Herzlich Willkommen am
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- Rainer Kaufman
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Herzlich Willkommen am Jennifer Hodel 1
2 Tagesordnung 1) Begrüßung und Ablauf 2) Vorstellung aller Teilnehmer 3) Aktuelles 4) Überblick über die Angebote Verein für Tagesmütter im Landkreis Wunsiedel e.v. PAUSE 5) Prüfung Kooperationsleitfaden durch Fallbeispiel 6) Rückblich, Ausblick/Verabschiedung Jennifer Hodel 2
3 Vorstellung aller Teilnehmer Name, Einrichtung, Träger Aufgaben und Angebote Profil aller Teilnehmer wird im Protokoll regelmäßig erweitert in der nächsten Steuerungsgruppe wird dahingehend ein Netzwerkordner verteilt (mit einem ersten Entwurf zum Profil der Teilnehmer) Jennifer Hodel 3
4 Aktuelles Familienwegweiser leider noch nicht fertig, voraussichtlich Ende des Jahres! KoKi Fachtag 2014 Termin: Juli oder Oktober Konzept Koordinierende Kinderschutzstelle Offenes Konzept, wird im Januar fortgeschrieben Veränderungsvorschläge werden gerne angenommen! Jennifer Hodel 4
5 Aktuelles Fördermittel im Rahmen der Bundesinitiative Frühe Hilfen Familienhebammen, Familienkinderkrankenschwestern mittlerweile haben zwei Hebammen die Bewerbung zurückgezogen; dafür haben sich zwei Kinderkrankenschwestern angemeldet; Die Hebamme/Kinderkrankenschwester kann in Familien, die in belastenden Lebenslagen Hilfe benötigen, eingesetzt werden, z.b. bei verunsicherter, alleinerziehender Mutter, die keine weiteren Ansprechpartner hat, bei Familien, die Kinder mit besonderem Förderbedarf haben, in Familien mit akuten Krisen wie Todesfall oder Depressionen. Die KoKi koordiniert und steuert den Einsatz. Die Familienhebamme/Familienkinderkrankenschwester ist ein niederschwelliges Angebot vor den Hilfen zur Erziehung! Jennifer Hodel 5
6 Willkommenspaket Willkommensanschreiben für Alle Anschreiben Rückantwortkarte für Besuch Babylatz Die ersten drei Elternbriefe des Bayerischen Landesjugendamtes Familienwegweiser nach Erstellung begrüßt neue Erdenbürger im Willkommensbesuch jetzt durch eine Familienkinderkrankenschwester! Willkommensbesuch auf Wunsch WUNniwichtel Landkreistasche Schnabeltasse BZgA-Ordner Gesund groß werden mit landkreisspezifischem Teil Gespräch über Angebote im Landkreis; Beantworten erster Fragen
7 Aktuelles Ärzteleitfaden Gewalt gegen Kinder und Jugendliche Erkennen und Handeln Leitfaden für Ärztinnen und Ärzte Auch für andere Fachkräfte interessant: konkrete Hilfestellung zur sicheren diagnostischen Abklärung Handlungssicherheit bei Verdacht auf bzw. bei gewichtigen Anhaltspunkten für Kindeswohlgefährdungen. Jennifer Hodel 7
8 4) Überblick über die Angebote des Vereins für Tagesmütter im Landkreis Wunsiedel e.v. Jennifer Hodel 8
9 Eltern Kinder Tagesmütter Hand in Hand KK Kindertagespflege wird durch den Landkreis Wunsiedel gefördert
10 Tagesmütter im Landkreis Wunsiedel e.v. Adresse: Selb, Wittelsbacherstr. 18 Tel.:09287/70208 Fax.:09287/ Mail: Web: Gegründet: 1973
11 Aktionsprogramm Kindertagespflege Seit September 2009 ist unser Landkreis Wunsiedel zu einem von 160 Modellstandorten für die Kindertagespflege gewählt worden Gefördert wird das Programm durch die Europäische Union mit den Mitteln aus dem Europäischen Sozialfond und durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie mit Unterstützung des Kreisjugendamtes Wunsiedel
12 Ziele des Aktionsprogramms: Gewinnung neuer Tagespflegepersonen Partnerschaft mit Bundesagentur für Arbeit/Jobcenter Anhebung der Qualifizierungsstunden auf 160 nach Vorgaben des DJI, Verpflichtung auf gemeinsame Qualitätsstandards Stärkere inhaltliche Ausrichtung der Qualifizierung auf die frühkindliche Förderung, Erziehung und Bildung gem. den Grundsätzen nach 22 SGB VIII Leistung eines Beitrages zum Anspruch der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Grundstein legen für die Entwicklung der Kindertagespflege hin zu einem Beruf gem. den beschäftigungspolitischen Vorgaben der EU
13 Gründe für den Ausbau der Kindertagespflege Auf Bundes- und Länderebene ist vereinbart worden, bis 2013 einen Rechtsanspruch auf Kinderbetreuung ab vollendetem 1. Lebensjahr einzuführen. Ein Drittel der Plätze soll in der Kindertagespflege vorgehalten werden. Eltern haben die Wahl zwischen einer institutionellen und einer familiennahen Betreuung. Dazu muss auch eine Ersatzbetreuung sichergestellt werden.
14 22 Abs. 2 SGB VIII (2) Tageseinrichtungen für Kinder und Kindertagespflege sollen 1. die Entwicklung des Kindes zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit fördern, 2. die Erziehung und Bildung in der Familie unterstützen und ergänzen, 3. den Eltern dabei helfen, Erwerbstätigkeit und Kindererziehung besser miteinander vereinbaren zu können. Kindertagespflege hat somit eine Aufwertung erfahren und wird vom Gesetzgeber gleichrangig neben die Tageseinrichtungen gestellt.
15 Was bietet Kindertagespflege den Eltern im Landkreis Wunsiedel an? Durch den Verein seit 1994: 1. Beratung der Eltern auf der Suche einer passgenauen Betreuung 2. Vermittlung von qualifizierten Tagesmüttern 3. Verbindlichkeit durch einen Vertrag zwischen der TPP, den Eltern und der Fachberatung 4. Ersatzbetreuung in Ausfallzeiten der TPP 5. Beratung der Eltern in allen Fragen der Kindertagespflege 6. Kinderschutzauftrag gem. Vereinbarung nach 8a Abs. 4 SGB VIII Durch das Kreisjugendamt: 1. Finanzierung der TPP durch öffentlich geförderte Kindertagespflege 2. Finanzierung der pädagogischen Fachkraft und der Verwaltung des Tagesmüttervereins sowie der Ersatzbetreuung 3. Ggf. (Teil-) Erlass des Elternbeitrags gem. 90 Abs. 3 SGB VIII 4. Auf Wunsch Beratung der Eltern durch das Team Pflegekinderdienst/Kindertagespflege 5. Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung gem. 8a SGB VIII 6. Erteilung von Pflegeerlaubnissen
16 Merkmale einer familiennahen Kindertagespflege Die Kinder werden innerhalb der eigenen Familie der TPP betreut oder es schließen sich 2-3 TPP zusammen und gründen eine Großtagespflege mit 8 bis 10 Plätzen Es dürfen im Höchstfall 5 Kinder von einer TPP geleichzeitig betreut werden Enge Erziehungspartnerschaft zwischen den Eltern und der TPP
17 Welche Standards gelten im Landkreis Wunsiedel für die Kindertagespflege? Seit Dezember 2007 nimmt der Landkreis die staatliche Förderung über BayKiBiG in Anspruch. Dafür müssen folgende Voraussetzungen vorliegen: 1. Eine Qualifizierung muss nachgewiesen werden, die vom Kreisjugendamt durch Zahlung eines Qualifizierungszuschlags vergütet wird 2. Eine Ersatzbetreuung in Ausfallzeiten der Tagespflegeperson muss sichergestellt sein 3. Die Tagespflegepersonen müssen eine Weiterbildung im Umfang von jährlich 15 Stunden nachweisen 4. Die Tagespflegepersonen müssen auch zu unangemeldeten Besuchen bereit sein
18 Qualifizierung im Umfang von160 Stunden 1.Organisatorische Rahmenbedingungen Rechtliche Grundlagen, Status der TPP als nebenberuflich selbständig Tätige, Organisation der Ersatzbetreuung in Ausfallzeiten der TPP 2. Vertiefte pädagogische Kenntnisse Perspektive der Tagesmütter, der Kinder, der Eltern, Eingehen auf den gesetzlichen Auftrag der Bildung, Betreuung, Förderung und Erziehung in der Kindertagespflege, Hospitation, Abschlussarbeit und Reflexion 3. Erste-Hilfe-Kurs am Kind
19 Kursinhalte: Erwartungen an Kindertagespflege und Motivationsklärung Aufgaben und Alltag der Tagesmutter Rahmenbedingungen der Tagespflegetätigkeit: Rechtlicher Rahmen und finanzieller Status/Schweigepflicht Großtagespflege Standards Der Betreuungsvertrag/ Unfallversicherung/Haftpflicht/Steuern Erstkontakt mit den Eltern/Verständigung und Zusammenarbeit Das Kind in zwei Familien Eingewöhnungsphase Sicherheit/Gesundheit Gesunde Ernährung Astrid Eller (Umgang mit Problemen) Im Dialog mit Säuglingen und Kleinkindern Eine gute Entwicklung von einem Kind - Was gehört dazu? Der Bildungsauftrag in der Tagespflege / Das neue Bild vom Kind und das neue Verständnis von Bildung/ Bindung und Bildung Kinder brauchen Be-Achtung. Welche Bedürfnisse hat ein Kind? Wie lässt sich bewusstes Beobachten in den Alltag einbinden? Praxisteil: Beobachtungsaufgabe bei einer erfahrenen Tagesmutter Erfahrungsaustausch - Basiskompetenzen Spielorte und Entwicklungsräume/Lernwelten schaffen/film: Im Frühlicht Kontakt und soziale Beziehungen im Spiel Bildung als kooperativer Prozess. Wie kann eine Tagesmutter das Kind im Alltag spielerisch fördern? Die Beziehung zum Tageskind positiv gestalten Umgang mit Wut + Bevor der Kragen platzt Die Würde des Kindes ist unantastbar Schwierige Erziehungssituationen in der Tagespflege Erziehungspartnerschaft in der Kindertagespflege Kooperation zwischen Nähe und Distanz Mutterrollen in der Kindertagespflege Kommunikation in der Kindertagespflege: Zuhören mit offenen Ohren Kommunikation in der Kindertagespflege: Wie sag ich`s? Nicht nur zwischen Tür und Angel: Gespräche mit Eltern Vernetzung und Kooperation, Organisation der Notbetreuung Kreativer und konstruktiver Umgang mit Konflikten Frühe Hilfen - Kinderschutzauftrag Beruf Tagesmutter/ eine Zukunftsperspektive? Schweigepflicht Kooperation mit dem Verein und dem Jugendamt- Wie sollte eine eigene Konzeption aufgebaut werden Hausarbeit Colloquium Erste-Hilfe-Kurs am Kind
20 Weiterbildung im Umfang von 15 Stunden Tagespflegepersonen müssen jährlich 15 Stunden Weiterbildung nachweisen Der Verein bietet alle drei Monate einen Treff an, der dem Austausch, der Information und der Weiterbildung dient Ab 2009 wurde zusätzlich eine praxisorientierte Außenfortbildung für Tagesmütter sowie für interessierte Eltern angeboten. Dabei werden die Tagekinder mitgenommen. Tagespflegepersonen können aber auch selbst, je nach Interesse an einer Weiterbildung rund um das Thema Kind, bei anderen Bildungsträgern teilnehmen Anerkennung der Fortbildung durch die pädagogische Fachkraft
21 Konzept für Ersatzbetreuung in Ausfallzeiten der Tagespflegeperson Gegenseitige Vertretung Springerin seit Okt Tagesmütter bilden ein Tandem und vertreten sich in Ausfallzeiten gegenseitig. Es dürfen im Höchstfall 5 Kinder betreut werden Mehrere Tagesmütter vor Ort vernetzen sich und vertreten sich gegenseitig Eine Erzieherin, halbtags angestellt, vertritt die TPP in Ausfallzeiten, die sich nicht vernetzen können. Regelmäßige Kontakte bilden das Fundament der gelungenen Ersatzbetreuung Die Betreuung findet im Stützpunkt in Selb statt Sie vertritt auch im Haushalt der TPP, wenn die räumlichen Voraussetzungen vorliegen
22 Tagespflegestützpunkt in Selb: FIZ-Familie im Zentrum Grundsteinlegung am: 30 April 2010 Einzug: Oktober 2011 Mehrzweckraum: für Qualifizierung, Weiterbildung Büro für päd. Fachkraft und Verwaltung Notbetreuungsgruppe + Tagesmüttertreff Lagerraum für Kinderbedarf Großtagespflege für 10 Kinder unter 3 Jahren Küche, Esszimmer-Gruppenraum, Schlafraum
23 FIZ-Familie im Zentrum Minihelden- Großtagespflege Unser Tagesmütterstützpunkt für den Landkreis Wunsiedel in Selb, Wittelsbacherstr. 18
24 Aktuelle Verteilung der Plätze für Kindertagespflege Verteilung: Tagesmütter: Tageskinder: Selb Kirchenlamitz 3 8 Hohenberg 1 0 Röslau 4 3 Marktredwitz 9 14 Wunsiedel 6 10 Arzberg 4 8 Nagel 1 4 Tröstau 1 0 Schwarzenbach/Saale 1 1 (Kind aus Niederl.) Gesamt: Einige Kinder sind noch im Eingewöhnungsprozess
25 Unser Plakat Homepage:
26 Ausblick Steigerung der Attraktivität des Landkreises durch ein vielfältiges Betreuungsangebot für Kinder Der Landkreis kann damit werben, dass Vereinbarkeit von Familie und Kinderwunsch erfüllbar ist Familienfreundlichkeit Insbesondere Alleinerziehende können von der familiennahen Betreuung profitieren, die sich durch Flexibilität und Zuverlässigkeit auszeichnet Flexibilität in der Kinderbetreuung ist vor allem bei Berufen mit Schichtdienst und mit überlanger Arbeitszeit gefragt Seit 2012 können Tagespflegepersonen auch angestellt werden. Das wird durch den Bund gefördert. Der Vorteil einer Festanstellung ist die größere Planbarkeit und Bindung auf längere Zeit ein weiterer Schritt zum Beruf Tagesmutter
27 Mehrgenerationenhaus in Wunsiedel: Grundsteinlegung am 3. April 2013 Einzug der GTP: voraussichtlich März 2014 Seminarräume Großtagespflege Cafè für Jung und Alt
28 Eine fleißige Helferin beim Zubereiten von Essen
29 Lea beim Fläschchen geben
30 Schatzsuche beim Tag der offenen Tür im FIZ
31 Die kleine Anna aus Selb im Treff in FIZ Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit
32 5) Kooperationsvereinbarung / Kooperationsleitfaden Vorschlag von Seiten der KoKi/Kreisjugendamt Wunsiedel Zur Erprobung in der täglichen Praxis Regelmäßige Überprüfung am Runden Tisch Gliederung: 1. Inhalt 2. Präambel 3. Interdisziplinäre Zusammenarbeit am Runden Tisch 4. Notwendigkeit einer Kooperationsleitfaden 5. Gesetzliche Grundlagen zur Kooperationsleitfaden 6. Kooperation 7. Insoweit erfahrene Fachkräfte 8. Anhang 9. Kriterien für einen erhöhten Bedarf (gelb) 10. Ablaufschema gem. 8a SGB VIII 11. Auszug SGB VIII ( 8a, 8b) und KKG ( 4) 12. Kontaktdaten Kreisjugendamt 13. Notfallnummern bei Kindeswohlgefährdung Jennifer Hodel 33
33 5) Kooperationsvereinbarung / Kooperationsleitfaden = der Kooperationsleitfaden ist ein Handlungsleitfaden zur Einschätzung von Fällen zur Weiterbearbeitung von Fällen basierend auf den jeweiligen gesetzlichen Grundlagen Unterscheidung in: allgemeiner Beratungsbedarf (grün) erhöhter Bedarf (gelb) zwingender Bedarf (rot) Kann Soll Muss Jennifer Hodel 34
34 5) Kooperationsvereinbarung / Kooperationsleitfaden Gruppenarbeit Zwei verschiedene Aufgaben (Blaue Fragestellung, Grüne Fragestellung) 1. Kooperationsleitfaden lesen 2. Fall lesen 3. Arbeitsauftrag lesen 4. Arbeitsauftrag durchführen 5. Vorstellung und Diskussion im Plenum Jennifer Hodel 35
35 5) Kooperationsvereinbarung / Kooperationsleitfaden Fallbeispiel zur Gruppenarbeit Gehen Sie davon aus, dass Sie die Hebamme Erika um eine anonyme Fallberatung bittet (auch wenn Sie tatsächlich in Ihrem beruflichen Alltag eher unwahrscheinlich mit Folgendem Fall konfrontiert werden). Die Eltern leben mit dem 2 Monate alten Mädchen in einer Mietswohnung Die Mutter ist antriebslos, weint viel, hat keine Kraft und Schlafstörungen Die Familie stammt aus Indien und die Hebamme Erika kann sich nur auf Englisch mit der Familie verständigen Seit ca. einem Jahr ist die Familie in Deutschland Die Familie hat keine Verwandten hier Die Mutter ist nur wegen dem Mann mit nach Deutschland, sie wollte eigentlich in Indien bleiben Der Vater arbeitet in der IT-Branche und ist ständig unterwegs (sie sind also finanziell unabhängig) Die Belastung der Mutter nimmt zu, wenn der Vater daheim ist. Dieser sei sowieso enttäuscht, weil er nur eine Tochter hat und weil die Mutter nicht in der Lage ist, ihr Kind zu beruhigen Die Mutter ist sehr schüchtern und geht nicht auf andere zu Sämtliche Behörden-/Arzt- etc. Angelegenheiten erledigt der Vater Da Erika die Mutter schon längere Zeit kennt, ist sie Erika gegenüber aufgeschlossen Jennifer Hodel 36
36 5) Kooperationsvereinbarung / Kooperationsleitfaden Arbeitsauftrag blaue Gruppe a) Bitte lesen Sie den Kooperationsleitfaden b) Bitte lesen Sie den Fall c) Bitte bestimmen Sie anhand des Kooperationsleifadens, wie der Fall einzustufen ist (grün, gelb, rot). Halten Sie dabei auch Unstimmigkeiten des Kooperationsleitfaden fest. d) Nachdem Sie den Fall geschildert bekommen haben, kommen Sie und Erika zu dem Entschluss, dass die Familie Unterstützung benötigt. Sie haben mit Erika besprochen, dass Sie der Familie eine Familienhebamme vermitteln sollte. Sie haben den Fall nun anonym mit der KoKi besprochen. Diese wünscht ein gemeinsames Gespräch mit der Familie, um die Hilfe einzuleiten. Bitte diskutieren Sie, wie Erika mit den Eltern ins Gespräch kommen kann, sodass diese mit der Hilfevermittlung einverstanden sind. a. Wie werden die Eltern eingeladen? (schriftlich/mündlich, welchen Grund nennen Sie bzgl. der Einladung, ) b. Welche Vereinbarungen wollen Sie auf jeden Fall treffen? c. Was genau wollen Sie den Eltern sagen (Präzise Formulierungen, Idee entwickeln, wie Sie die Eltern überzeugen können) Jennifer Hodel 37
37 5) Kooperationsvereinbarung / Kooperationsleitfaden Arbeitsauftrag grüne Gruppe a) Bitte lesen Sie den Kooperationsleitfaden b) Bitte lesen Sie den Fall c) Bitte bestimmen Sie anhand des Kooperationsleifadens, wie der Fall einzustufen ist (grün, gelb, rot). Halten Sie dabei auch Unstimmigkeiten des Kooperationsleitfaden fest. d) Nachdem Sie den Fall geschildert bekommen haben, kommen Sie und Erika zu dem Entschluss, dass die Familie Unterstützung benötigt. Welche Art von Unterstützung könnte Erika vorschlagen? e) Nachdem Erika ein Gespräch mit der Familie geführt hat und dieser eine Hilfe in Form von einer Familienhebamme angeboten hat, stellt sich heraus, dass die Familie die Hilfe ablehnt. Die Familie hat zwar im Gespräch zugestimmt, aber am nächsten Tag hat der Vater auf den Anrufbeantworter gesprochen, dass sie nun doch keine Hilfe annehmen möchten. Erika ist sich nun unsicher, was sie tun soll. Sie bittet Sie wiederum um Rat, mit der Fragestellung, ob sie weitere Versuche unternehmen soll/muss und wie diese aussehen könnten. Jennifer Hodel 38
38 Ergebnisse aller Gruppen 5) Kooperationsvereinbarung / Kooperationsleitfaden Wie ist der Fall einzustufen ist (grün, gelb, rot)? Falleinstufung: Gelb, erhöhter Bedarf psychologische Belastung der eigentlich alleinerziehenden Kindsmutter (Vater ist viel unterwegs) soziale Isolation Mutter kann sich nicht richtig verständigen schwere Konflikte in der Partnerschaft (Frau wollte nicht mit nach Deutschland; gemeinsame Zeit der Eheleute miteinander ist von Spannung geprägt) Jennifer Hodel 39
39 Ergebnisse aller Gruppen 5) Kooperationsvereinbarung / Kooperationsleitfaden Anmerkungen zum Kooperationsleitfaden Der Unterschied zwischen den einzelnen Eingruppierungen (gelb, grün, rot) sollte deutlicher formuliert werden! Jennifer Hodel 40
40 Ergebnisse aller Gruppen 5) Kooperationsvereinbarung / Kooperationsleitfaden Welche Art von Unterstützung könnte Erika als Hebamme vorschlagen? KoKi: z.b. Familienhebamme Hilfen zur Erziehung Gesundheitscheck Aufbau sozialer Kontakte: z.b. Elterncafe, Deutschkurs, Mutter-Kind-Turnen Erika sollte an dem Fall dranbleiben. Vater ins Boot holen (Frage: Wo sieht der Vater das Problem?) Jennifer Hodel 41
41 Ergebnisse aller Gruppen 5) Kooperationsvereinbarung / Kooperationsleitfaden Muss oder soll Erika etwas unternehmen bzw. was muss oder soll sie unternehmen, wenn die Familie Hilfe ablehnt? Erika kann nur versuchen, die Mutter weiterhin zu motivieren, eine Hilfe anzunehmen. Bei einem gelben Fall können keinen Zwangsmaßmaßnahmen (Meldung an das Jugendamt ohne Einverständnis der Eltern) initiiert werden Sie kann aber im weiteren Gespräch mit den Eltern die Gesundheit des Kindes und der Mutter deutlich machen überprüfen, ob eine postpartale Depression vorliegt die Familie aufklären(z.b. KoKi) das Angebot über Integrationshilfen vorstellen die Mutter weiter stärken und je nach Ausgang weitere Maßnahmen anregen Wenn sich der Zustand der Mutter nicht bessert: Tendenz zu ROT! Jennifer Hodel 42
42 Ergebnisse aller Gruppen 5) Kooperationsvereinbarung / Kooperationsleitfaden Wie kann Erika bei den Eltern eine Unterstützung anbieten? a) Wie werden die Eltern eingeladen? (schriftlich/mündlich, welchen Grund nennen Sie bzgl. der Einladung, ) Kontakt Familienhebamme: Art: persönlich, mündlich, zu Hause bei der Familie formloses Gespräch Erika zieht Kollegin (Familienhebamme) hinzu evtl. Begründung: Hebamme läuft aus, daher ist eine weitere Unterstützung notwendig vorher Anbahnung des Kontaktes im direkten Familiengespräch; Vater wird erklärt, dass es sich um Unterstützung für die Ehefrau in seiner Abwesenheit handelt Jennifer Hodel 43
43 Ergebnisse aller Gruppen 5) Kooperationsvereinbarung / Kooperationsleitfaden Wie kann Erika bei den Eltern eine Unterstützung anbieten? b) Welche Vereinbarungen wollen Sie auf jeden Fall treffen? Familienhebamme für Hilfestart ausreichend, um Perspektiven abzuklären Einbindung von zusätzlichen Angeboten soll langfristig erfolgen Unterstützung für Mutter: psychische Unterstützung Partnerschaftsberatung Deutschkurs + soziale Angebote eventuell SPFH (?) Vater entlasten (Behörden, Arzt ) Jennifer Hodel 44
44 Ergebnisse aller Gruppen 5) Kooperationsvereinbarung / Kooperationsleitfaden Wie kann Erika bei den Eltern eine Unterstützung anbieten? c) Was genau wollen Sie den Eltern sagen (Präzise Formulierungen, Idee entwickeln, wie Sie die Eltern überzeugen können) keine festgehaltenen Ergebnisse gemeint war hier, sich vor einem Gespräch bereits Formulierungen in eigenen Worten zu überlegen sodass man im Gespräch nicht unsicher wird; vor allem bei heiklen Themen am Besten umgangssprachliche Formulierungen vorbereiten, sodass man sich bei der Formulierung auch wohl fühlt z.b.: Ich mache mir Sorgen um Ihr Kind. Mit meinen Möglichkeiten als Hebamme komme ich nicht weiter. Ich brauche die Hilfe des Jugendamtes und werde es hinzuziehen. Ich möchte, dass Sie dabei sind, wenn ich mit dem Jugendamt spreche, und dass wir gemeinsam schauen können, wie es Ihrem Kind besser geht. Aus: Datenschutz bei frühen Hilfe Praxiswissen Kompakt, S. 47; Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht (DIJuF) e.v. Jennifer Hodel 45
45 Ideensammlung für 2013 Vorschläge Themen KoKi-Fachtag 2014: Erkenntnisse aus der Hirnforschung - Konsequenzen für die Pädagogik Sexueller Missbrauch - Erkennen, Unternehmen, Handeln (z.b. Avalon in Bayreuth) Postnatale Depression - ab wann ist ein Kind gefährdet? Kindeswohlgefährdung 8a SGB VIII gewaltfreie Erziehung Bindung - Bindungsstörung Hilfe für Eltern mit Schreikindern, Schreibabyambulanz Zeit zum Austausch, Kennenlernen, Kontakte knüpfen (offene Runde) Themen Runder Tisch: Vorstellung Mehrgenerationenhaus Vorstellung Stadtteilzentrum Anmerkung zum Kooperationsleitfaden: Was genau ist der Unterschied grün/gelb-klarer formulieren! Jennifer Hodel 46
46 Ausblick 2013 Nächster Termin: , voraussichtlich 14:00 Uhr Vorstellung Mehrgenerationenhaus Gruppenarbeit Netzwerkveranstaltungen Steuerungsgruppen mind. 1 Fachtag für alle Jennifer Hodel 47
47 Vielen Dank! Jennifer Hodel 48
Ziel dieses Qualifizierungskonzeptes ist es, dass Tagespflegepersonen in Baden-Württemberg einheitlich auf ihre Tätigkeit vorbereitet werden.
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