Ergebnisbericht Kompetenztest 2013/2014 Mathematik, Klasse 3a

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1 Ergebnisbericht Kompetenztest 13/14 Mathematik, Klasse 3a Grundschule Gornau Sehr geehrte Lehrerin, sehr geehrter Lehrer, der vorliegende Ergebnisbericht enthält die Testergebnisse hrer Klasse 3a in zusammengefasster Form. Ergänzend zum Sofortbericht liefert hnen dieser Bericht einen Vergleich mit landesweiten Vergleichswerten, welcher hnen eine genauere Einschätzung der Ergebnisse hrer Klasse im Hinblick auf das Erreichen von verschiedenen fachbezogenen Kompetenzen und der Bildungsstandards ermöglicht. Die im Bericht enthaltenen Ergebnisse zu den verschiedenen Teilkompetenzen und Aufgaben geben Hinweise auf die Stärken und Schwächen hrer Klasse und der einzelnen Schüler sowie hres Unterrichts. Damit erhalten Sie wichtige Ansatzpunkte für die Unterrichtsentwicklung. Gliederung der Ergebnisse 1 2 Gesamtergebnis der Klasse 3 Ergebnisse der Klasse in den Teilbereichen 4 Ergebnisse der Klasse in den verschiedenen Aufgaben 5 Verteilung der erreichten Punktzahl innerhalb der Klasse 6 Kompetenztest und dann?

2 1 n den folgenden Darstellungen finden Sie sowohl das Ergebnis hrer Klasse als auch einen landesweiten Vergleichswert. Bei der nterpretation des Vergleichswertes ist zu berücksichtigen, dass die Kompetenztests nicht flächendeckend in allen Fächern durchgeführt werden, sondern die Teilnahme lediglich in einem selbstgewählten Fach verpflichtend ist. m Fach Mathematik in der Klassenstufe 3 nahmen 68,4 % der sächsischen Grundschüler am Kompetenztest teil. Das sind insgesamt 22 9 Schüler. Daraus wurde der landesweite Vergleichswert ermittelt. Der landesweite Vergleichswert gibt dem Fachlehrer einen Anhaltspunkt zum Leistungsstand seiner Klasse im Vergleich zu allen Klassen, die am Test teilgenommen haben. Hieraus kann der Fachlehrer weitere Schlussfolgerungen für die eigene Unterrichtsentwicklung ziehen. st das Klassenergebnis zum Beispiel bei einem Teilbereich vergleichbar mit dem landesweiten Vergleichswert, bei einem zweiten Teilbereich jedoch deutlich niedriger, so kann dies ein Hinweis darauf sein, den zweiten Teilbereich im Unterricht noch stärker zu thematisieren. 2 Gesamtergebnis der Klasse Abbildung 1 zeigt das Abschneiden hrer Klasse im Vergleich zum landesweiten Vergleichswert. Wiedergegeben ist der Klassendurchschnitt der erreichten Gesamtpunktzahl (in Prozent bezogen auf die maximal erreichbare Gesamtpunktzahl). Der Mittelwert hrer Klasse liegt unter dem landesweiten Vergleichswert. hre Klasse hat also insgesamt unterdurchschnittlich abgeschnitten. Hinweise zur Weiterarbeit finden Sie unter Punkt 6. Ergebnisbericht - Kompetenztest 14 Klassenmittelwert und landesweiter Vergleichswert 9 Kompetenztest: Mathematik Klassenstufe 3 Erreichbare Punkte: 32 (%) Erreichte Punkte (in %) 7 6 Klassenmittelwert Ergebnisse für die Klasse: 3a Anzahl der Schüler: 17 Min. Punktzahl: 8 (25%) Max. Punktzahl: 26 (81%) Klassenmittelwert: 18.9 (59%) Landesweiter Vgl.-wert: 21 (66%) Abbildung 1: Vergleich des Klassenmittelwerts mit dem landesweiten Vergleichswert (in Prozent bezogen auf die maximal erreichbare Punktzahl) Grundschule Gornau, Klasse 3a 2

3 3 Ergebnisse der Klasse in den Teilbereichen Abbildung 2 zeigt das Abschneiden der Klasse in den verschiedenen Teilbereichen des Tests. Dargestellt ist für jeden Teilbereich 1 der Klassendurchschnitt (in Prozent der erreichbaren Punktzahl). Daneben finden Sie jeweils den landesweiten Vergleichswert. Ein Vergleich dieser beiden Werte sagt aus, ob die Schüler hrer Klasse in diesem Teilbereich derzeit höhere oder weniger hohe Kompetenzen aufweisen als die Schüler im Land. Dieser Vergleich zeigt Stärken und Schwächen der Klasse und kann Hinweise für die zukünftige Schwerpunktsetzung im Unterricht liefern. Hinweise zur nterpretation: Bei der nterpretation der Grafik sollten Sie besonders jenen Teilbereichen Aufmerksamkeit schenken, bei welchen das Klassenergebnis relativ zum landesweiten Vergleichswert besonders stark oder schwach ausfällt. n diesen Unterschieden spiegelt sich der Einfluss des Unterrichts besonders deutlich wider. So können auch bei Klassen, deren durchschnittliche Ergebnisse bei allen Teilbereichen oberhalb oder bei allen Teilbereichen unterhalb des landesweiten Vergleichswertes liegen, relative Stärken und Schwächen identifiziert werden. Ergebnisbericht - Kompetenztest 14 Detailergebnisse der Klasse mit Vergleichswerten Klassendurchschnitt erreichter Punkte (in %) Leitidee Grundleg. Fertigkeiten Allg. math. Kompetenz Anforderungsbereich Abbildung 2: Durchschnittlich in hrer Klasse erreichte Punktzahl in den einzelnen Teilbereichen im Vergleich zum landesweiten Vergleichswert (in Prozent bezogen auf die maximal erreichbare Punktzahl) Erläuterung der Teilbereiche Leitidee 2 Raum und Form 2.1 Sich im Raum orientieren 2.2 Geometrische Figuren erkennen, benennen und darstellen 2.4 Flächen- und Rauminhalte vergleichen und messen 5 Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit 5.1 Daten erfassen und darstellen 5.2 Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen in Zufallsexperimenten vergleichen Allgemeine mathematische Kompetenz 1 Problemlösen 3 Argumentieren 4 Modellieren 5 Darstellen Anforderungsbereich Reproduzieren Zusammenhänge herstellen Verallgemeinern und Reflektieren 1 Eine Darstellung von Ergebnissen in Teilbereichen erfolgt nur, wenn im Teilbereich mindestens 3 Aufgaben zusammengefasst werden. Grundschule Gornau, Klasse 3a 3

4 4 Ergebnisse der Klasse in den verschiedenen Aufgaben Vertiefende nformationen zu den Stärken und Schwächen der Klasse bei einzelnen Aufgaben liefern hnen die Abbildungen 3 bis 5. Wiedergegeben ist für jede Aufgabe der Klassendurchschnitt (in Prozent der erreichbaren Punktzahl). Daneben finden Sie jeweils den landesweiten Vergleichswert. Ein Vergleich dieser beiden Werte sagt aus, ob hre Klasse eine Aufgabe besser oder schlechter lösen konnte als die anderen Schüler im Land. Diese Vergleiche geben konkrete Hinweise für die weitere Unterrichtsgestaltung. Zusätzlich sind unterhalb der Balken die Anforderungsbereiche beschrieben, denen die einzelnen Aufgaben zugeordnet werden können. Besonderes Augenmerk sollte auf Aufgaben gerichtet werden, bei denen sich die Abstände zum landesweiten Vergleichswert deutlich von denen anderer Aufgaben unterscheiden. hre Klasse schneidet insbesondere bei folgenden Aufgaben im Vergleich zu den anderen Aufgaben relativ gut ab:, 7 und 24. Diese können auf Teilkompetenzen hinweisen, die besonders erfolgreich im Unterricht bearbeitet wurden. Das Klassenergebnis fällt im Vergleich zu den anderen Aufgaben z. B. bei folgenden Aufgaben weniger gut aus: 22, 25 und 19. Bei jenen Aufgabentypen könnte eine Wiederholung / Vertiefung oder eine Veränderung im didaktischen Vorgehen sinnvoll sein. Mehr nformationen zu den einzelnen Teilbereichen und Aufgaben finden Sie in den Hinweisen zur Weiterarbeit auf hrem Schulportal unter Ergebnisbericht - Kompetenztest 14 Gesamtergebnisse in den Teilaufgaben (1/3) 9 Klassenmittelwert Erreichte Punkte (in %) Anford.- bereich a 9b Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Abbildung 3: Klassenmittelwerte und landesweite Vergleichswerte bei den einzelnen Teilaufgaben Grundschule Gornau, Klasse 3a 4

5 Ergebnisbericht - Kompetenztest 14 Gesamtergebnisse in den Teilaufgaben (2/3) 9 Klassenmittelwert Erreichte Punkte (in %) Anford.- bereich Raum und Form Abbildung 4: Klassenmittelwerte und landesweite Vergleichswerte bei den einzelnen Teilaufgaben Ergebnisbericht - Kompetenztest 14 Gesamtergebnisse in den Teilaufgaben (3/3) 9 Klassenmittelwert Erreichte Punkte (in %) Anford.- bereich a 23b 23c Raum und Form Abbildung 5: Klassenmittelwerte und landesweite Vergleichswerte bei den einzelnen Teilaufgaben Grundschule Gornau, Klasse 3a 5

6 5 Verteilung der erreichten Punktzahl innerhalb der Klasse Wichtige Erkenntnisse zum Aspekt der differenzierten Förderung innerhalb der Klasse bringt eine genauere Analyse der Verteilung der erreichten Punktwerte der Schüler. Dazu wurden in Abbildung 6 die erreichbaren Punktwerte eingetragen. Die einzelnen Schüler sind in der Grafik als Kreise wiedergegeben. Je besser das Ergebnis eines Schülers ist, desto weiter rechts in der Abbildung ist er dargestellt. Bei der Analyse sollte geschaut werden, ob sich die Testleistungen einzelner Schüler oder Schülergruppen auffällig von denen der anderen Schüler unterscheiden. Für die Unterrichtsgestaltung ist es wichtig zu wissen, ob das Leistungsniveau der Klasse eher homogen ist oder ob es große Unterschiede gibt. Um hier Vergleiche zu ermöglichen, wurden die Testleistungen der Schüler in Abbildung 6 zu Gruppen zusammengefasst. Links der Markierung 25 % liegt das Viertel der leistungsschwächeren Schüler. Das mittlere Segment zwischen 25 % und 75 % zeigt den Leistungsbereich, in dem die mittlere Hälfte der Schüler liegt, rechts der Markierung 75 % liegt das Viertel der leistungsstärkeren Schüler. Der Abstand zwischen der Gruppe der leistungsschwächeren Schüler (bis 25 %) und der Gruppe der leistungsstärkeren Schüler (ab 75 %) ist ein Maß für die Unterschiedlichkeit der Schülerleistungen hrer Klasse. Dieser Abstand beträgt für hre Klasse,3 Punkte. Ergebnisbericht - Kompetenztest 14 Verteilung der erreichten Punktzahlen Minimum Maximum Viertel der leistungsschwächeren Schüler 25% 75% Erreichte Punkte Mittelgruppe Viertel der leistungsstärkeren Schüler Abbildung 6: Verteilung der erreichten Punktzahl innerhalb der Klasse. Die Ergebnisse der einzelnen Schüler sind in Form kleiner Kreise dargestellt. Um diesen Abstand besser interpretieren zu können, wurde der landesweite Vergleichswert bestimmt. Dieser Wert beträgt 8,1 Punkte. n hrer Klasse unterscheiden sich die Schüler in ihrer Leistung stärker als es aufgrund des landesweiten Vergleichswertes zu erwarten wäre. Es empfiehlt sich daher insbesondere eine Schwerpunktsetzung im Bereich der Formen differenzierten Unterrichts. Hinweise zur nterpretation: Beim Vergleich der Leistungsstärke der Schüler ist zu berücksichtigen, dass Testergebnisse nur mit begrenzter Genauigkeit ermittelt werden können. Das betrifft alle Testverfahren und damit auch die Kompetenztests. Bei der Gesamtpunktzahl des Kompetenztests Mathematik dürfen Unterschiede von weniger als 7 Punkten zwischen verschiedenen Schülern nur als Hinweise interpretiert werden. Grundschule Gornau, Klasse 3a 6

7 6 Kompetenztest und dann? Die Kompetenztests haben das Ziel, zur Verbesserung des Lehrens und Lernens an hrer Schule beizutragen. Dabei geht es nicht in erster Linie darum, im Test gut abzuschneiden. Sondern es gilt, aus den Testergebnissen Schlussfolgerungen für die weitere Entwicklung des Unterrichts zu ziehen. Dies geschieht, indem die Ergebnisse im Hinblick auf Stärken und Schwächen ausgewertet und mögliche Gründe dafür gefunden werden. Der entscheidende Schritt ist, aus diesen Analysen Konsequenzen für den Unterricht zu ziehen. Diese können z. B. lauten: Veränderte Schwerpunktsetzungen Veränderung der didaktisch-methodischen Gestaltung in relevanten Teilgebieten Einzelgespräche mit Schülern und Eltern über verbesserte Förderung Gemeinsame Auswertung der Ergebnisse und Schwerpunktsetzungen in der Fachschaft (z. B. Austausch und die gemeinsame Entwicklung von Unterrichtsmaterialien) Überfachliche Projekte zur Förderung von benötigten Kompetenzen (z. B. Lesekompetenz) Nutzung von externer Unterstützung (z. B. Fachberater oder didaktische Trainer) Die hnen auf dem Schulportal zur Verfügung stehenden Hinweise zur Weiterarbeit unterstützen Sie bei diesen Prozessen. Hier finden Sie nformationen über die Hintergründe zu den einzelnen Aufgaben sowie Aufgabenbeispiele für die Unterrichtsgestaltung. Bei der Durchführung von differenziertem Unterricht kann die Nutzung der Lernaufgabendatenbank hilfreich sein. mpressum: Dieser Bericht wurde vom Projekt kompetenztest.de der Friedrich- Schiller-Universität Jena im Auftrag des Staatsministeriums für Kultus Sachsen erstellt. Dr. Christof Nachtigall Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Berichtsdatum: 29. Juli 14 Dienststellen-Schlüssel: Grundschule Gornau, Klasse 3a 7

8 Anhang Zuordnung der Aufgaben Leitidee Grundlegende Fertigkeiten Allgemeine mathematische Kompetenz Anforderungsbereich a 9b a 23b 23c Erläuterung der Teilbereiche Leitidee 2 Raum und Form 2.1 Sich im Raum orientieren 2.2 Geometrische Figuren erkennen, benennen und darstellen 2.3 Einfache geometrische Abbildungen erkennen, benennen und darstellen 2.4 Flächen- und Rauminhalte vergleichen und messen 5 Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit 5.1 Daten erfassen und darstellen 5.2 Wahrscheinlichkeiten von Ereignissen in Zufallsexperimenten vergleichen Allgemeine mathematische Kompetenz 1 Problemlösen 3 Argumentieren 4 Modellieren 5 Darstellen Anforderungsbereich Reproduzieren Zusammenhänge herstellen Verallgemeinern und Reflektieren

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