Kompetenzen: Wie können wir Arbeitgebende von unseren Klient/innen überzeugen?
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- Inge Seidel
- vor 7 Jahren
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1 Kompetenzen: Wie können wir Arbeitgebende von unseren Klient/innen überzeugen? Charlotte Miani,
2 Worauf kommt es an? Telefonische Interviews mit Vertreter/innen der Arbeitgeberseite sowie mit Fachpersonen aus der Arbeitsintegration (Fokus Flüchtlinge / vorläufig Aufgenommene) Erstellung eines Leitfadens zu Bewerbungsdossiers für Flü/VA
3 GRUNDSÄTZLICHES Dossier: den generellen Anforderungen entsprechend, einfach, sauber, ansprechende Darstellung professionelles Foto: gut gekleidet, herzlicher Ausdruck Bewerbungen eher allgemein halten, es passieren beim Anpassen sonst zu viele Fehler Nutzung der Netzwerke der Flü/VA sowie der Fachpersonen Job-Coach als Referenzperson angeben (für Hintergrundinfos, als Ansprechperson bei Schwierigkeiten): Bewerbung hat eine Art «Gütesiegel», d.h. Arbeitgebende können z.b. davon ausgehen, dass der Bewerber/die Bewerberin in der Schweiz arbeiten darf.
4 GRUNDSÄTZLICHES Persönliche Kontaktaufnahme eines Jobcoachs mit Arbeitgebenden verbessert die Chancen auf Anstellung Firmen interessieren sich für finanzielle Unterstützung (EAZ) Arbeitgebende schätzen Unterstützung mit Administrativem (Bewilligungsverfahren, Einarbeitungszuschüssen etc.) oder bei rechtlichen Fragen (z.b. Quellensteuer).
5 BEWERBUNGSSCHREIBEN Nur bei gut qualifizierten Flü/VA, die ihre Fachkenntnisse auf diese Weise unter Beweis stellen müssen. in der Lage sind, ein solches Schreiben adressatengerecht anzupassen. Wenig qualifizierte Flü/VA: eher Kurzdossier mit Beschreibung der Kompetenzen im Lebenslauf, evtl. anstatt eines Bewerbungsschreibens Dossier persönlich abgeben. Bewerbungsschreiben lieber in einfachen Sätzen selbst verfasst (auch handschriftlich oder in englisch), als ein geschliffenes Schreiben, das nicht vom Bewerber/der Bewerberin stammt Rechtschreibung immer überprüfen
6 LEBENSLAUF Standardangaben: Alle Facts transparent auflisten (Alter, Status ) Beim Status in Klammern ergänzen, was dies bezüglich Arbeitserlaubnis heisst (bspw. freier Zugang zum kantonalen Arbeitsmarkt) Berufserfahrung beschreiben: Stellentitel, Firma, Ort, ausgeführte Tätigkeiten Lücken aufgrund Fluchtgeschichte nicht verschleiern Sprachkenntnisse mittels genauem Niveau angeben (A2, B1 )
7 LEBENSLAUF Auch Kenntnisse aufführen, die nicht direkt für die Stelle benötigt werden (bspw. Arabisch-Kenntnisse) zeigt die Breite der Bildung auf IT-Kenntnisse: Falls keine MS Office-Erfahrung, auch Kenntnisse bezüglich Internet auflisten zeigt, dass keine Berührungsängste mit Computern bestehen.
8 ZEUGNISSE Falls vorhanden: Zeugnisse und Diplome aus dem Herkunftsland (übersetzt). Ansonsten: Kurzbeschreibung der (prüfungsrelevanten) Ausbildungsinhalte Alle Zeugnisse von Schnuppertagen, Praktika etc. im Schweizer Arbeitsmarkt Möglichst erstellt durch Fachperson der Branche und nicht «Sozis» detaillierte Beschreibung der Tätigkeiten und der dabei ersichtlichen Fähigkeiten objektive Beurteilung: neben positiven auch negative Punkte, ansonsten werden Zeugnisse wertlos
9 ZEUGNISSE Zeugnisse aus Arbeitsintegrationsangeboten Zeigen auf, DASS und WAS jemand gemacht hat, Leistungsbeurteilung hat aus Sicht der Arbeitgebenden eher wenig Aussagekraft
10 WEITERE BEILAGEN Erklärung zu den GER-Sprachniveaus (v.a. für KMUs, ein Arbeitgeber will dies nicht selber nachschlagen, gleichzeitig ist Sprachkompetenz einer der entscheidendsten Punkte) Formular für Antrag Arbeitsbewilligung des entsprechenden Kantons Referenzschreiben des Jobcoachs mit Einschätzung der Person: fachlich und persönlich
11 NACHWEIS KOMPETENZEN Arbeitseinsätze im 1.Arbeitsmarkt: Schnuppern, Praktika etc. Teillohnanstellungen Referenz durch einen Arbeitgeber aus der Branche, der weiss auf welche Kompetenzen es ankommt. Branchenzertifikate (bspw. Pflegehilfekurs SRK, techn. Sterilisationsassitent/in): Fachkurse der Branchenverbände (Dauer ½ Jahr, Kosten CHF 6000, werden evtl. von WSH übernommen Schweizer Diplom) Validierungsverfahren: nur für reglementierte Berufe (lang, komplex)
12 NACHWEIS KOMPETENZEN Nach Möglichkeit Abschluss einer EBA bzw. EFZ Lehre in der Schweiz (vermittelt Arbeitgebenden, dass Person nicht nur über Fachkenntnisse verfügt, sondern auch Schweizer Gegebenheiten kennt) Multicheck: zeigt Eignung für einen Beruf und schulische Leistungsfähigkeit auf (Kosten ca. CHF 100) Im Niedriglohnbereich sind Kompetenznachweise eher weniger wichtig. Es zählen Verständigungsmöglichkeit und körperliche Fitness.
13 Fazit Der Erfolg einer Bewerbung hängt von verschiedenen Faktoren ab: Neben der Motivation einer Person und deren Kompetenzen vor allem auch von der Bereitschaft der Arbeitgebenden, einem Flü/VA eine Chance zu geben. Ist dies gegeben, dann ist das Bewerbungsdossier ein zentrales Mittel, einen potentiellen Arbeitgeber von einer Person zu überzeugen!
14 Dos & Don ts Ergebnisse sind thematisch im Raum verteilt. 1. Je ca. 10 Personen pro Thema 8 min Zeit, dazu folgende Fragen zu diskutieren: Was sollte man aufgrund Ihrer Erfahrungen in diesem Bereich NICHT tun ( Don ts)? Gibt es Ergänzungen zu dem, was man tun SOLL (Dos)? 2. Ein Reporter/eine Reporterin pro Gruppe hält die Diskussion stichwortartig fest. 3. Der Reporter/die Reporterin präsentiert anschliessend die wichtigsten Ergebnisse während 1 Minute im Plenum. 4. Checkliste mit sämtlichen Resultaten wird den TN im Anschluss an die Tagung zugestellt.
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