Amt für Schule - 40 Paderborn, Bildungsbüro

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1 Amt für Schule - 40 Paderborn, Bildungsbüro Veranstaltung mit den Studien- und Berufswahlkoordinatoren, Ausbildungsakquisiteuren und Mitgliedern des Beirats Schule-Beruf am im Westfalen-Kolleg, Fürstenweg 17b, Paderborn Leitung: Oliver Vorndran Anwesend: siehe Anwesenheitsliste Beginn: Ende: 14:00 Uhr 18:00 Uhr Protokoll: Katharina Rochell Anlagen sind fettgedruckt. TOP 1: Begrüßung Kreisdirektor Köhler begrüßt die Anwesenden und richtet seinen Dank an die Schülerinnen und Schülerinnen und Schülerinnen und Schüler, die an der Umfrage in den Berufskollegs zur Zufriedenheit mit der Berufsorientierung in der Sekundarstufe I teilgenommen haben. Oliver Vorndran schließt sich den Worten Herrn Köhlers an und stellt die heutige Tagesordnung vor. 1

2 TOP 2: Berufsorientierte Anschlüsse an die Sekundarstufe I Herr Czorny präsentiert die Angebote des Übergangssystems der Berufskollegs im Kreis Paderborn als mögliche berufsorientierte Anschlüsse an die Sekundarstufe I. Dabei handelt es sich um Bildungsgänge für Schülerinnen und Schüler ohne Berufsausbildung, Bildungsgänge, die zur Fachoberschulreife führen sowie das Sonderprojekt Via Helene. Die jeweiligen Einzelheiten sowie notwendigen Zugangsvoraussetzungen sind in der Powerpoint-Präsentation zu ersehen. Bezüglich der Bildungsgänge, die zur Fachoberschulreife führen, sieht Herr Czorny die Gefahr, dass Bemühungen um einen Ausbildungsplatz bei dieser Perspektive selten zu erwarten seien. Deshalb rät er den Studien- und Berufswahlkoordinatoren, diese Empfehlung nur nachrangig auszusprechen. Das Sonderprojekt Via Helene wird als wichtige Stabilisierungsmaßnahme zur Wiedereinführung in das Ausbildungssystem gelobt. Herr Czorny dankt Herrn Kreisdirektor Köhler für die stetige finanzielle Unterstützung des Kreises in diesem Projekt. Auf Nachfrage erläutert Herr Czorny Änderungen beim Anmeldeverfahren Schüler- Online. So sei es nun möglich, Mehrfachanmeldungen anzugeben sowie anstelle einer Onlinebewerbung auch weitere Anmeldungen in Papierform zu tätigen. Schüler Online werde am Freitag den freigeschaltet. TOP 3: Das Anmeldeverfahren zum Werkstattjahr Herr Krane-Naumann und Herr Hornberger stellen das Werkstattjahr als ein niederschwelliges Angebot im Übergangssystem vor, welches auf Jugendliche abzielt, die mit der Teilnahme an einer berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme der Bundesagentur für Arbeit überfordert sind und diese in der Regel nicht erfolgreich 2

3 absolvieren können. Trotz eines qualitativ guten Angebots blieben im letzten Jahr jedoch Kapazitäten offen. Herr Hornberger informiert über den Ablauf der Zuweisung und Anmeldung der Jugendlichen und lädt zu einem Informationstag am ein. Als zusätzliches Angebot stehen die Bildungsträger den Schülerinnen und Schülern zu individuellen Beratungsterminen bereit. Eine Zuweisung in das Werkstattjahr kann nur die Agentur für Arbeit vornehmen. TOP 4: SchuBS IV Dr. Lydia Riepe stellt in ihrer Funktion als Projektleiterin SchuBS IV vor. Das im vierten Jahr laufende Projekt will Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse an Paderborner Haupt- und Realschulen in den Berufsalltag von Facharbeitern einführen sowie soziale Kompetenzen vermitteln. Im Rahmen von insgesamt 200 Stunden an 20 Wochenenden werden die Schülerinnen und Schüler als Praktikanten bei der Benteler AG oder in den Laboren der Universität eingesetzt. Frau Riepe unterstreicht an dieser Stelle den hohen Einsatz der Schülerinnen und Schüler. Die Bilanz von aktuell 13 in das Projekt involvierten Schulen sieht sie ebenfalls als sehr positiv. Um die Teilnehmehrzahl an SchuBS noch zu erhöhen, seien die mit der Berufsorientierung befassten Lehrer in den Schulen gefragt. Aus diesem Grund bietet Frau Dr. Riepe individuelle Informationstermine für Schulen an. TOP 5: Ergebnisse der Schülerumfrage zur Zufriedenheit mit der Berufsorientierung in der Sekundarstufe I Dr. Thorsten Bührmann präsentiert die Ergebnisse der Zufriedenheitsanalyse, die im Herbst 2010 im Auftrag des Bildungsbüros durchgeführt wurde, um den aktuellen Stand der Berufsorientierung zu erfassen. In Kooperation mit den Berufskollegs sowie der Universität Paderborn wurden mehr als 2300 Schülerinnen und Schüler 3

4 befragt. Die Datenbasis von ca. 70% der erreichbaren Schülerinnen und Schüler sowie eine hohe Akzeptanz der Befragung führte zu repräsentativen Aussagen der Schülerinnen und Schüler über den Stand der Berufsorientierung. Dr. Bührmann stellt insgesamt sowohl positive als auch kritische Ergebnisse der Umfrage heraus, die im Einzelnen der Powerpoint-Präsentation entnommen werden können. Von den Schülerinnen und Schülern wurden insbesondere Praktika sehr positiv bewertet, inklusive deren Vor- und Nachbereitung in der Schule. Verbesserungswürdig sind dahingegen die mangelnde Transparenz und Abstimmung der vielfältigen Angebote. Bei den Wirkungen und Einflussgrößen fand das Wissenschaftlerteam heraus, dass die Eltern im Vergleich zur Schule einen weitaus höheren Einfluss bei der Berufsorientierung haben, ihre Einbindung jedoch eher selten geschieht. Diese und weitere Ergebnisse finden sich auch in den Empfehlungen Dr. Bührmanns wieder. TOP 6: Diskussion im "World Café" Anschließend an Dr. Bührmanns Vortrag wurde den Teilnehmern Raum für Ihre eigenen Ideen und Anmerkungen zur Verbesserung der Beruforientierung gegeben. Zu der Frage, wo es bisher gelingt, die Eltern gut einzubinden, wurden folgende Antworten in Stichworten gegeben: Informationsschreiben an Eltern über jeweilige Maßnahmen im Bereich Berufsorientierung (per Unterschrift zurückverlangen) Teilnahme am Förderschul-Berufemarkt durch spezielle Technik Aufsuchende Elterngespräche (Hausbesuche) Ständige Kontaktsuche an Sprechtagen, Elternabenden, Abschlusstagen, Projektwochen, Schulveranstaltungen Kontakte/Aufgaben während des Praktikums Alle Akteure an einem Ort zu einem bestimmten Zeitpunkt. Verschaffen von - Transparenz - Verzahnung - Effektivität 4

5 Netzwerkgespräche z. B. Info-Veranstaltungen in den SEK I-Schulen mit Eltern sowie Schülerinnen und Schülern Einbeziehen von Bildungsbotschafternoder des Migrationsrates, um ausländische Eltern zu erreichen Elternabend bei KOMM AUF TOUR im Volkswagen-Zentrum in Paderborn Einbindung in die Elternsprechtage (Informationen über Ausbildungsakquisiteure + Beratungstermine anbieten) Eltern aktivieren und einbinden (z. B. durch Feste zur Berufsorientierung) Elternabende für Klasse 8 mit einem kooperierenden Unternehmen Gymnasien und Realschulen: - Eltern nehmen an Auswertungen von Kompetenzanalysen teil - Informationsabende - Elternpflegschaften (Infos zur Berufsorientierung) 9er Schülerinnen und Schüler informieren 8er Eltern über ihr Praktikum in Anwesenheit von Unternehmensvertretern Zu der Frage, was jeder für sich und alle gemeinsam tun können, damit die Schülerinnen und Schüler den roten Faden der Berufsorientierung besser erkennen, wurden folgende Stichworte gesammelt: Kontinuität der Maßnahmen + lebensnahe Unterrichtsentwicklung fördern den Prozess der Berufsfindung wahrnehmbar zu machen Den Berufswahlpass ab Klasse 8 anlegen Berufsorientierung Agenda in Form einer Wäscheleine Weniger, aber verbindlich und verbindend (konzeptionell, strukturell, kommunikativ, nachhaltig) Dokumentation von BO-Arbeiten und Verzahnung mit dem Berufswahlpass im BO-Zeitstrahl Dokumentationsmedium für alle Aktivitäten in der BO, z.b. in einem Ordner, Berufswahlfahrplan Verknüpfung der Inhalte bei Trägern, Unternehmen mit der Schule bzw. dem Unterricht Berufswahlpass ab Klasse 8 (Beginn des Verlaufs des Roten Fadens ) und stärkere Vernetzung der einzelnen Bausteine (Prozesslandschaft zur Berufsorientierung ab Klasse 7), beides den Schülerinnen und Schülern immer wieder transparent machen Idealvorstellung: - BO-Stunde im Stundenplan - PR-Tag im Stundenplan - kontinuierliche Betreuung intern und extern 5

6 auf der regionalen Ebene eine Verantwortungsgemeinschaft aller Akteure entwickeln (von oben gewollt und von unten mitgetragen) Modell: BO-Zeitstrahl TOP 7: Zusammenfassung der Diskussionsergebnisse Oliver Vorndran fasst die Ergebnisse der Diskussion (TOP 6) nochmals zusammen. Er kündigt an, dass die heutigen Informationen in Kürze auf der Homepage wiederzufinden sind. Des Weiteren wird festgehalten, dass die Ergebnisse der Zufriedenheitsanalyse in andere Gremien getragen werden und an folgende weitere Institutionen und Personenkreise weitergeleitet werden sollen: Arbeitsagentur, Kammervertreter, Schulleitungen, Elternvertretungen, Bezirksregierungen, Bildungsbüros, Gewerkschaften und Migrantenorganisationen. Auch die Idee von Pressemitteilungen und Podiumsdiskussionen wird eingebracht. Herr Vorndran lädt abschließend alle Schulen dazu ein, bei einem Workshop zur Datenauswertung mittels GrafStat am die Daten der Zufriedenheitsanalyse einzusehen und bedankt sich für die Teilnahme an der heutigen Veranstaltung. 6

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