TBS-Netz Arbeitsgruppe Ganzheitliche Produktionssysteme Betriebsräte-Befragung zu Ganzheitlichen Produktionssystemen (GPS)
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- Karl Fuchs
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1 TBS-Netz Arbeitsgruppe Ganzheitliche Produktionssysteme Betriebsräte-Befragung zu Ganzheitlichen Produktionssystemen (GPS) Gestaltungspraxis, Problemfelder und Beteiligungsschwerpunkte
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3 Saarbrücken, Juni 202 Für die Arbeitsgruppe Ganzheitliche Produktionssysteme des TBS-Netzes bearbeitet von Jens Göcking BEST Beratungsstelle für sozialverträgliche Technologiegestaltung e.v. c/o Arbeitskammer des Saarlandes Fritz-Dobisch-Straße Saarbrücken 3
4 Hintergrund und Zielsetzung der Befragung Ganzheitliche Produktionssysteme (GPS) finden seit einigen Jahren eine zunehmende Verbreitung in vielen Bereichen der industriellen Fertigung. Es handelt sich dabei um methodische und organisatorische Regelwerke nach denen Fertigungsabläufe standardisiert geplant und gestaltet werden. Ausgangspunkt waren durch die Praxis des japanischen Fahrzeugherstellers Toyota stark beeinflusste, systemisch (also das gesamte Fertigungssystem umfassende, ganzheitlich ) angelegte Rationalisierungsprozesse in der Automobilindustrie. Verbunden waren diese mit der Erwartungshaltung (vor allem aus Sicht des Managements), eine integrative Sicht auf die Gesamtprozesse zu erhalten und deren Standardisierung, Visualisierung und ständige Verbesserung sowie die Vermeidung sogenannter Verschwendung (von Material, von Zeit oder von nicht benötigten Bewegungen) verwirklichen zu können. Wesentliches Merkmal von Ganzheitlichen Produktionssystemen ist die Kombination einer Vielzahl von Methoden und Instrumenten, deren Fokus auf derer reinen, unvermischten Wertschöpfung liegt. Die Modelle der Automobilindustrie sind dabei mittlerweile zu einer Art Muster für die Zulieferindustrie, aber auch viele andere Branchen geworden. Mittlerweile gibt es auch erste Erfahrungen in Dienstleistungs- oder Verwaltungsbereichen (z.b. als Lean Administration, Lean Hospital ). Die Interessen der Beschäftigten können dabei in vielfältiger Weise von Produktionssystemen betroffen sein, je nach deren konkreter Ausgestaltung. Oft wird das Spektrum der Arbeitsaufgaben breiter, die Verantwortlichkeit für das Arbeitsergebnis größer und die Handlungsspielräume kleiner. Die Qualität der Arbeitsbedingungen wird in jedem Fall beeinflusst. Gerade deshalb erfordern Produktionssysteme auch die Beteiligung und Mitgestaltung durch die Betriebsräte. Für diese ergeben sich dabei ebenfalls neue Anforderungen an ihre Gestaltungsund Regelungskompetenzen. 4
5 Im Rahmen der vorliegenden Kurzstudie der Arbeitsgruppe Ganzheitliche Produktionssysteme des TBS-Netzes, dem Netzwerk der gewerkschaftlich orientierten Technologieberatungsstellen (TBS) in Deutschland, wurden Betriebsräte zu ihren Erfahrungen mit Ganzheitlichen Produktionssystemen befragt. Die Befragung erfolgte im Rahmen der Veranstaltung Produktionssysteme als Herausforderung, die als Veranstaltung der TBS Rheinland-Pfalz in Kooperation mit den Beratungsstellen BEST (Saarland), der TBS NRW sowie der TBS Hessen am 5. März 202 in Mainz stattfand. Die Ergebnisse der Befragung geben einen Überblick darüber, wie aus Sicht der Beschäftigten Ganzheitliche Produktionssysteme sowie Methoden und Elemente daraus bewertet werden. 47 Arbeitnehmervertreterinnen und -vertreter aus insgesamt 30 Betrieben gaben im Rahmen der Untersuchung Auskunft über die Gestaltungspraxis, über Problemfelder sowie Beteiligungsschwerpunkte der Interessenvertretungen. Die Ergebnisse sind zwar keinesfalls repräsentativ, jedoch vermitteln sie durchaus einen Eindruck über die Wirkung Ganzheitlicher Produktionssysteme auf die Arbeit betrieblicher Arbeitnehmervertretungen. 5
6 Die Rahmendaten der Befragung Die Befragung soll als Bestandsaufnahme einen Überblick geben über die Gestaltungspraxis, über Problemfelder und Beteiligungsschwerpunkte bei der Einführung und Umsetzung Ganzheitlicher Produktionssysteme (GPS) aus der Sicht betrieblicher Arbeitnehmervertreter/innen. Themen im Einzelnen waren: Umsetzungsstand von GPS Stellenwert von Instrumenten und Methoden Auswirkung auf Arbeitsbedingungen Beteiligung des Betriebsrats Handlungsbedarf Unterstützungsbedarf des Betriebsrats Durchführung und Rücklauf Die Befragung erfolgte mittels eines standardisierten Fragebogens mit insgesamt 67 zu bewertenden Merkmalen. Die Feldphase erstreckte sich vom 5. bis zum 30. März 202. Zur Stichprobe zählten 64 Arbeitnehmervertreter/innen aus 30 Betrieben mit (vermuteter) Anwendung von (Methoden und Elementen) aus GPS. Der Rücklauf bestand aus 47 auswertbaren Fragebögen aus insgesamt 30 Betrieben. Darunter fielen Antworten von 45 Mitgliedern von Betriebsräten. Zwei Antworten kamen von Vertretern, die nicht angaben, dass sie Mitglied eines Betriebsrats sind. Die 30 untersuchten Betriebe haben insgesamt Beschäftigte. Sie stammen aus verschiedenen Branchen mit einem Schwerpunkt im Bereich des verarbeitenden Gewerbes. Es antworteten Betriebe aus Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Bayern, Baden-Württemberg und dem Saarland. 6
7 Die zentralen Ergebnisse der Befragung. Die Verbreitung von GPS ist branchen- und unternehmensgrößenübergreifend. 2. Das Thema Ganzheitliche Produktionssysteme (GPS) bleibt hochaktuell. 3. Weiter bedeutsam bleibt die Anwendung einzelner Methoden und Elemente aus Ganzheitlichen Produktionssystemen. 4. Die meisten (Erst-)Maßnahmen zur Einführung Ganzheitlicher Produktionssysteme fanden innerhalb der letzten 0 Jahre statt. 5. Bei den meisten Einführungen von GPS bzw. von Methoden oder Elementen aus GPS waren oder sind externe Unternehmensberatungen beteiligt. 6. Im Vordergrund der GPS-Aktivitäten stehen Maßnahmen zur Arbeitssicherheit, zur Kundenorientierung, zur Null-Fehler-Produktion und zur Qualitätssteigerung. Mitarbeiterqualifizierung und Mitarbeiterführung werden aus Sicht der Befragten eher weniger oft berücksichtigt. 7. In der Gesamtbilanz der Umsetzung von GPS (bzw. von Methoden und Elementen daraus) werden eher negative Auswirkungen wahrgenommen. 8. Eine aktive Beteiligung des Betriebsrats bei der Einführung und Umsetzung der GPS- Maßnahmen bleibt die Ausnahme. 9. Betriebsräte sehen unmittelbaren Handlungsbedarf bei der Gestaltung von GPS. 0. Betriebsräte sehen für sich einen deutlichen Unterstützungsbedarf bei der Beteiligung an der Gestaltung von GPS. 7
8 . Die Verbreitung von GPS ist branchen- und unternehmensgrößenübergreifend. Ein Schwerpunkt liegt im Bereich des verarbeitenden Gewerbes. Sowohl kleinere aus auch mittlere und große Unternehmen sind mit dem Thema Ganzheitliche Produktionssysteme konfrontiert (vgl. Abbildungen und 2). "Unser Betrieb gehört zu folgender Branche..."* Papier, Pappe 5 4 chemische Erzeugnisse Glas, Keramik Metallerzeugnisse optische Erzeugnisse 5 elektrische Ausrüstungen 9 Maschinenbau 3 KfZ und KfZ-Teile Reparatur von Metallerzeugnissen, Maschinen, Ausrüstungen Abbildung * Absolute Häufigkeit von n = 30 (einzelne Betriebe; rekodiert) 8
9 "Unser Betrieb hat so viele Beschäftigte..."* 5-00 Beschäftigte Beschäftigte 25 bis 500 Beschäftigte bis 000 Beschäftigte 00 bis 5000 Beschäftigte Abbildung 2 * Absolute Häufigkeit von n = 30 (einzelne Betriebe; rekodiert) 9
10 "Unser Betrieb liegt in folgendem Bundesland..."* Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen 5 Hessen 4 Saarland 4 Baden-Württemberg Bayern Abbildung 3 * Absolute Häufigkeit von n = 30 (einzelne Betriebe) 0
11 2. Das Thema Ganzheitliche Produktionssysteme (GPS) bleibt hochaktuell. Bei fast drei Vierteln der untersuchten Betriebe läuft die Einführung (ggf. von einzelnen Methoden und Elementen) zurzeit, vorgesehen ist die Einführung bei einem Betrieb, bei sieben ist sie bereits abgeschlossen (vgl. Abbildung 4). 7 Umsetzungsstand des Ganzheitlichen Produktionssystems bzw. der Methoden und Elemente daraus* Einführung vorgesehen und geplant Einführung läuft Einführung abgeschlosssen Abbildung 4 22 * Absolute Häufigkeit von n = 30 (einzelne Betriebe)
12 3. Weiter bedeutsam bleibt die Anwendung einzelner Methoden und Elemente aus Ganzheitlichen Produktionssystemen. Während in 0 von 30 Betrieben auf der Grundlage eines Ganzheitlichen Produktionssystems gearbeitet wird, wird in 8 Betrieben nur mit ausgewählten Methoden und Elementen daraus gearbeitet (vgl. Abbildung 5). "Wird in Ihrem Betrieb auf der Grundlage eines Ganzheitlichen Produktionssystems gearbeitet?"* kein GPS/keine Methoden 0 GPS vorhanden nur einzelne Methoden und Elemente aus GPS 8 keine Angabe Abbildung 5 * Absolute Häufigkeit von n = 30 (einzelne Betriebe) 2
13 4. Die meisten (Erst-)Maßnahmen zur Einführung Ganzheitlicher Produktionssysteme fanden innerhalb der letzten 0 Jahre statt. Bei einzelnen Elementen und Methoden sieht dies ähnlich aus: Von den Betrieben, für die ein Einführungsjahr angegeben wurde, liegt dies für sieben Betriebe innerhalb der letzten 0 Jahre (vgl. Abbildungen 6 und 7). Einige Betriebsräte berichten von GPS-(ähnlichen) Aktivitäten bereits in den 980er und frühen 990er Jahren. 2 Jahr der Einführung eines Ganzheitlichen Produktionssystems* Abbildung 6 * Absolute Häufigkeit von n = 0 (einzelne Betriebe, in denen auf der Grundlage eines GPS gearbeitet wird) 3
14 Jahr der Einführung von Elementen und Methoden eines Ganzheitlichen Produktionssystems* Abbildung 7 * Absolute Häufigkeit der Gültigen von n = 8; (8 ohne Angabe) (einzelne Betriebe, in denen auf der Grundlage einzelner Methoden oder Elemente aus GPS gearbeitet wird) 4
15 5. Bei den meisten Einführungen von GPS bzw. von Methoden oder Elementen aus GPS waren oder sind externe Unternehmensberatungen beteiligt. Insgesamt gilt dies für 26 von 30 Betrieben. Für nur drei Betriebe wird angegeben, dass die Aktivitäten gänzlich ohne externe Unternehmensberatungen erfolgen (vgl. Abbildung 8). "Bei der bisherigen Einführung bzw. Umsetzung des Ganzheitlichen Produktionssystems (bzw. von GPS- Methoden/Elementen) waren oder sind externe Unternehmensberatungen beteiligt..."* 3 5 in hohem Maße in geringem Maße 8 in sehr geringem Maße gar nicht 3 nicht bekannt Abbildung 8 * Absolute Häufigkeit von n = 30 (einzelne Betriebe) 5
16 6. Im Vordergrund der GPS-Aktivitäten stehen Maßnahmen zur Arbeitssicherheit, zur Kundenorientierung, zur Null-Fehler-Produktion und zur Qualitätssteigerung. Mitarbeiterqualifizierung und Mitarbeiterführung werden aus Sicht der Befragten eher weniger oft berücksichtigt. U-Zellen/U-Montage oder auch Maßnahmen zur Produktionsglättung oder zur Einrichtung einer Pull-Produktion werden entweder weniger häufig unternommen oder sind nicht bekannt (vgl. Abbildung 9) % "Welchen Stellenwert haben die folgenden Methoden bzw. Elemente in Ihrem Betrieb?"* sehr großer Stellenwert großer Stellenwert 44,7 37,0 29,8 3,9 4,3 37,2 37,0 25,5 34,8 23,4 25,5 6,3 27,3 8,6 20,5 5,6 4,3 8, 7,6 4,3 40,4 43,5 48,9 46,8 37,0 39,5 48,9 39, 42,6 40,4 48,8 32,6 36,4 37,2 34, 35,6 35,7 37,8 26,5 34,0 3,8 4,5 3,3 6,7 Abbildung 9 * Angaben in Prozent der Gültigen von n = 47 (Arbeitnehmervertreter/innen) 6
17 7. In der Gesamtbilanz der Umsetzung von GPS (bzw. von Methoden und Elementen daraus) werden eher negative Auswirkungen wahrgenommen. Besser abgestimmten Prozessen, der schnelleren Fehlerbehandlung und einem kontinuierlicherem Arbeiten werden ein erhöhter Stress, eine Intensivierung der Arbeit und die kontinuierliche Steigerung von Anforderungen entgegengehalten (vgl. Abbildungen 0 und ). 00 % "Wie stark haben sich bisher durch die Einführung bzw. Umsetzung eines Ganzheitlichen Produktionssystems (bzw. von GPS-Methoden/Elementen) folgende Sachverhalte ausgewirkt?"* 75 Auswirkungen: sehr stark ,2 40,0 besser abgestimmte Prozesse 8,7 30,4 29,5 sofortige Fehlererkennung, Fehlerbeseitigung kontinuierliches Arbeiten Auswirkungen: stark 20,5 4,3 8,5 weniger weniger ungeplante Überforderung Unterbrechungen durch zusätzliche Aufgaben Abbildung 0 * Angaben in Prozent der Gültigen von n = 47 (Arbeitnehmervertreter/innen) 7
18 "Wie stark haben sich bisher durch die Einführung bzw. Umsetzung eines Ganzheitlichen Produktionssystems (bzw. von GPS-Methoden/Elementen) folgende Sachverhalte ausgewirkt?"* % 00 Auswirkungen: sehr stark 75 Auswirkungen: stark 50 39, 26,7 28,9 33,3 5,0 5, ,0 48,9 40,0 28,9 37,5 3, 0 erhöhter Stress und Leistungsdruck Intensivierung der Arbeit kontinuierliche Steigerung von Anforderungen Überforderung durch ständige Änderungen Reduzierung der Taktzeiten Monotonisierung / Entreicherung Abbildung * Angaben in Prozent der Gültigen von n = 47 (Arbeitnehmervertreter/innen) 8
19 8. Eine aktive Beteiligung des Betriebsrats bei der Einführung und Umsetzung der GPS- Maßnahmen bleibt die Ausnahme. In der Mehrzahl sind die Aktivitäten eher reaktiv. Mehr als zwei Drittel der Arbeitnehmervertreter/innen sehen sich überhaupt nicht einbezogen oder lediglich informiert. Dementsprechend sehen sich die Arbeitnehmervertreter/innen auch eher in der Rolle derer, die bisher nur das Schlimmste verhindern konnten (vgl. Abbildungen 2 und 3). 30,2 % "Wie wurde der Betriebsrat bei der Einführung und Umsetzung des GPS (bzw. von GPS- Methoden/Elementen) bisher beteiligt?"* 7,0 % nicht einbezogen regelmäßig informiert aktiv beteiligt 62,8 % Abbildung 2 * Angaben in Prozent der Gültigen von n = 47 (Arbeitnehmervertreter/innen) 9
20 "Wie stellte sich die bisherige Beteiligung des Betriebsrats bei der Einführung und Umsetzung des GPS (bzw. von GPS-Methoden/Elementen) dar?"* 28,2 % 7,7 % kein Einfluss des Betriebsrats das Schlimmste konnte verhindert werden 64, % Interessen der Arbeitnehmer/innen wurden durchgesetzt Abbildung 3 * Angaben in Prozent der Gültigen von n = 47 (Arbeitnehmervertreter/innen) 20
21 9. Betriebsräte sehen unmittelbaren Handlungsbedarf bei der Gestaltung von GPS. Vor allem hinsichtlich der Mitarbeitermotivation, der Beteiligung des Betriebsrats, der Fähigkeiten des Managements und der Beteiligung der Beschäftigten besteht aus Sicht der Arbeitnehmervertreter sehr großer oder großer Handlungsbedarf (vgl. Abbildung 4). % 00 "Wo und in welchem Maße sehen Sie Handlungsbedarf bei der Gestaltung des Ganzheitlichen Produktionssystems (bzw. bei Methoden und Elementen von GPS)?"* sehr großer Handlungsbedarf großer Handlungsbedarf ,3 3,9 36,4 34,0 23,3 7,8 9, 7, ,0 44,7 36,4 38,3 44,2 48,9 40,4 34, 2,6 2,6 Abbildung 4 Angaben in Prozent der Gültigen von n = 47 (Arbeitnehmervertreter/innen) 2
22 0. Betriebsräte sehen für sich einen deutlichen Unterstützungsbedarf bei der Beteiligung an der Gestaltung von GPS. Insbesondere hinsichtlich des Erhalts von Informationen zu GPS, der Unterstützung durch die jeweilige Gewerkschaft sowie des überbetrieblichen Austausch mit anderen Betroffenen (vgl. Abbildung 5). "Welche Unterstützung erwartet der Betriebsrat in Bezug auf die Gestaltung des Produktionssystems?"* 00 % Bedarf sehr viel stärker Bedarf viel stärker 75 38,3 40,0 27,7 34,8 3, ,6 40,0 5, 43,5 44,7 0 Information zu Unterstützung durch Produktionssystemen Gewerkschaft Abbildung 5 überbetrieblicher interne Schulung und Austausch mit Qualifizierung anderen Betroffenen Unterstützung durch die Beschäftigten Angaben in Prozent der Gültigen von n = 47 (Arbeitnehmervertreter/innen) 22
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