Risikokonstellationen für Pflegebedarf
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- Anneliese Albrecht
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Risikokonstellationen für Pflegebedarf Befunde einer Kohortenstudie zu Prädiktoren von Pflegebedarf bei Frauen und Männern ab 70 Jahren Susanne Schnitzer, Stefan Blüher, Andrea Teti, Elke Schaeffner, Natalie Ebert, Olga Jakob, Ulrike Grittner, Peter Martus, Ralf Suhr, Adelheid Kuhlmey Vortrag, DKVF,
2 Hintergrund der Studie Prognosen zur Entwicklung des Pflegebedarfs in Deutschland zeigen Differenzen: so reichen die Szenarien in der Projektion bis 2030 je nach zugrunde liegenden Annahmen von 2,95 Mio. bis zu 3,36 Mio. Pflegebedürftigen (Sachverständigenrat 2009). Legt man die Annahme zugrunde, dass das individuelle Risiko, pflegebedürftig zu werden, nicht vorgegeben, sondern durch gezielte Einflussnahme auf das Morbiditätsgeschehen grundsätzlich beeinflussbar ist, so besteht hier Forschungsbedarf.
3 Ziel der Studie Bisher existieren nur wenige Kenntnisse über Konstellationen von Morbiditäten und Gebrechlichkeit im Hinblick auf Pflegebedarf. In der Studie werden daher Assoziationen von Pflegebedarf mit medizinischen und sozialen Parametern, sowie Merkmale untersucht, die diesen Zusammenhang vermitteln.
4 Datengrundlage BIS - Studiendesign Längsschnitt-Studie - prospektive Populations-basierte Kohortenstudie (N=2.069) - über 2 (4) (6) Jahre - Teilnehmer/innen 70+ der AOK Nordost (Zufallsstichprobe) - standardisierte Interviews - sowie Blut- und Urinanalysen in -13 Berliner Arztpraxen
5 Daten und Methoden Daten aus dem 1. follow-up (V2) - Dezember 2011 Dezember Mortalitätsrate ca. 7% - Response (nach Abzug der Verstorbenen): 87% (N=1.699) - Pflegebedürftigkeit anhand von Leistungsdaten der AOK Nordost - Morbiditäten, geriatrisches Assessment und soziale Merkmale als untersuchte Prädiktoren von Pflegebedarf - Statistische Analysen anhand von Regressionen und Mediationstest
6 Ergebnisse Stichprobe (%) (keine Pflegebedürftigkeit n=1.378; Pflegebedürftige n=321) Jahre Jahre >90 Jahre 8 33 Frauen Männer keine Pflegebedürftigkeit Pflegebedürftigkeit niedrige Bildung mittlere Bildung hohe Bildung keine Partnerschaft
7 Ergebnisse Gesundheit der Probanden (%) psychische Instabilität (MHI-5) kognitive Einschränkung (MMT) Schlafunzufriedenheit Schmerzen letzten 24 h Inkontinenz Sturz letzte 4 Wochen 9 21 Immobilität (TuG-Test) 8 47 körperliche Aktivität <1mal/Woche schlechte subjektive Gesundheit keine Pflegebedürftigkeit Pflegebedürftigkeit Adipositas Herzinfarkt Krebs Schlaganfall 8 19 Diabetes Niereninsuffizienz
8 Prädiktoren für Pflegebedürftigkeit Risikokonstellationen Modell Nagelkerke R Square 39,5% OR a (CI) Soziodemographik Alter Jahre Jahre >90 Jahre 1 (p<0.001) 2.00 ( ) 4.47 ( ) Partnerschaft Nein 1.47 ( ) Körperliche Aktivität >5mal/Woche <1mal/Woche Subjektive Gesundheit sehr gut-gut schlecht-sehr schlecht Morbidität Schlaganfall Krebs Geriatrisches Assessment Immobilität (>20s/nicht durchführbar) Inkontinenz (letzte 4 Wochen) 1 (p=0.006) 2.06 ( ) 1 (p<0.001) 3.95 ( ) 2.09 ( ) 1.58 ( ) 4.90 ( ) 1.91 ( ) Mediation körperliche Aktivität (a*b): Alter: ß=0.37 ( ) VAR: 17%; Bildung: ß=-0.12 ( ) VAR: 21% nicht signifikant: Geschlecht, Bildung, Diabetes, Herzinfarkt, Niereninsuffizienz, Sturz, kognitive Einschränkungen
9 Zusammenfassung und Diskussion Ein erhöhtes Pflegerisiko besteht bei: Hohem Alter, körperlicher Inaktivität, schlechtem subjektiven Gesundheitszustand, Schlaganfallereignis, Krebserkrankung, eingeschränkter Mobilität, Harninkontinenz und fehlender Partnerschaft. Mediation: Bildungs- und altersspezifische Zusammenhänge mit einer Pflegebedürftigkeit erklären sich zum Teil über körperliche Aktivität. Dies ist ein Hinweis für die hohe Bedeutung von Bewegungs- und Mobilitätsförderung auch im hohen Alter.
10 Limitation und Ausblick Geschlechtsspezifische Ergebnisse nur eingeschränkt repräsentativ. Bisherige Analysen im Querschnitt liefern noch keine Ergebnisse zu kausalen Zusammenhängen. Es bleibt unklar, welche Zustände zu einer Pflegebedürftigkeit führen und welche erst nach Eintritt einer Pflegebedürftigkeit aufgetreten sind. Derzeit werden longitudinale Analysen vorbereitet und durchgeführt und sind ergänzende Analysen in Kooperation mit GeWINO geplant
11 Susanne Schnitzer, Stefan Blüher, Andrea Teti, Elke Schaeffner, Natalie Ebert, Olga Jakob, Ulrike Grittner, Peter Martus, Ralf Suhr, Adelheid Kuhlmey
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