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1 Information HMS Praktikum Information Eltern Nicole Brockhaus-Soldenhoff Prorektorin HMS

2 Was unterscheidet die HMS von der Lehre? EFZ BM 1 Jahr Praktikum 3 Jahre Vollzeitschule EFZ BM Lehre BM optional HMS Information Praktikum ab Startjahrgang

3 Praktikum Das Praxisjahr ist Bestandteil der EFZ-Abschlussprüfung (betrieblicher Teil). Zu Ende des Praxisjahres findet der betriebliche Teil der EFZ-Abschlussprüfung statt. Die eidg. Abschlusszeugnisse EFZ Kauffrau/Kaufmann und Berufsmaturität werden den Praktikantinnen/Praktikanten am Ende des Praxisjahrs ausgestellt. Voraussetzung ist die Erfüllung des Praxisjahrs und das Bestehen aller Prüfungsteile. 3 HMS Information Praktikum ab Startjahrgang 2013

4 Praktikum: Ausbildung im Betrieb Die Praxisbetriebe gewährleisten, dass die für die Handelsmittelschulen angepassten betrieblichen Leistungsziele während dem Praxisjahr in die Ausbildung einfliessen. 6 Tage überbetrieblicher Branchenkurs (ÜK) Prozesseinheit (PE): Begleitet und betreut von den Branchenverbänden im Rahmen der ÜK's. Arbeits- und Lernsituation (ALS). Der Praxisbetrieb überprüft und bewertet damit das Arbeiten und Verhalten der Praktikantin/des Praktikanten im Betrieb. LLD Dokumentation aller Kompetenzen 4 HMS Information Praktikum ab Startjahrgang 2013

5 Was macht man im Praktikum? 6 Tage ÜK Arbeiten Schriftliche Prüfung 2 ALS, 1 PE Vorbereitung «Fit für die Prüfung» Mündliche Prüfung LLD (Lern- und Leistungsdokumentation) 5 HMS Information Praktikum ab Startjahrgang 2013

6 Bestehensnormen HMS Achtung: Bei allen Teilen werden die Endnotenschnitte werden in 1/10 Noten gerechnet Quelle: Zukunft HMS Qualifikationsverfahren (QV) Informationsbroschüre zum QV an Handelsmittelschulen für Bildungsgänge begin6nend EHB, HMS Information Praktikum ab Startjahrgang 2013

7 Abschlussnoten im Praktikum EFZ: Berufspraxis schriftlich Berufspraxis mündlich Ø ALS I, ALS II Ø PE I, PE II Situationen und Fälle Situationen, die kommunikative Fähigkeiten erfordern BM: Keine Prüfungen Noten aus 3. Jahr werden zur BM erklärt 7 HMS Information Praktikum ab Startjahrgang 2013

8 Was für Kompetenzen sind wichtig? Quelle: LLD D&A rsp. Standardlehrplan berufliche Grundbildung HMS 8 HMS Information Praktikum ab Startjahrgang 2013

9 LLD Die Dokumentation aller Kompetenzen Der Ordner liegt zur Ansicht auf KENpunkt, alle Schüler/innen erhalten diesen in IPT im 6. Semester 9 HMS Information Praktikum ab Startjahrgang 2013

10 Wie unterstützt die KEN die Bewerbung? Fachstelle Praktikum Sprechstunde Freitag über Mittag Spätestens am 1. September muss mit dem Praktikum begonnen werden Schritte zum Praktikum Kontakttag Stellen-Liste Persönliche Praktikumsbetreuung Informationen in den Klassen Ein Jahr vor dem Abschluss beginnt der Bewerbungsprozess schülerseitig Die Stellen werden kurz vor Start vergeben Die Lehraufsicht hilft in Notfällen Kickoff Abend Website KEN Fit für die Prüfung 10 HMS Information Praktikum ab Startjahrgang 2013

11 Schritte zu einer Praktikumsstelle Fragen, welche sich Ihre Töchter und Söhne stellen werden: Welche Tätigkeit? Welche Firmen? Bewerbung: Dossier Brief Vorstellungsgespräch 11 HMS Information Praktikum ab Startjahrgang 2013

12 Welche Tätigkeit? Was können Sie gut? Was möchten Sie gerne machen? Welche Tätigkeit macht Ihnen Freude? Analytische Arbeit? Reger Kontakt mit Menschen? Gebrauch von Fremdsprachen? etc. 12 HMS Information Praktikum ab Startjahrgang 2013

13 Welche Firma? Grosse Unternehmungen sind meist in folgenden Abteilungen organisiert: Verkauf / Marketing Produktion / Einkauf Finanzen EDV Personal Geschäftsleitung Die Organisation hängt stark mit der Branche zusammen. Studieren Sie das Organigramm der Firmen im Vorfeld. Kleine Unternehmungen kennen häufig keine Abteilungen hier macht jeder alles. 13 HMS Information Praktikum ab Startjahrgang 2013

14 Welche Firmen anschreiben? Überlegen Sie sich grundsätzlich, welche Branche/n Sie interessiert/en. Wenn Sie Wunschbranchen haben, beantworten Sie die Frage, ob Sie eher in einen Gross- oder Kleinbetrieb wollen. Wählen Sie die Firmen aus, welche Sie anschreiben wollen: Aus der Praktikumsliste Suche im Internet, beim Tramfahren, über Werbung etc. Information durch Eltern, Freunde, Bekannte, etc. 14 HMS Information Praktikum ab Startjahrgang 2013

15 Bewerbungsunterlagen Das Bewerbungsdossier enthält folgende Dokumente: Bewerbungsschreiben (Motivationsschreiben) Lebenslauf Schulzeugnisse und Arbeitszeugnisse, falls vorhanden (Ferienjobs) Diplome, falls vorhanden (PC Kurse, Sprach Diplome) 15 HMS Information Praktikum ab Startjahrgang 2013

16 Der Lebenslauf (Curriculum Vitae = CV) Muss vollständig und übersichtlich gestaltet sein meist tabellarisch Inhalt unterteilt in: Persönliche Angaben (Foto) Schulkarriere Zus. Weiterbildung Sprachen EDV Kenntnisse Besondere Kenntnisse Auslandsaufenthalt Hobbys Referenzen 16 HMS Information Praktikum ab Startjahrgang 2013

17 Internetbewerbung Spezifisches zu Bewerbungen im Internet/ Betreffzeile sinnvoll nutzen Seriöse Adresse Korrekte Sprache Brief als Attachment, nicht im Textfeld So wenige Attachments wie möglich (gängige Formate:.doc,.pdf,.html,.ppt,,jpeg) 17 HMS Information Praktikum ab Startjahrgang 2013

18 Vorstellungsgespräch Was hat Sie im Inserat angesprochen? Warum sollten wir Sie einstellen? Wie verhalten Sie sich in schwierigen Situationen? Können Sie ein Beispiel nennen? Sind Sie eher ein Einzelkämpfer oder ein Teamplayer? Welches war die grösste Schwierigkeit, die Sie mit Erfolg überwunden haben? Wo sind Sie gescheitert? Wie organisieren Sie Ihre Arbeit? Was hat Ihnen gut gefallen an Ihren bisherigen Stellen? Würden Sie Ihre heutige Ausbildung wieder wählen? Warum? Welches sind Ihre längerfristigen Ziele? Beruflich? Privat? 18 HMS Information Praktikum ab Startjahrgang 2013

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