Der mobile Nutzer Reichweitendaten für Mobile Advertising: Ergebnisse und Einsatz der AGOF mobile facts.
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- Christina Heinrich
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1 Der mobile Nutzer Reichweitendaten für Mobile Advertising: Ergebnisse und Einsatz der AGOF mobile facts. Medienfachtung Ostfalia 2011, 14. Oktober, Salzgitter
2 Reichweite (Medien) Die Reichweite gibt den Anteil der Zielpersonen an, die durch einen Werbeträger erreicht werden. Sie wird auch zur Berechnung des Tausend-Kontakt-Preises benötigt. Seite 2
3 Wer macht Reichweitenmessung? Institute Zahlen gegen Cash Auftragsarbeiten Einzel-/ Serienanalysen Technologie- Anbieter dienstleistungsbezogen Nutzungsstatistiken Add-On Produkte JIC (joint industry commitee) Club von Wettbewerbern politisch motiviert Vereinsorganisation
4 Sektion Internet (2002) Sektion Mobile (2009)
5 Wie kommt man zum Standard? Eine einheitliche Reichweitenwährung Einheitliche Definitionen mobile-enabled Website Einheitliche Qualifizierungsdaten Zielgruppenbeschreibungen Werbeformen Diskurs & mehrheitliche Beschlussfassung In die Diskussion werden die Marktpartner einbezogen. Seite 5
6 Mobile-enabled Websites Mobile-enabled Website: Möglichkeit für MMA-standardisierte Werbeformen Speziell angepasster Content Seite 6
7 MMA Standards
8 13 AGOF Sektion Mobile Mitglieder Seite 8
9 Strukturdaten und Marktspezifische Informationen
10 Das AGOF Mobile Universum 16,54 Millionen (2010: 9,13) Erwachsene ab 14 Jahren zählen zu den Unique Mobile Usern (UMU), damit haben 23,5 (2010: 12,9) Prozent der deutschsprachigen Wohnbevölkerung ab 14 Jahren innerhalb der letzten 30 Tage auf eine mobile-enabled Website oder eine mobile App zugegriffen. Unique Mobile User und Apps User letzte 30 Tage: Gesamtbevölkerung: 70,33 Mio.** Handynutzer: 62,85 Mio.** 16,54 Mio.* Basis: ungewichtete Fälle, deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahren Quelle: AGOF e.v. / * Sektion Mobile 2011, **internet facts Seite 10
11 Das AGOF Mobile Universum Dynamisches Wachstum der Nutzungszahlen im mobilen Web Unique Mobile User (in Mio.) 16,54 9, Basis: ungewichtete Fälle, deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahren Quelle: AGOF e.v. / Sektion Mobile 2011 Seite 11
12 Soziodemografie (%) Geschlecht Männer liegen in der mobilen Internetnutzung weiter klar vor den Frauen. In der Altersstruktur liegt der Schwerpunkt bei den 20 bis 49- Jährigen. Männlich Weiblich 35,6 49,1 50,9 64,4 Veränderung UMU 2010 zu 2011 (in Prozentpunkten) -2,6 +2,6 Achtung: Die Verluste / Gewinne in der prozentualen Verteilung zeigen nur die Verschiebung in der Zielgruppenzusammensetzung der Unique Mobile User. Sie spiegeln nicht die absoluten Zuwächse wider. Altersklassen Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 60 Jahre und älter 11,3 7,4 24,4 14,2 24,8 14,2 22,9 19,3 11,7 16,0 4,9 28,8 UMU Gesamtbevölkerung +3,7 +3,4 +4,9 +0,4-7,5-4,9 Basis: ungewichtete Fälle, deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahren Quelle: AGOF e.v. / Sektion Mobile 2011 (UMU), internet facts (Gesamtbevölkerung) Seite 12
13 Soziodemografie (%) Geschlecht Männer liegen in der mobilen Internetnutzung weiter klar vor den Frauen. In der Altersstruktur liegt der Schwerpunkt bei den 20 bis 49- Jährigen. Männlich Weiblich 35,6 64,4 Veränderung UMU 2010 zu 2011 (in Prozentpunkten) -2,6 +2,6 Achtung: Die Verluste / Gewinne in der prozentualen Verteilung zeigen nur die Verschiebung in der Zielgruppenzusammensetzung der Unique Mobile User. Sie spiegeln nicht die absoluten Zuwächse wider. Altersklassen Jahre 11,3 +3, Jahre Jahre Jahre 24,4 24,8 22,9 +3,4 +4,9 +0, Jahre 11,7-7,5 60 Jahre und älter 4,9-4,9 Basis: ungewichtete Fälle, deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahren Quelle: AGOF e.v. / Sektion Mobile 2011 Seite 13
14 Soziodemografie (%) Hoher Bildungslevel. Es dominieren Personen mit Hochschulreife. Höchster Schulabschluss Kein allgemeiner Schulabschluss Haupt- bzw. Volksschulabschluss 6,4 3,6 7,2 40,2 Veränderung UMU 2010 zu 2011 (in Prozentpunkten) -4,9 +5,4 Achtung: Die Verluste / Gewinne in der prozentualen Verteilung zeigen nur die Verschiebung in der Zielgruppenzusammensetzung der Unique Mobile User. Sie spiegeln nicht die absoluten Zuwächse wider. Abschluss der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule der ehemaligen DDR 3,2 4,0-1,8 Realschule, also Mittlere Reife oder ein gleichwertiger Abschluss 24,9 24,6-1,5 Fachhochschulreife 5,7 3,1-2,9 Allgemeine Hochschulreife, also Abitur 9,8 9,1-5,7 Hochschulabschluss 15,4 42,8 UMU +16,1 Gesamtbevölkerung Basis: ungewichtete Fälle, deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahren Quelle: AGOF e.v. / Sektion Mobile 2011 (UMU), internet facts (Gesamtbevölkerung) Seite 14
15 Beschäftigungsverhältnis (%) Drei von vier Unique Mobile User sind in Voll- oder Teilzeit berufstätig Vollzeitbeschäftigt 38,0 66,7 Schüler(in)/Student(in) Teilzeitbeschäftigt 15,2 11,7 8,9 12,2 Im Ruhestand 3,7 24,6 Hausfrau/Hausmann 2,5 8,6 Nicht berufstätig, aber auf Arbeitssuche Nicht berufstätig und auch nicht auf Arbeitssuche 2,3 4,3 0,7 0,7 UMU Gesamtbevölkerung Basis: ungewichtete Fälle, deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahren Quelle: AGOF e.v. / Sektion Mobile 2011 (UMU), internet facts (Gesamtbevölkerung) Seite 15
16 Beruf (%) Zwei Drittel der Unique Mobile User sind Angestellte. Angestelle(r) 28,6 68,4 Arbeiter 10,2 11,3 Beamte 2,5 8,4 Selbständige(r) 7,9 5,5 Freiberufler 1,8 5,0 UMU Gesamtbevölkerung Basis: ungewichtete Fälle, deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahren Quelle: AGOF e.v. / Sektion Mobile 2011 (UMU), internet facts (Gesamtbevölkerung) Seite 16
17 Monatliches HH-Nettoeinkommen (%) Der hohe Bildungslevel sowie die große Zahl an Berufstätigen schlägt sich auch in der Einkommenssituation der Haushalte der Unique Mobile User nieder. Über 40% der Unique Mobile User verfügen über ein monatliches Haushaltsnettoeinkommen von über Euro. weniger als 1000 EUR 9,1 17, bis unter EUR 22,3 32, bis unter EUR 25,2 28, bis unter EUR 13,5 21,7 18, EUR und mehr UMU 11,9 Gesamtbevölkerung Basis: ungewichtete Fälle, deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahren Quelle: AGOF e.v. / Sektion Mobile 2011 (UMU), internet facts (Gesamtbevölkerung) Seite 17
18 Multimediaaktivitäten (%) Breite Nutzungspalette dokumentiert die vielseitige Einbindung des Mobiltelefons in diverse Multimedia-Aktivitäten. Welche der folgenden Multimedia-Aktivitäten haben Sie in den vergangenen 30 Tagen auf einem Mobiltelefon ausgeführt? Video 22,0 Streaming von Online- Musik oder -Radio 19,1 Herunterladen von Bildern 17,4 Herunterladen von kompletten Musiktiteln 15,7 Herunterladen von Bildschirmhintergründen 11,5 Herunterladen von Klingeltönen 10,1 Mobiles Fernsehen 9,3 Basis: ungewichtete Fälle, deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahren Quelle: AGOF e.v. / Sektion Mobile 2011 Seite 18
19 Sonstige Aktivitäten (%) Die Bandbreite der mit einem Mobiltelefon ausgeübten Aktivitäten zeigt die selbstverständliche Integration in viele Alltagsaktivitäten. Welche der folgenden Aktivitäten haben Sie in den vergangenen 30 Tagen auf einem Mobiltelefon ausgeführt? Herunterladen & Nutzung von kostenfreien Anwendungsprogrammen 58,7 GPS / Navigationsdienste 47,5 Herunterladen & Nutzung von gebührenpflichtigen Anwendungsprogrammen 19,8 Mobile Handelstransaktionen 14,4 Videotelefonie 7,2 Basis: ungewichtete Fälle, deutsche Wohnbevölkerung ab 14 Jahren Quelle: AGOF e.v. / Sektion Mobile 2011 Seite 19
20 Zusammenspiel der Datenquellen Soziodemografien site- centric- Messung Panel- Daten Vollerhebung der Angebotsnutzung Messung mobiler Nutzung unabhängig von Zugangsart (z.b. WLAN) Beschreibung der Werbeangebote Codierung und Klassifikation von Inhalten Codierung von Buchungseinheiten Repräsentative Datenbasis Basis für repräsentative Hochrechnung auf Gesamtbevölkerung Zusätzliche Kriterien zur Zielgruppenbeschreibung Anonymisierte Erhebung mobiler Nutzung Messung von mobilen Applikationen, nicht nur mobiles Browsing Basis für Datenanreicherung (z.b. Multi-Media-Nutzung, Techn. Ausstattung/ Handsets) Ausweisung von mobile-enabled Websites Konsumdaten Planungsinformationen (Formate, Tarife, etc.) Channels (Belegungseinheiten) Reichweite (UMU) Soziodemografie Psychografie Seite 20
21 Verknüpfungen MSZM Online -Panel UMU Sitecentric Datensatz CATI PI Sessions Codes Angebotskennung Soziodemografie Nutzung Angebote Nutzungshäufigkeit User-basiert Soziodemografie Hochrechnung Marktdaten Allgemeine Daten zur mobilen Nutzung Seite 21
22 Das AGOF Planungs- und Analysetool TOP
23 mobile facts + TOP bieten große Datentiefe Über Fälle ca. 200 Mobile - Werbeträger Unique Mobile User 30 Produktund Kaufinteressen + Umfassende Tarifinformationen Targeting Frequency Capping Über 300 Einzelmerkmale 11 allgemeine Werbeformen + Vermarkterindividuelle Formate Seite 23
24 Das Analyse- und Planungstool TOP Seite 24
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt:
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