Selen- und Kupferversorgung bei Mutterkühen in Mecklenburg-Vorpommern
|
|
- Emma Fertig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Titel Selen- und Kupferversorgung bei Mutterkühen in Mecklenburg-Vorpommern Brandenburger Fleischrindtag, Götz F. Rehbock; A. Titze
2 Ziel: Gesunde Aufzucht und Haltung Was ist gesund? 2
3 Keine Mangelerkrankungen Mangelerkrankungen sind in jeder Hinsicht zu vermeiden Bei extensiver Wirtschaftsweise untere Toleranzgrenzen beachten Der betriebliche Stoffkreislauf bedeutet auch immer eine Entnahme durch den Stoffansatz des Tieres damit Nährstoffexport 3
4 Zitat aus TU 61, ; März 2006 Dem auch im Ökolandbau zunehmenden Verlust an Biodiversität auf dem Grünland sollte dringend in Hinblick auf Verarmung der Futtermittel an Mineralstoffen gegengesteuert werden. --- Futtermittel, Blut- und Organuntersuchungen --- Analytik und Monitoring fördern 4
5 Funktionen von Kupfer Physiologie Mangel Resorption von Fe, Hämoglobinsynthese, Bestandteil verschiedener Zellenzyme, ZNS Funktion Anämie, Koordinationsstörungen, (Gehirndegeneration) gestörte Elastinsynthese (Ruptur großer Blutgefäße), gestörte Knochenbildung, Aborte, Pigmentverlust des Deckhaares ( Brillenbildung ), Fruchtbarkeitsstörungen, Kümmern Diarrhoe bei Kälbern Antagonismen beachten! S, Mo, Zn, Fe, Cd tierschutzrelevantes Ereignis Qualität des Lebensmittels, Versorgung des Verbrauchers, Verbraucherschutz? 5
6 Funktionen von Selen-Vitamin E Physiologie Mangel Antioxydans Vit. E Resorption (Vit. E schützt Se Verbindungen) Schilddrüsenstoffwechsel Wachstumsstörungen Fruchtbarkeisstörungen, Muskeldystrophie, (Schiefhals, Liegen, Krämpfe, Kümmern) Anstieg der muskelspezifischen Enzyme Keshan-Krankheit beim Menschen Lebernekrose der Schweine, Koordinationsstörungen Krebsrisiko (Lunge, Prostata), Parkinson, Alzheimer, Prädisposition für Paratuberkulose tierschutzrelevantes Ereignis Qualität des Lebensmittels, Versorgung des Verbrauchers, Verbraucherschutz? 6
7 Gehaltsgrenzen von Kupfer und Selen Blut / Serum Futter Kupfer Mangel < 5,0 µmol/l < 6 mg/kg TS Optimum 12,5 19,0 ~ 9 Selen Mangel µg/l < 0,05 mg/kg TS Optimum ~ 0,3 Täglicher Bedarf Kuh Kalb Kupfer Selen mg mg 3 6 mg 0,2 0,3 mg 7
8 Kupfergehalt im Blutserum von Mutterkühen in Mecklenburg-Vorpommern µmol/l I. Quartal 93 II. Quartal 93 III. Quartal 93 IV. Quartal 93 I. Quartal 94 II. Quartal 94 III. Quartal 94 IV. Quartal 94 I. Quartal 95 II. Quartal 95 III. Quartal 95 IV. Quartal 95 I. Quartal 96 II. Quartal 96 III. Quartal 96 IV. Quartal 96 I. Quartal 97 II. Quartal 97
9 Übersicht über Cu- und Se-Werte im Blutserum von Mutterkühen von 1993 bis 2000 Jahr Cu in µmol/l (Toleranzbereich=12,5-19,0) Se in µg/l (Toleranzbereich=40-70) Tierzahl Tierzahl Mittelwert Tierzahl Mittelwert (34 Herden) (73 Herden) 1-10/ (61 Herden) 9,7 269 (33 Herden) 9,2 459 (69 Herden) 9,2 368 (61 Herden) 45,1 27,9 30,2 9
10 Einordnung der Cu- und Se-Mittelwerte aus Mutterkuhbeständen in M-V 2000/2001 Cu über Cu unter Cu nicht Summen 8,5 µmol/l (kein 8,5 µmo/l (mittel untersucht bzw. geringgradi- bzw. hochgradiger Mangel) ger Mangel) Se über 30 µg/l (kein bzw. ge ringgradiger Se-Mangel) Se unter 30 µg/l (mittel bzw.hoch gradiger Se-Mangel) Se nicht untersucht Summen ,5 % Cu geringgradig "normal" 36,6 % Se geringgradig "normal" 44,8 % Cu unterversorgt 57,6 % Se unterversorgt 10
11 Düngung Kupfersulfat 5 kg/ha über mehrere Jahre (Boden und Pflanzengehalte prüfen) Spurennährstoff-Mischdünger (Metalllegierung) 6-12 g Se/ha Selcote ultra (90 % Ba-Selenat, 10 % Na-Selenit) 800 g/ha (ab Frühjahr 2002) 11
12 Kupfergehalt im Boden (in mg/kg Boden) 8 7 Cu-Gehalt Düngung Kontrolle 6 5 Minimum 4 Nov. März Aug. Nov. März Nov
13 Kupfergehalt im Grünfutter des Praxisbetriebes (in mg/kg Trockenmasse) 9,00 8,00 7,00 Versuch Kontrolle 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 Mai 1998 Sept Mai 1999 Sept Mai 2000 Sept Mai 2001 Sept Mai 2002 Sept Mai 2003 Sept
14 Kupferwerte im Blutserum Kühe und Kälber Normal 12,5-19,0 µmol/l Kupfer Tränke Düngung Düngung Düngung Düngung CuSO 4 Düngung Düngung Herbst 96 Ausgangswert Kühe 4 Kälber 2 0 Herbst 97 Frühj. 98 Herbst 98 Frühj. 99 Herbst 99 Frühj. 00 Herbst 00 Frühj. 01 Herbst 01 Frühj. 02 Herbst 02 Frühj. 03 Herbst 03 Versuchs-Kühe Versuchs-Kälber Kontroll-Kühe Kontroll-Kälber 14
15 Kälberverluste nach Kupfersupplementierung 35 % TG-Rate Versuch TG-Rate Kontrolle Verendungen Versuch Gesamtverluste Versuch Gesamtverluste Kontrolle Verendungen Kontrolle 15
16 Selenglutathionperoxidase-Aktivität in U/ml bei Milch- und Mutterkühen in M-V Sommer 93 Herbst 93 Winter 93/94 Frühjahr 94 Sommer 94 Herbst 94 Winter 94/95 Frühjahr 95 Sommer 95 Herbst 95 Winter 95/96 Se-GPX U/ml Frühjahr 96 Sommer 96 Herbst 96 Milchkühe Mutterkühe
17 Selengehalt im Weidefutter des Praxisbetriebes nach Einsatz eines Kombinationsdüngers (Durchschnittswerte , in mg/kg Trockenmasse) 0,25 0,20 0,15 Versuch Kontrolle 0,10 0,05 0,00 Juni Juli Aug. Sept. Okt. 17
18 Selengehalt im Boden Praxisversuch mit Depotdünger 2002 (in mg/kg Boden, Mindestgehalt 0,50) 1,80 1,60 1,40 1,20 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0,00 Kontrolle Versuch Mai Juni Juli August Oktober 18
19 Selengehalt im Weidefutter des Praxisbetriebes nach Einsatz eines Depotdüngers (Durchschnittswerte 2002/2003, in mg Se/kg Trockenmasse) 0,25 0,20 Versuch Kontrolle 0,15 0,10 0,05 0,00 Juni Juli Aug. Sept. Okt. 19
20 Selengehalt im Grünfutter Praxisversuch mit Depotdünger 2002 (in mg/kg T, Mindestgehalt 0,10) 0,70 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 0,10 Kontrolle Versuch 0,00 n. n. n. n. n. n. Mai Juni Juli August September Oktober 20
21 Se-GPX-Aktivität in U/ml Hkt im Vollblut Normal U/ml Hämatokrit U/ml Düngung Düngung Düngung Düngung Düngung Herbst 1998 Ausgangswert Kühe Kälber 0 Frühj. 99 Herbst 99 Frühj. 00 Herbst 00 Frühj. 01 Herbst 01 Frühj. 02 Herbst 02 Frühj. 03 Herbst 03 Versuchs-Kühe Versuchs-Kälber Kontroll-Kühe Kontroll-Kälber 21
22 Kälberverluste nach Selendüngung 60 % TG-Rate Versuch TG-Rate Kontrolle Verendungen Versuch Gesamtverluste Versuch Gesamtverluste Kontrolle Verendungen Kontrolle 22
23 Selengehalt im Boden Parzellenversuch Birkengrund (in mg/kg Boden, Mindestgehalt 0,50) 1,80 1,60 1,40 1,20 1,00 0,80 0,60 0,40 0,20 0,00 Kontrolle Versuch Aufwuchs 23
24 Selengehalt im Grünfutter Parzellenversuch Birkengrund 2002 (in mg/kg T, Mindestgehalt 0,10) 0,60 0,50 0,40 0,30 0,20 Kontrolle Versuch 0,10 0, Aufwuchs n. n. 24 LFA M-V, IfT, 2003
25 Verfügbarkeit Spurenelemente werden besser im Boden nutzbar durch Förderung der mikrobiellen Aktivität warm, feucht, gelüftet ph-wert leicht sauer bis neutral Selenite und Selenate werden im Pansen nach 24 h auch zu organischem Se-Methionin umgebaut. Daneben werden auch nicht resorbierbare Metallselenide gebildet. Organische Zusammensetzung besser resorbiert Einsatz von Hefen bei Zufütterung 25
26 Selenwerte im Blutplasma von Versuchs- und Kontrolltieren Verdauungsversuche mit Hammeln Grünfutter aus Selenspezialdüngung 2003 µg Plasma Vorperiode ohne Selen Selenfutter verschiedene Reifestadien Nachperiode ohne Selen Versuch 1 Grünfutter Siloreife Selengehalt 0,70 mg/kg TS Versuch 2 Grünfutter Heureife Selengehalt 0,17 mg/kg TS Woche Versuch 1 Versuch 2 Kontrolltier 26
27 Kosten von Selen-Düngungsmaßnahmen Zusätzliche Ausbringungskosten: keine Zusätzliche Nährstoffkosten: /ha Kosten 20 % Kälberverlust bei 1,0 GV/ha: 100 /ha 27
28 Variation des Mengen- und Spurenelementgehaltes im Weidefutter (in TS) 2004 Standort Bedarf Kupfer mg 5,5 5,6 11,6 6 10,5 10 Selen mg <0,1 <0,1 <0,1 <0,1 <0,1 0,1-0,25 28
29 Cu- und Se-Werte im Blutplasma von Mutterkühen 2002 nach Mineralstoffzufütterung Cu-Werte µmol/l Se-Werte, µg/i Se-Werte GPX, U/ml /02 05/02 08/02 08/02 10/02 10/02 11/02 29
30 Cu- und Se-Werte im Blutplasma von Mutterkühen 2003 nach Mineralstoffzufütterung Cu-Werte µmol/l Se-Werte GPX U/ml
31 Cu- und Se-Werte im Blutplasma von Mutterkühen 2004 nach Mineralstoffzufütterung Cu-Werte µmol/l Se-Werte GPX U/ml
32 Spurenelementgehalt Haarproben (2003) nach Mineralstoffzufütterung Probe -Nr Mittelwert Richtwert Kupfer Kupfer mg/kg ,0 >5,2 mg 32
33 Fazit: Die Versorgung mit essentiellen Nährstoffen ist zu sichern Maßnahmen ergeben sich aus der Analyse von Boden, Pflanze, Tier Mangelzustände können behoben werden ( Mineralstofffütterung, gezielte, genehmigte Düngung) Mineralstoffbolus Flüssig-Blattdüngung Nur gesunde Tiere liefern gesunde Nahrungsmittel Mangelernährung ist auch mangelnder Tierschutz Erkrankung - (Diagnose) Analyse - Entscheidung - Massnahme - Kontrolle 33
F. Rehbock, A. Titze, Ernestine Honig, Marion Jakobs, Carola Wolf
Die Gesundheit der Mutterkuh Zur Kupfer- und Selendüngung auf Niedermoor F. Rehbock, A. Titze, Ernestine Honig, Marion Jakobs, Carola Wolf Das Grünland in Mecklenburg-Vorpommern befindet sich zu mehr als
MehrMineralstoffversorgung bei Rindern und Kühen
Mineralstoffversorgung bei Rindern und Kühen Einleitung Mineralstoffgehalte von Silagen aus ökologischem Landbau der letzten 7 Jahre haben gezeigt, dass Grünland und Kleegras aus Sicht der Tierernährung
MehrMineralstoffgehalte in Silagen Michael Egert LUFA Nord-West, Institut für Futtermittel, Oldenburg
Mineralstoffgehalte in Silagen Michael Egert LUFA Nord-West, Institut für Futtermittel, Oldenburg Einleitung Die Grassilage ist neben der Maissilage das wichtigste Grundfutter in der Rindviehhaltung. Aus
MehrBedarfsnormen für Milchvieh
Bedarfsnormen für Milchvieh Nährstoffe, Mineralstoffe, Vitamine Beratungsstelle Rinderproduktion OÖ. Stand: 2016- Inhaltsverzeichnis Energie (NEL) und nutzbares Rohprotein (nxp)... 2 Erhaltungsbedarf...
Mehr5 FAKTEN zur Spurenelementeversorgung bei Rindern
5 FAKTEN zur purenelementeversorgung bei Rindern purenelemente kleine Mengen mit großer Wirkung 1 Bedeutung der purenelemente Kupfer, Kobalt und elen Die purenelemente Kupfer, Kobalt und elen spielen eine
MehrDem Mangel auf der Spur wie wichtig sind dem Rind Spurenelemente? Katrin Jäckel, M. Sc. B. Sc. Jena, 22.10.2008
Dem Mangel auf der Spur wie wichtig sind dem Rind Spurenelemente? Katrin Jäckel, M. Sc. B. Sc. Jena, 22.10.2008 Mineralstoffe Mengenelemente Natrium Magnesium Kalium Calcium Schwefel Chlorid Spurenelemente,
MehrSpurenelementversorgung in der Rindermast
Spurenelementversorgung in der Rindermast F.J. Schwarz, Inst. für Tierernährung, Dep. f. Tierwissenschaften, Techn. Universität München-Weihenstephan Gliederung Einleitung 1. Versorgungsempfehlung 2. Versuchsergebnisse
MehrGetreide-Mineralstoffe
II-5 II-5 Was sind Mineralstoffe? Mineralstoffe sind für den Organismus unentbehrliche anorganische Stoffe (essentielle Nährstoffe). Einige sind für den Aufbau des Körpers notwendig, andere regulieren
MehrAufnahme von Spurenelemente durch Mais auf unterschiedlichen Standorten Boden Pflanze - Pfad
Aufnahme von Spurenelemente durch Mais auf unterschiedlichen Standorten Boden Pflanze - Pfad Garnet Wachsmann Krieg & Fischer Ingenieure GmbH Bertha-von-Suttner-Straße 9, D-37085 Göttingen, Germany Tel.:
MehrHypomagnesämie immer noch ein Thema?
Hypomagnesämie immer noch ein Thema? Claudia Syring Rindergesundheitsdienst Klinische Hypomagnesämie Bild: NTK Bern Bilder: Rosenberger 1 Weidetetanie / Stalltetanie Ältere, hochlaktierende Kühe Futterwechsel
MehrVollmilch in der Kälberaufzucht - wie funktioniert das?
BILDUNGS- UND WISSENSZENTRUM AULENDORF - Viehhaltung, Grünlandwirtschaft, Wild, Fischerei - Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung und Grünlandwirtschaft LVVG Briefadresse: Postfach 1252
MehrMilch aus Gras. Martin Lobsiger. Ein Plus nicht nur für Bauer und Konsument. Werte und Image der graslandbasierten Milchproduktion Oensingen, 5.9.
Milch aus Gras Ein Plus nicht nur für Bauer und Konsument Martin Lobsiger Werte und Image der graslandbasierten Milchproduktion Oensingen, 5.9.2009 Es ist wichtig, was wir essen! Es ist wichtig, dass wir
MehrMineralstoffversorgung der Mutterkuh
Mineralstoffversorgung der Mutterkuh Diese Empfehlungen glaube ich schon viel lieber!?! Siegfried Steinberger Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft Neuerscheinung Festlegung der optimalen Empfehlung
MehrMineralstoffe Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Sch lesen den Informationstext und recherchieren eigenständig Informationen zu einem Mineralstoff. Sie erstellen einen Steckbrief und ein inkl. Lösung.
MehrInhaltsstoffe. Alexandra Schmid, ALP. 10. Symposium Fleisch in der Ernährung Bern, 16. Januar 2013
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Forschungsanstalt Agroscope Liebefeld-Posieux ALP Inhaltsstoffe Alexandra Schmid, ALP Bern, 16. Januar 2013 ALP gehört zur Einheit
MehrAllgemeine Pathologie. Störungen im Kupfer- Stoffwechsel
Allgemeine Pathologie Störungen im Kupfer- Stoffwechsel Physiologie (1): - das Übergangsmetall Kupfer ist als essentielles Spurenelement Bestandteil einer Reihe wichtiger Enzyme: - Ferro-oxidase I (Coeruloplasmin),
MehrI. Empfehlungen für die Nähr- und Mineralstoffversorgung von Milchkühen
I. Empfehlungen für die Nähr- und Mineralstoffversorgung von Milchkühen Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein Lebend- Trocken- Energie- und Proteinversorgung Mineralstoffversorgung masse masseauf- NEL
MehrFütterung von Hochleistungskühen unter ökologischen Bedingungen. Silke Dunkel Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
Fütterung von Hochleistungskühen unter ökologischen Bedingungen Silke Dunkel Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft ÖKO-Verordnung Verordnung (EWG) NR. 2092/91 des Rates vom 2. Juni 1991 über den ökologischen
MehrInformationsveranstaltung zu Nährstoffen in Gewässern. im Mais
Informationsveranstaltung zu Nährstoffen in Gewässern Rendsburg den 21. Februar 2013 Spätfr tfrühjahrs-n min -Methode im Mais Dipl.-Ing. agr. Heinrich Hack, Büro INGUS 1 Vorstellung INGenieurdienstUmweltSteuerung
MehrDüngung von Spurenelementen im Ackerbau
Düngung von Spurenelementen im Ackerbau 7.2.2006 Akuter Mangel an Spurennährstoffen tritt häufig auf leichten Mineralböden sowie auf Anmoor- und Moorböden auf, die von Natur aus niedrige Spurennährstoffgehalte
MehrInnovative Grundwassersanierung mittels einer Reaktiven Wand Hans-Joachim Betko Immissionsschutz und Umwelt aktuell, München, 25.10.
Innovative Grundwassersanierung mittels einer Reaktiven Wand Hans-Joachim Betko Immissionsschutz und Umwelt aktuell, München, 25.10.2010 TÜV SÜD Industrie Service GmbH Herkunft Eisen TÜV SÜD Industrie
MehrWeide als natürliche tiergerechte Haltungsform erfordert ein ausgefeiltes Gesundheitsmanagement
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei Weide als natürliche tiergerechte Haltungsform erfordert ein ausgefeiltes Gesundheitsmanagement Carola Wolf, Peter Wolf Born, 17.10.2013
MehrMineralstoffversorgung von Futterpflanzen und Rindern auf Ökobetrieben in Nordrhein-Westfalen
Mineralstoffversorgung von Futterpflanzen und Rindern auf Ökobetrieben in Nordrhein-Westfalen 1. Einleitung Der ökologische Landbau setzt vor allem auf die Nährstoffnachlieferung aus dem Boden. Die Nährstoffnachlieferung
MehrEmpfehlungen zur Beprobung und Analytik von Kofermenteanlagen aus der Praxis
Empfehlungen zur Beprobung und Analytik von Kofermenteanlagen aus der Praxis, Biogasforum, Hannover, 12.11.2014 Agenda 1. Vorstellung der Aktivitäten im Bereich bei der EWE 2. Gesetzliche Grundlagen 3.
MehrCarry Over von Cadmium in Lebensmittel tierischer Herkunft. H. Schenkel Landesanstalt für Landwirtschaftliche Chemie
Carry Over von Cadmium in Lebensmittel tierischer Herkunft H. Schenkel Landesanstalt für Landwirtschaftliche Chemie Carry-Over von Cadmium in Lebensmittel tierischer Herkunft Toxikokinetik und dynamik
MehrGut versorgt durch den Tag!
Gut versorgt durch den Tag! Eine Portion deckt zu 100 % den Tagesbedarf eines Erwachsenen an lebensnotwendigen Nährstoffen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente mit Gerstenmalzextrakt Calcium, Magnesium,
MehrMaisprodukte in der Schweinefütterung (Körnermais, Ganzkörnersilage, CCM)
Maisprodukte in der Schweinefütterung (Körnermais, Ganzkörnersilage, CCM) Dr. H. Lindermayer, G. Propstmeier-LfL-ITE Grub Etwa 40 % der Schweine, v.a. Mastschweine, werden mit Maisrationen gefüttert. Dabei
MehrVormischungen, Mineralfutter und Zusatzmodule zur Herstellung von Schweinefutter
Vormischungen, Mineralfutter und Zusatzmodule zur Herstellung von Schweinefutter Wünschen Sie sich eine betriebsspezifische Mischung? Zusammen finden wir die passende Lösung für Sie. Unsere moderne Produktionsanlage
MehrKälber SANO FÜTTERUNGSKONZEPT RIND
Kälber SANO FÜTTERUNGSKONZEPT RIND HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrter Kunde, Sehr geehrter Interessent, wir freuen uns sehr, dass Sie sich für das Sano Fütterungskonzept für Kälber interessieren. Auf den
MehrAspekte der Eisenresorption. PD Dr. F.S. Lehmann Facharzt für Gastroenterologie FMH Oberwilerstrasse Binningen
Aspekte der Eisenresorption PD Dr. F.S. Lehmann Facharzt für Gastroenterologie FMH Oberwilerstrasse 19 4102 Binningen Chemische Eigenschaften Fe-II wird leichter aufgenommen als Fe-III wegen der besseren
MehrGrundfuttersituation in den Schafherden des Kontroll- und Beratungsringes Lämmermast
Grundfuttersituation in den Schafherden des Kontroll- und Beratungsringes Lämmermast Gliederung Übersicht zum Beratungsbereich Problembereiche und Grundfuttersituation Auswertung Grundfutteranalysen Ökonomische
MehrGrundlagen der Ernährungslehre
Grundlagen der Ernährungslehre Wasser Elektrolyt Säuren-Basen Haushalt des Organismus Wasserhaushalt des Organismus Funktionen des Wassers im tierischen Organismus Bestandteil vieler zellulärer und subzellulärer
MehrEinfluss des Fütterungsmanagements auf das Immunsystem der Milchkuh
9. Tagung der Tierseuchenkasse Sachsen-Anhalt 13. Oktober 2009, Magdeburg Einfluss des Fütterungsmanagements auf das Immunsystem der Milchkuh A. Koch Tiergesundheitsdienst, Tierseuchenkasse Sachsen-Anhalt
MehrZur Grunddüngung von Grünland
Zur Grunddüngung von Grünland Bärbel Greiner, LLFG Sachsen-Anhalt, Dezernat Pflanzenbau, Iden Ertragspotential auf mineralischen Grünlandstandorten Trockenmasseerträge in dt/ha in Idener Düngungsversuchen
MehrDIE STOFFWECHSELMISCHUNG
AMINO VIT BEI ERHÖHTEN LEISTUNGS- ANFORDERUNGEN voll natürliche Lösung vom Tierarzt! fit DIE STOFFWECHSELMISCHUNG AMINO VIT BEI ERHÖHTEN LEISTUNGSANFORDERUNGEN Amino Vit flüssig und Amino Vit Pulver Ergänzungsfuttermittel
MehrMineralstoffversorgung und Bedarfsempfehlungen für Galtkühe, laktierende Kühe und Aufzuchtrinder. Mineralstoffe
Institut für Tierernährung Mineralstoffversorgung und Bedarfsempfehlungen für Galtkühe, laktierende Kühe und Aufzuchtrinder Prof. Dr. Annette Liesegang Seite 1 Mineralstoffe Mengenelemente Spurenelemente
MehrJA NEIN? Kann man Hunde vegetarisch ernähren?
Kann man Hunde vegetarisch ernähren? Christine Iben Department für Nutztiere und öffentliches Gesundheitswesen Veterinärmedizinische Universität Kann man Hunde vegetarisch ernähren? JA NEIN? 1 Vegetarisch,
MehrRisikobewertung von Kupfer für Verbraucher auf Basis von Monitoringdaten
Fachgespräch Kupfer als Pflanzenschutzmittel UNDESINSTITUT ÜR RISIKOBEWERTUNG Risikobewertung von Kupfer für Verbraucher auf Basis von Monitoringdaten Dr. Britta Michalski Überblick Expositionspfade Kupfergehalte
MehrCurriculum Ernährungsmedizin 2. Auflage hat es sich bewährt?
Curriculum Ernährungsmedizin 2. Auflage hat es sich bewährt? Dreiländertagung Ernährung 2010 17.-19. Juni im Congress Center Leipzig O. Adam Betriebsärztlicher Dienst - Ernährungsmedizin Ludwig-Maximilians-Universität
MehrESSENTIAL. mit Mangostan, Acai & Aloe Vera 900ml
ESSENTIAL mit Mangostan, Acai & Aloe Vera 900ml 2/16 3/16 01 MANCHE MENSCHEN BLEIBEN GESÜNDER; LEBEN LÄNGER UND ALTERN LANGSAMER; DA SIE IN IHRER ERNÄHRUNG NÄHRSTOFFMÄNGEL VERMEIDEN: EQ Essential ist die
MehrDatum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
MehrLeckmassen BIG SUPER AKTIV JUNIOR PUR. Leckmassen. Das Mineralstoffkonzept zur Vorbeugung von Mangelerscheinungen. Analytische Bestandteile:
Analytische Bestandteile: Stand: Februar 2015 Einheit BIG SUPER Rohprotein % 0,5 3,5 6,7 2,8 5,3 Rohöle und -fette % 0,1 0,2 0,5 0,6 0,5 Rohasche % 66,2 67,5 51,2 41,3 45,0 Rohfaser % 0,3 0,5 2,0 1,7 1,2
MehrBoden Versauerung Dynamik-Gefährdung
Rochuspark I Erdbergstraße 10/33 I 1020 Wien T (+43 1) 236 10 30 33 I M (+43 0) 676 364 10 30 E office@bodenoekologie.com I www.bodenoekologie.com Boden Versauerung Dynamik-Gefährdung Univ. Lek. DI Hans
MehrCORNELIA BANDOW. Wechselwirkungen von Pflanzenschutzmitteln und Umwelteinflüssen auf Bodenorganismen
Wechselwirkungen von Pflanzenschutzmitteln und Umwelteinflüssen auf Bodenorganismen CORNELIA BANDOW ECT Oekotoxikologie GmbH, Flörsheim Biodiversität und Klima Forschungszentrum, Frankfurt a.m. Goethe
MehrDie Fütterung der Mutterkuh
Die Fütterung der Mutterkuh Welche Fehler dürfen nicht passieren? Johann Häusler Institut für Nutztierforschung LFZ Raumberg-Gumpenstein Häufige Fütterungsfehler Kühe kommen verfettet zur Abkalbung schlechte
MehrTrockenschlempe (DDGS) in der Milchviehfütterung ActiProt
Trockenschlempe (DDGS) in der Milchviehfütterun ActiProt DI Gerald Stömüller (LK NÖ) DI Franz Tiefenthaller (LK OÖ) DI Marc Urdl (LFZ Raumber-Gumpenstein) DI Günther Wiedner (LK NÖ) DI Karl Wurm (LK Stmk)
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript In Deutschland ist Bio ein großes Thema. Die Menschen kaufen gerne Biolebensmittel, auch wenn diese oft teurer sind. Nina und David wollen herausfinden, was bei Biolebensmitteln anders ist.
MehrHomöostase der Mineralstoffe
Mineralstoffversorgung auf dem Milchviehbetrieb Vetsuisse-Fakultät Zürich 24. November 2015 Homöostase der Mineralstoffe Maren Feldmann Klinik für Rinder Tierärztliche Hochschule Hannover Rindergesundheitsdienst
MehrInhaltsstoffe von Biogassubstraten und Gärresten (Datenblätter)
Inhaltsstoffe von Biogassubstraten und Gärresten (Datenblätter) 226 201 450 102 B iog as anlage n nac h EEG Standorte n ( 0 1. 0 1. 2 0 1 2 ) kw/b iog as anlag e MW i n s t a l l i e r t AN LAGEN DATEN
MehrApplikation eines granulierten Kalkdüngers mit Selen auf einer Rinderweide
Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 09 "Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement" Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung II - Arbeitsgruppe Grünland und Futterbau - - Bachelorarbeit
MehrMineralstoffe (Michael Büchel & Julian Appel)
Mineralstoffe (Michael Büchel & Julian Appel) Funktion & Vorkommen Kalzium ist beteiligt am Aufbau von Knochen und Zähnen. Wichtig für die Blutgerinnung und die Muskelarbeit. Hilft Nervensignale zu übermitteln.
MehrWie lange sollte eine Kuh leben? Untersuchungen zur Nutzungsdauer und Lebensleistung bei Deutschen Holstein Kühen
Wie lange sollte eine Kuh leben? Untersuchungen zur Nutzungsdauer und Lebensleistung bei Deutschen Holstein Kühen Prof. Dr. Anke Römer Humboldt-Universität zu Berlin Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät
MehrSelen Cupfer - Mangan essentiell für f r Rinder aller Nutzugsrichtugen
Selen Cupfer - Mangan essentiell für f r Rinder aller Nutzugsrichtugen M. FürllF Spurenelemente - Bedeutung für f r Krankheiten und Se- lektionen? - epidemiologische Besonderheiten? - wo stehen wir aktuell?
MehrLandesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt 20.05.2016 Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 Schwerpunktbericht 11-2015 Bestimmung der Osmolalität bei als isotonisch ausgelobten Erfrischungsgetränken und alkoholfreiem Bier Fachbereich 3 Lebensmittelsicherheit Bei zahlreichen Erfrischungsgetränken
MehrSystematische Fütterung in der Mutterkuhhaltung 13. Dezember 2007 Aktuelle Ergebnisse Siegfried Steinberger, ITE
Systematische Fütterung in der Mutterkuhhaltung 13. Dezember 2007 Aktuelle Ergebnisse Siegfried Steinberger, ITE Bayer. Landesanstalt für Landwirtschaft Steinberger, Steinberger, Grub 12/2007 ITE-1 Spezialisierte*
MehrErst testen - dann füttern
Erst testen - dann füttern Wirtschaftlicher füttern auf der Basis von Grundfutteranalysen Warum überhaupt Grundfutteranalysen? Niedrige Milchpreise zwingen den Betriebsleiter dazu, Grund- und Kraftfutter
MehrWasser das wichtigste Futtermittel für Rinder
Wasser das wichtigste Futtermittel für Rinder Wasser ist nicht nur das wichtigste Futtermittel für Rinder sondern auch Grundlage für das Lebensmittel Milch. Wasser muss deswegen immer, in ausreichender
MehrBlut- und Harnkennwerte in Beziehung zur Milchleistung und Tiergesundheit Ergebnisse eines Produktionsexperimentes (Folie 1)
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Abteilung Tierproduktion Referat Tierhaltung Clausberg Dr. habil. agr. G. Anacker Sehr geehrte Frau Ministerin, meine Damen und Herren Wie aus der Einladung hervorgeht
MehrEntsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse
Entsäuern und Entgiften mit Body Detox neueste wissenschaftliche Erkenntnisse Dr.Dr.med. Rainer Zierer Diplom Bio-Chemiker, Betriebsarzt und praktischer Arzt, München Physiko-chemische Schwermetallprovokation
MehrMehr Ruhe für Hochleistende
Mehr Ruhe für Hochleistende Die Fruchtbarkeit oder auch Unfruchtbarkeit der modernen Milchkühe steht nach wie vor zur Diskussion. Ökonomische Verluste bis zu 3 je Tag verlängerter Zwischenkalbezeit sollen
MehrStand und Entwicklung von Qualitätsstandards und Gütesicherung für Kompost und Gärprodukte in Europa
Stand und Entwicklung von Qualitätsstandards und Gütesicherung für Kompost und Gärprodukte in Europa Dr. Stefanie Siebert Bundesgütegemeinschaft Kompost e.v. ECN - European Compost Network ECN - European
MehrThüringer Landesanstalt. für Landwirtschaft, Schwefelmangel bei Kulturpflanzen erkennen! Autor: Dr. W. Zorn. April Das Thüringer Ministerium
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Schwefelmangel bei Kulturpflanzen erkennen! Autor: Dr. W. Zorn April 2003 Das Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Schwefelmangel
MehrFutterwertuntersuchung Gras
Futterwertuntersuchung Gras Grundfutterqualität im Visier blgg.agroxpertus.de Grundfutter: günstiger Grundstoff der Milcherzeugung und Ihre Basis zum Erfolg Futtermittellieferanten bestätigen: 2009 wurden
MehrTeilnahme des LANUV an Ringversuchen oder Vergleichsmessungen
Teilnahme des LANUV an Ringversuchen oder Vergleichsmessungen Fortlfd. 1 Herbst 1991 Berliner Senatsverw. 2 1. - 5. Jun.1992 Bestimmung von Metallen und Metalloxiden in Stäuben 2 Proben, 1 Lösung Staub
MehrPflanzenverfügbarkeit von Nährstoffen und Schwermetallen aus pyrolysiertem Klärschlamm
Pflanzenverfügbarkeit von Nährstoffen und Schwermetallen aus pyrolysiertem Klärschlamm Thomas Appel Fachhochschule Bingen http://www.fhbingen.de/klaerschlammpyrolyse2008.2874.0.html Inhalt Fragestellungen
MehrNATURKALK-Steinbruch
NATURKALK-Steinbruch 20 Jahre SIGÖL 42. Fortbildungskurs ökologischer Landbau 4. November 2010 in Bad Düben Generalthema: Boden Pflanze Tier Boden Thema: Bodenfruchtbarkeit eine Zukunftsaufgabe! Basenausstattung
MehrAuswertung zu den Grassilagequalitäten 2015
Auswertung zu den Grassilagequalitäten 2015 Die Grassilage ist neben der Maissilage das wichtigste Grundfutter in der Rindviehhaltung. Aus ökonomischen und physiologischen Gründen wird eine möglichst hohe
MehrAuswirkungen einzelner Managementmaßnahmen auf die Wirtschaftlichkeit der Mutterkuhhaltung
Auswirkungen einzelner Managementmaßnahmen auf die Wirtschaftlichkeit der Mutterkuhhaltung Detlef May Lehr-und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung e.v. Groß Kreutz Gliederung Betriebsvorstellung
MehrDie wirtschaftliche Situation der Mutterkuhhaltung mit Blick auf die Agrarreform
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die wirtschaftliche Situation der Mutterkuhhaltung mit Blick auf die Agrarreform Martin Heim Die natürlichste Form der Rindfleischerzeugung Über Gras zum Rindfleisch
MehrP r o f e s s i o n e l l e E r n ä h r u n g f ü r T i e r e. fyto dogpremium gepresstes Alleinfutter für alle Hunde
P r o f e s s i o n e l l e E r n ä h r u n g f ü r T i e r e fyto dogpremium gepresstes Alleinfutter für alle Hunde fyto dog Es gibt nichts schöners, als ein verspielter, aufmerksamer und aktiver Hund.
MehrBUNDESENTSCHEID AGRAROLYMPIADE 2016
BUNDESENTSCHEID AGRAROLYMPIADE 2016 Station 6: TIERHALTUNG: WIEDERKÄUER - LÖSUNG Punkteanzahl: max. 20 Punkte Zeit: max. 20 Minuten Team Punkte JurorIn 1 JurorIn 2 Löst die unten stehenden Aufgaben! Ablauf
Mehr2. Zusammensetzung des Körpers nach ausgewählten Elementen : Element Gew.-% ca. Masse ca.
1 Teil C: Tabellen und Richtwerte (Körperzusammensetzung u. Energiehaushalt) Physiologie Cluster B4 Vegetative Regulation II 1. Elektolytkonzentrationen in den Flüssigkeitsräumen des Körpers ( aus Schmidt,Thews,Lang
MehrStickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016
Stickstoffdüngeempfehlungen für das Saarland 2016 Wie in jedem Jahr hat die Landwirtschaftskammer auf den 73 repräsentativen Ackerflächen des saarländischen Nitratkatasters Bodenproben gezogen, die von
MehrWechselwirkungen von Mengen- und Spurenelementen im Hinblick auf die Fruchtbarkeit bei Milchkühen
Wechselwirkungen von Mengen- und Spurenelementen im Hinblick auf die Fruchtbarkeit bei Milchkühen J. Gasteiner Nur die ausreichende Versorgung mit Mineralstoffen und Vitaminen, die dann auch verwertet
MehrEnergiebetonte Kraftfutterergänzung zu Vollweide Andreas Münger
Energiebetonte Kraftfutterergänzung zu Vollweide Andreas Münger Inhalt Vollweide - Variationsfaktoren Rolle(n) der Ergänzungsfütterung Wirksamkeit der Ergänzungsfütterung Untersuchungen zur Variation der
MehrNutzung betriebseigener Eiweißreserven durch standortangepasste Arten
Tag des ökologischen Landbaus Gülzow, 04.06.2015 Nutzung betriebseigener Eiweißreserven durch standortangepasste Arten Andreas Titze, LFA M-V, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Fachbereich
MehrProduktion von essbarem Protein tierischer Herkunft mit verschiedenen Tierarten/-kategorien in Abhängigkeit von der Leistungshöhe
Produktion von essbarem Protein tierischer Herkunft mit verschiedenen Tierarten/-kategorien in Abhängigkeit von der Leistungshöhe Eiweißquelle (Lebendmasse) Milchkuh (650 kg) Milchziege (60 kg) Leistung
MehrLebensmittel enthalten Energielieferanten Proteine Lipide Kohlenhydrate Lebensmittel enthalten Nährstoffe essentielle Aminosäuren, Fettsäuren
Lebensmittel enthalten Energielieferanten Proteine Lipide Kohlenhydrate Lebensmittel enthalten Nährstoffe essentielle Aminosäuren, Fettsäuren Vitamine Mineralstoffe, Spurenelemente sekundäre Pflanzenstoffe,
MehrTypanalysen enterale Ernährung Fresenius Kabi D GmbH
Typanalysen enterale Ernährun Fresenius Kabi D GmbH enery enery 2kcal 2kcal fibre enery enery fibre enery fibre enery fibre enery fibre enery fibre enery fibre per 100 ml bzw. 100 2kcal Geschmacksrichtun
MehrFutterqualität und Ertrag von extensiv bewirtschaftetem Grünland
Futterqualität und Ertrag von extensiv bewirtschaftetem Grünland Dr. Frank Hertwig und Dr. Reinhard Priebe Brandenburg Referat 43, Ackerbau und Grünland 14641 Paulinenaue 3.11.29 Anwendungsumfang der Maßnahmen
MehrArchived at http://orgprints.org/12977/
Archived at http://orgprints.org/12977/ Ergebnisse von vier Laktationsjahren der Milchziegenherde in Trenthorst Gerold Rahmann und Birte Hauschild, Institut für ökologischen Landbau der FAL, Trenthorst
MehrDiagnostik und Interpretation von Mineralstoffspiegeln. Dr. rer. nat. Katrin Huesker, IMD Berlin
Diagnostik und Interpretation von Mineralstoffspiegeln Dr. rer. nat. Katrin Huesker, IMD Berlin Einflussgrößen Mineralstoff -status Wirkung Was ist bei der Labordiagnostik wichtig? 1. Heparin- oder EDTA-Vollblut
MehrEmpfehlungen für Genuss und Nährstoffe für ältere Menschen
Empfehlungen für Genuss und Nährstoffe für ältere Menschen Prof. Dr. Peter Grimm Es verändert sich einiges mit dem Alter. Körperzusammensetzung Fettfreie Masse nimmt ab (Sarkopenie) Körperfettanteil nimmt
MehrDafür stehen wir ein: Tierwohl
Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikten Verzicht auf
MehrToxikologie von Blei, Kupfer und Zink
Toxikologie von Blei, Kupfer und Zink Heike Itter Ulrike Pabel BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Chemische und physikalische Eigenschaften Kupfer (Cu) Übergangsmetall, Halbedelmetall, Schwermetall (
MehrAnweisungen zur Nachbehandlung
Kreuzschlag Anweisungen zur Nachbehandlung Pferdeklinik Besitzer Pferd Entlassungsdatum Zuständige Tierärzte Sehr geehrter Pferdebesitzer, Die tägliche Pflege Ihres Pferdes ist nun wieder Ihnen überlassen.
MehrMineralstoffe. Mineralstoffe
Mineralstoffe Anorganische Substanzen Vom Körper nicht selbst hergestellt Essentiell für Skelett, Zähne, Muskulatur, Zellen, Enzyme Abgabe über Schweiß, Harn u. Stuhl Aufnahme über Nahrung Mineralstoffe
MehrMineralstoffversorgung in der praktischen Schaffütterung
Mineralstoffversorgung in der praktischen Schaffütterung Dr. Claus-Dieter Jahn Spezialfutter Neuruppin T. 03521 45 12 01 / H. 0160 96 86 48 33 email Dr.Claus-Dieter-Jahn@t-online.de Spezialfutter Neuruppin
MehrFutterqualität beurteilen - Reserven auf dem Grünland erschließen. 10. Seminar Futterproduktion
10. Seminar Futterproduktion Futterqualität beurteilen - Reserven auf dem Grünland erschließen Dr. Heidi Jänicke Institut für Tierproduktion Dummerstorf 2. März 2016 Futterqualität - Merkmalskomplex Sensorik
MehrFür Sie durch Dr. Feucker gelesen
Für Sie durch Dr. Feucker gelesen Schlussfolgerungen aus dem Artikel Nur gesunde Kühe leben lange und geben viel Milch : Die Lebenseffektivität ist bei hohem Milchleistungsniveau der Betriebe nicht schlechter
MehrMast- und Schlachtleistung sowie Wirtschaftlichkeit von Ebern im Vergleich zu Sauen und Kastraten
Mast- und Schlachtleistung sowie Wirtschaftlichkeit von Ebern im Vergleich zu Sauen und Kastraten Henrik Delfs, Winfried Matthes, Dörte Uetrecht, Annemarie Müller, Kirsten Büsing, Helmuth Claus, Klaas
MehrS"llen und S"llförderung Folienvorschläge zur Basisfortbildung
S"llen und S"llförderung Folienvorschläge zur Basisfortbildung Definitionen für das Stillen (1) Volles Stillen: Summe des ausschließlichen und überwiegenden Stillens. a) Ausschließliches Stillen: Keine
MehrErnährung Das Blut trägt die zum Stoffwechsel notwendigen Nährstoffe an die Gewerbezellen heran.
Blutbild des Hundes Blutbilder sagen aus ob ein Hund gesund ist oder nicht. Dennoch kann man sich nicht alleine auf die Blutwerte verlassen. Das äußere Erscheinungsbild und Verhalten des Hundes Muss immer
MehrZiehe eine Fragekarte und schreibe die Frage auf das Arbeitsblatt Seite 2.
Milch Station 01 Aufgabe: Familie Rind Nimm eine Textkarte/ein Textblatt. Schau dir das Bild genau an. Lies dir den Text aufmerksam durch und male das Bild (Bulle, Kuh oder Kalb) ab. Schreibe auf, was
MehrZusammenfassung. Versuchshintergrund u. -frage. Ergebnisse
Möglicherweise Schwefelmangel Ursache für Chlorosen bei Winterspinat? Spinat, Winter Nährstoffmangel Schwefel Zusammenfassung Bei einem Sortenversuch mit Winterspinat an der Sächsischen Landesanstalt für
MehrBedeutung der Übergangsmetalle in der Biologie. und Alexander Kröcker
Bedeutung der Übergangsmetalle in der Biologie Von Martin Lüders L und Alexander Kröcker Inhalt - Was sind Übergangsmetalle? - Biologisch relevante Übergangsmetalle - Mangelerscheinungen - Überdosis -
MehrK+S KALI GmbH. Arbeitsgemeinschaft Kartoffelforschung;
Arbeitsgemeinschaft Kartoffelforschung; 23.05.2007 Einfluß der Kali- Düngung auf Ertrag und Qualität von Kartoffeln - Erfahrungen aus Feldversuchen Dr. Dietrich Lampe; K+S KALI GmbH K2O-Menge in kg/ha
MehrLeckmassen & Lecksteine
Leckmassen & Leckstee Foto: Karl Schrotter Leckmassen sichern Vitalität Die Meral- und Vitamversorgung steigert die Widerstandsfähigkeit und Fruchtbarkeit von Rdern, Schafen und Ziegen. Leckmassen bieten
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2016 Organisation Informationen: www.wuttkegroup.de
MehrNachweis gentechnisch veränderter Lebensmittel: Ohne Gentechnik oder: Wieviel Gentechnik ist da eigentlich drin? Dr. Lutz Grohmann
Nachweis gentechnisch veränderter Lebensmittel: Ohne Gentechnik oder: Wieviel Gentechnik ist da eigentlich drin? Dr. Lutz Grohmann Gliederung 1. Gesetzlicher Rahmen 2. Erbsubstanz und Gentechnik 3. Anwendungen
Mehr