziele des Begleitseminars
Mehr