Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson
|
|
- Lothar Wagner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson WS 2016/17 Termin 11 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck
2 Pisa
3 Neue Pisa Ergebnisse Inszenierung: 1. Pisa Ergebnisse 2. Medien mit Rankings und Trend-Entwicklung 3. Parteien kritisieren (je nach Ideologie) 4. Diskussionssendungen/Foren 5. Analysen und Expertenmeinungen 3
4 Online Ressourcen 4
5 Online Ressourcen
6 Online Ressourcen 6
7 Online Ressourcen ergebnisse-band-i_ de 7
8 Ranking / / 8
9 news/stories/ / Trend Grafiken
10 Bildungs- und Parteipolitik (1) / /
11 Parteipolitik (2) / /
12 Parteipolitik (3) / /
13 Öffentliche Debatte /stories/ /
14 Öffentliche Debatte /stories/ /
15 Bildungs- und Parteipolitik Ideologieabhängige Interpretation der Ergebnisse Regierungs-/Oppositionsperspektive Ministerium (inkl. Parteizugehörigkeit) Vereinfachung in der Perspektive auf Konsequenzen Österreich: Medienbedingter Zwang, rasch und ideologisch zu reagieren Mediale Rezeption Qualität unterschiedlich Mit/ohne Rezipientenbeteiligung 3 Richtungen: Rankings/Trends/Überschriften Parteipolitisch/ideologischer Diskurs Inhaltlicher Diskurs
16 Pisa 2015 Grundkompetenzen am Ende der Pflichtschulzeit im internationalen Vergleich möchte kumulativen Bildungsertrag messen 15/16jährige Erfasst werden Jugendliche im Schulsystem SchülerInnen mit bes. Bedürfnissen: Testformat UH (einstündig) Stichprobengröße: 5400 SchülerInnen aus 150 Schulen Mathematik, Lesen, Naturwissenschaften Ende des zweiten Zyklus Triennale Testung mit schwerpunktmäßiger Erfassung je eines Bereiches (2000/09 Lesen, 2003/12 Mathematik, 2006/15 Naturwissenschaften) 2000: 32 Länder, 2015: 72 Länder Neues Testzeitalter: ausschließlich computerbasiert Leistungsindikatoren und Kontextindikatoren Teil des nationalen Bildungsmonitorings mit PIRLS, TIMSS, nationale Standardüberprüfungen (4./8. Schulstufe) Ergebnisdarstellung basiert auf Mittelwerten von PISA 2000 (Transformation auf 500 Punkte, StdAbw. 100)
17 Pisa Hauptziel von PISA ist es festzustellen, inwieweit das Schulsystem eines Landes die Schüler/innen bis zum Ende ihrer Schulpflicht auf die Herausforderungen für das Leben nach der Schule vorbereitet und die notwendigen Voraussetzungen für ein lebenslanges Lernen schafft. PISA soll beispielsweise Antworten auf folgende Fragen liefern: Verfügen die Jugendlichen über ausreichende naturwissenschaftliche Kenntnisse, um in einer durch Wissenschaft und Technik im Wandel begriffenen Welt handeln und entscheiden zu können? Können die Schüler/innen Texte sinnerfassend lesen? Sind sie in der Lage, ihre in der Schule erworbenen mathematischen Fähigkeiten in alltäglichen Situationen umzusetzen und anzuwenden? (bifie, p. 9)
18 Pisa 2015 LEISTUNGSINDIKATOREN Freigegebene Aufgaben Pisa 2015: KONTEXTINDIKATOREN: PISA 2015: Fragebögen PISA 2015: Schülerfragebogen PISA 2015: Schülerfragebogen Nutzung von Informationstechnologien PISA 2015: Schulfragebogen
19 Pisa 2015: Problem Trenditems Trenditems: Aufgaben, die bereits in früheren Erhebungen eingesetzt wurden Basis für Messung von Leistungsveränderungen über die Zeit 2015 Umstellung auf computerbasierten Test ÄNDERUNG des Aufgabenformats <- modulierende Variable Vergleichbarkeit der Ergebnisse über Zeit? Mode-Effect-Studie: Ergebnisse auf internationaler Ebene vergleichbar, jedoch KEIN aussagekräftiger Rückschluss über Einzelländer ( vs. 2015) Von Österreich liegen zudem KEINE Daten zum Mode-Effect vor (Verschiebung Feldtestphase) Fortschreibung der Trendaussagen nach 2015 wissenschaftlich nicht gesichert
20 Naturwissenschaften Naturwissenschaftskompetenz ist die Fähigkeit, sich als reflektierende Bürgerin/ reflektierender Bürger mit naturwissenschaftlichen Themen und mit den Grundideen der Naturwissenschaft auseinanderzusetzen. Dabei ist es wichtig, sich auf einen begründeten Diskurs über Naturwissenschaft und Technologie einzulassen
21 Lesen Lesekompetenz bedeutet, geschriebene Texte zu verstehen, zu nutzen, über sie zu reflektieren und sich mit ihnen auseinanderzusetzen, um eigene Ziele zu erreichen, das eigene Wissen und Potenzial weiterzuentwickeln und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen (OECD, 2016b, S. 49; Übersetzung: BIFIE). Dimensionen: Situationen (persönlich, öffentlich, beruflich, bildungsrelevant) Textarten (kontinuierliche/nichtkontinuierliche, gemischte, multiple Texte) Prozesse (Informationen ermitteln, kombinieren, interpretieren, reflektieren, bewerten)
22 Mathematik Mathematikkompetenz ist die Fähigkeit einer Person, Mathematik in einer Vielzahl von Kontexten zu formulieren, anzuwenden und zu interpretieren. Dazu gehört mathematisches Schlussfolgern sowie die Anwendung mathematischer Konzepte, Verfahren, Fakten und Werkzeuge, um Phänomene zu beschreiben, zu erklären und vorherzusagen. Mathematikkompetenz hilft jeder/jedem Einzelnen, die Rolle zu erkennen, die Mathematik in der Welt spielt, sowie fundierte Urteile abzugeben und gut begründete Entscheidungen zu treffen, wie sie von konstruktiven, engagierten und reflektierenden Bürgerinnen und Bürgern benötigt werden. (OECD, 2016b, S. 65; Übersetzung: BIFIE.) Dimensionen: Kontexte (persönlich, beruflich, gesellschaftlich, wissenschaftlich) Inhaltsbereiche Größen, Raum/Form, Veränderung/Zusammenhänge, Unsicherheit/Daten) Prozesse (math. Formulieren, anwenden, reflektieren/bewerten)
23 Naturwissenschaften MW 495 (OECD: 493) Unter 38 OECD/EU Ländern Platz 20 -> Rangplatz (Konfidenzintervall) Streuung (Maß für Homogenität der Leistung): 97 Punkte (Schnitt) Trend: k.a. Spitzengruppe: 8% (OECD Schnitt), Risikogruppe 21% (OECD Schnitt)
24 Naturwissenschaften Geschlechterdifferenz: In 17 von 38 computergetesteten Ländern schneiden Jungen/Mädchen in etwa gleich ab, in 15 übertreffen Jungen Mädchen signifikant.
25 Lesen MW 485 (OECD: 493) signifikant unterhalb Platz 25 bzw. Rangplatz unter 38 OECD/EU Ländern Streuung (Ziel: hohes Leistungsniveau bei homogener Verteilung): 101 Zeitverlauf: relativ konstant Spitzengruppe: 7% (OECD 8%), Risikogruppe: 23% (OECD 20%) Geschlechtsbezogen:
26 Lesen Geschlechtsbezogene Auswertung (Übereinstimmung mit PIRLS, Bildungsstandard Prüfungen): Mädchen signifikant bessere Leistungen Mädchen 495, Jungen 475 ABSTAND 2015 geringer(!)
27 Mathematik 497 (OECD 490) signifikant über Schnitt Platz 15 bzw (Streuung) StdAbw: 95 (OECD 89) Trend: stabil Spitzengruppe 12% (OECD 11%), Risikogruppe 22% (OECD 23%) geschlechtsbezogen:
28 Mathematik Geschlechtsbezogene Auswertung: in 18 der 38 OECD Länder unterscheiden sich die Ergebnisse von Mädchen und Jungen nicht. Österreich: 27 Punkte Matura: Jungen schneiden doppelt so gut mit sehr gut ab, wie Mädchen Trend:
29 Kontextfaktoren Individualvariablen: Erhoben wird u.a. Selbstwahrnehmung, Motivation, Freude/Interesse, Selbstwirksamkeit (p. 77.ff) Schulvariablen: Unterrichtsformen (p. 81ff), Umfang/Dauer, did. Settings Familiärer Hintergrund: Bildungspolitisches Ziel: Chancengleichheit unabhängig von Herkunft Bildung in Österreich in hohem Ausmaß Vererbt Bildungserfolg (Schulerfolg, Bildungslaufbahn) hängt signifikant von Bildungshintergrund der Eltern ab Mehrfach Bestätigt durch PISA, TIMSS, PIRLS, Education at a Glance
30 Familiärer Hintergrund In Österreich: sozioökonomische Status der Eltern hat relativ großen Einfluss auf die Leistung der Schüler/innen. Leistungsvarianz, die durch den sozioökonomischen Status aufgeklärt wird (R²), beträgt in Österreich für Naturwissenschaft rund 13 %, für Lesen rund 12 % und für Mathematik rund 11 %. Bildungsabschluss der Eltern: signifikanter Zusammenhang
31 Migrationshintergrund Bisherige Ergebnisse zu PISA, Grundschulstudien PIRLS und TIMSS zeigen, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund in Österreich ein wesentlich geringeres Kompetenzniveau in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaft aufweisen als jene ohne Zeitvergleich: Leistungskluft wird geringer (zweite Migrantengeneration holt auf)
32 Migrationshintergrund in Österreich etwa ein Drittel des Leistungsnachteils der Jugendlichen mit Migrationshintergrund auf schlechtere sozioökonomische Stellung zurückführbar. In den meisten Ländern (14 der 19 Länder, in denen Jugendliche mit Migrationshintergrund einen signifikant niedrigeren sozioökonomischen Status aufweisen als jene ohne) kann Leistungsnachteil in größeren Umfang durch ihre schlechtere sozioökonomische Lage erklärt werden als in Österreich. Merkmal das bedeutend für Rückstand: Kompetenzen in der Testsprache Lesekompetenz: in Österreich sehr schwaches Abschneiden Erste und zweite Zuwanderungsgeneration unterscheiden sich signifikant in 20 der 25 Vergleichsländer schneiden beim Leseverständnis Jugendliche mit Migrationshintergrund signifikant schlechter ab. Österreich sticht dabei besonders hervor: Hier zeigt sich mit 64 Punkten der größte Nachteil im Leseverständnis von Jugendlichen mit Migrationshintergrund Risikogruppe: 40% in einer Risikogruppe in 3 Domänen (Unterschied 1./2. Generation) hohe Risikoschüleranteil in Lesen von 23 % in Gesamtösterreich nur zu kleinen Teil auf die Jugendlichen mit Migrationshintergrund zurückführbar, denn auch unter den Jugendlichen ohne Migrationshintergrund zählen 18 % zur Risikogruppe in Lesen.
33 Kritischer Blick (Ergänzung) Was wird getestet? Testfelder in Relation zu gesamten Bildungsinhalten sehr reduziert Testung reduziert auf schriftliche Aufgaben (performative Kompetenzen fehlen) Designbedingte Reproduktion klassischer Testformate Statistische Signifikanz: kleine Unterschiede werden statistisch signifikant, wenn die Stichproben nur groß genug sind. Rangplätze in einer Stichprobe sagen allenfalls bedingt etwas über reale Abstände aus Realer "Praxisbezug" der PISA-Aufgaben fraglich PISA-Testaufgaben korrelieren hoch mit der PISA-Lesefähigkeit Lesetest. Bei 150 Sekunden Lösungszeit für einzelne Aufgabe fällt die Zeit zum Lesen der Aufgaben stark ins Gewicht (Deutsch als Zweitsprache, SchülerInnen mit Leseschwäche bei PISA außerordentlich benachteiligt) 50 Punkte Unterschied entsprechen 2,5 Aufgaben-Lösungen (bei 26 Aufgaben)
34 Kritischer Blick (Ergänzung)
PISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen
bm:ukk, Abt. IT/1, Referat a Dr. Mark Német (Tel. DW 5902), Mag. Andreas Grimm (DW 4316) PISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen Differenz zwischen Knaben und
Mehrsichere Grundkompetenzen und Kulturtechniken anschlussfähige Fachkompetenzen, wertvolle Abschlüsse
PISA 2009 Fakten Ergebnisse Schlussfolgerungen Ausblick AHS-BAKIP DirektorInnen-Tagung g 28. November 2011 Kernziele eines Bildungssystems Möglichst viel Bildung für möglichst viele Menschen. sichere Grundkompetenzen
MehrDie Pressemitteilung. PISA 2012 Erste Ergebnisse Zusammenfassung. Wien,
Die Pressemitteilung PISA 2012 Erste Ergebnisse Zusammenfassung Wien, 03. 12. 2013 Das BIFIE gibt in der heutigen Pressekonferenz eine erste Übersicht über die wichtigsten Ergebnisse von PISA 2012 aus
MehrSoziales Umfeld und Bildungschancen
Soziales Umfeld und Bildungschancen Mag. Simone Breit Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens Herkunftsunabhängige Chancengleichheit Bei der herkunftsunabhängigen
MehrRisiko Herkunft. Schulentwicklung fördern!
Risiko Herkunft. Schulentwicklung fördern! PIRLS & TIMSS 2011: Lese-, Mathematik- und Naturwissenschaftskompetenz am Ende der Volksschule Dr. Claudia Schmied Bildungsministerin Dr. Claudia Schreiner Zentrumsleiterin
MehrPISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)
PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for
MehrPISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung. Erklärung der EDK vom 17.
PISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung in der Schweiz Erklärung der EDK vom 17. März 2011 * 1 PISA 2009 Mit PISA 2009 wurde ein neuer Erhebungszyklus
MehrPISA und außerschulische Jugendarbeit
PISA und außerschulische Jugendarbeit Dialog Jugendforschung 27. Februar 2014 Dir. Mag. Martin Netzer, MBA Mag. Dr. Claudia Schreiner OECD/PISA Programme for International Student Assessment Kompetenzorientierte
MehrBildungsgerechtigkeit in Zahlen, Daten, Fakten
Bildungsgerechtigkeit in Zahlen, Daten, Fakten IMST-Tagung 2015 Klagenfurt, 22. September 2015 Dr. Claudia Schreiner Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen
MehrAuswirkung der sozialen Herkunft auf die schulische Leistung und Laufbahn. Biwi 2.4: Heterogenität Referenten: Katharina Wack & Francesca Koch
Auswirkung der sozialen Herkunft auf die schulische Leistung und Laufbahn Biwi 2.4: Heterogenität Referenten: Katharina Wack & Francesca Koch Inhalt 1. Allgemeines 2. Kompetenzen 3. Migrationshintergrund
MehrLesekompetenz bei PISA und IGLU
Lesekompetenz bei PISA und IGLU Befunde und Konsequenzen für Baden-Württemberg Renzo Costantino, Studiendirektor Lesekompetenz bei PISA und IGLU 1. Begriff der Lesekompetenz 2. Wesentliche PISA-Ergebnisse
MehrPressemitteilung Berlin, 11. Dezember 2012
Pressemitteilung Berlin, 11. Dezember 2012 Deutschlands Grundschülerinnen und Grundschüler im Lesen, in Mathematik und in den Naturwissenschaften im internationalen Vergleich weiterhin im oberen Drittel
MehrBildungsstandards 2015 Deutsch 4. Schulstufe
Bildungsstandards 2015 Deutsch 4. Schulstufe Ergebnisse der neuesten Bildungsstandards-Erhebung Mag. Simone Breit, Michael Bruneforth, MA AK Wien, 4. April 2014 Bundesinstitut BIFIE, Mag. Simone Breit,
MehrGrafiken zu Migrationshintergrund und Mehrsprachigkeit aus BIFIE-Publikationen
Grafiken zu Migrationshintergrund und Mehrsprachigkeit aus BIFIE-Publikationen Nationaler Bildungsbericht 2012 PIRLS/TIMSS 2011 Bericht 2012 PISA 2009 Bericht 2010 OECD-Bericht PISA 2009 Daten Zusammengestellt
MehrDie Überprüfung der Bildungsstandards 2012 Mathematik 8. Schulstufe
Die Überprüfung der Bildungsstandards 2012 Mathematik 8. Schulstufe Bundesinstitut BIFIE Salzburg Zentrum für Bildungsmonitoring & Bildungsstandards Dr. Claudia Schreiner Die Standardüberprüfung 2012
MehrGesundheit, Bildung, soziale Benachteiligung
Gliederung Gesundheit, Bildung, soziale Benachteiligung Aktuelle Ansätze der Schul- und Unterrichtsforschung Ursachen von Benachteiligungen Stand der Diskussion Perspektiven Aktuelle Ansätze der Schul-
MehrPilottestung der Standard-Orientierungsaufgaben ERGEBNISSE
Pilottestung der Standard-Orientierungsaufgaben für die mathematischen Fähigkeiten der österreichischen Schülerinnen und Schüler am Ende der 8. Schulstufe ERGEBNISSE Auftraggeber Österreichisches Kompetenzzentrum
MehrInhaltsverzeichnis VORWORT...3 ZUSAMMENFASSUNG...13 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG...17
Inhaltsverzeichnis VORWORT...3 ZUSAMMENFASSUNG...13 KAPITEL 1 EINFÜHRUNG...17 Ein Überblick über PISA...18 PISA 2009 Schwerpunkt Lesekompetenz...18 Die PISA-Erhebungen...18 Was ist bei PISA 2009 anders?...21
MehrPISA Lesekompetenz (Teil 1)
PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55
MehrGleichstellung im Gespräch
Gleichstellung im Gespräch. Daten und Fakten aus PISA & Co Dr. Claudia Schreiner Direktorin des BIFIE Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Salzburg
MehrGleichstellung im Gespräch
Gleichstellung im Gespräch. Daten und Fakten aus PISA & Co Dr. Claudia Schreiner Direktorin des BIFIE Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Salzburg
MehrDie Lesekompetenz und Lesemotivation von 10-Jährigen im Vergleich
Ausgewählt Ergebnisse aus PIRLS 2011 Die Lesekompetenz und Lesemotivation von 10-Jährigen im Vergleich Landesbüchereitagung Überblick Details zur PIRLS-Studie (Stichprobe, Testaufgaben) Ergebnisse: internationaler
MehrPISA Grundkompetenzen am Ende der Pflichtschulzeit im internationalen Vergleich. Herausgegeben von Birgit Suchań und Simone Breit
PISA 2015 Grundkompetenzen am Ende der Pflichtschulzeit im internationalen Vergleich Herausgegeben von Birgit Suchań und Simone Breit Suchań, B. & Breit, S. (Hrsg.) PISA 2015 Grundkompetenzen am Ende
MehrPISA Internationaler Vergleich von Schülerleistungen. Erste Ergebnisse Zusammenfassung
PISA 2009 Internationaler Vergleich von Schülerleistungen Erste Ergebnisse Zusammenfassung Salzburg I Zentrum für Bildungsmonitoring & Bildungsstandards Alpenstraße 121 / 5020 Salzburg PISA 2009 Erste
MehrSchule(n) in Österreich und Wien Einige soziologische Überlegungen
Schule(n) in Österreich und Wien Einige soziologische Überlegungen Vorlesung im Rahmen von Modul 1: Orientieren Vortragende: Dr. Michael SERTL Inhalte Soziologie: Begriffsklärung Soziologie in der Lehrer/innenbildung
MehrInnere Differenzierung im Mathematikunterricht
Innere Differenzierung im Mathematikunterricht Analysen aus TIMSS 2007 Mag. Ursula Schwantner/BIFIE Innere Differenzierung im Mathematikunterricht Innere Differenzierung als nationale Zusatzerhebung bei
Mehréquité au sein du système éducatif suisse TENDANCES Secrétariat général de la CDIP / Bernard Wicht
équité au sein du système éducatif suisse TENDANCES Secrétariat général de la CDIP / Bernard Wicht 2 1.Rapport OCDE 2012 2.Rapport UE 2014 3.PISA 2012 4.Rapport national suisse sur l éducation 2014 Rapport
MehrPISA 2015 Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation
PISA 2015 Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation Kristina Reiss, Christine Sälzer, Anja Schiepe-Tiska, Eckhard Klieme & Olaf Köller Zentrum für internationale Bildungsvergleichsstudien Berlin
MehrSchule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson
Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson WS 2015/16 Termin 11 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at
MehrPISA 2012 Erste Ergebnisse
PISA 2012 Erste Ergebnisse Pressekonferenz 3. Dezember 2013 BIFIE Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Dir. MMag. Christian Wiesner Dr. Claudia
Mehr4. Lesekompetenz: Ergebnisse und Entwicklungen in Südtirol
Bernhard Hölzl und Gabriella Kustatscher 4. Lesekompetenz: Ergebnisse und Entwicklungen in Südtirol In diesem Kapitel werden die Schülerleistungen im Bereich Lesekompetenz in Südtirol dargestellt und mit
MehrWilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Renate Valtin, Gerd Walther (Hrsg.) IGLU
Wilfried Bos, Eva-Maria Lankes, Manfred Prenzel, Knut Schwippert, Renate Valtin, Gerd Walther (Hrsg.) IGLU Einige Länder der Bundesrepublik Deutschland im nationalen und internationalen Vergleich Waxmann
MehrPISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)
PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie
MehrPIRLS 2006 Lesekompetenz am Ende der Volksschule
Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung (ZVB) Universität Salzburg Im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) PIRLS 2006 Lesekompetenz am Ende der Volksschule
MehrBildungsungleichheiten im österreichischen Bildungssystem?
Bildungsungleichheiten im österreichischen Bildungssystem? Univ.-Prof. Dr. Johann Bacher Institut für Soziologie Linz 2010 Überblick Welche Bildungsungleichheiten gibt es? Welche Bildungschancen haben
MehrEine Studie zwischen Kontinuität und Innovation Zusammenfassung
Kristina Reiss, Christine Sälzer, Anja Schiepe-Tiska, Eckhard Klieme, Olaf Köller (Hrsg.) Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation Zusammenfassung PISA 2015: Deutschland im internationalen Bildungsvergleich
MehrLernstrategien in der Grundschule Wo sind die Defizite im Unterricht der Grundschule?
Hans Merkens Lernstrategien in der Grundschule Wo sind die Defizite im Unterricht der Grundschule? Arbeitsbereich Empirische Erziehungswissenschaft Vortrag 22.11.2006 in Wünsdorf Spracherwerb in der Grundschule
MehrPISA 2000: Die internationale Schulleistungsstudie
PISA 2000: Die internationale Schulleistungsstudie 21 Zusammengestellt von Wolfgang Ochel Die Abkürzung PISA steht für»programm for International Student Assessment«, eine internationale Schulleistungsstudie.
MehrXV. Zum Unterricht in der Muttersprache im Alter von 15/16 Jahren
XV. Zum Unterricht in der Muttersprache im Alter von 15/16 Jahren Claudia Reiter Bitte zitieren als: Reiter, C. (2002). Zum Unterricht in der Muttersprache im Alter von 15/16 Jahren. In C. Reiter & G.
MehrPISA-2000: Lesekompetenz im internationalen Vergleich
8QLYHUVLWlW(VVHQ /HKUVWXKOI U/HKU/HUQSV\FKRORJLH PISA-2000: Lesekompetenz im internationalen Vergleich '/HXWQHU Was Sie erwartet: (LQOHLWXQJ: PISA, Ziele und Inhaltsbereiche von PISA Teilnehmende 6WDDWHQ
MehrAuswertung Lernstandsergebnisse 2014
Auswertung Lernstandsergebnisse 2014 Die Ergebnisse der Lernstandserhebung 2014 liegen schulintern sowie im Landesvergleich vor. Bevor auf die Einzelauswertung eingegangen wird, zunächst einige Vorbemerkungen
MehrPressemitteilung Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit
Kultusminister Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Pressemitteilung Kommunikation, Presse, Öffentlichkeit 11.10.2013 Vorstellung der Ergebnisse des IQB-Ländervergleichs
MehrBildungsstandards Mathematik. Peter Jilleček
Bildungsstandards Mathematik Peter Jilleček Aus der Anlage zur Verordnung über Bildungsstandards Das Kompetenzmodell für Mathematik auf der 8. Schulstufe legt Inhaltsbereiche fest, wobei die jeweiligen
MehrVS PLUS
VS PLUS Zusatzinformationen zu Medien des VS Verlags Statistik II Inferenzstatistik 2010 Übungsaufgaben und Lösungen Inferenzstatistik 2 [Übungsaufgaben und Lösungenn - Inferenzstatistik 2] ÜBUNGSAUFGABEN
MehrIst das schlechtere Abschneiden von Österreich in PISA2 nur ein Wiener Problem?
Ist das schlechtere Abschneiden von Österreich in PISA2 nur ein Wiener Problem? Anmerkungen zum Bericht über die PISA2003-Detailauswertungen von Erich Neuwirth in Die Presse vom 12./13.2.2005, S. 1 Univ.Prof.
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 21. August 2007 Am 8. und 10. Mai 2007 wurden in
MehrStatistik II: Klassifikation und Segmentierung
Medien Institut : Klassifikation und Segmentierung Dr. Andreas Vlašić Medien Institut (0621) 52 67 44 vlasic@medien-institut.de Gliederung 1. Faktorenanalyse 2. Clusteranalyse 3. Key Facts 2 I 14 Ziel
Mehr2. Der Zusammenhang zwischen Bildungserfolg und familiärer Herkunft auf Individualebene
Messung der sozialen Herkunft von Schülerinnen und Schülern und der Zusammensetzung von Schulstandorten zum besseren Verständnis der Bildungsungleichheiten in Wien und Österreich Michael Bruneforth, Salzburg
MehrDie Schulbibliothek und naturwissenschaftliche Fächer
Die Schulbibliothek und naturwissenschaftliche Fächer Brauchen die naturwissenschaftlichen Fächer die Schulbibliothek? Physik und Chemie als ungeliebte Fächer Mädchen lesen ander(e)s als Jungen E-Learning
MehrVIII. Wenn die Testsprache nicht der Muttersprache entspricht...
VIII. Wenn die Testsprache nicht der Muttersprache entspricht... Claudia Reiter Bitte zitieren als: Reiter, C. (2002). Wenn die Testsprache nicht der Muttersprache entspricht... In C. Reiter & G. Haider
MehrWas ist ein Test? Grundlagen psychologisch- diagnostischer Verfahren. Rorschach-Test
Was ist ein Test? Ein Test ist ein wissenschaftliches Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer empirisch abgrenzbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage
MehrZusammenfassung wichtiger Ergebnisse der internationalen Bildungsstudie PISA (Programme for International Student Assessment) 2000 1
Zusammenfassung wichtiger Ergebnisse der internationalen Bildungsstudie PISA (Programme for International Student Assessment) 2000 1 Überblick über das Untersuchungsdesign der Studie PISA ist eine internationale
MehrPISA 2012 in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens: Internationaler Vergleich von Schülerleistungen
Dr. Sabrina Sereni PISA 2012 in der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens: Internationaler Vergleich von Schülerleistungen Ergebnisse in Mathematik, Naturwissenschaften, Lesen und Mathematik, Lesen und
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung. Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009
Ministerium für Schule und Weiterbildung Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, 2009 4. September 2009 Am 12. und 14. Mai 2009 wurden in Nordrhein-Westfalen zum dritten Mal in den dritten
MehrKlare Ziele für Österreich. Absicherung der Grundkompetenzen in Lesen und Schreiben Michael Bruneforth (Bundesinstitut BIFIE)
Klare Ziele für Österreich. Absicherung der Grundkompetenzen in Lesen und Schreiben Michael Bruneforth (Bundesinstitut BIFIE) Internationaler Bibliothekskongress des BVÖ Bregenz - 31. Mai 2016 Überblick
MehrLehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze
Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu
MehrTIMSS 2007 Internationaler Vergleich von Schülerleistungen in Mathematik- und Naturwissenschaft in der 4. Schulstufe (10-jährige Volksschüler/innen)
Pressemitteilung Wien, 09.12.2008 TIMSS 2007 Internationaler Vergleich von Schülerleistungen in Mathematik- und Naturwissenschaft in der 4. Schulstufe (10-jährige Volksschüler/innen) Die Studie im Überblick
MehrTeilnahme der Schweiz an PISA 2015: Beschlussfassung
Beschluss Plenarversammlung 25. Oktober 2012 Teilnahme der Schweiz an PISA 2015: Beschlussfassung Das Generalsekretariat berichtet: 1 Gegenüber der Ausgangslage für PISA 2012 haben sich zwei Veränderungen
MehrARGE BILDUNG UND AUSBILDUNG der Österreichischen Forschungsgemeinschaft Juni 2015 Festsaal der Diplomatischen Akademie
ARGE BILDUNG UND AUSBILDUNG der Österreichischen Forschungsgemeinschaft 1. 2. Juni 2015 Festsaal der Diplomatischen Akademie Favoritenstraße 15a, 1040 Wien Bildungsgerechtigkeit: ein erfüllbarer Anspruch?
MehrPISA-E 2000: Lesekompetenz im nationalen Vergleich der Bundesländer
8QLYHUVLWlW(VVHQ /HKUVWXKOI U/HKU/HUQSV\FKRORJLH PISA-E 2000: Lesekompetenz im nationalen Vergleich der Bundesländer '/HXWQHU Was Sie erwartet: (LQOHLWXQJ: PISA, Ziele und Inhaltsbereiche von PISA Teilnehmende
Mehr1 EINLEITUNG EVALUATION...20
Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG...16 1.1 GEGENSTAND DER EVALUATION...16 1.2 STUDIE...17 1.2.1 Untersuchungsgegenstand und Durchführung der PISA-Studie...17 1.2.2 Ziele von PISA...17 1.2.3 Testkonzeption...18
MehrJungs und Mädchen im naturwissenschaftlichtechnischen
Jungs und Mädchen im naturwissenschaftlichtechnischen Unterricht 2. SWiSE Innovationstag 5. März 2011 Dorothee Brovelli PHZ Luzern Überblick 1. Ausgangslage 2. Ziele der Mädchenförderung im Bereich Technik
MehrDas Projekt EASI-science L
Das Projekt EASI-science L Naturwissenschaftliche Bildung in der Kita: Gestaltung von Lehr-Lernsituationen, sprachliche Anregungsqualität und sprachliche sowie naturwissenschaftliche Fähigkeiten der Kinder
MehrKompetenzmodell 8. Schulstufe (Stand September 2007)
Kompetenzmodell 8. Schulstufe (Stand September 2007) Handlungsbereiche Beobachten, Erfassen, Beschreiben Untersuchen, Bearbeiten, nterpretieren Bewerten, Entscheiden, Handeln Umfasst die Kompetenz, Vorgänge
MehrJohannes Kepler Universität (JKU) Linz - Pressespiegel
(JKU) Linz - Pressespiegel 10.10.2012 10:13 Dieser Pressespiegel ist ein Produkt der APA DeFacto GmbH und dient ausschließlich Ihrer persönlichen Information. Inhaltsverzeichnis Johannes Kepler Universität
MehrSchule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Termin 3, WS 16/17
Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Termin 3, WS 16/17 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at
MehrPISA. Manfred Prenzel, Christine Sälzer, Eckhard Klieme, Olaf Köller (Hrsg.) Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland Zusammenfassung
PISA 2012 Manfred Prenzel, Christine Sälzer, Eckhard Klieme, Olaf Köller (Hrsg.) Fortschritte und Herausforderungen in Deutschland Zusammenfassung PISA 2012: Deutschland im internationalen Bildungsvergleich
MehrAlte Klausur. Masterstudiengang Sportwissenschaften / Sportmanagement. Abschlussklausur Statistik. Sommersemester , 11:30 Uhr.
Masterstudiengang Sportwissenschaften / Sportmanagement Abschlussklausur Statistik Sommersemester 2013 2013-06-25, 11:30 Uhr Hinweise: Name: Matrikel-Nr. Sie dürfen alle geschriebenen und gedruckten Unterlagen
MehrBILDUNGSSTANDARDS. Josef LUCYSHYN,
BILDUNGSSTANDARDS 1. Gründe u. Ursprünge f. Standards 2. Funktion von Standards 3. Merkmale der österr. BS 4. Nutzen von Standards 5. Systematik der Standards 6. Was von den Schulen erwartet wird 7. Was
MehrMathematik. Schuljahr 1
Mathematik 1 Duales Berufskolleg Mathematik Schuljahr 1 Fachrichtung Soziales 2 Mathematik Vorbemerkungen Die Schülerinnen und Schüler lernen im Fach Mathematik einfache naturwissenschaftliche Sachverhalte
MehrPotenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte. Tübingen, Juli 2016
Potenzial & Perspektive Ein Analyseverfahren für neu Zugewanderte Tübingen, Juli 2016 Inhaltsübersicht Ziele des Verfahrens Beteiligte Projekt Einsatz Instruktion Bausteine des Verfahrens Biografie Kognitive
MehrFachbereich 12 Erziehungs- und Bildungswissenschaften. Prof. Dr. Christian Palentien. Fachbereich 12 Erziehungs- und Bildungswissenschaften
Armut und Bildung Gliederung Aktuelle Ansätze der Schul- und Unterrichtsforschung Ursachen von Benachteiligungen Stand der Diskussion Perspektiven der Entwicklung 1 Aktuelle Ansätze der Schul- und Unterrichtsforschung
MehrZentralmatura Mathematik:
Zentralmatura Mathematik: Sicherung von Grundkompetenzen Werner Peschek Entscheidung der österreichische (Bildungs-)Politik: zentrale schriftliche Reifeprüfung aus Mathematik (srp-m) für alle AHS ab 2014,
MehrFreigegebene Items M4 2013
BIST-Ü M4 (2013)/Freigegebene Items 1 Freigegebene Items M4 2013 Beispielitems aus der Standardüberprüfung Mathematik 2013 für die 4. Schulstufe Die folgenden Beispielitems stammen aus der Standardüberprüfung
MehrTabakkonsum von Jugendlichen: Zur Bedeutung der sozialen Herkunft und der Schulbildung
Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit Tabakkonsum von Jugendlichen: Zur Bedeutung der sozialen Herkunft und der Schulbildung Benjamin Kuntz, Thomas Lampert Abteilung
MehrSchule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Termin 2, WS 16/17
Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Termin 2, WS 16/17 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at
MehrDaniel Spörr: 3233 Grundlagen der VWL I: Mikroökonomie (Ü) Seminar
Daniel Spörr: 3233 Grundlagen der VWL I: Mikroökonomie (Ü) Seminar Nachfolgend finden Sie die statistische Auswertung für die Evaluation Ihrer Veranstaltung "Grundlagen der VWL I: Mikroökonomie (Ü)". Diese
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrBILDUNGSSTANDARDS 4. Schuljahr MATHEMATIK
BILDUNGSSTANDARDS 4. Schuljahr MATHEMATIK 1. ALLGEMEINE BEMERKUNGEN ZUM FACHBEREICH UND ZUM KOMPETENZMODELL 1.1 Kontext Das Verhältnis vieler Erwachsener zur Mathematik ist zwiespältig. Auf der einen Seite
MehrDie Offene Ganztagsschule - eine adäquate Reaktion auf die PISA-"Misere"?
Geisteswissenschaft Sebastian Spatz Die Offene Ganztagsschule - eine adäquate Reaktion auf die PISA-"Misere"? Diplomarbeit DIE OFFENE GANZTAGSSCHULE- EINE ADÄQUATE REAKTION AUF DIE PISA-''MISERE''? Diplomarbeit
MehrErgebnisbericht Kompetenztest 2013/2014 Mathematik, Klasse 3a
Ergebnisbericht Kompetenztest 13/14 Mathematik, Klasse 3a Grundschule Gornau Sehr geehrte Lehrerin, sehr geehrter Lehrer, der vorliegende Ergebnisbericht enthält die Testergebnisse hrer Klasse 3a in zusammengefasster
MehrEvaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 28. April 2016 an der Technischen Universität Braunschweig
Evaluation: Zukunftstag für Mädchen und Jungen am 8. April 06 an der Technischen Universität Braunschweig 0 Institute und Einrichtungen der TU Braunschweig stellten am Zukunftstag 06 Veranstaltungen für
MehrBildungspolitik und Integration eine unendliche Geschichte. Melanie Köhler, parlamentarische Beraterin für Bildung. Hohenheim,
Bildungspolitik und Integration eine unendliche Geschichte Melanie Köhler, parlamentarische Beraterin für Bildung Hohenheim, 30.11.2010 1 BW: Ein Einwanderungsland In BW leben ca. 2,7 Mio. Menschen mit
MehrBildungsungleichheiten von Kindern mit Migrationshintergrund. Und was man dagegen tun kann.
Hartmut Esser Bildungsungleichheiten von Kindern mit Migrationshintergrund. Und was man dagegen tun kann. Universität Mannheim Fakultät für Sozialwissenschaften Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung
MehrSchullehrplan Sozialwissenschaften BM 1
Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,
MehrVon Stärken und Schwächen: Zur Genese fachbezogener Selbstkonzepte
Von Stärken und Schwächen: Zur Genese fachbezogener Selbstkonzepte Jens Möller Universität Kiel Vortrag Humanwissenschaftliche Perspektiven auf Lernen FU Berlin, 14. Januar 2005 Überblick über den Vortrag
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Analyse von Bildungsungleichheiten mit PISA
Möglichkeiten und Grenzen der Analyse von Bildungsungleichheiten mit PISA Johann Bacher (JKU, Linz) johann.bacher@jku.at Linz, 2005 1 1. Ziele soziologischer Bildungsforschung 2. Möglichkeiten von PISA
MehrKommentar für Lehrpersonen
Kommentar für Lehrpersonen Überblick über das Projekt Überblick Im Herbst 2005 lanciert die «Neue Zürcher Zeitung» mit dem «Lernset Eigene Meinung» eine elektronische, interaktive Unterrichtseinheit, die
MehrKeine eindeutige Wahrheit
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Vermögensverteilung 21.01.2016 Lesezeit 4 Min Keine eindeutige Wahrheit Wie viel genau besitzen die reichsten 10 Prozent der Bundesbürger? Weil
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden
Inhaltsverzeichnis Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden 1 Statistik ist Spaß 3 Warum Statistik? 3 Checkpoints 4 Daten 4 Checkpoints 7 Skalen - lebenslang wichtig bei der Datenanalyse
MehrKönnen Grundschulen unterschiedliche Startvoraussetzungen kompensieren?
www.goethe-universitaet.de Können Grundschulen unterschiedliche Startvoraussetzungen kompensieren? Der Zusammenhang zwischen Fähigkeiten in der frühen Kindheit und der Schulleistung in der dritten Klasse
MehrTür auf! Jedem Kind eine Chance! Armut bekämpfen, Kinder stärken!
Tür auf! Jedem Kind eine Chance! Armut bekämpfen, Kinder stärken! Bio-Jause an Wiener Schulen & ein Fördertopf für eigene Projektideen als Türöffner zu Chancengleichheit Kinderarmut bekämpfen, Bildungschancen
Mehr1 PISA 2015 eine Einführung in die aktuelle Studie
PISA 2015. Technischer Bericht 1 / 1 1 PISA 2015 eine Einführung in die aktuelle Studie Birgit Suchań, Simone Breit Dieses Kapitel beschreibt die Zielsetzungen der internationalen Schülerleistungsstudie
MehrPISA Internationaler Vergleich von Schülerleistungen. Erste Ergebnisse Lesen, Mathematik, Naturwissenschaft
PISA 2009 Internationaler Vergleich von Schülerleistungen Erste Ergebnisse Lesen, Mathematik, Naturwissenschaft Herausgegeben von Ursula Schwantner & Claudia Schreiner Schwantner, U. & Schreiner, C. (Hrsg.)
MehrZUSAMMENFASSUNG INTERNATIONALE WIRTSCHAFT
ZUSAMMENFASSUNG INTERNATIONALE WIRTSCHAFT Ergebnisse der empirischen Überprüfung von Unterrichtsbeispielen Birgit Reisenhofer Gerhard Schrangl Jörg Zumbach 1. Einleitung: In der Entwicklung von Bildungsstandards
MehrComputer in der Schule. Möglichkeiten und Grenzen
Computer in der Schule Möglichkeiten und Grenzen AIGLSTORFER THOMAS WEINMANN STEFAN Was erwartet uns? Wunschsituation Ausgangssituation Verbessert Computereinsatz den Unterricht? PISA-Studie Vergleichsstudie
Mehr8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests
8. Konfidenzintervalle und Hypothesentests Dr. Antje Kiesel Institut für Angewandte Mathematik WS 2011/2012 Beispiel. Sie wollen den durchschnittlichen Fruchtsaftgehalt eines bestimmten Orangennektars
MehrDr. Lange: 3242 Wirtschaftspsychologie (Seminar)
Dr. Lange: 3242 Wirtschaftspsychologie (Seminar) Liebe Dozentin, lieber Dozent, nachfolgend finden Sie die statistische Auswertung für die Evaluation Ihrer Veranstaltung Wirtschaftspsychologie. Diese dient
MehrPISA 2000 Die Länder der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich
Jürgen Baumert, Cordula Artelt, Eckhard Klieme, Michael Neubrand, Manfred Prenzel, Ulrich Schiefele, Wolfgang Schneider, Klaus-Jürgen Tillmann, Manfred Weiß (Hrsg.) Deutsches PISA-Konsortium PISA 2000
MehrKernlehrplan Philosophie - Einführungsphase
Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische
Mehr