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2 Bilanz und Ertragslage Die Bilanzsumme der VW Bank ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen und steht per knapp unterhalb der Marke von 5 Mrd. EUR. Ausschlaggebend hierfür ist vor allem das vergleichsweise starke Wachstum des Kreditbuchs: Die Forderungen an Kunden mit 83% der Bilanzsumme der dominierende Aktivposten sind seit 211 um mehr als 1 Mrd. EUR oder rund 34% gestiegen. Wichtigste Quelle der Mittelherkunft mit einem Anteil von 62% an den Gesamtpassiva sind Verbindlichkeiten gegenüber Kunden, die größtenteils aus im Direktbankgeschäft angesiedelten Einlagen bestehen. Darüber hinaus greift die VW Bank im Bereich der Fremdmittel vor allem auf verbriefte Verbindlichkeiten (15% der Gesampassiva) und Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (8%) zurück. Der spürbare Anstieg letzterer Bilanzposition im Geschäftsjahr 215 ist auf die Nutzung gezielter langfristiger Refinanzierungsgeschäfte (TLTROs) der Deutschen Bundesbank zurückzuführen. Ausgewählte Bilanz-Kennzahlen (IFRS, konsolidiert) Stetiges Wachstum des Kreditvolumens Kundeneinlagen wichtigste Refinanzierungsquelle Mio. EUR J/J Bilanzsumme ,6% Forderungen an Kreditinstitute ,7% Forderungen an Kunden ,5% davon Kundenfinanzierung ,% davon Händlerfinanzierung ,4% davon Leasinggeschäft ,7% davon sonstige Forderungen ,7% Wertpapiere ,8% Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten >+1% Verbindlichkeiten ggü. Kunden ,5% Verbriefte Verbindlichkeiten ,7% Nachrangkapital ,4% Eigenkapital ,4% Quelle: VW Bank, Berenberg Fixed Income Research. Im Vergleich zum Vorjahr steigerte die VW Bank ihren Vorsteuergewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr um rund 24%, die Eigenkapitalrendite (nach Steuern) stieg um knapp zwei Prozentpunkte auf 8,4%. Ein der Ausweitung des Geschäftsvolumens geschuldeter höherer Zinsüberschuss, geringere Risikovorsorgen sowie ein höheres sonstiges betriebliches Ergebnis waren hierfür die Hauptgründe, gleichzeitig stiegen jedoch auch die Verwaltungsaufwendungen deutlich. Die 215 bekannt gewordene Manipulation von Abgaswerten seitens VW führte auch bei der VW Bank zu Ratingherabstufungen durch die Agenturen Moody s und S&P sowie zu höheren Fremdkapitalkosten. Diese wirkten sich nach Aussage des Unternehmens im abgelaufenen Geschäftsjahr jedoch nur marginal aus. Spürbare, wenngleich überschaubare Auswirkungen waren indes durch höhere außerplanmäßige Abschreibungen auf vermietete Vermögenswerte im Leasinggeschäft zu verzeichnen (26 Mio. EUR vs. 9 Mio. EUR im Jahr 214). Deutliche Steigerung des Gewinns im Jahr 215 Abgasthematik bislang nur mit geringen Auswirkungen auf die Ertragslage 2/7 Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Emittentenprofil: Volkswagen Bank GmbH

3 Mrd. EUR Ausgewählte GuV-Kennzahlen (IFRS, konsolidiert) Mio. EUR J/J Zinsüberschuss* ,1% Zuführungen zur Risikovorsorge (netto) ,3% Zinsüberschuss nach Risikovorsorge ,5% Provisionsüberschuss ,3% Allgemeine Verwaltungsaufwendungen ,2% Sonstiges betriebliches Ergebnis >+2% Periodenüberschuss vor Steuern ,9% Periodenüberschuss nach Steuern ,8% Quelle: VW Bank, Berenberg Fixed Income Research. *inklusive Netto-Ertrag aus Leasinggeschäften vor Risikovorsorge Das Kreditexposure der VW Bank Mit einem Volumen von gut 23 Mrd. EUR stehen Kundenfinanzierungen per für rund 57% des gesamten Kreditbuchs der VW Bank, gefolgt von Händlerfinanzierungen (25%) und dem Leasinggeschäft (6%). Auf sonstige Forderung entfallen rund 11% des Ausleihungsvolumens. Hinsichtlich der geografischen Verteilung dominieren in Deutschland ausgereichte Finanzierungen mit einem Anteil von 65% am Kreditbuch 1, nennenswerte Engagements bestehen zudem in Frankreich (11%) sowie in Italien (9%). Zwar bestehen wegen des hohen Anteils von Retail-Finanzierungen nur in eher geringem Ausmaß Risikokonzentrationen in Bezug auf einzelne Adressen. Hinsichtlich Branche (Vertragshändler) und Sicherheiten (Fahrzeuge) sind jedoch aufgrund des Geschäftsmodells als herstellergebundener Finanzdienstleister entsprechende Konzentrationen vorhanden. In welchem Ausmaß die Abgasthematik sich langfristig auf die Qualität des Kreditbuchs auswirken wird, ist zum aktuellen Zeitpunkt schwer abzuschätzen. Nach Angaben der VW Bank blieb die Bonität des Händlernetzes im Geschäftsjahr 215 stabil, auch in den Retail- und Corporate- Portfolien waren bislang keine Auswirkungen zu sehen. Der Bestand an Einzel- und Portfoliowertberichtigungen blieb mit knapp 1,2 Mrd. EUR im Vergleich zum Vorjahr konstant. Rund zwei Drittel des Kreditvolumens ist in Deutschland angesiedelt Risikokonzentrationen in Bezug auf Branche und Sicherheiten Aktivaqualität bislang nicht durch Abgasskandal beeinträchtigt Forderungen an Kunden* und Vermietete Vermögenswerte nach Art der Finanzierung und Land per Sicherheitenstruktur per Vermietete Vermögenswerte Leasinggeschäft Händlerfinanzierung Kundenfinanzierung 4% 6% 9% 7% 33% Kompaktklasse Geländewagen/SUV Mittelklasse Kleinwagen 1 5 DE FR IT Sonst. 11% 14% 16% Utilities/Wohnmobile Großraum-Vans Oberklasse Sonstige Quelle: VW Bank, Berenberg Fixed Income Research. *ohne sonstige Forderungen an Kunden Quelle: VW Bank, Berenberg Fixed Income Research. 1 Diese Angabe bezieht sich auf das Kreditbuch ohne sonstige Forderungen an Kunden, für die keine genauere geografische Aufteilung vorgenommen wird. 3/7 Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Emittentenprofil: Volkswagen Bank GmbH

4 Kapitalausstattung und -anforderungen Mitunter bedingt durch das im vergangenen Jahr deutlich gestiegene Ausleihungsvolumen stiegen die risikogewichteten Aktiva der VW Bank gegenüber 214 um 17,6%. Die anrechenbaren Eigenmittel blieben indes nahezu unverändert auch weil aufgrund eines Gewinnabführungsvertrags der HGB-Überschuss in Höhe von 268 Mio. EUR an die Volkswagen Financial Services AG abgeführt wurde. In der Konsequenz kam es zu einem Rückgang der regulatorischen Kapitalquoten um jeweils gut zwei Prozentpunkte. Ausgewählte Kapital-Kennzahlen (konsolidiert) Regulatorische Kapitalquoten gesunken Mio. EUR bzw. % J/J Risikogewichtete Aktiva* ,6% Gesamtkapitalquote 16,3% 14,9% 14,7% 13,4% 11,2% -2,2PP Kernkapitalquote (Tier 1) 14,4% 13,5% 14,% 13,2% 11,1% -2,1PP Harte Kernkapitalquote (CET 1) k.a. k.a. k.a. 13,2% 11,1% -2,1PP Quelle: VW Bank, Berenberg Fixed Income Research. *Gesamtrisiko Im Jahr 216 wird die VW Bank eine CET-1-Quote in Höhe von mindestens 5,125% der risikogewichteten Aktiva vorhalten müssen, bestehend aus der für alle europäischen Banken gültigen Basel-III-Mindestanforderung (4,5%) und dem Kapitalerhaltungspuffer (,625%) Die Anforderung für den Kapitalerhaltungspuffer befindet sich in der Aufbauphase und wird sukzessive auf 2,5% der risikogewichteten Aktiva steigen. Zumindest für das Mutterinstitut der VW Bank, die Volkswagen Financial Services AG, dürfte indes bereits 216 eine höhere als die oben genannte Mindestanforderung gelten, denn hinzu kommen die durch die EZB institutsspezifisch festgelegten Anforderungen im Rahmen des SREP 2. Die so genannte SREP-Ratio 3 wurde seitens der VW Financial Services jedoch bislang nicht veröffentlicht. Als grobe Orientierung: Die durchschnittliche SREP-Ratio für alle seitens der EZB beaufsichtigten Banken liegt bei rund 1% der risikogewichteten Aktiva (zu erfüllen mit hartem Kernkapital). Die Sicht der Ratingagenturen Die Ratingagenturen Moody s und Standard & Poor s (S&P) begutachten regelmäßig die Kreditwürdigkeit der Volkswagen Bank GmbH. Deren langfristige Emittentenbonität bewerten sie derzeit wie folgt: A1 (Moody s, Senior Unsecured) und A- (S&P). Der Ratingausblick ist bei beiden Agenturen aktuell negativ. In ihren Bonitätsanalysen werden von den Ratingagenturen unter anderem die folgenden Stärken und Schwächen bzw. Herausforderungen angeführt. Stärken: Sehr starke Kapitalisierung und solide Ertragsposition (S&P) Stabile Retail-Einlagenbasis (Moody s, S&P) und gute Diversifizierung in der Refinanzierung (Moody s) Das anhaltende Kreditwachstum stellt zwar eine Belastung für die Kapitalisierung der Bank dar, die Kapitalquoten zeigen sich jedoch nach wie vor auf zufriedenstellenden Niveaus (Moody s) Die Volkswagen Bank ist ein der Bankenaufsicht unterstelltes Kreditinstitut (S&P) Senior-Verbindlichkeiten der VW Bank profitieren im (allerdings eher unwahrscheinlichen) Falle einer Abwicklung von einer strukturellen Vorrangigkeit gegenüber einem großen Bestand an ausstehenden Verbindlichkeiten auf der Ebene des direkten Mutterunternehmens [Volkswagen Financial Services AG] (Moody s) Phase-in des Kapitalerhaltungspuffers Für Mutterinstitut dürften höhere Kapitalanforderungen gelten A1 / A- / Supervisory review and evaluation process 3 die SREP-Ratio umfasst die CET-1-Mindestanforderung (Pillar I), den Kapitalerhaltungspuffer, den antizyklischen Kapitalpuffer sowie einen institutsspezifisch von der Aufsicht festgelegten Pillar-II-Aufschlag 4/7 Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Emittentenprofil: Volkswagen Bank GmbH

5 Schwächen/Herausforderungen: Abhängigkeit vom Vertriebserfolg des Volkswagen-Konzerns (S&P) Die Geschäftsaktivitäten sind stark auf das volatile Geschäft mit Kfz-Finanzierungen konzentriert (S&P) Der Reputationsschaden für die Marke VW infolge des Abgasskandals könnte sich in rückläufigen Automobilabsätzen und damit letztlich auch in der Aktivaqualität der Volkswagen Bank niederschlagen (Moody s) Die risikoadjustierte Profitabilität des Instituts ist zwar adäquat, zeigt jedoch eine hohe Abhängigkeit von Zinserträgen aus dem Geschäft mit Kfz-Finanzierungen (Moody s) Geringe geografische Diversifikation (S&P) Beispielhafte Herleitung des S&P-Emittentenratings für die Volkswagen Bank GmbH Stand-alone credit profile (SACP) a- Unterstützungsfaktoren + + Sonstige Faktoren Anchor a- Geschäftslage / Geschäftsposition schwach -2 Kapital & Erträge sehr stark +2 Risikoposition adäquat Refinanzierung Liquidität durchschnittlich adäquat ALAC Support* Unterstützung infolge GRE- Status** Unterstützung durch Gruppe Unterstützung durch den Staat Issuer Credit Rating A-/ negativ / A-2 Wirtschaftliches Umfeld & Branchenrisiko Quelle: S&P, Berenberg Fixed Income Research. *additional loss-absorbing capacity, **Status als government related entity 5/7 Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Emittentenprofil: Volkswagen Bank GmbH

6 Wichtige Hinweise Dieses Dokument wurde durch die vorgenannten Autoren der Abteilung Fixed Income Research der Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (nachfolgend die Bank ) erstellt. Wir haben uns bemüht, alle Angaben sorgfältig zu recherchieren und zu verarbeiten. Hierzu haben wir auf Informationen Dritter, die wir für vertrauenswürdig halten, zurückgegriffen, wie beispielsweise Thomson Reuters, Bloomberg sowie die maßgebliche Fachpresse. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit sämtlicher Angaben kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Die gemachten Angaben wurden nicht durch eine außenstehende Partei, insbesondere eine unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, geprüft. Wir weisen zudem ausdrücklich auf den angegebenen Bearbeitungsstand hin. Angaben können sich durch Zeitablauf und/oder infolge gesetzlicher, politischer, wirtschaftlicher oder anderer Änderungen als nicht mehr zutreffend erweisen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, auf solche Änderungen hinzuweisen und/oder eine aktualisierte Studie zu erstellen. In der Studie enthaltene Prognosen oder sonstige Aussagen über Renditen, Kursgewinne oder sonstige Vermögenszuwächse stellen persönliche Einschätzungen der Autoren dar, für deren Eintritt wir keine Haftung übernehmen. Dieses Dokument dient lediglich der Information. Es stellt keine Finanzanalyse im Sinne des 34b oder 31 Abs. 2 S.4 WpHG, Anlageberatung, Anlageempfehlung oder Aufforderung zum Kauf von Finanzinstrumenten dar. Dieses Dokument ersetzt zudem keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Diese Studie ist zur Information institutioneller Anleger bzw. so genannter Market Professionals bestimmt. Privatkunden, die in den Besitz dieser Studie gelangen, sollten etwaige Anlageentscheidungen in jedem Fall mit ihrem Kundenberater besprechen, da unterschiedliche Auffassungen und Meinungen zu den in dieser Studie besprochenen Anleihen existieren können. Der Bank sind alle Rechte an dieser Studie vorbehalten. Das Kopieren, Be- und Umarbeiten der Inhalte oder Ergebnisse, im Ganzen oder in Teilen, sowie der Nachdruck ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Bank sind untersagt. Hinweise für ausländische Investoren Die Erstellung der Studie erfolgt unter Berücksichtigung des deutschen Rechts. In anderen Rechtsordnungen kann die Verteilung durch Gesetz beschränkt sein und Personen, in deren Besitz diese Studie gelangt, sollten sich über etwaige Beschränkungen informieren und diese einhalten. Großbritannien Diese Studie richtet sich ausschließlich an institutionelle Investoren bzw. Market Professionals und ist nicht für Privatkunden bestimmt. Die Verteilung an Privatinvestoren bzw. Privatkunden ist nicht beabsichtigt. Zuständige Aufsichtsbehörde Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht -BaFin-, Graurheindorfer Straße 18, Bonn und Lurgiallee 12, 6439 Frankfurt am Main Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG, April 216 6/7 Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Emittentenprofil: Volkswagen Bank GmbH

7 Kontakte INSTITUTIONAL SALES / SALES TRADING Hamburg Michael Brehmer Nico Bürger Sabine Hahn Lutz-Dieter Mikus Ingo Pufahl Sven Zimatrys Sales Trading Jan Bruhns Düsseldorf Jörg Bunse Stephan Burmeister Sebastian Krammich DEBT CAPITAL MARKETS Corporates Kai Lutrov Jennifer Rojahn Christian Wagner Christian Wöckener-Erten London James Ankerson Faiza Belgroune Romain Foussadier Owen Powell Alexandru Toroican Sales Trading Daniel Meier Sales Desk Analyst Jannik Prochnow Wien Klaus Giesecke Stefan Haupt Dr. Robert Hengl Barbara Kogler Christoph Mayrhofer Dr. Marija Tomic Ilenia Tonetti Martin Zezula Sales Trading Aleksandar Doric Marco Ferrari Rainer Kapeller Public Sector & Financials Alexandra Ács Karola Dittrich Gerald Kohlmayer RESEARCH Public Sector & Financials Philipp Jäger, CIIA, FRM Helge Schunck, CFA Timo Segieth Vorname.Nachname@berenberg.com Internet: 7/7 Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Emittentenprofil: Volkswagen Bank GmbH

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