Makroökonomik. Einführung. 1. Oktober Michael Graff Michael Lamla

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1 Makroökonomik Einführung 1. Oktober 2007 Michael Graff Michael Lamla 1

2 Übersicht über den heutigen Termin Erwartungen der Teilnehmer Zeitplan Kommunikation, Vorlesungsunterlagen Prüfungsmodalitäten Literaturhinweise Organisation Vorlesungsziele Vorlesungskonzept Materialquellen Prüfungsbedingungen Überblick über die Volkswirtschaftslehre Einordnung der Makroökonimik Themen der Makroökonomik Definitionen und Messungen volkswirtschaftlicher Grössen 2

3 Was erwarten Sie von dieser Vorlesung? Auf welche Fragen erwarten Sie eine Antwort? Welche Fähigkeiten hoffen Sie zu erwerben? 3

4 Zeitplan Termin Thema Dozent Einführung MG Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung I ML Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung II ML Gütermärkte ML Geld und Inflation I ML Geld und Inflation II ML ISLM-Modell ML Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit MG Staat und Steuern MG Offene Volkswirtschaft MG Wirtschaftliches Wachstum MG Konjunktur MG Nach Schriftliche Abschlussklausur 4

5 Kommunikation, Vorlesungsunterlagen Kommunikation vozugsweise per an Vorlesungsunterlagen werden spätestens am Tag vor dem Vorlesungstermin aufgeschaltet 5

6 Prüfungsmodalitäten Eine schriftliche Prüfung beim Abschluss des ersten Studienjahrs Gesamtprüfung VWL1 und VWL2 Vorgesehener Termin: Sommer 2008 Terminbestätigung steht noch nicht fest Hilfsmittel Erlaubt: Nicht programmierbarer Taschenrechner Nicht erlaubt Bücher, Aufzeichnungen, schriftliche Unterlagen Natel Computer Stoffabgrenzung: Vorlesung HS 2007 Semesterbegleitende Übungen gehen nicht in Endnote ein 6

7 Ziele der Vorlesung Ziele, Gegenstände, Methoden der Volkswirtschaftslehre kennenlernen Kenntnis wesentlicher ökonomischer Grundbegriffe, Definitionen und Modelle Möglichkeiten und Begrenzungen der volkswirtschaftlichen Methode kennen Fähigkeit, Theorien und Modelle kritisch zu hinterfragen Fähigkeit, diese Kenntnisse bei der Auseinandersetzung mit aktuellen wirtschaftlichen und politischen Fragen zu nutzen 7

8 Konzeption der Lehrveranstaltung Lehrmaterial Vorlesungsfolien Lehrbuch von Mankiw Ergänzendes Material Übungen sind in die Vorlesung integriert Wie lernen? Vorlesungen vor- und nachbereiten Sich mit Modellen beschäftigen eigene Zahlenbeispiele durchrechnen Grafiken aus dem Gedächtnis reproduzieren Wirtschaftsteil von Tageszeitungen lesen und versuchen, Verbindung zu Vorlesung herzustellen Kritisch denken Arbeitsaufwand zur Vor- und Nachbereitung: mindestens 2 Stunden pro Woche empfohlen 8

9 Literatur Mankiw, Gregory N. (2003): Principles of Economics, 3d ed., Thomson Learning; Übersetzungen: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre (2001), Schäffer- Poeschel Principes de l'économie (1998), Economica Principi di economia (1999), Zanichelli fakulativ Kennedy, Peter (2000): Macroeconomic Essentials - 2nd Edition: Understanding Economics in the News, MIT Press 9

10 Internetquellen Eingangsseite Internet-Lernumgebung: 10

11 Einführung Überblick über die Volkswirtschaftslehre Was ist VWL? Grundlegende Konzepte und Annahmen Ziele und Kriterien der Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre als Wissenschaft Wissenschaft durch Methode Empirie Theorie Empirie Beispiele Volkswirtschaftslehre und ihre Teildisziplinen 11

12 Was ist Volkswirtschaftslehre? Überblick über die Volkswirtschaftslehre Was ist VWL Volkswirtschaft = Ökonomie, von griechisch Haushalt Analogie: Haushalt entscheidet über Mitteleinsatz wer macht etwas? Mittelverwendung wer erhält etwa? Ressourcen sind begrenzt Wünsche grenzenlos Unterschied: Komplexität Volkswirtschaftslehre berücksichtigt Rückwirkungen zwischen den Haushalten (Kreislaufprinzip) Definition 1 Volkswirtschaftslehre ist Wissenschaft von der Bewirtschaftung knapper gesellschaftlicher Ressourcen (Mankiw) Definition 2 Volkswirtschaftslehre ist Maximieren unter Nebenbedingungen (Samuelson) 12

13 Was ist Volkswirtschaftslehre? Folgefragen F: Wer (be)wirtschaftet? A: Die Wirtschaftssubjekte. Individuum (Referenzsubjekt) Haushalte, Gruppen von Haushalten (von 1 abgeleitete Subjekte) Definition: Volkswirtschaft ist eine Gruppe von Menschen, die bei ihrer Lebensplanung zusammenwirken (Mankiw) Die Volkswirtschaft ist das Erkenntnisobjekt der Volkswirtschaftslehre Die Volkswirtschaftslehre ist eine Sozialwissenschaft 13

14 Was ist Volkswirtschaftslehre? Überblick über die Volkswirtschaftslehre Grundlegende Annahmen und Konzepte Annahmen: Knappheit der Mittel / Ressourcen Unendlichkeit der Wünsche Konzepte Existenz von Wahlmöglichkeiten Die Kosten einer Entscheidung entsprechen dem Wert der nicht gewählten Alternative (Opportunitätskostenansatz) Denken in Grenzbegriffen (Grenzkosten, Grenznutzen) Wirtschaftssubjekte reagieren auf Anreize 14

15 Was ist Volkswirtschaftslehre? Überblick über die Volkswirtschaftslehre Ziele und Kriterien in der Volkswirtschaftslehre Frage: Welche Wahl trifft das Subjekt? Welche Wahl soll es treffen? Wie bewerte ich die Entscheidung? Antwort: Effizienz (Entstehungsseite) Sparsamster Ressourceneinsatz bei vorgegebenem Resultat. ODER Maximale Ausbeute bei gegebenen Ressourcen. Gerechtigkeit (Verwendungsseite) Definition strittig: Gleichheit? Gleichheit der Verteilung, der Chancen,... Effizienz und Gerechtigkeit werden im Allgemeinen als konkurrierende Ziele angesehen! 15

16 Was ist Volkswirtschaftslehre? Überblick über die Volkswirtschaftslehre Ziele und Kriterien in der Volkswirtschaftslehre Zwei Arten der Analyse: Positive Volkswirtschaftslehre (Wie ist die Welt?): Analyse der Zusammenhänge. Wertfreie Aussagen Normative Volkswirtschaftslehre (Wie sollte die Welt sein?) Wertende Empfehlungen für das Verhalten von Wirtschaftssubjekten Positive und normative Volkswirtschaftslehre sind nur theoretisch voneinander zu trennen. In der Praxis kommt es immer zu Überschneidungen! Ist die VWL eine Wissenschaft? 16

17 Was ist Volkswirtschaftslehre? Volkswirtschaftslehre als Wissenschaft Wissenschaft durch Methode Die Methoden einer Disziplin bestimmen, ob diese Disziplin eine Wissenschaft ist. Ist die Methode wissenschaftlich, ist die Analyse Wissenschaft. Kriterien:» Vorurteilsfreiheit» Emotionslosigkeit» Systematik» Nachprüfbarkeit» Falsifizierbarkeit: Fortschritt durch Ausschluss (Popper) 17

18 Was ist Volkswirtschaftslehre? Volkswirtschaftslehre als Wissenschaft Die Methoden der Volkswirtschaftslehre Empirie (1) Beobachtung und Messung der Welt und ihrer Phänomene - Einkommen der Individuen - Produktion - Preise - Vermögen - Volkseinkommen - Beschäftigung -... Theorie (1) Erklärung der Zusammenhänge zwischen den Phänomenen 18

19 Was ist Volkswirtschaftslehre? Volkswirtschaftslehre als Wissenschaft Die Methoden der Volkswirtschaftslehre Theorie (1) Erklärung der Zusammenhänge zwischen den Phänomenen Abbildung / Erklärung mittels Modellen - Abstraktion - Reduktion Hypothesenbildung Empirie (2) Messung / Beobachtung der Zusammenhänge Statistische Tests zur Überprüfung der Hypothesen - Statistik - Ökonometrie 19

20 Was ist Volkswirtschaftslehre? Die VWL und ihre Teildisziplinen Volkswirtschaftslehre Erkenntnisobjekt: ganze Gesellschaft (Handeln aller Subjekte einer Volkswirtschaft) Makroökonomik Mikroökonomik Spezialgebiete (Beispiele): Internationale Ökonomik Monetäre Ökonomik Industrieökonomik Wirtschaftsgeschichte Wirtschaftspolitik Betriebswirtschaftslehre Erkenntnisobjekt: Unternehmen (Handeln eines Unternehmens) Spezialgebiete (Beispiele): Rechnungswesen Marketing Personalführung Produktion / Logistik 20

21 Ökonomie ist auch... Politik Philosophie Mathematik TV, Zeitungen, Radio Statistik Psychologie Geschichte Wissenschaft 21

22 Einordnung der Makroökonomik Wirtschaftswissenschaften Betriebswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre Bindestrich-Ökonomiken Makroökonomik Mikroökonomik Einkommen Geldlehre Aussenwirtschaft Wachstum Konjunktur 22

23 Zusammenfassung Volkswirtschaftslehre ist eine Sozialwissenschaft VWL ist die Wissenschaft vom Umgang mit knappen Ressourcen VWL ist Wissenschaft qua Methodik VWL ist empirisch und theoretisch VWL umfasst viele Teildisziplinen VWL kann transdisziplinär betrieben werden 23

24 Was ist ein Modell? Modell ist vereinfachte Darstellung der Wirklichkeit Beispiel Landkarte: Eine Landkarte die im Massstab 1:1 ist nutzlos. Die Vereinfachung ist sinnvoll, wenn wir die Karte brauchen um ein praktisches Problem zu lösen. 24

25 Was ist ein Modell? Aber ökonomische Modelle sind anders als Landkarten-Modelle: Wir kennen die ökonomischen Zusammenhänge nicht so gut die die Landschaft. Ökonomische Grössen sind nicht einfach zu messen. Ökonomische Modelle stellen kausale Zusammenhänge dar. 25

26 Ökonomische Modelle Ökonomische Modelle sind der Kern der Theorie. Struktur eines Modells: Hypothese Annahmen Bei gegebenen Ressourcen und Technik muss die Gesellschaft auf einige Wohnungen verzichten, wenn sie mehr Waffen produzieren will. Eigenschaften der Technologie sind gegeben. Die Welt ändert sich nicht ceteris paribus Die Gesellschaft produziert technisch effizient exogene Variablen Input Arbeit Input Maschinen Kausalität endogene Variablen Output Wohnungen Output Waffen 26

27 Darstellungen ökonomische Modelle verbal grundlegender Zusammenhang grafisch Komplexität ersichtlich mathematisch quantifizierbar Vorraussetzung für statistische Prüfung 27

28 Makroökonomie Analyse der gesamtwirtschaftlichen Zusammenhänge in einem Land international Was bestimmt die gesamtwirtschaftliche Produktion? 28

29 Ein grundlegendes ökonomisches Modell Die Transformationskurve 29

30 Kampfflieger Waffen oder Wohnungen Ein Land hat: Arbeitskräfte, Rohstoffe, Maschinen Mit diesen Ressourcen und der bestehenden Technologie kann es Waffen oder Wohnungen produzieren Wohnungen 30

31 Waffen oder Wohnungen Kampfflieger 5 4 unerreichbar Transformationskurve = Grenze der Produktionsmöglichkeiten erreichbar Die Punkte auf der Transformationskurve sind technisch effizient Wohnungen 31

32 Die Opportunitätskosten einer Entscheidung entsprechen dem Wert der Alternativen, auf die man wegen dieser Entscheidung verzichten muss. 32

33 Waffen oder Wohnungen Kampfflieger mehr Waffen Wenn wir mehr Waffen produzieren wollen, müssen wir auf einen Teil der Wohnungsproduktion verzichten. Wir verwandeln Wohnungen in Waffen Wohnungen weniger Wohnungen 33

34 Kampfflieger 5 Waffen oder Wohnungen Die Anzahl Wohnungen, auf die wir für einen zusätzlichen Flieger verzichten müssen, sind die Opportunitätskosten des Fliegers Flieger 2 Hier sind die Opportunitätskosten eines Fliegers Wohnungen Wohnungen Wohnungen 34

35 Waffen oder Wohnungen Kampfflieger Auf dieser Transformationskurve steigen die Opportunitätskosten Wieso? Ein Teil der Ressourcen eignet sich eher zur Waffenproduktion und ein Teil eher zur Wohnungsproduktion Wohnungen 35

36 Weiteres Beispiel Transformationskurve: Verkehr und Umweltqualität 36

37 Autos oder intakte Umwelt intakte Umwelt Ressourcen: Arbeitskräfte, Rohstoffe, Maschinen, Umwelt Technologie Auf der Transformationskurve bedeutet mehr Autotransport weniger intakte Umwelt. Autotransport 37

38 Autos oder intakte Umwelt intakte Umwelt ineffizienter Einsatz der Ressourcen - z.b. Autos ohne Katalysator unerreichbar erreichbar Autotransport 38

39 Autos oder intakte Umwelt intakte Umwelt Die Opportunitätskosten des Auto-Transports sind weniger intakte Umwelt. Autotransport 39

40 Autos oder intakte Umwelt intakte Umwelt Der technische Fortschritt verschiebt die Transformationskurve nach aussen. Autotransport 40

41 Autos oder intakte Umwelt intakte Umwelt Der technische Fortschritt verschiebt die Transformationskurve nach aussen. Erfindung eines umweltfreundlicheren Motors Autotransport 41

42 Fragen der Verkehrs- und Umweltpolitik in diesem Modell intakte Umwelt Wie sollen wir die Vorteile des technischen Fortschritts nutzen? mehr intakte Umwelt mehr Autotransport Autotransport 42

43 Zusammenfassung Die Transformationskurve zeigt die erreichbaren Kombinationen zweier Alternativen bei gegebenen Ressourcen und Technologien. Die Opportunitätskosten einer Entscheidung entsprechen dem Wert der Alternativen, auf die man wegen dieser Entscheidung verzichten muss. 43

44 Ein grundlegendes makroökonomisches Modell Grafische Darstellung des Wirtschaftskreislaufs einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne Staat 44

45 Ertrag = Wert der Produktion Gütermärkte Konsumausgaben = Verwendung der Einkommen Unternehmen BIP = Produktion = Verwendung = Einkommen Haushalte Einkommen = Löhne, Zinsen, Gewinne Löhne, Zinsen Gewinne Märkte der Produktionsfaktoren Einkommen 45

46 Probleme der ökonomischen Methode Im Gegensatz zu den Naturwissenschaften sind ökonomische Experimente äusserst schwierig. Schwierig durchzuführen und zu wiederholen. Modelle sind das grundlegende Werkzeug der Ökonomen Annahmen bedingen Ergebnis Können weltfremd sein Können Werturteile widerspiegeln Gleiches Ergebnis kann von unterschiedlichen Modellen erklärt werden Ökonomische Modelle sind leider nicht immer von merklicher gesellschaftlicher Relevanz Tendenz zur exzessiven Mathematisierung (Formalismus) Exaktheit der Modelle suggeriert fälschlicherweise, dass Ökonomik eine ebenso exakte Wissenschaft ist wie die Naturwissenschaften 46

47 Übung Beispiele für Transformationskurven und Opportunitätskosten innerhalb der Armee: Skizzieren Sie eine solche Transformationskurve 47

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