TBS-Netz Arbeitsgruppe Ganzheitliche Produktionssysteme Betriebsräte-Befragung zu Ganzheitlichen Produktionssystemen (GPS)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TBS-Netz Arbeitsgruppe Ganzheitliche Produktionssysteme Betriebsräte-Befragung zu Ganzheitlichen Produktionssystemen (GPS)"

Transkript

1 TBS-Netz Arbeitsgruppe Ganzheitliche Produktionssysteme Betriebsräte-Befragung zu Ganzheitlichen Produktionssystemen (GPS) Gestaltungspraxis, Problemfelder und Beteiligungsschwerpunkte

2 2

3 Saarbrücken, Juni 202 Für die Arbeitsgruppe Ganzheitliche Produktionssysteme des TBS-Netzes bearbeitet von Jens Göcking BEST Beratungsstelle für sozialverträgliche Technologiegestaltung e.v. c/o Arbeitskammer des Saarlandes Fritz-Dobisch-Straße Saarbrücken 3

4 Hintergrund und Zielsetzung der Befragung Ganzheitliche Produktionssysteme (GPS) finden seit einigen Jahren eine zunehmende Verbreitung in vielen Bereichen der industriellen Fertigung. Es handelt sich dabei um methodische und organisatorische Regelwerke nach denen Fertigungsabläufe standardisiert geplant und gestaltet werden. Ausgangspunkt waren durch die Praxis des japanischen Fahrzeugherstellers Toyota stark beeinflusste, systemisch (also das gesamte Fertigungssystem umfassende, ganzheitlich ) angelegte Rationalisierungsprozesse in der Automobilindustrie. Verbunden waren diese mit der Erwartungshaltung (vor allem aus Sicht des Managements), eine integrative Sicht auf die Gesamtprozesse zu erhalten und deren Standardisierung, Visualisierung und ständige Verbesserung sowie die Vermeidung sogenannter Verschwendung (von Material, von Zeit oder von nicht benötigten Bewegungen) verwirklichen zu können. Wesentliches Merkmal von Ganzheitlichen Produktionssystemen ist die Kombination einer Vielzahl von Methoden und Instrumenten, deren Fokus auf derer reinen, unvermischten Wertschöpfung liegt. Die Modelle der Automobilindustrie sind dabei mittlerweile zu einer Art Muster für die Zulieferindustrie, aber auch viele andere Branchen geworden. Mittlerweile gibt es auch erste Erfahrungen in Dienstleistungs- oder Verwaltungsbereichen (z.b. als Lean Administration, Lean Hospital ). Die Interessen der Beschäftigten können dabei in vielfältiger Weise von Produktionssystemen betroffen sein, je nach deren konkreter Ausgestaltung. Oft wird das Spektrum der Arbeitsaufgaben breiter, die Verantwortlichkeit für das Arbeitsergebnis größer und die Handlungsspielräume kleiner. Die Qualität der Arbeitsbedingungen wird in jedem Fall beeinflusst. Gerade deshalb erfordern Produktionssysteme auch die Beteiligung und Mitgestaltung durch die Betriebsräte. Für diese ergeben sich dabei ebenfalls neue Anforderungen an ihre Gestaltungsund Regelungskompetenzen. 4

5 Im Rahmen der vorliegenden Kurzstudie der Arbeitsgruppe Ganzheitliche Produktionssysteme des TBS-Netzes, dem Netzwerk der gewerkschaftlich orientierten Technologieberatungsstellen (TBS) in Deutschland, wurden Betriebsräte zu ihren Erfahrungen mit Ganzheitlichen Produktionssystemen befragt. Die Befragung erfolgte im Rahmen der Veranstaltung Produktionssysteme als Herausforderung, die als Veranstaltung der TBS Rheinland-Pfalz in Kooperation mit den Beratungsstellen BEST (Saarland), der TBS NRW sowie der TBS Hessen am 5. März 202 in Mainz stattfand. Die Ergebnisse der Befragung geben einen Überblick darüber, wie aus Sicht der Beschäftigten Ganzheitliche Produktionssysteme sowie Methoden und Elemente daraus bewertet werden. 47 Arbeitnehmervertreterinnen und -vertreter aus insgesamt 30 Betrieben gaben im Rahmen der Untersuchung Auskunft über die Gestaltungspraxis, über Problemfelder sowie Beteiligungsschwerpunkte der Interessenvertretungen. Die Ergebnisse sind zwar keinesfalls repräsentativ, jedoch vermitteln sie durchaus einen Eindruck über die Wirkung Ganzheitlicher Produktionssysteme auf die Arbeit betrieblicher Arbeitnehmervertretungen. 5

6 Die Rahmendaten der Befragung Die Befragung soll als Bestandsaufnahme einen Überblick geben über die Gestaltungspraxis, über Problemfelder und Beteiligungsschwerpunkte bei der Einführung und Umsetzung Ganzheitlicher Produktionssysteme (GPS) aus der Sicht betrieblicher Arbeitnehmervertreter/innen. Themen im Einzelnen waren: Umsetzungsstand von GPS Stellenwert von Instrumenten und Methoden Auswirkung auf Arbeitsbedingungen Beteiligung des Betriebsrats Handlungsbedarf Unterstützungsbedarf des Betriebsrats Durchführung und Rücklauf Die Befragung erfolgte mittels eines standardisierten Fragebogens mit insgesamt 67 zu bewertenden Merkmalen. Die Feldphase erstreckte sich vom 5. bis zum 30. März 202. Zur Stichprobe zählten 64 Arbeitnehmervertreter/innen aus 30 Betrieben mit (vermuteter) Anwendung von (Methoden und Elementen) aus GPS. Der Rücklauf bestand aus 47 auswertbaren Fragebögen aus insgesamt 30 Betrieben. Darunter fielen Antworten von 45 Mitgliedern von Betriebsräten. Zwei Antworten kamen von Vertretern, die nicht angaben, dass sie Mitglied eines Betriebsrats sind. Die 30 untersuchten Betriebe haben insgesamt Beschäftigte. Sie stammen aus verschiedenen Branchen mit einem Schwerpunkt im Bereich des verarbeitenden Gewerbes. Es antworteten Betriebe aus Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Bayern, Baden-Württemberg und dem Saarland. 6

7 Die zentralen Ergebnisse der Befragung. Die Verbreitung von GPS ist branchen- und unternehmensgrößenübergreifend. 2. Das Thema Ganzheitliche Produktionssysteme (GPS) bleibt hochaktuell. 3. Weiter bedeutsam bleibt die Anwendung einzelner Methoden und Elemente aus Ganzheitlichen Produktionssystemen. 4. Die meisten (Erst-)Maßnahmen zur Einführung Ganzheitlicher Produktionssysteme fanden innerhalb der letzten 0 Jahre statt. 5. Bei den meisten Einführungen von GPS bzw. von Methoden oder Elementen aus GPS waren oder sind externe Unternehmensberatungen beteiligt. 6. Im Vordergrund der GPS-Aktivitäten stehen Maßnahmen zur Arbeitssicherheit, zur Kundenorientierung, zur Null-Fehler-Produktion und zur Qualitätssteigerung. Mitarbeiterqualifizierung und Mitarbeiterführung werden aus Sicht der Befragten eher weniger oft berücksichtigt. 7. In der Gesamtbilanz der Umsetzung von GPS (bzw. von Methoden und Elementen daraus) werden eher negative Auswirkungen wahrgenommen. 8. Eine aktive Beteiligung des Betriebsrats bei der Einführung und Umsetzung der GPS- Maßnahmen bleibt die Ausnahme. 9. Betriebsräte sehen unmittelbaren Handlungsbedarf bei der Gestaltung von GPS. 0. Betriebsräte sehen für sich einen deutlichen Unterstützungsbedarf bei der Beteiligung an der Gestaltung von GPS. 7

8 . Die Verbreitung von GPS ist branchen- und unternehmensgrößenübergreifend. Ein Schwerpunkt liegt im Bereich des verarbeitenden Gewerbes. Sowohl kleinere aus auch mittlere und große Unternehmen sind mit dem Thema Ganzheitliche Produktionssysteme konfrontiert (vgl. Abbildungen und 2). "Unser Betrieb gehört zu folgender Branche..."* Papier, Pappe 5 4 chemische Erzeugnisse Glas, Keramik Metallerzeugnisse optische Erzeugnisse 5 elektrische Ausrüstungen 9 Maschinenbau 3 KfZ und KfZ-Teile Reparatur von Metallerzeugnissen, Maschinen, Ausrüstungen Abbildung * Absolute Häufigkeit von n = 30 (einzelne Betriebe; rekodiert) 8

9 "Unser Betrieb hat so viele Beschäftigte..."* 5-00 Beschäftigte Beschäftigte 25 bis 500 Beschäftigte bis 000 Beschäftigte 00 bis 5000 Beschäftigte Abbildung 2 * Absolute Häufigkeit von n = 30 (einzelne Betriebe; rekodiert) 9

10 "Unser Betrieb liegt in folgendem Bundesland..."* Rheinland-Pfalz Nordrhein-Westfalen 5 Hessen 4 Saarland 4 Baden-Württemberg Bayern Abbildung 3 * Absolute Häufigkeit von n = 30 (einzelne Betriebe) 0

11 2. Das Thema Ganzheitliche Produktionssysteme (GPS) bleibt hochaktuell. Bei fast drei Vierteln der untersuchten Betriebe läuft die Einführung (ggf. von einzelnen Methoden und Elementen) zurzeit, vorgesehen ist die Einführung bei einem Betrieb, bei sieben ist sie bereits abgeschlossen (vgl. Abbildung 4). 7 Umsetzungsstand des Ganzheitlichen Produktionssystems bzw. der Methoden und Elemente daraus* Einführung vorgesehen und geplant Einführung läuft Einführung abgeschlosssen Abbildung 4 22 * Absolute Häufigkeit von n = 30 (einzelne Betriebe)

12 3. Weiter bedeutsam bleibt die Anwendung einzelner Methoden und Elemente aus Ganzheitlichen Produktionssystemen. Während in 0 von 30 Betrieben auf der Grundlage eines Ganzheitlichen Produktionssystems gearbeitet wird, wird in 8 Betrieben nur mit ausgewählten Methoden und Elementen daraus gearbeitet (vgl. Abbildung 5). "Wird in Ihrem Betrieb auf der Grundlage eines Ganzheitlichen Produktionssystems gearbeitet?"* kein GPS/keine Methoden 0 GPS vorhanden nur einzelne Methoden und Elemente aus GPS 8 keine Angabe Abbildung 5 * Absolute Häufigkeit von n = 30 (einzelne Betriebe) 2

13 4. Die meisten (Erst-)Maßnahmen zur Einführung Ganzheitlicher Produktionssysteme fanden innerhalb der letzten 0 Jahre statt. Bei einzelnen Elementen und Methoden sieht dies ähnlich aus: Von den Betrieben, für die ein Einführungsjahr angegeben wurde, liegt dies für sieben Betriebe innerhalb der letzten 0 Jahre (vgl. Abbildungen 6 und 7). Einige Betriebsräte berichten von GPS-(ähnlichen) Aktivitäten bereits in den 980er und frühen 990er Jahren. 2 Jahr der Einführung eines Ganzheitlichen Produktionssystems* Abbildung 6 * Absolute Häufigkeit von n = 0 (einzelne Betriebe, in denen auf der Grundlage eines GPS gearbeitet wird) 3

14 Jahr der Einführung von Elementen und Methoden eines Ganzheitlichen Produktionssystems* Abbildung 7 * Absolute Häufigkeit der Gültigen von n = 8; (8 ohne Angabe) (einzelne Betriebe, in denen auf der Grundlage einzelner Methoden oder Elemente aus GPS gearbeitet wird) 4

15 5. Bei den meisten Einführungen von GPS bzw. von Methoden oder Elementen aus GPS waren oder sind externe Unternehmensberatungen beteiligt. Insgesamt gilt dies für 26 von 30 Betrieben. Für nur drei Betriebe wird angegeben, dass die Aktivitäten gänzlich ohne externe Unternehmensberatungen erfolgen (vgl. Abbildung 8). "Bei der bisherigen Einführung bzw. Umsetzung des Ganzheitlichen Produktionssystems (bzw. von GPS- Methoden/Elementen) waren oder sind externe Unternehmensberatungen beteiligt..."* 3 5 in hohem Maße in geringem Maße 8 in sehr geringem Maße gar nicht 3 nicht bekannt Abbildung 8 * Absolute Häufigkeit von n = 30 (einzelne Betriebe) 5

16 6. Im Vordergrund der GPS-Aktivitäten stehen Maßnahmen zur Arbeitssicherheit, zur Kundenorientierung, zur Null-Fehler-Produktion und zur Qualitätssteigerung. Mitarbeiterqualifizierung und Mitarbeiterführung werden aus Sicht der Befragten eher weniger oft berücksichtigt. U-Zellen/U-Montage oder auch Maßnahmen zur Produktionsglättung oder zur Einrichtung einer Pull-Produktion werden entweder weniger häufig unternommen oder sind nicht bekannt (vgl. Abbildung 9) % "Welchen Stellenwert haben die folgenden Methoden bzw. Elemente in Ihrem Betrieb?"* sehr großer Stellenwert großer Stellenwert 44,7 37,0 29,8 3,9 4,3 37,2 37,0 25,5 34,8 23,4 25,5 6,3 27,3 8,6 20,5 5,6 4,3 8, 7,6 4,3 40,4 43,5 48,9 46,8 37,0 39,5 48,9 39, 42,6 40,4 48,8 32,6 36,4 37,2 34, 35,6 35,7 37,8 26,5 34,0 3,8 4,5 3,3 6,7 Abbildung 9 * Angaben in Prozent der Gültigen von n = 47 (Arbeitnehmervertreter/innen) 6

17 7. In der Gesamtbilanz der Umsetzung von GPS (bzw. von Methoden und Elementen daraus) werden eher negative Auswirkungen wahrgenommen. Besser abgestimmten Prozessen, der schnelleren Fehlerbehandlung und einem kontinuierlicherem Arbeiten werden ein erhöhter Stress, eine Intensivierung der Arbeit und die kontinuierliche Steigerung von Anforderungen entgegengehalten (vgl. Abbildungen 0 und ). 00 % "Wie stark haben sich bisher durch die Einführung bzw. Umsetzung eines Ganzheitlichen Produktionssystems (bzw. von GPS-Methoden/Elementen) folgende Sachverhalte ausgewirkt?"* 75 Auswirkungen: sehr stark ,2 40,0 besser abgestimmte Prozesse 8,7 30,4 29,5 sofortige Fehlererkennung, Fehlerbeseitigung kontinuierliches Arbeiten Auswirkungen: stark 20,5 4,3 8,5 weniger weniger ungeplante Überforderung Unterbrechungen durch zusätzliche Aufgaben Abbildung 0 * Angaben in Prozent der Gültigen von n = 47 (Arbeitnehmervertreter/innen) 7

18 "Wie stark haben sich bisher durch die Einführung bzw. Umsetzung eines Ganzheitlichen Produktionssystems (bzw. von GPS-Methoden/Elementen) folgende Sachverhalte ausgewirkt?"* % 00 Auswirkungen: sehr stark 75 Auswirkungen: stark 50 39, 26,7 28,9 33,3 5,0 5, ,0 48,9 40,0 28,9 37,5 3, 0 erhöhter Stress und Leistungsdruck Intensivierung der Arbeit kontinuierliche Steigerung von Anforderungen Überforderung durch ständige Änderungen Reduzierung der Taktzeiten Monotonisierung / Entreicherung Abbildung * Angaben in Prozent der Gültigen von n = 47 (Arbeitnehmervertreter/innen) 8

19 8. Eine aktive Beteiligung des Betriebsrats bei der Einführung und Umsetzung der GPS- Maßnahmen bleibt die Ausnahme. In der Mehrzahl sind die Aktivitäten eher reaktiv. Mehr als zwei Drittel der Arbeitnehmervertreter/innen sehen sich überhaupt nicht einbezogen oder lediglich informiert. Dementsprechend sehen sich die Arbeitnehmervertreter/innen auch eher in der Rolle derer, die bisher nur das Schlimmste verhindern konnten (vgl. Abbildungen 2 und 3). 30,2 % "Wie wurde der Betriebsrat bei der Einführung und Umsetzung des GPS (bzw. von GPS- Methoden/Elementen) bisher beteiligt?"* 7,0 % nicht einbezogen regelmäßig informiert aktiv beteiligt 62,8 % Abbildung 2 * Angaben in Prozent der Gültigen von n = 47 (Arbeitnehmervertreter/innen) 9

20 "Wie stellte sich die bisherige Beteiligung des Betriebsrats bei der Einführung und Umsetzung des GPS (bzw. von GPS-Methoden/Elementen) dar?"* 28,2 % 7,7 % kein Einfluss des Betriebsrats das Schlimmste konnte verhindert werden 64, % Interessen der Arbeitnehmer/innen wurden durchgesetzt Abbildung 3 * Angaben in Prozent der Gültigen von n = 47 (Arbeitnehmervertreter/innen) 20

21 9. Betriebsräte sehen unmittelbaren Handlungsbedarf bei der Gestaltung von GPS. Vor allem hinsichtlich der Mitarbeitermotivation, der Beteiligung des Betriebsrats, der Fähigkeiten des Managements und der Beteiligung der Beschäftigten besteht aus Sicht der Arbeitnehmervertreter sehr großer oder großer Handlungsbedarf (vgl. Abbildung 4). % 00 "Wo und in welchem Maße sehen Sie Handlungsbedarf bei der Gestaltung des Ganzheitlichen Produktionssystems (bzw. bei Methoden und Elementen von GPS)?"* sehr großer Handlungsbedarf großer Handlungsbedarf ,3 3,9 36,4 34,0 23,3 7,8 9, 7, ,0 44,7 36,4 38,3 44,2 48,9 40,4 34, 2,6 2,6 Abbildung 4 Angaben in Prozent der Gültigen von n = 47 (Arbeitnehmervertreter/innen) 2

22 0. Betriebsräte sehen für sich einen deutlichen Unterstützungsbedarf bei der Beteiligung an der Gestaltung von GPS. Insbesondere hinsichtlich des Erhalts von Informationen zu GPS, der Unterstützung durch die jeweilige Gewerkschaft sowie des überbetrieblichen Austausch mit anderen Betroffenen (vgl. Abbildung 5). "Welche Unterstützung erwartet der Betriebsrat in Bezug auf die Gestaltung des Produktionssystems?"* 00 % Bedarf sehr viel stärker Bedarf viel stärker 75 38,3 40,0 27,7 34,8 3, ,6 40,0 5, 43,5 44,7 0 Information zu Unterstützung durch Produktionssystemen Gewerkschaft Abbildung 5 überbetrieblicher interne Schulung und Austausch mit Qualifizierung anderen Betroffenen Unterstützung durch die Beschäftigten Angaben in Prozent der Gültigen von n = 47 (Arbeitnehmervertreter/innen) 22

Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Rheinland-Pfalz

Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Rheinland-Pfalz Daten und Fakten der Pharmaindustrie in Rheinland-Pfalz Agenda 1 Die Pharmaindustrie in Zahlen 2 Innovationstreiber Pharma Bildnachweis Titelseite: Alexander Raths Fotolia Seite 2 Die Pharmaindustrie in

Mehr

Wie gelingt die Energiewende? Dr. Kurt Demmer Duisburg, 11. März 2015

Wie gelingt die Energiewende? Dr. Kurt Demmer Duisburg, 11. März 2015 Wie gelingt die Energiewende? Dr. Kurt Demmer Duisburg, 11. März 2015 NRW: Deutschlands Energieproduzent Nr. 1 2 Bruttowertschöpfung des Energiesektors 2011, zu Herstellerpreisen in jeweiligen Preisen,

Mehr

Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung

Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie - Ideen für eine bessere Praxis 16. Arbeitsschutzkonferenz des DGB Psychische Belastungen Erfahrungen aus der betrieblichen Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Gesundheitsforum 2012

Gesundheitsforum 2012 Gesundheitsforum 2012 Einbindung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in das Personalmanagement Berlin, 20. März 2012 Katrin Dube Senatsverwaltung für Inneres und Sport Inhalt Wo stehen wir? Betriebliches

Mehr

Gefährdungsbeurteilung betrieblich verankern

Gefährdungsbeurteilung betrieblich verankern Gefährdungsbeurteilung betrieblich verankern Referent: Karsten Lessing, TBS NRW Regionalstelle Düsseldorf 1 Definition Gesundheit Gesundheit Definition durch die ILO und die WHO Gesundheit ist nicht nur

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen

Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Rente mit 67 Voraussetzungen für die Weiterarbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen Symposium: Frauen ab 50 im Spannungsverhältnis von individuellen Bdüfi Bedürfnissen und gesellschaftlichen h Rahmenbedingungen

Mehr

Papier verarbeitende Industrie

Papier verarbeitende Industrie Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen

Mehr

Auf dem Weg in die Wirklichkeit: BGF beim Umweltbundesamt

Auf dem Weg in die Wirklichkeit: BGF beim Umweltbundesamt veränderte Auf dem Weg in die Wirklichkeit: BGF beim Umweltbundesamt Susanne Lukas Umweltbundesamt Berlin, 20.November 2007 Gliederung: 1. Ein kurzer Blick zurück: Arbeits- und Gesundheitsschutz im Umweltbundesamt

Mehr

Ein langer Weg zur Umsetzung der Betriebsvereinbarung zum Gesundheitsschutz

Ein langer Weg zur Umsetzung der Betriebsvereinbarung zum Gesundheitsschutz Nick Kratzer Fallbeispiel Konsumelektronik Ein langer Weg zur Umsetzung der Betriebsvereinbarung zum Gesundheitsschutz PARGEMA-Konferenz Arbeit und Gesundheit in schwierigen Zeiten 22. / 23. Juni 2009

Mehr

Wirtschaftsdaten Unterfranken

Wirtschaftsdaten Unterfranken Wirtschaftsdaten Unterfranken Schwächeres Beschäftigungswachstum, aber niedrige Arbeitslosigkeit Wachstum und Wohlstand Das Wirtschaftswachstum in Unterfranken lag in den letzten Jahren unter dem bayerischen

Mehr

Befragung neu- und erstmals gewählter Betriebsratsmitglieder. Ein Vergleich der Befragungsergebnisse aus 2006, 2010 und 2014

Befragung neu- und erstmals gewählter Betriebsratsmitglieder. Ein Vergleich der Befragungsergebnisse aus 2006, 2010 und 2014 Befragung neu- und erstmals gewählter Betriebsratsmitglieder Ein Vergleich der Befragungsergebnisse aus, und Bildungszentrum Oberjosbach An der Eiche 12, 65527 Niedernhausen www.bzo.de, www.bzo-wissen.de

Mehr

Elle Bader & Bernd Öhrler, GBR/S. Workshop Lean Administration Jörg Spies / Jürgen Fischer, BR Zentrale in Pforzheim

Elle Bader & Bernd Öhrler, GBR/S. Workshop Lean Administration Jörg Spies / Jürgen Fischer, BR Zentrale in Pforzheim Workshop Lean Administration Jörg Spies / Jürgen Fischer, BR Zentrale 23.10.2012 in Pforzheim 1 Auftrag von HR für die Verwaltungsbereiche Auftrag vom Personalvorstand Hr. Porth (2009), eine ständige Verbesserung

Mehr

Pharmastandort NRW - Tradition mit Chancen Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland, Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Pharmastandort NRW - Tradition mit Chancen Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharmastandort NRW - Tradition mit Chancen Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharma in NRW Rückblick 2012 NRW gehört zu den großen

Mehr

Hintergrundinformation

Hintergrundinformation Nürnberg, September 2011 Hintergrundinformation Auswirkungen der uneingeschränkten Arbeitnehmerfreizügigkeit ab dem 1. Mai auf den Arbeitsmarkt Stand: Juli 2011 Methodische Vorbemerkungen Für die acht

Mehr

Ganzheitliche Produktionssysteme in der Chemischen Industrie am Beispiel der B. Braun Melsungen AG

Ganzheitliche Produktionssysteme in der Chemischen Industrie am Beispiel der B. Braun Melsungen AG Ganzheitliche Produktionssysteme in der Chemischen Industrie am Beispiel der B. Braun Melsungen AG Taiichi Ohno, Entwickler des Toyota Produktionssystems Was wir betrachten, ist die Zeitschiene von dem

Mehr

Jenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011

Jenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Jenaer Geschäftsklimaindex Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Charakterisierung der befragten Unternehmen 2. Gesamtauswertung 3. Handel 4. Verarbeitendes Gewerbe

Mehr

Stefan Bischoff (ISAB GmbH)

Stefan Bischoff (ISAB GmbH) Eine für alle alle für eine? Engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen zwischen Konkurrenz und Kooperation Fachtagung des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern und der BAGFA am 05.05.2015

Mehr

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-

ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher

Mehr

ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK

ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK Stempel des Ausbildungsbetriebs zurück an: Bundesinstitut für Berufsbildung Arbeitsbereich 4.3.2 / Frau Wasiljew Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK Befragung zur Gestreckten

Mehr

Welche Arbeitsbedingungen fördern die Passung von Arbeits- und Privatleben?

Welche Arbeitsbedingungen fördern die Passung von Arbeits- und Privatleben? Welche Arbeitsbedingungen fördern die Passung von Arbeits- und Privatleben? Heinz Schüpbach & Barbara Pangert Beitrag Lanceo-Zwischentagung Freiburg, 28./29.09.2011 gefördert vom Kurzüberblick Stand der

Mehr

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern

Tarifentgelte für die chemische Industrie. in den einzelnen Bundesländern Tarifentgelte für die chemische Industrie in den einzelnen Bundesländern 2003 1 Entgelttabellen für Baden-Württemberg Seite 3 Bayern Seite 4 Berlin West Seite 5 Bremen Seite 6 Hamburg Seite 7 Hessen Seite

Mehr

Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit

Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit 3. Konferenz für Sicherheitsfachkräfte, Betriebsräte, Betriebs- und Werksärzte Arbeitsbedingungen in NRW Fokus auf psychische Belastungen und Arbeitszeit Steffen Röddecke Sprockhövel, 02. März 2016 Agenda

Mehr

Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst

Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet KoGA... 2 2 Ziele von KoGA... 3 3 Das KoGA-Projekt... 3 3.1 Projektbausteine...

Mehr

Fenster- und Türtechnologie. Roto Lean Die Beratung für effiziente Fensterfertigung

Fenster- und Türtechnologie. Roto Lean Die Beratung für effiziente Fensterfertigung Fenster- und Türtechnologie Roto Lean Die Beratung für effiziente Fensterfertigung Fertigungs- Optimierungs- Team Roto Lean Arbeitsplatzgestaltung Fertigung im Fluss Lager- und Logistikorganisation Mitarbeiter-Organisation

Mehr

5S Seminare 5S Seminar 5S Schulung 5S Training

5S Seminare 5S Seminar 5S Schulung 5S Training 5S Seminare 5S Seminar 5S Schulung 5S Training by Silvia Pieper - Donnerstag, April 21, 2016 /5s-seminar/ [vc_row][vc_column width="2/3"][vc_column_text] Die 5S-Methode (im Deutschen auch 5A-Methode genannt)

Mehr

proscicon proscicon Institute of Production Science and Consulting Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh

proscicon proscicon Institute of Production Science and Consulting Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh Grüne Logistik aus der Sicht von Verladern und Logistikern Ein kritischer Vergleich von Wunsch und Wirklichkeit Prof. Dr. Herwig Winkler / Carmen Lippitz, Bakk. Mai 2014 Projektteam und Kontakt Prof. Dr.

Mehr

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung!

So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung! So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte Jetzt neu: Mehr Beratung! Definition: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Gesundheit ist umfassendes körperliches, psychisches

Mehr

Arbeiten trotz Krankheit

Arbeiten trotz Krankheit Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko

Mehr

5.1 Umsätze regionaler und lokaler Fernsehsender in Deutschland

5.1 Umsätze regionaler und lokaler Fernsehsender in Deutschland 5. UMSÄTZE UND WIRTSCHAFTLICHKEIT REGIONALER U. LOKALER FERNSEH- SENDER 5.1 Umsätze regionaler und lokaler Fernsehsender in Deutschland Im Rahmen der für diese Untersuchung durchgeführten Telefonbefragung

Mehr

Ergebnisse Online Befragung Zukunft der Messtechnik

Ergebnisse Online Befragung Zukunft der Messtechnik Ergebnisse Online Befragung 2012 Einleitung 2011 hat eine Expertengruppe der VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik die Roadmap Fertigungsmesstechnik 2020 veröffentlicht. Sie beleuchtet

Mehr

Führerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren

Führerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren Führerschein mit 17 / Begleitetes Fahren Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Deutschen zwischen 14 und 64 Jahren Inhalt 1 : Methode 2 : Sind Sie für den Führerschein ab 17 / Begleitetes Fahren?

Mehr

> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie

> Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie > Managementsystem für Qualität, Umwelt und Energie Unternehmenspolitik der Papierfabrik Scheufelen Über 155 Jahre Leidenschaft für Papier Die Papierfabrik Scheufelen blickt auf über 155 Jahre Tradition

Mehr

Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System

Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme kurzer erster Check der betrieblichen Situation mit der VBG-Praxishilfe Quelltext: http://www.vbg.de/bt/index.html?url1=amsonline/amsdienst/2_fragebog/bestandsaufnahme.htm

Mehr

Qualitätsbericht der IKK Südwest

Qualitätsbericht der IKK Südwest Qualitätsbericht der IKK Südwest nach 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V für das Behandlungsprogramm IKKpromed Diabetes mellitus Typ 1 Kalenderjahr 2014 Inhalt PRÄAMBEL... 3 GRUNDLAGEN... 4 IKKpromed-Teilnehmer

Mehr

Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence. Unser Modell BGM Excellence

Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence. Unser Modell BGM Excellence Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence Unser Modell BGM Excellence Das BGM Excellence -Modell (siehe Abbildung) umfasst acht Hauptkriterien und 27 Unterkriterien. Dabei werden fünf Kriterien als Mittel

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

"Unternehmensziel Qualität" Wettbewerbsvorteile durch Qualitätsmanagementsysteme

Unternehmensziel Qualität Wettbewerbsvorteile durch Qualitätsmanagementsysteme "Unternehmensziel Qualität" Wettbewerbsvorteile durch Qualitätsmanagementsysteme Gliederung 1. Wettbewerbsfaktor Qualität 2. Der Ablauf 3. Die Ist-Analyse 4. Die Dokumentation 5. Werkzeuge, Methoden, Instrumente

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 1 Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen in Deutschland eine Umfrage zum Thema «Personalentwicklung»

Mehr

Verstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0

Verstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0 Verstehen als Grundvoraussetzung für Industrie 4.0 Eine Studie der H&D International Group beleuchtet den aktuellen Stand der Zusammenarbeit zwischen IT und Produktion 2 Inhalt Einleitung 3 Aktuelle Situation

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung teilnehmen und die BAGSO bei der Recherche von ambulanten Angeboten und Dienstleistungen auf kommunaler Ebene zur Förderung

Mehr

Reflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung

Reflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen

Mehr

Den Serviceerfolg planen, steuern und messen

Den Serviceerfolg planen, steuern und messen Ein Leitfaden für die Investitionsgüterindustrie IMPULS München, den 13. Mai 2011 IMPULS - Die Serviceberater - Kirchplatz 5a 82049 Pullach Tel: 089-388899-30; Fax: 089-388899-31 Internet: Impuls-consulting.de

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion. Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener

Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion. Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) in der Parlamentsdirektion Impuls-Vortrag zum Projektstart Wien, 28. Jänner 2013 Mag. a Birgit Kriener Betriebliches Gesundheitsmanagement was ist das? Betriebliches

Mehr

Wie gelingt BEM praxisorientiert und mit hoher Qualität

Wie gelingt BEM praxisorientiert und mit hoher Qualität Wie gelingt praxisorientiert und mit hoher Qualität Betriebliches Eingliederungsmanagement Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie in Hessen RKWArbeitskreis Gesundheit im Betrieb am 01. März 2012 Referentin:

Mehr

Franz Madlmayr. Landesleitung 9 Landesanstalten und -betriebe

Franz Madlmayr.  Landesleitung 9 Landesanstalten und -betriebe http://www.goed-ooe.at Landesleitung 9 Landesanstalten und -betriebe Franz Madlmayr Waltherstraße 20 4020 Linz 0505554-60-21581 franz.madlmayr@gespag.at Wozu einen Betriebsrat? Der Betriebsrat, das sind

Mehr

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene)

Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Tabelle 1: Zahlungsansprüche auf Bedarfsgemeinschaftsebene (BG-Ebene) Deutschland Ausgewählte Berichtsmonate Zahlungsansprüche der BG mit mindestens 1 Monat erwerbstätigen ALG II-Bezieher darunter: abhängig

Mehr

Wie zufrieden ist der Mittelstand mit der aktuellen Freihandelspolitik?

Wie zufrieden ist der Mittelstand mit der aktuellen Freihandelspolitik? Wie zufrieden ist der Mittelstand mit der aktuellen Freihandelspolitik? Kooperationsprojekt des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW) und der Schöpflin Stiftung: Ergebnisse der quantitativen

Mehr

Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0

Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0 Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0 Pressekonferenz mit Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Leiter Fraunhofer IAO Hannover, 07.04.2014 Von Industrie 1.0 zu

Mehr

Multiprofessionelle Kooperationen mit Akteur_innen des Gesundheitswesens im Kontext Früher Hilfen Ein Forschungsbericht

Multiprofessionelle Kooperationen mit Akteur_innen des Gesundheitswesens im Kontext Früher Hilfen Ein Forschungsbericht Multiprofessionelle Kooperationen mit Akteur_innen des Gesundheitswesens im Kontext Früher Hilfen Ein Forschungsbericht Fachforum Kooperationen im Bereich Früher Hilfen im Rahmen des 20. Kongresses Armut

Mehr

Die Entwicklung von EMAS in Deutschland im Jahr 2014 Stand: 31. Dezember 2014

Die Entwicklung von EMAS in Deutschland im Jahr 2014 Stand: 31. Dezember 2014 Die Entwicklung von EMAS in Deutschland im Jahr 2014 Stand: 31. Dezember 2014 Im Jahr 2014 hat sich die Zahl der EMAS-registrierten Organisationen stabilisiert und die Zahl der Organisationsstandorte,

Mehr

Auszubildende qualifizieren und top vorbereiten

Auszubildende qualifizieren und top vorbereiten Auszubildende qualifizieren und top vorbereiten Auszubildende müssen so qualifiziert sein, dass sie von der Konkurrenz abgeworben werden. Dem muss aber so eine Unternehmenskultur gegenüberstehen, dass

Mehr

ver.di-online-handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung

ver.di-online-handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung ver.di-online-handlungshilfe zur Gefährdungsbeurteilung Betriebliche Interessenvertretung und Beschäftigte: Aktiv für die (vollständige) Gefährdungsbeurteilung! Arbeitgeber-Pflicht * Mitbestimmung * Ausgestaltung

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

DGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit

DGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit DGFP-Studie Wiedereinstieg nach der Elternzeit Befragungsergebnisse In Kooperation mit: Methodischer Hintergrund Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.v. (DGFP) hat in Kooperation mit dem Bundesministerium

Mehr

InnoWeit Diagnose der Innovationsfähigkeit Teil II Information; Schulung; Umsetzung vor Ort IMO-Institut Ingolf Rascher Martina Wegge

InnoWeit Diagnose der Innovationsfähigkeit Teil II Information; Schulung; Umsetzung vor Ort IMO-Institut Ingolf Rascher Martina Wegge InnoWeit Diagnose der Innovationsfähigkeit Teil II Information; Schulung; Umsetzung vor Ort IMO-Institut Ingolf Rascher Martina Wegge 1 Agenda Einleitung Innovation und InnoWeit Vorbereitung Vorfeld Informationsmaterial

Mehr

Die Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung

Die Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung Ulrike Six, Roland Gimmler Die Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten Eine empirische Studie zu Bedingungen und Handlungsformen der Medienerziehung unter Mitarbeit von Kathrin Aehling, Christoph

Mehr

Düsseldorf, 27. Oktober 2016

Düsseldorf, 27. Oktober 2016 Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch mobiles Arbeiten in Nordrhein-Westfalen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Geschäftsführern und Personalverantwortlichen Düsseldorf, 27. Oktober 2016

Mehr

Überblick zum Leistungsangebot

Überblick zum Leistungsangebot Überblick zum Leistungsangebot Hasselter Straße 112 52511 Geilenkirchen Tel: +49 (0) 2451 911 62 91 Fax: +49 (0) 2451 910 56 0 www.upib.de Ingenieurbüro für Qualitäts- und Produktionsberatung Angebot Die

Mehr

FORUM V ZEIT FÜR EIN UPGRADE: MITBESTIMMUNG IN DER DIGITALEN VERWALTUNG

FORUM V ZEIT FÜR EIN UPGRADE: MITBESTIMMUNG IN DER DIGITALEN VERWALTUNG FORUM V ZEIT FÜR EIN UPGRADE: MITBESTIMMUNG IN DER DIGITALEN VERWALTUNG Schöneberger Forum, DGB & HBS Berlin, 26.11.2015 Dr. Melanie Frerichs Inhalt 1. Digitalisierung der Arbeits- und Lebenswelt 2. Veränderungsprozesse:

Mehr

DGUV-Vorschrift 2 Umsetzung im Verwaltungsbereich

DGUV-Vorschrift 2 Umsetzung im Verwaltungsbereich DGUV-Vorschrift 2 Umsetzung im Verwaltungsbereich Barbara Reuhl Arbeitnehmerkammer Bremen Bremerhaven, 05. April 2011 Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Regelbetreuung Betriebe mit mehr als zehn

Mehr

Bewegung als Schlüssel für Lebensqualität im Alter

Bewegung als Schlüssel für Lebensqualität im Alter Bewegung als Schlüssel für Lebensqualität im Alter Das Zentrum für Bewegungsförderung (ZfB) in der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern Dr. med. Martina Enke, LZG Interkultureller Dialog zur Frauengesundheit,

Mehr

Nachhaltiges Vermögensmanagement institutioneller Anleger 2010

Nachhaltiges Vermögensmanagement institutioneller Anleger 2010 Ergebnisse der Studie Nachhaltiges Vermögensmanagement institutioneller Anleger 2010 Sonderthema 2010: Nachhaltige Immobilieninvestments Ausgewählte Charts Eine Studie der Schleus Marktforschung (Hannover)

Mehr

Strukturwandel im Saarland

Strukturwandel im Saarland Strukturwandel im Saarland Chancen für f ältere Arbeitskräfte? Impulsreferat zur Vorstellung des Forschungsprojekts der Kooperationsstelle Wissenschaft und Arbeitswelt Prof. Dr. Wolfgang Cornetz, Rektor

Mehr

Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege

Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege Datenbestand Transparenzberichte in der DatenClearingStelle, Stand 04.07.2011 Gesamtübersicht Bezeichnung Aktuelle Statistiken aus der DCS Pflege Anzahl Anzahl Pflegeberichte 26108 Anzahl Registrierung

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement "Gesünder Arbeiten in Niedersachsen" 1. Kongress für betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliches Gesundheitsmanagement Elisabeth Wienemann Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 1. Definition

Mehr

Energiewende-Barometer NRW 2016

Energiewende-Barometer NRW 2016 Energiewende-Barometer NRW 2016 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung in Nordrhein-Westfalen 2016 Energiewende-Barometer NRW 2016 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung in Nordrhein-Westfalen 2016 Inhalt

Mehr

Mein Name ist Friedrich Wilhelm Haase- Hansmann, Betriebsratsvorsitzender bei Bosch Thermotechnik Werk Eibelshausen.

Mein Name ist Friedrich Wilhelm Haase- Hansmann, Betriebsratsvorsitzender bei Bosch Thermotechnik Werk Eibelshausen. 1 Sehr geehrte Damen und Herren, Kolleginnen und Kollegen, eine kurze Vorstellung: Mein Name ist Friedrich Wilhelm Haase- Hansmann, Betriebsratsvorsitzender bei Bosch Thermotechnik Werk Eibelshausen. Das

Mehr

Abbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305.

Abbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305. 0% 20% 0% 60% 0% 100% Ermittlung und Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis 1 73 Bildung von Unternehmensnetzwerken Durchführung und Veröffentlichung von Studien zu Unternehmenskultur Seminare und

Mehr

Salzgitter. Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute

Salzgitter. Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute Richtlinien für Vertrauensleutearbeit Rolle der Vertrauensleute Richtlinie Vertrauensleute Richtlinie des Vorstandes gemäß 18, Ziffer 3h der Satzung der IG Metall; beschlossen in der Sitzung des Vorstandes

Mehr

Informationen zum Thema umfassende Gefährdungsbeurteilung: Psychische Belastungen erkennen und erfassen. FH Südwestfalen, 23.

Informationen zum Thema umfassende Gefährdungsbeurteilung: Psychische Belastungen erkennen und erfassen. FH Südwestfalen, 23. Informationen zum Thema umfassende Gefährdungsbeurteilung: Psychische Belastungen erkennen und erfassen FH Südwestfalen, 23. Februar 2010 Psychische Belastungen; R. Portuné, J. Busse; FH Südwestfalen Seite

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Das IMPULS Trainingscenter befähigt Unternehmen im kontinuierlichen Verbesserungsprozess

Das IMPULS Trainingscenter befähigt Unternehmen im kontinuierlichen Verbesserungsprozess IMPULS Trainingscenter Das IMPULS Trainingscenter befähigt Unternehmen im kontinuierlichen Verbesserungsprozess 1 IMPULS Ziele Ziel: Menschen und Organisationen befähigen, sich kontinuierlich zu verbessern

Mehr

Quasi-unternehmerisches Handeln in der Steuerungslücke?

Quasi-unternehmerisches Handeln in der Steuerungslücke? Nick Kratzer Quasi-unternehmerisches Handeln in der Steuerungslücke? Expertentagung des Projekts Quasi-unternehmerische Entgeltkonzpete Berlin, 10. Juni 2008 Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung

Mehr

01./ , Erkner, Forum 10

01./ , Erkner, Forum 10 01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke

Mehr

Auftaktveranstaltung: Energie-Scouts Niederrhein. Mittwoch, 28. September 2016

Auftaktveranstaltung: Energie-Scouts Niederrhein. Mittwoch, 28. September 2016 Auftaktveranstaltung: Energie-Scouts Niederrhein Mittwoch, 28. September 2016 29.09.2009 Das Projekt Energie-Scouts Ursprüngliche Idee: Fa. ebm-papst GmbH & Co. KG, Mulfingen bei Stuttgart Mittlerweile:

Mehr

Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse

Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Stand Dezember 2014 Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren stehen die schulischen Prozesse im Fokus. Zum Entwicklungsstand dieser Prozesse

Mehr

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion

Mehr

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über

Mehr

STELLUNGNAHME 16/3522. Alle Abg. Hohe Krankenstände in der Landesverwaltung durch Einführung eines proaktiven Gesundheitsmanagements senken

STELLUNGNAHME 16/3522. Alle Abg. Hohe Krankenstände in der Landesverwaltung durch Einführung eines proaktiven Gesundheitsmanagements senken DPolG Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee 12 47228 Duisburg Präsidentin des Landtags Nordrhein - Westfalen Postfach 101143 40002 Düsseldorf 16 STELLUNGNAHME 16/3522 Landesverband NRW Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee

Mehr

Hilfe mein Kind ist übergewichtig! - Was Eltern betroffener Kinder tun können.

Hilfe mein Kind ist übergewichtig! - Was Eltern betroffener Kinder tun können. Hilfe mein Kind ist übergewichtig! - Was Eltern betroffener Kinder tun können. Dr. Wolfgang Marg Klinikum Bremen- Mitte Ingo Weidanz Klinikum Bremen-Nord Risiko für eine Adipositas in Abhängigkeit vom

Mehr

Finanzberatung durch Private Finanzplanung - Dritte Bedarfsanalyse 2010/2011

Finanzberatung durch Private Finanzplanung - Dritte Bedarfsanalyse 2010/2011 Finanzberatung durch Private Finanzplanung - Dritte Bedarfsanalyse 2010/2011 Ein Angebot von ifp Institut für Private Finanzplanung an der Universität Passau und icon Wirtschafts- und Finanzmarktforschung

Mehr

Fachtagung: Produktionssysteme als Herausforderung Meilensteine setzen - Richtung (mit)bestimmen - Erfahrungen nutzen

Fachtagung: Produktionssysteme als Herausforderung Meilensteine setzen - Richtung (mit)bestimmen - Erfahrungen nutzen Termin und Veranstaltungsort: 15.03.2012 in Mainz; 10.00 bis 16.30 Uhr Hotel Atrium, Flughafenstr. 44, 55126 Mainz-Finthen Programm: 10.00 Uhr Begrüßung und Eröffnung Winfried Ott/Holger Bargmann, TBS

Mehr

Meinungen zur Kernenergie

Meinungen zur Kernenergie Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung - Sozialer Arbeitsschutz

Betriebliche Gesundheitsförderung - Sozialer Arbeitsschutz Betriebliche Gesundheitsförderung - Sozialer Arbeitsschutz 1 DEFINITION Abhängig Beschäftigte sollen vor Belastungen und Gesundheitsschädigungen durch eine nicht menschengerechte Organisation geschützt

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Deutschland

Der Arbeitsmarkt in Deutschland Der Arbeitsmarkt in Arbeitsmarktberichterstattung Oktober 2013 Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

Arbeitsplatzeffekt durch die Verlagerung wirtschaftlicher Aktivitäten (Teil 1)

Arbeitsplatzeffekt durch die Verlagerung wirtschaftlicher Aktivitäten (Teil 1) (Teil 1) Arbeitsplatzeffekt in absoluten Zahlen, 2001 bis 2006 Arbeitsplätze mit höherer Qualifikation nichtfinanzielle gewerbl. Wirtschaft 63.283 59.310 Industrie 36.999 42.075 Hochtechnologiebereich

Mehr

Der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie. Ausgewählte Ergebnisse der Sommererhebung 2016, 1. Halbjahr

Der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie. Ausgewählte Ergebnisse der Sommererhebung 2016, 1. Halbjahr Der Energieeffizienz-Index der deutschen Industrie Ausgewählte Ergebnisse der Sommererhebung 2016, 1. Halbjahr Zusammensetzung des Teilnehmerkreises nach Unternehmensgröße Index-Stichprobe Unternehmenszusammensetzung

Mehr

Energieeffizienz in der Produktion Wunsch oder Wirklichkeit? Dr. Marcus Schröter

Energieeffizienz in der Produktion Wunsch oder Wirklichkeit? Dr. Marcus Schröter Energieeffizienz in der Produktion Wunsch oder Wirklichkeit? Dr. Marcus Schröter Industrie- und Serviceinnovationen Bild Das Competence Center Industrie- und Serviceinnovationen untersucht für Unternehmen,

Mehr

Vereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Bundesagentur für Arbeit. über die Zusammenarbeit. in den Bereichen. Personalgewinnung.

Vereinbarung. zwischen. Bundeswehr. und. Bundesagentur für Arbeit. über die Zusammenarbeit. in den Bereichen. Personalgewinnung. Anlage 1 zur HEGA 04/2012 Vereinbarung zwischen Bundeswehr und Bundesagentur für Arbeit über die Zusammenarbeit in den Bereichen Personalgewinnung und berufliche Reintegration 1. EINLEITUNG 3 2. AUSGANGSSITUATION

Mehr

VII. Ermittlung/Beurteilung von Gefährdungen

VII. Ermittlung/Beurteilung von Gefährdungen VII. Ermittlung/Berurteilung von Gefährdungen Seite 1 / 14 VII. Ermittlung/Beurteilung von Gefährdungen VII. Ermittlung/Berurteilung von Gefährdungen Seite 2 / 14 Inhaltsverzeichnis Inhalt 1 Einführung

Mehr

Standardisierte Abläufe beim Mittelstand und Handwerk. Ein Schnuppervortrag für

Standardisierte Abläufe beim Mittelstand und Handwerk. Ein Schnuppervortrag für LEAN INSTITUTE Standardisierte Abläufe beim Mittelstand und Handwerk Lean Institute Karlsruhe Dr. Jörg Tautrim Engineering Tel.: (+49)-(0)- 721-160 89 672 Fax: (+49)-(0)- 721-160 89 564 e-mail: gerhard.kessler@lean-institute.de

Mehr

Shared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources

Shared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources Wirtschaft Christine Rössler Shared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources Diplomarbeit Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Betriebswirtin

Mehr

STAUFEN. IHR PARTNER AUF DEM WEG ZUR SPITZENLEISTUNG. Lean Construction Der Weg zur Spitzenleistung auf der Baustelle

STAUFEN. IHR PARTNER AUF DEM WEG ZUR SPITZENLEISTUNG. Lean Construction Der Weg zur Spitzenleistung auf der Baustelle STAUFEN. IHR PARTNER AUF DEM WEG ZUR SPITZENLEISTUNG. Lean Construction Der Weg zur Spitzenleistung auf der Baustelle BUILDINGsmart Kongress Berlin, 24. Juni 2015 Spitzenleistung ist das Ziel Lean Transformation

Mehr

Erfahrungen aus Fachkundeweiterbildungskursen für hohe Schutzstufen

Erfahrungen aus Fachkundeweiterbildungskursen für hohe Schutzstufen Erfahrungen aus Fachkundeweiterbildungskursen für hohe Schutzstufen Frank Siejak, Biosafety Officer, Zentrum für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogen, ZBS 5, RKI Berlin Berlin, 19.04.2016 19.04.16

Mehr

Unternehmensstatistik der IHK Dresden einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen

Unternehmensstatistik der IHK Dresden einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen einschließlich Betriebsstätten und Zweigniederlassungen HR-Firmen* KGT Insgesamt davon ZN+BST A Land- und Forstwirtschaft; Fischerei 233 25 537 770 01 Landwirtschaft, Jagd u. damit verbundene Tätigkeiten

Mehr

Die Pharma-Industrie in Baden-Württemberg Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln

Die Pharma-Industrie in Baden-Württemberg Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln Die Pharma-Industrie in Baden-Württemberg Dr. Jasmina Kirchhoff IW Köln Pharma Baden-Württemberg hidden champion Pharma am Industriestandort Baden-Württemberg Forschende Pharma-Unternehmen in Baden-Württemberg

Mehr

Eine Untersuchung am Beispiel des Finanzsektors im Wirtschafts räum Frankfurt-Rhein-Main

Eine Untersuchung am Beispiel des Finanzsektors im Wirtschafts räum Frankfurt-Rhein-Main Denkfabrik Frankfurt am Main Verein für Wissenschaft und Innovation e.v. in Zusammenarbeit mit EWR Consulting, Frankfurt Eine Untersuchung am Beispiel des Finanzsektors im Wirtschafts räum Frankfurt-Rhein-Main

Mehr