SE Planung, Evaluierung und Assessment im Bildungsbereich

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1 Dr. Rudolf Beer Hochschulprofessor UNI Wien Bildungswissenschaften SE Planung, Evaluierung und Assessment im Bildungsbereich Schule entwickeln, Schule steuern M 5.3 Planning, Evaluation and Assessment in Education - school development, school management

2 7. Kreativität fördernder Unterricht Der kreative Akt Merkmale Kreativität fördernden Unterrichts Rollen Kreativität findet nur statt, wenn wir etwas, das in uns ist, außerhalb unser zum Leben erwecken (Goleman 1997, S. 9)

3 Merkmale Kreativität fördernden Unterrichts 1. Freie Arbeitsphasen: Selbständiges, eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen ist ein guter Nährboden für kreatives Denken. Neue Gedanken kann man nur fassen, wenn Umwege gegangen werden können und die eigene Entscheidung gefragt ist. 2. Arbeiten ohne Zeitdruck: Denken wir nochmals an Golmans Inkubationsphase. Der kreative Prozess braucht Zeit. Oft glauben wir, diese Zeit in der Schule nicht zu besitzen. In der Schule, am Arbeitsplatz, beim Fernsehen immer diktiert uns jemand anders die Gedanken (Goleman, 1997, S. 22). Der Appell»Sei kreativ!«ist nur in den seltensten Fällen hilfreich. Das»Brüten«über einem Problem kommt auch dem Streben der Kinder entgegen eine Sache zu Ende zu bringen. 3. Voneinander/miteinander Lernen: Lassen wir unsere Schülerinnen und Schüler voneinander miteinander lernen. Geben wir nur das vor, was sie sich selbst nicht erarbeiten können. Nützen wir aber auch die befruchtenden Einfälle in der Gruppe und die tutoriale Hilfe der Kinder untereinander. Der kreative Akt hat also eine wesentliche soziale Dimension (Goleman, 1997, S. 26). Merkmale Kreativität fördernden Unterrichts 4. Individualisierung: Im Gleichschritt kommt man nicht zum kreativen Denken. Das individuelle Eingehen auf jedes einzelne Kind bringt den größten Lernerfolg. So ist die Individualisierung des Unterrichts ein besonders wichtiges Unterrichtsprinzip (Olechowski, 1993, S. 17). Das gilt auch für die Förderung der Kreativität. Jedes einzelne Kind steht im Zentrum seines Entwicklungsprozesses. 5. Vielfalt statt Reduktion: Oft reduzieren wir die Information zu einer Problemstellung auf das aller Notwendigste. Damit behindern wir allerdings auch die Möglichkeit, sich in die wirklichen Zusammenhänge einzudenken, sich ein Bild von der Sachen zu machen. Die breite vielfältige Darstellung und Beleuchtung einer Sache beinhaltet viele Hinweise, die für eine kreative Lösung notwendig sind. 6. Information statt vorgefertigter Fragen: Sie kennen das: Im Text stehen 3 Zahlen. Diese sind miteinander zu verknüpfen. Die Frage wird abgeschrieben und das Ergebnis eingefügt. Nur das W-Wort muss man weglassen. Dieses Problemlöseverhalten streben wir eigentlich nicht an. Eine Reduktion der Information entspricht auch keinesfalls der Wirklichkeit. Drehen Sie die Sachen einmal um. Geben Sie ihren Kindern viel Information und lassen Sie mögliche Problemstellungen finden!

4 Merkmale Kreativität fördernden Unterrichts 7. Rätsel und Spiel: Glaubt man der Wiener Kinderpsychologin Waltraud Hartmann vom Institut für Psychologie der Uni Wien, dann haben Österreichs Schulen ein großes Manko: Es wird zu wenig gespielt. ( ) Der Einfluss auf die Kreativität sei unbestreitbar (Der Standard, 2004, S. 7). Der hohe Motivationscharakter einer Spielkonstellation führt zu einer intensiven Durchdringung der Sache, die meist soziale Situation bringt neue Sichtweisen und Einfälle zu Tage. 8. Soziales Klima: Reinhard Tausch berichtet von einer empirischen Untersuchung an insgesamt 6600 Schülerinnen und Schülern und 240 Lehrerinnen und Lehrern. Ein achtungsvoll-positives, einfühlend-verstehendes und aufrichtig-übereinstimmendes Lehrerverhalten zeigte bei ihren Kindern einen signifikanten Zuwachs im Test für Kreativität im Vergleich mit ihrer Kontrollgruppe (vgl. Tausch, 2001, S. 537). Eine angstfreie Lernsituation ist nicht nur Voraussetzung für optimalen Lernerfolg sondern auch Grundlage kreativen Denkens. Merkmale Kreativität fördernden Unterrichts 9. Regeln brechen: Kreatives Denken ist nicht nur konstruktiv, es ist auch destruktiv (von Oech, 1992, S. 65). Es besteht eine wirksame kreative Denkstrategie darin, sich wie ein Revolutionär zu verhalten und sich gegen die Regeln zu wenden (von Oech, 1992, S. 65). Oft sind es meist die unausgesprochenen Regeln, die kreative Lösungen verhindern. Gerade der Mathematikunterricht mit seinen Algorithmen verführt oft zur unreflektierten Übernahme von Lösungsverfahren. Ermuntern Sie ihre Kinder manchmal eine Regel zu brechen und»querzudenken«. 10. Strukturieren und Visualisieren: Das Anfertigen von Zeichnungen, das Anlegen von Gedankenlandschaften ermöglichen den Schülerinnen und Schülern einen Überblick. Unübliche Zusammenhängen können leichter erfasst werden. Andere Ordnungskriterien produzieren neue Strukturen. Lassen Sie einmal Zahlen, Figuren, Körper, Prozentaufgaben, nach verschiedenen Kriterien ordnen ein weites Feld für kreative Köpfe.

5 Merkmale Kreativität fördernden Unterrichts 11. Fördern und Fordern: Immer wieder stoßen wir im Unterricht auf kreative Denkansätze, Frage- und Lösungsverhalten. Nicht immer gelingt es uns, sie positiv zu verstärken, manchmal»stören«sie unseren eigenen Denkentwurf. Ja es mag sein, dass wir diese zündenden Ideen gar nicht erkennen. Hier gibt es einen großen noch zu hebenden Schatz. Fördern Sie das kritische Potential ihrer Schülerinnen und Schüler. Denn Untersuchungen zeigen, dass jeder Mensch in der Lage ist Kreativität nutzbar zu machen (Goleman, 1997, S. 27). 12. Fehler: Der Wert von Fehlern in Sinne einer Fehleranalyse bei lernzielorientierten Testverfahren für die Gestaltung und Planung der weiteren Unterrichtsarbeit ist unbestritten. Für die Kinder in der Schule ist ein Fehler meist mit einer schlechten Bewertung verbunden. Der kreative Denker dagegen wird den potentiellen Wert von Fehlern erkennen (von Oech, 1992, S. 166) und vielleicht als Impuls für eine neue Idee nutzen. Versuch und Irrtum sind eine erfolgreiche Problemlösungsstrategie. Die Natur dient uns als ein gutes Beispiel dafür, wie Versuch und Irrtum benutzt werden können, um Änderungen zu schaffen (von Oech, 1992, S. 167). Im Unterricht wird dieses Prinzip selten angewendet. Merkmale Kreativität fördernden Unterrichts 1. Freie Arbeitsphasen 2. Arbeiten ohne Zeitdruck 3. voneinander miteinander Lernen 4. Individualisierung 5. Vielfalt statt Reduktion 6. Information statt vorgefertigter Fragen 7. Rätsel und Spiel 8. soziales Klima 9. Regeln brechen 10. Strukturieren und Visualisieren 11. Fördern und Fordern 12. Fehler

6 Kreativität fördernder Unterricht Dr. Rudolf Beer Hochschulprofessor UNI Wien Bildungswissenschaften

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