Erstellen von Zwischen- und Jahresabschlüssen und des Lageberichts nach nationalem Recht Lösung 6. Übungsaufgabe: Herstellungskosten

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1 Herstellungskosten sind Aufwendungen für den Verbrauch von Gütern und Dienstleistungen, die gemacht werden, um einen Vermögensgegenstand herzustellen, zu erweitern oder über seinen ursprünglichen Zustand hinaus wesentlich zu verbessern ( 255 Abs. 2 Satz 1 HGB i. V. m. H 6.3 [Herstellungskosten] EStH). In der Handels- und Steuerbilanz müssen nach 255 Abs. 2 Satz 2 HGB und R 6.3 Abs. 1 EStR zwingend die Material- und Fertigungseinzelkosten, die Sondereinzelkosten der Fertigung sowie die angemessenen Material- und Fertigungsgemeinkosten einschließlich des Wertverzehrs des Anlagevermögens aktiviert werden. Für allgemeine Verwaltungskosten und freiwillige soziale Aufwendungen gilt in der Handels- und Steuerbilanz ein Aktivierungswahlrecht ( 255 Abs. 2 Satz 3 HGB, 6 Abs. 1 Nr. 1b EStG). Forschungs- und Vertriebskosten dürfen in keinem Fall in die Herstellungskosten einbezogen werden ( 255 Abs. 2 Satz 4 HGB i. V. m. 5 Abs. 1 Satz 1 EStG). 1. Die Herstellungskosten im Jahr 2016 sind wie folgt zu ermitteln: Fertigungsmaterial Materialgemeinkosten 20 + Fertigungslöhne 80 + Fertigungsgemeinkosten Sondereinzelkosten Fertigung 5 = Wertuntergrenze Handels- und Steuerrecht Verwaltungsgemeinkosten 50 = Wertobergrenze Handels- und Steuerrecht 445 Nach 255 Abs. 2a Satz 3 HGB ist Forschung die eigenständige und planmäßige Suche nach neuen wissenschaftlichen oder technischen Erkenntnissen oder Erfahrungen allgemeiner Art, über deren technische Verwertbarkeit und wirtschaftliche Erfolgsaussichten grundsätzlich keine Aussagen gemacht werden können (z. B. Grundlagenforschung). Bei den Verpackungskosten ist zwischen Innen- und Außenverpackung zu unterscheiden. Ist die Verpackung notwendig, um das Erzeugnis in den Handel bringen zu können, spricht man von Innenverpackung, die der Herstellung zugerechnet wird (Einwegflaschen, Tüten, Tuben, Dosen, Gläser etc.). In diesen Fällen wird nach der Verkehrsauffassung die Warenumschließung Bestandteil des Erzeugnisses, da es ohne Umschließung nicht verkaufsfähig ist. Im Gegensatz dazu wird die Außenverpackung dem Vertriebsbereich zugerechnet. 2. Die Herstellungskosten sind wie folgt zu ermitteln: Fertigungsmaterial Materialgemeinkosten Fertigungslöhne Lohngemeinkosten Gesetzliche soziale Aufwendungen Bilanzielle Abschreibungen Energiekosten Fertigung Gebäudekosten Fertigung Sonstige Fertigungsgemeinkosten Verwaltungsgemeinkosten Betrieb 100 = Wertuntergrenze Handels- und Steuerrecht Freiwillige soziale Aufwendungen Allgemeine Verwaltungskosten = Wertobergrenze Handels- und Steuerrecht Bernhard Schlienz & Christian Wörle 09/2016 Seite 1 von 5

2 3. Bei Betrieben mit gleichartigen Erzeugnissen (Ziegeleien, Brauereien, Wasser- Gas- oder Elektrizitätswerke, Mühlen, Kohlenzechen...) können die auf das einzelne Stück entfallenden Herstellungskosten mittels Division der Summe aller Herstellungskosten durch die hergestellte Stückzahl ermittelt werden. Dieses Verfahren bezeichnet man als Divisionsverfahren. Beim Divisionsverfahren können die im Laufe des Jahres angefallenen Herstellungskosten ohne Rücksicht darauf, ob es sich um Einzelkosten oder Gemeinkosten handelt, zusammengefasst werden. Allerdings kommt es nur bei sehr einfach gelagerten Verhältnissen (sog. Einprodukt- Unternehmen) in Betracht. Werden verschiedenartige Erzeugnisse hergestellt, ist es nicht anwendbar. Die Herstellungskosten sind wie folgt zu ermitteln: niedriger Gewinn hoher Gewinn Materialeinsatz Fertigungslohneinsatz Materialgemeinkosten Fertigungsgemeinkosten Verwaltungsgemeinkosten (Wahlrecht) Vertriebskosten (Verbot) 0 0 = Herstellungskosten für Stück = Herstellungskosten für 1 Stück 2,50 2,70 = Herstellungskosten für Stück Die Voraussetzungen des einfachen Divisionsverfahrens sind bereits dann nicht mehr gegeben, wenn die Produkte gewisse Unterschiede aufweisen. Entstehen bei solchen artverwandten Erzeugnissen annähernd gleiche Kosten und stehen diese in einem bestimmten Verhältnis zueinander, kann das Divisionsverfahren mit Äquivalenzziffern (Angleichungsziffern) in Betracht kommen. Dabei sind die Mengen mit den Kosten pro Rechnungseinheit und den Äquivalenzziffern zu multiplizieren. Die Herstellungskosten sind wie folgt zu ermitteln: Gesamtaufwendungen Verwaltungskosten (Wahlrecht) Vertriebskosten (Verbot) = Herstellungskosten Produktion Äquivalenz Einheiten N Steine Stück 1, RE S Steine Stück 1, RE Stück RE Herstellungskosten pro Einheit = RE = 3 Damit ergibt sich folgender Bestand: Bestand Stück Äquivalenz Bestand Einheiten Kosten pro Einheit Bestand N Steine Stück 1, RE S Steine Stück 1, RE Stück Bernhard Schlienz & Christian Wörle 09/2016 Seite 2 von 5

3 5. Im vorliegenden Fall ist keine Divisionskalkulation mit Äquivalenzziffern möglich, da nicht die Kosten pro Stück in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, sondern die gesamten angefallenen Kosten sich in einem bestimmten Verhältnis auf den Typ A und den Typ B aufteilen lassen. Im Anschluss daran ist eine einfache Divisionskalkulation durchzuführen. Die Herstellungskosten sind wie folgt zu ermitteln: niedriger Gewinn Gesamt Typ A Typ B Materialeinzelkosten Materialgemeinkosten Fertigungseinzelkosten Fertigungsgemeinkosten Verwaltungskosten (Wahlrecht) Vertriebskosten (Verbot) = Herstellungskosten gesamt = Hergestellte Stückzahl Stück Stück = Kosten pro Stück 7,75 50 x Menge. 300 Stück 50 Stück = Bestand 31. Dezember hoher Gewinn Gesamt Typ A Typ B Materialeinzelkosten Materialgemeinkosten Fertigungseinzelkosten Fertigungsgemeinkosten Verwaltungskosten Vertriebskosten (Verbot) = Herstellungskosten gesamt = Hergestellte Stückzahl Stück Stück = Kosten pro Stück 8,25 54 x Menge. 300 Stück 50 Stück = Bestand 31. Dezember Wenn in einem Betrieb nicht stets nur ein einziges Erzeugnis, sondern mehrere Wirtschaftsgüter verschiedenster Art hergestellt werden, ist die Ermittlung der Herstellungskosten nach dem Divisionsverfahren nicht mehr möglich. In diesen Fällen sind für die durch Inventur festgestellten Bestände zunächst die aufgewendeten Einzelkosten zu ermitteln. Neben diesen Einzelkosten sind die Gemeinkosten durch Zuschläge auf die Einzelkosten zu erfassen. Man nennt dieses Verfahren deshalb Zuschlagsverfahren (Zuschlagskalkulation). Für die Ermittlung der Herstellungskosten sind zunächst die Kalkulationszuschlagssätze zu errechnen: Fertigungsmaterial Materialgemeinkosten Fertigungslöhne Fertigungsgemeinkosten = Herstellkosten Gemeinkostenzuschlag Material = x 100 = 5 % Gemeinkostenzuschlag Löhne = x 100 = 9 % Gemeinkostenzuschlag Verwaltung = x 100 = 20 % Bernhard Schlienz & Christian Wörle 09/2016 Seite 3 von 5

4 Die Herstellungskosten für jede einzelne Maschine betragen damit: Fertigungsmaterial 200,00 + Materialgemeinkosten 5 % 10,00 + Fertigungslöhne 250,00 + Fertigungsgemeinkosten 9 % 22,50 = Herstellkosten 482,50 + Verwaltungsgemeinkosten 20 % 96,50 = Herstellungskosten 579,00 Da laut Aufgabenstellung ein möglichst hoher Gewinn ausgewiesen werden soll, beträgt der Bilanzansatz zum 31. Dezember 2016 für die vorhandenen Maschinen insgesamt (300 Maschinen x 579,00 ) Endbestand Anfangsbestand Bestandsminderung Erhöhung oder Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Fertige Erzeugnisse und Waren In theoretischen Aufgaben wird die Kenntnis der Einzelbestandteile der Herstellungskosten oftmals in Verbindung mit der konkreten Ermittlung nach der Divisions- oder Zuschlagskalkulation abgeprüft. Im vorliegenden Fall bedeutet dies, dass zunächst die Höhe der notwendigen Gemeinkosten ermittelt werden muss, um dann die Kalkulationssätze zu berechnen und die Herstellungskosten auf der Grundlage der Zuschlagskalkulation zu ermitteln. Gesamt Materialgemeinkosten Fertigungsgemeinkosten Allgemeine Lagerverwaltung (ohne Versand) Betriebsstoffe der Fertigung Technische Gehälter Kaufmännische Gehälter Gesetzliche soziale Aufwendungen für die Fertigungslöhne Gesetzliche soziale Aufwendungen für die technischen Gehälter Gesetzliche soziale Aufwendungen für die kaufmännischen Gehälter Freiwillige soziale Leistungen Lohnbürokosten der Fertigung Kaufmännisches Büro Strom, Wasser und Heizung für Fertigung Grundstückskosten für die Fertigungshalle Grundstückskosten für die Lagerhalle Ersatzteile und Reparaturen der Fertigung Geringwertige Wirtschaftsgüter für Fertigung Abschreibung der Fertigungshalle Abschreibung der Lagerhalle Abschreibung der Maschinen Gewerbesteuer Körperschaftsteuer 400 Bernhard Schlienz & Christian Wörle 09/2016 Seite 4 von 5

5 Zuweisung zur Pensionsrückstellung Werbung und Verkaufsprovisionen Zinsen für Fremdkapital Kalkulatorische Zinsen Gemeinkosten gesamt Einzelkosten Zuschlagssätze 5 % 90 % Die Herstellungskosten für eine Zentrifuge betragen damit mindestens: Fertigungsmaterial Materialgemeinkosten 5 % 6 + Fertigungslöhne Fertigungsgemeinkosten 90 % 162 = Herstellungskosten pro Zentrifuge 468 Bernhard Schlienz & Christian Wörle 09/2016 Seite 5 von 5

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