Großbaustelle Quartiersmitte Weststadt. Investitionsprogramm Besserer Service für unsere Mieter. Ausgabe VI 12 / 2009 zuhause

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1 Ausgabe VI 12 / 2009 zuhause Informationen für Mitglieder und Freunde der ulmer heimstätte eg Großbaustelle Quartiersmitte Weststadt Investitionsprogramm 2010 Besserer Service für unsere Mieter ulmer heimstätte eg

2 Liebe Mitglieder und Freunde der ulmer heimstätte eg, der Rückblick auf das jetzt zu Ende gehende Geschäftsjahr der Genossenschaft ist durchweg positiv. Die ulmer heimstätte eg hat die Finanz- und Wirtschaftskrise bisher unbeschadet überstanden. Die wirtschaftliche Lage ist gut, die Genossenschaft ist in ihrer Investitionstätigkeit nicht behindert. Wir haben uns daher auch für das Jahr 2010 zum Ziel gesetzt, unsere Wohnungsbestände nachhaltig zu verbessern. Das war das Ergebnis der jährlich im Herbst stattfindenden Klausurtagung von Vorstand und Aufsichtsrat der ulmer heimstätte eg. Intensiv wurden wiederum die notwendigen Investitionen in die Wohnungsbestände diskutiert. Eine Entscheidung der diesjährigen Tagung ist dabei von besonderer Bedeutung für die Zukunft der Genossenschaft; mit einem Sonderprogramm Zentralheizung werden wir insgesamt 605 bisher mit Einzelöfen beheizte Wohnungen in den nächsten fünf Jahren mit einer modernen, energetisch optimierten Zentralheizung ausstatten und damit einen wesentlichen Komfortfaktor nachrüsten. Die Vorbereitungen zur Umsetzung des Programms haben bereits begonnnen, die ersten 129 Wohnungen werden im nächsten Jahr hiervon profitieren. Außerdem werden wir in 2010 wiederum mehrere Häuser in unterschiedlichem Umfang modernisieren und uns im Rahmen von Mieterwechseln mit der Einzelmodernisierung von Wohnungen beschäftigen. Unsere Bestände liegen uns am Herzen. Auch wenn wir nicht alles Wünschenswerte ausführen können, so investieren wir doch seit Jahren an der Obergrenze des wirtschaftlich Machbaren in unsere Häuser. Neben den Investitionen in den Bestand schaffen wir auch neuen Wohnraum. Nur so können wir unser Ziel erreichen, einer breiten Mehrheit der Ulmer Bevölkerung ein differenziertes Wohnungsangebot zur Verfügung zu stellen. Der Schwerpunkt unserer Neubauaktivitäten liegt derzeit in der Quartiersmitte der Weststadt. Insgesamt 101 Wohnungen entstehen dort in mehreren Objekten, die unterschiedliche Zielgruppen ansprechen sollen. Seit Frühsommer wird an zwei Bauabschnitten gebaut, ein Dritter folgt ab Frühjahr Mehr dazu finden Sie im Inneren der Zeitschrift. Derzeit beschäftigen wir uns neben den Investitionen in die Bestandserhaltung und Bestandsentwicklung mit der Umstrukturierung unserer Hausbewirtschaftung. Ziel ist es, unsere Erreichbarkeit zu verbessern und eine individuellere Mieter- und Interessentenbetreuung zu schaffen. Ab Januar werden wir in diesem Bereich neu organisiert sein, mehr dazu und Ihre Ansprechpartner erfahren Sie auf Seite 8. Nur Positives gibt es aus unserer Spareinrichtung zu berichten. Sie hat dieses turbulente Wirtschaftsjahr gut gemeistert. Die Sparwochen 2009, besonders die Herbstsparwochen, waren ein großer Erfolg für die Genossenschaft. Unser Einlagenbestand liegt aktuell bei 28,6 Mio. 1. Dieses Geld wird von uns ausschließlich in unsere Bauprojekte investiert. Das schafft uns Freiräume in der Finanzierung und unsere sparenden Mitglieder freuen sich über attraktive Zinsen. Insgesamt war 2009 ein wirtschaftlich erfolgreiches Jahr für die ulmer heimstätte eg. Die Weichen für die Zukunft haben wir gestellt. Wir sehen trotz eines schwierigen wirtschaftlichen Umfelds optimistisch in das neue Jahr Wir wünschen Ihnen, dass es Ihnen ebenso geht und Sie mit Optimismus in das neue Jahr blicken. Bis dahin genießen Sie die Vorweihnachtszeit, verbringen Sie ein glückliches Weihnachtsfest und bleiben Sie im nächsten Jahr gesund. Ihre ulmer heimstätte eg

3 In dieser Ausgabe Großbaustelle Quartiersmitte Weststadt 4 Rund um unsere Tätigkeit Investitionsprogramm 2010 Vertreterwahl 2010 Besserer Service für unsere Mieter Einfamilienhäuser in der Enderlegasse 6 Aktuelles Glückwünsche zum 100. Geburtstag Sozialmietspiegel E-Checks nur noch bei Mieterwechsel...und wie in jedem Jahr unsere Hinweise! 10 Sparen Wechsel in der Sparabteilung Kirchensteuer auf Kapitalerträge Steuerbescheinigung gewünscht? Bitte beachten! Unsere aktuellen Zinsen 12 Aus dem Aufsichtsrat Interview mit Wolfgang Janisch Neufassung von Satzung und Wahlordnung 14 Neues aus der Geschäftsstelle Ein Urgestein geht in Rente Unsere neue Auszubildende Mitarbeiterjubiläum Brückentage zuhause für Mitglieder und Freunde der ulmer heimstätte eg Herausgeber: ulmer heimstätte eg, Söflinger Straße 72, Ulm Vorstand: Michael Lott, Christoph Neis Titelbild Familie und Bild Seite 11 Kinder, Wolfgang Ruppel, Berlin Bild Seite 11 Schneelandschaft, project fotos Redaktion und Beiträge: Vorstand und Mitarbeiter der ulmer heimstätte eg, V.i.S.d.P. Christoph Neis Druck: Satz und Druck, Neu-Ulm/ Pfuhl, Vertrieb: Postvertriebsstück über Fa. Braun, Dellmensingen

4 Großbaustelle Quartiersmitte Weststadt Im Mai dieses Jahres haben wir mit dem ersten Bauabschnitt unserer Bauvorhaben in der Quartiersmitte Weststadt mit insgesamt 101 Wohnungen, einem Gemeinschaftsraum und einer gewerblichen Einheit begonnen. Im ersten Bauabschnitt entstehen östlich des Seniorenzentrums Weststadt ein Mehrgenerationenhaus mit 36 Wohnungen und einem Gemeinschaftsraum sowie ein Gebäude mit 33 Mietwohnungen entlang der Söfllinger Straße. Die Wohnungen können voraussichtlich im 3. Quartal 2010 bezogen werden. Im zweiten Bauabschnitt wird das Gebäude entlang der Söflinger Straße um weitere 32 Wohnungen und eine Gewerbeeinheit erweitert. Der Baubeginn für diesen Abschnitt erfolgt im 1. Quartal 2010 und damit früher als ursprünglich vorgesehen. Dies ist möglich geworden, weil wir für die Bewohner der ehemaligen Bestandsgebäude, die im November 2009 abgerissen wurden, früher als erwartet Ersatzwohnraum finden konnten. Die Fertigstellung des zweiten Bauabschnittes wird im 3. Quartal 2011 sein. In beiden Bauabschnitten wird die ulmer heimstätte eg rund 15 Mio. 1 investieren.

5 Grundrissbeispiele Haus 163, 2-Zimmer-Wohnung 57m 2 Haus 167, 3-Zimmer-Wohnung 88m 2 (unverbindliche Illustration) Attraktiver Wohnraum für unsere Mitglieder zur Miete Die neuen Häuser in der Quartiersmitte Weststadt stellen eine hervorragende Ergänzung unseres Wohnungsbestandes dar. Hier können wir künftig unseren Mitgliedern attraktives Wohnen ermöglichen. Beide Wohnanlagen zeichnen sich besonders durch folgende Eigenschaften aus: Breiter Wohnungsmix je nach Wunsch und Bedarf Wir bieten 1-, 2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 50 und 109 m 2. Die Küchen sind sowohl offen als auch geschlossen verfügbar, die Balkone nach Süden oder Westen ausgerichtet. Barrierefrei für unbeschwertes Wohnen Hinter dem Begriff der Barrierefreiheit verbirgt sich weit mehr als ein Aufzug. Die zahlreichen Anforderungen an eine barrierefreie Wohnanlage sind in der DIN Teil 2 formuliert. Unter anderem müssen innerhalb der Wohnung Bewegungsflächen in Küchen, Bädern und Schlafzimmern geschaffen werden, die Duschen bodengleich und die Balkonausgänge schwellenlos gebaut werden. Diese Anforderungen haben wir in beiden Häusern umgesetzt. Zeitlos, ansprechend und hochwertig ausgestattet zum Wohlfühlen Ob Massivparkett, Fliesen, Armaturen, Sanitärgegenstände die Ausstattung ist hochwertig, ansprechend und zeitlos. Besserer Energiestandard umweltfreundlich und heizkostenfreundlich Statt dem Mindestenergiestandard, zu dem wir zu bauen verpflichtet gewesen wären, haben wir uns für einen deutlich besseren, für den Energieeffizienzhaus- 55-Standard, entschieden. Dies ist ökologisch sinnvoll und wirkt sich günstig auf die Heizkosten aus. 4 5 Beste Lage - kurze Wege, gut versorgt Die Bewohner der Quartiersmitte Weststadt profitieren von der hervorragenden Infrastruktur des Quartiers: Straßenbahnhaltestelle, Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten, Schwimmbad, Weststadthaus befinden sich vor der Haustüre. Die Nähe in die Innenstadt und die verkehrsgünstige Lage sind weitere Pluspunkte. Zwei Wohnkonzepte attraktives Wohnen oder auch mehr Neben einem hoch attraktiven Mietwohnungsbau entlang der Söflinger Straße bieten wir im Quartier mit unserem Mehrgenerationenhaus eine alternative Wohnform an. Hier finden all diejenigen ein Zuhause, die sich mehr Miteinander wünschen. Es gilt die Kultur des gegenseitigen Gebens und Nehmens, der Hilfe und Unterstützung auf freiwilliger Basis. Gemeinsamer Treffpunkt und Herzstück des Mehrgenerationenhauses ist der Gemeinschaftsraum, in dem vielfältige Aktivitäten möglich sind. Ziel ist mit generationenübergreifenden Gemeinsamkeiten und Aktivitäten der Einsamkeit entgegenzuwirken und die Lebensqualität der Menschen zu erhöhen. Der Bewohnerverein, der aus dem Kreis unserer Mitglieder 2008 gegründet wurde, koordiniert das Gemeinschaftsleben und gibt die notwendigen Impulse. Sind Sie an einer Wohnung in der Quartiersmitte Weststadt interessiert? Dann lassen Sie sich jetzt vormerken! Mit der Vermietung werden wir Mitte Januar 2010 beginnen.

6 Sedanstraße Investitionsprogramm 2010 Eine gute Wohnversorgung der Mitglieder zu sichern, so ist der Unternehmenszweck aus der Satzung der ulmer heimstätte eg zu entnehmen. Um diesem Zweck gerecht zu werden, investiert die ulmer heimstätte eg seit Jahren enorm in ihre Bestände und ergänzt diese um Neubaumaßnahmen. Damit schafft die Genossenschaft ein differenziertes Wohnungsangebot, mit dem sie auf die unterschiedlichsten Wünsche ihrer Mitglieder eingehen kann. Im laufenden und im nächsten Jahr konzentrieren sich die Investitionen der ulmer heimstätte eg vor allem in den Neubau der Gebäude in der Quartiersmitte Weststadt. Mit den 101 Neubauwohnungen werden wir zu einem Teil die große Nachfrage unserer Mitglieder nach barrierefreiem Wohnraum bedienen können. Trotz großem Neubauvolumen lassen wir unseren Bestand nicht außer Acht. Für 2010 haben wir wieder ein Programm aufgelegt, dessen Umfang sich nach dem wirtschaftlich Machbaren richtet. Von besonderer Bedeutung für die ulmer heimstätte eg ist das Sonderprogramm Zentralheizung. Hiermit werden im nächsten Jahr 129 Wohnungen, die bislang über Einzelöfen verfügen, mit Zentralheizungen ausgestattet. Neben mehreren größeren Projekten wird es im nächsten Jahr wieder viele kleinere Einzelmaßnahmen bei Mieterwechseln und in der Instandhaltung geben, die zu bewältigen sind. Unsere größeren Maßnahmen im Überblick Lindenstraße 8-16 Fensteraustausch und Anbau von Balkonen Saarlandstraße 65, Warndtstraße 10 Fertigstellung aus 2009: Zentralheizung, Sanitärbereiche, Treppenhaus Königstraße Dach, Fenster, Treppenhaus Schülinstraße 24 Dach und Fassade Stifterweg 24-30, 2. Bauabschnitt Dach und Fassade Gerokweg 1/3 Dachdeckung, Zentralheizung Gerokweg 2 Zentralheizung Stifterweg 52/ 54 Zentralheizung Söflinger Straße 129/131 Zentralheizung Wagnerstraße 29/ 31 Zentralheizung, Dach, Balkone Nüblingweg 1-7 Zentralheizung, Dach, Balkonsanierung, Fassade Söflinger Straße 163 Fertigstellung Neubau von 36 Wohnungen und einem Gemeinschaftsraum Söflinger Straße Bauabschnitt Fertigstellung Neubau von 32 Wohnungen 2. Bauabschnitt Baubeginn von 33 Wohnungen und einer gewerblichen Einheit Königstrasse Gerokweg Hammerstraße Saarlandstraße

7 Ihre Stimme zählt! In der Juniausgabe der Zuhause hatten wir bereits für das kommende Jahr die Neuwahl der Vertreter angekündigt, die satzungsgemäß alle fünf Jahre stattfindet. Die Vorbereitungen für die Wahl wurden inzwischen durch den Wahlvorstand, der durch Aufsichtsrat und Vorstand benannt wurde, getroffen und die Termine festgelegt. Alle Mitglieder der ulmer heimstätte eg sind zwischen dem und aufgerufen von ihrem Mitbestimmungsrecht Gebrauch zu machen und die Kandidaten zu wählen, die ihre Interessen gegenüber der Verwaltung vertreten sollen. Insgesamt werden für Mitglieder 56 Vertreter in die Vertreterversammlung gewählt. Die Vertreterversammlung ist das höchste Organ der Genossenschaft, sie hat Einfluss auf wesentliche Entscheidungen der Genossenschaft. Die einzelnen Aufgaben der Vertreterversammlung sind in der Satzung der Genossenschaft bestimmt. Neben der Interessenvertretung für die Mitglieder stellt sie u. a. den Jahresabschluss fest, bestimmt über die Verwendung des Bilanzgewinnes und wählt den Aufsichtsrat. Bei uns hat Ihre Stimme noch Gewicht! Genossenschaften basieren auf demokratischen Grundsätzen. Die Mitglieder sind Eigentümer der Genossenschaft, sie sind gleichwertig und verfügen je über ein Stimmrecht, unabhängig von der Anzahl der gezeichneten Genossenschaftsanteile. Sie können sich in den Gremien der Genossenschaft ehrenamtlich engagieren 6 7 und damit Einfluss auf Entscheidungen ihrer Wohnungsbaugenossenschaft nehmen. Das unterscheidet Genossenschaften von anderen Unternehmensformen und macht sie zu etwas Besonderem. Daher fordern wir Sie auf, machen Sie von Ihrem Mitbestimmungsrecht Gebrauch und wählen Sie mit jede Stimme zählt. Wir suchen weitere Kandidaten Möchten Sie als Vertreter kandidieren? Oder kennen Sie jemanden, den Sie sich für diese Funktion gut vorstellen könnten? Dann melden Sie sich bei uns. Die Funktion als Vertreter ist mit einem überschaubaren Zeitaufwand verbunden. In der Regel gibt es zwei Termine im Jahr, die man als Vertreter/in wahrnehmen sollte, die Vertreterinformation im April/Mail und die Vertreterversammlung im Juni. Ablauf der Vertreterwahl Die Vertreterwahl erfolgt per Briefwahl. Damit Sie in Ruhe den Stimmzettel ausfüllen können, erhalten Sie die Wahlunterlagen rechtzeitig von uns per Post zugeschickt. Insgesamt haben Sie 56 Stimmen, die Sie jedoch nicht vollständig vergeben müssen. Jedem Kandidaten können Sie maximal eine Stimme geben. Den ausgefüllten Stimmzettel stecken Sie dann bitte in das vorgesehene Kuvert und schicken ihn per Post an uns zurück. Selbstverständlich übernehmen wir das Porto für Sie. Die Stimmzettel müssen uns zwischen dem und zugehen. Haben Sie Fragen zur Vertreterwahl, möchten Sie sich als Kandidat aufstellen lassen oder einen Kandidaten vorschlagen, nehmen Sie bitte Kontakt zu Herrn Jürgen März, Fon 0731/ auf.

8 Besserer Service für unsere Mieter Ab Januar 2010 wird die Betreuung unseres Wohnungsbestandes neu organisiert. Künftig werden Sie als Mieter einen Ansprechpartner den/die Hausbetreuer/in für alle kaufmännischen, sozialen und technischen Belange Ihrer Wohnung von der Vermietung an haben. Die Zuständigkeiten der Hausbetreuer/innen sind nach Wohngebieten aufgeteilt. Alle sind seit Jahren mit der kaufmännischen Betreuung oder Vermietung des Wohnungsbestands betraut. Mit der Neuorganisation sollen Entscheidungen künftig kundennäher und schneller getroffen werden können. Unsere Hausbetreuer/innen mit Zuständigkeiten: Janina Hübel Kuhberg und Wiblingen Fon 0731/ Daniel Tashkalov Dichterviertel Fon 0731/ Manuela Banzhaf Eselsberg, Böfingen Fon 0731/ Thomas Eitel Söflingen, Oststadt, Erbach Fon 0731/ Susanne Hodapp Weststadt Fon 0731/ Sie erreichen Ihre/n Hausbetreuer/in während den Sprechzeiten: Montagvormittag von 09:00 12:30 Uhr und Donnerstagnachmittag von 14:00 18:00 Uhr. Sollten Sie ein Anliegen haben, empfehlen wir Ihnen mit Ihrem Ansprechpartner auf jeden Fall einen Termin zu vereinbaren. Damit ersparen Sie sich lange Wartezeiten und stellen sicher, dass Sie Ihren Ansprechpartner auch antreffen. Einen Termin können Sie während unseren Geschäftszeiten vereinbaren: Montag Freitag vormittags 09:00 12:30 Uhr Montag Mittwoch nachmittags 14:00 16:30 Uhr Donnerstagnachmittagsvon 14:00 18:00 Uhr

9 Einfamilienhäuser in der Enderlegasse In der Enderlegasse im Herzen von Söflingen erstellt die ulmer heimstätte eg gemeinsam mit der BSG Aufbau eg sieben freistehende Einfamilienhäuser. Vier von sieben Häusern sind bereits verkauft. Zum Jahreswechsel werden die ersten Häuser den Eigentümern übergeben. Voraussichtlich bis Sommer 2010 werden alle Häuser fertig gestellt sein. 8 9 Die Einfamilienhäuser mit 120 oder 160 m 2 Wohnfläche werden im KfW-Effizienzhaus 70-Standard gebaut und zeichnen sich besonders durch die ausgezeichnete Lage, einer hochwertigen Ausstattung sowie einer umweltfreundlichen und nachhaltigen Beheizung aus. Die eingebaute Erdwärmepumpe macht die künftigen Eigentümer weitgehend unabhängig von anderen Energiequellen und erspart ihnen Kostenüberraschungen aufgrund starker Preisschwankungen am Energiemarkt. UG EG OG DG Weitere Informationen erhalten Sie von Herrn Helmut Geiger von der BSG Aufbau eg unter Fon 0731/

10 Herzlichen Glückwunsch im 2. Halbjahr Wohnungsangebote im neuen Layout, Auf der Ergebnisliste finden Sie eine Kurzbeschreibung Wohnungsbewerbung nun online möglich zu jedem Angebot mit Foto. Ausführliche Informationen Das WorldWideWeb entwickelt sich ständig fort. Das und die Grundrisse zu den einzelnen Angeboten erhalten erfordert, dass auch Internetauftritte laufend angepasst Sie über die Detailansicht. Über einen Button am Ende und optimiert werden, um den heutigen Anforderungen gerecht zu werden. Eine optimierte Darstellung raten Navigationspunkt unter der Rubrik Mieten gelan- der Seite der Wohnungsangebote bzw. über einen sepa- der Wohnungsangebote war uns schon seit langem gen Sie direkt auf das Bewerbungsformular, das Sie ab ein großes Anliegen. Nun konnten wir diese Seiten sofort online ausfüllen und direkt an uns senden können. ansprechend und Benutzer freundlich gestalten. Mit dieser Modifikation bieten wir Ihnen auf unseren Die Menüführung durch die Wohnungsangebote Internetseiten einen verbesserten Service. Schauen Sie ist logisch aufgebaut. Unter der Rubrik Mieten, doch einfach mal rein und geben Sie uns ein Feedback. Wohnungsangebote können Sie die Angebote nach Ihren gewünschten Kriterien abrufen. Glückwünsche zum 100. Geburtstag Am konnten Mit dieser Wohnung verbindet Frau Dieterich viele Erinnerungen. Daher fiel ihr die Entscheidung für den Umzug Vorstandsmitglied Christoph Neis und Susanne Hodapp in das Seniorenzentrum Weststadt nicht leicht. Die anstehende Modernisierung und die selbstständige Versor- aus dem Team der Hausbewirtschaftung einer gung, die immer beschwerlicher wurde, obwohl Frau ganz besonderen Jubilarin Dieterich mit ihren 100 Jahren noch sehr agil und fit ist, unsere Glückwünsche waren letztendlich ausschlaggebend. In ihrer neuen überbringen Umgebung fühlt sie sich sehr wohl, dennoch denkt Frau Martha Dieterich feierte ihren 100. Geburtstag. sie manchmal mit etwas Wehmut an ihr ehemaliges Zuhause in der Saarlandstraße zurück. Lange Zeit ist Frau Dieterich mit der ulmer heimstätte eg verbunden. 70 Jahre wohnte sie in einer unserer Für die vielen Jahre, in denen uns Frau Dieterich als Wohnungen in der Saarlandstraße, davon viele Jahre Mitglied und Mieterin die Treue gehalten hat, danken mit ihrem Mann und ihrer Familie. Über die Mietdauer wir ihr ganz herzlich und wünschen ihr noch einige waren selbst wir erstaunt das ist wirklich etwas schöne Jahre bei guter Gesundheit in ihrem neuen Besonderes. Zuhause. 55-jährige Mitgliedschaft Hans Batscheider Berthold Buck Alois Dambacher Else Dambacher Hans Frey Kurt Gottselig Johannes Guenther Hildegard Haag Walter Hitzler Georg Kaufmann Kurt Krause Margarete Messerschmid Friedrich Müller Theresia Müller Georg Scheuing Ludwig Walter Helmut Zimmermann 50-jährige Mitgliedschaft Martin Freudenmann Cäcilie Ganzenmüller Gerhard Greiner Inge Gürntke Freund Maas Hugo Maier Irmgard Merk Heinz Miller Rolf Mürdel Herta Rathgeber Hans Renner 100. Geburtstag Martha Dieterich, Geburtstag Horst Böhnke, Theresia Vogler, Geburtstag Eugen Köstle, Anne Fiesel, Paula Baumann, Frida Monz, Margarete Wegemer, Anni Geiger, Maria Katharina Knupfer, Johanna Fuger, Elisabeth Männer, 29.12

11 Sozialmietspiegel Der Sozialmietspiegel bestimmt über die Miethöhen von öffentlich geförderten Wohnungen. Die Rechtslage dieses Mietspiegels wurde zum Januar 2009 aufgrund des Landeswohnraumgesetzes geändert. Die Stadt Ulm wurde hierdurch ermächtigt, eine Satzung bezüglich der Miethöhe von sozial geförderten Wohnungen zu erlassen. Die nun von der Stadt Ulm erlassene Satzung sieht vor, dass sich die Mieten der öffentlich geförderten Wohnungen am Ulmer Mietspiegel mit einem Abschlag von 10% orientieren Die Mieten der öffentlich geförderten Wohnungen bei der ulmer heimstätte eg liegen derzeit deutlich unter diesen Werten. Wir nehmen diese neue Regel nicht zum Anlass, die Miete der betreffenden Wohnungen unangemessen zu erhöhen. Wie im frei finanzierten Wohnungsbau bei der ulmer heimstätte eg üblich, werden Mieterhöhungen bei öffentlich gefördertem Wohnungsbau moderat ausfallen. Damit ist sicher gestellt, dass die Miete für alle Betroffenen bezahlbar bleibt. E-Checks nur noch bei Mieterwechsel Bisher waren wir gesetzlich verpflichtet, alle vier Jahre und bei Mieterwechseln E-Checks in den Wohnungen durchzuführen. Nun hat sich die Gesetzeslage verändert, ab sofort sind E-Checks nur noch bei Mieterwechseln durchzuführen. Die Aufkleber mit den nächsten E-Checkterminen in den Sicherungskästen sind somit hinfällig....und wie in jedem Jahr unsere Hinweise! Räum- und Streupflichtzeiten gemäß Satzung der Stadt Ulm Werktags bis 7:00 Uhr morgens Sonn- und gesetzliche Feiertage bis 8:30 Uhr Nach diesen Zeitpunkten ist bis 20:30 Uhr bei Bedarf auch wiederholt zu räumen und zu streuen, sofern Schneeanhäufungen, auftauendes Eis, Schnee- oder Eisglätte auftreten. Wir empfehlen Ihnen, die Streu- und Räumpflichtzeiten unbedingt einzuhalten. Falls diese vernachlässigt werden und Personen zu Schaden kommen, sind Sie haftbar. Von den Pflichten befreit sind Mieter, für die ein Hausmeister oder Hausmeister-Service diese Aufgaben übernehmen. Silvester-Böller Auf das Feuerwerk an Silvester freuen wir uns alle. Weniger schön sind dagegen die Überbleibsel der Böller, die häufig noch wochenlang auch in unseren Wohnanlagen zu finden sind. Die Aufräumarbeiten gehören nicht zu den Aufgaben von Hausmeistern und Mietern, die die Kehrwoche haben. Daher bitten wir Sie die Reste Ihrer Böller an Neujahr zu beseitigen.

12 Aus der Sparabteilung Wechsel in der Sparabteilung Zwölf Jahre leitete Frau Monika Kneißle jetzt Monika Höhn, sie hat im November 2009 geheiratet die Geschicke unserer Sparabteilung. Vielen unserer Mitgliedern und Sparern ist sie in dieser Zeit zur vertrauten Ansprechpartnerin rund um ihre Geldanlagen und Mitgliedschaft geworden. Nun wird sich Frau Höhn einer ganz anderen Aufgabe widmen Anfang November ging sie in Mutterschutz. Wir gratulieren ihr ganz herzlich zur Hochzeit und wünschen ihr für die bevorstehende Geburt alles Gute und viel Freude mit ihrem Nachwuchs. Die Aufgaben von Frau Höhn hat ab Anfang November Frau Sandra König übernommen. Durch die Ausbildung in unserer Genossenschaft und ihrer bisherigen Tätigkeit kennt Frau König die Geschäftsbereiche und Abläufe der ulmer heimstätte eg gut. Wir wünschen Frau König viel Freude und Erfolg an ihrem neuen Arbeitsplatz in unserer Sparabteilung. Kirchensteuer auf Kapitalerträge Zum trat die Abgeltungssteuer in Kraft und löste damit die bis dahin geltende Zinsabschlagsteuer ab. Die Steuer betrifft alle Dividenden und Zinserträge, für die kein oder kein ausreichender Freistellungsauftrag gestellt wurde. In diesen Fällen sind wir verpflichtet von den Kapitalerträgen, die den Freistellungsauftrag übersteigen, 25% Abgeltungssteuer und 5,5% Solidaritätszuschlag ans Finanzamt abzuführen. Zusätzlich sieht die Abgeltungssteuer eine Erhebung der Kirchensteuer auf die Kapitalerträge vor, die nicht durch einen Freistellungsauftrag gedeckt sind. Falls Sie kirchensteuerpflichtig sind, können Sie die Kirchensteuer im Rahmen Ihrer Einkommenssteuer berechnen lassen oder Sie verlangen den Abzug bereits bei Ausschüttung der Zinserträge bzw. Dividenden durch uns bzw. Ihrer Konto führenden Bank. Den Sofortabzug müssen Sie mit uns bzw. Ihrer Bank vereinbaren. Sollten Sie sich für den Sofortabzug entscheiden, erhalten Sie das entsprechende Formular bei uns in der Geschäftsstelle oder im Internet unter www. heimstaette.de unter der Rubrik Spar im Downloadbereich. Dort befindet sich auch der Freistellungsauftrag zum Download. Gerne lassen wir Ihnen die Formulare auch per Post zukommen. Haben Sie Fragen zur Abgeltungssteuer stehen Ihnen Frau König und Herr März aus der Sparabteilung gerne zur Verfügung. Telefonisch erreichen Sie beide unter Fon 0731/ und 0731/

13 Steuerbescheinigung gewünscht? Bisher waren wir verpflichtet unseren Kunden automatisch eine Steuerbescheinigung zuzusenden, sofern von wünschen, benachrichtigen Sie uns bitte. Sofern Sie eine Steuerbescheinigung für 2009 deren Zinserträgen Zinsabschlagsteuer an das Finanzamt Diese werden wir Ihnen dann nach Abschluss abgeführt wurde. Seit Einführung der Abgeltungssteuer der Jahresabschlussarbeiten im neuen Jahr gerne entfällt künftig diese Pflicht. zukommen lassen. Bitte beachten! Die Sparabteilung bleibt aufgrund der Jahresabschlussarbeiten am Montag, 4. Januar 2010 geschlossen. Wir bitten um Verständnis. Unsere aktuellen Zinsen Spareinlagen ab 2.500, 5 mit 1-jähriger Zinsfestschreibung (keine Verfügung) 1,80% 2-jähriger Zinsfestschreibung (keine Verfügung) 1,90% 4-jähriger Zinsfestschreibung (keine Verfügung) 2,75% 5-jähriger Zinsfestschreibung (keine Verfügung) 3,00% Wachstumssparen ab 2.500, 5 1. Jahr 1,70% 3 Jahre Laufzeit 2. Jahr 2,10% (1. Jahr keine Verfügung, Jahr 3-monatige Kündigungsfrist) 3. Jahr 3,00% Bonussparen 7 Jahre, + 10% uh-prämie, ab 30, 1 monatliche Rate z.zt. 2,75% VL-Sparvertag 7 Jahre, + 9% uh-prämie, ab 27, 1 monatliche Rate z.zt. 2,75% Spareinlage ab 5, 5, 3-monatige Kündigungsfrist z.zt. 1,25% Spareinlage ab , 5, 3-monatige Kündigungsfrist z.zt. 2,00% Stand: Änderungen vorbehalten- Die aktuellen Konditionen erfahren Sie immer unter oder von den Mitarbeitern der Sparabteilung.

14 Aus dem Aufsichtsrat In der Vertreterversammlung im Juni 2009 wurde Herr Wolfgang Janisch erstmals in den Aufsichtsrat gewählt. Unsere Fragen an Herrn Janisch: Warum haben Sie für das Amt als Aufsichtsratsmitglied kandidiert? Ich wollte nicht nur passives Mitglied sein, sondern die positive Entwicklung der Genossenschaft auch weiterhin mitgestalten. Welche Ziele verfolgen Sie als Aufsichtsrat bei der ulmer heimstätte eg? Bei allen anstehenden Entscheidungen stets eine langfristig gesunde Entwicklung der Heimstätte im Blickfeld zu haben. Was verbindet Sie mit der ulmer heimstätte eg? Ich bin seit 2005 ein zufriedener Mieter einer Heimstättenwohnung. In welchen Gebieten können Sie sich aufgrund Ihrer Ausbildung und Ihrer Berufserfahrung besonders im Aufsichtsrat einbringen? Vor allem auf dem Gebiet der Bautechnik. Welche Herausforderungen sehen Sie für die ulmer heimstätte eg in den nächsten Jahren? 1. Dass sich die gegenwärtige Weltwirtschaftskrise insgesamt nicht nachteilig für die ulmer heimstätte eg auswirkt. Das erfordert bei allen Entscheidungen ein gewisses Augenmaß. 2. Die Bereitstellung von guten Wohnungen auch zukünftig für schwächere Einkommensschichten unserer Mitglieder zu ermöglichen. Wolfgang Janisch Geboren: 1950 Familienstand: verheiratet seit 1973, drei erwachsene Kinder Mitglied der ulmer heimstätte eg seit: 1990 Im Aufsichtsrat seit: 2009 Neufassung von Satzung und Wahlordnung Aufsichtsrat und Vorstand haben sich im vergangenen Sie enthält aber auch einige wesentliche Änderungen Jahr intensiv mit der Überarbeitung der Satzung der gegenüber der bisherigen Satzung, die im Jahr 2001 ulmer heimstätte eg beschäftigt. Grund hierfür war letztmalig überarbeitet wurde: die im Jahr 2006 in Kraft getretene Novellierung des Die Vertreterversammlung als drittes Organ der Genossenschaftsgesetzes. ulmer heimstätte eg wurde in der Satzung erneut fest verankert. Durch die Neufassung der Satzung wurde auch die Die Anzahl der zur Anmietung einer Wohnung Anpassung der Wahlordnung erforderlich. Die Vertreter erforderlichen Pflichtanteile wurde von einem zzgl. sind in der Vertreterversammlung dem Vorschlag von zwei pro überlassenem Zimmer auf drei zzgl. zwei Aufsichtsrat und Vorstand gefolgt und haben der pro überlassenem Zimmer erhöht. Satzung und Wahlordnung in der novellierten Fassung Die bisher vereinbarte Nachschusspflicht entfällt. zugestimmt. Über die Änderungen wurden die Vertreter bereits in der Vertreterinformation am Insgesamt ist die überarbeitete Satzung wieder in allen umfassend informiert. Punkten mit dem novellierten Genossenschaftsgesetz konform und stellt ein solides Fundament für die Genossenschaft. Die neugefasste Satzung tritt nach Eintragung In die neue Satzung sind eine Vielzahl von kleineren redaktionellen Änderungen eingeflossen, daneben in das Genossenschaftsregister in Kraft, die neugefasste auch einige Änderungen, die ausschließlich der Klarstellung von Sachverhalten dienen. Wahlordnung ist dagegen ab Beschlussfassung gültig. Die Neufassung der Satzung und Wahlordnung finden Sie auf unserer Internetseite unter der Rubrik Über uns / Genossenschaft zum Download. Beruf: Diplomingenieurpädagoge (TU) Beruflicher Werdegang: Betonbauer, Abitur, Studium, Gewerbelehrer u. Dozent, II. Staatsexamen in Stuttgart, Ferdinand-von-Steinbeis-Schule Ulm, Leiter der einzigen Meisterschule in Deutschland für Betonstein- und Terrazzohersteller, Abteilungsleiter.

15 Neues aus der Geschäftsstelle Ein Urgestein geht in Rente Vielen unserer Mietern und Mitgliedern ist er gut bekannt, unser Siegfried Köppen. Zum verabschiedete er sich nach 35 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand. Als Heizungs-/Sanitärinstallateur übernahm er im Regiebetrieb neben den Aufgaben rund um Heizung und Sanitär vielfältige Aufgaben in unseren Häusern und für die Verwaltung. Nicht nur die Kollegen schätzten die offene und ehrliche Art sowie die Hilfsbereitschaft von Herrn Köppen. Viele Mieter verlangten bei Reparaturarbeiten direkt nach ihm. Für seinen neuen Lebensabschnitt wünschen wir Herrn Köppen alles Gute, die nötige Gesundheit und vielfältige Aktivitäten. Unsere neue Auszubildende Hallo, ich heiße Linda Gräter, bin 17 Jahre alt und komme aus Erbach. Am 1. September habe ich meine Ausbildung zur Bürokauffrau bei der ulmer heimstätte eg begonnen. Meine Hobbys sind lesen und Fußball spielen. Außerdem unternehme ich in meiner Freizeit viel mit meinen Freunden. Bis Ende November bin ich noch in der technischen Hausbewirtschaftung. Ich finde meine Aufgaben dort sehr interessant und habe schon viel gelernt. Meine Kollegen und Kolleginnen sind sehr nett und hilfsbereit. Ich bin gespannt was mich in den anderen Abteilungen erwartet und erhoffe mir, dass die Ausbildung genauso interessant weiter geht wie sie begonnen hat und ich sie erfolgreich abschließen werde. Mitarbeiterjubiläum Am konnte Herr Rainer Grothe sein 10-jähriges Betriebsjubiläum feiern. Herr Grothe übt die vielfältigen Aufgaben des Hausmeisters im Gebiet Blauflesch aus. Wir danken ihm für sein Engagement und wünschen ihm für die Zukunft beruflich wie auch privat alles Gute. Brückentage 2010 Im nächsten Jahr bleibt die Geschäftsstelle an den Freitagen nach den Feiertagen Christi Himmelfahrt am 14. Mai 2010 und Fronleichnam am 4. Juni 2010 geschlossen.

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