DAS BMELV IN DER ÖFFENTLICHKEIT Corporate Design: Die einheitliche Basis für eine wirksame Kommunikation 3

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2 2 INHALT Zusätzliche Navigation: Verknüpfung direkt zu den einzelnen Kapiteln über die Seitenzahl des Inhaltsverzeichnisses Verknüpfung zurück zum Inhaltsverzeichnis von jeder Seite über das untere Streifenelement Verknüpfung innerhalb eines Kapitels über die Unternavigation in der linken Spalte. Verknüpfung zu bestimmten Kapiteln in diesem Dokument über Hinweise in der linken Spalte (Beispiel: >> Die Basiselemente) Verknüpfung mit Internetseiten und -Adressen über Angaben in der linken Spalte (Beispiel: >> styleguide.bundesregierung.de) DAS BMELV IN DER ÖFFENTLICHKEIT Corporate Design: Die einheitliche Basis für eine wirksame Kommunikation 3 CORPORATE DESIGN: DIE BASISELEMENTE Das Logo 5 Die Schriften 10 Die Hausfarben 12 Der BMELV-Signalstreifen 16 Das Gestaltungsraster 19 Die Layoutprinzipien 20 Die Bildsprache 34 Papierempfehlungen 36 ANWENDUNG: BROSCHÜREN, PROSPEKTE UND FLYER Die Formate 37 Der Umschlag 38 Die Innenseiten 42 Die Typographie 54 Tabellen und Diagramme 55 ANWENDUNG: AUSSTELLUNGSTAFELN UND PLAKATE Die Formate 57 Das Contentfeld 58 Sonderfall: Einbindung von Partnerinformationen 63 ANWENDUNG: ANZEIGEN Die Formate 65 Die Grundsätze 66 Das Contentfeld Varianten 67 ANWENDUNG: VERANSTALTUNGSAUSSTATTUNG Namensschild 71 Mappe 72 Veranstaltungsbeschilderung Rückwandgestaltung 73 Banner, Aufsteller, Redepult 74 ANWENDUNG: MULTIMEDIA Powerpointvortrag 75 Datenträger: Label, Cover, Rückseite 77

3 3 Das BMELV in der Öffentlichkeit CORPORATE DESIGN: DIE EINHEITLICHE BASIS FÜR EINE WIRKSAME KOMMUNIKATION Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) setzt in seiner Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit auf Funktionalität, Eigenständigkeit und Wiedererkennung. Dabei ist ein einheitliches, klar definiertes und einprägsames Corporate Design (CD) unverzichtbar, das das Profil des Hauses unterstützt. Eine Rücksprache zum CD richten Sie bitte an das Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Corporate Design: Die Vorteile Corporate Design das einheitliche Erscheinungsbild ist das wichtigste Hilfsmittel in der Öffent - lichkeitsarbeit nach innen und nach außen, weil damit ein unverwechselbares Profil mit hohem Wiedererkennungswert geschaffen wird. Denn Farben, Formen, Symbole, Bilder und Schriften, die man zu einer unverwechselbaren Einheit verbindet und konsequent und kon tinuierlich als Erscheinungsbild in der Öffentlichkeitsarbeit einsetzt, werden besser wahrgenommen, bleiben stärker in Erinnerung als nichtgestaltete Botschaften und stiften somit eine eigene Identität. Ganz wichtig: Ein verbindliches Corporate Design erleichtert und vereinfacht die Zusammenarbeit mit Agenturen, Grafikern, Druckereien und anderen externen Dienstleistern. Denn das Rad muss nicht immer wieder neu erfunden werden. Allein das spart Zeit, Energie und Kosten. Corporate Design des BMELV und CD der Bundesregierung Das CD des BMELV basiert auf dem einheitlichen Erscheinungsbild der Bundesregierung. Das CD des BMELV stellt also sowohl eine Umsetzung als auch eine Erweiterung des Erscheinungsbildes der Bundesregierung dar. Das BMELV betont so gegenüber der Öffentlichkeit seine eige ne Identität und unterstreicht das besondere Profil des Hauses.

4 Dt. Ges. f. Hauswirtschaft FA Haushaltstechnik Mehr Informationen: 4 Das BMELV in der Öffentlichkeit Die Entwicklung eines Corporate Designs ist ein dynamischer Prozess. Deshalb wird es auch in Zukunft Überarbeitungen und Weiterentwicklungen geben. Für alle, die mit dem CD des Hauses zu tun haben, lohnt sich deshalb ein regelmäßiger Klick auf diese Internet seite: >> Eine vollständige Dokumentation des übergeordneten Corporate Designs der Bundesregierung findet sich im Internet unter: >> Corporate Design und Umsetzung Die Umsetzung des einheitlichen Erscheinungsbildes des BMELV bedingt gemeinsame Verabre dungen, klare Regeln und verbindliche Vorgaben. Sie sind Gegenstand dieser zusammen fassen - den Darstellung Werbejargon: Style- Guide, die zum einen ausführlich die verbindlichen Basiselemente des BMELV-CDs erläutert und zum anderen Anwendungen für unterschiedliche Medien vorstellt. Wir haben uns bemüht, diese Zusammenfassung so benutzerfreundlich wie möglich aufzubauen. In diesem Sinne wünschen wir allen, die diesen Style-Guide nutzen, viel Erfolg bei ihrer Arbeit. Lebensmittel aus ökologischem Anbau Die Regeln des ökologischen Landbaus und seine Kontrollen Nutzerfreundliche Produkte Leicht bedienbar und generationengerecht Zukunftsmusik Holz Holz ersetzt Öl. Und verkauft sich besser denn je. Davon profitieren nicht nur die Waldbesitzer. Einfach. Besser. Essen Übergewicht und/oder Mangelernährung müssen nicht sein. Richtig essen kann jede und jeder lernen. Nutzen Sie die vielfältigen Angebote des BMELV und seiner Partnerorganisationen für eine genussvolle und ausgewogene Ernährung. Checklisten für: Handy, Telefon, Video- / DVD-Geräte Stereoanlage, Staubsauger, Dosenöffner, Korkenzieher Prospekt DIN A4 Prospekt DIN A5 Plakat DIN A1 Anzeige im Querformat

5 5 Corporate Design: Die Basiselemente DAS LOGO Das einheitliche Erscheinungsbild des BMELV beruht auf der Kombination von sieben einzelnen Bestandteilen, den Basiselementen, deren Verwendung bei allen Medien verbindlich ist. Die Basis elemente müssen auch dann eingesetzt werden, wenn es (noch) keine speziellen Anwendungsregeln gibt. Die Wortmarke Das Logo des BMELV ist eine Bild wort marke, die aus Bundesadler, stilisierter Deutsch landflagge und Schriftzug mit Namen des Hauses besteht. Die Wortmarke darf nicht verändert werden durch: das Weglassen von Elementen, BMELV-Logo, Variante M in 100 % Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Die Bildsprache Papierempfehlung Um die Einzigartigkeit und Hochwertigkeit dieser Marke jederzeit zu gewährleisten und zu schützen, darf sie nur in den dokumentierten Versionen der digitalen Vorlagen verwandt werden. Dabei steht sie grundsätzlich auf weißem Hintergrund. eine fremde Typographie oder verzerren, stauchen, verfremden, stürzen oder drehen.

6 6 Corporate Design: Die Basiselemente Logo-Schutzzone Das Logo verfügt über eine Schutzzone, in der kein anderes Element platziert werden darf. Das BMELV in der Öffentlichkeit Corporate Design und Gestaltungsrichtlinien Bei allen Veröffentlichungen vgl. die Anwendungen erstreckt sich die Schutzzone zusätzlich horizontal vom linken bis zum rechten Formatrand. Die Schutzzone ergibt sich aus dem Rechteck von der Mitte des Adlers bis zum Schriftzug und mit der Höhe eines Säulenelements. Logos von Sponsoren und/oder Partnern werden prinzipiell in die Funktionsfläche Fuß integriert (vgl. S. 32). Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Die Bildsprache Papierempfehlung Das Logo steht immer auf Weiß. Es darf nicht auf einen farbigen Untergrund gestellt werden.

7 7 Corporate Design: Die Basiselemente Logo-Platzierung Das Logo wird immer links oben im Format an ebenso ruhiger wie exponierter Stelle auf weißem Hintergrund platziert. Für die Standardformate vgl. Kapitel Anwen dungen ist die Platzierung durch die Ver maßung bzw. das Gestaltungsraster (siehe Kapitel Das Gestaltungsraster, S. 18) vor gegeben. Wenn keine Vermaßung vorgegeben ist, sollte von der Faustregel ausgegangen werden, dass die Wahrnehmung umso hochwertiger und souveräner ausfällt, je mehr Weißraum das Logo umgibt. 5 RE Format 2 RE Das Corporate Format: DIN A6 ( 105 x 148,5 mm ) Logo: M, 100 % Platzierung von links: 5 RE (Rastereinheiten) von oben: 2 RE Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Die Bildsprache Papierempfehlung

8 8 Corporate Design: Die Basiselemente Sämtliche zum Einsatz kommenden Varianten des Logos liegen zum Download auf der Internetseite des BMELV vor. Den Zugang erhalten Sie über: >> Die Downloads finden Sie unter: >> Logo-Größen Die Größe des Logos richtet sich nach dem Anwendungsbereich. Standardmäßig wird das Logo in zwei Größen angeboten, die bei Bedarf in 25-%-Schritten skaliert werden: Small (S) klein, Darstellung in 75 % zum Beispiel für kleinere Anwendungen wie Visitenkarten und Namensschilder Medium (M) Standard, Darstellung in 100 % zum Beispiel für Printprodukte bis zum Format DIN A4 und bis zu 500 % im Format DIN A0 Verbindlich sind in jedem Fall die Größenangaben bei den Anwendungen. Gesondert beachten: Aus Gründen der Wiedergabequalität sind die Krallen des Adlers in der Größe S immer gefüllt. Beispiel links: Logo-Detail Größe S mit gefüllten Adlerkrallen; Beispiel rechts: Logo-Detail Größe M mit ungefüllten Adlerkrallen Ab der Größe M sollte die ungefüllte Kralle verwandt werden. Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Die Bildsprache Papierempfehlung Bei Multimedia-Produkten sollte die Bildschirm auflösung berücksichtigt werden.

9 9 Corporate Design: Die Basiselemente Logo-Farbversionen Die Bildwortmarke soll hochwertig wirken. Deshalb ist so weit wie möglich in allen Anwendungen die farbige Version einzusetzen. Bei besonders hochwertigen Produkten kann bei Printanwendungen der Reproduktion in Sonderfarben der Vorzug gegenüber dem Druck in Euroskala (CMYK) gegeben werden. Steht nur Schwarz als Druckfarbe zur Verfügung, wird die Graustufenversion ( GR ) eingesetzt. Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Die Bildsprache Papierempfehlung

10 10 Corporate Design: Die Basiselemente DIE SCHRIFTEN Die Hausschriften: NEUE DEMOS und NEUE PRAXIS sind kostenpflichtig und müssen bestellt werden bei: Linotype Library GmbH Du-Pont-Str Bad Homburg sales@linotype.com Tel. +49-(0) Fax +49-(0) Weitere Informationen zu den Schriften: >> styleguide.bundesregierung.de Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Die Bildsprache Papierempfehlung Die exklusiven Hausschriften der Bundesregierung und damit auch des BMELV sind die Neue Demos und die Neue Praxis. Die Schriften müssen in allen Drucksachen eingesetzt werden. Neue Demos Einsatz: Die Neue Demos soll für Headlines und Fließtext eingesetzt werden. Sie liegt in der Grundversion in vier Schriftschnitten vor: Neue Demos Regular ABCDEF ghijkl 012 Neue Demos Bold ABCDEF ghijklm 012 Neue Demos Italic ABCDEF ghijklm Neue Demos SC Oldstyle Figures ABCDEFGHIJK lmnopqrstuvw ABCDEFGHIJKLMNOPQRS TUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstu vwxyz (@!/$%&=?ß)

11 11 Corporate Design: Die Basiselemente Neue Praxis Einsatz: Die Neue Praxis soll für Subheadlines, Auszeichnungen, Tabellen und Bildunterschriften eingesetzt werden. Sie liegt in der Grundversion in den Schriftschnitten Regular und Bold vor. Neue Praxis Regular ABCDEF ghijkl Neue Praxis Bold ABCDEF ghijklm 0123 Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Die Bildsprache Papierempfehlung ABCDEFGHIJKLMNOPQRS TUVWXYZ abcdefghijklmnopqrstu vwxyz Generell Grundsätzlich sollen Texte immer im links bündigen Flattersatz und nur in Ausnahmefällen etwa Platzmangel im Blocksatz gesetzt werden.

12 12 Corporate Design: Die Basiselemente DIE HAUSFARBEN Neben Bild und Schrift lösen Farben und Farbkombinationen den höchsten Aufmerksamkeitswert aus. Gleichzeitig sind sie ein ebenso wichtiges Element wie das Logo und die Schrift, wenn es darum geht, den Wiedererkennungswert aufzubauen. Farben des Logos In Bezug auf die Identifikation und Wiedererkennbarkeit sind die Nationalfarben Schwarz, Rot, Gold (Gelb) nicht zu übertreffen. Sie kommen beim Logo an markanter Stelle zum Einsatz und sollen wenn darüber hinaus nur gezielt, sparsam und wirkungsvoll eingesetzt werden. Pantone Black CMYK RAL 9005 RGB Pantone 485 CMYK RAL 3020 RGB Pantone Extramischung (Yellow: 765 g, Red 032: 26 g, Black: 11 g, transp. White: 198 g) Alternativwert: Pantone 7405 CMYK RAL 1021 RGB Die Farben des BMELV-Logos Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Die Bildsprache Papierempfehlung

13 13 Corporate Design: Die Basiselemente BMELV-Hausfarben Zusätzlich verwendet das BMELV in der visuellen Kommunikation eigene Hausfarben aus dem Sekundärfarbspektrum der Bundesregierung und setzt dabei auf frische, junge und aufmerksamkeits-starke Farben, die der Positionierung des Hauses entsprechen: Grün und Orange. Grün ist die Farbe der Natur und strahlt als solche Sicherheit und Vertrauen einerseits und Hoffnung und Entspannung andererseits aus. Aus der Vielfalt der Grüntöne wurde bewusst ein junges und frisches Olivgrün gewählt. Pantone 390 CMYK RAL 6018 RGB Rotorange ist die Farbe für Visionen und Innovation und strahlt sowohl Lebensfreude und Gemeinsinn als auch Zielstrebigkeit und Stärke aus. Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Die Bildsprache Papierempfehlung Pantone 152 CMYK RAL 2010 RGB

14 14 Corporate Design: Die Basiselemente Rasterwerte Die Hausfarben des BMELV können auch in aufgerasterter Form eingesetzt werden. Einsatz der Hausfarben Die Hausfarben werden gezielt und damit wirkungsvoll eingesetzt: Dabei sollen die Abstufungen in 20 -%-Schritten erfolgen beim BMELV-Signalstreifen (vgl. Seiten 15 bis 17) bei Farbflächen und Farbbalken bei Headlines bei Hervorhebungen und variablen Gestaltungselementen Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Die Bildsprache Papierempfehlung

15 15 Corporate Design: Die Basiselemente Rasterwerte und echte Farben Für bestimmte Produktionen zum Beispiel Werbemittel, Give-aways, Ausstellungsdesign, Schilder sind die folgenden Angaben für die Umsetzung der Rasterwerte der Hausfarben in die Farbsysteme Pantone und RAL Classic verbindlich. Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Die Bildsprache Papierempfehlung

16 16 Corporate Design: Die Basiselemente DER BMELV-SIGNALSTREIFEN Feststehende Elemente sorgen im Rahmen eines Corporate Designs für Ordnung, Orientierung und Wiedererkennung. Aufbau Markanter Bestandteil des Corporate Designs des BMELV ist der zweiteilige BMELV-Signalstreifen, der sich aus den beiden Hausfarben ableitet. Oberes Streifenelement Unteres Streifenelement mm Pantone C M Y K 4, / 60 % , , / 100 % Abstand 12, , / 60 % , , / 60 % , / 100 % Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Die Bildsprache Papierempfehlung

17 17 Corporate Design: Die Basiselemente Der BMELV-Signalstreifen liegt gemeinsam mit dem BMELV-Hauslogo als Set zum Download bereit unter: >> Wir empfehlen, immer den zum Download bereitliegenden BMELV-Signalstreifen zu verwenden. Einsatz Der BMELV-Signalstreifen wird verbindlich bei der Gestaltung von Titelseiten und einseitigen Dokumenten (wie Poster, Schilder etc.) ein gesetzt (vgl. Unterkapitel Die Layoutprinzipien, Seite 19). Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Die Bildsprache Papierempfehlung Signalstreifen Light

18 18 Corporate Design: Die Basiselemente Darüber hinaus können der Signalstreifen und einzelne Elemente des Signalstreifens als illustratives Element auf Innenseiten und in der Außenwerbung variabel eingesetzt werden. Dabei ist Folgendes zu beachten: Der BMELV-Signalstreifen darf nur insgesamt proportional skaliert werden. Die Gewichtung der Farben darf nicht verändert werden. Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Die Bildsprache Papierempfehlung Der BMELV-Signalstreifen kann in den unteren und oberen Signalstreifen getrennt werden. Die einzelnen Hälften können unter schiedlich positioniert und in der Länge verändert werden.

19 19 Corporate Design: Die Basiselemente DAS GESTALTUNGSRASTER Das Gestaltungsraster ist aus dem Logo abgeleitet. Weitere Erläuterung unter: >> styleguide.bundesregierung.de Ein einheitliches Grundraster erleichtert die Gestaltung, d. h. den Einsatz und die Anordnung bzw. Kombination der Basiselemente. Daraus ergibt sich gemeinsam mit den Layoutprinzipien (vgl. Unterkapitel Die Layoutprinzipien, Seite 19) ein unverwechselbares Corporate Design mit hohem Wiedererkennungswert. Grundraster und dessen Unterteilung für alle graphischen Anwendungen 1 Rastereinheit (RE) 5 mm Format 12 pt Aufbau Das Raster baut sich immer von links nach rechts und von oben nach unten auf. Horizontal ist die Schrittweite 5 mm. Vertikal ist die Schrittweite 12 pt (ca. 4,233 mm), 1 pt dieses Systems entspricht 0,353 mm (DTP-Punkt). Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Die Bildsprache Papierempfehlung Einsatz Das einheitliche Gestaltungsraster ist verbindlich für alle Printmedien. Für die Verwendung des Gestaltungsrasters bei Online-Medien gibt es eine eigene Richtlinie.

20 20 Corporate Design: Die Basiselemente DIE LAYOUTPRINZIPIEN Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Die Bildsprache Papierempfehlung Adressaten der Öffentlichkeitsarbeit des BMELV sind Menschen mit unterschiedlichen Anliegen, die spezifische Informationen wünschen. Die Viel falt bedingt in jedem Fall eine differenzierte inhaltliche Ansprache und Informationsmaterialien in unterschiedlichen Formaten (vgl. die Kapitel zu den Anwendungen, ab Seite 36). Aber so vielseitig das Spektrum der Ver öffentlichungen des BMELV auch ist: Alle Publikationen müssen Transparenz, Ernsthaftigkeit und Dialogbereitschaft signalisieren. Diesem Anspruch wird das BMELV auch durch die Layoutprinzipien des Corporate Designs des BMELV gerecht, die von klaren, rechtwinkligen For men ausgehen, also auf überflüssige Schnör - kel, Spielereien und Ornamente ver zichten. Anwendung Die unten vorgestellten Layoutprinzipien sind verbindlich für die Gestaltung von Titelseiten und einseitigen Dokumenten (Plakate, Anzeigen, Transparente etc.). Des Weiteren soll bei der Gestaltung der Innenseiten immer vom Prinzip der klaren, rechtwinkligen Formensprache ausgegangen werden. Entsprechende Beispiele finden sich bei den Anwendungen. Gewichtung der Gesamtfläche Die jeweils zur Gestaltung anstehende Gesamtfläche wird immer in vier Funktionsflächen unterteilt: Das Corporate Design 3 Contentfeld 4 Logo mit Schutzzone des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Für die Funktionsflächen gelten die nachfolgenden Anwendungsregeln. 1 2 Headline und Subhead Fuß (Weißfläche und ggf. Zusatzlogos)

21 21 Corporate Design: Die Basiselemente Richtlinien für Platzierung von mehre ren Ministerien in der Funktionsfläche Logo unter: >> styleguide.bundesregierung.de Funktionsfläche Logo Auf dieser Funktionsfläche wird grundsätzlich nur das Logo positioniert. Die gesamte Funktionsfläche wird also zur Schutzzone. Die Vermaßung der Funktionsfläche Logo ergibt sich aus der Größe des eingesetzten Logos. Zum Einsatz kommt die jeweils bei den Anwendungen vorgeschriebene Logogröße. Die exakte Positionierung des Logos kann der Übersicht entnommen werden. Format Maße (Breite x Höhe in mm) Hauslogo (M) Position Skalierung (%) x y Signalstreifen Skalierung (%) oberes Element Position Breite (mm) y unteres Element Breite (mm) Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Funktionsfläche Logo Headline + Subhead Contentfeld Fuß Die Bildsprache Papierempfehlung DIN A 0 DIN A 1 DIN A 3 DIN A 4 DIN A 5 DIN A 6 DIN Lang Sonderfor. 841 x x x x ,5 x x 148,5 100 x x var. 84,0 59,2 29,7 21,0 14,8 10,5 9,9 32,8 196,3 138,3 69,3 49,0 34,6 24,5 23,1 76,5

22 22 Corporate Design: Die Basiselemente x = 5 RE Format DIN Lang y = 2 RE Das Corporate Beispiel Logo-Positionierung und erweiterte Schutzzone im Format DIN Lang (Breite: 105 mm): Logo: Größe M, positioniert in 100 % Höhe erweiterte Schutzzone: 9 RE (Rastereinheiten) x = 8 RE Format DIN A4 Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Funktionsfläche Logo Headline + Subhead Contentfeld Fuß Die Bildsprache Papierempfehlung y = 3 RE Beispiel Logo-Positionierung und erweiterte Schutzzone im Format DIN A4 (Breite: 210 mm): Logo: Größe M, positioniert in 125 % Höhe erweiterte Schutzzone: 12 RE (Rastereinheiten) Das Corporate Design

23 23 Corporate Design: Die Basiselemente Das Corporate Design des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft 2 3 und Verbraucherschutz 1 Funktionsfläche Headline und Subhead Die Vermaßung der Funktionsfläche Headline und Subhead ergibt sich aus der Größe des jeweils eingesetzten Logos. Beginn der Funktionsfläche: die nächste volle Rastereinheit unterhalb der Schutzzone des platzierten Logos. Eine weitere Rastereinheit tiefer beginnt das obere, rechte Signalstreifenelement. 4 Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Funktionsfläche Logo Headline + Subhead Contentfeld Fuß Die Bildsprache Papierempfehlung Logoschutzzone Corporate Design des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Funktionsfläche Headline + Subhead 1 RE

24 24 Corporate Design: Die Basiselemente Die Gesamthöhe der Funktionsfläche Headline und Subhead ist nach unten hin variabel je nach Einsatz der ein-, zwei oder dreizeiligen Headline und Subhead (siehe unten). Corporate Design des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Zweizeilige Variante Corporate Design des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Funktionsfläche Logo Headline + Subhead Contentfeld Fuß Die Bildsprache Papierempfehlung

25 25 Corporate Design: Die Basiselemente Nur Download für Logo und Signalstreifenelement nutzen. Eine je nach Format vorgegebene, proportionale Skalierung des Logos betrifft immer gleichzeitig auch die Streifenelemente! Das zentrale Basiselement dieser Funktionsfläche ist der BMELV-Signalstreifen: Das obere Streifenelement ist immer auf der rechten Seite des Formats platziert und das untere Streifenelement auf der linken Seite des Formats. Beide Streifenelemente stehen grundsätzlich im Anschnitt. Die Höhe des oberen Signalstreifenelements steht immer in einer bestimmten Proportion zur stilisierten Deutschlandflagge im Logo. Die Breite der Signalstreifenelemente variiert je nach gewähltem Format. Beide Basiselemente liegen zum gemeinsamen Download vor und müssen nur noch im Layout ggf. skaliert und an den vorgeschriebenen Stellen platziert werden. Die vertikale Platzierung (y-achse) des oberen Streifen elements siehe oben ergibt sich aus der Defi nition der Funktionsfläche 1 und die des unte ren Streifenelements aus der jeweiligen Headline/Subhead-Variante. Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Funktionsfläche Logo Headline + Subhead Contentfeld Fuß Die Bildsprache Papierempfehlung,x -Höhe mittig zum Streifenelement Grundlinie einer weiteren,gedachten Headline-Zeile Zeilenabstand = 120 % Logoschutzzone Funktionsfläche Headline + Subhead Das Corporate Design Dxs Corporate und Verbraucherschutz des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft 1 RE

26 26 Corporate Design: Die Basiselemente Die horizontale Platzierung (Breite der Streifenelemente) ist für alle Hochformate wie folgt festgelegt: Die gesamte Vertikale/Breite der beiden Signalstreifenelemente muss immer ein Drittel der jeweiligen Formatbreite betragen. Die Breite des oberen Signalstreifenelements beträgt 30 % der Gesamtbreite und die des unteren Signalstreifenelements 70 %. Formatbreite Formatbreite 70 % 30 % Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Funktionsfläche Logo Headline + Subhead Contentfeld Fuß Die Bildsprache Papierempfehlung Logoschutzzone Das Corporate Design des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Funktionsfläche Headline + Subhead 1 RE

27 27 Corporate Design: Die Basiselemente Download von Logo und BMELV-Signal streifen unter: >> Formatbreite 70 % 30 % Formatbreite Hochformat Beispiel: Formatbreite DIN A5 = 148 mm, Gesamtbreite der Signalstreifenelemente ein Drittel = 49,3 mm, oberes Streifenelement 30 % von 49,3 mm = 14,8 mm, unteres Streifenelement 70 % von einem Drittel = 34,53 mm Das Corporate Design des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Streifenelemente im Hochformat DIN A5 Die horizontale Platzierung (Breite der Streifenelemente) ist für alle Querformate und im Falle von kurzen Headlines wie folgt festgelegt: Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Funktionsfläche Logo Headline + Subhead Contentfeld Fuß Die Bildsprache Papierempfehlung Formatbreite Formatbreite 70 % 30% Querformat Das Corporate Design des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Streifenelemente im Querformat DIN A5 Die gesamte Vertikale/Breite der beiden Signalstreifenelemente muss immer die Hälfte der jeweiligen halben Formatbreite betragen. Die Breite des oberen Signalstreifenelements beträgt 30 % der Gesamtbreite und die des unteren Signalstreifenelements 70 %. Beispiel: Formatbreite DIN A5 quer = 210 mm, Gesamtbreite der Signalstreifenelemente ein Drittel von 210 (Hälfte Formatbreite) = 70 mm, oberes Streifenelement 30 % von 70 mm = 21 mm, unteres Streifenelement 70 % von 70 mm = 49 mm

28 28 Corporate Design: Die Basiselemente Für Headline und Subhead sind folgende Kombinationen möglich: Einzeilige Headline und Subhead (ein- oder zweizeilig) Zweizeilige Headline und Subhead (ein- oder zweizeilig) Dreizeilige Headline, ohne Subhead Das Corporate Design des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Funktionsfläche Logo Headline + Subhead Contentfeld Fuß Die Bildsprache Papierempfehlung

29 29 Corporate Design: Die Basiselemente Die Schriftgröße und der Zeilenabstand für die Headline steht im Verhältnis zum Signalstreifenelement und ist wie folgt festgelegt: Bei allen Hoch- und Querformaten entspricht die Schriftgröße der Headline der Höhe des platzierten oberen Signalstreifenelements. DesignX esignn dwirtschaft Bei kleinen Formaten (bis DIN A5) kann bei entsprechender Headline-Länge eine kleinere Versalhöhe wie folgt gewählt und ermittelt werden: ngsrichtlinien ichtlinienxx nnnn für das neue porate Design Der Zeilenabstand beträgt in beiden Fällen und bei allen Formaten immer 120 % der Schriftgröße. Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Funktionsfläche Logo Headline + Subhead Contentfeld Fuß Die Bildsprache Papierempfehlung

30 30 Corporate Design: Die Basiselemente Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Funktionsfläche Logo Headline + Subhead Contentfeld Fuß Die Bildsprache Papierempfehlung Die Schriftgröße und der Zeilenabstand für die Subhead steht im Verhältnis zur Headline und ist wie folgt festgelegt: Die Schriftgröße der Subhead entspricht immer 34,5 % der Schrifthöhe der Headline und ist wie folgt platziert : Die erste Zeile der Subhead sitzt auf dem grünen Streifen im unteren Signalstreifenelement. Eine mögliche zweite Zeile ergibt sich aus dieser Platzierung. Das Corpor Xdes Bundesministeriums und Verbraucherschutz Der Abstand zwischen Beginn der Typographie und dem jeweiligen Signalstreifen wird aus der Schriftgröße der Headline ermittelt und beträgt immer ein halbes n der jeweiligen Schriftgröße. Der so ermittelte Abstand wird für die Subhead übernommen. Gestaltungsrichtlinienn Zeilenabstand = 120 % Corporate Design des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Co des Bundesm und Verbrau nienn sign Die Schriften für Headline und Subhead sind wie folgt festgelegt: Für die Headline wird die Neue Demos Bold mit einer Sperrung von 25 bzw. 5 Einheiten (InDesign bzw. QuarkXPress) eingesetzt. Für die Subhead wird die Neue Praxis Regular ebenfalls mit einer Sperrung von 25 bzw. 5 Einheiten (InDesign bzw. Quark- XPress) eingesetzt.

31 31 Corporate Design: Die Basiselemente Das Corporate Design des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft 2 3 und Verbraucherschutz 1 Funktionsfläche Contentfeld Die Vermaßung der Funktionsfläche Contentfeld wird von der Höhe der Funktionsfläche Headline und Subhead bestimmt: Beginn der Funktionsfläche: bis DIN A5 ein volles Raster, ab DIN A4 zwei volle Raster von der Unterkante der Funktionsfläche Headline und Subhead. 4 Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Funktionsfläche Logo Headline + Subhead Contentfeld Fuß Die Bildsprache Papierempfehlung bis DIN A5 ab DIN A4 Funktionsfläche Contentfeld Corporate Design des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

32 32 Corporate Design: Die Basiselemente Bei der Auswahl von Fotos und Layoutelementen unbedingt das Unterkapitel Bildsprache auf Seite 33 beachten. >> Die Bildsprache Die Gestaltung des Contentfeldes sieht ganz bewusst die Möglichkeit für ein variables Layout und kreative Lösungen vor. Generell muss beachtet werden: Ein Muss sind flächige, rechtwinklige Layoutelemente, die als Streifen mit einer gemeinsamen Ober- und Unterkante völlig frei in der Funktionsfläche platziert, skaliert und koloriert werden können. Die Layoutelemente am linken und rechten Formatrand müssen immer im Anschnitt stehen. Als Layoutelement sollten auch Farbflächen in den BMELV-Hausfarben eingesetzt werden als Vollton oder entsprechend aufgerastert. Eine Fläche muss immer in Vollton sein. Eine feste Anzahl bestimmter Layoutelemente zum Beispiel Fotos ist nicht vorgeschrieben. Einzelne Elemente der Komposition (Flächen, Fotos oder auch Text) sollten immer in ein spannungsvolles, kontrastreiches Verhältnis zueinander gesetzt werden. Zu vermeiden sind Symmetrien, (fast) gleiche Größen einzelner Elemente sowie einförmige Farbgebungen. Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Funktionsfläche Logo Headline + Subhead Contentfeld Fuß Die Bildsprache Papierempfehlung Die Größe der Layoutelemente muss mindestens eine Rastereinheit betragen. Internationale Grüne Woche Berlin 2006 Lebensmittelsicherheit vom Erzeuger bis zum Verbraucher Ganz wichtig: Die Funktionsfläche muss nicht komplett genutzt werden. Generell gilt: Weißraum als Gestaltungselement verleiht dem Layout Frische und Eleganz.

33 33 Corporate Design: Die Basiselemente Das Corporate Design des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft 2 3 und Verbraucherschutz 1 Der Fuß Die Vermaßung der Funktionsfläche Fuß ergibt sich aus der Größe des jeweils eingesetzten Logos. Als Ausnahme werden im Funktionsfeld Fuß nur Logos von Kampagnen, Initiativen und Partnerorganisationen nach folgender Faustregel platziert: Platzierung vertikal: eine Linie mit linkem Rand des Bundesadlers im Logo. Platzierung horizontal: optisch vermittelt. 4 Das Corporate Design des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Funktionsfläche Logo Headline + Subhead Contentfeld Fuß Die Bildsprache Papierempfehlung Die Höhe des Funktionsfeldes Fuß entspricht der Höhe der Bundesflagge im jeweils eingesetzten Logo, auf eine ganze Rastereinheit aufgerundet. Die Gestaltung des Funktionsfeldes Fuß entfällt in der Regel. Das Funktionsfeld wirkt als zusätzlicher Weißraum, der dem Gesamtlayout Halt und Struktur gibt. Platzierung: von links nach rechts fortlaufend.

34 34 Corporate Design: Die Basiselemente DIE BILDSPRACHE Bildwelt und Bildsprache können die Zielsetzung einer Gestaltung unterstützen oder konterkarie ren. Deshalb ist es wichtig, auch für diesen Bereich Grundsätzliches festzulegen. Diesen Prinzipien entsprechen nicht: Inhalt der Bildsprache Die Bildsprache des BMELV soll folgende Bot schaften transportieren: Authentische und informative Fotos sollen signa lisieren: Abgesoftete Abbildungen Das BMELV klärt auf und sucht den authentischen Blick, statt zu beschönigen oder zu verharmlosen. Menschen, Tiere und Landschaften werden ehrlich und persönlich dargestellt. Sie sollen emotional wirken und Herz und Bauch der Betrachterinnen und Betrachter ansprechen. Freigestellte Abbildungen Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Die Bildsprache Papierempfehlung Formen der Bildsprache Die Gestaltung der BMELV-Medien sollen Klarheit, Durchschaubarkeit und Dialogbereitschaft ausstrahlen. Deshalb setzen die Layoutprinzipien auf eine klare Formensprache. Entsprechend muss auch die Bildsprache gehalten sein. Collagenartige Abbildungen

35 35 Corporate Design: Die Basiselemente Fotos anschauen und bestellen: >> Weitere kostenlos verwendbare Bilder sind beziehbar über: >> Der BMELV-Bilderpool Das BMELV hat mit dem Aufbau eines eigenen Bilderpools begonnen, der Schritt für Schritt ausgebaut werden soll. Hierdurch soll zum einen der Aufbau einer eigenen Bildsprache gefördert, die Wiedererkennbarkeit verbessert sowie zum anderen Zeit und Geld gespart werden (Bildrechte). Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Die Bildsprache Papierempfehlung

36 36 Corporate Design: Die Basiselemente PAPIEREMPFEHLUNG Um Farbqualität und Funktionalität (inklusive Tauglichkeit für PC-Drucker und Kopierer) zu gewährleisten wird die Papierqualität für unterschiedliche Produktlinien des BMELV fest definiert werden. Eine entsprechende Auswahl erfolgt unter Kosten- und Qualitätgesichtspunkten. Bis dahin verweisen wir auf die allgemeinen Papierempfehlungen der Bundesregierung: >>styleguide.bundesregierung.de Das Logo Die Schriften Die Hausfarben Der BMELV-Signalstreifen Das Gestaltungsraster Die Layoutprinzipien Die Bildsprache Papierempfehlung

37 37 Anwendung: Broschüren, Prospekte und Flyer DIE FORMATE Broschüren, Prospekte und Flyer die so genannten Druck schriften sind die am häufigsten eingesetzten Informationsmedien der Öffentlichkeitsarbeit. Sämtliche BASIS ELEMENTE des Corporate Designs des BMELV sind VERBINDLICHE BESTANDTEILE der Informationsmedien. Standardformate Die Druckschriften des BMELV erscheinen in der Regel in den gängigen Formaten, die bestimmten Darstellungsformen zugeordnet sind: Format DIN A4 (210 x 297 mm), sowohl für aufgelockerte-magazinartige Informationsbroschüren als auch für Berichte und Fachinformationen Format DIN A5 (148 x 210 mm), für umfangreiche und informationslastige Fachinformationen (Charakter Taschenbuch) DIN A4 DIN A5 Format DIN A6 (105 x 148 mm), für kompakte, werblich aufbereitete Informationen DIN Lang Format Lang DIN (105 x 210 mm) DIN A6 Sonderformate Die Formate Der Umschlag Die Innenseiten Die Typographie Tabellen und Diagramme Von den Standardformaten abweichende Sonderformate sind möglich. Sie sollten allerdings nur gezielt und bei besonderen Anlässen eingesetzt werden. Beim Einsatz von Sonderformaten ist darauf zu achten, dass die Basiselemente korrekt eingesetzt werden.

38 Dt. Ges. f. Hauswirtschaft FA Haushaltstechnik 38 ANWENDUNG: Broschüren, Prospekte und Flyer DER UMSCHLAG Grundlagen: >> Das Gestaltungsraster >> Die Layoutprinzipien Umschlag: Die Bestandteile Die Visitenkarte des Informationsmediums ist die Umschlaggestaltung. Titel(-seite), Rücken (ab 7 mm Rückenstärke) und Rückseite/Rücktitel bilden dabei eine Einheit. Die Titelseite Aufbau und Gestaltung der Titelseite sind bin dend im Kapitel Corporate Design: Die Basis - elemente Kapitel Das Gestaltungsraster und Die Layoutprinzipien (Seiten 18 bis 32) festgelegt. Lebensmittel aus ökologischem Anbau Die Regeln des ökologischen Landbaus und seine Kontrollen Nutzerfreundliche Produkte Leicht bedienbar und generationengerecht Ernährung Informationen für Verbraucher Ausgabe 3/2006 Fit mit Fett und Speiseölen Klassische Geflügelpest Leitlinien zum richtigen Umgang mit der Tierseuche Welche Fette gut für uns sind Wie man Fettfallen vermeidet Checklisten für: Handy, Telefon, Video- / DVD-Geräte Stereoanlage, Staubsauger, Dosenöffner, Korkenzieher Informationsbroschüre für Bürgerinnen und Bürger über die Hochpathogene Form der Aviären Influenza Vorgestellt 27. Juni 2006 Berlin, Tagungs - zentrum Katholische Akademie Symposium: Scoring Chancen und Risiken für Verbraucher Die Formate Der Umschlag Die Innenseiten Die Typographie Tabellen und Diagramme Referenten und Moderatoren

39 39 ANWENDUNG: Broschüren, Prospekte und Flyer Die Rückseite Die Rückseite als zweitwichtigste Seite nach dem Titel sollte in der Regel für das Impressum und wichtige Hinweise reserviert sein. Gestaltung der Rückseite Als Gestaltungselement wird der BMELV- Signalstreifen in der abgebildeten Form auf der Rückseite fortgeführt (siehe auch die Abb. des gesamten Umschlags auf der Vorseite). (Raum für wichtige Hinweise und ggf. Partner-Logos ) Herausgeber Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Wilhelmstraße Berlin Ansprechpartner BMELV-Referat 214, Verbraucherschutz bei Finanzdienstleistungen Herr Mustermamm Telefon: +49(0) Fax: +49 (0) @bmelv.bund.de Aus der Abbildung Seite 39 in diesem Kapitel ergibt sich die Positionierung des Impressums. Sie orientiert sich am Gestaltungsraster und dem auf der Rückseite weitergeführten, unteren Streifenelement des Titels. Stand Juni 2005 Druck Eigendruck Text BMELV-Referat 214 Gestaltung gfp-kommunikation, Köln Foto/Bildnachweis BMELV-Archiv Weitere Informationen finden Sie im Internet unter (Impressum) Die Formate Der Umschlag Die Innenseiten Die Typographie Tabellen und Diagramme

40 40 ANWENDUNG: Broschüren, Prospekte und Flyer Aufbau Impressum Das Impressum sollte wie folgt gegliedert sein: 1) Herausgeber, Ministerium mit Postanschrift 2) Falls gewünscht, direkte Ansprechpartner im BMELV (Personen und/oder Abteilungen/ Referate) 3) Datum zum Stand der Publikation Monat und Jahr 4) Angabe der Druckerei 5) Angaben zur Texterstellung 6) Angaben zur Gestaltung/Design 7) Lizenzpflichtige Angaben (Quelle, Copyright etc.) für Fotos und Illustrationen 8) Standard: Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: Herausgeber Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) ( halbe Leerzeile ) Wilhelmstraße Berlin ( +1 volle RE) ( Ausrichtung des Impressum anhand des unteren Streifenelements auf dem Titel) ( +1 volle RE) Ansprechpartner BMELV-Referat 214, Verbraucherschutz bei Finanzdienstleistungen Herr Mustermamm Telefon: +49(0) Fax: +49 (0) @bmelv.bund.de Stand Juni 2005 Druck Eigendruck Text BMELV-Referat 214 Die Formate Der Umschlag Die Innenseiten Die Typographie Tabellen und Diagramme Typographie Impressum Auszeichnungen: Neue Praxis Bold (7 pt, ZAB 12 pt, Laufweite: 5, Pantone 390) Informationen/Texte: Neue Demos Regular (9 pt, ZAB 12 pt, Laufweite: 25, schwarz) Gestaltung gfp-kommunikation, Köln Foto/Bildnachweis BMELV-Archiv Weitere Informationen finden Sie im Internet unter

41 Herausgeber Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Wilhelmstraße Berlin Ansprechpartner BMELV-Referat 214, Verbraucherschutz bei Finanzdienstleistungen Herr Mustermamm Telefon: +49(0) Fax: +49 (0) Stand Juni 2005 Druck Eigendruck Text BMELV-Referat 214 Gestaltung gfp-kommunikation, Köln Foto/Bildnachweis BMELV-Archiv Weitere Informationen finden Sie im Internet unter 41 ANWENDUNG: Broschüren, Prospekte und Flyer Rücken Ergeben Titel und Druckseiten einer Druckschrift mehr als eine Höhe von 7 mm, wird empfohlen, einen Rücken anzulegen und eine entsprechende Verarbeitung vorzusehen. Gestaltung Rücken Auf dem Rücken wird der Titel wiederholt Titel läuft linksbündig von unten nach oben und beginnt auf 96 pt von unten. Die Rückenzeile wird in der optischen Mitte des Rückens platziert und aus der Neuen Praxis in Bold und Regular gesetzt. Das untere Streifenelement des Titels wird in der entsprechenden Höhe bis auf die Rückseite des Umschlags geführt und erscheint auf dem Rücken in der Light-Variante (und darf von der Rückenzeile bei gegebener Länge überschrieben werden). Der Rücken kann ab Höhe des Funktionsfelds Fuß (vgl. S. 32) auch in einer der beiden Hausfarben bzw. einer Rasterung derselben gefasst sein (die Rückenzeile kann positiv oder negativ auf der Fläche stehen). Die Formate Der Umschlag Die Innenseiten Die Typographie Tabellen und Diagramme Lebensmittel aus ökologischem Anbau Regeln und Kontrollen Vorder- oder Titelseite des Umschlags Die Regeln des ökologischen Landbaus und seine Kontrollen 96 pt Höhe 'Fuß' Lebensmittel aus ökologischem (Rücken)

42 42 ANWENDUNG: Broschüren, Prospekte und Flyer DIE INNENSEITEN Der Satzspiegel Der Satzspiegel für die jeweiligen Formate ist variabel gehalten. Ziel bei der Umsetzung sollte stets ein ausgewogenes Schriftbild sowie die gute Lesbarkeit des Inhalts sein. Pag. Kolumne Headline- / Introbereich SATZSPIEGEL Pag. Kolumne SATZSPIEGEL Für alle Formate gilt: Fließtext Marginalspalte Marginalspalte Fließtext Für den jeweiligen Satzspiegel wird stets die maximale Vermaßung angegeben. Der Satzspiegel kann davon ausgehend horizontal wie maximal zur Mitte hin angepasst werden. Kolumne Pag. Pag. Kolumne Der Satzspiegel ist vertikal in den Headline-/ Introbereich und den Fließtextbereich (links - bün diger Flattersatz) unterteilt. Pag. Kolumne Pag. Kolumne Headline- / Introbereich Optional bei allen Formaten sind: Für den Headline-/Introbereich sind Höhe und Ausnutzung variabel. Aus dieser Fest legung ergibt sich dann der Stand des Fließtextbereichs. SATZSPIEGEL Fließtext Fließtext SATZSPIEGEL Fließtext Fließtext Die Formate Der Umschlag Die Innenseiten Die Typographie Tabellen und Diagramme Der Fließtextbereich kann bei den For maten DIN A4 und DIN A5 zweispaltig oder einspal tig (ggf. mit einer Haupt- sowie einer Marginalspalte) angelegt werden. Bei den Formaten DIN A6 und DIN Lang läuft der Fließtext einspaltig. Kolumne Pag. Pag. Kolumne

43 43 ANWENDUNG: Broschüren, Prospekte und Flyer platzierte Vollton- Streifenelemente Unterlegung mit Light- Variante (empfohlen) Der Einsatz des BMELV-Signalstreifens Für alle Formate gilt: Auf jeder Doppelseite erscheint der BMELV-Signalstreifen in der bereits für den Umschlag verwendeten Größe. Das obere Streifen element befindet sich immer auf der rechten Seite oben rechts, das untere Streifenelement wird auf der linken Seite unten links platziert, jeweils im Anschnitt. Die Breite des Signalstreifens richtet sich nach dem verwendeten Format (vgl. die Ein-Drittel- Variante im Kapitel Layoutprinzipien, S. 25), die Stand und Größe des Signalstreifens für das jeweilige Format festlegen. Optional bei allen Formaten sind: Der zusätzliche Einsatz des BMELV- Signalstreifens in der Light-Variante (vgl. S. 16). Diese aufgehellte Version wird unter der Volltonigen über die ganze Doppelseite in den Anschnitt geführt. Für die Paginierung werden zwei Varianten zur Auswahl gestellt (linksbündig und asymmetrisch). Für Kolumnentitel o. ä. werden ebenso zwei Varianten zur Auswahl gestellt (im oberen und im unteren Streifenelement), die zentriert, links- oder rechtsbündig gesetzt sein können. Die Versalhöhe der Paginierung und des Kolumnentitels soll mittig zum jeweiligen Streifenelement ausgerichtet werden. Farbigkeit: Die BMELV-Hausfarben können für Headline, Subhead und Texthervorhebungen zum Beispiel Vorspann/Intro eingesetzt werden. Die Formate Der Umschlag Die Innenseiten Die Typographie Tabellen und Diagramme

44 44 ANWENDUNG: Broschüren, Prospekte und Flyer Satzspiegel DIN A4 (einspaltig) 1. Oberes Streifen element (rechte Seite): y = 2 RE von oben, X = im Anschnitt, rechts Breite: 21 mm 2. Unteres Streifen element (linke Seite): y = 6 RE von unten, X = im Anschnitt, links Breite: 49 mm 3. Satzspiegel außen: 3 RE = 15 mm 4. Satzspiegel oben: 5 RE = 60 pt 5. Satzspiegel unten: 7 RE = 84 pt 6. Spaltenabstand: minimal 1,5 RE = 7,5 mm 7. Spaltenbreite Marginalspalte: 10,5 RE = 52,5 mm 8. Spaltenbreite Hauptspalte: 21 RE = 105 mm 9. Spaltenbreite Headline- / Introbereich: 33 RE = 165 mm 10. Positionierung Paginierung (oben) x = linksbündig zur Marginalspalte, y = mittig zum Streifenelement 11. Positionierung Paginierung (unten) x = rechtsbündig zur Hauptspalte, y = mittig zum Streifenelement Die Formate Der Umschlag Die Innenseiten Die Typographie Tabellen und Diagramme

45 45 ANWENDUNG: Broschüren, Prospekte und Flyer Satzspiegel DIN A4 (zweispaltig) Punkte 1 bis 5 sind mit der einspaltigen Variante identisch 6. Spaltenabstand: minimal 1,5 RE = 7,5 mm 7. Spaltenbreite: 15,75 RE = 78,25 mm 9. Spaltenbreite Headline- / Introbereich: 33 RE = 165 mm 10. und 11.: Position ist identisch wie bei einspaltiger Variante Die Formate Der Umschlag Die Innenseiten Die Typographie Tabellen und Diagramme

46 46 ANWENDUNG: Broschüren, Prospekte und Flyer Satzspiegel DIN A5 (einspaltig) 1. Oberes Streifen element (rechte Seite): y = 2 RE von oben, X = im Anschnitt, rechts Breite: 14,8 mm 2. Unteres Streifen element (linke Seite): y = 4,5 RE von unten, X = im Anschnitt, links Breite: 34,6 mm 3. Satzspiegel außen: 3 RE = 15 mm 4. Satzspiegel oben: 6 RE = 72 pt 5. Satzspiegel unten: 5,5 RE = 66 pt 6. Spaltenbreite: 21 RE = 105 mm 7. Positionierung Paginierung (oben) x = linksbündig zur Textspalte, y = mittig zum Streifenelement 8. Positionierung Paginierung (unten) x = rechtsbündig zur Textspalte, y = mittig zum Streifenelement Die Formate Der Umschlag Die Innenseiten Die Typographie Tabellen und Diagramme 2 8 8

47 47 ANWENDUNG: Broschüren, Prospekte und Flyer Satzspiegel DIN A5 (mehrspaltig) 1. Oberes Streifen element (rechte Seite): y = 2 RE von oben, X = im Anschnitt, rechts Breite: 14,8 mm 2. Unteres Streifen element (linke Seite): y = 4,5 RE von unten, X = im Anschnitt, links Breite: 34,6 mm 3. Satzspiegel außen: 3 RE = 15 mm 4. Satzspiegel oben: 6 RE = 72 pt 5. Satzspiegel unten: 5,5 RE = 66 pt 6. Spaltenabstand: minimal 1,5 RE = 7,5 mm 7. Spaltenbreite Marginalspalte: 7 RE = 35mm 8. Spaltenbreite Hauptspalte: 15 RE = 75 mm 9. Spaltenbreite Headline- / Introbereich: 23 RE = 115 mm 10. Positionierung Paginierung (oben) x = linksbündig zur Textspalte, y = mittig zum Streifenelement 11. Positionierung Paginierung (unten) x = rechtsbündig zur Textspalte, y = mittig zum Streifenelement Die Formate Der Umschlag Die Innenseiten Die Typographie Tabellen und Diagramme

48 48 ANWENDUNG: Broschüren, Prospekte und Flyer Satzspiegel DIN A6 (nur einspaltig) 1. Oberes Streifen element (rechte Seite): y = 1 RE von oben, X = im Anschnitt, rechts Breite: 10,5 mm 2. Unteres Streifen element (linke Seite): y = 4,25 RE von unten, X = im Anschnitt, Breite: 24,5 mm 3. Satzspiegel außen: 2 RE = 10 mm 4. Satzspiegel oben: 4 RE = 48 pt 5. Satzspiegel unten: 5,25 RE = 63 pt 6. Spaltenbreite: 15 RE = 75 mm 7. Positionierung Paginierung (oben) x = linksbündig zur Textspalte, y = mittig zum Streifenelement 8. Positionierung Paginierung (unten) x = rechtsbündig zur Textspalte, y = mittig zum Streifenelement Die Formate Der Umschlag Die Innenseiten Die Typographie Tabellen und Diagramme 2 8 8

49 49 ANWENDUNG: Broschüren, Prospekte und Flyer Satzspiegel DIN Lang (Prospekt und Broschüre) 1. Oberes Streifen element (rechte Seite): y = 2 RE von oben, X = im Anschnitt, rechts Breite: 10 mm 2. Unteres Streifen element (linke Seite): y = Unterkante 2,5 RE von unten, X = im Anschnitt, Breite: 23,3 mm 3. Satzspiegel oben: 5 RE = 60 pt 4. Spaltenbreite: 77 mm, links mittig auf y = 50 mm gesetzt, rechts mittig auf y = 150 mm 5. Satzspiegel unten: 6,5 RE = 78 pt 6. Positionierung Paginierung (oben) x = linksbündig zur Textspalte, y = mittig zum Streifenelement 8. Positionierung Paginierung (unten) x = rechtsbündig zur Textspalte, y = mittig zum Streifenelement Die Formate Der Umschlag Die Innenseiten Die Typographie Tabellen und Diagramme

50 50 ANWENDUNG: Broschüren, Prospekte und Flyer Sonderfall: Satzspiegel Lang DIN (Flyer) Für Druckerzeugnisse im Format Lang DIN, die nur gefalzt verarbeitet werden (Flyer), wird der BMELV-Signalstreifen anders eingesetzt. Die Vermaßung ist analog zur DIN Lang- Bro schüre. Die Paginierung entfällt, es kann jedoch eine Kolumne wiederum optional oben oder unten geführt werden. Die Elemente des BMELV-Signalstreifens werden nicht auf die Doppelseite, sondern auf das auf geklappte Gesamtformat bezogen. Die Formate Der Umschlag Die Innenseiten Die Typographie Tabellen und Diagramme

51 51 ANWENDUNG: Broschüren, Prospekte und Flyer Weitere Hinweise zur Gestaltung der Innenseiten finden sich unter: >> styleguide.bundesregierung.de Gestaltung der Innenseiten Die Gestaltung der Innenseiten ist frei. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass Abbildungen und Farbflächen nach außen hin in den Anschnitt gestellt werden. Absätze können entweder durch halbe Leerzeilen oder alternativ durch Einzüge kenntlich gemacht werden. Je nach Zielsetzung und Zielgruppe des Informationsmediums können zwei Grundformen bei der Gestaltung der Innenseiten umgesetzt werden. Die reduziert-informative Gestaltung: Sie eignet sich insbesondere für ausführliche Informationen und Berichte, die sich an Experten und ausgewählte Zielgruppen richten. Die reduziert-informative Gestaltung soll sich durch klare Gliederung, gute Übersichtlichkeit, eine lesefreundliche Typographie und reduzierten Farbeinsatz auszeichnen. Die Formate Der Umschlag Die Innenseiten Die Typographie Tabellen und Diagramme Die aufgelockert-magazinartige Gestaltung: Sie eignet sich insbesondere für Informationsmedien, die sich an breite Zielgruppen wenden und die Menschen an eine bestimmte Thematik heranführen sollen. Der zur Verfügung stehende Raum wird nicht komplett genutzt. Die Texte werden interessant aufgearbeitet (Marginalien, Kästen) und durch Gestaltungselemente (Fotos, Fonds, Illustrationen, Infographiken) aufgelockert.

52 52 ANWENDUNG: Broschüren, Prospekte und Flyer Beispiel: reduziert-informative Gestaltung 2 AGRARSTANDORT DEUTSCHLAND 3 Agrarstandort Deutschland: Hochwertige Lebensmittel und nachwachsende Rohstoffe Produktvielfalt und Qualität sind Zeichen für einen innovativen Bereich der Wirtschaft Deutschland gehört zu den größten Agrarproduktionsländern in der EU und ist ein bedeutender Importeur und Exporteur von Nahrungsmitteln. Die Bruttowertschöpfung der Landwirtschaft als Maßstab für die wirt schaftliche Leistung lag 2004 bei rund 19 Milliarden, rund 1 % der gesamten Bruttowertschöpfung der deutschen Wirtschaft. Zusammen mit den in enger Geschäftsbeziehung stehenden vorgelagerten Wirtschaftsunternehmen insbesondere der Futter mittel-, Landmaschinen-, Pflanzenschutz- und Düngemittelindustrie sowie den nachgelager ten Unternehmen des Ernährungshandwerks, der Ernährungsindustrie, des Groß- und Einzelhandels mit Nahrungs- und Genussmitteln und des Gastgewerbes werden heute knapp 6 % der Bruttowertschöpfung in Deutschland erzielt. Derzeit arbeiten rund 1,2 Millionen Menschen haupt- oder nebenberuflich in knapp landwirtschaftlichen Betrieben. In der Agrarwirtschaft insgesamt vor- und nachgelagerte Unternehmen und Landwirtschaft zusammengenommen sind knapp 4 Millionen Menschen erwerbstätig, rund 10 % aller Erwerbstätigen in Deutschland. Ackerflächen, Wiesen und Weiden prägen zusammen mit dem Wald unsere Landschaft. Landwirte und Landwirtinnen bewirtschaften in Deutschland rund 17 Millionen ha Fläche, fast die Hälfte des Staatsgebiets. HOCHWERTIGE LEBENSMITTEL UND NACHWACHSENDE ROHSTOFFE Nachhaltige Landwirtschaft ist deshalb eine Voraussetzung für wirksamen den Schutz von Boden, Wasser und Luft und die Erhaltung der Artenvielfalt auf über der Hälfte der Fläche Deutschlands. Die Vielfalt der natürlichen Bedingungen, die unterschiedlichen Betriebsgrößen und -formen, die verschiedenen Produktionsweisen, die Fülle der regionalen Lebensmittel und Rohstoffe sind es, was Deutschlands durch seine Landwirtschaft geprägte Landschaft so attraktiv macht. Die Vielfalt kann Lebenschancen und Wettbewerbsfähigkeit in der Landwirtschaft sichern. Qualität, nachwachsende Rohstoffe, Ressourcenschonung, Tierschutz und Unverwechselbarkeit können ein Markenzeichen sein. Sie bieten Raum für neue nachhaltige Technologien und Beschäftigungsmöglichkeiten. Zukünftig werden nachwachsende Rohstoffe ein Weg sein, um unsere Abhängigkeit vom Öl zu verringern. Die Agrarpolitik der Bundesregierung will faire Bedingungen im internationalen Agrarhandel und einen verlässlichen Rahmen in der EU-Agrarpolitik gestalten. Sie macht die agrarsoziale Sicherung zukunftsfest, hilft die Nutzung nachwachsender Rohstoffe auszubauen und ist aktive Tierschutzpolitik. Darüber hinaus wird die inländische Agrarforschung gestärkt und für den Rahmen einer verantwortlichen Nutzung der grünen Gentechnik gesorgt. Durch die Entlastung auch der landwirtschaftlichen Unternehmen von Bürokratiekosten gibt die Agrarpolitik Anstöße für Wachstum und Beschäftigung in der Land- und Ernährungswirtschaft. Die Bruttowertschöpfung der Landwirtschaft als Maßstab für die wirtschaftliche Leistung lag 2004 bei rund 19 Milliarden, rund 1 % der gesamten Bruttowertschöpfung der deutschen Wirtschaft. Zusammen mit den in enger Geschäftsbeziehung stehenden vorgelagerten Wirtschaftsunternehmen ins besondere der Futtermittel-, Landmaschinen-, Pflanzenschutz- und Düngemittelindustrie sowie den nachgelagerten Unternehmen des Ernährungshandwerks, der Ernährungsindustrie, des Groß- und Einzelhandels mit Nahrungs- und Genussmitteln und des Gastgewerbes werden heute knapp 6 % der Bruttowertschöpfung in Deutschland erzielt. Derzeit arbeiten rund 1,2 Millionen Menschen haupt- oder nebenberuflich in knapp landwirtschaftlichen Betrieben. In der Agrarwirtschaft insgesamt vor- und nachgelagerte Unternehmen und Landwirtschaft zusammengenommen sind knapp 4 Millionen Menschen erwerbstätig, rund 10 % aller Erwerbstätigen in Deutschland. Ackerflächen, Wiesen und Weiden prägen zusammen mit dem Wald unsere Landschaft. Landwirte und Landwirtinnen bewirtschaften in Deutschland rund 17 Millionen ha Fläche, fast die Hälfte des Staatsgebiets. Nachhaltige Landwirtschaft ist deshalb eine Voraussetzung für wirksamen den Schutz von Boden, Wasser und Luft und die Erhaltung der Artenvielfalt auf über der Hälfte der Fläche Deutschlands. Die Vielfalt der natürlichen Bedingungen, die unterschiedlichen Betriebsgrößen und -formen, die verschiedenen Produktionsweisen, die Fülle der regionalen Lebensmittel und Rohstoffe sind es, was Deutschlands durch seine Landwirtschaft geprägte Landschaft so attraktiv macht. Die Vielfalt kann Lebenschancen und Wettbewerbsfähigkeit in der Landwirtschaft sichern. Qualität, nachwachsende Rohstoffe, Ressourcenschonung, Tierschutz und Unverwechselbarkeit können ein Markenzeichen sein. Sie bieten Raum für neue nachhaltige Technologien und Beschäftigungsmöglichkeiten. Zukünftig werden nachwachsende Rohstoffe ein Weg sein, um unsere Abhängigkeit vom Öl zu verringern. Die Agrarpolitik der Bundes regierung will faire Bedingungen im inter nationalen Agrarhandel und einen ver lässlichen Rahmen in der EU-Agrarpolitik gestalten. Sie macht die agrarsoziale Sicherung zukunftsfest, hilft die Nutzung nachwachsender Rohstoffe auszubauen und ist aktive Tierschutzpolitik. Darüber hinaus wird die inländische Agrarforschung gestärkt und für den Rahmen Die inländische Agrarforschung wird gestärkt und für den Rahmen einer verantwortlichen Nutzung der grünen Gentechnik gesorgt. einer verantwortlichen Nutzung der grünen Gentechnik gesorgt. Durch die Entlastung auch der landwirtschaftlichen Unternehmen von Bürokratiekosten gibt die Agrarpolitik Anstöße für Wachstum und Beschäftigung in der Land- und Ernährungswirtschaft. Zusammen mit den in enger Geschäftsbeziehung stehenden vorgelagerten Wirtschaftsunternehmen insbesondere der Futtermittel-, Landmaschinen-, Pflanzenschutz- und Düngemittelindustrie sowie den nachgelagerten Unternehmen des Ernährungshandwerks, der Ernährungsindustrie, des Groß- und Einzelhandels mit Nahrungs- und Genussmitteln und des Gastgewerbes werden heute knapp 6 % der Bruttowertschöpfung in Deutschland erzielt. In der Agrarwirtschaft insgesamt vor- und nachgelagerte Unternehmen und Landwirt- Die Formate Der Umschlag Die Innenseiten Die Typographie Tabellen und Diagramme

53 53 ANWENDUNG: Broschüren, Prospekte und Flyer Beispiel: aufgelockert-magazinartige Gestaltung Ziele der Ernährungspolitik der Bundesregierung Produktinformationen helfen den Verbrauchern weiter! Das Ernährungsverhalten in Deutschland und die Versorgung der Bevölkerung mit notwendigen Nährstoffen haben sich in den letzten drei Jahrzehnten im Durchschnitt kontinuierlich verbessert. Übergewicht und Bewegungsmangel nehmen in allen Industrienationen zu. Wenn man für Erwachsene als Schwellenwert einen Body Mass Index (BMI) von 25 und für Kinder und Jugendliche vergleichbare Werte zugrunde legt, sind in Deutschland zirka 50 Prozent der Frauen, rund 67 Prozent der Männer und etwa Prozent der Kinder und Jugendlichen übergewichtig. Neben Überernährung ist vor allem bei älteren Personen, und hier speziell bei solchen, die in Einrichtungen leben, auch häufig eine mangelhafte Versorgung mit Nährstoffen bis hin zur allgemeinen Unterernährung festzustellen. Die Ernährung spielt eine unterschiedlich große Rolle bei der Entwicklung von chronischen Erkrankungen wie Diabetes Typ II, Fettstoffwechselstörungen, Osteoporose, Jodmangelerkrankungen und anderen. Die Kosten, die durch solche ernährungsmitbeding Langfristige Strategien zur Prävention von Übergewicht müssen um erfolgreich zu sein neben der Ernährungsaufklärung auch die Bewegungsförderung und die Stressbewältigung beinhalten. Dieser integrierte Ansatz zur Prävention von Übergewicht wird auch von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlen. Die inhaltlichen Aussagen der Ernährungsaufklärung des BMELV stützen sich auf die wissenschaftliche Expertise der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Die Ernährung spielt eine unterschiedlich große Rolle bei der Entwicklung von chronischen Erkrankungen wie Diabetes Typ II, Fettstoffwechselstörungen, Osteoporose, Jodmangelerkrankungen und anderen. Die Kosten, die durch solche ernährungsmitbedingten Krankheiten entstehen, machen zirka ein Drittel der Kosten des Gesundheitssystems aus und beliefen sich im Jahr 2003 auf geschätzte 70 Milliarden Euro. Übergewicht, Fehlund Mangelernährung sind gesamtgesellschaftliche Probleme und brauchen gemeinschaftliche Lösungen. Das Ernährungsverhalten in Deutschland und die Versorgung der Bevölkerung mit notwendigen Nährstoffen haben sich in den letzten drei Jahrzehnten im Durchschnitt kontinuierlich verbessert. Allerdings unterscheidet sich das Ernährungsverhalten der verschiedenen Bevölkerungsgruppen erheblich. Insbesondere in sozial schwächeren und bildungsfernen Bevölkerungsschichten sowie in Familien mit Migrationshintergrund ist nach Maßstab der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) eine unausgewogene Ernährung weit verbreitet. Generell bestehen zwischen Männern und Frauen, zwischen einzelnen Bundesländern und insbesondere zwischen Ost- und Westdeutschland zum Teil erhebliche Ernährungsunterschiede. Das Ernährungsverhalten in Deutschland und die Versorgung der Bevölkerung mit notwendigen Nährstoffen haben sich in den letzten drei Jahrzehnten im Durchschnitt kontinuierlich verbessert. Allerdings unterscheidet sich das Ernährungsverhalten der verschiedenen Bevölkerungsgruppen erheblich. Insbesondere in sozial schwächeren und bildungsfernen Bevölkerungsschichten sowie in Familien mit Migrationshintergrund ist nach Maßstab der ZIELE DER ERNÄHRUNGSPOLITIK DER BUNDESREGIERUNG 3 4 STRATEGIEN ZUR BEKÄMPFUNG VON ÜBERGEWICHT Die Formate Der Umschlag Die Innenseiten Die Typographie Tabellen und Diagramme

54 54 ANWENDUNG: Broschüren, Prospekte und Flyer DIE TYPOGRAPHIE Übersicht: Schriftempfehlungen für die Innenseiten (gesetzt wird immer im linksbündigen Flattersatz) Gestaltungselement Schrift (schnitt) Größe (in pt) ZAB (in % der Schriftgr.) Laufweite Farbe ( optimal) alternative Variante min. max. min. max. Indd QXP P 390 P 152 schwarz Headline Neue Demos (Regular) 20 pt 36 pt 110 % 125 % 10 2,3 Neue Demos (Bold) 20 pt 30 pt 110 % 125 % 0 0,3 Subhead Neue Demos (Regular) 14 pt 20 pt 125 % 150 % 25 5,3 Neue Praxis (Regular) 14 pt 20 pt 125 % 150 % 25 5,3 Vorspann / Introtext Neue Praxis (Bold) 10 pt 14 pt 115 % 150 % 5 1,3 Neue Praxis (Regular) 10 pt 14 pt 115 % 150 % 25 5,3 Zwischenüberschrift Neue Praxis (Bold) min. 2 pt größer 115 % 150 % 5 1,3 Fließtext Neue Demos (Regular) 8 pt 10,5 pt 140 % 180 % 25 5,3 Fließtext DIN A 4 Neue Demos (Regular) 9 pt 10,5 pt optimal: 159 % 25 5,3 Textauszeichnung Neue Demos (Bold) 9 pt 10,5 pt wie Fließtext 5 1,3 Marginalspalte, Text Neue Demos (Regular) 7,5 pt 9 pt max. wie Fließtext 25 5,3 Neue Praxis (Bold) 7,5 pt 9 pt max. wie Fließtext 5 5,3 Marginalspalte, Überschrift Neue Praxis (Bold) 9 pt 10,5 pt wie Marg. Text 5 1,3 Neue Demos (Bold) 8 pt 9,5 pt wie Marg. Text 5 1,3 Bildunterschrift Neue Demos (Italic) 7 pt 9 pt 110 % 135 % 25 5,3 Die Formate Paginierung Neue Praxis (Bold) 7 pt 8,5 pt 0 0,3 Der Umschlag Die Innenseiten Kolumne NEUE DEMOS (REGULAR) 8,5 pt 12 pt 80 16,3 Die Typographie Tabellen und Diagramme

55 55 ANWENDUNG: Broschüren, Prospekte und Flyer TABELLEN UND DIAGRAMME Weitere Empfehlungen, insbesondere zu Schrift und Schriftgröße unter: >> styleguide.bundesregierung.de Die Formate Der Umschlag Die Innenseiten Die Typographie Tabellen und Diagramme Gestaltung generell Bei der Gestaltung von Tabellen und Diagrammen ist vor allem darauf zu achten, dass die Lesbarkeit gewährleistet ist: Der Aufbau sowie die Platzierung von Tabellen und Diagrammen orientiert sich am Raster und sollte sich der gewählten Textspalteneinteilung anpassen (vgl. Kapitel Das Gestaltungsraster, S. 18). Schrift: Innerhalb von Tabellen wird die Neue Praxis Regular eingesetzt im Tabellenkopf in Bold. Die horizontale Ausrichtung des Textes ist linksbündig, die vertikale zentriert. Zahlenkolonnen werden rechtsbündig aus der Neue Praxis Tab gesetzt. Die Mindestschriftgröße beträgt 7 pt, der Durchschuss beträgt minimal 1 pt. Horizontale Trennungen sollen mit kontra s- tierenden Linienstärken von 0,5 / 1,0 / 2,0 mm ausgeführt werden. Vertikale Trennungen sollen durch Hinterlegen jeder zweiten Zeile mit einem Farbbalken von 20 % Tonwert die Zuordnung erleichtern. Einsatz der BMELV-Hausfarben Farbigkeit: Für Tabellen und Diagramme sollen in der Regel die BMELV-Hausfarben auch in Abstufungen eingesetzt werden. Ausnahmen sind Diagramme, die aus Gründen der Ver ständlichkeit mehr unterschiedliche Farben benötigen. Dabei ist Folgendes zu beachten: Tabellen und Diagramme müssen kopierund faxbar sein! Text innerhalb von Tabellenkörpern soll volltonig schwarz gesetzt sein. Für Farbflächen innerhalb des Tabellenkörpers und des Tabellenkopfs werden die BMELV- Hausfarben in 20-%-Schritten aufgerastert (vgl. Seite 14). Bei einem Hintergrundflächen-Tonwert von 20 % und 40 % im Tabellenkopf wird der Text im Vollton oder ebenso in Schwarz gesetzt. (Beispiele zu Tabellen und Diagrammen befinden sich auf der Folgeseite).

56 56 ANWENDUNG: Broschüren, Prospekte und Flyer Weitere Empfehlungen unter: >> styleguide.bundesregierung.de Diagrammtitel 7,05 % Lore velit adipsuscilla commodo uptat, sim zzriliq amcommodo dionsed dolore 8,23 % Commodo uptat, sim zzriliq amcommodo dionsed dolore commod dolore 35,20 % Velit adipsuscilla amcommodo uptat, sim zzriliq dionsed 41,01 % Adipsuscilla commodo uptat, sim zzriliq amcommod dionsed ,00 % Lore velit adipsuscilla uptat, sim zzriliq amcommodo dionsed dolore Lore velit adipsuscilla commodo uptat, sim zzriliq. Adipsuscilla commodo uptat, sim zzriliq amcommod dionse. Quelle ABC Population Gefährdungskategorie Anzahl der Tiere im Jahr Jahr Sub- N e popula- tionen ml wbl ml wbl Förd. Länder 1. Pferde Senner ,4 1 1 PERH Lehmkuhlener Pony ,3 1 1 PERH Die Formate Der Umschlag Die Innenseiten Die Typographie Tabellen und Diagramme Arenberg-Nordkirchner ,6 1 1 PERH Rottaler ,6 1 1 PERH Dt. Reitpferd ( 15 Schläge) ,6 15 NG

57 57 Anwendung: Ausstellungstafeln und Plakate DIE FORMATE Um die Konzeptionierung und Erstellung von Ausstellungstafeln und Plakaten zu erleichtern, empfiehlt das Corporate Design des BMELV so genannte Standardlösungen auf Grundlage der verbindlichen Basiselemente. Standardformate Für Plakate und Ausstellungstafeln sind folgende Formate festgelegt: Format DIN A0 (841 x 1189 mm) als maximale Standardgröße Format DIN A1 (594 x 841 mm) als minimale Standardgröße DIN A1 DIN A0 ein Sonderformat, das sich aus der Ausstellungspraxis ergeben hat Bei Formaten, die von den Standardformaten abweichen, muss die Gestaltung sich an den Basiselementen ausrichten. Sonderformat DIN A4 Die Formate Das Contentfeld Sonderfall: Einbindung von Partnerinformationen

58 Privatwald in Deutschland Forstwirtschaftliche ist geprägt durch geringe Zusammenschlüsse verbessern die Bewirtschaft- Besitzgrößen, verbunden mit oft räumlich getrennten ung und stärken den Bewirtschaftungseinheiten: Privatwald. ungünstige Voraussetzungen für effektive licher Einkommensquellen Durch Erschließung zusätz- Bewirtschaftung. können Wirtschaftskraft und Lebensfähigkeit der forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse optimiert werden. Privatwald ist ein wichtiger Faktor im ländlichen Produkte und Dienstleistungen forstwirtschaft- Raum, wirtschaftlich und ökologisch. licher Zusammenschlüsse. Sie können zielgerichtet und erfolgreich auf dem Markt platziert werden. Privatwald ist ein wichtiger Faktor im ländlichen Raum, wirtschaftlich und ökologisch. Einigkeit macht stark! Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse verbessern die Bewirtschaftung und stärken den Privatwald. Privatwald in Deutschland Einigkeit macht stark! licher Zusammenschlüsse ist geprägt durch geringe können zielgerichtet und Forstwirtschaftliche Besitzgrößen, verbunden erfolgreich auf dem Markt Zusammenschlüsse verbessern die Bewirtschaftung mit oft räumlich getrennten platziert werden. Bewirtschaftungseinheiten: und stärken den Privatwald. Privatwald ist ein wichtiger Faktor im ländlichen ungünstige Voraussetzungen für effektive Raum, wirtschaftlich und Durch Erschließung zusätzlicher Einkommensquellen Bewirtschaftung. ökologisch. können Wirtschaftskraft und Lebensfähigkeit Einigkeit macht stark! der forstwirtschaftlichen Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse verbessern Zusammenschlüsse optimiert werden. Privatwald ist ein wichtiger Faktor im ländlichen die Bewirtschaftung und Raum, wirtschaftlich und Produkte und Dienstleistungen stärken den Privatwald. ökologisch. forstwirtschaft- Privatwald in Deutschland ist geprägt durch geringe Besitzgrößen, verbunden mit oft räumlich getrennten Bewirtschaftungseinheiten: ungünstige Voraussetzungen für effektive Bewirtschaftung. Privatwald ist ein wichtiger Faktor im ländlichen Raum, wirtschaftlich und ökologisch. Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse verbessern die Bewirtschaftung und stärken den Privatwald. Durch Erschließung zusätzlicher Einkommensquellen können Wirtschaftskraft und Lebensfähigkeit der forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse optimiert werden. MITGLIEDER BEWIRTSCHAFTEN HEKTAR WALD Durch Erschließung zusätzlicher Einkommensquellen können Wirtschaftskraft und Lebensfähigkeit der forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse optimiert werden. Effizienzkriterien für Förderung: Gefördert werden nur noch: Erstinvestitionen und Geschäftsführung ab einer Mindestfläche Mobilisierungsprämie ab einer Mindestvermarktungsmenge je ha Mitgliedsfläche und Jahr. Konzentration auf effiziente, zukunftsfähige Zusammenschlüsse, stetige Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit im Hinblick auf die laufenden Konzentrationsprozesse auf der Abnehmerseite. 58 ANWENDUNG: Ausstellungstafeln und Plakate DAS CONTENTFELD Grundlagen: >> Die Layoutprinzipien Der Aufbau Aufbau und Gestaltung von Ausstellungstafeln und Plakaten folgen den im Kapitel Corporate Design: Die Basiselemente vorgestellten Layout -prinzipien (Seiten 19 ff.), die die Funktionsflächen definieren. Daraus ergeben sich auch für Ausstellungstafeln und Plakate die entsprechenden Vermaßungen. Das Contentfeld Die Layoutprinzipien sehen für das Contentfeld unterschiedliche Varianten vor. Zukunftsmusik Holz Holz ersetzt Öl. Und verkauft sich besser denn je. Davon profitieren nicht nur die Waldbesitzer. Dennoch: Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse In Deutschland gibt es mehr als forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse mit Mitgliedern. Bedeutung der forstwirtschaft-lichen Zusammenschlüsse Für das Contentfeld bei Ausstellungstafeln und Plakaten ist eine Kombination aus Bildund Textelementen vorgesehen. Für diese Kombination selbst schlagen wir drei Varianten zur Auswahl vor: 1. eine bildlastige Variante 2. eine textlastige Variante 3. eine Variante mit einem ausgewogenen Verhältnis von Text und Bild Förderung forstwirtschaftlicher Maßnahmen Bedeutung der forstwirtschaft-lichen Zusammenschlüsse Dennoch: MITGLIEDER BEWIRTSCHAFTEN HEKTAR WALD Zukunftsmusik Holz Holz ersetzt Öl. Und verkauft sich besser denn je. Davon profitieren nicht nur die Waldbesitzer. Bedeutung der forstwirtschaft-lichen Zusammenschlüsse Dennoch: Die Formate Das Contentfeld Sonderfall: Einbindung von Partnerinformationen 4. eine plakative Variante

59 59 ANWENDUNG: Ausstellungstafeln und Plakate Beispiel Format DIN A1: Die bildlastige Variante Textmenge Subhead: Maximal 150 Zeichen (inklusive Wortzwischenräume) Zukunftsmusik Holz Holz ersetzt Öl. Und verkauft sich besser denn je. Davon profitieren nicht nur die Waldbesitzer. Die Formate Das Contentfeld Sonderfall: Einbindung von Partnerinformationen

60 60 ANWENDUNG: Ausstellungstafeln und Plakate Beispiel Format DIN A1: Die textlastige Variante Textmenge Contentfeld: Maximal Zeichen (inklusive Wortzwischenräume) Privatwald in Deutschland ist geprägt durch geringe Besitzgrößen, verbunden mit oft räumlich getrennten Bewirtschaftungseinheiten: ungünstige Voraussetzungen für effektive Bewirtschaftung. Dennoch: Privatwald ist ein wichtiger Faktor im ländlichen Raum, wirtschaftlich und ökologisch. Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse In Deutschland gibt es mehr als forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse mit Mitgliedern. Bedeutung der forstwirtschaft-lichen Zusammenschlüsse Einigkeit macht stark! Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse verbessern die Bewirtschaftung und stärken den Privatwald. Durch Erschließung zusätzlicher Einkommensquellen können Wirtschaftskraft und Lebensfähigkeit der forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse optimiert werden. Produkte und Dienstleistungen forstwirtschaftlicher Zusammenschlüsse können zielgerichtet und erfolgreich auf dem Markt platziert werden. Privatwald ist ein wichtiger Faktor im ländlichen Raum, wirtschaftlich und ökologisch. Einigkeit macht stark! Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse verbessern die Bewirtschaftung und stärken den Privatwald. MITGLIEDER BEWIRTSCHAFTEN HEKTAR WALD Durch Erschließung zusätzlicher Einkommensquellen können Wirtschaftskraft und Lebensfähigkeit der forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse optimiert werden. Effizienzkriterien für Förderung: Gefördert werden nur noch: Erstinvestitionen und Geschäftsführung ab einer Mindestfläche Mobilisierungsprämie ab einer Mindestvermarktungsmenge je ha Mitgliedsfläche und Jahr. Konzentration auf effiziente, zukunftsfähige Zusammenschlüsse, stetige Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit im Hinblick auf die laufenden Konzentrationsprozesse auf der Abnehmerseite. Typographie Contentfeld Headline: Neue Praxis Bold, Größe: min. 45 pt, max. 64 pt, ZAB: 110 %, Laufweite 5 (InD), Subhead: Neue Praxis Bold, Größe: min. 36 pt max. 48 pt, ZAB: 110 %, Laufweite 5 (InD), Zwischenüberschrift: Neue Praxis Bold, VERSALIEN, min. 24 pt, ZAB 110 %, Laufweite 80 (InD), Farbe: Hausfarben, Schwarz oder Weiß (auf Farbflächen von über 60 %). Auf hellen Flächen kann auch die Hausfarbe mit beigemischtem Schwarz verwendet werden. Fließtext 1: Neue Demos Regular, min. 21 pt, max. 28 pt, ZAB 135 %, Laufweite 25 (InD), Farbe: Schwarz oder Hausfarben mit beigemischtem Schwarz. Fließtext 2: Neue Praxis Bold, min. 21 pt, ZAB 135 %, Laufweite 5 (InD), Farbe: Schwarz oder Hausfarben mit beigemischtem Schwarz. Die Formate Das Contentfeld Sonderfall: Einbindung von Partnerinformationen Im Format DIN A0 vergrößern sich alle Werte proportional auf 140%.

61 61 ANWENDUNG: Ausstellungstafeln und Plakate Beispiel Format DIN A1: Ausgewogenes Verhältnis von Text und Bild Textmenge Contentfeld: Maximal 1200 Zeichen (inklusive Wortzwischenräume) Förderung forstwirtschaftlicher Maßnahmen Bedeutung der forstwirtschaft-lichen Zusammenschlüsse Privatwald in Deutschland ist geprägt durch geringe Besitzgrößen, verbunden mit oft räumlich getrennten Bewirtschaftungseinheiten: ungünstige Voraussetzungen für effektive Bewirtschaftung. Dennoch: Privatwald ist ein wichtiger Faktor im ländlichen Raum, wirtschaftlich und ökologisch. Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse verbessern die Bewirtschaftung und stärken den Privatwald. Durch Erschließung zusätzlicher Einkommensquellen können Wirtschaftskraft und Lebensfähigkeit der forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse optimiert werden. Produkte und Dienstleistungen forstwirtschaftlicher Zusammenschlüsse. MITGLIEDER BEWIRTSCHAFTEN HEKTAR WALD Sie können zielgerichtet und erfolgreich auf dem Markt platziert werden. Privatwald ist ein wichtiger Faktor im ländlichen Raum, wirtschaftlich und ökologisch. Einigkeit macht stark! Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse verbessern die Bewirtschaftung und stärken den Privatwald. Typographie Contentfeld Headline: Neue Praxis Bold, Größe: min. 45 pt, max. 64 pt, ZAB: 110 %, Laufweite 5 (InD), Subhead: Neue Praxis Bold, Größe: min. 36 pt max. 48 pt, ZAB: 110 %, Laufweite 5 (InD), Zwischenüberschrift: Neue Praxis Bold, VERSALIEN, min. 24 pt, ZAB 110 %, Laufweite 80 (InD), Farbe: Hausfarben, Schwarz oder Weiß (auf Farbflächen von über 60 %). Auf hellen Flächen kann auch die Hausfarbe mit beigemischtem Schwarz verwendet werden. Fließtext 1: Neue Demos Regular, min. 21 pt, max. 28 pt, ZAB 135 %, Laufweite 25 (InD), Farbe: Schwarz oder Hausfarben mit beigemischtem Schwarz. Fließtext 2: Neue Praxis Bold, min. 21 pt, ZAB 135 %, Laufweite 5 (InD), Farbe: Schwarz oder Hausfarben mit beigemischtem Schwarz (auf Volltonflächen auch in Weiß möglich). Die Formate Das Contentfeld Sonderfall: Einbindung von Partnerinformationen Im Format DIN A0 vergrößern sich alle Werte proportional auf 140%.

62 62 ANWENDUNG: Ausstellungstafeln und Plakate Beispiel Format DIN A1: Plakative Lösung mit Bild und max. 600 Zeichen Text Textmenge Contentfeld: Maximal 600 Zeichen (inklusive Wortzwischenräume) Zukunftsmusik Holz Bedeutung der forstwirtschaft-lichen Zusammenschlüsse Privatwald in Deutschland ist geprägt durch geringe Besitzgrößen, verbunden mit oft räumlich getrennten Bewirtschaftungseinheiten: ungünstige Voraussetzungen für effektive Bewirtschaftung. Dennoch: Privatwald ist ein wichtiger Faktor im ländlichen Raum, wirtschaftlich und ökologisch. Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse verbessern die Bewirtschaftung und stärken den Privatwald. Durch Erschließung zusätzlicher Einkommensquellen können Wirtschaftskraft und Lebensfähigkeit der forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse optimiert werden. Holz ersetzt Öl. Und verkauft sich besser denn je. Davon profitieren nicht nur die Waldbesitzer. Typographie Contentfeld Headline: Neue Praxis Bold, Größe: min. 45 pt, max. 64 pt, ZAB: 110 %, Laufweite 5 (InD), Subhead: Neue Praxis Bold, Größe: min. 36 pt max. 48 pt, ZAB: 110 %, Laufweite 5 (InD), Zwischenüberschrift: Neue Praxis Bold, VERSALIEN, min. 24 pt, ZAB 110 %, Laufweite 80 (InD), Farbe: Hausfarben, Schwarz oder Weiß (auf Farbflächen von über 60 %). Auf hellen Flächen kann auch die Hausfarbe mit beigemischtem Schwarz verwendet werden. Fließtext 1: Neue Demos Regular, min. 21 pt, max. 28 pt, ZAB 135 %, Laufweite 25 (InD), Farbe: Schwarz oder Hausfarben mit beigemischtem Schwarz. Fließtext 2: Neue Praxis Bold, min. 21 pt, ZAB 135 %, Laufweite 5 (InD), Farbe: Schwarz oder Hausfarben mit beigemischtem Schwarz (auf Volltonflächen auch in Weiß möglich). Die Formate Das Contentfeld Sonderfall: Einbindung von Partnerinformationen Im Format DIN A0 vergrößern sich alle Werte proportional auf 140%.

63 63 ANWENDUNG: Ausstellungstafeln und Plakate SONDERFALL: EINBINDUNG VON PARTNERINFORMATIONEN Download der Vermaßung bei Einbindung von Partnerinformationen unter: > > Praktisches Problem Bei verschiedenen Gelegenheiten präsentiert sich das BMELV gemeinsam mit nachgeordneten Behörden, Instituten und Partnerorganisationen. Oftmals müssen dabei komplette Info-Charts übernommen werden. Für den häufigsten Fall, dass diese Info- Charts im DIN-Format angeliefert werden, haben wir ein Sonderformat entwickelt, das die Einbindung dieser Info-Charts in das Corporate Design des BMELV für Ausstellungstafeln und Plakate erlaubt. Problemlösung Die Einbindung von kompletten Info-Charts/ Partnerinformationen basiert auf zwei Schritten: 1. Das Contentfeld besteht aus einer Fläche im DIN-Format und einer Farbfläche mit der Internetadresse. Die Partnerinformation wird einfach in die DIN-Fläche eingebaut. 2. Ist die Partnerinformation nicht im DIN- Format aufgebaut, wird die Breite eingestellt und das Contentfeld formatbedingt vertikal entsprechend verkürzt. 3. Für Headline und Subhead sollten jeweils neue Texte erstellt werden, damit es keine Doppelung der Aussagen gibt. Die Formate Das Contentfeld Sonderfall: Einbindung von Partnerinformationen

64 64 ANWENDUNG: Ausstellungstafeln und Plakate Beispiele: Einbindung von Partnerinformationen im DIN-Format Wissen, was drin ist Statt Massenproduktion: Hochwertige und bezahlbare Lebensmittel Klasse statt Masse: Preis-wert! Statt Massenproduktion: Hochwertige und bezahlbare Lebensmittel Was Sie beim Einkaufen besser wissen sollten DIN A3 Die Formate Das Contentfeld Sonderfall: Einbindung von Partnerinformationen

65 65 Anwendung: Anzeigen DIE FORMATE Die Basiselemente des BMELV- Corporate Design gliedern auch den Aufbau von Anzeigen. Daraus ergibt sich für Anzeigen eine klare Struktur, eine eindeutige Absendererkennung und somit eine transparente Kommunikation. Die Formate Für Anzeigen lassen sich keine genauen Formate festlegen, da die Formate in der Regel verlagsund medienspezifisch sind. Die Vorschläge des BMELV-Corporate Designs gehen deshalb von typischen Grundformaten aus, die in der Regel zur Auswahl stehen. Querformat zum Beispiel Magazin- Doppelseite oder ½ Seite quer Normales Hochformat zum Beispiel als ganze Seite oder als ½ Seite Schmales Hochformat zum Beispiel oder Seite hoch Die Grundformate können dann entsprechend der jeweils praktischen Anforderungen durch Beschneiden, Formaterweiterung und entsprechender Skalierung für das jeweilige Medium konkretisiert werden. Die Formate Die Grundsätze Das Contentfeld Varianten

66 66 ANWENDUNG: Anzeigen DIE GRUNDSÄTZE Unabhängig vom Format sollen bei der Gestaltung von Anzeigen folgende Grundsätze beachtet werden: Aufbau Die Verwendung der Basiselemente des Corporate Designs ist obligatorisch. Daraus ergeben sich dann Stand und Vermaßung der Funktionsflächen vgl. die Layoutprinzipien, Seiten Typographie Die Platzierung der Typographie und die Auswahl der Schriftschnitte für die Contentfläche ist variabel. Farbigkeit Die gute Lesbarkeit steht im Vordergrund. Ist die gewährleistet, können Texte und Schrift mit den BMELV-Hausfarben ausgezeichnet werden. Varianten Es sind sowohl Anzeigen möglich, die Text und Bild/Foto kombinieren, als auch reine Textanzeigen. Bildsprache Es wird immer nur ein Bild/Foto eingesetzt. Das Bildelement soll prominent, auf einer großen Fläche stehen. Verhältnis Text/Bild Auf überlange Textblöcke und komplizierte Schaugraphiken soll zugunsten einer hohen Plakativität verzichtet werden. Die Formate Die Grundsätze Das Contentfeld Varianten

67 67 ANWENDUNG: Anzeigen Beispiel: Querformat Die Formate Die Grundsätze Das Contentfeld Varianten

68 68 ANWENDUNG: Anzeigen Beispiel: normales Hochformat Die Formate Die Grundsätze Das Contentfeld Varianten

69 69 ANWENDUNG: Anzeigen Beispiel: schmales Hochformat Die Formate Die Grundsätze Das Contentfeld Varianten

70 70 ANWENDUNG: Anzeigen Beispiel: Sonderfall Schwarz-Weiß-Anzeige Wird eine Anzeige nur in Schwarz-Weiß produziert, so werden die Farbflächen in Grautönen abgesetzt. Beispiel: Randabfall Kann eine Anzeige nicht mit Beschnitt produziert werden, so wird sie mit einer dünnen Außenbegrenzungslinie versehen 100 % Schwarz, 0,25 pt. Unbedingt die Vorschriften für den Einsatz des Logos in Schwarz-Weiß beachten (Seite 13). Die Formate Die Grundsätze Das Contentfeld Varianten

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