Frankfurt, 27. April 2016 Martin Fenkl Jörg Finster Jasmin Milewicz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Frankfurt, 27. April 2016 Martin Fenkl Jörg Finster Jasmin Milewicz"

Transkript

1 Konsolidierung mit SAP Business Planning and Consolidation, Version für SAP NetWeaver in Verbindung mit SAP HANA bei Fraport Frankfurt, 27. April 2016 Martin Fenkl Jörg Finster Jasmin Milewicz

2 2 Agenda 1 Fraport auf einen Blick 2 Historie: Warum NetWeaver? 3 SAP BPC im Reporting Prozess 4 Migrationsprojekt BPC NetWeaver SAP BPC-Nutzung bei Fraport

3 3 1. Fraport auf einen Blick - Frankfurt Airport Zahlen und Fakten rd. 22,5 km 2 Fläche bis zu 100 Flugbewegungen/Std. 4 Bahnen insgesamt 1 AIRail Terminal (ICE-Bahnhof) An einem Tag: Passagiere* Stück Abfluggepäck* Tonnen Cargo* rund 390 Züge an den Flughafen-Bahnhöfen** *durchschnittliche Angaben aus 2015 **durchschnittliche Angaben aus 2014

4 4 1. Fraport auf einen Blick - Umsatzträger sind unsere Kerngeschäftsfelder 36,9 % 27,4 % 19,0 % 16,7 % Aviation Ground Handling Retail & External Activities & Real Estate Services 884 Mio. Euro 656 Mio. Euro 456 Mio. Euro 399 Mio. Euro Umsätze im Gesamtkonzern nach Segmenten 2014

5 5 1. Fraport auf einen Blick - Weltweit aktiv St. Petersburg Amsterdam Hannover Hahn Ljubljana Wien Varna & Burgas Burgas Athen Antalya Pittsburgh, Cleveland & Baltimore Boston Orlando FRANKFURT FRANKFURT Griechenland Kairo* Dakar Senegal* Xi an Xi an Shanghai Delhi Hong Kong Lima Airports andere Mehrheitsbeteiligung Minderheitsbeteiligung Managementvertrag

6 6 Agenda 1 Fraport auf einen Blick 2 Historie: Warum NetWeaver? 3 SAP BPC im Reporting Prozess 4 Migrationsprojekt BPC NetWeaver SAP BPC-Nutzung bei Fraport

7 7 2. Historie Warum NetWeaver? - Entwicklung der Konsolidierungsanforderungen Excel MIS Systeme MIS Systeme SAP BPC MS SAP BPC NW SAP BPC NW Börsengang Bedarf für erste Gruppenkonsolidierung Änderung der Segmentstruktur Roll-Out von Strukturupdates Entwicklung von Reporting- Packages Änderungen in Financial Statements Harmonisierung des internen und externen Rechnungswesens Weiterentwicklung von KPI s Zentrale Datenhaltung Web-basierte IC Abstimmung Prozessorientierte Steuerung Microsoft Office Integration Umfangreiche Datensammlung Teilweise automatische Kapitalkonsolidierung Automatische IC Abstimmung von Forderungen und Verbindlichkeiten Releasewechsel von 10.0 auf 10.1 (Umsetzung Mai 2016)

8 8 2. Historie Warum NetWeaver? - Bedarf an Flexibilität entsteht durch... St. Petersburg Amsterdam Hannover Hahn Wien Ljubljana Athen Varna & Burgas Burgas Antalya Pittsburgh Orlando FRANKFURT Griechenland Kairo* Dakar Senegal* Xi an Xi an Shanghai Delhi Hong Kong Lima Airports andere Mehrheitsbeteiligung Minderheitsbeteiligung Managementvertrag blau = SAP Umfeld türkis = Lokales SAP System orange = Drittanbietersystem

9 9 2. Historie Warum NetWeaver? - Hohe Zahl an Berichtsanlässen Aufgrund rechtlicher und verwaltungstechnischer Anforderungen gibt es bei Fraport eine Vielzahl von Berichtsanlässen: Monatsabschluss / Quartalsabschluss / Jahresabschluss Forecast Planung: Erweiterter Wirtschaftsplan (10 Jahre), Betriebsergebnisplan (Monatsbasis) Ad hoc Berichtserstattung

10 10 Agenda 1 Fraport auf einen Blick 2 Historie: Warum NetWeaver? 3 SAP BPC im Reporting Prozess 4 Migrationsprojekt BPC NetWeaver SAP BPC-Nutzung bei Fraport

11 11 3. SAP BPC im Reportingprozess - Systemlandschaft Fraport AG ERP System: SAP ECC SAP NetWeaver BI Portalzugriff auf BPC Automatische Übertragung der GuV-Daten SAP BPC NW 10.0 Manuelle Erfassung der Bilanzdaten KPIs Notes, etc. Manuelle Erfassung IC Abstimmung Konsolidierung Analyse Manuelle Erfassung der GuV, Bilanz, KPIs, Notes, etc. Anmeldung am Fraport Netzwerk ERP System: Drittanbieterprogramme Zugriff: Benutzername + mobile pass ID VDI - Infrastruktur Tochtergesellschaften im In-/Ausland

12 12 3. SAP BPC im Reportingprozess - Aufbau von BPC Environment: FRAKONS Konzernabschluss Cash- Reporting IC Recon Owner - ship E-Bilanz Rate Legal Taxes

13 13 3. SAP BPC im Reportingprozess - Applikationen und ihre Verwendung IC Recon Legal Vorgezogene IC Abstimmung im Model IC Recon Unter Verwendung eines Kopierszenarios werden die abgestimmten IC Daten vom Model IC Recon in das Model Legal transferiert Eine Anpassung der abgestimmten IC Daten im Model Legal ist nicht mehr möglich Konsolidierung im Model Legal

14 Jahresabschluss Forecast IST SAP BPC im Reportingprozess - Arbeitstage im Konzernreporting AT IC / GuV / Bilanz / KPI / Notes QS Konsolidierung IC / GuV / KPI QS Konsolidierung IC GuV / Bilanz / KPI QS Konsolidierung Notes QS Latente Steuern QS Dateneingabeaktivitäten Konsolidierungsmaßnamen

15 15 Agenda 1 Fraport auf einen Blick 2 Historie: Warum NetWeaver? 3 SAP BPC im Reporting Prozess 4 Migrationsprojekt BPC NetWeaver SAP BPC-Nutzung bei Fraport

16 16 4. Migrationsprojekt BPC NetWeaver Ausgangssituation Vorherige Version: SAP BPC für Microsoft, Version 7.5 Kleinere Systemanpassungen seit der ersten Implementierung im Jahr 2008 Teile der BPC 7.5-Infrastruktur sind bereits aus der Wartung, andere laufen in den folgenden Jahren aus der Wartung. Zukunftsfähigkeit von IT Systemen BPC Migrationsprojekt Optimierung bestehender Geschäftsprozesse Integration weiterer Geschäftsprozesse IT Infrastruktur Optimierung SAP BW Integration

17 17 4. Migrationsprojekt BPC NetWeaver Projektmethodik 1. Definition von Umsetzungsmöglichkeiten a IT Update b Releasewechsel c Migrationsprojekt Update IT Infrastruktur & Weitere Verwendung von BPC MS 7.5 Update von IT Infrastruktur & Wechsel zu BPC MS 10.0 Migration zu BPC NW Analyse und Bewertung der Umsetzungsmöglichkeiten Die Risikobewertung für die Identifizierung von IT und Prozessrisiken Präsentation von Lösung und Beratung Bewertung der Vorteile und Nachteile Kosteneinschätzung Ressourcenanalyse Bewertung von Chancen und Risiken 3. Umsetzungsentscheidung Option C: Migrationsprojekt 4. Projekteinrichtung Projektteams Projektplan Handlungsrichtung

18 18 4. Migrationsprojekt BPC NetWeaver Projektorganisation Lenkungsausschuss Leitende Mitarbeiter von Controlling, Rechnungswesen und IT-Abteilung Fachliche Projektleitung Abteilung Rechnungswesen Technische Projektleitung Abteilung IT Fachliche Qualitätssicherung (QS) Projektbüro Externe Unterstützung TP1 Datenerfassung, Layout & IC Leitung: Rechnungswesen Vertretung: IT TP2 Konsolidierung & Datenmodell Leitung: Rechnungswesen Vertretung: IT TP3 IT-Infrastruktur Leitung: IT Vertretung: Rechnungswesen

19 19 4. Migrationsprojekt BPC NetWeaver Zeitplan: 8 Monate bis zum Go-Live Jan JA 2013 FC1 / Q1 HV FC2 / Q2 FC3 / Q3 Projektvorbereitung Umsetzungsentscheidung Fachbereiche & IT Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Entscheidung Projektvorgehen PSK1 Phase I: Konsolidierung IST, HR, Plan Kick-Off Fach-/IT-Konzept auf Basis der Ergebnisse aus WS I + II Implementierung Q-System & Test Zwischentest: Nachfahren Q4/2013 in Q-System Phase II: Notes, Latente Steuern, Cash Reporting, Personalkennzahlen Stop-or-Go- Entscheidung LA Planung FUNKTIONSTEST MIGRATION Transport E-Q-P Abschlusstest: Integrationstest Q2/2014 Go-Live INTEGRATIONS- TEST Stabilisierungsphase Schulungen AG & Konzern

20 20 4. Migrationsprojekt BPC NetWeaver Die wichtigsten Herausforderungen und Besonderheiten Einheitliche Berichtslayouts 2 Blueprint 3 Vereinfachung externer Zugriff Implementierung & Tests 4 Knapper Zeitplan Hohes Engagement der Projektmitarbeiter, Know-How Transfer Training Migrationsprojekt - Aufbau Neues Datenmodell 1 Vorbereitung Zentraler Ablageort von Dokumentationen Strukturierte Vorbereitung BPC NW Projekt Laufende Vorgänge 5 Go Live Detaillierte Benutzer- Handbücher Reduzierung der Hardware Kosten Integration neuer Prozesse/ weitere Prozessautomatisierungen IC Abstimmung GuV KPI Bilanz Notes Konsolidierung

21 21 Agenda 1 Fraport auf einen Blick 2 Historie: Warum NetWeaver? 3 SAP BPC im Reporting Prozess 4 Migrationsprojekt BPC NetWeaver SAP BPC-Nutzung bei Fraport

22 22 5. SAP BPC Nutzung bei Fraport -Konzernkonsolidierung und noch vieles mehr Konzernkonsolidierung Overheadcontrolling Planung Weitere Nutzung Konzernabschlüsse inkl. latente Steuern und Notes Forecast Kurzfristplanung Langfristplanung Cashreporting E-Bilanz Minderheitenreporting BPC Nutzung im Rahmen des Overheadcontrollings ILV-Planung und -Abstimmung ILV-Abstimmung Produktplanung Primäre Erlösplanung Mieterlösplanung Kalkulation Terminalschlüssel Steuerberechnung Umsatzsteuercontrolling

23

Umsetzung DGUV Vorschrift 2 bei Fraport AG. Dresden, 12. Mai 2015 Jochen Fischer

Umsetzung DGUV Vorschrift 2 bei Fraport AG. Dresden, 12. Mai 2015 Jochen Fischer Umsetzung DGUV Vorschrift 2 bei Fraport AG Dresden, 12. Mai 2015 Jochen Fischer Inhalt 1. Vorstellung Fraport AG 2. Ausgangslage Fraport AG 3. Umsetzungsphase der DGUV Vorschrift 2 4. Modelversuch mit

Mehr

Konzernabschlüsse erstellen mit SAP BPC "Ready to GO" Wiesbaden, August 2016 Evimcon AG

Konzernabschlüsse erstellen mit SAP BPC Ready to GO Wiesbaden, August 2016 Evimcon AG Konzernabschlüsse erstellen mit SAP BPC "Ready to GO" Wiesbaden, August 2016 Evimcon AG Evimcon AG Beratung im Bereich der integrierten Konzernsteuerung auf funktionaler und prozessorientierter Ebene Schwerpunkte

Mehr

Strategien für den Einkauf von PSA bei der Fraport AG

Strategien für den Einkauf von PSA bei der Fraport AG Tag der PSA in Heidelberg, 27. September 2016 Christof Schneider, Leiter allgemeiner Arbeitsschutz BVD 2 Inhaltsverzeichnis Vorstellung Fraport Prozess Beschaffung von persönlicher Schutzausrüstung Bekleidungskommission

Mehr

Präsentation Volksbank Mittelhessen SdK. Gießen, 5. September 2013 Stefan Rüter, Leiter Finanzen & Investor Relations

Präsentation Volksbank Mittelhessen SdK. Gießen, 5. September 2013 Stefan Rüter, Leiter Finanzen & Investor Relations Präsentation Volksbank Mittelhessen SdK Gießen, 5. September 2013 Stefan Rüter, Leiter Finanzen & Investor Relations Seite 2 Unsere Historie 1924 Flugfeld am Rebstock, Frankfurt, eröffnet, betrieben von

Mehr

Compliance im internationalen Geschäft aus unternehmerischer Perspektive. Frankfurt, 21. Oktober 2014 C. von Stockert

Compliance im internationalen Geschäft aus unternehmerischer Perspektive. Frankfurt, 21. Oktober 2014 C. von Stockert Compliance im internationalen Geschäft aus unternehmerischer Perspektive Frankfurt, 21. Oktober 2014 C. von Stockert 2 Agenda 1. Die Fraport AG 2. Weiterentwicklung eines Systems zur Korruptionsprävention

Mehr

Hauptversammlung 2011. Bericht des Vorstands

Hauptversammlung 2011. Bericht des Vorstands Hauptversammlung 2011 Bericht des Vorstands Seite 2 2010! Harte Wintereinbrüche Aschewolke Pilotenstreik Starker Sommer / Herbst Seite 3 5.50 5.25 Verkehrsentwicklung 2010 in Frankfurt Passagiere (in Mio.)

Mehr

Digitales Kundenbeziehungsmanagement auf Deutschlands größtem Flughafen. Mattias Horstmann, Fraport AG Martin Herold, Fraport AG

Digitales Kundenbeziehungsmanagement auf Deutschlands größtem Flughafen. Mattias Horstmann, Fraport AG Martin Herold, Fraport AG Digitales Kundenbeziehungsmanagement auf Deutschlands größtem Flughafen Mattias Horstmann, Martin Herold, Agenda 1 2 3 Fraport auf einen Blick RACE 3.0 Use cases Fraport auf einen Blick Unsere Historie

Mehr

Unternehmenspräsentation Fraport AG bei der Volksbank Lahr. Lahr, 4. Juni 2014 Stefan J. Rüter Leiter Finanzen & Investor Relations

Unternehmenspräsentation Fraport AG bei der Volksbank Lahr. Lahr, 4. Juni 2014 Stefan J. Rüter Leiter Finanzen & Investor Relations bei der Volksbank Lahr Lahr, 4. Juni 2014 Stefan J. Rüter Leiter Finanzen & Investor Relations Fraport auf einen Blick Frankfurt Airport Services Worldwide Firmensitz in Frankfurt/Main Gegründet 1924 Eigentümerin

Mehr

Kombiniertes Einsatzszenario Cloud for Planning und SAP BPC. 12. November 2015 Christine Balzer Infomotion GmbH

Kombiniertes Einsatzszenario Cloud for Planning und SAP BPC. 12. November 2015 Christine Balzer Infomotion GmbH Kombiniertes Einsatzszenario Cloud for Planning und S BPC 12. November 2015 Christine Balzer Infomotion GmbH VORSTELLUNG INFOMOTION 06.11.2015 2 Performance Managementlösungen mit Infomotion Spezialisiert

Mehr

Fraport AG Hauptversammlung Geschäftsjahr 2015

Fraport AG Hauptversammlung Geschäftsjahr 2015 Fraport AG Hauptversammlung Geschäftsjahr 2015 Bitte beachten Sie die Sendesperrfrist bis zum Beginn der Rede. Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender 2 Gute Reise! Wir sorgen dafür Neues Leitbild nimmt

Mehr

K L E T T G R U P P E

K L E T T G R U P P E Agenda Vorstellung der Klett Gruppe Projektmotivation Umsetzung AutoBank für SAP Cashmanagement mit Moneta für SAP Weitere Schritte Liquiditätsplanung mit Moneta für SAP Zahlungsverkehr mit ipcnavigator

Mehr

Umsetzung DGUV Vorschrift 2 bei Fraport AG. A&A, 28. Oktober 2015 Jochen Fischer

Umsetzung DGUV Vorschrift 2 bei Fraport AG. A&A, 28. Oktober 2015 Jochen Fischer Umsetzung DGUV Vorschrift 2 bei Fraport AG A&A, 28. Oktober 2015 Jochen Fischer Inhalt 1. Vorstellung Fraport AG 2. Ausgangslage Fraport AG 3. Umsetzungsphase der DGUV Vorschrift 2 4. Modelversuch mit

Mehr

ÜBERSICHT- JAN HINZPETER

ÜBERSICHT- JAN HINZPETER ÜBERSICHT- JAN HINZPETER Profil Dipl. Wirtschaftsing. (FH) > 12 Jahre IT (SAP) Projekte 4 Jahre Berater bei Accenture 6 Jahre IT Projektleiter bei der SICK AG in Waldkirch Selbständig seit April 2014 Erfahrungen

Mehr

SAP Talent & Performance Management bei HUGO BOSS. Lena Ulmer & Marco Sobola SAP Forum für Personalmanagement

SAP Talent & Performance Management bei HUGO BOSS. Lena Ulmer & Marco Sobola SAP Forum für Personalmanagement SAP Talent & Performance Management bei HUGO BOSS Lena Ulmer & Marco Sobola SAP Forum für Personalmanagement 1 Referenten Lena Ulmer HUGO BOSS AG HR Personnel Development Projektleiterin Marco Sobola MHP

Mehr

Wie eignen sich Unternehmenswerte zur Umsetzung einer CSR-Strategie. IHK-Frankfurt, 16. Dezember 2014 C. von Stockert

Wie eignen sich Unternehmenswerte zur Umsetzung einer CSR-Strategie. IHK-Frankfurt, 16. Dezember 2014 C. von Stockert Wie eignen sich Unternehmenswerte zur Umsetzung einer CSR-Strategie IHK-Frankfurt, 16. Dezember 2014 C. von Stockert 2 Unternehmenswerte und CSR Strategie 1. Die Fraport AG Weltweit aktiv Amsterdam Hannover

Mehr

Integrationsplattform WebSphere Message Broker

Integrationsplattform WebSphere Message Broker Integrationsplattform WebSphere Message Broker Migration von Leistungsschnittstellen Thomas Rüegg Leiter Managementsysteme Spezialist earchiv und Integrationsplattform Agenda Ausgangslage Status quo Lösungsansatz

Mehr

Simple Finance Was bietet SAP HANA im Rechnungswesen? Referent: Robin Schneider

Simple Finance Was bietet SAP HANA im Rechnungswesen? Referent: Robin Schneider Simple Finance Was bietet SAP HANA im Rechnungswesen? Referent: Robin Schneider Agenda S/4 HANA SAP Simple Finance SAP Accounting SAP Cash Management Integrated Business Planning Ausblick / Fragerunde

Mehr

MHP Radio Frequency Solution Ihre Lösung zur effizienten Integration von Mobile Devices in Ihre Lagerabläufe!

MHP Radio Frequency Solution Ihre Lösung zur effizienten Integration von Mobile Devices in Ihre Lagerabläufe! MHP Radio Frequency Solution Ihre Lösung zur effizienten Integration von Mobile Devices in Ihre Lagerabläufe! Matthias Ludwig Präsentation Business Solutions 2014 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft

Mehr

Workshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer

Workshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer Workshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer 1 Governance, Risk & Compliance. Integration durch RSA Archer. Ihr Referent Name: Funktion: Fachgebiet: Lars Rudolff Management Consultant

Mehr

Exposé. Michael Eisemann Jahrgang 1974

Exposé. Michael Eisemann Jahrgang 1974 Exposé Michael Eisemann Jahrgang 1974 Studium Diplom Wirtschaftswissenschaften (Universität Hohenheim) Vertiefungsrichtung: Betriebswirtschaftslehre Fachbereiche: Controlling, Internationales Management,

Mehr

Infor PM 10 auf SAP. Bernhard Rummich Presales Manager PM. 9.30 10.15 Uhr

Infor PM 10 auf SAP. Bernhard Rummich Presales Manager PM. 9.30 10.15 Uhr Infor PM 10 auf SAP 9.30 10.15 Uhr Bernhard Rummich Presales Manager PM Schalten Sie bitte während der Präsentation die Mikrofone Ihrer Telefone aus, um störende Nebengeräusche zu vermeiden. Sie können

Mehr

Fraport AG Hauptversammlung Geschäftsjahr Mai Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender

Fraport AG Hauptversammlung Geschäftsjahr Mai Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender Fraport AG Hauptversammlung Geschäftsjahr 2013 30. Mai 2014 Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender 2 Passagier und Luftfrachtentwicklung 2013 Weltweit nach Kontinenten Nordamerika Passagiere: +1,3 %

Mehr

Schnelligkeit und Qualität machen die

Schnelligkeit und Qualität machen die Windows 10-Rollout für LBImmowert CASE STUDY IT-Beratung Auf einen Blick: Branche: Immobilienbewertung Gegründet: 2002 Hauptsitz: München Mitarbeiter: ca. 60 Die LB Immobilienbewertungsgesellschaft mbh

Mehr

Berater-Profil Seniorberater Controlling (Unternehmenskonzeption, Prozesse) Modulkenntnisse: - CO, PS, PP (Basics), FI (Basics)

Berater-Profil Seniorberater Controlling (Unternehmenskonzeption, Prozesse) Modulkenntnisse: - CO, PS, PP (Basics), FI (Basics) Berater-Profil 1553 Seniorberater Controlling (Unternehmenskonzeption, Prozesse) Modulkenntnisse: - CO, PS, PP (Basics), FI (Basics) Ausbildung Professor für Wirtschaftsinformatik und Organisation EDV-Erfahrung

Mehr

Aufbau eines Kennzahlensystems in der Logistik mit Oracle BI

Aufbau eines Kennzahlensystems in der Logistik mit Oracle BI Beratung Software Lösungen Aufbau eines Kennzahlensystems in der Logistik mit Oracle BI Gisela Potthoff Vertriebsleiterin TEAM GmbH Zahlen und Fakten Unternehmensgruppe Materna: 1.500 Mitarbeiter 192 Mio.

Mehr

Corporate IT Monitoring

Corporate IT Monitoring Corporate IT Monitoring Bei der ING-DiBa AG Dr. Sven Wohlfarth (s.wohlfarth@ing-diba.de) Teamleiter ING-DiBa Command Center Nürnberg 17.10.2012 www.ing-diba.de ING-DiBa im Überblick Frankfurt Nürnberg

Mehr

Ihr Weg zu SAP S/4 HANA Finance Technische Voraussetzungen, Implementierung, Migration

Ihr Weg zu SAP S/4 HANA Finance Technische Voraussetzungen, Implementierung, Migration Ihr Weg zu SAP S/4 HANA Finance Technische Voraussetzungen, Implementierung, Migration Michael Steuck SAP Consulting Public Ihr Weg zu SAP S/4HANA Finance Identify Value Migrate Innovate Welchen Mehrwert

Mehr

ds-project-consulting Deutschland GmbH

ds-project-consulting Deutschland GmbH Deutschland GmbH SAP CONSULTING & PROJEKTMANAGEMENT MANAGED SERVICES SALES SUPPORT PROFIL DIETER SCHRAAD Dieter Schraad Diplom Kaufmann (FH) 14.11.1967, verheiratet, zwei Kinder (20, 16) Seit dem 01.09.2016

Mehr

Weniger Risiko, höhere Qualität, mehr Effizienz Der Einsatz von SASUnit in der Datenintegration bei der Fraport AG

Weniger Risiko, höhere Qualität, mehr Effizienz Der Einsatz von SASUnit in der Datenintegration bei der Fraport AG Weniger Risiko, höhere Qualität, mehr Effizienz Der Einsatz von SASUnit in der Datenintegration bei der Fraport AG Heidelberg, 25. September 2014 Manuel Hegemann, Fraport AG 2 Agenda 1 2 3 Die Fraport

Mehr

SKYTEC AG. Integrierte Unternehmensplanung mit Oracle Planning. Mag. Markus Panny MÜNCHEN STUTTGART DÜSSELDORF FRANKFURT WIEN SKYTEC AG

SKYTEC AG. Integrierte Unternehmensplanung mit Oracle Planning. Mag. Markus Panny MÜNCHEN STUTTGART DÜSSELDORF FRANKFURT WIEN SKYTEC AG MÜNCHEN STUTTGART DÜSSELDORF FRANKFURT WIEN SKYTEC AG Integrierte Unternehmensplanung mit Oracle Planning SKYTEC AG Keltenring 11 D-82041 Oberhaching Mag. Markus Panny www.skytecag.com 13. November 2008

Mehr

Corporate Planning Suite

Corporate Planning Suite Corporate Planning Suite BI ERP CRM Prozessoptimierung Strategische IT Beratung Branchenlösungen ServiceCenter und Support Managed Services Mobile Lösungen Internationale Projekte 2 terna BI Lösungen Business

Mehr

PROJEKTE ZUM ERFOLG FÜHREN

PROJEKTE ZUM ERFOLG FÜHREN PROJEKTE ZUM ERFOLG FÜHREN Die flexible Projektmanagementlösung einfach und auf Knopfdruck. Mit genau den Tools und Funktionen, die Sie für Ihre Anforderungen benötigen. Nicht mehr und nicht weniger. Für

Mehr

uni.verse Projektpräsentation

uni.verse Projektpräsentation uni.verse Projektpräsentation Eröffnungsveranstaltung 24.09.2002 Baden Markus Kaiser Markus Traxl Projektauftrag...das abschnittweise Redesign des Rechnungswesens gem. UG 2002 der Universitäten unter Heranziehung

Mehr

Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.v.

Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.v. 09. Februar 2017 I KSK Gelnhausen Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.v. Stefan J. Rüter I Bereichsleiter Finanzen & IR Ausschlussklausel Dieses Dokument wurde von Fraport einzig für den Zweck der

Mehr

Unternehmensprofil. Stampa & Partners Holding AG ein Unternehmen der Stampa Group

Unternehmensprofil. Stampa & Partners Holding AG ein Unternehmen der Stampa Group Unternehmensprofil Stampa & Partners Holding AG ein Unternehmen der Stampa Group First Class Financial Expertise GROUP ACCOUNTING, IFRS Wir beraten Sie bei der Einführung von IFRS, geben eine First / Second

Mehr

Überblick SAP BPC Ready to GO

Überblick SAP BPC Ready to GO Überblick SAP BPC Ready to GO Die Konsolidierungslösung der Evimcon AG Evimcon AG Beratung im Bereich der integrierten Konzernsteuerung auf funktionaler und prozessorientierter Ebene Schwerpunkte: Auswahl

Mehr

Business Intelligence Entscheidungsinformationen für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung im Mittelstand

Business Intelligence Entscheidungsinformationen für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung im Mittelstand Business Intelligence Entscheidungsinformationen für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung im Mittelstand 2. Fachtagung Dynamisierung des Mittelstandes durch IT, 09.09.2008 Was ist Business Intelligence

Mehr

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Darstellung/Profil Wer sind wir? Ingenieurbüro Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung im Bereich IT und Organisation Systempartner Darstellung/Profil

Mehr

Qualitätsfutter für Ihre BI-Lösung und Unternehmensplanung: Dieeffiziente Auswertung & detaillierte Erfassung von IST- und PLAN-Daten

Qualitätsfutter für Ihre BI-Lösung und Unternehmensplanung: Dieeffiziente Auswertung & detaillierte Erfassung von IST- und PLAN-Daten JG1 Qualitätsfutter für Ihre BI-Lösung und Unternehmensplanung: Dieeffiziente Auswertung & detaillierte Erfassung von IST- und PLAN-Daten Josephine Günther Saxess Software GmbH Folie 1 JG1 Eher Low-Level:

Mehr

Lean BLS , CatMan Day, SAP Schweiz Markus Günter, TAEL,

Lean BLS , CatMan Day, SAP Schweiz Markus Günter, TAEL, Lean Catalog @ BLS 16.06.2015, CatMan Day, SAP Schweiz Markus Günter, TAEL, markus.guenter@bls.ch Inhalt der Präsentation Die BLS AG ein Kurzportrait Einführung Lean Catalog das Projekt Anforderungen Vorgehen

Mehr

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Quick Assessment zur Standortbestimmung Team Finance & Risk Excellence Der Assessment based Approach FinREx Zielsetzung Das Finance & Risk Excellence

Mehr

Strategische und taktische Ausrichtung der Finanzarchitektur

Strategische und taktische Ausrichtung der Finanzarchitektur Strategische und taktische Ausrichtung der Finanzarchitektur Durchführung der Analyse einer bestehenden Finanzarchitektur zur Abdeckung bestehender und neuer Herausforderungen 2013 Für die Herausforderungen

Mehr

ARIS for mysap Erfolgreiche Umsetzung von mysap Lösungen

ARIS for mysap Erfolgreiche Umsetzung von mysap Lösungen ARIS for mysap Erfolgreiche Umsetzung von mysap Lösungen IDS SCHEER AG Agenda ARIS for mysap Einführung von mysap Lösungen Schnelle und kostengünstige nstige SAP R/3-Einf Einführung Benutzerprofile erstellen

Mehr

1 Was ein SAP-Projekt so anders macht Das SAP-Projekt: Wie es sein sollte Das SAP-Projekt: Wie es tatsächlich ist 99

1 Was ein SAP-Projekt so anders macht Das SAP-Projekt: Wie es sein sollte Das SAP-Projekt: Wie es tatsächlich ist 99 Auf einen Blick 1 Was ein SAP-Projekt so anders macht 23 2 Das SAP-Projekt: Wie es sein sollte 61 3 Das SAP-Projekt: Wie es tatsächlich ist 99 4 Der unterschätzte Erfolgsfaktor: Der Mensch 123 5 Planung,

Mehr

k B E V O R S T E L L U N G k n a p p B U S I N E S S E N G I N E E R I N G P L A N B U I L D R U N Februar 15 1 von 5

k B E V O R S T E L L U N G k n a p p B U S I N E S S E N G I N E E R I N G P L A N B U I L D R U N Februar 15 1 von 5 k n a p p B U S I N E S S E N G I N E E R I N G P L A N B U I L D R U N 1 von 5 Ihre Situation Sicherlich trifft eines dieser Szenarien auch für Sie zu: Sie sind schon ERP-Software-Anwender und beabsichtigen

Mehr

Optimierte Instandhaltung dank mobiler Prozessunterstützung. Florian Ganz Business Unit Manager - Mobile

Optimierte Instandhaltung dank mobiler Prozessunterstützung. Florian Ganz Business Unit Manager - Mobile Optimierte Instandhaltung dank mobiler Prozessunterstützung Florian Ganz Business Unit Manager - Mobile MÄRZ 2014 SAP PUBLIC SERVICES FORUM LUZERN 1 Vorstellungsrunde Einführung in das Thema SAP Mobile

Mehr

mobile - Instandhaltung leicht gemacht Jürgen Greiner, PT/TIG, Getriebewerk Hedelfingen, One-Maintenance Team Arbeitsvorbereitung

mobile - Instandhaltung leicht gemacht Jürgen Greiner, PT/TIG, Getriebewerk Hedelfingen, One-Maintenance Team Arbeitsvorbereitung e@sypm mobile - Instandhaltung leicht gemacht Jürgen Greiner, PT/TIG, Getriebewerk Hedelfingen, One-Maintenance Team Arbeitsvorbereitung 10.05.2017 Inhalt 1. Vorstellung Daimler AG und Powertrain 2. Projektziel

Mehr

Cockpits und Standardreporting mit Infor PM 10 09.30 10.15 Uhr

Cockpits und Standardreporting mit Infor PM 10 09.30 10.15 Uhr Cockpits und Standardreporting mit Infor PM 10 09.30 10.15 Uhr Bernhard Rummich Presales Manager PM Schalten Sie bitte während der Präsentation die Mikrofone Ihrer Telefone aus, um störende Nebengeräusche

Mehr

Pressemitteilung Bremen, 08. März CeBIT 2017: xax ist offizielle Anlaufstelle für Business Intelligence von Infor

Pressemitteilung Bremen, 08. März CeBIT 2017: xax ist offizielle Anlaufstelle für Business Intelligence von Infor Pressemitteilung Bremen, 08. März 2017 CeBIT 2017: xax ist offizielle Anlaufstelle für Business Intelligence von Infor Europas einziger Infor-Goldpartner für Performance Management präsentiert Einblicke

Mehr

EFFIZIENTE ROLLOUT-STEUERUNG BEI DER HOMAG MIT HILFE VON ARIS UND SAP SOLUTION MANAGER

EFFIZIENTE ROLLOUT-STEUERUNG BEI DER HOMAG MIT HILFE VON ARIS UND SAP SOLUTION MANAGER EFFIZIENTE ROLLOUT-STEUERUNG BEI DER HOMAG MIT HILFE VON ARIS UND SAP SOLUTION MANAGER AGENDA Vorstellung HOMAG Group Feedback und Erkenntnisse aus dem Projekt 5 Projekt ProFuture Einsatz von Scheer Performance

Mehr

SAP Roll-Out Projekt. MANAGEMENT & IT CONSULTING Competence. Experience. Solutions ALPE consulting

SAP Roll-Out Projekt. MANAGEMENT & IT CONSULTING Competence. Experience. Solutions ALPE consulting SAP Roll-Out Projekt Competence. Experience. Solutions Unsere Kernkompetenzen SAP Services SAP Consulting & Implementierung SAP Roll-out Kompetenz und Methodologie SAP Lizenz und Support SAP Best Practices

Mehr

Geschäftsprozessanalyse der SAP Basisprozesse

Geschäftsprozessanalyse der SAP Basisprozesse Geschäftsprozessanalyse der SAP Basisprozesse e.on Mitte AG Stand 10.02.2009, Version 1.0 Projektziel Überprüfung der SAP Basisprozesse anhand des Betriebshandbuches und Publikation im Intranet Die Dokumentation

Mehr

Modernisierung des Kundenportals PRIMAS online

Modernisierung des Kundenportals PRIMAS online Testo industrial services GmbH Modernisierung des Kundenportals PRIMAS online 2015 Testo industrial services GmbH Testo Industrial Services GmbH, Modernisierung des Kundenportals PRIMAS online Agenda Einsatz

Mehr

Digitale Transformation im Rechnungswesen

Digitale Transformation im Rechnungswesen 1 Digitale Transformation im Rechnungswesen 13:50 Start / Begrüssung / Einleitung itelligence & SAP 14:00 SAP Invoice Management und Digitalisierung bei der FZAG Kundenvorstellung und Gesamtprojekt M.

Mehr

IS4IT ÖSTERREICH. Projektmanagement mit JIRA/Confluence.

IS4IT ÖSTERREICH. Projektmanagement mit JIRA/Confluence. IS4IT ÖSTERREICH Projektmanagement mit JIRA/Confluence www.is4it.at Agenda Ihre Herausforderungen unsere Lösungen Projektmanagement mit JIRA Projektmanagement mit Confluence Einführung und Preise von JIRA/Confluence

Mehr

Qualitätssicherung und formales Testen einer E-Business Suite-Migration

Qualitätssicherung und formales Testen einer E-Business Suite-Migration Qualitätssicherung und formales Testen einer E-Business Suite-Migration Sven Tissot DOAG 2008 pdv Technische Automation + Systeme GmbH, 2008 www.pdv-tas.de Seite Agenda Vorstellung das Projekt Qualitäts-Management

Mehr

Collaboration und Mobility Mobility Services: Enterprise Mobility mit SPIRIT/21 wird sie zum Innovationsfaktor

Collaboration und Mobility Mobility Services: Enterprise Mobility mit SPIRIT/21 wird sie zum Innovationsfaktor Collaboration und Mobility Mobility Services: Enterprise Mobility mit SPIRIT/21 wird sie zum Innovationsfaktor Mobile Lösungen machen es möglich: Der Schreibtisch ist heute nur noch ein Arbeitsplatz unter

Mehr

Migration von MIS Decisionware auf Infor PM 10 09.30 10.30 Uhr

Migration von MIS Decisionware auf Infor PM 10 09.30 10.30 Uhr Migration von MIS Decisionware auf Infor PM 10 09.30 10.30 Uhr Hubertus Euler Presales Manager PM Schalten Sie bitte während der Präsentation die Mikrofone Ihrer Telefone aus, um störende Nebengeräusche

Mehr

IT-Services. Fair und kompetent. Das Transformationsszenario und gemachte Erfahrungen damit

IT-Services. Fair und kompetent. Das Transformationsszenario und gemachte Erfahrungen damit IT-Services. Fair und kompetent. Das Transformationsszenario und gemachte Erfahrungen damit Praxisevent «SAP» Agenda 1 Migrations-Szenarien 2 4 3 Migration im Überblick Erfahrungen aus dem Migrationsprojekt

Mehr

Stand 2008.08. Vorstellung der EXXETA

Stand 2008.08. Vorstellung der EXXETA Stand 2008.08 Vorstellung der EXXETA Unternehmensprofil EXXETA optimiert ausgewählte Geschäftsprozesse ihrer Kunden auf Fach- und IT-Ebene. EXXETA bietet Fach- und Technologie-Beratung mit Branchen-, Prozessund

Mehr

software, hardware und wissen für business intelligence lösungen software, hardware and knowledge for business intelligence solutions

software, hardware und wissen für business intelligence lösungen software, hardware and knowledge for business intelligence solutions software, hardware und wissen für business intelligence lösungen software, hardware and knowledge for business intelligence solutions Vom OLAP-Tool zur einheitlichen BPM Lösung BI orientiert sich am Business

Mehr

ConVista SPoT-U: Kennzahlensysteme für die Versorgungswirtschaft

ConVista SPoT-U: Kennzahlensysteme für die Versorgungswirtschaft ConVista SPoT-U: Kennzahlensysteme für die Versorgungswirtschaft SAP-Forum für die Versorgungswirtschaft, 4. November 2014 2014 Agenda Vorstellung ConVista Consulting AG Warum Kennzahlen mit System so

Mehr

SAP on HANA Durchführung einer OS/DB Migration

SAP on HANA Durchführung einer OS/DB Migration SAP BASIS UND IT-BERATUNG SAP on HANA Durchführung einer OS/DB Migration Migration einer klassischen Datenbank auf SAP HANA AGENDA Ausgangssituation Möglichkeiten des Umstiegs Prüfen der Voraussetzungen

Mehr

Fraport AG Bilanzpressekonferenz

Fraport AG Bilanzpressekonferenz Januar bis September 2017 I 2. November 2017 Fraport AG Bilanzpressekonferenz Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender Auf einen Blick Highlights Januar bis September 2017 9M 2017: Deutliches Umsatzwachstum

Mehr

SharePoint 2010 Forum

SharePoint 2010 Forum SharePoint 2010 Forum am 16.02.2012 Holger.Dietz@HanseVision.de CONTENT + SEARCH MYSITES + COMMUNITIES SharePoint als Unternehmensplattform COMPOSITES INSIGHTS SharePoint Historie SharePoint als webbasierte

Mehr

Praxisbeispiel Henkel - Data Warehouse in der Cloud. Michael Beckmann Neubeuern, 1. September 2017

Praxisbeispiel Henkel - Data Warehouse in der Cloud. Michael Beckmann Neubeuern, 1. September 2017 1. September 2017 1 Praxisbeispiel Henkel - Data Warehouse in der Cloud Michael Beckmann Neubeuern, 1. September 2017 Agenda 1. Wer wir sind 2. Unser Projekt 3. Unsere Vision 3 Wussten Sie, dass Henkel

Mehr

INTECIO SAP MES Solution Fakten, Funktionen und Einsatzgebiete

INTECIO SAP MES Solution Fakten, Funktionen und Einsatzgebiete Fakten, Funktionen und Einsatzgebiete Agenda Inhaltsverzeichnis INTECIO GmbH Firmenportrait INTECIO SAP MES Solution im Live Betrieb/Referenzprojekt INTECIO SAP MES Solution Standardfunktionsumfang = CORE

Mehr

DOAG Hochschul-Community Ulm

DOAG Hochschul-Community Ulm DOAG Hochschul-Community Ulm Berufsbild BI/DWH-Berater Peter Schneider Projektmanager OPITZ CONSULTING GmbH Ulm, 21.04.2010 OPITZ CONSULTING GmbH 2010 Seite 1 Märkte Kunden Leistungsangebot Fakten Java

Mehr

Unser Talentmanagement Theorie und Anwendung (in 15 Minuten...) Silke Niehaus Bereichsleiterin Personal HR-Community-Treffen 21.

Unser Talentmanagement Theorie und Anwendung (in 15 Minuten...) Silke Niehaus Bereichsleiterin Personal HR-Community-Treffen 21. Unser Talentmanagement Theorie und Anwendung (in 15 Minuten...) Silke Niehaus Bereichsleiterin Personal HR-Community-Treffen 21. September 2015 2 Unser Talentmanagement In aller Kürze: Wer wir sind...

Mehr

Das Wissen hat Grenzen, unsere IT-Dienstleistungen nicht.

Das Wissen hat Grenzen, unsere IT-Dienstleistungen nicht. Suppliance ist eine unabhängige Organisationsform bestehend aus erfahrenen und kompetenten Dienstleistungspartnern in der DACH Region. Wir unterstützen Kunden bei der Umsetzung von Projektvorhaben mit

Mehr

BUSINESS INTELLIGENCE IM MITTELSTAND EIN PRAXISBERICHT

BUSINESS INTELLIGENCE IM MITTELSTAND EIN PRAXISBERICHT BUSINESS INTELLIGENCE IM MITTELSTAND EIN PRAXISBERICHT Meik Truschkowski Architekt für Business Intelligence und Data Warehousing nobilia-werke J. Stickling GmbH & Co. KG Verl, den 31. Oktober 2011 UNTERNEHMENSPROFIL

Mehr

(IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde Planung und Umsetzung gemäß BSI-Standard und ISO 22301

(IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde Planung und Umsetzung gemäß BSI-Standard und ISO 22301 (IT) Notfallmanagement im Unternehmen und in der Behörde Planung und Umsetzung gemäß BSI-Standard 100-4 und ISO 22301 Smart Compliance Solutions Agenda 1. Definition des Notfallmanagements 2. Notfallmanagementprozess

Mehr

HERMES de Suisse 2011

HERMES de Suisse 2011 HERMES de Suisse 2011 Dr. Dipl. Ing. Eva van der Linden www.eco-hermes.ch Eco Hermes Dr. Dipl. Ing. Eva van der Linden 1 Vorstellung der Gruppe Hermes und SAP Projekte Agenda Vorstellung der Gruppenmitglieder

Mehr

Operatives Verrechnungspreis-Management Praxisbericht einer hoch effizienten Softwarelösung

Operatives Verrechnungspreis-Management Praxisbericht einer hoch effizienten Softwarelösung www.pwc.de ICV Congress der Controller 2016 Themenzentrum C Operatives Verrechnungspreis-Management Praxisbericht einer hoch effizienten Softwarelösung in cooperation with Praxisbericht: Interdisziplinäre

Mehr

ALM Test Management Cockpit. Tobias Fickinger, SAP Consulting April 2016

ALM Test Management Cockpit. Tobias Fickinger, SAP Consulting April 2016 ALM Test Management Cockpit Tobias Fickinger, SAP Consulting April 2016 Einleitung Welche Auswertungen sind während der Testphasen wichtig? Test Planung & Design Test Durchführung & Defect Handling Test

Mehr

E-Bilanz Fragestellungen in einem Konzern

E-Bilanz Fragestellungen in einem Konzern E-Bilanz Fragestellungen in einem Konzern Richard Roos Elektronische Bilanz nach 5b EStG Für nach dem 31. 12. 2011 beginnende Wirtschaftsjahre sind Bilanzen und GuV in einheitlichem Format elektronisch

Mehr

SAP Supplier Relationship Management (SRM) als Rapid Deployment Solution (RDS) - Teil 2. SAP Consulting Januar 2012

SAP Supplier Relationship Management (SRM) als Rapid Deployment Solution (RDS) - Teil 2. SAP Consulting Januar 2012 SAP Supplier Relationship Management (SRM) als Rapid Deployment Solution (RDS) - Teil 2 SAP Consulting Januar 2012 Agenda 1. Einführung/Überblick SRM Vorstellung SRM-Kernprozess Self Service Beschaffung

Mehr

SNP System Landscape Optimization Michael Dirks

SNP System Landscape Optimization Michael Dirks SNP Thementag SNP System Landscape Optimization Michael Dirks 2 SNP System Landscape Optimization Themen Reduzierung der Kosten in mittleren und großen SAP- Landschaften Mehrwerte durch schlanke SAP-Systemlandschaften

Mehr

EKo Solutions GmbH. Beratungsportfolio

EKo Solutions GmbH. Beratungsportfolio EKo Solutions GmbH Beratungsportfolio Hamburg 2013 Beratungsleistungen Beratungsleistungen im Themenfeld Berichtswesen Beratungsleistung im Themenfeld Berichtswesen Beratungsleistungen 1 2 3 4 Rahmenbedingungen

Mehr

Schulung advertzoom. advertzoom Release 2.1 Stand Januar 2012. advertzoom GmbH 2012 1 09.01.2012

Schulung advertzoom. advertzoom Release 2.1 Stand Januar 2012. advertzoom GmbH 2012 1 09.01.2012 Schulung advertzoom advertzoom Release 2.1 Stand Januar 2012 1 Aufbau der Schulung Anwenderschulung Online - Marketing - Kampagnen planen, bereitstellen und analysieren Fortgeschrittene Konfigurieren und

Mehr

DOAG Regionaltreffen. Regionalgruppe Nürnberg. Migration von Forms Client/Server ins Web. Andreas Ströbel OPITZ CONSULTING München

DOAG Regionaltreffen. Regionalgruppe Nürnberg. Migration von Forms Client/Server ins Web. Andreas Ströbel OPITZ CONSULTING München DOAG Regionaltreffen Regionalgruppe Nürnberg Migration von Forms Client/Server ins Web Andreas Ströbel OPITZ CONSULTING München Migration von Forms Client/Server ins Web Seite 1 Agenda Oracle Forms wie

Mehr

Michael Daub. Fakten. Jahrgang 1961

Michael Daub. Fakten. Jahrgang 1961 Faktenprofil Fakten Michael Daub Jahrgang 1961 Diplom-Ökonom, Schwerpunkt Finanzen und Revision, Universität Wuppertal Interim Executive, European Business School (EBS), Oestrich-Winkel Arbeitssprachen:

Mehr

Beratung & Coaching. Jede Lösung beginnt mit einer Frage

Beratung & Coaching. Jede Lösung beginnt mit einer Frage Beratung & Coaching Jede Lösung beginnt mit einer Frage Wir sind nicht nur Profis in der Business-Analyse/Requirements Engineering und Software Development, sondern wir unterstützen Ihre Teams in diesen

Mehr

Tax Closing im Finanzprozess mit Oracle Hyperion Tax Provision

Tax Closing im Finanzprozess mit Oracle Hyperion Tax Provision Tax Closing im Finanzprozess mit Oracle Hyperion Tax Provision DOAG Financial Day 2016 Thomas Haugg, Senior Manager Deloitte Stuttgart, 5. Oktober 2016 Aktuelle Situation Steuer Reporting Entwicklung über

Mehr

Wilfried Tschuppik Raiffeisen Waren GmbH, Kassel, vertreten durch die Konzerntochter quindata GmbH

Wilfried Tschuppik Raiffeisen Waren GmbH, Kassel, vertreten durch die Konzerntochter quindata GmbH SAP Business Planning and Consolidation: Umstellung der Konsolidierung von MS 7.0 auf NW 10.0 inklusive Datenanbindung SAP-ERP an SAP Business Warehouse Wilfried Tschuppik Raiffeisen Waren GmbH, Kassel,

Mehr

SAP-Arbeitskreis Nord

SAP-Arbeitskreis Nord SAP-Arbeitskreis Nord Internationales Roll-Out 16.06.2005 16 Juni 2005, Seite 1 Agenda über G+J zur Person das SAP-Center von G+J Internationalisierung Ausblick 16 Juni 2005, Seite 2 über G+J Mit rund

Mehr

Thaysen Consulting Kontaktdaten

Thaysen Consulting Kontaktdaten Projektprofil Anja Thaysen Diplom-Betriebswirtin (FH) Kontaktdaten Adresse Thaysen Consulting Kaiserswerther Str. 198 40474 Düsseldorf Mobile 0172 / 299 70 20 Email mail@thaysen-consulting.de Seite 1 von

Mehr

Internationale Rechnungslegung

Internationale Rechnungslegung Internationale Rechnungslegung IAS / IFRS US GAAP IAS Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Advisory Services IAS / IFRS, US GAAP Due Diligence Reporting Assurance Services

Mehr

BI-Navigator. Business Intelligence

BI-Navigator. Business Intelligence BI-Navigator Business Intelligence BI-Navigator BI-Navigator Corporate Performance Management Der BI-Navigator ist die Lösung von Innovabee für Corporate Performance Management. Mit diesem empfängerorientiertem

Mehr

Emmi nutzt SAP SuccessFactors

Emmi nutzt SAP SuccessFactors SUCCESS STORY Emmi nutzt SAP SuccessFactors für einheitliche Stammdatenhaltung und effiziente HR-Prozesse Die führende Schweizer Milchverarbeiterin Emmi ist international auf Wachstumskurs, was hohe Anforderungen

Mehr

PROJEKT MANAGEMENT IN DER TRILUX GROUP

PROJEKT MANAGEMENT IN DER TRILUX GROUP PROJEKTMANAGEMENT STRUKTUR FÜR TRILUX NUTZUNG EINES EINHEITLICHEN PROJEKT-TEMPLATES PROJEKT MANAGEMENT IN DER TRILUX GROUP 16.11.2017 / 1 WO STEHEN WIR HEUTE? Zentrales Projektmanagement für Produktentwicklung

Mehr

Von der Umweltpolitik zum integrierten Nachhaltigkeitsmanagement. Darmstadt, 18.06.2008 Dr. P. Marx Fraport AG; Leiter Umweltmanagement

Von der Umweltpolitik zum integrierten Nachhaltigkeitsmanagement. Darmstadt, 18.06.2008 Dr. P. Marx Fraport AG; Leiter Umweltmanagement Von der Umweltpolitik zum integrierten Nachhaltigkeitsmanagement Darmstadt, 18.06.2008 Dr. P. Marx Fraport AG; Leiter Umweltmanagement Seite 2 Inhalt 1. Fraport auf einen Blick 2. Ursprünge der Umweltschutzmassnahmen

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Die Anforderungen an die moderne Fertigung Häufige Schwachstellen in der Fertigung... 13

Inhaltsverzeichnis 1 Die Anforderungen an die moderne Fertigung Häufige Schwachstellen in der Fertigung... 13 Inhaltsverzeichnis 1 Die Anforderungen an die moderne Fertigung... 1 1.1 Eigenschaften von Prozessen... 2 1.2 Von der Planung zur Regelung... 4 1.3 Funktionsebenen... 6 1.4 Vertikale und horizontale Integration...

Mehr

Wenn so ein agiler Zug erst mal losdampft gilt es als Scrum Master die Ruhe zu bewahren. Die Realität ist meist spannender als jede Fachliteratur

Wenn so ein agiler Zug erst mal losdampft gilt es als Scrum Master die Ruhe zu bewahren. Die Realität ist meist spannender als jede Fachliteratur Wenn so ein agiler Zug erst mal losdampft gilt es als Scrum Master die Ruhe zu bewahren. Die Realität ist meist spannender als jede Fachliteratur Also immer einen klaren Kopf behalten Die Situation analysieren

Mehr

https://extranet.karmann.com/website_all/personalmanagement.nsf/web_dipl_praktika... Starttermin beliebig Dauer 3-6 Monate

https://extranet.karmann.com/website_all/personalmanagement.nsf/web_dipl_praktika... Starttermin beliebig Dauer 3-6 Monate Migration einzelner Applikationen des Karmann Extranet-Portals von Lotus Notes/Domino nach SAP NetWeaver EP (Enterprise Portal) beliebig Portierung indivieduell entwickelter Applikationen für die Lieferantenkommunikation

Mehr

ISO / ISO Vorgehen und Anwendung

ISO / ISO Vorgehen und Anwendung ISO 27001 / ISO 27005 Vorgehen und Anwendung Andreas Wisler Dipl. Ing. FH, CISSP, ISO 27001 Lead Auditor GO OUT Production GmbH wisler@goout.ch Agenda Normenübersicht ISO 27001 ISO 27002 ISO 27005 Risikomanagementprozess

Mehr

Fraport AG Bilanz-Pressekonferenz Gesamtjahr März Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender

Fraport AG Bilanz-Pressekonferenz Gesamtjahr März Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender Fraport AG BilanzPressekonferenz Gesamtjahr 2015 16. März 2016 Dr. Stefan Schulte, Vorstandsvorsitzender 2 Fraport AG BilanzPressekonferenz, Gesamtjahr 2015 Wesentliche Finanzkennzahlen FraportKonzern,

Mehr

Technologischen Rahmenbedingungen und Werkzeuge für eine wertschöpfende Controller-Rolle

Technologischen Rahmenbedingungen und Werkzeuge für eine wertschöpfende Controller-Rolle Technologischen Rahmenbedingungen und Werkzeuge für eine wertschöpfende Controller-Rolle 40. Congress der Controller, Themenzentrum C, München Steffen Vierkorn, Geschäftsführer Qunis GmbH, Neubeuern Die

Mehr

Keine Forschung ohne Fakten Planung und Steuerung im Forschungszentrum Jülich auf Basis von Cognos TM1

Keine Forschung ohne Fakten Planung und Steuerung im Forschungszentrum Jülich auf Basis von Cognos TM1 Keine Forschung ohne Fakten Planung und Steuerung im Forschungszentrum Jülich auf Basis von Cognos T1 Immo Wetcke Dr. Olaf Scheer 07. November 2012 (Leiter Controlling Forschungszentrum Jülich) i.wetcke@fz-juelich.de,

Mehr